Handbuch für das ermittlungsrichterliche Verfahren:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2006
|
Schriftenreihe: | Handbücher Rechtswissenschaften und Verwaltung
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXX, 427 S. Ill. |
ISBN: | 3170192094 9783170192096 |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Literaturverzeichnis XXV, XXVI
Abkürzungsverzeichnis XXVII - XXX
1. Teil: Das ermittlungsrichterliche Verfahren 1
1. Kapitel: Grundzüge des ermittlungsrichterlichen Verfahrens 1
§ 1 Die Stellung des Ermittlungsrichters 1
§ 2 Allgemeine Zuständigkeitsbestimmungen 2
I. Die örtliche Zuständigkeit 3
II. Die Zuständigkeitskonzentration 3
III. Die sachliche Zuständigkeit 5
IV. Die funktioneile Zuständigkeit 5
V. Die Zuständigkeitsdauer 5
VI. Folgen unzuständig getroffener Maßnahmen 6
§ 3 Das Verfahren als Antragsverfahren 6
I. Das Antragserfordernis 6
II. Ausnahmen vom Antragsgrundsatz 7
1. Der Richter als Notstaatsanwalt 7
2. Die Notbeweisaufnahme 9
3. Sonderregelung beim Haft- oder Unterbringungsbefehl 10
III. Die Antragsberechtigten 10
1. Antragsrecht der Staatsanwaltschaft 11
2. Antragsrecht der Finanzbehörden 11
3. Antragsrecht sonstiger Behörden 11
§ 4 Die Entscheidungsbefugnis des Ermittlungsrichters 12
I- Grundrechtsrelevenz und Richtervorbehalt 12
II. Die Prüfungskompetenz des Ermittlungsrichters 13
III. Die ermittlungsrichterliche Entscheidung 15
IV. Eilentscheidungen der Ermittlungsbehörden 16
§ 5 Der Vollzug der Maßnahme 17
2. Kapitel: Der Rechtsanwalt im Ermittlungsverfahren 18
§ 6 Die Verteidigung des Beschuldigten 18
J. Das Recht auf einen Wahlverteidiger 19
II. Die Bestellung eines Verteidigers im Ermittlungsverfahren i9
Ul. Besonderheit bei absehbarer notwendiger Verteidigung 21
§ 7 Rechte und Pflichten des Verteidigers 22
I- Die Verteidigerrechte 22
H. Mandantengespräche mit Dolmetscher 24.
III. Das Akteneinsichtsrecht 24
VI
Inhaltsverzeichnis
1. Anspruch auf Akteneinsicht in Haftsachen 25
2. Folge fehlender Akteneinsicht in Haftsachen 25
3. Gerichtliche Kontrolle der Akteneinsicht 26
§ 8 Anwaltliche Vertretung von Zeugen und Geschädigten 26
I. Die Zulässigkeit eines gewählten Beistands 26
1. Der nebenklageberechtigte Verletzte 28
2. Der nicht nebenklageberechtigte Verletzte 28
3. Der sonstige Zeuge 29
II. Die Beiordnung eines Zeugenbeistands 29
1. Beiordnung für die Dauer einer Vernehmung 30
a. Die Voraussetzungen der Beiordnung 30
b. Die Anordnungskompetenz 30
2. Die Beiordnung für das Verfahren 31
a. Der nicht nebenklageberechtigte Verletzte 31
b. Der nebenklageberechtigte Verletzte 31
c. Die Bestellung des Beistands 31
d. Die Bewilligung von Prozesskostenhilfe 31
e. Die einstweilige Bestellung eines Beistands 32
3. Kapitel: Das fehlerhaft gewonnene Beweisergebnis 33
§ 9 Beweiserhebungs- und Verwertungsverbote 33
I. Allgemeines 33
II. Das Abwägungsgebot 33
III. Die qualifizierte Belehrungspflicht 34
§ 10 Die Folge fehlerhafter Beweiserhebung 34
I. Gesetzlich normierte Beweisverbote 35
II. Gesetzlich nicht normierte Beweisverbote 36
1. Die Drei-Stufen-Theorie des BVerfG 37
2. Die Widerspruchslösung des BGH 37
3. Die Abwägungs-(Beweisminderungs-)lehre des BGH 38
4. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 40
§ 11 Die Beschwerde 40
I. Die Beschwerdeberechtigten 40
II. Ausschluss des Beschwerderechts 40
III. Die befristete Beschwerde 41
IV. Die weitere Beschwerde 41
V. Die Beschwerdeentscheidung 41
§ 12 Das Verfahren nach dem EGGVG 42
I. Bedeutung des Antrags im Ermittlungsverfahren 42
II. Antragsfrist und Antragsform 43
III. Zuständiges Gericht 43
§ 13 Nachträgliche Rechtfertigung von Eingriffsmaßnahmen 44
I. Prozessuale Überholung bei richterlichen Maßnahmen 44
II. Art und Weise des Vollzugs richterlicher Beschlüsse 45
III. Nichtrichterliche Zwangsmaßnahmen 45
VII
Inhaltsverzeichnis
5. Kapitel: Erfassung und Bewertung der Richtertätigkeit 47
§ 14 Erfassung und Bewertung 47
I. Registermäßige Behandlung 47
II. Besonderheiten 48
§ 15 Das Projekt PEBB§Y 48
1. Das Personalberechnungssystem 48
II. Das Ergebnis der Erhebung 49
2. Teil: Die Verfahren zur Freiheitsentziehung 51
6. Kapitel: Die Anordnung von Untersuchungshaft 51
§ 16 Das Verfahren auf Erlass eines Haftbefehls 51
I. Zweck und Voraussetzungen eines Haftbefehls 51
1. Der Zweck der Eingriffsmaßnahme 51
2. Das betroffene Rechtsgut 52
3. Die Verfahrensgarantien des Grundgesetzes 53
4. Das Verfahren als Antragsverfahren 53
a. Der Antrag als Verfahrensvoraussetzung 53
b. Die Ausnahmen zum Antragsverfahren 54
c. Die Antragsberechtigung 54
5. Die Eingriffsvoraussetzungen 54
a. Das Vorliegen einer Straftat 55
b. Der dringende Tatverdacht 55
c. Das Vorliegen eines Haftgrundes 55
d. Die Verhältnismäßigkeit der Untersuchungshaft 55
II. Die Zuständigkeitsbestimmungen 56
1. Die örtliche Zuständigkeit 56
2. Die Zuständigkeitskonzentration 56
3. Die sachliche Zuständigkeit 57
4. Die Anordnungskompetenz des Richters 57
5. Die Dauer der ermittlungsrichterlichen Zuständigkeit 57
§ 17 Der Haftbefehl 58
I. Form und Inhalt des Haftbefehls 58
1. Die Form des Haftbefehls 58
2. Der Inhalt des Haftbefehls 59
a. Die Bezeichnung des Beschuldigten 59
b. Die Schilderung der prozessualen Tat 59
c. Gesetzliche Tatmerkmale der Tat und anzuwendende
Strafvorschriften 60
d. Die Beweislage zu Tatverdacht und Haftgrund 59
II. Die Haftgründe 60
1. Der Haftgrund der Flucht oder des Sichverborgenhaltens 61
2. Der Haftgrund der Fluchtgefahr 61
3. Der Haftgrund der Verdunkelungsgefahr 63
4. Der Haftgrund der Tatschwere 64
5. Der Haftgrund der Wiederholungsgefahr (Sicherungshaft) 65
a. Anlasstaten ohne besondere Voraussetzungen 66
b. Anlasstaten mit besonderen Voraussetzungen 66
III. Der Verhältnismäßigkeits- und Beschleunigungsgrundsatz 67
1. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 68
2. Der Beschleunigungsgrundsatz
IV. Formularbeschluss Haftbefehl 70
VIII
Inhaltsverzeichnis
V. Die Bekanntgabe des Haftbefehls 71
VI. Die Geltungsdauer des Haftbefehls 72
VII. Besonderheiten bei Haftsachen 72
1. Untersuchungshaft bei Bagatelldelikten 73
a. Fluchtgefahr bei Bagatelldelikten 73
b. Verdunkelungsgefahr bei Bagatelldelikten 71
2. Untersuchungshaft bei Antragsdelikten 73
3. Untersuchungshaft bei Privatklagedelikten 73
VIII. Die Änderung und Aufhebung von Haftbefehlen 74
§ 18 Die Haftvorführung 74
I. Die Vorführfrist 75
1. Die „Zwei-Tage-Frist 75
2. Die „Drei-Tage-Frist 76
II. Die Erstvernehmung 77
1. Die Erstvernehmung bei bestehendem Haftbefehl 77
2. Die Erstvernehmung nach vorläufiger Festnahme 78
3. Die symbolische Vorführung 78
III. Der Vernehmungsablauf 78
1. Die Protokollierungspflicht 78
2. Die Verfahrensbeteiligten 79
a. Die Anwesenheitsberechtigten 79
b. Die Benachrichtigung vom Termin 79
c. Der Dolmetscher 79
3. Die Vernehmung des Beschuldigten 80
a. Die Vernehmung zur Person80
c. Belehrungen 80
d. Die Vernehmung zur Sache 81
4. Der Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft 81
5. Die Entscheidung des Ermittlungsrichters 82
6. Die Benachrichtigungspflichten 82
a. Die Benachrichtigungsbefragung 82
b. Die Benachrichtigung von Heimatvertretungen 83
7. Die Befragung zu Nr. 3 Abs. 1 UVolIzO 84
8. Aushändigung des Haftbefehls 84
9. Die Rechtsbehelfsbelehrung 84
10. Die Protokollgenehmigung 85
11. Die Unterschriften 85
§ 19 Die Haftverschonung 85
I. Die Voraussetzungen der Haftverschonung 85
1. Haftverschonung bei Fluchtgefahr 87
2. Haftverschonung bei Verdunkelungsgefahr 88
3. Haftverschonung bei Wiederholungsgefahr 88
4. Haftverschonung bei Tatschwere 88
5. Haftverschonung bei „fremdem Haftbefehl 89
II. Formularbeschluss Haftverschonung 90
III. Die Sicherheitsleistung 91
1. Die Entgegennahme von Bargeld 91
2. Kautionsleistung und Geldwäschegesetz 92
IV. Die Überwachung der Auflagen 93
V. Wiederinvollzugsetzung des Haftbefehls 93
VI. Der Verfall der Sicherheitsleistung 94
§ 20 Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle in Haftsachen 94
I. Die Rechtsbehelfsarten 95
II. Rechtskontrolle durch Fristenüberwachung 95
1. Die Haftliste 95
IX
Inhaltsverzeichnis
2. Haftkalender und Haftmerkzettel 96
3. Das Ende der Haftkontrolle 96
III. Die Haftprüfung auf Antrag 97
1. Statthaftigkeit des Antrags 97
2. Form und Frist des Antrags 97
3. Antragsberechtigung 98
4. Haftprüfung im schriftlichen Verfahren 98
5. Die mündliche Haftprüfung 99
6. Anordnung von Ermittlungen für künftige Entscheidungen 100
7. Die Haftprüfungsentscheidung 102
IV. Die Haftprüfung von Amts wegen 103
1. Die Haftprüfungsfristen 103
2. Die Fristberechnung 104
3. Die Drei-Monats-Haftprüfung 105
4. Die Sechs-Monats-Haftprüfung 106
V. Die Haftbeschwerde 107
1. Statthaftigkeit 108
2. Frist 108
3. Form 108
4. Beschwerdeberechtigung 109
5. Das Beschwerdeverfahren 109
VI. Weitere Beschwerde 109
VII. Der Haftaufhebungsantrag 110
VIII. Der Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit 110
7. Kapitel: Der Vollzug der Untersuchungshaft 112
§ 21 Die gesetzlichen Bestimmungen 112
I. Die Regelungen der UVollzO 112
II. Richterkompetenzen im Rahmen des Haftvollzugs 113
III. Die Überhaft 114
1. Haftvollzug und Überhaft 114
2. Zuständigkeiten bei Überhaft 115
3. Haftbefehlseröffnung bei Überhaft 115
IV. Die Haftunfähigkeit 115
§ 22 Entscheidungen im Rahmen des Vollzugs 117
I. Einzelne Vollzugsentscheidungen 117
1. Das Aufnahmeersuchen 117
2. Die Briefkontrolle 117
3. Die Besuchskontrolle 119
4. Telefonate aus der Vollzugsanstalt 120
5. Medizinische Versorgung 120
6. Hausstrafen 121
7. Besondere Sicherungsmaßnahmen 121
II. Muster Haftvollzugsentscheidungen 122
1. Unterbrechung der Untersuchungshaft 122
2. Untersuchungshaft-Briefkontrolle 123
3. Untersuchungshaft-Briefbeschlagnahme 124
