Informationsrecht des GmbH-Gesellschafters unter besonderer Berücksichtigung der Lösungsmöglichkeiten zur Unangemessenheit des § 51 a GmbHG:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Konstanz
Hartung-Gorre
2003
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Konstanzer Schriften zur Rechtswissenschaft
196 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2002 |
| Beschreibung: | XII, 247 S. |
| ISBN: | 3896498274 |
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IV
INHALTSVERZEICHNIS
1.
TEIL:
EINLEITUNG
.
1
A.
ZWECK
UND
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
.
1
B.
BEDEUTUNG
UND
FUNKTION
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
5
I.
BEDEUTUNG
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
5
1.
BEGRIFF
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
5
2.
INDIVIDUALRECHT
.
5
3.
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
KOLLEKTIVEN
UND
INDIVIDUELLEN
INFORMATIONSRECHTEN
.
6
4.
SELBSTAENDIGES
MITGLIEDSCHAFTLICHES
RECHT
.
8
5.
EIGENNUETZIGES
RECHT
.
10
II.
FUNKTIONEN
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
11
1.
INFORMATIONSFUNKTION
.
11
2.
KONTROLLFUNKTION
.
11
3.
RECHENSCHAFTSFUNKTION
.
12
C.
DIE
DURCH
DIE
INFORMATIONSGEWAEHRUNG
BERUEHRTEN
INTERESSEN
.
13
I.
GESELLSCHAFTERINTERESSE
.
13
II.
GESELLSCHAFTSINTERESSE
.
14
III.
INTERESSEN
DRITTER
.
15
D.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
1.
TEIL
.
17
2.
TEIL:
INFORMATIONSRECHT
NACH
§
51
A
GMBHG
.
18
A.
TRAEGER
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
18
I.
GESELLSCHAFTER
ALS
BERECHTIGTER
.
18
II.
AUSGESCHIEDENE
GESELLSCHAFTER
.
18
III.
GESELLSCHAFTER
EINER
AUFGELOESTEN
GMBH
.
20
IV.
SONSTIGE
BERECHTIGTE
.
21
V.
AUSUEBUNG
DES
INFORMATIONSRECHTS
DURCH
DRITTE
.
23
1.
ERFORDERNIS
DER
AUSUEBUNG
DES
INFORMATIONSRECHTS
DURCH
DRITTE
.
24
2.
ZULAESSIGKEIT
.
25
A)
HINZUZIEHUNG
EINES
BEISTANDS
.
25
B)
AUSUEBUNG
DURCH
STELLVERTRETER
.
27
AA)
GESETZLICHE
STELLVERTRETUNG
.
27
BB)
GEWILLKUERTE
STELLVERTRETUNG
.
27
V
3.
PERSON
DES
DRITTEN
(PERSONENKREIS)
.
28
A)
ALLGEMEINES
.
28
B)
MITGESELLSCHAFTER
.
29
C)
BERUFSMAESSIG
GEEIGNETE
DRITTE
.
30
D)
EINWENDUNGEN
GEGEN
DIE
PERSON
DES
DRITTEN
.
30
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
A
.
31
B.
INFORMATIONSPFLICHTIGER
.
32
I.
GESELLSCHAFT
ALS
SCHULDNERIN
.
32
II.
KONSEQUENZEN
IM
KONZERN
UND
IN
DER
GMBH
&
CO.
KG
.
34
III.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
B
.
35
C.
ERFUELLUNG
DES
INFORMATIONSANSPRUCHS
(INFORMATIONSGEWAEHRUNG)
.
36
I.
AUSKUNFTSERTEILUNG
.
36
1.
AUSKUNFTSVERLANGEN
.
36
2.
ART
UND
WEISE
DER
AUSKUNFTSERTEILUNG
.
38
A)
FORM
DER
AUSKUNFTSERTEILUNG
.
38
B)
UNVERZUEGLICHE
ERTEILUNG
.
38
C)
GRUNDSAETZE
GEWISSENHAFTER
UND
GETREUER
RECHENSCHAFT
.
39
II.
EINSICHTNAHME
.
