Fluss- und Stromauen in Deutschland: Typologie und Leitbilder: Ergebnisse des F+E-Vorhabens "Typologie und Leitbildentwicklung für Flussauen in der Bundesrepublik Deutschland" des Bundesamtes für Naturschutz ; FKZ: 803 82 100
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bonn
Bundesamt für Naturschutz
2005
|
| Schriftenreihe: | Angewandte Landschaftsökologie
65 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 327 S. Ill., graph. Darst., Kt. [1] gef. Kt. |
| ISBN: | 3784337384 |
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Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis 5
Tabellenverzeichnis 10
Vorwort 12
Danksagung 14
1 Einleitung 17
1.1 Ziele und Aufgaben 18
1.2 Forschungsstand: Typologie von Fließgewässern und Auen 19
1.3 Projektinhalte - Anwendungen und Grenzen 27
2 Entwicklung der Auentypologie 28
2.1 Begriffsbestimmung und Rahmenbedingungen 28
2.2 Methodik und Parametrisierung 32
2.2.1 Vorgehensweise und Datengrundlagen 33
2.2.2 Parametrisierung 36
2.2.2.1 Parameter des Auentyps 38
2.2.2.2 Parameter des Auenabschnittstyps 44
3 Typologie und Leitbilder der Fluss- und Stromauen 69
3.1 Typologie der Fluss- und Stromauen 70
3.1.1 Flussauentypen 71
3.1.2 Stromauentypen 74
3.1.3 Auenabschnittstypen 75
3.2 Auentypen und Leitbilder der Fluss- und Stromauen 77
3.2.1 Flussauen des Flach- und Hügellandes 80
3.2.1.1 Sehr gefällearme Flussaue des Flach- und Hügellandes
mit Winterhochwassern 82
3.2.1.2 Gefällearme Flussaue des Flach- und Hügellandes
mit Winterhochwassern 92
3.2.1.3 Gefällereiche Flussaue des Flach- und Hügellandes
mit Winterhochwassern 110
3.2.2 Flussauen des Deckgebirges 125
3.2.2.1 Gefällearme Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 126
3.2.2.2 Gefällereiche Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 142
3.2.3 Flussauen des Grundgebirges 160
3.2.3.1 Gefällereiche Flussaue des Grundgebirges
mit Winterhochwassern 161
3.2.4 Flussaucn der Alpen/Voralpcn 174
3.2.4.1 Gefällereiche Flussaue der Alpen/Voralpen
mit Sommerhochwassern 175
3
3.2.5 Stromauen 194
3.2.5.1 Gefällearme Stromaue mit Winterhochwassern 195
3.2.5.2 Gefällearme Stromaue mit Winter- und Sommerhochwassern 215
3.2.5.3 Gefällearme Stromaue mit Sommerhochwassern 233
3.2.5.4 Gefällereiche Stromaue mit Sommerhochwassern 239
4 Grundlagen für eine leitbildgestützte Bewertung von Auen 253
4.1 Parameter und Indikatoren für Bewertungsverfahren 256
4.1.1 Morphodynamische Parameter 259
4.1.2 Hydrodynamische Parameter 264
4.1.3 Vegetationskundliche Parameter
sowie Biotoptypen und Flächennutzung 268
4.1.4 Faunistische Parameter 272
4.2 Grundzüge eines Bewertungsverfahrens für Fluss- und Stromauen 282
5 Ausblick 292
6 Zusammenfassung / Summary 296
Abkürzungsverzeichnis 304
Bildnachweis 306
Literaturverzeichnis 307
Kartenverzeichnis 324
Anlage: Karte „Fluss- und Stromauentypen Deutschlands sowie Grundlagendaten der
Auentypologie"
4
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Beispielhaftes Typdiagramm für Flusstypen (KOENZEN 2000) 26
Abb. 2: Vorgehensweise bei der Erstellung der bundesweiten Typologie und
Leitbildentwicklung für Fluss- und Stromauen 33
Abb. 3: Beispielhaftes Typdiagramm für die Beschreibung der Auentypen und
Auenabschnittstypen 36
Abb. 4: Gewässergroßlandschaften 39
Abb. 5: Regime-Diagramm verändert nach BMU (2003) 42
Abb. 6: Zusammenfassende Darstellung der ermittelten Gefälleklassen des Talbodengefälles
je Auentyp in Bezug zu den Gewässergroßlandschaften
(gew. P = gewichtetes Perzentil) 43
Abb. 7: Deck- und Basissubstrate in der Aue 45
Abb. 8: Übersicht der Kombinationen von Lauftyp und Windungsgrad mit schematischer
Darstellung des Gerinnebettmusters (Grundlage KOENZEN 2000 und LUA 2001b,
* Piktogramm ergänzt nach QUICK 2004) 49
I Abb. 9: Beispielhafte Aufsicht verschiedener Windungsgrade 50
Abb. 10: Variabilität des fluvialen Formenschatzes im Fließgewässerverlauf 52
Abb. 11: Analyse der Grundlagendaten zur Erstellung der Hydromorphogramme 60
Abb. 12: Beispiel eines Hydromorphogramms 61
Abb. 13: Morphodynamik und Struktur der Auenvegetation (schematisch) am Unterlaufeines
schottergeprägten Flusses der Alpen/Voralpen vor dem Flussausbau (MÜLLER 1998) 65
Abb. 14: Ökogramm für Flussauen des Tieflandes mit alpinem Wasserregime (DlSTER 1999) 66
: Abb. 15: (a) Vegetationszonierung im Uferbereich von Mittelrhein und Mittelelbe
(Henrichfreise 1996)
(b) Vergleichspegel Köln und Barby für beide Stromabschnitte 67
Abb. 16: Exemplarisches Ökogramm 68
Abb. 17: GIS-gestützte Verarbeitung der Grundlagendaten und Typenentwicklung 69
Abb. 18: Fluss- und Stromauentypen Deutschlands 73
Abb. 19: Legende der Gefälleverhältnisse 77
Abb. 20: Methodik der Leitbilderstellung für die Fluss- und Stromauen Deutschlands 78
Abb. 21: Lage der Gewässergroßlandschaft des Flach- und Hügellandes und deren
Flussauen mit EZG 1.000 km2 81
Abb. 22: Talboden mit schmalem überflutungsgeprägten Niedermoor und randlich
anschließenden Durchströmungsmooren (SUCCOW JOOSTEN 2001, S. 452) 82
Abb. 23: Typdiagramm der sehr gefällearmen organisch geprägten Flussaue des Flach- und
Hügellandes mit Winterhochwassern 83
Abb. 24: Offene Wasserflächen mit Übergängen zu semiterrestrischen Niedermoorböden 84
Abb. 25: Ausgedehnte Niedermoor- und Röhrichtbestände mit eingelagerten Wasserflächen 85
Abb. 26: Überflutungsszenarien der sehr gefällearmen organisch geprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 86
Abb. 27: Hydromorphogramm der sehr gefällearmen organisch geprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 86
Abb. 28: Sehr gefällearme organisch geprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 90
Abb. 29: Höhenlage und mittlere Auengcfälle der gefällearmen Flussauen des Flach- und
Hügellandes für die betrachteten Laufabschnitte 92
Abb. 30: Abflussverhalten der gefällearmen Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 93
