Familienunternehmen und Corporate Governance: Themen eines Diskurses
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2006
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| Schriftenreihe: | Strategisches Management
31 |
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| Beschreibung: | Zugl.: München, Univ., Diss., 2006 |
| Beschreibung: | X, 208 S. graph. Darst. |
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|---|---|
| adam_text | VII
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis VII
Einleitung: Corporate Governance und
Familienunternehmen 1
Problemstellung und Aufbau der Arbeit 2
Vorbetrachtung: Die Ökologie des Wissens als Kontext
der Auseinandersetzungen 9
Kapitel 1: Der Begriff des „Familienunternehmens 15
1.1 Ein erster Zugang über den Begriff der „Familie 15
1.2 Die Bedeutung des Selbstverständnisses und der zeitlichen
Dimension 20
1.3 Überlegungen zur operativen Wirksamkeit familiärer Maximen
und dem Begriff des ,/amiliengeflihrten Unternehmens 23
Kapitel 2: Corporate Governance von familiengeführten
Unternehmen ein erster Zugang 27
2.1 Grundsätzliches zum Thema „Corporate Governance 27
2.2 Ein erster Bezugsrahmen der Governance familiengeführter
Unternehmen 32
2.3 Der hinzukommende Aspekt der „Family Governance 39
Zwischenbetrachtung 1: Annäherung an das Thema
„Governance vor dem Hintergrund der
organisationstheoretischen Homebase 45
Kapitel 3: Anlässe der Auseinandersetzung mit der
Governance: der Generationswechsel und anderes.... 59
3.1 Der Generationswechsel im Mittelpunkt der
Auseinandersetzungen 66
3.2 Basel II und die Rolle von Private Equity Investoren 80
3.3 Die Diskussion von Corporate Governance Kodices und
Bemühungen um spezielle Kodices für Familienunternehmen 90
Kapitel 4: Regelungen als explizite Beschreibungen der
Governance Programmatik 99
VIII
4.1 Formierte Programmatiken vs. explizite Regelungen 100
4.2 Der Gesellschaftsvertrag als zentrale Institution und relevante
inhaltliche Regelungen der Governance 104
4.3 Die Regelung familienrechtlicher Aspekte 108
Zwischenbetrachtung 2: Themen und Agendabildung
und die politische Dimension der Governance 115
Kapitel 5: Die Rolle des Beirats und das Thema
„Fremdmanagement 131
5.1 Der Beirat aus Sicht unterschiedlicher Akteure ein erster
Zugang 137
5.2 Der Beirat als politischer Akteur im Spannungsfeld zwischen
„Role Taking und„Role Making 149
5.3 Das Thema „Fremdmanagement 157
Kapitel 6: Themen der Family Governance 163
6.1 Familienkonflikte, das Thema „Konfliktmanagement und die
Institutionalisierung von Prozessen der Konflucthandhabung 167
6.2 Die Formulierung von Family Policies und das Thema
„FamilienleitbikT 172
6.3 Die Institutionalisierung von Family Governance Strukturen 178
Nachbetrachtung: Ansatzpunkte einer Good
Governance, die Rolle dritter Akteure und die
Bedeutung der Exploration 187
Literaturverzeichnis 199
IX
Abbildungsverzeichnis
Abb. E l: Mögliche Ansatzpunkte einer Auseinandersetzung 3
Abb. E 2: Grundaufbau der vorliegenden Arbeit 6
Abb. VB 1: Gesamtbezugsrahmen einer Theoriekonstruktion (aus Kirsch 1997a: 36) 9
Abb. 1 1: Eine erste Charakterisierung von Familienunternehmen (aus Klein 2000:
15f.) 19
Abb. 1 2: Ein mögliches Entwicklungsspektrum von Familienunternehmen (aus
Gersicketal. 1997:27) 22
Abb. 2 1: „Corporate Governance und die „Governance familiengefiihrter
Unternehmen 32
Abb. 2 2: Ein erster Bezugsrahmen zur Verortung relevanter Akteure der
Governance (in Anlehnung an Gersick et al. 1997) 38
Abb. ZB 1: Methodologische Merkmale und inhaltliche Bausteine der evolutionären
Theorie der strategischen Führung (aus Sitte 2001: 5ff) 45
Abb. ZB 2: Perspektiven der Lebensweltbetrachtung (aus Kirsch 2001: 332) 47
Abb. ZB 3: Spektrum eines Strategischen Managements (aus Kirsch 1997a: 293) 56
Abb. 3 1: Das Spektrum an Themenfeldern der Scientific Community
„Familienunternehmen (in Anlehnung an Aronoff/Astrachan/Ward
