Zeitwettbewerb am Beispiel nationaler Stückgutdienstleister: zeitdefinierte Stückgutleistungen als Wachstumssegment der Zukunft?
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Dt. Verkehrs-Verl.
2006
|
Schriftenreihe: | Edition Logistik
9 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII, 205 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3871543373 9783871543371 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort des Herausgebers VIII
Vorwort des Verfassers IX
Abbildungsverzeichnis XV
Abkürzungsverzeichnis XVII
1 Nationale Stückgutdienstleister auf dem Weg zum Expressdienst? 1
1.1 Treiber einer zunehmenden Beschleunigung 1
1.1.1 Treiber einer zunehmenden Beschleunigung 3
1.1.2 Komponenten des Zeitwettbewerbs und
die „Erfolgsstory eines Wettbewerbsfaktors 5
1.1.3 Die Bedeutung des Faktors Zeit und die Auswirkungen
auf den Logistikdienstleistungssektor 7
1.2 Gegentrend und Hemmnisse einer anhaltenden Beschleunigung 9
1.3 Untersuchung zur Schaffung von Transparenz über die Bedeutung
und das Marktvolumen des Zeitwettbewerbs
am Beispiel der nationalen Stückgutdienstleister 13
1.3.1 Fehlende Transparenz für nationale Stückgutdienstleister hinsichtlich der
Bedeutung des Faktors Zeit und des Teilmarktsegments zeitdefinierter
Stückgutleistungen: Zwei Forschungsfragen 13
1.3.2 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungswirtschaft als
Adressaten der Untersuchung 15
2 Aufbau und Gang der Untersuchung 17
3 Konzeptionelle Grundlagen - Zeitwettbewerb und
dessen Bedeutung im Logistikdienstleistungssektor 22
3.1 Konzeptionelle Grundlagen des Zeitwettbewerbs 23
3.1.1 Verankerung des Zeitwettbewerbs im Denken und Handeln 23
3.1.1.1 Zeitperspektiven der „Zeitwissenschaft 24
3.1.1.2 Grundsätzliche Verankerung der Zeit
in der Betriebswirtschaft 28
3.1.1.3 Die Einbettung der Strategie der Zeitführerschaft
in die Managmenttheorie und -praxis 32
3.1.2 Grundsätzliches Verständnis des Zeitwettbewerbs 38
3.1.2.1 Ursprünge des Zeitwettbewerbs 39
3.1.2.2 Grundsätze des Zeitwettbewerbs sowie Time-to-Market und
Time-to-Delivery als Komponenten des Zeitmanagements 41
3.1.2.3 Gefahren und Herausforderungen im Zeitwettbewerb 46
3.1.3 Einordnung wesentlicher Begrifflichkeiten des Zeitwettbewerbs 49
Zeitwettbewerb am Beispiel nationaler Stückgutdienstleister |
3.2 Konzeptionelle Grundlagen der Logistik 51
3.2.1 Logistik als Managementansatz: Von „TUL zur dritten Bedeutung 52 i
3.2.2 Logistik als Wirtschaftszweig:
Vom Schattendasein zum Wirtschaftsmotor 56
3.2.3 Logistik als Dienstleistung: j
Von der Basisleistung zum Value-Added-Service 57 j
3.2.4 Logistikmarketing:
Von der produktions- zur kundenorientierten Denkweise 60 ¦
3.3 Überführung in einen konzeptionellen Bezugsrahmen:
Zeitwettbewerb am Beispiel des Logistikdienstleistungssektors 63
4 Die Bedeutung des Zeitwettbewerbs für nationale Stückgutdienstleister 67
4.1 Die aktuellen Herausforderungen, Charakterisierung und die
Wertschöpfungskette von nationalen Stückgutleistungen 68
4.1.1 Aktuelle Herausforderungen für nationale Stückgutdienstleister 69
4.1.2 Charakterisierung des Marktes für nationale Stückgutdienstleistungen ...73
4.1.2.1 Abgrenzung, Merkmale und Sendungsbegriff