Abb. 31: Typdiagramm der gefällearmen teilmineralisch-organisch geprägten Flussaue des Flach- und
Hügellandes mit Winterhochwassern 94
Abb. 32: Typdiagramm der gefällearmen sandgeprägten bzw. sand-kiesgeprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 95
Abb. 33: Ausgedehnte Röhrichtbestände mit einzelnen Weidengebüschen in gefäliearmen
teilmineralisch-organisch geprägten Flussauen mit Winterhochwassern 95
5
Abb. 34: Prallhang mit angeschnittener Auensandauflage über sandigem Basissubstrat 96
Abb. 35: Formenschatz migrierender Mäander, Mäanderscrolls 97 \
Abb. 36: Hydromorphogramm der gefallearmen teilmineralisch-organisch geprägten
Flussaue des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 98
Abb. 37: Überflutungsszenarien der gefallearmen sandgeprägten Flussaue des Flach- und
Hügellandes mit Winterhochwassern 99
Abb. 38: Hydromorphogramm der gefällearmen sandgeprägten bzw. sand-kiesgeprägten
Flussaue des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 99
Abb. 39: Mehrzeitenformen am Beispiel der unteren Havel bzw. alter Elbeverläufe 100
Abb. 40: Gefällearme teilmineralisch-organisch geprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 106
Abb. 41: Gefallearme sandgeprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 108
Abb. 42: Höhenlage und mittlere Auengefalle der gefallereichen Flussauen
des Flach- und Hügellandes für die betrachteten Laufabschnitte 110
Abb. 43: Historische Situationen einer schmalen (li.) und breiten (re.) gefällereichen
Flussaue des Flach- und Hügellandes 111
Abb. 44: Typdiagramm der gefällereichen sandgeprägten bzw. sand-kiesgeprägten
Flussaue des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 112
Abb. 45: Typdiagramm der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue des Flach- und
Hügellandes mit Winterhochwassern 113
Abb. 46: Sandig-lehmige Feinsedimentauflage auf kiesigem Basissubstrat und
kiesige Innenbänke 113
Abb. 47: DGM-Interpretation von Mäanderscrolls und ausgedehnten Altmäandergürteln 114
Abb. 48: Hydromorphogramm der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 115
Abb. 49: Überflutungsszenarien der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 116
Abb. 50: Hydromorphogramm der gefällereichen sandgeprägten und sand-kiesgeprägten
Flussaue des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 116
Abb. 51: Gefällereiche sand-kiesgeprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 121
Abb. 52: Gefällereiche kiesgeprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes
mit Winterhochwassern 123
Abb. 53: Lage der Gewässergroßlandschaft des Deckgebirges und deren Flussauen
mit EZG 1000 km2 125
Abb. 54: Höhenlage und mittlere Auengefälle der gefällearmen Flussauen des Deckgebirges
für die betrachteten Laufabschnitte 127
Abb. 55: Engtal und Talweitung im Vergleich 128
Abb. 56: Typdiagramm der gefällearmen sandgeprägten, sand-kiesgeprägten und kiesgeprägten*
Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 129
Abb. 57: Typdiagramm der gefällearmen kies-schottergeprägten Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 130
Abb. 58: Kiesbänke im Innenufer bzw. als Mittenbänke und Anschneiden der
Auenlehmauflagen im Prallhang eines kiesigen Auenabschnittes 130
Abb. 59: Nebengerinne in der Aue mit hohen (links) und niedrigen (rechts)
Fließgeschwindigkeiten 131
Abb. 60: Permanent wasserführende Altwasser in der Aue 132
Abb. 61: Hydromorphogramm der gefällearmen sand-kiesgeprägten Flussaue
des Deckgebirges mit Winterhochwassern 132
Abb. 62: Hydromorphogramm der gefallearmen kies-schottergeprägten Flussaue
des Deckgebirges mit Winterhochwassern 133
Abb. 63: Gefällearme sand-kiesgeprägte Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 138
Abb. 64: Gefällearme kies-schottergeprägte Flussaue des Deckgebirges mit
Winterhochwassern 140
6
| Abb. 65: Höhenlage und mittlere Auengefälle der gefällereichen Flussauen
f des Deckgebirges für die betrachteten Laufabschnitte 142
i Abb. 66: Typdiagramm der gefällereichen sand- und sand-kiesgeprägten Flussaue
des Deckgebirges mit Winterhochwassern 143
Abb. 67: Typdiagramm der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue des Deckgebirges mit
Winterhochwassern 144
Abb. 68: Typdiagramm der gefällereichen kies-schottergeprägten Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 144
Abb. 69: Umgelagerte kiesige Basissubstrate und Kiesbänke 145
Abb. 70: Interpretation der historischen Verläufe von Fulda und Neckar 146
Abb. 71: Gebundene Mäander mit schmaler Aue und stark geneigten Innenufern 147
Abb. 72: Hydromorphogramm der gefällereichen sandgeprägten und sand-kiesgeprägten
} Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 147
l Abb. 73: Hydromorphogramm der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 148
Abb. 74: Hydromorphogramm der gefällereichen kies-schottergeprägten Flussaue
des Deckgebirges mit Winterhochwassern 149
Abb. 75: Gefällereiche sandgeprägte Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 154
Abb. 76: Gefällereiche kiesgeprägte Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 156
Abb. 77: Gefällereiche kies-schottergeprägte Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 158
Abb. 78: Lage der Gewässergroßlandschaft des Grundgebirges und deren Flussauen
mit EZG 1000 km2 160
Abb. 79: Höhenlage und mittlere Auengefälle der gefällereichen Flussauen
des Grundgebirges für die betrachteten Laufabschnitte 161
Abb. 80: Vergleich der Abflussverhältnisse der westlichen (links) und östlichen (rechts)
Grundgebirgsregionen 162
Abb. 81: Typdiagramm der gefällereichen schottergeprägten Flussauen des Grundgebirges
mit Winterhochwassern 163
Abb. 82: Schotterfluren und -bänke mit großem Totholz 164
Abb. 83: Feinsedimentreiche Schleppen mit kleinerem Totholz in Nebengerinnen und
Flutrinnen 164
Abb. 84: Auenlehme auf Schotterkörpern 165