4. Disziplinarbeschluss 124
III. Rechtsbehelfe gegen Vollzugsmaßnahmen 125
8. Kapitel: Der Haftbefehl bei Jugendlichen 127
§ 23 Die Zuständigkeit bei Jugendlichen 127
I. Sachliche Zuständigkeit des Jugendrichters 127
II. Die örtliche Zuständigkeit 128
X
Inhaltsverzeichnis
§ 24 Die Haftanordnung gegen Jugendliche 128
I. Die Haftvoraussetzungen 128
II. Besonderheiten bei den Haftgründen 129
1. Der Haftgrund der Fluchtgefahr 129
2. Der Haftgrund der Verdunkelungsgefahr 129
3. Der Haftgrund der Wiederholungsgefahr 129
III. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 130
IV. Die Beteiligung des Jugendamtes 130
§ 25 Der Vollzug der Untersuchungshaft bei Jugendlichen 131
I. Die Unterbringung in der Vollzugsanstalt 131
II. Die Unterbringung in einem Heim 131
§ 26 Die Rechtsbehelfe 132
9. Kapitel: Das einstweilige Unterbringungsverfahren 133
§ 27 Der Zweck der einstweiligen Unterbringung 133
I. Der Schutzgedanke der Maßnahme 133
II. Besonderheiten gegenüber dem Haftbefehlsverfahren 133
§ 28 Voraussetzung und Inhalt der Entscheidung 134
I. Die Eingriffsvoraussetzungen 134
II. Die Entscheidung 135
III. Muster eines Unterbringungsbefehls 136
IV. Der Vollzug der Maßnahme 137
§ 29 Rechtsbehelfe bei einstweiliger Unterbringung 138
I. Die Unterbringungsprüfung 138
1. Die Prüfung auf Antrag 138
2. Die Prüfung von Amts wegen 138
10. Kapitel: Die Hauptverhandlungshaft 139
11. Die Beschwerde gegen die Unterbringung 138
§ 30 Die Haft für das beschleunigte Verfahren 139
I. Der Zweck der Maßnahme 139
II. Die Eingriffsvoraussetzungen 140
§ 31 Die Anordnung der Hauptverhandlungshaft 141
I. Die Anordnungskompetenz 141
II. Der Inhalt des Haftbefehls 141
III. Das Verfahren 142
IV. Haftverschonung bei Hauptverhandlungshaft 142
V. Muster eines Haftbefehls 143
§ 32 Die Rechtsbehelfe 144
11. Kapitel: Freiheitsentzug bei internationaler Rechtshilfe 145
§ 33 Der Freiheitsentzug im IRG-Verfahren 145
I. Allgemeines 145
II. Auslieferungsvoraussetzungen 147
XI
Inhaltsverzeichnis
1. Allgemeines 147
2. Völkerrechtliche Mindeststandards 147
3. Das Prüfungsverfahren 148
III. Das betroffene Rechtsgut 148
§ 34 Die Festnahme des Verfolgten 148
I. Die Verhaftung aufgrund eines Auslieferungshaftbefehls 148
II. Die vorläufige Festnahme zur Auslieferung 149
§ 35 Das amtsgerichtliche Verfahren 149
I. Die Vorführung des Verfolgten 149
II. Die Entscheidungsbefugnis des Amtsrichters 150
1. Die örtliche Zuständigkeit 150
2. Die Maßnahmen bei einem Auslieferungshaftbefehl 150
3. Die Entscheidung bei vorläufiger Festnahme 151
4. Formularbeschluss Festhalteanordnung 152
III. Rechtsbehelfe gegen die amtsgerichtliche Entscheidung 153
IV. Der Verfahrensablauf bei der Vorführung 153
§ 36 Besonderheiten internationaler Rechtshilfe 154
I. Die Einwilligung zur vereinfachten Auslieferung 154
II. Der Spezialitätsgrundsatz 155
§ 37 Sonstiger Freiheitsentzug nach dem IRG 156
I. Die Durchlieferung 156
II. Zwischenlandung bei Beförderung auf dem Luftweg 156
III. Die Durchbeförderung zur Vollstreckung 157
12. Kapitel: Der Europäische Haftbefehl 158
§ 38 Rahmenbeschluss und Rechtslage 158
I. Der Rahmenbeschluss des Rates der Europäischen Union 158
II. Die Nichtigkeit des Europäischen Haftbefehlsgesetzes 158
§ 39 Die amtsgerichtliche Praxis 159
I. Das neue Europäische Haftbefehlsgesetz 159
II. Der Zweck des Europäischen Haftbefehls 160
1. Europäischer Haftbefehl als Rechtshilfeersuchen 160
2. Änderungen gegenüber der Internationalen Rechtshilfe 161
3. Die amtsgerichtliche Zuständigkeit 162
4. Das amtsgerichtliche Verfahren 162
a. Förmlichkeiten bei der Vorführung 162
b. Entscheidungen zum Freiheitsentzug 163
c. Folgemaßnahmen 163
III. Rechtsbehelfe 163
13. Kapitel: Haftentscheidungen nach dem AufenthG 164
§ 40 Die Abschiebungshaft 164
I. Der Zweck der Maßnahme 164
II. Die Sicherungshaft zur alsbaldigen Abschiebung 165
III. Die Sicherungshaft zur Abschiebung 165
1. Die Voraussetzungen der Sicherungshaft 165
2. Vorliegen eines Haftgrundes 166
3. Weitere Haftvoraussetzungen 166
XII
Inhaltsverzeichnis
§ 41 Hafthindernisse 167
I. Der Asylantrag 167
II. Undurchführbarkeit der Abschiebung 168
§ 42 Das gerichtliche Verfahren 168
I. Die Zuständigkeitsregelung 168
II. Der Verfahrensablauf 168
III. Die Entscheidung 169
1. Die Tenorierung 169
2. Der Entscheidungsinhalt 170
3. Die Befristung 170
4. Formularbeschluss (Sicherungshaft) 171
IV. Die einstweilige Anordnung 172
V. Bekanntmachungspflichten 173
VI. Vollziehbarkeit der Entscheidung 173
§ 43 Besondere Haftformen 173
I. Die Vorbereitungshaft 173
II. Die Zurückweisungshaft 174
III. Die Zurückschiebungshaft 174
IV. Der Vorführungsgewahrsam 174
§ 44 Rechtsbehelfe 175
3. Teil: Vernehmungen 176
14. Kapitel: Grundsätze zur Vernehmung von Personen 176
§ 45 Allgemeines 176
I. Das Verfahren als Amtshilfe 176
II. Der Verfahrensantrag 176
1. Eingeschränktes Antragsrecht der Staatsanwaltschaft 177
2. Kein Antragsrecht des Beschuldigten 177
3. Der Vernehmungszweck 177
III. Die gerichtliche Zuständigkeit 179
IV. Ausländisches Ersuchen 179
§ 46 Das Vernehmungsprotokoll 179
I. Die Protokollierungspflicht 179
1. Protokollführer 179
2. Protokollerstellung 180
II. Der Protokollinhalt 180
1. Feststellung der Mitwirkenden und Beteiligten 180
2. Beteiligung eines Dolmetscher 180
3. Prüfung der Vernehmungsfähigkeit 180
4. Belehrungen 181
5. Vernehmung zur Person 181
6. Vernehmung zur Sache 181
7. Die Protokollgenehmigung 182
8. Die Unterschriften 182
III. Die Bezugnahme auf andere Vernehmungsniederschriften 182
IV. Richterablehnung bei Vernehmungen 183
XIII
Inhaltsverzeichnis
15. Kapitel: Die Beschuldigtenvernehmung 185
§ 47 Besonderheiten der Beschuldigtenvernehmung 185
I. Die Beschuldigteneigenschaft 185
II. Der Zweck der Maßnahme 185
III. Ladung und Terminsnachrichten 186
1. Die Ladung des Beschuldigten 186
2. Terminsnachrichten 186
IV. Nichterscheinen des Beschuldigten 187
V. Die Beteiligung eines Pflichtverteidigers 188
§ 48 Die förmliche Vernehmung des Beschuldigten 189
I. Vernehmung zur Person 189
II. Eröffnung des Tatvorwurfs 189
III. Belehrung über Aussagefreiheit, Verteidigerkonsultations- und
Beweisantragsrecht 190
1. Belehrung zur Aussagefreiheit 190
2. Belehrung zum Verteidigerkonsultationsrecht 190
3. Belehrung zum Beweisantragsrecht 191
IV. Die Vernehmung zur Sache 192
§ 49 Beweisverwertungsverbote 192
I. Verbotene Vernehmungsmethoden 193
II. Verletzung der Benachrichtigungspflicht 194
1. Nichtbenachrichtigung des Verteidigers 194
2. Nichtbenachrichtigung der erziehungsberechtigten Eltern 194
3. Nichtbenachrichtigung des Verletztenbeistands 195
III. Unterlassene Belehrung zum Schweigerecht 195
1. Grundsatz der Unverwertbarkeit 195
2. Ausnahmen 195
IV. Unterlassene Belehrung zum Verteidigerkonsultationsrecht 196
V. Vernehmung bei Verbrechen ohne Pflichtverteidiger 197
VI. Nichtbeteiligung des Mitbeschuldigten an der Vernehmung 197
VII. Verletzung sonstiger Förmlichkeiten 197
1. Justizbediensteter ohne Urkundsbeamteneigenschaft 197
2. Justizfremder Protokollführer ohne Vereidigung 197
3. NichtVereidigung eines Dolmetschers 198
4. Fehlende Genehmigung des Beschuldigten 198
16. Kapitel: Die Zeugenvernehmung 199
§ 50 Besonderheiten der Zeugenvernehmung 199
I. Die Zeugeneigenschaft 199
II. Der Zweck der Maßnahme 200
III. Zeugenschutzmaßnahmen 200
1. Nichtbeteiligung Anwesenheitsberechtigter 200
2. Einschränkte Angaben zur Person 201
3. Maßnahmen zur Stärkung der Zeugenstellung 201
4. Technische Maßnahmen 201
IV. Nichtbeteiligung des Verteidigers 201
V. Die Nichtbeteiligung des Beschuldigten 202
1. Das Unterlassen der Benachrichtigung 202
2. Der Ausschluss des Beschuldigten 202
3. Formular: Ausschluss des Beschuldigten 203
4. Formular Verfügung: Nichtbenachrichtigung 203
5. Wahrung des Fragerechts 204
XIV
Inhaltsverzeichnis
§ 51 Das Recht zu Schweigen 205
I. Das Zeugnisverweigerungsrecht 205
1. Die verweigerungsberechtigten Angehörigen 205
2. Sonstige Verweigerungsberechtigte 207
a. Berufsgeheimnisträger 207
b. Hilfspersonen der Berufsgeheimnisträger 207
3. Folge der Zeugnisverweigerung 208
4. Verstandesreife und Zeugnisverweigerungsrecht 208
II. Das Auskunftsverweigerungsrecht 210
1. Der Zweck des AuskunftsVerweigerungsrechts 210
2. Umfang des Auskunftsverweigerungsrechts 210
III. Die Aussagegenehmigung 211
1. Zweck der Aussagegenehmigung 211
2. Beschränkung der Aussagegenehmigung 212
3. Ausnahmen von der Einholungspflicht 212
§ 52 Die förmliche Zeugenvernehmung 212
I. Ladung und Terminsnachrichten 212
1. Ladung des Zeugen 212
2. Terminsnachricht an Anwesenheitsberechtigte 213
II. Das Nichterscheinen des Zeugen 214
III. Der Vernehmungsverlauf 214
1. Bekanntgabe des Vernehmungsgrundes und des Beschuldigten. ... 214
2. Ermahnung zur Wahrheit (und Eidesbelehrung) 215
3. Vernehmung zur Person 215
4. Die Vernehmung zur Sache 215
a. Der Bericht 215
b. Das Verhör 215
5. Vereidigung eines Zeugen 216
a. Zulässigkeit der Vereidigung 216
b. Die Eidesbelehrung 217
c. Die Eidesleistung 217
IV. Die Zeugniserzwingung 217
1. Die ermittlungsrichterliche Vernehmung 218
2. Die staatsanwaltschaftliche Vernehmung 219
3. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung 219
§ 53 Verwertungsverbote 219
I. Verbotene Vernehmungsmethoden 220
II. Verstoß gegen Benachrichtigungspflichten 220
1. Ausschluss des Beschuldigten 220
2. Ausschluss des Verteidigers 220
3. Unterlassene Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten 220
III. Unterbliebene Belehrung zum Zeugnisverweigerungsrecht 221
1. Voraussetzungen des Verwertungsverbots 221
2. Zeugnisverweigerung bei Mitbeschuldigten 221
3. Das Verschweigen eines Angehörigenverhältnisses 221
4. Ehemalige Beschuldigtenstellung des Zeugen 222
