Den Chefsessel im Visier - Führungsstrategien für Ärztinnen: 30 Tabellen
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Thieme
2006
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | X, 186 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783131416315 |
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|---|---|
| adam_text | Das Buch vermittelt Ihnen
> Führungskompetenz und Strategien gezielter Karriereplanung
> Kenntnisse zum Thema „Marketing in eigener Sache : Selbstdarstellung und
Selbstmanagement fördern
> Initiierung und Intensivierung von Managerinnen-Netzwerken
> Motivation, um selbst Führungspositionen anzustreben und anzunehmen
>■ Speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse einer Tätigkeit in einer
Krankenhausorganisation abgestimmte Informationen
>■ Erfahrungsberichte aus Karrieretrainings und Coachings leitender Ärztinnen
> Enger Praxisbezug und Ratgeber, z.B. Werkzeuge der Zeitplanung und Work-
Life-Balance, Managementmethoden, Mitarbeiterführung, Projektmanagement
>■ Entwicklung von Schlüsselkompetenzen:
Frauen führen anders - Karriere zielgerecht planen.
Zwar arbeitet jede sechste berufstätige Frau im Gesundheitswesen, Ärztinnen
positionen sind dabei noch immer deutlich unterrepäsentiert. Frauen stecken im Spannungs¬
feld zwischen Familie und Beruf, was oftmals der Grund ist, dass viele sehr gut ausgebildete
Ärztinnen mit der Entscheidung zur Familiengründung ihre Karrierepläne hintanstellen
oder ganz aufgeben. Aufgrund des geringen Anteils von Ärztinnen in Spitzenpositionen in
Deutschland fehlen zudem Rollenmodelle und Vorbilder. Mentorenprogramme und Frauen¬
netzwerke können hier partiell entgegenwirken. Fortbildung für Frauen, die Führungsauf¬
gaben im Gesundheitswesen anstreben,
Faktoren berücksichtigen. Das vorliegende Buch möchte hier eine Hilfestellung geben. Die
Herausgeberinnen bieten in ihren Jntensivtrainings eine systematische Karriereplanung für
Ärztinnen mit Führungsaufgaben an und geben im vorliegenden Buch die Erfahrungen auch
aus diesen Seminaren weiter. Eine ärztinnenspezifische Karriereentwicklung ist erwünscht
und notwendig. Wer führen möchte,
verfügen. Die Konzentration auf fachliches Können reicht bei weitem nicht mehr aus. Die
ärztliche Führungskraft der neuen Generation hat das Know-how und die Fähigkeiten, das
eigentliche Arzt-Sein mit Ökonomischem Verständnis und Management-Fähigkeiten erfolg¬
reich zu kombinieren.
Inhalt
1 Den Chefsessel im Visier .
1
Warum sind Führungsstrategien für Ärztinnen An der Frisur lag s nicht...............6
zur Karriereentwicklung wichtig?........1 G. Schwan
Schlüsselkompetenzen für Arztinnen......2
2 Medizin haben wir gelernt - Führung nicht
Karriere im Gegenwind: Frauen im klinischen
Management.......................9
K. Borchers
Trendentwicklungen im deutschen Gesund¬
heitswesen und die Folgen für die ärztliche
Tätigkeit und das Management...........9
Allgemeine Entwicklungstrends im Kranken¬
hausbereich ......................9
Einführung der DRGs: Wettbewerb um
Qualität........................ 10
Neue Versorgungskonzepte........... 11
Innovation und Medizintechnik......... 11
Gesundheitswesen ist Wachstumsmarkt... 12
Managementkarriere im Krankenhaus...... 12
Anfangs Chefärztin wider Willen, dann mit
großer Begeisterung.................. 14
Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote .... 15
Geschlechtsspezifische Karriereverläufe
am Beispiel Krankenhaus............. 17
K. Borchers
Karrierehemmnisse bei Ärztinnen......... 17
Frauenanteil in leitenden Positionen niedrig 17
Große Unzufriedenheit mit den vorhandenen
Möglichkeiten der Kinderbetreuung...... 19
Weiterbildung strukturiert beginnen
und planen...................... 19
Auf dem Weg zur Spitze: Karriere richtig
planen und durchhalten...............20
Warum schaffen es so wenige Ärztinnen