des nationalen Stückmarktes 73
4.1.2.2 Kennzahlen, Marktvolumen und Branchenstruktur 74
4.1.3 Die Wertschöpfungskette für nationale Stückgutleistungen 77
4.2 Das Marktumfeld - Die Bedeutung von Konkurrenzdruck
und steigenden Kundenanforderungen 80
4.2.1 Kundenanforderungen und der Ruf nach
Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit 80
4.2.2 Konkurrenten und deren alternative Leistungsangebote 83
4.3 Das Zeitmanagement - Bedeutung der Time-to-Delivery
und Time-to-Market für nationale Stückgutdienstleister 84
4.3.1 Time-to-Delivery zur Erreichung eines schnellen und
zuverlässigen Transports 84
4.3.1.1 Industrialisierung und zeitliche Verzahnung
der Stückgutnetzwerke 85
4.3.1.2 Sendungsverfolgung und
die Bedeutung der vorauseilenden Information 87
4.3.2 Time-to-Market - Prozess- und Produktinnovationen
zur Erschließung von Rationalisierungs- und Marktpotenzialen 90
4.3.2.1 Netzwerkpionier:
Durch Hub Spoke zu mehr Netzwerkeffizienz 91
4.3.2.2 Marktpionier: Neue Märkte in Osteuropa 93
4.3.2.3 Produktpionier:
Stückgutleistungen mit zusätzlichen Serviceoptionen 94
4.4 Klarheit über die Bedeutung des Zeitwettbewerbs
für nationale Stückgutdienstleister 95
i
Inhaltsverzeichnis
5 Das Teilmarktsegment zeitdefinierter Stückgutleistungen - eine empirische
Bestandsaufnahme zur Schaffung von Transparenz über das Marktvolumen 99
5.1 Grundsätzliche Bestandteile und Vorbemerkungen der Marktbetrachtung ..100
5.2 Empirische Ergebnisse zur qualitativen Beschreibung
des Teilmarktsegments 103
5.2.1 Entstehung zeitdefinierter Stückgutieistungen 104
5.2.2 Motive für das Angebot zeitdefinierter Stückgutleistungen 106
5.2.3 Besonderheiten bei der Leistungserstellung und Leistungskontrolle
zeitdefinierter Stückgutleistungen 110
5.2.3.1 Leistungserstellung zeitdefinierter Stückgutleistungen 111
5.2.3.2 Leistungskontrolle mittels modemer IT-Systeme 113
5.2.4 Angebotsübersicht zeitdefinierter Stückgutleistungen 115
5.3 Empirische Ergebnisse zu quantitativen Marktgrößen 118
5.3.1 Vorgehensweise der Marktabfrage: Datenquellen, Datenlücken und
Grenzen der Aussagefähigkeit 119
5.3.2 Abschätzung des Marktvolumens 123
5.3.2.1 Marktschätzung des Gesamtmarktvolumens
„nationale Stückgutverkehre 124
5.3.2.2 Aufteilung nach Zeitoptionen 125
5.3.3 Darstellung von Kennzahlen zeitdefinierter Stückgutleistungen 129
5.3.3.1 Rechnerisch ermittelte Erlössteigerung
je Zeitoption pro Sendung 129
5.3.3.2 Rechnerisch ermittelte Erlössteigerung
je Zeitoption pro Tonne 132
5.3.3.3 Systemprovokation: Transportpreise und Reaktionszeiten 132
5.4 Zusammenfassender Überblick über
das Teilmarktsegment zeitdefinierter Stückgutleistungen 137
6 Erklärungsansätze und Handlungsoptionen
zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit 142
6.1 Vier Thesen als Erklärungsansätze für ungenutzte Potenziale im
Teilmarktsegment zeitdefinierter Stückgutleistungen 142
6.1.1 Erklärungsansätze im Marktumfeld 143
6.1.1.1 Fehlende Systematisierung bei der Bewertung
der Kundenbedürfnisse 143
6.1.1.2 Spezialisierte Leistungsangebote der Konkurrenten 148
6.1.2 Erklärungsansätze im Zeitmanagement 154
6.1.2.1 Begrenzter Spielraum bei der Ausgestaltung
der Time-to-Delivery-Komponente 154