Abb. 85: Permanente (links) und temporäre (rechts) Nebengerinne auf einer mit Auenwald
bewachsenen niedrigen Auenstufe 166
Abb. 86: Überflutungsszenarien der gefällereichen schottergeprägten Flussaue
des Grundgebirges mit Winterhochwassern in einer breiten Talsituation 166
Abb. 87: Hydromorphogramm der gefällereichen schottergeprägten Flussaue
des Grundgebirges mit Winterhochwassern 167
Abb. 88: Gebundene Mäander der Mosel 168
Abb. 89: Gefällereiche schottergeprägte Flussaue des Grundgebirges mit Winterhochwassern 172
Abb. 90: Lage der Gewässergroßlandschaft der Alpen/Voralpen und deren Flussauen
mit EZG 1000 km2 (Schraffur: Alpenvorland) 174
Abb. 91: Schotterfluren nehmen große Teile des Talbodens der Trogtäler ein 175
Abb. 92: Höhenlage und mittlere Auengefälle der gefällereichen Flussauen
der Alpen/Voralpen für die betrachteten Laufabschnitte 176
Abb. 93: Typdiagramm der gefällereichen kies-schottergeprägten Flussaue
der Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 177
Abb. 94: Typdiagramm der gefällereichen schottergeprägten Flussaue der
Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 178
Abb. 95: Typdiagramm der gefällereichen block-schottergeprägten Flussaue
der Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassem 178
Abb. 96: Basissubstrate und flachgründige Decksubstrate der gefällereichen
block-schottergeprägten Auen der Alpen/Voralpen 179
Abb. 97: Feinsedimentreiche Auflagen auf Bänken und jüngeren Auenstufen 179
Abb. 98: Angeschnittene überflutungsfreie Schotterterrassen mit mächtigem Geschiebekörper 180
7
Abb. 99: Rinnensysteme auf der Schotterflur 181
Abb. 100: Historische Situation eines stabil verflochtenen Mehrbettgerinnes und
eines mäandrierenden Einbettgerinnes 181
Abb. 101: Hydromorphogramm der gefällereichen block-schottergeprägten Flussaue
der Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 183
Abb. 102: Hydromorphogramm der gefällereichen schottergeprägten Flussaue
der Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 183
Abb. 103: Grundwassergespeiste, rasch durchströmte Rinne am Rand der Schotterflur 184 1
Abb. 104: Mündungssituation eines alpinen Nebengewässers in die Donau - Vererbung J
des alpinen Formenschatzes 185
Abb. 105: Gefällereiche schottergeprägte Flussaue der Alpen/Voralpen mit
Sommerhochwassern 190 \
Abb. 106: Gefällereiche block-schottergeprägte Flussaue der Alpen/Voralpen
mit Sommerhochwassern 192 j
Abb. 107: Höhenlage und mittlere Auengefälle der Stromauen Deutschlands für die j
betrachteten Laufabschnitte 194 j
Abb. 108: Lage der gefällearmen Stromauen mit Winterhochwassern 196 •
Abb. 109: Typdiagramm der gefällearmen teilmineralisch-organisch geprägten Stromaue mit
Winterhochwassern 198
Abb. 110: Typdiagramm der gefällearmen sandgeprägten Stromaue mit Winterhochwassern 198
Abb. 111: Typdiagramm der gefällearmen sand-kiesgeprägten Stromaue mit Winterhochwassern 199
Abb. 112: Typdiagramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Winterhochwassern 199
Abb. 113: Flächig nasse Standorte in der teilmineralisch-organisch geprägten Stromaue 200
Abb. 114: Sohlsubstrate der Elbe (NESTMANN BÜCHELE 2002) 200
Abb. 115: Sandige Substratablagerungen in der Aue 201
Abb. 116: Gerinnebettmuster und Auengewässer bei mineralisch geprägten Basissubstraten
und stark mäandrierendem Einzelbettgerinne 201
Abb. 117: Gerinnebettmuster und Auengewässer bei teilmineralisch geprägten Basissubstraten
und Anastomosen 202
Abb. 118: Hydromorphogramm der gefällearmen teilmineralisch-organisch geprägten Stromaue
mit Winterhochwassern 203
Abb. 119: Hydromorphogramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Winterhochwassern. 204
Abb. 120: Gefällearme teilmineralisch-organisch geprägte Stromaue mit Winterhochwassern 211
Abb. 121: Gefällearme sand-kiesgeprägte Stromaue mit Winterhochwassern 213
Abb. 122: Lage der gefällearmen Stromauen mit Winter- und Sommerhochwassern 215
Abb. 123: Talbodenbreiten (gelbe Linien) an Mittelrhein und Niederrhein im Vergleich 216
Abb. 124: Typdiagramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 217
Abb. 125: Typdiagramm der gefällearmen kies-schottergeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 218
Abb. 126: Sandig-lehmige Feinsedimentauflage auf kiesigem Basissubstrat 219
Abb. 127: Charakteristisches Altwasser der kiesgeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 219
Abb. 128: Mäandrierendes Hauptgerinne neben zahlreichen Rinnen- und Altwasserstrukturen 220
Abb. 129: Ausgedehntes permanent bespanntes Altwasser 221
Abb. 130: Einströmbereich eines Zuflusses in eine stillgewässerartige Laufaufweitung 221
Abb. 131: Gestreckte Hochflutrinnen bei leicht erhöhten Abflüssen 222
Abb. 132: Hydromorphogramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 223
Abb. 133: Hydromorphogramm der gefällearmen kies-schottergeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 223
Abb. 134: Gefällearme kiesgeprägte Stromaue mit Winter- und Sommerhochwassern 229
Abb. 135: Gefällearme kies-schottergeprägte Stromaue mit Winter- und Sommerhochwassern 231
Abb. 136: Lage der gefällearmen Stromauen mit Sommerhochwassern 233
Abb. 137: Typdiagramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Sommerhochwassern 234
8
Abb. 138: Hydromorphogramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit
Sommerhochwassern 235
Abb. 139: Gefällearme kiesgeprägte Stromauen mit Sommerhochwassern 237
Abb. 140: Lage der gefallereichen Stromauen mit Sommerhochwassern 239
Abb. 141: Talboden- und Gerinnebettform von Hochrhein (li.) und südlichem Oberrhein (re.) 240
Abb. 142: Typdiagramm der gefallereichen schottergeprägten Stromaue mit Sommerhochwassern 241
Abb. 143: Basissubstrate und geringmächtige Deckschichten der gefallereichen schottergeprägten
Stromauen 242
Abb. 144: Verlandendes Nebengerinne mit Bankstrukturen und Inseln 242
Abb .145: Reliktäre Rinnensysteme der niedrigen Auenstufe im aktuellen DGM 243