5. Vernehmung der Verhörsperson 222
6. Die Dispositionsbefugnis des verweigerungsberechtigten Zeugen . . 222
IV. Fehlende Mitwirkung eines Verteidigers 222
V. Unterbliebene Belehrung zum Auskunftsverweigerungsrecht 223
VI. Zeugnisverweigerungsrecht der Berufsgeheimnisträger 223
VII. Die Vertraulichkeitszusage 223
VIII. Die Aussage ohne Aussagegenehmigung 223
IX. Verletzung sonstiger Förmlichkeiten 224
XV
Inhaltsverzeichnis
17. Kapitel: Kindliche Zeugen 225
§ 54 Die Vorbereitung der Vernehmung 225
I. Einführung 225
II. Die Wahrnehmungswelt eines Kindes 225
III. Die Vorbereitung auf die Vernehmung 226
§ 55 Die förmliche Vernehmung 227
I. Die Belehrung des Kindes 227
II. Befragung zur Entstehungsgeschichte der Anzeige 228
III. Die Vernehmung zur Person 228
IV. Die Vernehmung zur Sache 228
V. Hilfsmittel zur Vernehmung 229
VI. Die Protokollgenehmigung 230
VII. Verabschiedung des Kindes 230
VIII. Entschädigung der Begleitperson 230
18. Kapitel: Audiovisuelle Zeugenvernehmung 231
§ 56 Die allgemeine Videovernehmung 231
I. Durchführung der allgemeinen Videovernehmung 231
II. Verfahrensrechtliche Bestimmungen 231
III. Der Zweck der Maßnahme 232
IV. Voraussetzungen der allgemeine Videovernehmung 232
§ 57 Die getrennte Durchführung der Zeugenvernehmung 233
I. Durchführung der getrennten Vernehmung 233
II. Der Zweck der Maßnahme 233
III. Die Voraussetzungen der getrennten Videovernehmung 234
IV. Verfügung einer getrennten Vernehmung 234
§ 58 Gemeinsamkeiten beider Vernehmungsmethoden 235
I. Die Beteiligtenrechte 235
II. Die Protokollierungspflicht 235
III. Die Verwertung der audiovisuellen Vernehmung 236
IV. Das Akteneinsichtsrecht in Videoaufzeichnungen 237
V. Beweisverwertungsverbote 237
VI. Rechtsbehelfe 238
4. Teil. Eingriffsmaßnahmen 239
19. Kapitel: Allgemeines 239
§ 59 Die Voraussetzungen der Maßnahmen 239
I. Der Grundrechtseingriff bei Zwangsmaßnahmen 239
II. Die Eingriffsschwellen 2.40
III. Anonyme Anzeigen 241
§ 60 Das Untersuchungsverweigerungsrecht 241
20. Kapitel: Untersuchung von Personen und Körpermaterial 243
§ 61 Allgemeines 243
I. Die Gesetzessystematik 243
XVI
Inhaltsverzeichnis
II. Fehlende Einwilligung des Betroffenen 244
III. Die Unterbringung zur Beobachtung 244
§ 62 Die Untersuchung von Personen 245
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 245
1. Der Zweck der Maßnahme 245
a. Der Begriff der Untersuchung 245
b. Untersuchung und körperlicher Eingriff 245
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 246
a. Das betroffene Rechtsgut 246
b. Die Eingriffsschwelle 247
3. Die Untersuchung des Beschuldigten 247
4. Die Untersuchung von Zeugen/Geschädigten 248
5. Die Untersuchung sonstiger Personen 249
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 250
1. Das Antragsverfahren 250
2. Die Anordnungskompetenz 250
3. Der Entscheidungsinhalt 250
4. Formularbeschlüsse 252
a. Untersuchung des Beschuldigten 252
b. Untersuchung eines Nichtbeschuldigten 253
5. Zwangsmaßnahmen 254
a. Zwangsmaßnahmen gegen den Beschuldigten 254
b. Zwangsmaßnahmen gegen den Zeugen 255
III. Besonderheiten bei der Untersuchung 254
1. Das Untersuchungsverweigerungsrecht 254
a. Das Untersuchungsverweigerungsrecht 254
b. Belehrungspflicht zur Untersuchungsverweigerung 255
2. Körperliche Untersuchung und Schamgefühl 255
3. Das Beweissicherungsverfahren bei Minderjährigen 255
4. Das Glaubwürdigkeitsgutachten 256
IV. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 256
1. Beweisverwertungsverbote 256
a. Fehlende gesetzliche Voraussetzungen 256
b. Beweiserhebungsfehler 256
c. Beschlagnahme trotz Zeugnisverweigerungsrechts 257
d. Verstoß gegen die Belehrungspflicht 257
e. Beweissicherung und verweigerte Einwilligung 258
f. Beweisverwertung in anderen Verfahren 258
2. Rechtsbehelfe 258
§ 63 DNA-Analyse zur Strafverfolgung 258
I. Zweck und Voraussetzung der DNA-Analyse 258
1. Das betroffene Rechtsgut 259
2. Die Eingriffsschwelle 260
3. Die Voraussetzungen der Maßnahme 260
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 260
1. Die Anordnungskompetenz 260
2. Der Entscheidungsinhalt 262
3. Formularbeschluss 262
4. Die Durchsetzung der Maßnahme 263
§ 64 Die Reihenuntersuchung (DNA-Massentest) 264
I. Die Reihenuntersuchung mit Einwilligung 264
1. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 264
a. Die Eingriffsschwelle 264
b. Das Täterprofil 264
c. Die Belehrungspflicht 265
XVII
Inhaltsverzeichnis
2. Entscheidung und Durchführung der Maßnahme 265
a. Richtervorbehalt und Entscheidungsinhalt 265
b. Die Durchführung der Maßnahme 265
II. Die zwangsweise (ergänzende) Reihenuntersuchung 266
1. Der Zweck der Maßnahme 266
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 267
III. Beweisverwertungsverbot und Rechtsbehelfe 268
1. Beweisverwertungsverbot 268
2. Rechtsbehelfe 268
§ 65 DNA-Analyse zur künftigen Strafverfolgung 269
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 269
1. Der Zweck der Maßnahme 269
2. Eingriffsschwelle und Voraussetzungen 269
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 271
1. Die Anordnung der Maßnahme 271
2. Die Entscheidung 271
3. Leichenidentifizierung durch DNA-Analyse 272
4. Der betroffene Personenkreis 272
III. DNA-Datei und Speicherungsdauer 273
IV. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 274
21. Kapitel: Durchsuchungsmaßnahmen 275
§ 66 Durchsuchung nach Beweismitteln 275
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 275
1. Das betroffene Rechtsgut 275
2. Die Durchsuchungsobjekte 276
3. Die Eingriffsschwelle 276
4. Die Durchsuchung beim Verdächtigen 277
5. Die Durchsuchung bei anderen Personen 279
6. Die Durchsuchung ganzer Wohngebäude 280
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 281
1. Die Anordnung der Maßnahme 281
2. Der Entscheidungsinhalt 282
a. Schilderung des Tatvorwurfs: 282
b. Angaben über die zu suchenden Beweismittel: 283
c. Angaben zur Verdachtslage: 283
3. Formularbeschluss 283
4. Der Vollzug der Maßnahme 285
a. Die Sechs-Monats-Grenze 286
b. Der Umfang der Durchsuchung 286
c. Anwesenheitsrecht 287
d. Anwendung unmittelbaren Zwangs 287
e. Unterrichtungs- und Aushändigungspflicht 287
III. Besonderheiten 287
1. Die Durchsuchung von Redaktionsräumen 287
2. Zugriff auf Datenbestände einer Anwalts- und Steuerberaterkanzlei 288
3. Die Sichtung von Papieren 289
4. Die Durchsuchung nach Unterlagen aus verjährter Zeit 290
5. Durchsuchungen im Rahmen der internationalen Rechtshilfe 290
IV. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 291
1. Beweisverwertungsverbote 291
a. Verfahrensverstöße beim Zugriff auf Daten der Berufs¬
geheimnisträger 291
b. Fehlende Durchsuchungszeugen 291
c. Fehlerhafte Annahme von Gefahr in Verzug 291
d. Die Durchsuchung zur Nachtzeit 292
VWIIl
Inhaltsverzeichnis
2. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 292
a. Richterliche Rechtskontrolle 292
b. Die Beschwerde 292
22. Kapitel: Die Beschlagnahme 294
§ 67 Die Beschlagnahme von Beweismitteln 294
I. Zweck und Voraussetzungen der Beschlagnahme 294
1. Das betroffene Rechtsgut 294
2. Die Eingriffsschwelle 295
II. Anordnung und Durchführung der Beschlagnahme 296
1. Die Anordnung der Maßnahme 296
a. Der Entscheidungsinhalt 296
b. Der Inhalt der nichtrichterlichen Anordnung 297
2. Formularbeschluss 297
3. Die Durchführung der Maßnahme 298
III. Beschlagnahmeverbote 299
1. Beschlagnahmeverbot bei Zeugnisverweigerungsrecht 299
2. Beschlagnahmeverbot bei einer Sperrerklärung 300
3. Beschlagnahmeverbot beim Persönlichkeitsrecht 301
IV. Besonderheiten 301
1. Formularbeschluss Sozialdaten 303
2. Die Rückgabe sichergestellter und beschlagnahmter Sachen 304
a. Die Rückgabe an den letzten Gewahrsamsinhaber 305
b. Die Herausgabe an den Geschädigten 306
c. Die Versteigerung beweglicher Sachen 308
V. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 308
1. Beweisverwertungsverbote 308
2. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 309
a. Richterliche Rechtskontrolle 309
b. Die Beschwerde 309
§ 68 Die Beschlagnahme zur Sicherung von Gegenständen 309
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 309
1. Zweck der Maßnahme 309
2. Die Eingriffsvoraussetzungen 310
II. Entscheidung und Vollstreckung 310
1. Die Anordnungskompetenz 310
2. Der Entscheidungsinhalt 310
3. Formularbeschluss Einziehung 311
4. Die Durchführung der Maßnahme 311
III. Rechtsbehelfe 312
§ 69 Die Postbeschlagnahme 312
I. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 312
1. Der Zweck der Maßnahme 312
2. Das betroffene Rechtsgut 313
3. Die Voraussetzungen der Postbeschlagnahme 313
II. Anordnung und Vollzug 313
1. Die Anordnung der Maßnahme 313
2. Der Vollzug der Maßnahme 314
3. Die Benachrichtigungspflicht 314
III. Beweisverwertungsverbot und Rechtsbehelfe 314
1. Beweisverwertungsverbote 314
2. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 315
a. Richterliche Rechtskontrolle 315
b. Die Beschwerde 315
XIX
Inhaltsverzeichnis
§ 70 Die „Beschlagnahme eines Führerscheins 315
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 315
1. Zweck der Maßnahme 315
2. Die Eingriffsschwelle 315
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 316
1. Anordnung der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis 316
2. Der Vollzug der Maßnahme 316
III. Besonderheiten 317
IV. Rechtsbehelfe und Rechtskontrollen 317
1. Die Beschwerde 317
2. Der Aufhebungsantrag 317
3. Der Antrag auf Prüfung der Rechtmäßigkeit 318
23. Kapitel: Technische Überwachungsmaßnahmen 319
§ 71 Allgemeines 319
§ 72 Die Überwachung und Aufzeichnung
des Telekommunikationsinhalts 320
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 320
1. Das betroffene Rechtsgut 321
2. Der Begriff der Telekommunikation 322
3. Die Eingriffsschwelle 322