6.1.2.2 Verkennung und Verzögerung
der Time-to-Market-Strategie 157
Zeitwettbewerb am Beispiel nationaler Stückgutdienstleister 1
6.2 Drei Lösungsschritte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im j
Teilmarktsegment zeitdefinierter Stückgutleistungen 161
6.2.1 Schritt 1: Kundennutzenmessung mit Conjoint Measurement 163 i
6.2.1.1 Das Gerüst des Conjoint Measurements 164
6.2.1.2 Exemplarische Anwendung des Conjoint Measurements 166
6.2.1.3 Weiterführende Möglichkeiten und Einschränkungen bei der |
Anwendbarkeit des Conjoint Measurements 170
6.2.2 Schritt 2: Branchen- und Kundensegmentierung 172
6.2.3 Schritt 3: Anpassung der Prozess- und Netzwerkstrukturen
- mögliche Ausprägungen fokussierter Netzwerkstrukturen 175
6.2.3.1 48-Stunden-Netzwerk
mit einer zuverlässigen Laufzeitqualität 176
6.2.3.2 24-Stunden-Netzwerk
mit zusätzlich definierten zeitlichen Serviceoptionen 178
6.2.3.3 Spezialisiertes Expressnetz mit
homogenisierten Transportgütern und flexiblen Lieferzeiten ...180
6.3 Reflektion und Fokussierung als Handlungsempfehlung zu mehr
Wettbewerbsfähigkeit im Teilmarktsegment
zeitdefinierter Stückgutleistungen 182
7 Zeitdefinierte Stückgutleistungen - nur der Schnelle kommt ans Ziel? 184
7.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
und Reflektion der Forschungsziele 184
7.1.1 Zur ersten zentralen Forschungsfrage nach der Bedeutung des
Zeitwettbewerbs im nationalen Stückgutmarkt 186
7.1.2 Zur zweiten zentralen Forschungsfrage nach der Marktgröße
zeitdefinierter Stückgutleistungen und der Ableitung von
Erklärungsansätzen und möglichen Handlungsoptionen 187
7.1.3 Kritische Beurteilung der Erreichung der Forschungsziele 188
7.2 Weiterführender Forschungsbedarf und offene Forschungsflanken
bei der Suche nach dem „Wert der Zeit 189
Literaturverzeichnis 191
Anhang A1
XIV |
Abbildungsverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung 1-1: Wesentliche Komponenten des Erfolgsfaktors „Zeit 5
Abbildung 1-2: Erwartete Zunahme zeitkritischer Lieferungen in weltweiten Netzen 8
Abbildung 2-1: Gang der Arbeit 21
Abbildung 3-1: Konzeptionelle Grundlagen des Zeitwettbewerbs und der Logistik 23
Abbildung 3-2: Zeitdimensionen und deren Assoziation 26
Abbildung 3-3: Zeitvision „Clock der westlichen Industrienationen 27
Abbildung 3-4: Beispiele zeitorientierter Kennzahlen 31
Abbildung 3-5: Die fünf die Branchenrentabilität bestimmenden Wettbewerbskräfte 35
Abbildung 3-6: Interaktion von Kosten, Qualität und Zeit 38
Abbildung 3-7: Chronologische Entwicklung des „magischen Dreiecks
der strategischen Erfolgsfaktoren Kosten, Qualität und Zeit 40
Abbildung 3-8: Produktivitätsvorsprung durch flexible Fertigung 41
Abbildung 3-9: Unterschiede zwischen traditionellen Unternehmen und Zeitwettbewerbern 42
Abbildung 3-10: Positive Wirkungen durch die Halbierung der Durchlaufzeit 46
Abbildung 3-11: Zeitfalle 47
Abbildung 3-12: Zeitschere 48
Abbildung 3-13: Zeitwettbewerb und Zeitmanagement im Überblick 51
Abbildung 3-14: Die Entwicklungsphasen der Logistik 55
Abbildung 3-15: Aufteilung des Logistikmarktes in Deutschland 2001 56
Abbildung 3-16: Dimensionen bei der Ausgestaltung von Transportdienstleistungen 60