Abb. 146: Teilweise bewachsene Inseln mit umgebenden Schotterfluren und -bänken 243
Abb. 147: Überflutete Weichholzaue 244
Abb. 148: Hydromorphogramm der gefällereichen schottergeprägten Stromaue mit
Sommerhochwassern 245
Abb. 149: Grundwassergespeiste, langsam durchströmte Rinne in der Schotterflur 245
Abb. 150: Gefällereiche schottergeprägte Stromaue mit Sommerhochwassern 251
Abb. 151: Typdiagramm der gefällereichen schottergeprägten Flussaue der Alpen/Voralpen mit
Sommerhochwassern 298
Abb. 152: Beispielhafte Leitbildvisualisierung der gefallereichen schottergeprägten Flussaue der
Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 299
9
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Auswahl typologischer Arbeiten zu Fließgewässern und Fließgewässerlandschaften
in einzelnen Bundesländern oder Regionen
(Sommerhäuser Schuhmacher 2003, ergänzt) 22
Tab. 2: Biozönotisch bedeutsame Fließgewässertypen Deutschlands - Qualitätskomponente
Makrozoobenthos (SOMMERHÄUSER POTTGIESSER 2005, verändert) 24
Tab. 3: Biozönotisch relevante Fließgewässertypen Deutschlands (SOMMERHÄUSER
POTTGIESSER 2005) und ihre Betrachtung innerhalb des Vorhabens 25
Tab. 4: Zusammenstellung der wichtigsten Datenquellen für eine bundesweite Typisierung
der Fluss- und Stromauen und zur Beschreibung der Leitbilder 35
Tab. 5: Zusammenfassung der Gewässerlandschaften nach BRIEM (2003) zu
Gewässergroßlandschaften 38
Tab. 6: Klassifikation des durchschnittlichen Talbodengefälles der Aue 43
Tab. 7: Korngrößenklassen und Beschreibungen der Basis- und Decksubstrate 46
Tab. 8: Die wichtigsten Gesteine, ihre Substrate und Geschiebe (BRIEM 2003, S. 29) 48
Tab. 9: Windungsgrad: Spannbreite und Nomenklatur (LUA NRW 2001d) 50 f
Tab. 10: Verhältnis der potenziell natürlichen Gewässerbreite zur Talbodenbreite
(LUA NRW 2001b, S. 116) 51 ;
Tab. 11: Formenschatz der Gewässer und Auen 53 ¦
Tab. 12: Klassen der Abflussdynamik 57 j
Tab. 13: Klassen des Wasserdargebots [l/(s*km2)] 58 j
Tab. 14: Klassen der Überflutungszeiträume 58 '
Tab. 15: Klassen des Grundwasserstandes und der Grundwasseramplitude 59
Tab. 16: Klassen der Hydromorphodynamik 62
Tab. 17: Weiterführende grundlegende Arbeiten zur Vegetation in Auen 63
Tab. 18: Vergleich der potenziellen natürlichen Vegetation mit der Leitbildvegetation 64
Tab. 19: Fluss- und Stromauentypen Deutschlands 70
Tab. 20: Ausgewählte Parameter zur Charakterisierung der Flussauentypen Deutschlands
(Schraffur zeigt kleinräumig wechselnde Ausprägungen an) 71
Tab. 21: Ausgewählte Parameter zur Charakterisierung der Stromauentypen Deutschlands
(Schraffur zeigt kleinräumig wechselnde Ausprägungen an) 74
Tab. 22: Substratdeterminierte Flussauenabschnittstypen der BRD (Karte siehe Anhang) 76
Tab. 23: Substratdeterminierte Stromauenabschnittstypen der BRD (Karte siehe Anhang) 76
Tab. 24: Charakterisierung der sehr gefällearmen Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 88
Tab. 25: Charakterisierung der gefällearmen Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 103
Tab. 26: Charakterisierung der gefällereichen Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 119
Tab. 27: Charakterisierung der gefällearmen Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 135
Tab. 28: Charakterisierung der gefällereichen Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 151
Tab. 29: Charakterisierung der gefällereichen Flussaue des Grundgebirges
mit Winterhochwassern 170
Tab. 30: Charakterisierung der gefällereichen Flussaue der Alpen/Voralpen
mit Sommerhochwassern 187
Tab. 31: Hydrologische Charakteristika der Stromauentypen 195
Tab. 32: Charakterisierung der gefällearmen Stromaue mit Winterhochwassern 208
Tab. 33: Charakterisierung der gefällearmen Stromaue mit Winter- und Sommerhochwassern 226
Tab. 34: Charakterisierung der gefällereichen Stromaue mit Sommerhochwassern 248
Tab. 35: Gewässerbezogene funktionale Einheiten und Parameter des Kartierverfahrens
für mittelgroße und große Fließgewässer (LUA NRW 2001d, S.12) 260
10
Tab. 36: Auenbezogene Parameter des Kartierverfahrens für mittelgroße und große Fließgewässer
(LUANRW2001d) 261
Tab. 37: Parametersystem Auenrelief (DVWK 1997, S. 110) 261
Tab. 38: Vorschlag eines Parametersystems zur Bewertung der Morphodynamik und des
Reliefs in Auen mit Angaben zu Datenquellen, Datenerhebung und Bewertbarkeit 262
Tab. 39: Auenbezogene hydrodynamische Parameter des Kartierverfahrens für
mittelgroße und große Fließgewässer (LUA NRW 2001d) 265
Tab. 40: Auenbezogene hydrodynamische Parameter DVWK (1997, S. 110) 265
Tab. 41: Vorschlag eines Parametersystems zur Bewertung der Hydrodynamik in Auen
mit Angaben zu Datenquellen, Datenerhebung und Bewertbarkeit
(DVWK 1997, LUA NRW 2001d) 266
Tab. 42: Parameter Flächennutzung und schädliche Umfeldstrukturen des Kartierverfahrens
für mittelgroße und große Fließgewässer (LUA NRW 2001d) 268
Tab. 43: Parametersystem zu Biotoptypen und Nutzungsstruktur aus DVWK (1997, S. 110/346) 269
Tab. 44: Vorschlag eines Parametersystems zur Bewertung der Vegetation und
Nutzungsstruktur in Auen mit Angaben zu Datenquellen, Datenerhebung und
Bewertbarkeit (DVWK 1997, LUA NRW 2001a) 271
Tab. 45: Charakteristische Artengruppen der Auen und ihre Eignung für die
Zustandsbewertung der Formen-/Habitatvielfalt, des Wasserhaushaltes und
der Dynamik sowie Einschätzung der bundesweiten Datenlage 276
Tab. 46: Charakterisierung der ausgewählten Artengruppen hinsichtlich ihrer Eignung als
Bioindikatoren in Auen 278
Tab. 47: Typspezifische Aspekte zur Auswahl von Artengruppen der Fauna für eine
bundesweite faunistische Bewertung der Fluss- und Stromauen 279
Tab. 48: Beispielhafte Darstellung der typologischen Zuordnung für die Kartierung 283
Tab. 49: Charakteristische Häufigkeitsverteilung hydromorphologischer und
vegetationskundlicher Aspekte in den verschiedenen Auentypen 284