39
1.
EINSICHTSVERLANGEN
.
40
2.
ART
UND
WEISE
DER
EINSICHTSGEWAEHRUNG
.
40
III.
VERHAELTNIS
VON
AUSKUNFTSRECHT
ZU
EINSICHTSRECHT
.
42
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
C
.
43
D.
GEGENSTAND
UND
UMFANG
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
44
I.
GEGENSTAND
UND
UMFANG
DES
AUSKUNFTSRECHTS
.
44
II.
GEGENSTAND
UND
UMFANG
DES
EINSICHTSRECHTS
.
46
III.
EINZELFRAGEN
ZUM
GEGENSTAND
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
48
1.
INFORMATION
UEBER
DIE
PERSOENLICHEN
ANGELEGENHEITEN
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
.
48
2.
INFORMATION
UEBER
DIE
BEZUEGE
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
.
49
3.
INFORMATION
UEBER
DEN
JAHRESABSCHLUSS
.
50
4.
INFORMATION
UEBER
SPENDEN
.
51
5.
INFORMATION
UEBER
VORGAENGE
IN
AUFSICHTSRATSSITZUNGEN
.
52
A)
DIE
RECHTSLAGE
BEIM
FAKULTATIVEN
AUFSICHTSRAT
.
52
B)
DIE
RECHTSLAGE
BEIM
OBLIGATORISCHEN
AUFSICHTSRAT
NACH
DEM
MITBESTIMMUNGSGESETZ
VON
1976
.
53
6.
INFORMATION
UEBER
STEUERLICHE
WERTANSAETZE
UND
HOEHE
EINZELNER
STEUERN
.
55
VI
7.
INFORMATION
UEBER
DEN
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
DEM
WERTANSATZ
IN
DER
HANDELSBILANZ
UND
DEM
WAHREN
HOEHEREN
WERT
UND
UEBER
DIE
BEWERTUNGS
UND
ABSCHREIBUNGSMETHODEN
.
56
IV.
GEGENSTAND
DES
INFORMATIONSRECHTS
IM
RAHMEN
VON
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN56
1.
BEGRIFF
DER
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
.
57
2.
DIE
BEZIEHUNGEN
DER
GESELLSCHAFT
ZU
VERBUNDENEN
UNTERNEHMEN
ALS
ANGELEGENHEITEN
DER
GESELLSCHAFT
.
58
3.
ANGELEGENHEITEN
VERBUNDENER
UNTERNEHMEN
ALS
ANGELEGENHEITEN
DER
GESELLSCHAFT
.
58
A)
DAS
INFORMATIONSRECHT
DES
GESELLSCHAFTERS
DER
OBERGESELLSCHAFT
UEBER
ANGELEGENHEITEN
DER
UNTERGESELLSCHAFT
.
58
B)
DAS
INFORMATIONSRECHT
DES
GESELLSCHAFTERS
DER
UNTERGESELLSCHAFT
UEBER
ANGELEGEN
HEITEN
DER
OBERGESELLSCHAFT
.
60
V.
GEGENSTAND
DES
INFORMATIONSRECHTS
IN
EINER
GMBH
&
CO.
KG
.
61
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
D
.
62
E.
INFORMATIONSVERWEIGERUNG
NACH
§
51
A
ABS.
2
GMBHG
.
63
I.
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
DES
INFORMATIONSVERWEIGERUNGSRECHTS
.
63
1.
VERWENDUNG
DER
INFORMATION
ZU
GESELLSCHAFTSFREMDEN
ZWECKEN
.
63
A)
ALLGEMEINES
.
63
B)
VERWENDUNG
FUER
EIN
KONKURRENZUNTERNEHMEN
.
64
C)
VERWENDUNG
FUER
DIE
VERAEUSSERUNG
DES
GESCHAEFTSANTEILS
.
67
D)
SONSTIGE
ANWENDUNGSFAELLE
.
68
2.
DER
NICHT
UNERHEBLICHE
NACHTEIL
.
68
3.
BESORGNIS
GESELLSCHAFTSFREMDER
VERWENDUNG
UND
DER
NACHTEILSZUFUEGUNG
.