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 325
1. Die Erstanordnung 325
2. Formularbeschluss 326
3. Der Vollzug der Maßnahme 328
4. Die Verlängerung der Maßnahme 328
5. Benachrichtigungs- und Vernichtungspflicht 329
III. Besonderheiten 329
1. IP-Adresse und Teilnehmerdaten 329
2. Der Zugriff auf E-Mails 329
3. Das Setzen eines „Trojaners 330
IV. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 330
1. Beweisverwertungsverbote 330
a. Das Fehlen einer Katalogstraftat 330
b. Der Verstoß gegen die Zuständigkeitsbestimmungen 331
c. Die Fristüberschreitung 331
d. Die Überwachung eines Verteidigergesprächs 331
e. Raumgespräche 331
f. Das polizeilich veranlasste Ferngespräch („Hörfalle ) 331
g. Zufallserkenntnisse 332
h. Heilung 332
§ 73 Die Auskunftspflicht über die Verbindungsdaten 332
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 332
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 334
HI. Formularbeschluss 335
IV. Besondere Maßnahmen der Telekommunikationsüberwachung 336
1. Das Auslesen der Daten aus dem Mobiltelefon 336
2. Die Zielwahlsuche 337
3. Die Funkzellenabfrage 337
4. Die Standortkennung 338
a. Standortkennung mit Verbindungsaufbau 338
b. Standortkennung ohne Verbindungsaufbau 338
5. Peilmaßnahmen („IMSI-Catcher ) 339
a. Maßnahme zur Festnahme/Verhaftung 339
b. Vorbereitungsmaßnahme zu § 100a StPO-Eingriffen 339
XX
Inhaltsverzeichnis
c. Richtervorbehalt und Entscheidungsinhalt 340
V. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 340
1. Beweisverwertungsverbote 340
2. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 341
a. Die Beschwerde 341
b. Richterliche Rechtskontrolle 341
§ 74 Der Einsatz technischer Mittel 341
I. Das betroffene Rechtsgut 341
II. Abhörmaßnahmen innerhalb einer Wohnung 342
III. Das Herstellen von Bildaufnahmen 342
IV. Einsatz technischer Mittel zur Observation 343
1. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 343
2. Anordnung der Maßnahme 344
3. Verwertungsverbote und Rechtsbehelfe 344
a. Verwertungsverbot 344
b. Antrag auf gerichtliche Entscheidung 344
c. Die Beschwerde 344
V. Abhörmaßnahmen außerhalb einer Wohnung 344
1. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 344
2. Die Anordnung der Maßnahme 345
3. Benachrichtigungspflicht 345
4. Besonderheiten 346
a. Gespräche im Besucherraum einer Justizvollzugsanstalt 346
b. Zufallsfunde 346
5. Verwertungsverbote und Rechtsbehelfe 347
a. Fehlende richterliche Bestätigung 347
b. Bewusste Missachtung der Entscheidungskompetenz 347
c. Rechtsbehelfe 347
24. Kapitel: Verdeckte Ermittlungsmethoden 348
§ 75 Der Einsatz eines Verdeckten Ermittlers 348
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 348
1. Das geschützte Rechtsgut 348
2. Der Zweck der Maßnahmen 348
3. Begriff des Verdeckten Ermittlers 349
4. Die Voraussetzungen der Maßnahme 350
5. Befugnisse des Verdeckten Ermittlers 350
II. Die Anordnung der Maßnahme 351
1. Regelzuständigkeit der Staatsanwaltschaft 351
2. Zuständigkeit des Ermittlungsrichters 351
III. Besonderheiten 352
IV. Die Ergebnisverwertung 353
V. Verwertungsverbote und Rechtsbehelfe 354
1. Verwertungsverbote 354
2. Rechtsbehelfe 355
§ 76 Die Ausschreibung zur polizeilichen Beobachtung 355
I. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 355
1. Zweck der Maßnahme 355
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 355
II. Die Anordnung der Maßnahme 356
III. Verwertungsverbote 356
§ 77 Die längerfnstige Observation 357
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 357
XXI
Inhaltsverzeichnis
1. Der Zweck der Maßnahme 357
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 357
II. Die Anordnung der Maßnahme 358
1. Die Anordnungskompetenz der Ermittlungsbehörden 358
2. Zuständigkeit des Ermittlungsrichters 359
3. Formularbeschluss 359
III. Verwertungsverbote und Rechtsbehelfe 361
1. Beweisverwertungsverbote 361
2. Antrag auf gerichtliche Entscheidung 361
3. Die Beschwerde 361
25. Kapitel: Fahndungs- und Überpriifungsmaßnahmen 362
§ 78 Zweck der Maßnahmen 362
I. Fahndung und Fahndungshilfsmittel 362
II. Das geschützte Rechtsgut 362
III. Allgemeines zur Öffentlichkeitsfahndung 362
§ 79 Fahndung nach konkreten Personen 363
I. Die Fahndung nach einem bekannten Tatverdächtigen 364
1. Die Fahndung zur Aufenthaltsermittlung 364
2. Die Fahndung zur Festnahme 364
3. Öffentlichkeitsfahndung nach dem Täter 365
4. Die Anordnungskompetenz 365
II. Die Fahndung nach einem unbekannten Tatverdächtigen 366
1. Die Fahndung zur Täterermittlung 366
2. Die Öffentlichkeitsfahndung 366
3. Die Anordnungskompetenz 367
III. Die Fahndung nach Zeugen 367
1. Die Fahndung zur Aufenthaltsermittlung 367
2. Zulässigkeit einer Öffentlichkeitsfahndung 367
3. Die Anordnungskompetenz 368
IV. Rechtsbehelfe 368
§ 80 Die Rasterfahndung (Datenabgleich) 368
I. Allgemeines 368
II. Der Grundrechtseingriff ^^
III. Die Voraussetzungen der Maßnahme 369
IV. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 370
1. Die Anordnungskompetenz 370
2. Der Vollzug der Maßnahme 370
V. Besonderheiten 371
VI. Verwertungsverbote 371
§ 81 Der Datenabgleich 371
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 371
1. Der Zweck der Maßnahme 371
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 372
3. Die Anordnungskompetenz 372
II. Rechtsbehelfe 373
§ 82 Einrichtung von Kontrollstellen 373
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme
1. Der Zweck der Maßnahme i73
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme -^A
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme
XXII
Inhaltsverzeichnis
1. Die Anordnungskompetenz 374
2. Vollzug der Maßnahme 374
III. Rechtsbehelfe 374
§ 83 Die (Schlepp-)Netzfahndung 374
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 374
1. Der Zweck der Maßnahme 374
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 375
II. Die Anordnung der Maßnahme 375
III. Besonderheiten 376
IV. Rechtsbehelfe 376
1. Richterliche Anordnung 376
2. Staatsanwaltschaftliche Anordnungen 376
3. Staatsanwaltschaftliche Ausführungen gerichtlicher Anordnungen . 376
5. Teil: Die Vermögensabschöpfung 377
26. Kapitel: Verfall und Einziehung 377
§ 84 Zweck und Voraussetzungen von Verfall und Einziehung 377
I. Allgemeines 377
1. Der Begriff der Vermögensabschöpfung 377
2. Das geschützte Rechtsgut 378
3. Die Verdachtslage 378
a. Die Sechs-Monats-Frist 378
b. Die Aufhebungspflicht 379
4. Das rechtliche Gehör 379
II. Die Einziehung 379
1. Der Zweck der Einziehung 379
2. Die Voraussetzungen der Einziehung 380
3. Die Beschlagnahme von Druckwerken 380
III. Der Verfall 380
1. Der Zweck des Verfalls 380
2. Die Voraussetzungen des Verfalls 381
3. Subjekt der Maßnahme 382
4. Die Verfallsobjekte 382
a. Das unmittelbar Erlangte 383
b. Gezogene Nutzungen und Surrogate 383
c. Der Anspruch auf Wertersatz 384
5. Der erweiterte Verfall 384
6. Der Anspruch eines Tatopfers 385
7. Die Drittbegünstigung 386
8. Verfallsanordnung in Härtefällen 387
§ 85 Entscheidungskompetenz und Entscheidungsinhalt 388
I. Die „Grundentscheidung 388
1. Das Subjekt der Maßnahme 389
2. Der Verfahrensantrag 389
II. Die Beschlagnahme 390
1. Sicherung durch Beschlagnahme 390
2. Die Anordnungskompetenz 390
a. Die Regelzuständigkeit 390
b. Die Ausnahme bei beweglichen Sachen 390
c. Besonderheiten bei Druckwerken 390
3. Die Beschlagnahmeanordnung 391
a. Der Entscheidungsinhalt 391
b. Formularbeschluss Sicherungsbeschlagnahme 391
XXIII
Inhaltsverzeichnis
III. Der dingliche Arrest 393
1. Sicherung durch dinglichen Arrest 393
2. Die Anordnungskompetenz 393
3. Der Entscheidungsinhalt 393
a. Die Arrestforderung 394
b. Der Arrestgrund 394
c. Die Lösungssumme 395
d. Formularbeschluss dinglicher Arrest 395
IV. Dauer der Maßnahme und Mitteilungspflichten 397
1. Die Mitteilungspflicht 397
2. Die Dauer der Maßnahme 397
§ 86 Die Vollziehung der Maßnahme 398
I. Die Sicherungsmaßnahmen bei der Beschlagnahme 398
1. Bewegliche Sachen 399
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 400
3. Forderungen und Vermögensrechte 400
4. Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 400
II. Die Sicherungsmaßnahmen beim dinglichen Arrest 401
1. Bewegliche Sachen 401
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 402
3. Forderungen und Vermögensrechte 402
4. Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 402
5. Besonderheiten 402
27. Kapitel: Die Rückgewinnungshilfe 404
§ 87 Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 404
I. Der Zweck der Maßnahme 404
II. Die Voraussetzungen der Maßnahme 406
1. Der Verletztenbegriff 406
2. Der Ausgleichsanspruch 406
III. Formularbeschluss Rückgewinnungshilfe 407
§ 88 Zugriff des Verletzten auf gesicherte Vermögenswerte 408
I. Beschlagnahmte bewegliche Sachen 408
1. Pfändung durch den Verletzten 408
2. Rückgabe beweglicher Sachen 409
II. Beschlagnahmte sonstige Gegenstände 409
1. Die Zwangsvollstreckung des Verletzten 409
2. Das Zulassungsverfahren 410
3. Die Entschädigungspflicht des Verletzten 412
III. Gesicherte Grundstücke 412
1. Vollstreckung in Grundstücke 412
2. Der Rangrücktritt bei gesichertem Grundstück 412
3. Entschädigungspflicht des Verletzten 412
IV. Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 413
V. Ausnahmen beim Zulassungsverfahren 413
1. Dinglicher Arrest in sonstige Vermögensgegenstände 413
2. Zahlungsanspruch bei Wertersatz 413
VI. Die Insolvenz des Täters 414
VII. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 415
1. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung 415
2. Die Beschwerde 416
3. Die sofortige Beschwerde 416
4. Rechtsbehelfe nach der ZPO 416
Stichwortverzeichnis 417
XXIV
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Literaturverzeichnis XXV, XXVI