Tab. 50: Beispielhafte Darstellung der parameterbezogenen Dokumentation des lokalen
Leitbildzustandes und des Ist-Zustandes 288
Tab. 51: Parametervorschlag für Bewertungsverfahren 289
11 |
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Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis 5
Tabellenverzeichnis 10
Vorwort 12
Danksagung 14
1 Einleitung 17
1.1 Ziele und Aufgaben 18
1.2 Forschungsstand: Typologie von Fließgewässern und Auen 19
1.3 Projektinhalte - Anwendungen und Grenzen 27
2 Entwicklung der Auentypologie 28
2.1 Begriffsbestimmung und Rahmenbedingungen 28
2.2 Methodik und Parametrisierung 32
2.2.1 Vorgehensweise und Datengrundlagen 33
2.2.2 Parametrisierung 36
2.2.2.1 Parameter des Auentyps 38
2.2.2.2 Parameter des Auenabschnittstyps 44
3 Typologie und Leitbilder der Fluss- und Stromauen 69
3.1 Typologie der Fluss- und Stromauen 70
3.1.1 Flussauentypen 71
3.1.2 Stromauentypen 74
3.1.3 Auenabschnittstypen 75
3.2 Auentypen und Leitbilder der Fluss- und Stromauen 77
3.2.1 Flussauen des Flach- und Hügellandes 80
3.2.1.1 Sehr gefällearme Flussaue des Flach- und Hügellandes
mit Winterhochwassern 82
3.2.1.2 Gefällearme Flussaue des Flach- und Hügellandes
mit Winterhochwassern 92
3.2.1.3 Gefällereiche Flussaue des Flach- und Hügellandes
mit Winterhochwassern 110
3.2.2 Flussauen des Deckgebirges 125
3.2.2.1 Gefällearme Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 126
3.2.2.2 Gefällereiche Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 142
3.2.3 Flussauen des Grundgebirges 160
3.2.3.1 Gefällereiche Flussaue des Grundgebirges
mit Winterhochwassern 161
3.2.4 Flussaucn der Alpen/Voralpcn 174
3.2.4.1 Gefällereiche Flussaue der Alpen/Voralpen
mit Sommerhochwassern 175
3
3.2.5 Stromauen 194
3.2.5.1 Gefällearme Stromaue mit Winterhochwassern 195
3.2.5.2 Gefällearme Stromaue mit Winter- und Sommerhochwassern 215
3.2.5.3 Gefällearme Stromaue mit Sommerhochwassern 233
3.2.5.4 Gefällereiche Stromaue mit Sommerhochwassern 239
4 Grundlagen für eine leitbildgestützte Bewertung von Auen 253
4.1 Parameter und Indikatoren für Bewertungsverfahren 256
4.1.1 Morphodynamische Parameter 259
4.1.2 Hydrodynamische Parameter 264
4.1.3 Vegetationskundliche Parameter
sowie Biotoptypen und Flächennutzung 268
4.1.4 Faunistische Parameter 272
4.2 Grundzüge eines Bewertungsverfahrens für Fluss- und Stromauen 282
5 Ausblick 292
6 Zusammenfassung / Summary 296
Abkürzungsverzeichnis 304
Bildnachweis 306
Literaturverzeichnis 307
Kartenverzeichnis 324
Anlage: Karte „Fluss- und Stromauentypen Deutschlands sowie Grundlagendaten der
Auentypologie"
4
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Beispielhaftes Typdiagramm für Flusstypen (KOENZEN 2000) 26
Abb. 2: Vorgehensweise bei der Erstellung der bundesweiten Typologie und
Leitbildentwicklung für Fluss- und Stromauen 33
Abb. 3: Beispielhaftes Typdiagramm für die Beschreibung der Auentypen und
Auenabschnittstypen 36
Abb. 4: Gewässergroßlandschaften 39
Abb. 5: Regime-Diagramm verändert nach BMU (2003) 42
Abb. 6: Zusammenfassende Darstellung der ermittelten Gefälleklassen des Talbodengefälles
je Auentyp in Bezug zu den Gewässergroßlandschaften
(gew. P = gewichtetes Perzentil) 43
Abb. 7: Deck- und Basissubstrate in der Aue 45
Abb. 8: Übersicht der Kombinationen von Lauftyp und Windungsgrad mit schematischer
Darstellung des Gerinnebettmusters (Grundlage KOENZEN 2000 und LUA 2001b,
* Piktogramm ergänzt nach QUICK 2004) 49
I Abb. 9: Beispielhafte Aufsicht verschiedener Windungsgrade 50
Abb. 10: Variabilität des fluvialen Formenschatzes im Fließgewässerverlauf 52
Abb. 11: Analyse der Grundlagendaten zur Erstellung der Hydromorphogramme 60
Abb. 12: Beispiel eines Hydromorphogramms 61
Abb. 13: Morphodynamik und Struktur der Auenvegetation (schematisch) am Unterlaufeines
schottergeprägten Flusses der Alpen/Voralpen vor dem Flussausbau (MÜLLER 1998) 65
Abb. 14: Ökogramm für Flussauen des Tieflandes mit alpinem Wasserregime (DlSTER 1999) 66
: Abb. 15: (a) Vegetationszonierung im Uferbereich von Mittelrhein und Mittelelbe
(Henrichfreise 1996)
(b) Vergleichspegel Köln und Barby für beide Stromabschnitte 67
Abb. 16: Exemplarisches Ökogramm 68
Abb. 17: GIS-gestützte Verarbeitung der Grundlagendaten und Typenentwicklung 69
Abb. 18: Fluss- und Stromauentypen Deutschlands 73
Abb. 19: Legende der Gefälleverhältnisse 77
Abb. 20: Methodik der Leitbilderstellung für die Fluss- und Stromauen Deutschlands 78
Abb. 21: Lage der Gewässergroßlandschaft des Flach- und Hügellandes und deren
Flussauen mit EZG 1.000 km2 81
Abb. 22: Talboden mit schmalem überflutungsgeprägten Niedermoor und randlich
anschließenden Durchströmungsmooren (SUCCOW JOOSTEN 2001, S. 452) 82
Abb. 23: Typdiagramm der sehr gefällearmen organisch geprägten Flussaue des Flach- und
Hügellandes mit Winterhochwassern 83
Abb. 24: Offene Wasserflächen mit Übergängen zu semiterrestrischen Niedermoorböden 84
Abb. 25: Ausgedehnte Niedermoor- und Röhrichtbestände mit eingelagerten Wasserflächen 85
Abb. 26: Überflutungsszenarien der sehr gefällearmen organisch geprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 86
Abb. 27: Hydromorphogramm der sehr gefällearmen organisch geprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 86
Abb. 28: Sehr gefällearme organisch geprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 90
Abb. 29: Höhenlage und mittlere Auengcfälle der gefällearmen Flussauen des Flach- und
Hügellandes für die betrachteten Laufabschnitte 92
Abb. 30: Abflussverhalten der gefällearmen Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 93
Abb. 31: Typdiagramm der gefällearmen teilmineralisch-organisch geprägten Flussaue des Flach- und
Hügellandes mit Winterhochwassern 94
Abb. 32: Typdiagramm der gefällearmen sandgeprägten bzw. sand-kiesgeprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 95