69
II.
FOERMLICHE
VORAUSSETZUNG
(GESELLSCHAFTERBESCHLUSS)
.
71
III.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
E
.
73
F.
RECHTSFOLGEN
RECHTSWIDRIGER
INFONNATIONSVERWEIGERUNG
.
75
I.
INFORMATIONSERZWINGUNGSVERFAHREN
.
75
1.
GERICHTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
75
2.
ANTRAG
.
76
A)
ANTRAGSBERECHTIGTE
UND
GEGNER
.
76
B)
FRIST
UND
FORM
DES
ANTRAGS
.
78
3.
ENTSCHEIDUNGSGEGENSTAND
UND
GERICHTLICHES
VERFAHREN
.
79
4.
RECHTSMITTEL
.
80
5.
KOSTEN
DES
VERFAHRENS
.
81
6.
RECHTSFOLGEN
DER
STATTGEGEBENEN
ENTSCHEIDUNG
.
82
VII
7.
INFONNATIONSERZWINGUNG
IN
DER
GMBH
&
CO.
KG
.
83
II.
ANFECHTUNGSKLAGE
.
83
1.
ALLGEMEINES
.
83
2.
VERHAELTNIS
ZUM
INFORMATIONSERZWINGUNGSVERFAHREN
.
85
III.
SCHADENSERSATZANSPRUECHE
BEI
DER
VERLETZUNG
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
87
1.
ANSPRUECHE
DES
GESELLSCHAFTERS
.
87
A)
GEGEN
DIE
GESELLSCHAFT
.
87
B)
GEGEN
DIE
GESCHAEFTSFUEHRER
.
87
C)
GEGEN
SEINE
MITGESELLSCHAFTER
.
88
2.
ANSPRUECHE
DER
GESELLSCHAFT
.
88
A)
GEGEN
DIE
GESCHAEFTSFUEHRER
.
88
B)
GEGEN
DEN
INFORMATIONSBEGEHRENDEN
GESELLSCHAFTER
.
88
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
F
.
88
3.
TEIL:
UNANGEMESSENHEIT
DES
§
51
A
GMBHG
.
89
A.
GEFAEHRDUNG
VON
GESELLSCHAFTSINTERESSEN
WEGEN
EINES
UNBESCHRAENKTEN
INFORMATIONSRECHTS
.
89
I.
GEFAEHRDUNG
VON
GESELLSCHAFTSINTERESSEN
AN
DER
GEHEIMHALTUNG
DER
GESELLSCHAFTSINTEMA
.
90
1.
GESELLSCHAFTSINTEMA
.
90
2.
GEFAEHRDUNG
VON
GESELLSCHAFTSINTERESSEN
WEGEN
EINER
AUSBEUTUNG
DER
GESELLSCHAFTS
INTERNEN
KENNTNISSE
.
92
3.
BESONDERE
GEFAHR
FUER
DIE
GESELLSCHAFT
WEGEN
AUSNUTZUNG
DER
GESELLSCHAFTSINTEMA
DURCH
DIE
GESELLSCHAFTER,
DIE
MIT
DER
GESELLSCHAFT
IM
WETTBEWERB
STEHEN
.
95
A)
ALLGEMEINES
.
95
B)
UNANGEMESSENHEIT
DES
§
51
A
ABS.
2
GMBHG
.
97
AA)
BEHERRSCHENDER
GESELLSCHAFTER
(MEHRHEITSGESELLSCHAFTER)
.
98
(1)
HERRSCHAFTSMACHT
DES
MEHRHEITSGESELLSCHAFTERS
IN
EINER
GMBH
.
98
(2)
KEINE
SCHUTZFUNKTION
DES
§
51
A
ABS.
2
GMBHG
GEGEN
DIE
AUSNUTZUNG
GESELLSCHAFTSINTEMER
KENNTNISSE
DURCH
EINEN
MEHRHEITSGESELLSCHAFTER
.
99
BB)
NICHT
BEHERRSCHENDER
GESELLSCHAFTER
(MINDERHEITSGESELLSCHAFTER)
.