Abbildung 3-17: Wandel zu kundenorientiertem Logistikmarketing exemplarisch
anhand von zwei Werbeanzeigen aus den Jahren 1998 und 2004 62
Abbildung 3-18: Konzeptioneller Bezugsrahmen: Zeitwettbewerb und Logistik 65
Abbildung 4-1: Anwendung des konzeptionellen Bezugsrahmens
im nationalen Stückgutmarkt 68
Abbildung 4-2: Wesentliche Kennziffern zum nationalen Stückgutmarkt (Basis 2002) 74
Abbildung 4-3: Marktanteile nach Umsatz im nationalen Stückgutmarkt
- unterschieden nach Kooperationen, Konzernen und Sonstigen 75
Abbildung 4-4: Struktur eines viergliedrigen Stückgutverkehrssystems 77
Abbildung 4-5: Grundlegende Prozessstruktur bei Stückgutleistungen mit
charakteristischen Zeitfenstem 78
Abbildung 4-6: Prinzipielle Darstellung eines Cross-Docking Prozesses 86
Abbildung 4-7: „Sprechende Barcode-Etiketten 88
Abbildung 4-8: Das Federal Express Hub Spoke-System 92
Abbildung 4-9: Grundsätzliche Erfolgsfaktoren für nationale Stückgutdienstleister unter
Berücksichtigung des Zeitwettbewerbs 96
xv
Zeitwettbewerb am Beispiel nationaler Stückgutdienstleister •
Abbildung 4-10: Zeitschere in der Logistikdienstleistungswirtschaft 97
Abbildung 5-1: Betrachtungsschwerpunkt der empirischen Bestandsaufnahme:
Teilmarktsegment zeitdefinierte Stückgutleistungen 100
Abbildung 5-2: Prinzipielle Bestandteile der empirischen Untersuchung 101
Abbildung 5-3: Exemplarischer Frachtsatz in Euro pro Sendung ;
zeitdefinierter Stückgutleistungen 108 :
Abbildung 5-4: Beispiel einer Kennzeichnung einer zeitdefinierten Stückgutleistung 111
Abbildung 5-5: Überblick über zeitdefinierte Stückgutleistungen 116
Abbildung 5-6: Erhebungsbogen zur Marktabfrage zeitdefinierter Stückgutleistungen... 120
Abbildung 5-7: Übersicht über den Rücklauf der Erhebungsbogen 121
Abbildung 5-8: Marktanteile aus der Markterhebung auf Sendungsbasis in Prozent 124
Abbildung 5-9: Anteil zeitdefinierter Stückgutleistungen in Prozent 126
Abbildung 5-10: Aufteilung der 24-Stunden Garantiesendungen in Prozent 128
Abbildung 5-11: Rechnerisch ermittelte Erlössteigerung pro Sendung
in Prozent je Zeitoption 131
Abbildung 5-12: Rechnerisch ermittelte Preisaufschläge pro Tonne in
Prozent je Zeitoption 132
Abbildung 5-13: Preisaufschläge und Reaktionszeiten im Stückgutversand 135
Abbildung 5-14: Preisaufschläge und Reaktionszeiten KEP-Versand
im Vergleich zum Stückgutversand [LDL] 136
Abbildung 5-15: Verteilung der Umsatzvolumen im nationalen Stückgutmarkt 138
Abbildung 5-16: Relative Marktreife ausgewählter logistischer Dienstleistungen 140
Abbildung 6-1: Nutzen unterschiedlicher Produktalternativen 146
Abbildung 6-2: Exemplarische Werbeanzeigen von DHL
aus den Jahren 1987 und 2003 151
Abbildung 6-3: Vier Thesen als Erklärung eines bescheidenen Marktniveaus
zeitdefinierter Stückgutleistungen im Überblick 160
Abbildung 6-4: Schritte zu einer verbesserten Positionierung im Teilmarktsegment
zeitdefinierter Stückgutleistungen 162
Abbildung 6-5: Relevante Merkmale der Stückgutleistung und ihre möglichen
Ausprägungen 167
Abbildung 6-6: Sechs zu beurteilende, exemplarische Produktalternativen 168
Abbildung 6-7: Exemplarische Kundensegmentierung 173
Abbildung 6-8: SWOT-Analyse eines 48-Stunden-Netzwerkes 178