Abkürzungsverzeichnis XXVII - XXX
1. Teil: Das ermittlungsrichterliche Verfahren 1
1. Kapitel: Grundzüge des ermittlungsrichterlichen Verfahrens 1
§ 1 Die Stellung des Ermittlungsrichters 1
§ 2 Allgemeine Zuständigkeitsbestimmungen 2
I. Die örtliche Zuständigkeit 3
II. Die Zuständigkeitskonzentration 3
III. Die sachliche Zuständigkeit 5
IV. Die funktioneile Zuständigkeit 5
V. Die Zuständigkeitsdauer 5
VI. Folgen unzuständig getroffener Maßnahmen 6
§ 3 Das Verfahren als Antragsverfahren 6
I. Das Antragserfordernis 6
II. Ausnahmen vom Antragsgrundsatz 7
1. Der Richter als Notstaatsanwalt 7
2. Die Notbeweisaufnahme 9
3. Sonderregelung beim Haft- oder Unterbringungsbefehl 10
III. Die Antragsberechtigten 10
1. Antragsrecht der Staatsanwaltschaft 11
2. Antragsrecht der Finanzbehörden 11
3. Antragsrecht sonstiger Behörden 11
§ 4 Die Entscheidungsbefugnis des Ermittlungsrichters 12
I- Grundrechtsrelevenz und Richtervorbehalt 12
II. Die Prüfungskompetenz des Ermittlungsrichters 13
III. Die ermittlungsrichterliche Entscheidung 15
IV. Eilentscheidungen der Ermittlungsbehörden 16
§ 5 Der Vollzug der Maßnahme 17
2. Kapitel: Der Rechtsanwalt im Ermittlungsverfahren 18
§ 6 Die Verteidigung des Beschuldigten 18
J. Das Recht auf einen Wahlverteidiger 19
II. Die Bestellung eines Verteidigers im Ermittlungsverfahren i9
Ul. Besonderheit bei absehbarer notwendiger Verteidigung 21
§ 7 Rechte und Pflichten des Verteidigers 22
I- Die Verteidigerrechte 22
H. Mandantengespräche mit Dolmetscher 24.
III. Das Akteneinsichtsrecht 24
VI
Inhaltsverzeichnis
1. Anspruch auf Akteneinsicht in Haftsachen 25
2. Folge fehlender Akteneinsicht in Haftsachen 25
3. Gerichtliche Kontrolle der Akteneinsicht 26
§ 8 Anwaltliche Vertretung von Zeugen und Geschädigten 26
I. Die Zulässigkeit eines gewählten Beistands 26
1. Der nebenklageberechtigte Verletzte 28
2. Der nicht nebenklageberechtigte Verletzte 28
3. Der sonstige Zeuge 29
II. Die Beiordnung eines Zeugenbeistands 29
1. Beiordnung für die Dauer einer Vernehmung 30
a. Die Voraussetzungen der Beiordnung 30
b. Die Anordnungskompetenz 30
2. Die Beiordnung für das Verfahren 31
a. Der nicht nebenklageberechtigte Verletzte 31
b. Der nebenklageberechtigte Verletzte 31
c. Die Bestellung des Beistands 31
d. Die Bewilligung von Prozesskostenhilfe 31
e. Die einstweilige Bestellung eines Beistands 32
3. Kapitel: Das fehlerhaft gewonnene Beweisergebnis 33
§ 9 Beweiserhebungs- und Verwertungsverbote 33
I. Allgemeines 33
II. Das Abwägungsgebot 33
III. Die qualifizierte Belehrungspflicht 34
§ 10 Die Folge fehlerhafter Beweiserhebung 34
I. Gesetzlich normierte Beweisverbote 35
II. Gesetzlich nicht normierte Beweisverbote 36
1. Die Drei-Stufen-Theorie des BVerfG 37
2. Die Widerspruchslösung des BGH 37
3. Die Abwägungs-(Beweisminderungs-)lehre des BGH 38
4. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 40
§ 11 Die Beschwerde 40
I. Die Beschwerdeberechtigten 40
II. Ausschluss des Beschwerderechts 40
III. Die befristete Beschwerde 41
IV. Die weitere Beschwerde 41
V. Die Beschwerdeentscheidung 41
§ 12 Das Verfahren nach dem EGGVG 42
I. Bedeutung des Antrags im Ermittlungsverfahren 42
II. Antragsfrist und Antragsform 43
III. Zuständiges Gericht 43
§ 13 Nachträgliche Rechtfertigung von Eingriffsmaßnahmen 44
I. Prozessuale Überholung bei richterlichen Maßnahmen 44
II. Art und Weise des Vollzugs richterlicher Beschlüsse 45
III. Nichtrichterliche Zwangsmaßnahmen 45
VII
Inhaltsverzeichnis
5. Kapitel: Erfassung und Bewertung der Richtertätigkeit 47
§ 14 Erfassung und Bewertung 47
I. Registermäßige Behandlung 47
II. Besonderheiten 48
§ 15 Das Projekt PEBB§Y 48
1. Das Personalberechnungssystem 48
II. Das Ergebnis der Erhebung 49
2. Teil: Die Verfahren zur Freiheitsentziehung 51
6. Kapitel: Die Anordnung von Untersuchungshaft 51
§ 16 Das Verfahren auf Erlass eines Haftbefehls 51
I. Zweck und Voraussetzungen eines Haftbefehls 51
1. Der Zweck der Eingriffsmaßnahme 51
2. Das betroffene Rechtsgut 52
3. Die Verfahrensgarantien des Grundgesetzes 53
4. Das Verfahren als Antragsverfahren 53
a. Der Antrag als Verfahrensvoraussetzung 53
b. Die Ausnahmen zum Antragsverfahren 54
c. Die Antragsberechtigung 54
5. Die Eingriffsvoraussetzungen 54
a. Das Vorliegen einer Straftat 55
b. Der dringende Tatverdacht 55
c. Das Vorliegen eines Haftgrundes 55
d. Die Verhältnismäßigkeit der Untersuchungshaft 55
II. Die Zuständigkeitsbestimmungen 56
1. Die örtliche Zuständigkeit 56
2. Die Zuständigkeitskonzentration 56
3. Die sachliche Zuständigkeit 57
4. Die Anordnungskompetenz des Richters 57
5. Die Dauer der ermittlungsrichterlichen Zuständigkeit 57
§ 17 Der Haftbefehl 58
I. Form und Inhalt des Haftbefehls 58
1. Die Form des Haftbefehls 58
2. Der Inhalt des Haftbefehls 59
a. Die Bezeichnung des Beschuldigten 59
b. Die Schilderung der prozessualen Tat 59
c. Gesetzliche Tatmerkmale der Tat und anzuwendende
Strafvorschriften 60
d. Die Beweislage zu Tatverdacht und Haftgrund 59
II. Die Haftgründe 60
1. Der Haftgrund der Flucht oder des Sichverborgenhaltens 61
2. Der Haftgrund der Fluchtgefahr 61
3. Der Haftgrund der Verdunkelungsgefahr 63
4. Der Haftgrund der Tatschwere 64
5. Der Haftgrund der Wiederholungsgefahr (Sicherungshaft) 65
a. Anlasstaten ohne besondere Voraussetzungen 66
b. Anlasstaten mit besonderen Voraussetzungen 66
III. Der Verhältnismäßigkeits- und Beschleunigungsgrundsatz 67
1. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 68
2. Der Beschleunigungsgrundsatz ""
IV. Formularbeschluss Haftbefehl 70
VIII
Inhaltsverzeichnis
V. Die Bekanntgabe des Haftbefehls 71
VI. Die Geltungsdauer des Haftbefehls 72
VII. Besonderheiten bei Haftsachen 72
1. Untersuchungshaft bei Bagatelldelikten 73
a. Fluchtgefahr bei Bagatelldelikten 73
b. Verdunkelungsgefahr bei Bagatelldelikten 71
2. Untersuchungshaft bei Antragsdelikten 73
3. Untersuchungshaft bei Privatklagedelikten 73
VIII. Die Änderung und Aufhebung von Haftbefehlen 74
§ 18 Die Haftvorführung 74
I. Die Vorführfrist 75
1. Die „Zwei-Tage-Frist" 75
2. Die „Drei-Tage-Frist" 76
II. Die Erstvernehmung 77
1. Die Erstvernehmung bei bestehendem Haftbefehl 77
2. Die Erstvernehmung nach vorläufiger Festnahme 78
3. Die symbolische Vorführung 78
III. Der Vernehmungsablauf 78
1. Die Protokollierungspflicht 78
2. Die Verfahrensbeteiligten 79
a. Die Anwesenheitsberechtigten 79
b. Die Benachrichtigung vom Termin 79
c. Der Dolmetscher 79
3. Die Vernehmung des Beschuldigten 80
a. Die Vernehmung zur Person80
c. Belehrungen 80
d. Die Vernehmung zur Sache 81
4. Der Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft 81
5. Die Entscheidung des Ermittlungsrichters 82
6. Die Benachrichtigungspflichten 82
a. Die Benachrichtigungsbefragung 82
b. Die Benachrichtigung von Heimatvertretungen 83
7. Die Befragung zu Nr. 3 Abs. 1 UVolIzO 84
8. Aushändigung des Haftbefehls 84
9. Die Rechtsbehelfsbelehrung 84
10. Die Protokollgenehmigung 85
11. Die Unterschriften 85
§ 19 Die Haftverschonung 85
I. Die Voraussetzungen der Haftverschonung 85
1. Haftverschonung bei Fluchtgefahr 87
2. Haftverschonung bei Verdunkelungsgefahr 88
3. Haftverschonung bei Wiederholungsgefahr 88
4. Haftverschonung bei Tatschwere 88
5. Haftverschonung bei „fremdem" Haftbefehl 89
II. Formularbeschluss Haftverschonung 90
III. Die Sicherheitsleistung 91
1. Die Entgegennahme von Bargeld 91
2. Kautionsleistung und Geldwäschegesetz 92
IV. Die Überwachung der Auflagen 93
V. Wiederinvollzugsetzung des Haftbefehls 93
VI. Der Verfall der Sicherheitsleistung 94
§ 20 Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle in Haftsachen 94
I. Die Rechtsbehelfsarten 95
II. Rechtskontrolle durch Fristenüberwachung 95
1. Die Haftliste 95
IX
Inhaltsverzeichnis
2. Haftkalender und Haftmerkzettel 96
3. Das Ende der Haftkontrolle 96
III. Die Haftprüfung auf Antrag 97
1. Statthaftigkeit des Antrags 97
2. Form und Frist des Antrags 97
3. Antragsberechtigung 98
4. Haftprüfung im schriftlichen Verfahren 98
5. Die mündliche Haftprüfung 99
6. Anordnung von Ermittlungen für künftige Entscheidungen 100
7. Die Haftprüfungsentscheidung 102
IV. Die Haftprüfung von Amts wegen 103
1. Die Haftprüfungsfristen 103
2. Die Fristberechnung 104
3. Die Drei-Monats-Haftprüfung 105
4. Die Sechs-Monats-Haftprüfung 106
V. Die Haftbeschwerde 107
1. Statthaftigkeit 108
2. Frist 108
3. Form 108
4. Beschwerdeberechtigung 109
5. Das Beschwerdeverfahren 109
VI. Weitere Beschwerde 109
VII. Der Haftaufhebungsantrag 110
VIII. Der Antrag auf Feststellung der Rechtswidrigkeit 110
7. Kapitel: Der Vollzug der Untersuchungshaft 112
§ 21 Die gesetzlichen Bestimmungen 112
I. Die Regelungen der UVollzO 112
II. Richterkompetenzen im Rahmen des Haftvollzugs 113
III. Die Überhaft 114
1. Haftvollzug und Überhaft 114
2. Zuständigkeiten bei Überhaft 115
3. Haftbefehlseröffnung bei Überhaft 115
IV. Die Haftunfähigkeit 115
§ 22 Entscheidungen im Rahmen des Vollzugs 117
I. Einzelne Vollzugsentscheidungen 117
1. Das Aufnahmeersuchen 117
2. Die Briefkontrolle 117
3. Die Besuchskontrolle 119
4. Telefonate aus der Vollzugsanstalt 120
5. Medizinische Versorgung 120
6. Hausstrafen 121
7. Besondere Sicherungsmaßnahmen 121
II. Muster Haftvollzugsentscheidungen 122
1. Unterbrechung der Untersuchungshaft 122
2. Untersuchungshaft-Briefkontrolle 123
3. Untersuchungshaft-Briefbeschlagnahme 124
4. Disziplinarbeschluss 124
III. Rechtsbehelfe gegen Vollzugsmaßnahmen 125
8. Kapitel: Der Haftbefehl bei Jugendlichen 127
§ 23 Die Zuständigkeit bei Jugendlichen 127
I. Sachliche Zuständigkeit des Jugendrichters 127
II. Die örtliche Zuständigkeit 128
X