101
II.
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
GESCHAEFTSBETRIEBS
.
103
B.
GEFAEHRDUNG
VON
DRITTINTERESSEN
WEGEN
EINES
UNBESCHRAENKTEN
INFORMATIONSRECHTS
.105
C.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
3.
TEIL
.
106
4.
TEIL:
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
ZUR
UNANGEMESSENHEIT
DES
§
51
A
GMBHG
.
107
A.
UNGESCHRIEBENE
SCHRANKEN
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
108
VIII
I.
ZULAESSIGKEIT
DER
UNGESCHRIEBENEN
SCHRANKEN
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
108
II.
MITGLIEDSCHAFTLICHE
TREUEPFLICHT
DES
GESELLSCHAFTERS
ALS
UNGESCHRIEBENE
SCHRANKE
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
109
1.
TREUEPFLICHT
DES
GMBH-GESELLSCHAFTERS
IM
ALLGEMEINEN
.
109
A)
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
DER
TREUEPFLICHT
DER
GMBH-GESELLSCHAFTER
.
110
AA)
MEINUNGSSTAND
.HO
BB)
STELLUNGNAHME
.
110
B.
DAS
VERHAELTNIS
DER
TREUEPFLICHT
ZUM
MISSBRAUCHSVERBOT
.
112
C)
FUNKTION
DER
TREUEPFLICHT
.
113
D)
GELTUNGSGRUND
DER
TREUEPFLICHT
.
114
E)
TREUEPFLICHT
DER
GESELLSCHAFTER
UNTEREINANDER
.
115
F)
INHALT
DER
TREUEPFLICHT
.
116
G)
UMFANG
UND
INTENSITAET
DER
TREUEPFLICHT
.
117
AA)
BEDEUTUNG
DER
REALSTRUKTUR
DER
GESELLSCHAFT
FUER
DEN
UMFANG
UND
DIE
INTENSITAET
DER
TREUEPFLICHT
.
117
BB)
UMFANG
UND
INTENSITAET
DER
TREUEPFLICHT
BEI
AUSUEBUNG
VON
MITGLIEDSCHAFTRECHTEN
.
117
(1)
UNEIGENNUETZIGE
RECHTE
.
118
(2)
EIGENNUETZIGE
RECHTE
.
119
2.
BEDEUTUNG
DER
TREUEPFLICHT
FUER
DAS
INFORMATIONSRECHT
DER
GESELLSCHAFTER
.
119
A)
ALLGEMEINES
.
119
B)
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
120
AA)
GRUNDSATZ
DER
GEEIGNETHEIT
.
121
BB)
GRUNDSATZ
DER
ERFORDERLICHKEIT
.
122
(1)
GRUNDSATZ
DER
ERFORDERLICHKEIT
BEI
DEN
ZUR
UNZEIT
GESTELLTEN
FRAGEN
.
122
(2)
GRUNDSATZ
DER
ERFORDERLICHKEIT
BEI
EINER
UNZAHL
VON
FRAGEN
.
123
(3)
GRUNDSATZ
DER
ERFORDERLICHKEIT
BEI
DEN
FRAGEN,
DIE
EINEN
UNZUMUTBAREN
PERSONA
LEN
UND
FINANZIELLEN
AUFWAND
ERFORDERN
.
124
(4)
GRUNDSATZ
DER
ERFORDERLICHKEIT
IM
FALL,
IN
DEM
DIE
GESELLSCHAFT
UEBER
EIN
AN
DIE
KRITERIEN
DES
§
90
AKTG
ANGELEHNTES
BERICHTSSYSTEM
VERFUEGT
.
125
(5)
GRUNDSATZ
DER
ERFORDERLICHKEIT
BEI
DEN
FRAGEN,
DIE
ZWECKWIDRIGE
ZIELE
VERFOLGEN
.
126
(6)
GRUNDSATZ
DER
ERFORDERLICHKEIT
BEI
DER
RANGORDNUNG
ZWISCHEN
EINSICHTS
UND
AUSKUNFTSRECHT
.