Abbildung 6-9: SWOT-Analyse eines 24-Stunden-Netzwerkes mit zusätzlichen
Serviceoptionen 179
Abbildung 6-10: SWOT-Analyse eines Stückgut-Expressnetzwerkes
mit homogenisierten Transportgütern 181
xvi I
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort des Herausgebers VIII
Vorwort des Verfassers IX
Abbildungsverzeichnis XV
Abkürzungsverzeichnis XVII
1 Nationale Stückgutdienstleister auf dem Weg zum Expressdienst? 1
1.1 Treiber einer zunehmenden Beschleunigung 1
1.1.1 Treiber einer zunehmenden Beschleunigung 3
1.1.2 Komponenten des Zeitwettbewerbs und
die „Erfolgsstory" eines Wettbewerbsfaktors 5
1.1.3 Die Bedeutung des Faktors Zeit und die Auswirkungen
auf den Logistikdienstleistungssektor 7
1.2 Gegentrend und Hemmnisse einer anhaltenden Beschleunigung 9
1.3 Untersuchung zur Schaffung von Transparenz über die Bedeutung
und das Marktvolumen des Zeitwettbewerbs
am Beispiel der nationalen Stückgutdienstleister 13
1.3.1 Fehlende Transparenz für nationale Stückgutdienstleister hinsichtlich der
Bedeutung des Faktors Zeit und des Teilmarktsegments zeitdefinierter
Stückgutleistungen: Zwei Forschungsfragen 13
1.3.2 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungswirtschaft als
Adressaten der Untersuchung 15
2 Aufbau und Gang der Untersuchung 17
3 Konzeptionelle Grundlagen - Zeitwettbewerb und
dessen Bedeutung im Logistikdienstleistungssektor 22
3.1 Konzeptionelle Grundlagen des Zeitwettbewerbs 23
3.1.1 Verankerung des Zeitwettbewerbs im Denken und Handeln 23
3.1.1.1 Zeitperspektiven der „Zeitwissenschaft" 24
3.1.1.2 Grundsätzliche Verankerung der Zeit
in der Betriebswirtschaft 28
3.1.1.3 Die Einbettung der Strategie der Zeitführerschaft
in die Managmenttheorie und -praxis 32
3.1.2 Grundsätzliches Verständnis des Zeitwettbewerbs 38
3.1.2.1 Ursprünge des Zeitwettbewerbs 39
3.1.2.2 Grundsätze des Zeitwettbewerbs sowie Time-to-Market und
Time-to-Delivery als Komponenten des Zeitmanagements 41
3.1.2.3 Gefahren und Herausforderungen im Zeitwettbewerb 46
3.1.3 Einordnung wesentlicher Begrifflichkeiten des Zeitwettbewerbs 49
Zeitwettbewerb am Beispiel nationaler Stückgutdienstleister |
3.2 Konzeptionelle Grundlagen der Logistik 51
3.2.1 Logistik als Managementansatz: Von „TUL" zur dritten Bedeutung 52 i
3.2.2 Logistik als Wirtschaftszweig:
Vom Schattendasein zum Wirtschaftsmotor 56
3.2.3 Logistik als Dienstleistung: j
Von der Basisleistung zum Value-Added-Service 57 j
3.2.4 Logistikmarketing: \
Von der produktions- zur kundenorientierten Denkweise 60 ¦
3.3 Überführung in einen konzeptionellen Bezugsrahmen:
Zeitwettbewerb am Beispiel des Logistikdienstleistungssektors 63
4 Die Bedeutung des Zeitwettbewerbs für nationale Stückgutdienstleister 67
4.1 Die aktuellen Herausforderungen, Charakterisierung und die
Wertschöpfungskette von nationalen Stückgutleistungen 68
4.1.1 Aktuelle Herausforderungen für nationale Stückgutdienstleister 69
4.1.2 Charakterisierung des Marktes für nationale Stückgutdienstleistungen .73
4.1.2.1 Abgrenzung, Merkmale und Sendungsbegriff
des nationalen Stückmarktes 73
4.1.2.2 Kennzahlen, Marktvolumen und Branchenstruktur 74
4.1.3 Die Wertschöpfungskette für nationale Stückgutleistungen 77
4.2 Das Marktumfeld - Die Bedeutung von Konkurrenzdruck