Abb. 33: Ausgedehnte Röhrichtbestände mit einzelnen Weidengebüschen in gefäliearmen
teilmineralisch-organisch geprägten Flussauen mit Winterhochwassern 95
5
Abb. 34: Prallhang mit angeschnittener Auensandauflage über sandigem Basissubstrat 96
Abb. 35: Formenschatz migrierender Mäander, Mäanderscrolls 97 \
Abb. 36: Hydromorphogramm der gefallearmen teilmineralisch-organisch geprägten
Flussaue des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 98
Abb. 37: Überflutungsszenarien der gefallearmen sandgeprägten Flussaue des Flach- und
Hügellandes mit Winterhochwassern 99
Abb. 38: Hydromorphogramm der gefällearmen sandgeprägten bzw. sand-kiesgeprägten
Flussaue des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 99
Abb. 39: Mehrzeitenformen am Beispiel der unteren Havel bzw. alter Elbeverläufe 100
Abb. 40: Gefällearme teilmineralisch-organisch geprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 106
Abb. 41: Gefallearme sandgeprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 108
Abb. 42: Höhenlage und mittlere Auengefalle der gefallereichen Flussauen
des Flach- und Hügellandes für die betrachteten Laufabschnitte 110
Abb. 43: Historische Situationen einer schmalen (li.) und breiten (re.) gefällereichen
Flussaue des Flach- und Hügellandes 111
Abb. 44: Typdiagramm der gefällereichen sandgeprägten bzw. sand-kiesgeprägten
Flussaue des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 112
Abb. 45: Typdiagramm der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue des Flach- und
Hügellandes mit Winterhochwassern 113
Abb. 46: Sandig-lehmige Feinsedimentauflage auf kiesigem Basissubstrat und
kiesige Innenbänke 113
Abb. 47: DGM-Interpretation von Mäanderscrolls und ausgedehnten Altmäandergürteln 114
Abb. 48: Hydromorphogramm der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 115
Abb. 49: Überflutungsszenarien der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue
des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 116
Abb. 50: Hydromorphogramm der gefällereichen sandgeprägten und sand-kiesgeprägten
Flussaue des Flach- und Hügellandes mit Winterhochwassern 116
Abb. 51: Gefällereiche sand-kiesgeprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 121
Abb. 52: Gefällereiche kiesgeprägte Flussaue des Flach- und Hügellandes
mit Winterhochwassern 123
Abb. 53: Lage der Gewässergroßlandschaft des Deckgebirges und deren Flussauen
mit EZG 1000 km2 125
Abb. 54: Höhenlage und mittlere Auengefälle der gefällearmen Flussauen des Deckgebirges
für die betrachteten Laufabschnitte 127
Abb. 55: Engtal und Talweitung im Vergleich 128
Abb. 56: Typdiagramm der gefällearmen sandgeprägten, sand-kiesgeprägten und kiesgeprägten*
Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 129
Abb. 57: Typdiagramm der gefällearmen kies-schottergeprägten Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 130
Abb. 58: Kiesbänke im Innenufer bzw. als Mittenbänke und Anschneiden der
Auenlehmauflagen im Prallhang eines kiesigen Auenabschnittes 130
Abb. 59: Nebengerinne in der Aue mit hohen (links) und niedrigen (rechts)
Fließgeschwindigkeiten 131
Abb. 60: Permanent wasserführende Altwasser in der Aue 132
Abb. 61: Hydromorphogramm der gefällearmen sand-kiesgeprägten Flussaue
des Deckgebirges mit Winterhochwassern 132
Abb. 62: Hydromorphogramm der gefallearmen kies-schottergeprägten Flussaue
des Deckgebirges mit Winterhochwassern 133
Abb. 63: Gefällearme sand-kiesgeprägte Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 138
Abb. 64: Gefällearme kies-schottergeprägte Flussaue des Deckgebirges mit
Winterhochwassern 140
6
| Abb. 65: Höhenlage und mittlere Auengefälle der gefällereichen Flussauen
f des Deckgebirges für die betrachteten Laufabschnitte 142
i Abb. 66: Typdiagramm der gefällereichen sand- und sand-kiesgeprägten Flussaue
des Deckgebirges mit Winterhochwassern 143
Abb. 67: Typdiagramm der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue des Deckgebirges mit
Winterhochwassern 144
Abb. 68: Typdiagramm der gefällereichen kies-schottergeprägten Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 144
Abb. 69: Umgelagerte kiesige Basissubstrate und Kiesbänke 145
Abb. 70: Interpretation der historischen Verläufe von Fulda und Neckar 146
Abb. 71: Gebundene Mäander mit schmaler Aue und stark geneigten Innenufern 147
Abb. 72: Hydromorphogramm der gefällereichen sandgeprägten und sand-kiesgeprägten
} Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 147
l Abb. 73: Hydromorphogramm der gefällereichen kiesgeprägten Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 148
Abb. 74: Hydromorphogramm der gefällereichen kies-schottergeprägten Flussaue
des Deckgebirges mit Winterhochwassern 149
Abb. 75: Gefällereiche sandgeprägte Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 154
Abb. 76: Gefällereiche kiesgeprägte Flussaue des Deckgebirges mit Winterhochwassern 156
Abb. 77: Gefällereiche kies-schottergeprägte Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 158
Abb. 78: Lage der Gewässergroßlandschaft des Grundgebirges und deren Flussauen
mit EZG 1000 km2 160
Abb. 79: Höhenlage und mittlere Auengefälle der gefällereichen Flussauen
des Grundgebirges für die betrachteten Laufabschnitte 161
Abb. 80: Vergleich der Abflussverhältnisse der westlichen (links) und östlichen (rechts)
Grundgebirgsregionen 162
Abb. 81: Typdiagramm der gefällereichen schottergeprägten Flussauen des Grundgebirges
mit Winterhochwassern 163
Abb. 82: Schotterfluren und -bänke mit großem Totholz 164
Abb. 83: Feinsedimentreiche Schleppen mit kleinerem Totholz in Nebengerinnen und
Flutrinnen 164
Abb. 84: Auenlehme auf Schotterkörpern 165
Abb. 85: Permanente (links) und temporäre (rechts) Nebengerinne auf einer mit Auenwald
bewachsenen niedrigen Auenstufe 166
Abb. 86: Überflutungsszenarien der gefällereichen schottergeprägten Flussaue
des Grundgebirges mit Winterhochwassern in einer breiten Talsituation 166