Inhaltsverzeichnis
§ 24 Die Haftanordnung gegen Jugendliche 128
I. Die Haftvoraussetzungen 128
II. Besonderheiten bei den Haftgründen 129
1. Der Haftgrund der Fluchtgefahr 129
2. Der Haftgrund der Verdunkelungsgefahr 129
3. Der Haftgrund der Wiederholungsgefahr 129
III. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 130
IV. Die Beteiligung des Jugendamtes 130
§ 25 Der Vollzug der Untersuchungshaft bei Jugendlichen 131
I. Die Unterbringung in der Vollzugsanstalt 131
II. Die Unterbringung in einem Heim 131
§ 26 Die Rechtsbehelfe 132
9. Kapitel: Das einstweilige Unterbringungsverfahren 133
§ 27 Der Zweck der einstweiligen Unterbringung 133
I. Der Schutzgedanke der Maßnahme 133
II. Besonderheiten gegenüber dem Haftbefehlsverfahren 133
§ 28 Voraussetzung und Inhalt der Entscheidung 134
I. Die Eingriffsvoraussetzungen 134
II. Die Entscheidung 135
III. Muster eines Unterbringungsbefehls 136
IV. Der Vollzug der Maßnahme 137
§ 29 Rechtsbehelfe bei einstweiliger Unterbringung 138
I. Die Unterbringungsprüfung 138
1. Die Prüfung auf Antrag 138
2. Die Prüfung von Amts wegen 138
10. Kapitel: Die Hauptverhandlungshaft 139
11. Die Beschwerde gegen die Unterbringung 138
§ 30 Die Haft für das beschleunigte Verfahren 139
I. Der Zweck der Maßnahme 139
II. Die Eingriffsvoraussetzungen 140
§ 31 Die Anordnung der Hauptverhandlungshaft 141
I. Die Anordnungskompetenz 141
II. Der Inhalt des Haftbefehls 141
III. Das Verfahren 142
IV. Haftverschonung bei Hauptverhandlungshaft 142
V. Muster eines Haftbefehls 143
§ 32 Die Rechtsbehelfe 144
11. Kapitel: Freiheitsentzug bei internationaler Rechtshilfe 145
§ 33 Der Freiheitsentzug im IRG-Verfahren 145
I. Allgemeines 145
II. Auslieferungsvoraussetzungen 147
XI
Inhaltsverzeichnis
1. Allgemeines 147
2. Völkerrechtliche Mindeststandards 147
3. Das Prüfungsverfahren 148
III. Das betroffene Rechtsgut 148
§ 34 Die Festnahme des Verfolgten 148
I. Die Verhaftung aufgrund eines Auslieferungshaftbefehls 148
II. Die vorläufige Festnahme zur Auslieferung 149
§ 35 Das amtsgerichtliche Verfahren 149
I. Die Vorführung des Verfolgten 149
II. Die Entscheidungsbefugnis des Amtsrichters 150
1. Die örtliche Zuständigkeit 150
2. Die Maßnahmen bei einem Auslieferungshaftbefehl 150
3. Die Entscheidung bei vorläufiger Festnahme 151
4. Formularbeschluss Festhalteanordnung 152
III. Rechtsbehelfe gegen die amtsgerichtliche Entscheidung 153
IV. Der Verfahrensablauf bei der Vorführung 153
§ 36 Besonderheiten internationaler Rechtshilfe 154
I. Die Einwilligung zur vereinfachten Auslieferung 154
II. Der Spezialitätsgrundsatz 155
§ 37 Sonstiger Freiheitsentzug nach dem IRG 156
I. Die Durchlieferung 156
II. Zwischenlandung bei Beförderung auf dem Luftweg 156
III. Die Durchbeförderung zur Vollstreckung 157
12. Kapitel: Der Europäische Haftbefehl 158
§ 38 Rahmenbeschluss und Rechtslage 158
I. Der Rahmenbeschluss des Rates der Europäischen Union 158
II. Die Nichtigkeit des Europäischen Haftbefehlsgesetzes 158
§ 39 Die amtsgerichtliche Praxis 159
I. Das neue Europäische Haftbefehlsgesetz 159
II. Der Zweck des Europäischen Haftbefehls 160
1. Europäischer Haftbefehl als Rechtshilfeersuchen 160
2. Änderungen gegenüber der Internationalen Rechtshilfe 161
3. Die amtsgerichtliche Zuständigkeit 162
4. Das amtsgerichtliche Verfahren 162
a. Förmlichkeiten bei der Vorführung 162
b. Entscheidungen zum Freiheitsentzug 163
c. Folgemaßnahmen 163
III. Rechtsbehelfe 163
13. Kapitel: Haftentscheidungen nach dem AufenthG 164
§ 40 Die Abschiebungshaft 164
I. Der Zweck der Maßnahme 164
II. Die Sicherungshaft zur alsbaldigen Abschiebung 165
III. Die Sicherungshaft zur Abschiebung 165
1. Die Voraussetzungen der Sicherungshaft 165
2. Vorliegen eines Haftgrundes 166
3. Weitere Haftvoraussetzungen 166
XII
Inhaltsverzeichnis
§ 41 Hafthindernisse 167
I. Der Asylantrag 167
II. Undurchführbarkeit der Abschiebung 168
§ 42 Das gerichtliche Verfahren 168
I. Die Zuständigkeitsregelung 168
II. Der Verfahrensablauf 168
III. Die Entscheidung 169
1. Die Tenorierung 169
2. Der Entscheidungsinhalt 170
3. Die Befristung 170
4. Formularbeschluss (Sicherungshaft) 171
IV. Die einstweilige Anordnung 172
V. Bekanntmachungspflichten 173
VI. Vollziehbarkeit der Entscheidung 173
§ 43 Besondere Haftformen 173
I. Die Vorbereitungshaft 173
II. Die Zurückweisungshaft 174
III. Die Zurückschiebungshaft 174
IV. Der Vorführungsgewahrsam 174
§ 44 Rechtsbehelfe 175
3. Teil: Vernehmungen 176
14. Kapitel: Grundsätze zur Vernehmung von Personen 176
§ 45 Allgemeines 176
I. Das Verfahren als Amtshilfe 176
II. Der Verfahrensantrag 176
1. Eingeschränktes Antragsrecht der Staatsanwaltschaft 177
2. Kein Antragsrecht des Beschuldigten 177
3. Der Vernehmungszweck 177
III. Die gerichtliche Zuständigkeit 179
IV. Ausländisches Ersuchen 179
§ 46 Das Vernehmungsprotokoll 179
I. Die Protokollierungspflicht 179
1. Protokollführer 179
2. Protokollerstellung 180
II. Der Protokollinhalt 180
1. Feststellung der Mitwirkenden und Beteiligten 180
2. Beteiligung eines Dolmetscher 180
3. Prüfung der Vernehmungsfähigkeit 180
4. Belehrungen 181
5. Vernehmung zur Person 181
6. Vernehmung zur Sache 181
7. Die Protokollgenehmigung 182
8. Die Unterschriften 182
III. Die Bezugnahme auf andere Vernehmungsniederschriften 182
IV. Richterablehnung bei Vernehmungen 183
XIII
Inhaltsverzeichnis
15. Kapitel: Die Beschuldigtenvernehmung 185
§ 47 Besonderheiten der Beschuldigtenvernehmung 185
I. Die Beschuldigteneigenschaft 185
II. Der Zweck der Maßnahme 185
III. Ladung und Terminsnachrichten 186
1. Die Ladung des Beschuldigten 186
2. Terminsnachrichten 186
IV. Nichterscheinen des Beschuldigten 187
V. Die Beteiligung eines Pflichtverteidigers 188
§ 48 Die förmliche Vernehmung des Beschuldigten 189
I. Vernehmung zur Person 189
II. Eröffnung des Tatvorwurfs 189
III. Belehrung über Aussagefreiheit, Verteidigerkonsultations- und
Beweisantragsrecht 190
1. Belehrung zur Aussagefreiheit 190
2. Belehrung zum Verteidigerkonsultationsrecht 190
3. Belehrung zum Beweisantragsrecht 191
IV. Die Vernehmung zur Sache 192
§ 49 Beweisverwertungsverbote 192
I. Verbotene Vernehmungsmethoden 193
II. Verletzung der Benachrichtigungspflicht 194
1. Nichtbenachrichtigung des Verteidigers 194
2. Nichtbenachrichtigung der erziehungsberechtigten Eltern 194
3. Nichtbenachrichtigung des Verletztenbeistands 195
III. Unterlassene Belehrung zum Schweigerecht 195
1. Grundsatz der Unverwertbarkeit 195
2. Ausnahmen 195
IV. Unterlassene Belehrung zum Verteidigerkonsultationsrecht 196
V. Vernehmung bei Verbrechen ohne Pflichtverteidiger 197
VI. Nichtbeteiligung des Mitbeschuldigten an der Vernehmung 197
VII. Verletzung sonstiger Förmlichkeiten 197
1. Justizbediensteter ohne Urkundsbeamteneigenschaft 197
2. Justizfremder Protokollführer ohne Vereidigung 197
3. NichtVereidigung eines Dolmetschers 198
4. Fehlende Genehmigung des Beschuldigten 198
16. Kapitel: Die Zeugenvernehmung 199
§ 50 Besonderheiten der Zeugenvernehmung 199
I. Die Zeugeneigenschaft 199
II. Der Zweck der Maßnahme 200
III. Zeugenschutzmaßnahmen 200
1. Nichtbeteiligung Anwesenheitsberechtigter 200
2. Einschränkte Angaben zur Person 201
3. Maßnahmen zur Stärkung der Zeugenstellung 201
4. Technische Maßnahmen 201
IV. Nichtbeteiligung des Verteidigers 201
V. Die Nichtbeteiligung des Beschuldigten 202
1. Das Unterlassen der Benachrichtigung 202
2. Der Ausschluss des Beschuldigten 202
3. Formular: Ausschluss des Beschuldigten 203
4. Formular Verfügung: Nichtbenachrichtigung 203
5. Wahrung des Fragerechts 204
XIV
Inhaltsverzeichnis
§ 51 Das Recht zu Schweigen 205
I. Das Zeugnisverweigerungsrecht 205
1. Die verweigerungsberechtigten Angehörigen 205
2. Sonstige Verweigerungsberechtigte 207
a. Berufsgeheimnisträger 207
b. Hilfspersonen der Berufsgeheimnisträger 207
3. Folge der Zeugnisverweigerung 208
4. Verstandesreife und Zeugnisverweigerungsrecht 208
II. Das Auskunftsverweigerungsrecht 210
1. Der Zweck des AuskunftsVerweigerungsrechts 210
2. Umfang des Auskunftsverweigerungsrechts 210
III. Die Aussagegenehmigung 211
1. Zweck der Aussagegenehmigung 211
2. Beschränkung der Aussagegenehmigung 212
3. Ausnahmen von der Einholungspflicht 212
§ 52 Die förmliche Zeugenvernehmung 212
I. Ladung und Terminsnachrichten 212
1. Ladung des Zeugen 212
2. Terminsnachricht an Anwesenheitsberechtigte 213
II. Das Nichterscheinen des Zeugen 214
III. Der Vernehmungsverlauf 214
1. Bekanntgabe des Vernehmungsgrundes und des Beschuldigten. . 214
2. Ermahnung zur Wahrheit (und Eidesbelehrung) 215
3. Vernehmung zur Person 215
4. Die Vernehmung zur Sache 215
a. Der Bericht 215
b. Das Verhör 215
5. Vereidigung eines Zeugen 216
a. Zulässigkeit der Vereidigung 216
b. Die Eidesbelehrung 217
c. Die Eidesleistung 217
IV. Die Zeugniserzwingung 217
1. Die ermittlungsrichterliche Vernehmung 218
2. Die staatsanwaltschaftliche Vernehmung 219
3. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung 219
§ 53 Verwertungsverbote 219
I. Verbotene Vernehmungsmethoden 220
II. Verstoß gegen Benachrichtigungspflichten 220
1. Ausschluss des Beschuldigten 220
2. Ausschluss des Verteidigers 220
3. Unterlassene Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten 220
III. Unterbliebene Belehrung zum Zeugnisverweigerungsrecht 221
1. Voraussetzungen des Verwertungsverbots 221
2. Zeugnisverweigerung bei Mitbeschuldigten 221
3. Das Verschweigen eines Angehörigenverhältnisses 221
4. Ehemalige Beschuldigtenstellung des Zeugen 222
5. Vernehmung der Verhörsperson 222
6. Die Dispositionsbefugnis des verweigerungsberechtigten Zeugen . . 222
IV. Fehlende Mitwirkung eines Verteidigers 222