und steigenden Kundenanforderungen 80
4.2.1 Kundenanforderungen und der Ruf nach
Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit 80
4.2.2 Konkurrenten und deren alternative Leistungsangebote 83
4.3 Das Zeitmanagement - Bedeutung der Time-to-Delivery
und Time-to-Market für nationale Stückgutdienstleister 84
4.3.1 Time-to-Delivery zur Erreichung eines schnellen und
zuverlässigen Transports 84
4.3.1.1 Industrialisierung und zeitliche Verzahnung
der Stückgutnetzwerke 85
4.3.1.2 Sendungsverfolgung und
die Bedeutung der vorauseilenden Information 87
4.3.2 Time-to-Market - Prozess- und Produktinnovationen
zur Erschließung von Rationalisierungs- und Marktpotenzialen 90
4.3.2.1 Netzwerkpionier:
Durch Hub Spoke zu mehr Netzwerkeffizienz 91
4.3.2.2 Marktpionier: Neue Märkte in Osteuropa 93
4.3.2.3 Produktpionier:
Stückgutleistungen mit zusätzlichen Serviceoptionen 94
4.4 Klarheit über die Bedeutung des Zeitwettbewerbs
für nationale Stückgutdienstleister 95
i
Inhaltsverzeichnis
5 Das Teilmarktsegment zeitdefinierter Stückgutleistungen - eine empirische
Bestandsaufnahme zur Schaffung von Transparenz über das Marktvolumen 99
5.1 Grundsätzliche Bestandteile und Vorbemerkungen der Marktbetrachtung .100
5.2 Empirische Ergebnisse zur qualitativen Beschreibung
des Teilmarktsegments 103
5.2.1 Entstehung zeitdefinierter Stückgutieistungen 104
5.2.2 Motive für das Angebot zeitdefinierter Stückgutleistungen 106
5.2.3 Besonderheiten bei der Leistungserstellung und Leistungskontrolle
zeitdefinierter Stückgutleistungen 110
5.2.3.1 Leistungserstellung zeitdefinierter Stückgutleistungen 111
5.2.3.2 Leistungskontrolle mittels modemer IT-Systeme 113
5.2.4 Angebotsübersicht zeitdefinierter Stückgutleistungen 115
5.3 Empirische Ergebnisse zu quantitativen Marktgrößen 118
5.3.1 Vorgehensweise der Marktabfrage: Datenquellen, Datenlücken und
Grenzen der Aussagefähigkeit 119
5.3.2 Abschätzung des Marktvolumens 123
5.3.2.1 Marktschätzung des Gesamtmarktvolumens
„nationale Stückgutverkehre" 124
5.3.2.2 Aufteilung nach Zeitoptionen 125
5.3.3 Darstellung von Kennzahlen zeitdefinierter Stückgutleistungen 129
5.3.3.1 Rechnerisch ermittelte Erlössteigerung
je Zeitoption pro Sendung 129
5.3.3.2 Rechnerisch ermittelte Erlössteigerung
je Zeitoption pro Tonne 132
5.3.3.3 Systemprovokation: Transportpreise und Reaktionszeiten 132
5.4 Zusammenfassender Überblick über
das Teilmarktsegment zeitdefinierter Stückgutleistungen 137
6 Erklärungsansätze und Handlungsoptionen
zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit 142
6.1 Vier Thesen als Erklärungsansätze für ungenutzte Potenziale im
Teilmarktsegment zeitdefinierter Stückgutleistungen 142
6.1.1 Erklärungsansätze im Marktumfeld 143
6.1.1.1 Fehlende Systematisierung bei der Bewertung
der Kundenbedürfnisse 143
6.1.1.2 Spezialisierte Leistungsangebote der Konkurrenten 148
6.1.2 Erklärungsansätze im Zeitmanagement 154
6.1.2.1 Begrenzter Spielraum bei der Ausgestaltung
der Time-to-Delivery-Komponente 154
6.1.2.2 Verkennung und Verzögerung
der Time-to-Market-Strategie 157
Zeitwettbewerb am Beispiel nationaler Stückgutdienstleister 1
6.2 Drei Lösungsschritte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im j