1996) 59
Abb. 3 2: Themen der Governance familiengeführter Unternehmen (eigene
Umfrage) 61
Abb. 3 3: Organisatorische Änderungen innerhalb der letzten 3 Jahre nach
Themengebieten verteilt (eigene Umfrage) 62
Abb. 3 4: Die Verbindung der Themengebiete mit dem Begriff „Corporate
Governance (eigene Umfrage) 63
Abb. 3 5: Zusammenhang zwischen dem Thema „Corporate Governance und dem
Umsatz sowie dem Eigenkapitalanteil (eigene Umfrage) 64
Abb. 3 6: Auslöser und Treiber des Themas „Corporate Governance (eigene
Umfrage) 65
Abb. 3 7: Der Bekanntheitsgrad von Basel II (eigene Umfrage) 80
Abb. 3 8: Der Einfluss von Basel II auf die einzelnen Themengebiete (eigene
Umfrage) 81
Abb. 3 9: Eigenkapitalanteil der Untemehmerfamilie (eigene Umfrage) 85
Abb. 3 10: Anteil der Familie an der Geschäftsführung nach Eigenkapitalanteil
(eigene Umfrage) 86
Abb. 3 11: Einhaltung des Kodex in Korrelation zur Rechtsform (eigene Umfrage) 91
Abb. ZB 2: Das politische System der Organisation (aus Kirsch 2001: 342) 126
Abb. 5 1: Das Aufsichtsgremium im Lichte unterschiedlicher theoretischer Ansätze
(in Anlehnung an Kreitmeier 2001:43) 131
X
Abb. 5 2: Typologisierung möglicher Rollen eines Beirats (in Anlehnung an
Kreitmeier2001: 124) 144
Abb. 5 3: Interne und externe Mitglieder im Aufsichtsgremium (eigene Umfrage) 147
Abb. 5 4: Funktionen des Aufsichtsgremiums (eigene Umfrage) 148
Abb. 5 5: Der Beirat als politischer Akteur der Governance 154
Abb. 6 1: Führungs und Kontrollstrukturen in familiengefilhrten Unternehmen
(eigene Umfrage) 163
Abb. 6 2: Verteilung der Funktionen über Institutionen (eigene Umfrage) 164
Abb. 6 3: Funktionen der Familienversammlung (eigene Umfrage) 165
Abb. 6 4: Existenz von Familienversammlungen im Verhältnis zu
Gesellschafteranzahl und zum Umsatz (eigene Umfrage) 166
Abb. 6 5: Mögliche Eskalationsebenen der Konflikthandhabung 170
Abb. 6 6: Grandelemente eines Rahmenkonzeptes (aus Kirsch 1997b: 294) 173
Abb. 6 7: Das Gesamtspektrum möglicher Corporate und Family Governance
Strukturen 179
Abb. 6 8: Gründe für die Institutionalisierung einer Familienversammlung (aus
Aronoff/Ward 1994: 190) 181
Abb. 6 9: Die Koordinationsfunktion des Family Office (in Anlehnung an Bächtold
2001:18) 185
Abb. NB 1: Ansatzpunkte einer „Good Governance familiengeführter Unternehmen 187
Abb. NB 2: Eine begriffsstrategische Gegenüberstellung 189
Abb. NB 3: Sprachsphärenmodell des Spannungsfeldes zwischen
Grundlagenforschung und Praxis (aus Kirsch 2001: 287) 191
Abb. NB 4: Das „politische Explorieren im Mittelpunkt eines Schleifen Prozesses
der Handhabung komplexer Unternehmens und familienpolitischer
Multi Kontext Probleme 195
|
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VII
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis VII
Einleitung: Corporate Governance und
Familienunternehmen 1
Problemstellung und Aufbau der Arbeit 2
Vorbetrachtung: Die Ökologie des Wissens als Kontext
der Auseinandersetzungen 9
Kapitel 1: Der Begriff des „Familienunternehmens" 15
1.1 Ein erster Zugang über den Begriff der „Familie" 15
1.2 Die Bedeutung des Selbstverständnisses und der zeitlichen
Dimension 20
1.3 Überlegungen zur operativen Wirksamkeit familiärer Maximen
und dem Begriff des ,/amiliengeflihrten Unternehmens" 23
Kapitel 2: Corporate Governance von familiengeführten
Unternehmen ein erster Zugang 27
2.1 Grundsätzliches zum Thema „Corporate Governance" 27
2.2 Ein erster Bezugsrahmen der Governance familiengeführter
Unternehmen 32
2.3 Der hinzukommende Aspekt der „Family Governance" 39
Zwischenbetrachtung 1: Annäherung an das Thema
„Governance" vor dem Hintergrund der
organisationstheoretischen Homebase 45
Kapitel 3: Anlässe der Auseinandersetzung mit der
Governance: der Generationswechsel und anderes. 59
3.1 Der Generationswechsel im Mittelpunkt der
Auseinandersetzungen 66
3.2 Basel II und die Rolle von Private Equity Investoren 80