127
(7)
GRUNDSATZ
DER
ERFORDERLICHKEIT
IN
DEN
SONSTIGEN
FAELLEN
.
128
CC)
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
IM
ENGEREN
SINNE
.
129
III.
SONSTIGE
UNGESCHRIEBENE
SCHRANKEN
DES
INFORMATIONSRECHTS
.
131
IX
1.
FEHLEN
DER
ALLGEMEINEN
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
131
2.
UNMOEGLICHKEIT
.
132
A)
DIE
YYECHTE
"
UNMOEGLICHKEIT
(§
275
ABS.
1
BGB
N.F.)
.
132
AA)
OBJEKTIVE
UNMOEGLICHKEIT
.
133
(1)
NATURGESETZLICHE
UNMOEGLICHKEIT
.
133
(2)
RECHTLICHE
UNMOEGLICHKEIT
.
133
(A)
GESETZLICHE
UND
BEHOERDLICHE
VERBOTE
.
133
(AA)
STRAFBARKEIT
.
133
(BB)
DATENSCHUTZRECHT
.
136
(CC)
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
137
(B)
GEHEIMHALTUNGSABREDEN
.
139
BB)
SUBJEKTIVE
UNMOEGLICHKEIT
(UNVERMOEGEN)
.
140
B)
PRAKTISCHE
UNMOEGLICHKEIT
(§
275
ABS.
2
BGB)
.
140
3.
INFORMATIONSBEDUERFHIS
.
141
4.
FUNKTIONSGERECHTES
VERHALTEN
DES
GESELLSCHAFTERS
.
143
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
A
.
144
B.
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
DES
GESELLSCHAFTERS
KRAFT
TREUEPFLICHT
.
146
I.
ALLGEMEINES
.
146
II.
INFORMATIONSWEITERGABE
AN
EINEN
ERWERBSINTERESSENTEN
ALS
TREUEPFLICHTVERSTOSS.
148
III.
FOLGEN
DER
VERLETZUNG
DER
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
150
C.
WETTBEWERBSVERBOT
DES
GESELLSCHAFTERS
KRAFT
TREUEPFLICHT
.
151
I.
GEGENSTAND
DER
UNTERSUCHUNG
UND
SEINE
GESETZLICHE
AUSGANGSLAGE
.
151
II.
NOTWENDIGKEIT
EINES
GENERELLEN
WETTBEWERBSVERBOTS
FUER
GMBH-GESELLSCHAFTER
WE
GEN
EINER
AUSBEUTUNG
VON
GESELLSCHAFTSINTEMA
.
153
1.
BESONDERE
GEFAHR
FUER
DIE
GESELLSCHAFT
WEGEN
AUSNUTZUNG
DER
GESELLSCHAFTSINTEMA
DURCH
IHRE
KONKURRENTGESELLSCHAFTER
.
153
2.
UNANGEMESSENHEIT
DES
§
51
A
ABS.
2
GMBHG
UND
DER
ANDEREN
RECHTSBEHELFE
GEGEN
EINE
AUSBEUTUNG
VON
GESELLSCHAFTSINTEMA
.
153
A)
UNANGEMESSENHEIT
DES
§
51
A
ABS.
2
GMBHG
.
154
AA)
UNANGEMESSENHEIT
DES
§
51A
ABS.
2
GMBHG
BEIM
MEHRHEITSGESELLSCHAFTER
.
154
BB)
UNANGEMESSENHEIT
DES
§
51
A
ABS.
2
GMBHG
BEIM
MINDERHEITSGESELLSCHAFTER
.
156
(1)
MEINUNGSSTAND
.
156
(2)
STELLUNGNAHME
.
158
X
B)
UNANGEMESSENHEIT
DER
ANDEREN
RECHTSMITTEL
GEGEN
EINE
AUSBEUTUNG
DER
GESELLSCHAFTSINTEMEN
KENNTNISSE
.
159
C)
ZWISCHENERGEBNIS
.
162
III.
PROBLEMATIK
DES
§
1
GWB
UND
DES
§
138
BGB
(SCHRANKEN
DES
WETTBEWERBSVERBOTS)
.