Teilmarktsegment zeitdefinierter Stückgutleistungen 161
6.2.1 Schritt 1: Kundennutzenmessung mit Conjoint Measurement 163 i
6.2.1.1 Das Gerüst des Conjoint Measurements 164
6.2.1.2 Exemplarische Anwendung des Conjoint Measurements 166
6.2.1.3 Weiterführende Möglichkeiten und Einschränkungen bei der |
Anwendbarkeit des Conjoint Measurements 170
6.2.2 Schritt 2: Branchen- und Kundensegmentierung 172
6.2.3 Schritt 3: Anpassung der Prozess- und Netzwerkstrukturen
- mögliche Ausprägungen fokussierter Netzwerkstrukturen 175
6.2.3.1 48-Stunden-Netzwerk
mit einer zuverlässigen Laufzeitqualität 176
6.2.3.2 24-Stunden-Netzwerk
mit zusätzlich definierten zeitlichen Serviceoptionen 178
6.2.3.3 Spezialisiertes Expressnetz mit
homogenisierten Transportgütern und flexiblen Lieferzeiten .180
6.3 Reflektion und Fokussierung als Handlungsempfehlung zu mehr
Wettbewerbsfähigkeit im Teilmarktsegment
zeitdefinierter Stückgutleistungen 182
7 Zeitdefinierte Stückgutleistungen - nur der Schnelle kommt ans Ziel? 184
7.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
und Reflektion der Forschungsziele 184
7.1.1 Zur ersten zentralen Forschungsfrage nach der Bedeutung des
Zeitwettbewerbs im nationalen Stückgutmarkt 186
7.1.2 Zur zweiten zentralen Forschungsfrage nach der Marktgröße
zeitdefinierter Stückgutleistungen und der Ableitung von
Erklärungsansätzen und möglichen Handlungsoptionen 187
7.1.3 Kritische Beurteilung der Erreichung der Forschungsziele 188
7.2 Weiterführender Forschungsbedarf und offene Forschungsflanken
bei der Suche nach dem „Wert der Zeit" 189
Literaturverzeichnis 191
Anhang A1
XIV |
Abbildungsverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung 1-1: Wesentliche Komponenten des Erfolgsfaktors „Zeit" 5
Abbildung 1-2: Erwartete Zunahme zeitkritischer Lieferungen in weltweiten Netzen 8
Abbildung 2-1: Gang der Arbeit 21
Abbildung 3-1: Konzeptionelle Grundlagen des Zeitwettbewerbs und der Logistik 23
Abbildung 3-2: Zeitdimensionen und deren Assoziation 26
Abbildung 3-3: Zeitvision „Clock" der westlichen Industrienationen 27
Abbildung 3-4: Beispiele zeitorientierter Kennzahlen 31
Abbildung 3-5: Die fünf die Branchenrentabilität bestimmenden Wettbewerbskräfte 35
Abbildung 3-6: Interaktion von Kosten, Qualität und Zeit 38
Abbildung 3-7: Chronologische Entwicklung des „magischen Dreiecks"
der strategischen Erfolgsfaktoren Kosten, Qualität und Zeit 40
Abbildung 3-8: Produktivitätsvorsprung durch flexible Fertigung 41
Abbildung 3-9: Unterschiede zwischen traditionellen Unternehmen und Zeitwettbewerbern 42
Abbildung 3-10: Positive Wirkungen durch die Halbierung der Durchlaufzeit 46
Abbildung 3-11: Zeitfalle 47
Abbildung 3-12: Zeitschere 48
Abbildung 3-13: Zeitwettbewerb und Zeitmanagement im Überblick 51
Abbildung 3-14: Die Entwicklungsphasen der Logistik 55
Abbildung 3-15: Aufteilung des Logistikmarktes in Deutschland 2001 56
Abbildung 3-16: Dimensionen bei der Ausgestaltung von Transportdienstleistungen 60
Abbildung 3-17: Wandel zu kundenorientiertem Logistikmarketing exemplarisch
anhand von zwei Werbeanzeigen aus den Jahren 1998 und 2004 62
Abbildung 3-18: Konzeptioneller Bezugsrahmen: Zeitwettbewerb und Logistik 65
Abbildung 4-1: Anwendung des konzeptionellen Bezugsrahmens