Abb. 87: Hydromorphogramm der gefällereichen schottergeprägten Flussaue
des Grundgebirges mit Winterhochwassern 167
Abb. 88: Gebundene Mäander der Mosel 168
Abb. 89: Gefällereiche schottergeprägte Flussaue des Grundgebirges mit Winterhochwassern 172
Abb. 90: Lage der Gewässergroßlandschaft der Alpen/Voralpen und deren Flussauen
mit EZG 1000 km2 (Schraffur: Alpenvorland) 174
Abb. 91: Schotterfluren nehmen große Teile des Talbodens der Trogtäler ein 175
Abb. 92: Höhenlage und mittlere Auengefälle der gefällereichen Flussauen
der Alpen/Voralpen für die betrachteten Laufabschnitte 176
Abb. 93: Typdiagramm der gefällereichen kies-schottergeprägten Flussaue
der Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 177
Abb. 94: Typdiagramm der gefällereichen schottergeprägten Flussaue der
Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 178
Abb. 95: Typdiagramm der gefällereichen block-schottergeprägten Flussaue
der Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassem 178
Abb. 96: Basissubstrate und flachgründige Decksubstrate der gefällereichen
block-schottergeprägten Auen der Alpen/Voralpen 179
Abb. 97: Feinsedimentreiche Auflagen auf Bänken und jüngeren Auenstufen 179
Abb. 98: Angeschnittene überflutungsfreie Schotterterrassen mit mächtigem Geschiebekörper 180
7
Abb. 99: Rinnensysteme auf der Schotterflur 181
Abb. 100: Historische Situation eines stabil verflochtenen Mehrbettgerinnes und
eines mäandrierenden Einbettgerinnes 181
Abb. 101: Hydromorphogramm der gefällereichen block-schottergeprägten Flussaue
der Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 183
Abb. 102: Hydromorphogramm der gefällereichen schottergeprägten Flussaue
der Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 183
Abb. 103: Grundwassergespeiste, rasch durchströmte Rinne am Rand der Schotterflur 184 1
Abb. 104: Mündungssituation eines alpinen Nebengewässers in die Donau - Vererbung J
des alpinen Formenschatzes 185
Abb. 105: Gefällereiche schottergeprägte Flussaue der Alpen/Voralpen mit
Sommerhochwassern 190 \
Abb. 106: Gefällereiche block-schottergeprägte Flussaue der Alpen/Voralpen
mit Sommerhochwassern 192 j
Abb. 107: Höhenlage und mittlere Auengefälle der Stromauen Deutschlands für die j
betrachteten Laufabschnitte 194 j
Abb. 108: Lage der gefällearmen Stromauen mit Winterhochwassern 196 •
Abb. 109: Typdiagramm der gefällearmen teilmineralisch-organisch geprägten Stromaue mit
Winterhochwassern 198
Abb. 110: Typdiagramm der gefällearmen sandgeprägten Stromaue mit Winterhochwassern 198
Abb. 111: Typdiagramm der gefällearmen sand-kiesgeprägten Stromaue mit Winterhochwassern 199
Abb. 112: Typdiagramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Winterhochwassern 199
Abb. 113: Flächig nasse Standorte in der teilmineralisch-organisch geprägten Stromaue 200
Abb. 114: Sohlsubstrate der Elbe (NESTMANN BÜCHELE 2002) 200
Abb. 115: Sandige Substratablagerungen in der Aue 201
Abb. 116: Gerinnebettmuster und Auengewässer bei mineralisch geprägten Basissubstraten
und stark mäandrierendem Einzelbettgerinne 201
Abb. 117: Gerinnebettmuster und Auengewässer bei teilmineralisch geprägten Basissubstraten
und Anastomosen 202
Abb. 118: Hydromorphogramm der gefällearmen teilmineralisch-organisch geprägten Stromaue
mit Winterhochwassern 203
Abb. 119: Hydromorphogramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Winterhochwassern. 204
Abb. 120: Gefällearme teilmineralisch-organisch geprägte Stromaue mit Winterhochwassern 211
Abb. 121: Gefällearme sand-kiesgeprägte Stromaue mit Winterhochwassern 213
Abb. 122: Lage der gefällearmen Stromauen mit Winter- und Sommerhochwassern 215
Abb. 123: Talbodenbreiten (gelbe Linien) an Mittelrhein und Niederrhein im Vergleich 216
Abb. 124: Typdiagramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 217
Abb. 125: Typdiagramm der gefällearmen kies-schottergeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 218
Abb. 126: Sandig-lehmige Feinsedimentauflage auf kiesigem Basissubstrat 219
Abb. 127: Charakteristisches Altwasser der kiesgeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 219
Abb. 128: Mäandrierendes Hauptgerinne neben zahlreichen Rinnen- und Altwasserstrukturen 220
Abb. 129: Ausgedehntes permanent bespanntes Altwasser 221
Abb. 130: Einströmbereich eines Zuflusses in eine stillgewässerartige Laufaufweitung 221
Abb. 131: Gestreckte Hochflutrinnen bei leicht erhöhten Abflüssen 222
Abb. 132: Hydromorphogramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 223
Abb. 133: Hydromorphogramm der gefällearmen kies-schottergeprägten Stromaue mit Winter- und
Sommerhochwassern 223
Abb. 134: Gefällearme kiesgeprägte Stromaue mit Winter- und Sommerhochwassern 229
Abb. 135: Gefällearme kies-schottergeprägte Stromaue mit Winter- und Sommerhochwassern 231
Abb. 136: Lage der gefällearmen Stromauen mit Sommerhochwassern 233
Abb. 137: Typdiagramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit Sommerhochwassern 234
8
Abb. 138: Hydromorphogramm der gefällearmen kiesgeprägten Stromaue mit
Sommerhochwassern 235
Abb. 139: Gefällearme kiesgeprägte Stromauen mit Sommerhochwassern 237
Abb. 140: Lage der gefallereichen Stromauen mit Sommerhochwassern 239
Abb. 141: Talboden- und Gerinnebettform von Hochrhein (li.) und südlichem Oberrhein (re.) 240
Abb. 142: Typdiagramm der gefallereichen schottergeprägten Stromaue mit Sommerhochwassern 241
Abb. 143: Basissubstrate und geringmächtige Deckschichten der gefallereichen schottergeprägten
Stromauen 242
Abb. 144: Verlandendes Nebengerinne mit Bankstrukturen und Inseln 242
Abb .145: Reliktäre Rinnensysteme der niedrigen Auenstufe im aktuellen DGM 243
Abb. 146: Teilweise bewachsene Inseln mit umgebenden Schotterfluren und -bänken 243
Abb. 147: Überflutete Weichholzaue 244
Abb. 148: Hydromorphogramm der gefällereichen schottergeprägten Stromaue mit