163
1.
PROBLEMATIK
DES
§
1
GWB
.
163
A)
ANWENDBARKEIT
DES
§
1
GWB
AUF
WETTBEWERBS
VERBOTE
FUER
GESELLSCHAFTER
.
164
AA)
VEREINBARUNGEN
.
164
BB)
MITEINANDER
IM
WETTBEWERB
STEHENDE
UNTERNEHMEN
.
165
CC)
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
165
DD)
SPUERBARE
AUSENWIRKUNG
.
166
B)
FREISTELLUNG
VON
DER
UNWIRKSAMKEIT
DES
§
1
GWB
.
167
AA)
THEORIE
DER
KARTELLRECHTSFESTEN
TREUEBINDUNG
.
167
BB)
GUETERABWAEGUNGSTHEORIE
.
168
CC)
IMMANENZTHEORIE
.
169
(1)
BEGRUENDUNG
DER
IMMANENZTHEORIE
.
169
(2)
VORAUSSETZUNGEN
DER
FREISTELLUNG
.
170
(A)
MEINUNGSSTAND
.
171
(B)
STELLUNGNAHME
.
172
2.
PROBLEMATIK
DES
§
138
BGB
.
174
IV.
WETTBEWERBSVERBOT
DES
GESELLSCHAFTERS
IM
GMBH-KONZERN
.
174
1.
FAKTISCHER
KONZERN
.
175
2
VERTRAGSKONZEM
.
176
V.
DER
UMFANG
DES
WETTBEWERBSVERBOTS
.
177
1.
DAUER
DES
WETTBEWERBSVERBOTS
.
177
2.
SACHLICHE
REICHWEITE
DES
WETTBEWERBSVERBOTS
.
178
VI.
RECHTSFOLGEN
BEI
VERSTOSS
GEGEN
DAS
WETTBEWERBSVERBOT
.
179
VII.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
C
.
180
D.
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
ZUM
INFORMATIONSRECHT
.
182
I.
ERFORDERLICHKEIT
UND
ZULAESSIGKEIT
DER
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
ZUM
INFORMATIONSRECHT
IM
ALLGEMEINEN
.
182
1.
ERFORDERLICHKEIT
DER
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
.
182
2.
ZULAESSIGKEIT
DER
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
.
183
II.
DIE
EINZELNEN
WESENTLICHEN
SATZUNGSBESTIMMUNGEN
ZUM
INFORMATIONSRECHT
HINSICHTLICH
IHRER
ERFORDERLICHKEIT
UND
ZULAESSIGKEIT
.
184
1.
SATZUNGSBESTIMMUNG
UEBER
DEN
AUFBAU
EINES
INFORMATIONSSYSTEMS
.
184
XI
A)
ERFORDERLICHKEIT
DES
AUFBAUS
EINES
INFORMATIONSSYSTEMS
.
184
B)
ZULAESSIGKEIT
DER
EINRICHTUNG
EINES
GESELLSCHAFTSINTEMEN
BERICHTSSYSTEMS
.
186
AA)
DIE
BERICHTSPFLICHT
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
VON
SICH
AUS
.
186
(1)
DIE
GESETZLICHE
AUSGANGSLAGE
.
186
(2)
DIE
ALLGEMEINE
BERICHTSPFLICHT
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
.
188
(A)
MEINUNGSSTAND
IN
DER
LITERATUR
.
188
(B)
STELLUNGNAHME
.
189
(AA)
DAS
GESTEIGERTE
INFORMATIONSINTERESSE
DER
GMBH-GESELLSCHAFTER
AUFGRUND
IHRER
UMFANGREICHEN
KOMPETENZEN
.
189
(BB)
DIE
BERICHTERSTATTUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
GEGENUEBER
DEN
GESELLSCHAFTERN
ALS
EINE
PFLICHT
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
.
192
(3)
UMFANG
UND
SCHRANKEN
DER
BERICHTSPFLICHT
.
197
(A)
UMFANG
DER
BERICHTSPFLICHT
.