V. Unterbliebene Belehrung zum Auskunftsverweigerungsrecht 223
VI. Zeugnisverweigerungsrecht der Berufsgeheimnisträger 223
VII. Die Vertraulichkeitszusage 223
VIII. Die Aussage ohne Aussagegenehmigung 223
IX. Verletzung sonstiger Förmlichkeiten 224
XV
Inhaltsverzeichnis
17. Kapitel: Kindliche Zeugen 225
§ 54 Die Vorbereitung der Vernehmung 225
I. Einführung 225
II. Die Wahrnehmungswelt eines Kindes 225
III. Die Vorbereitung auf die Vernehmung 226
§ 55 Die förmliche Vernehmung 227
I. Die Belehrung des Kindes 227
II. Befragung zur Entstehungsgeschichte der Anzeige 228
III. Die Vernehmung zur Person 228
IV. Die Vernehmung zur Sache 228
V. Hilfsmittel zur Vernehmung 229
VI. Die Protokollgenehmigung 230
VII. Verabschiedung des Kindes 230
VIII. Entschädigung der Begleitperson 230
18. Kapitel: Audiovisuelle Zeugenvernehmung 231
§ 56 Die allgemeine Videovernehmung 231
I. Durchführung der allgemeinen Videovernehmung 231
II. Verfahrensrechtliche Bestimmungen 231
III. Der Zweck der Maßnahme 232
IV. Voraussetzungen der allgemeine Videovernehmung 232
§ 57 Die getrennte Durchführung der Zeugenvernehmung 233
I. Durchführung der getrennten Vernehmung 233
II. Der Zweck der Maßnahme 233
III. Die Voraussetzungen der getrennten Videovernehmung 234
IV. Verfügung einer getrennten Vernehmung 234
§ 58 Gemeinsamkeiten beider Vernehmungsmethoden 235
I. Die Beteiligtenrechte 235
II. Die Protokollierungspflicht 235
III. Die Verwertung der audiovisuellen Vernehmung 236
IV. Das Akteneinsichtsrecht in Videoaufzeichnungen 237
V. Beweisverwertungsverbote 237
VI. Rechtsbehelfe 238
4. Teil. Eingriffsmaßnahmen 239
19. Kapitel: Allgemeines 239
§ 59 Die Voraussetzungen der Maßnahmen 239
I. Der Grundrechtseingriff bei Zwangsmaßnahmen 239
II. Die Eingriffsschwellen 2.40
III. Anonyme Anzeigen 241
§ 60 Das Untersuchungsverweigerungsrecht 241
20. Kapitel: Untersuchung von Personen und Körpermaterial 243
§ 61 Allgemeines 243
I. Die Gesetzessystematik 243
XVI
Inhaltsverzeichnis
II. Fehlende Einwilligung des Betroffenen 244
III. Die Unterbringung zur Beobachtung 244
§ 62 Die Untersuchung von Personen 245
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 245
1. Der Zweck der Maßnahme 245
a. Der Begriff der Untersuchung 245
b. Untersuchung und körperlicher Eingriff 245
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 246
a. Das betroffene Rechtsgut 246
b. Die Eingriffsschwelle 247
3. Die Untersuchung des Beschuldigten 247
4. Die Untersuchung von Zeugen/Geschädigten 248
5. Die Untersuchung sonstiger Personen 249
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 250
1. Das Antragsverfahren 250
2. Die Anordnungskompetenz 250
3. Der Entscheidungsinhalt 250
4. Formularbeschlüsse 252
a. Untersuchung des Beschuldigten 252
b. Untersuchung eines Nichtbeschuldigten 253
5. Zwangsmaßnahmen 254
a. Zwangsmaßnahmen gegen den Beschuldigten 254
b. Zwangsmaßnahmen gegen den Zeugen 255
III. Besonderheiten bei der Untersuchung 254
1. Das Untersuchungsverweigerungsrecht 254
a. Das Untersuchungsverweigerungsrecht 254
b. Belehrungspflicht zur Untersuchungsverweigerung 255
2. Körperliche Untersuchung und Schamgefühl 255
3. Das Beweissicherungsverfahren bei Minderjährigen 255
4. Das Glaubwürdigkeitsgutachten 256
IV. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 256
1. Beweisverwertungsverbote 256
a. Fehlende gesetzliche Voraussetzungen 256
b. Beweiserhebungsfehler 256
c. Beschlagnahme trotz Zeugnisverweigerungsrechts 257
d. Verstoß gegen die Belehrungspflicht 257
e. Beweissicherung und verweigerte Einwilligung 258
f. Beweisverwertung in anderen Verfahren 258
2. Rechtsbehelfe 258
§ 63 DNA-Analyse zur Strafverfolgung 258
I. Zweck und Voraussetzung der DNA-Analyse 258
1. Das betroffene Rechtsgut 259
2. Die Eingriffsschwelle 260
3. Die Voraussetzungen der Maßnahme 260
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 260
1. Die Anordnungskompetenz 260
2. Der Entscheidungsinhalt 262
3. Formularbeschluss 262
4. Die Durchsetzung der Maßnahme 263
§ 64 Die Reihenuntersuchung (DNA-Massentest) 264
I. Die Reihenuntersuchung mit Einwilligung 264
1. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 264
a. Die Eingriffsschwelle 264
b. Das Täterprofil 264
c. Die Belehrungspflicht 265
XVII
Inhaltsverzeichnis
2. Entscheidung und Durchführung der Maßnahme 265
a. Richtervorbehalt und Entscheidungsinhalt 265
b. Die Durchführung der Maßnahme 265
II. Die zwangsweise (ergänzende) Reihenuntersuchung 266
1. Der Zweck der Maßnahme 266
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 267
III. Beweisverwertungsverbot und Rechtsbehelfe 268
1. Beweisverwertungsverbot 268
2. Rechtsbehelfe 268
§ 65 DNA-Analyse zur künftigen Strafverfolgung 269
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 269
1. Der Zweck der Maßnahme 269
2. Eingriffsschwelle und Voraussetzungen 269
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 271
1. Die Anordnung der Maßnahme 271
2. Die Entscheidung 271
3. Leichenidentifizierung durch DNA-Analyse 272
4. Der betroffene Personenkreis 272
III. DNA-Datei und Speicherungsdauer 273
IV. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 274
21. Kapitel: Durchsuchungsmaßnahmen 275
§ 66 Durchsuchung nach Beweismitteln 275
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 275
1. Das betroffene Rechtsgut 275
2. Die Durchsuchungsobjekte 276
3. Die Eingriffsschwelle 276
4. Die Durchsuchung beim Verdächtigen 277
5. Die Durchsuchung bei anderen Personen 279
6. Die Durchsuchung ganzer Wohngebäude 280
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 281
1. Die Anordnung der Maßnahme 281
2. Der Entscheidungsinhalt 282
a. Schilderung des Tatvorwurfs: 282
b. Angaben über die zu suchenden Beweismittel: 283
c. Angaben zur Verdachtslage: 283
3. Formularbeschluss 283
4. Der Vollzug der Maßnahme 285
a. Die Sechs-Monats-Grenze 286
b. Der Umfang der Durchsuchung 286
c. Anwesenheitsrecht 287
d. Anwendung unmittelbaren Zwangs 287
e. Unterrichtungs- und Aushändigungspflicht 287
III. Besonderheiten 287
1. Die Durchsuchung von Redaktionsräumen 287
2. Zugriff auf Datenbestände einer Anwalts- und Steuerberaterkanzlei 288
3. Die Sichtung von Papieren 289
4. Die Durchsuchung nach Unterlagen aus verjährter Zeit 290
5. Durchsuchungen im Rahmen der internationalen Rechtshilfe 290
IV. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 291
1. Beweisverwertungsverbote 291
a. Verfahrensverstöße beim Zugriff auf Daten der Berufs¬
geheimnisträger 291
b. Fehlende Durchsuchungszeugen 291
c. Fehlerhafte Annahme von Gefahr in Verzug 291
d. Die Durchsuchung zur Nachtzeit 292
VWIIl
Inhaltsverzeichnis
2. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 292
a. Richterliche Rechtskontrolle 292
b. Die Beschwerde 292
22. Kapitel: Die Beschlagnahme 294
§ 67 Die Beschlagnahme von Beweismitteln 294
I. Zweck und Voraussetzungen der Beschlagnahme 294
1. Das betroffene Rechtsgut 294
2. Die Eingriffsschwelle 295
II. Anordnung und Durchführung der Beschlagnahme 296
1. Die Anordnung der Maßnahme 296
a. Der Entscheidungsinhalt 296
b. Der Inhalt der nichtrichterlichen Anordnung 297
2. Formularbeschluss 297
3. Die Durchführung der Maßnahme 298
III. Beschlagnahmeverbote 299
1. Beschlagnahmeverbot bei Zeugnisverweigerungsrecht 299
2. Beschlagnahmeverbot bei einer Sperrerklärung 300
3. Beschlagnahmeverbot beim Persönlichkeitsrecht 301
IV. Besonderheiten 301
1. Formularbeschluss Sozialdaten 303
2. Die Rückgabe sichergestellter und beschlagnahmter Sachen 304
a. Die Rückgabe an den letzten Gewahrsamsinhaber 305
b. Die Herausgabe an den Geschädigten 306
c. Die Versteigerung beweglicher Sachen 308
V. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 308
1. Beweisverwertungsverbote 308
2. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 309
a. Richterliche Rechtskontrolle 309
b. Die Beschwerde 309
§ 68 Die Beschlagnahme zur Sicherung von Gegenständen 309
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 309
1. Zweck der Maßnahme 309
2. Die Eingriffsvoraussetzungen 310
II. Entscheidung und Vollstreckung 310
1. Die Anordnungskompetenz 310
2. Der Entscheidungsinhalt 310
3. Formularbeschluss Einziehung 311
4. Die Durchführung der Maßnahme 311
III. Rechtsbehelfe 312
§ 69 Die Postbeschlagnahme 312
I. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 312
1. Der Zweck der Maßnahme 312
2. Das betroffene Rechtsgut 313
3. Die Voraussetzungen der Postbeschlagnahme 313
II. Anordnung und Vollzug 313
1. Die Anordnung der Maßnahme 313
2. Der Vollzug der Maßnahme 314
3. Die Benachrichtigungspflicht 314
III. Beweisverwertungsverbot und Rechtsbehelfe 314
1. Beweisverwertungsverbote 314
2. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 315
a. Richterliche Rechtskontrolle 315
b. Die Beschwerde 315
XIX
Inhaltsverzeichnis
§ 70 Die „Beschlagnahme" eines Führerscheins 315
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 315
1. Zweck der Maßnahme 315
2. Die Eingriffsschwelle 315
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 316
1. Anordnung der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis 316
2. Der Vollzug der Maßnahme 316
III. Besonderheiten 317
IV. Rechtsbehelfe und Rechtskontrollen 317
1. Die Beschwerde 317
2. Der Aufhebungsantrag 317
3. Der Antrag auf Prüfung der Rechtmäßigkeit 318
23. Kapitel: Technische Überwachungsmaßnahmen 319
§ 71 Allgemeines 319
§ 72 Die Überwachung und Aufzeichnung
des Telekommunikationsinhalts 320
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 320
1. Das betroffene Rechtsgut 321
2. Der Begriff der Telekommunikation 322
3. Die Eingriffsschwelle 322