3.3 Die Diskussion von Corporate Governance Kodices und
Bemühungen um spezielle Kodices für Familienunternehmen 90
Kapitel 4: Regelungen als explizite Beschreibungen der
Governance Programmatik 99
VIII
4.1 Formierte Programmatiken vs. explizite Regelungen 100
4.2 Der Gesellschaftsvertrag als zentrale Institution und relevante
inhaltliche Regelungen der Governance 104
4.3 Die Regelung familienrechtlicher Aspekte 108
Zwischenbetrachtung 2: Themen und Agendabildung
und die politische Dimension der Governance 115
Kapitel 5: Die Rolle des Beirats und das Thema
„Fremdmanagement" 131
5.1 Der Beirat aus Sicht unterschiedlicher Akteure ein erster
Zugang 137
5.2 Der Beirat als politischer Akteur im Spannungsfeld zwischen
„Role Taking''und„Role Making" 149
5.3 Das Thema „Fremdmanagement" 157
Kapitel 6: Themen der Family Governance 163
6.1 Familienkonflikte, das Thema „Konfliktmanagement" und die
Institutionalisierung von Prozessen der Konflucthandhabung 167
6.2 Die Formulierung von Family Policies und das Thema
„FamilienleitbikT 172
6.3 Die Institutionalisierung von Family Governance Strukturen 178
Nachbetrachtung: Ansatzpunkte einer Good
Governance, die Rolle dritter Akteure und die
Bedeutung der Exploration 187
Literaturverzeichnis 199
IX
Abbildungsverzeichnis
Abb. E l: Mögliche Ansatzpunkte einer Auseinandersetzung 3
Abb. E 2: Grundaufbau der vorliegenden Arbeit 6
Abb. VB 1: Gesamtbezugsrahmen einer Theoriekonstruktion (aus Kirsch 1997a: 36) 9
Abb. 1 1: Eine erste Charakterisierung von Familienunternehmen (aus Klein 2000:
15f.) 19
Abb. 1 2: Ein mögliches Entwicklungsspektrum von Familienunternehmen (aus
Gersicketal. 1997:27) 22
Abb. 2 1: „Corporate Governance" und die „Governance familiengefiihrter
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Abb. 2 2: Ein erster Bezugsrahmen zur Verortung relevanter Akteure der
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Abb. ZB 3: Spektrum eines Strategischen Managements (aus Kirsch 1997a: 293) 56
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„Familienunternehmen" (in Anlehnung an Aronoff/Astrachan/Ward
1996) 59
Abb. 3 2: Themen der Governance familiengeführter Unternehmen (eigene
Umfrage) 61
Abb. 3 3: Organisatorische Änderungen innerhalb der letzten 3 Jahre nach
Themengebieten verteilt (eigene Umfrage) 62
Abb. 3 4: Die Verbindung der Themengebiete mit dem Begriff „Corporate
Governance" (eigene Umfrage) 63
Abb. 3 5: Zusammenhang zwischen dem Thema „Corporate Governance" und dem
Umsatz sowie dem Eigenkapitalanteil (eigene Umfrage) 64
Abb. 3 6: Auslöser und Treiber des Themas „Corporate Governance" (eigene
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Abb. 3 7: Der Bekanntheitsgrad von Basel II (eigene Umfrage) 80
Abb. 3 8: Der Einfluss von Basel II auf die einzelnen Themengebiete (eigene
Umfrage) 81
Abb. 3 9: Eigenkapitalanteil der Untemehmerfamilie (eigene Umfrage) 85
Abb. 3 10: Anteil der Familie an der Geschäftsführung nach Eigenkapitalanteil
(eigene Umfrage) 86
Abb. 3 11: Einhaltung des Kodex in Korrelation zur Rechtsform (eigene Umfrage) 91
Abb. ZB 2: Das politische System der Organisation (aus Kirsch 2001: 342) 126
Abb. 5 1: Das Aufsichtsgremium im Lichte unterschiedlicher theoretischer Ansätze
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Abb. 5 2: Typologisierung möglicher Rollen eines Beirats (in Anlehnung an
Kreitmeier2001: 124) 144
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Abb. 5 4: Funktionen des Aufsichtsgremiums (eigene Umfrage) 148
Abb. 5 5: Der Beirat als politischer Akteur der Governance 154
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Gesellschafteranzahl und zum Umsatz (eigene Umfrage) 166
Abb. 6 5: Mögliche Eskalationsebenen der Konflikthandhabung 170
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Abb. 6 8: Gründe für die Institutionalisierung einer Familienversammlung (aus
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