197
(B)
SCHRANKEN
DER
BERICHTSPFLICHT
.
198
BB)
DIE
BERICHTERSTATTUNG
NACH
DEM
GESELLSCHAFTSVERTRAG
BZW.
DEM
BESCHLUSS
DER
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG
.
199
(1)
ZULAESSIGKEIT
.
199
(2)
INHALT
UND
UMFANG
DER
BERICHTE
.
200
(3)
FORM
DER
BERICHTERSTATTUNG
.
204
(4)
GRUNDSAETZE
EINER
GEWISSENHAFTEN
UND
GETREUEN
RECHENSCHAFT
.
204
(5)
SCHRANKEN
DER
BERICHTSPFLICHT
.
205
2.
SATZUNGSBESTIMMUNG
UEBER
DAS
VERFAHREN
DES
INFORMATIONSVERLANGENS
UND
DER
INFORMATIONSERTEILUNG
.
205
3.
SATZUNGSBESTIMMUNG
UEBER
DAS
VERFAHREN
DER
INFORMATIONSVERWEIGERUNG
.
207
4.
SATZUNGSBESTIMMUNG
UEBER
DIE
AUSUEBUNG
DES
INFORMATIONSRECHTS
DURCH
DRITTE
.209
A)
ZWINGENDE
DRITTBETEILIGUNG
DURCH
SATZUNG
.
209
B)
AUSSCHLUSS
DER
DRITTBETEILIGUNG
DURCH
SATZUNG
.
211
5.
SATZUNGSBESTIMMUNG
UEBER
DIE
PFLICHT
ZUR
VERTRAULICHEN
BEHANDLUNG
DER
ERHALTENEN
INFORMATIONEN
.212
6.
SATZUNGSBESTIMMUNG
UEBER
DAS
WETTBEWERBSVERBOT
FUER
GESELLSCHAFTER
.
213
A)
SATZUNGSMAESSIGES
WETTBEWERBSVERBOT
WAEHREND
DER
DAUER
DER
GESELLSCHAFTSZUGEHOERIGKEIT
.
213
AA)
DAS
BEDUERFNIS
FUER
DAS
SATZUNGSMAESSIGE
WETTBEWERBSVERBOT
.
213
BB)
ZULAESSIGKEIT
DES
WETTBEWERBS
VERBOTS
DURCH
SATZUNG
.213
CC)
SCHRANKEN
DES
SATZUNGSMAESSIGEN
WETTBEWERBSVERBOTS
.
214
B)
SATZUNGSMAESSIGES
WETTBEWERBSVERBOT
NACH
BEENDIGUNG
DER
GESELLSCHAFTERSTELLUNG
(NACHVERTRAGLICHES
WETTBEWERBSVERBOT)
.
214
XII
AA)
DIE
NOTWENDIGKEIT
DES
WETTBEWERBSVERBOTS
NACH
BEENDIGUNG
DER
GESELLSCHAFTER-STELLUNG
.
214
BB)
ZULAESSIGKEIT
DES
NACHVERTRAGLICHEN
WETTBEWERBSVERBOTS
.
215
CC)
SCHRANKEN
DER
ZULAESSIGEN
VEREINBARUNGEN
.
216
C)
FORMULIERUNGSVORSCHLAG
.
218
7.
SATZUNGSMAESSIGE
SCHIEDSKLAUSEL
(SCHIEDSGERICHTSVEREINBARUNG)
.
219
A)
DAS
BEDUERFNIS
FUER
DIE
SATZUNGSMAESSIGEN
SCHIEDSABREDEN
UEBER
DAS
INFORMATIONSRECHT
DES
GESELLSCHAFTERS
.
219
B)
SCHIEDSFAEHIGKEIT
DES
INFORMATIONSRECHTS
DES
GESELLSCHAFTERS
.
220
AA)
MEINUNGSTAND
.
220
BB)
STELLUNGNAHME
.
221
III.
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
D
.
222
5.
TEIL:
ZUSAMMENFASSENDE
BEWERTUNG.
.
225
LITERATURVERZEICHNIS
.
229 |
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