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 325
1. Die Erstanordnung 325
2. Formularbeschluss 326
3. Der Vollzug der Maßnahme 328
4. Die Verlängerung der Maßnahme 328
5. Benachrichtigungs- und Vernichtungspflicht 329
III. Besonderheiten 329
1. IP-Adresse und Teilnehmerdaten 329
2. Der Zugriff auf E-Mails 329
3. Das Setzen eines „Trojaners" 330
IV. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 330
1. Beweisverwertungsverbote 330
a. Das Fehlen einer Katalogstraftat 330
b. Der Verstoß gegen die Zuständigkeitsbestimmungen 331
c. Die Fristüberschreitung 331
d. Die Überwachung eines Verteidigergesprächs 331
e. Raumgespräche 331
f. Das polizeilich veranlasste Ferngespräch („Hörfalle") 331
g. Zufallserkenntnisse 332
h. Heilung 332
§ 73 Die Auskunftspflicht über die Verbindungsdaten 332
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 332
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 334
HI. Formularbeschluss 335
IV. Besondere Maßnahmen der Telekommunikationsüberwachung 336
1. Das Auslesen der Daten aus dem Mobiltelefon 336
2. Die Zielwahlsuche 337
3. Die Funkzellenabfrage 337
4. Die Standortkennung 338
a. Standortkennung mit Verbindungsaufbau 338
b. Standortkennung ohne Verbindungsaufbau 338
5. Peilmaßnahmen („IMSI-Catcher") 339
a. Maßnahme zur Festnahme/Verhaftung 339
b. Vorbereitungsmaßnahme zu § 100a StPO-Eingriffen 339
XX
Inhaltsverzeichnis
c. Richtervorbehalt und Entscheidungsinhalt 340
V. Beweisverwertungsverbote und Rechtsbehelfe 340
1. Beweisverwertungsverbote 340
2. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 341
a. Die Beschwerde 341
b. Richterliche Rechtskontrolle 341
§ 74 Der Einsatz technischer Mittel 341
I. Das betroffene Rechtsgut 341
II. Abhörmaßnahmen innerhalb einer Wohnung 342
III. Das Herstellen von Bildaufnahmen 342
IV. Einsatz technischer Mittel zur Observation 343
1. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 343
2. Anordnung der Maßnahme 344
3. Verwertungsverbote und Rechtsbehelfe 344
a. Verwertungsverbot 344
b. Antrag auf gerichtliche Entscheidung 344
c. Die Beschwerde 344
V. Abhörmaßnahmen außerhalb einer Wohnung 344
1. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 344
2. Die Anordnung der Maßnahme 345
3. Benachrichtigungspflicht 345
4. Besonderheiten 346
a. Gespräche im Besucherraum einer Justizvollzugsanstalt 346
b. Zufallsfunde 346
5. Verwertungsverbote und Rechtsbehelfe 347
a. Fehlende richterliche Bestätigung 347
b. Bewusste Missachtung der Entscheidungskompetenz 347
c. Rechtsbehelfe 347
24. Kapitel: Verdeckte Ermittlungsmethoden 348
§ 75 Der Einsatz eines Verdeckten Ermittlers 348
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 348
1. Das geschützte Rechtsgut 348
2. Der Zweck der Maßnahmen 348
3. Begriff des Verdeckten Ermittlers 349
4. Die Voraussetzungen der Maßnahme 350
5. Befugnisse des Verdeckten Ermittlers 350
II. Die Anordnung der Maßnahme 351
1. Regelzuständigkeit der Staatsanwaltschaft 351
2. Zuständigkeit des Ermittlungsrichters 351
III. Besonderheiten 352
IV. Die Ergebnisverwertung 353
V. Verwertungsverbote und Rechtsbehelfe 354
1. Verwertungsverbote 354
2. Rechtsbehelfe 355
§ 76 Die Ausschreibung zur polizeilichen Beobachtung 355
I. Zweck und Voraussetzung der Maßnahme 355
1. Zweck der Maßnahme 355
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 355
II. Die Anordnung der Maßnahme 356
III. Verwertungsverbote 356
§ 77 Die längerfnstige Observation 357
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 357
XXI
Inhaltsverzeichnis
1. Der Zweck der Maßnahme 357
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 357
II. Die Anordnung der Maßnahme 358
1. Die Anordnungskompetenz der Ermittlungsbehörden 358
2. Zuständigkeit des Ermittlungsrichters 359
3. Formularbeschluss 359
III. Verwertungsverbote und Rechtsbehelfe 361
1. Beweisverwertungsverbote 361
2. Antrag auf gerichtliche Entscheidung 361
3. Die Beschwerde 361
25. Kapitel: Fahndungs- und Überpriifungsmaßnahmen 362
§ 78 Zweck der Maßnahmen 362
I. Fahndung und Fahndungshilfsmittel 362
II. Das geschützte Rechtsgut 362
III. Allgemeines zur Öffentlichkeitsfahndung 362
§ 79 Fahndung nach konkreten Personen 363
I. Die Fahndung nach einem bekannten Tatverdächtigen 364
1. Die Fahndung zur Aufenthaltsermittlung 364
2. Die Fahndung zur Festnahme 364
3. Öffentlichkeitsfahndung nach dem Täter 365
4. Die Anordnungskompetenz 365
II. Die Fahndung nach einem unbekannten Tatverdächtigen 366
1. Die Fahndung zur Täterermittlung 366
2. Die Öffentlichkeitsfahndung 366
3. Die Anordnungskompetenz 367
III. Die Fahndung nach Zeugen 367
1. Die Fahndung zur Aufenthaltsermittlung 367
2. Zulässigkeit einer Öffentlichkeitsfahndung 367
3. Die Anordnungskompetenz 368
IV. Rechtsbehelfe 368
§ 80 Die Rasterfahndung (Datenabgleich) 368
I. Allgemeines 368
II. Der Grundrechtseingriff ^^
III. Die Voraussetzungen der Maßnahme 369
IV. Anordnung und Vollzug der Maßnahme 370
1. Die Anordnungskompetenz 370
2. Der Vollzug der Maßnahme 370
V. Besonderheiten 371
VI. Verwertungsverbote 371
§ 81 Der Datenabgleich 371
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 371
1. Der Zweck der Maßnahme 371
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 372
3. Die Anordnungskompetenz 372
II. Rechtsbehelfe 373
§ 82 Einrichtung von Kontrollstellen 373
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme \
1. Der Zweck der Maßnahme i73
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme -^A
II. Anordnung und Vollzug der Maßnahme "
XXII
Inhaltsverzeichnis
1. Die Anordnungskompetenz 374
2. Vollzug der Maßnahme 374
III. Rechtsbehelfe 374
§ 83 Die (Schlepp-)Netzfahndung 374
I. Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 374
1. Der Zweck der Maßnahme 374
2. Die Voraussetzungen der Maßnahme 375
II. Die Anordnung der Maßnahme 375
III. Besonderheiten 376
IV. Rechtsbehelfe 376
1. Richterliche Anordnung 376
2. Staatsanwaltschaftliche Anordnungen 376
3. Staatsanwaltschaftliche Ausführungen gerichtlicher Anordnungen . 376
5. Teil: Die Vermögensabschöpfung 377
26. Kapitel: Verfall und Einziehung 377
§ 84 Zweck und Voraussetzungen von Verfall und Einziehung 377
I. Allgemeines 377
1. Der Begriff der Vermögensabschöpfung 377
2. Das geschützte Rechtsgut 378
3. Die Verdachtslage 378
a. Die Sechs-Monats-Frist 378
b. Die Aufhebungspflicht 379
4. Das rechtliche Gehör 379
II. Die Einziehung 379
1. Der Zweck der Einziehung 379
2. Die Voraussetzungen der Einziehung 380
3. Die Beschlagnahme von Druckwerken 380
III. Der Verfall 380
1. Der Zweck des Verfalls 380
2. Die Voraussetzungen des Verfalls 381
3. Subjekt der Maßnahme 382
4. Die Verfallsobjekte 382
a. Das unmittelbar Erlangte 383
b. Gezogene Nutzungen und Surrogate 383
c. Der Anspruch auf Wertersatz 384
5. Der erweiterte Verfall 384
6. Der Anspruch eines Tatopfers 385
7. Die Drittbegünstigung 386
8. Verfallsanordnung in Härtefällen 387
§ 85 Entscheidungskompetenz und Entscheidungsinhalt 388
I. Die „Grundentscheidung" 388
1. Das Subjekt der Maßnahme 389
2. Der Verfahrensantrag 389
II. Die Beschlagnahme 390
1. Sicherung durch Beschlagnahme 390
2. Die Anordnungskompetenz 390
a. Die Regelzuständigkeit 390
b. Die Ausnahme bei beweglichen Sachen 390
c. Besonderheiten bei Druckwerken 390
3. Die Beschlagnahmeanordnung 391
a. Der Entscheidungsinhalt 391
b. Formularbeschluss Sicherungsbeschlagnahme 391
XXIII
Inhaltsverzeichnis
III. Der dingliche Arrest 393
1. Sicherung durch dinglichen Arrest 393
2. Die Anordnungskompetenz 393
3. Der Entscheidungsinhalt 393
a. Die Arrestforderung 394
b. Der Arrestgrund 394
c. Die Lösungssumme 395
d. Formularbeschluss dinglicher Arrest 395
IV. Dauer der Maßnahme und Mitteilungspflichten 397
1. Die Mitteilungspflicht 397
2. Die Dauer der Maßnahme 397
§ 86 Die Vollziehung der Maßnahme 398
I. Die Sicherungsmaßnahmen bei der Beschlagnahme 398
1. Bewegliche Sachen 399
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 400
3. Forderungen und Vermögensrechte 400
4. Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 400
II. Die Sicherungsmaßnahmen beim dinglichen Arrest 401
1. Bewegliche Sachen 401
2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 402
3. Forderungen und Vermögensrechte 402
4. Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 402
5. Besonderheiten 402
27. Kapitel: Die Rückgewinnungshilfe 404
§ 87 Zweck und Voraussetzungen der Maßnahme 404
I. Der Zweck der Maßnahme 404
II. Die Voraussetzungen der Maßnahme 406
1. Der Verletztenbegriff 406
2. Der Ausgleichsanspruch 406
III. Formularbeschluss Rückgewinnungshilfe 407
§ 88 Zugriff des Verletzten auf gesicherte Vermögenswerte 408
I. Beschlagnahmte bewegliche Sachen 408
1. Pfändung durch den Verletzten 408
2. Rückgabe beweglicher Sachen 409
II. Beschlagnahmte sonstige Gegenstände 409
1. Die Zwangsvollstreckung des Verletzten 409
2. Das Zulassungsverfahren 410
3. Die Entschädigungspflicht des Verletzten 412
III. Gesicherte Grundstücke 412
1. Vollstreckung in Grundstücke 412
2. Der Rangrücktritt bei gesichertem Grundstück 412
3. Entschädigungspflicht des Verletzten 412
IV. Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 413
V. Ausnahmen beim Zulassungsverfahren 413
1. Dinglicher Arrest in sonstige Vermögensgegenstände 413
2. Zahlungsanspruch bei Wertersatz 413
VI. Die Insolvenz des Täters 414
VII. Rechtsbehelfe und Rechtskontrolle 415
1. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung 415
2. Die Beschwerde 416
3. Die sofortige Beschwerde 416
4. Rechtsbehelfe nach der ZPO 416
Stichwortverzeichnis 417
XXIV |
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