Sommerhochwassern 245
Abb. 149: Grundwassergespeiste, langsam durchströmte Rinne in der Schotterflur 245
Abb. 150: Gefällereiche schottergeprägte Stromaue mit Sommerhochwassern 251
Abb. 151: Typdiagramm der gefällereichen schottergeprägten Flussaue der Alpen/Voralpen mit
Sommerhochwassern 298
Abb. 152: Beispielhafte Leitbildvisualisierung der gefallereichen schottergeprägten Flussaue der
Alpen/Voralpen mit Sommerhochwassern 299
9
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Auswahl typologischer Arbeiten zu Fließgewässern und Fließgewässerlandschaften
in einzelnen Bundesländern oder Regionen
(Sommerhäuser Schuhmacher 2003, ergänzt) 22
Tab. 2: Biozönotisch bedeutsame Fließgewässertypen Deutschlands - Qualitätskomponente
Makrozoobenthos (SOMMERHÄUSER POTTGIESSER 2005, verändert) 24
Tab. 3: Biozönotisch relevante Fließgewässertypen Deutschlands (SOMMERHÄUSER
POTTGIESSER 2005) und ihre Betrachtung innerhalb des Vorhabens 25
Tab. 4: Zusammenstellung der wichtigsten Datenquellen für eine bundesweite Typisierung
der Fluss- und Stromauen und zur Beschreibung der Leitbilder 35
Tab. 5: Zusammenfassung der Gewässerlandschaften nach BRIEM (2003) zu
Gewässergroßlandschaften 38
Tab. 6: Klassifikation des durchschnittlichen Talbodengefälles der Aue 43
Tab. 7: Korngrößenklassen und Beschreibungen der Basis- und Decksubstrate 46
Tab. 8: Die wichtigsten Gesteine, ihre Substrate und Geschiebe (BRIEM 2003, S. 29) 48
Tab. 9: Windungsgrad: Spannbreite und Nomenklatur (LUA NRW 2001d) 50 f
Tab. 10: Verhältnis der potenziell natürlichen Gewässerbreite zur Talbodenbreite
(LUA NRW 2001b, S. 116) 51 ;
Tab. 11: Formenschatz der Gewässer und Auen 53 ¦
Tab. 12: Klassen der Abflussdynamik 57 j
Tab. 13: Klassen des Wasserdargebots [l/(s*km2)] 58 j
Tab. 14: Klassen der Überflutungszeiträume 58 '
Tab. 15: Klassen des Grundwasserstandes und der Grundwasseramplitude 59
Tab. 16: Klassen der Hydromorphodynamik 62
Tab. 17: Weiterführende grundlegende Arbeiten zur Vegetation in Auen 63
Tab. 18: Vergleich der potenziellen natürlichen Vegetation mit der Leitbildvegetation 64
Tab. 19: Fluss- und Stromauentypen Deutschlands 70
Tab. 20: Ausgewählte Parameter zur Charakterisierung der Flussauentypen Deutschlands
(Schraffur zeigt kleinräumig wechselnde Ausprägungen an) 71
Tab. 21: Ausgewählte Parameter zur Charakterisierung der Stromauentypen Deutschlands
(Schraffur zeigt kleinräumig wechselnde Ausprägungen an) 74
Tab. 22: Substratdeterminierte Flussauenabschnittstypen der BRD (Karte siehe Anhang) 76
Tab. 23: Substratdeterminierte Stromauenabschnittstypen der BRD (Karte siehe Anhang) 76
Tab. 24: Charakterisierung der sehr gefällearmen Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 88
Tab. 25: Charakterisierung der gefällearmen Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 103
Tab. 26: Charakterisierung der gefällereichen Flussaue des Flach- und Hügellandes mit
Winterhochwassern 119
Tab. 27: Charakterisierung der gefällearmen Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 135
Tab. 28: Charakterisierung der gefällereichen Flussaue des Deckgebirges
mit Winterhochwassern 151
Tab. 29: Charakterisierung der gefällereichen Flussaue des Grundgebirges
mit Winterhochwassern 170
Tab. 30: Charakterisierung der gefällereichen Flussaue der Alpen/Voralpen
mit Sommerhochwassern 187
Tab. 31: Hydrologische Charakteristika der Stromauentypen 195
Tab. 32: Charakterisierung der gefällearmen Stromaue mit Winterhochwassern 208
Tab. 33: Charakterisierung der gefällearmen Stromaue mit Winter- und Sommerhochwassern 226
Tab. 34: Charakterisierung der gefällereichen Stromaue mit Sommerhochwassern 248
Tab. 35: Gewässerbezogene funktionale Einheiten und Parameter des Kartierverfahrens
für mittelgroße und große Fließgewässer (LUA NRW 2001d, S.12) 260
10
Tab. 36: Auenbezogene Parameter des Kartierverfahrens für mittelgroße und große Fließgewässer
(LUANRW2001d) 261
Tab. 37: Parametersystem Auenrelief (DVWK 1997, S. 110) 261
Tab. 38: Vorschlag eines Parametersystems zur Bewertung der Morphodynamik und des
Reliefs in Auen mit Angaben zu Datenquellen, Datenerhebung und Bewertbarkeit 262
Tab. 39: Auenbezogene hydrodynamische Parameter des Kartierverfahrens für
mittelgroße und große Fließgewässer (LUA NRW 2001d) 265
Tab. 40: Auenbezogene hydrodynamische Parameter DVWK (1997, S. 110) 265
Tab. 41: Vorschlag eines Parametersystems zur Bewertung der Hydrodynamik in Auen
mit Angaben zu Datenquellen, Datenerhebung und Bewertbarkeit
(DVWK 1997, LUA NRW 2001d) 266
Tab. 42: Parameter Flächennutzung und schädliche Umfeldstrukturen des Kartierverfahrens
für mittelgroße und große Fließgewässer (LUA NRW 2001d) 268
Tab. 43: Parametersystem zu Biotoptypen und Nutzungsstruktur aus DVWK (1997, S. 110/346) 269
Tab. 44: Vorschlag eines Parametersystems zur Bewertung der Vegetation und
Nutzungsstruktur in Auen mit Angaben zu Datenquellen, Datenerhebung und
Bewertbarkeit (DVWK 1997, LUA NRW 2001a) 271
Tab. 45: Charakteristische Artengruppen der Auen und ihre Eignung für die
Zustandsbewertung der Formen-/Habitatvielfalt, des Wasserhaushaltes und
der Dynamik sowie Einschätzung der bundesweiten Datenlage 276
Tab. 46: Charakterisierung der ausgewählten Artengruppen hinsichtlich ihrer Eignung als
Bioindikatoren in Auen 278
Tab. 47: Typspezifische Aspekte zur Auswahl von Artengruppen der Fauna für eine
bundesweite faunistische Bewertung der Fluss- und Stromauen 279
Tab. 48: Beispielhafte Darstellung der typologischen Zuordnung für die Kartierung 283
Tab. 49: Charakteristische Häufigkeitsverteilung hydromorphologischer und
vegetationskundlicher Aspekte in den verschiedenen Auentypen 284
Tab. 50: Beispielhafte Darstellung der parameterbezogenen Dokumentation des lokalen
Leitbildzustandes und des Ist-Zustandes 288
Tab. 51: Parametervorschlag für Bewertungsverfahren 289
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