im nationalen Stückgutmarkt 68
Abbildung 4-2: Wesentliche Kennziffern zum nationalen Stückgutmarkt (Basis 2002) 74
Abbildung 4-3: Marktanteile nach Umsatz im nationalen Stückgutmarkt
- unterschieden nach Kooperationen, Konzernen und Sonstigen 75
Abbildung 4-4: Struktur eines viergliedrigen Stückgutverkehrssystems 77
Abbildung 4-5: Grundlegende Prozessstruktur bei Stückgutleistungen mit
charakteristischen Zeitfenstem 78
Abbildung 4-6: Prinzipielle Darstellung eines Cross-Docking Prozesses 86
Abbildung 4-7: „Sprechende" Barcode-Etiketten 88
Abbildung 4-8: Das Federal Express Hub Spoke-System 92
Abbildung 4-9: Grundsätzliche Erfolgsfaktoren für nationale Stückgutdienstleister unter
Berücksichtigung des Zeitwettbewerbs 96
xv
Zeitwettbewerb am Beispiel nationaler Stückgutdienstleister •
Abbildung 4-10: Zeitschere in der Logistikdienstleistungswirtschaft 97
Abbildung 5-1: Betrachtungsschwerpunkt der empirischen Bestandsaufnahme:
Teilmarktsegment zeitdefinierte Stückgutleistungen 100
Abbildung 5-2: Prinzipielle Bestandteile der empirischen Untersuchung 101
Abbildung 5-3: Exemplarischer Frachtsatz in Euro pro Sendung ;
zeitdefinierter Stückgutleistungen 108 :
Abbildung 5-4: Beispiel einer Kennzeichnung einer zeitdefinierten Stückgutleistung 111 \
Abbildung 5-5: Überblick über zeitdefinierte Stückgutleistungen 116
Abbildung 5-6: Erhebungsbogen zur Marktabfrage zeitdefinierter Stückgutleistungen. 120
Abbildung 5-7: Übersicht über den Rücklauf der Erhebungsbogen 121
Abbildung 5-8: Marktanteile aus der Markterhebung auf Sendungsbasis in Prozent 124
Abbildung 5-9: Anteil zeitdefinierter Stückgutleistungen in Prozent 126
Abbildung 5-10: Aufteilung der 24-Stunden Garantiesendungen in Prozent 128
Abbildung 5-11: Rechnerisch ermittelte Erlössteigerung pro Sendung
in Prozent je Zeitoption 131
Abbildung 5-12: Rechnerisch ermittelte Preisaufschläge pro Tonne in
Prozent je Zeitoption 132
Abbildung 5-13: Preisaufschläge und Reaktionszeiten im Stückgutversand 135
Abbildung 5-14: Preisaufschläge und Reaktionszeiten KEP-Versand
im Vergleich zum Stückgutversand [LDL] 136
Abbildung 5-15: Verteilung der Umsatzvolumen im nationalen Stückgutmarkt 138
Abbildung 5-16: Relative Marktreife ausgewählter logistischer Dienstleistungen 140
Abbildung 6-1: Nutzen unterschiedlicher Produktalternativen 146
Abbildung 6-2: Exemplarische Werbeanzeigen von DHL
aus den Jahren 1987 und 2003 151
Abbildung 6-3: Vier Thesen als Erklärung eines bescheidenen Marktniveaus
zeitdefinierter Stückgutleistungen im Überblick 160
Abbildung 6-4: Schritte zu einer verbesserten Positionierung im Teilmarktsegment
zeitdefinierter Stückgutleistungen 162
Abbildung 6-5: Relevante Merkmale der Stückgutleistung und ihre möglichen
Ausprägungen 167
Abbildung 6-6: Sechs zu beurteilende, exemplarische Produktalternativen 168
Abbildung 6-7: Exemplarische Kundensegmentierung 173
Abbildung 6-8: SWOT-Analyse eines 48-Stunden-Netzwerkes 178
Abbildung 6-9: SWOT-Analyse eines 24-Stunden-Netzwerkes mit zusätzlichen
Serviceoptionen 179
Abbildung 6-10: SWOT-Analyse eines Stückgut-Expressnetzwerkes
mit homogenisierten Transportgütern 181
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