an die Spitze?.................... 21
Konzepte zur Förderung von Führungs¬
kompetenzen bei Ärztinnen...........21
Frauen führen anders - Sozialisation und
Führung.........................24
H. Kirchner
Sozialisation und Geschlechterrolle........24
Frauen in Führungspositionen...........26
Beruflicher Alltag von Frauen in Führungs¬
positionen ........................28
Was kann eine erfolgreiche Frau tun -
kämpfen wie ein Mann?...............30
Wie gehen erfolgreiche Frauen im
Management mit Konflikten um?.........32
Geschlechtsblindheit im Gesundheitswesen . 34
R. Rapp-Engels
Wahrnehmung von Frauen und Männern
im Gesundheitswesen................. 34
Gender
Von der Geschlechtsblindheit zur geschlechts¬
sensiblen Gesundheitsversorgung......... 37
Karriere von Ärztinnen - wider die Geschlechts¬
blindheit im Gesundheitswesen.......... 37
Ethik und Management...............38
A. Stopczyk-ffundstein
Ethik............................40
Was können Ärztinnen und andere Frauen
mit Führungsambitionen im Krankenhaus
für die
Management.......................43
Inhalt
3 Selbstmanagement für Frauen - sich selbst führen............................ 48
Self Assessment
D. Brenner
Standortbestimmung und Qualifikations¬
analyse...........................50
Qualifikation.....................50
Ziele...........................51
Möglichkeiten.....................52
Zusammenfassung...................52
Das Ziel vor Augen - Fokussierung und
Selbstmanagement..................53
S. Trittmacher
Das Ziel vor Augen...................54
Fokussierung.......................54
Selbstmanagement...................56
Spielregeln für Siegerinnen - Marketing in
eigener Sache......................58
B. Lehfeldt
Diversity
Mentoring
profitieren........................60
Seminare und Coachings...............62
Der Einsatz von Business Games im
Assessment-Center
H.
Wie wählt man Führungspersönlichkeiten aus? 63
Wie ist ein
Wie wird ein
Übung: Das LKW-Werk (Nagel, Schirarend
u. Zeiss).........................72
Wie wählt man Mitarbeiterteams für
Projekte aus?.......................75
Zeitmanagement................... 78
P. Perlenfein
Methoden der Zeitplanung............. 78
Zielsetzung...................... 78
Perfekte Planung.................. 79
Stresstypen....................... 81
Work-Life-Balance.................. 82
J. Boenig
Selbstreflexion..................... 82
Energie.......................... 82
Lebensvisionen..................... 85
Professionelle Karrierebegleitung -
Mentoring
H. Kirchner
Unterschiedliche Beratungskonzepte für
Führungskräfte..................... 86
Coaching als Schlüssel zum Erfolg........ 90
Ziele formulieren.................. 90
Erfolg definieren.................. 90
Erfolgskontrollen durchführen......... 90
Auswirkungen bewusst machen........ 90
Zukunft vorwegnehmen............. 91
Fragebogen zum bevorzugten Führungsstil. 92
Coaching-Fallen.................... 95
Falle 1: falsche Ziele................ 95
Falle 2: unbewusste Gegner........... 95
Falle 3: verhasste Eigenschaften........ 96
Falle 4: zu viel Sympathie............ 97
4 Hierarchie im Krankenhaus............................................. 98
Frauen, Macht und Führung: Daten, Zahlen
und Fakten........................99
A. Abele-Brehm
Frauen und Führung - ein immer noch nicht
einfaches Verhältnis..................99
Frauen in Führungspositionen in der Medizin . 99
Äußere Hemmnisse.................100
Innere Hemmnisse..................101
Gibt es einen weiblichen Führungsstil?.....103
Führungseffizienz von Frauen...........103
Selbstführung.....................104
Eintrittskarten erfolgreicher Führung:
Netzwerke und Gremien..............107
S. Trittmacher
Gremienarbeit.....................
X
Erfolgsfaktor „Networking ............ 107
Frauen - Macht - Politik.............. 108
Neue medizinische Versorgungsmodelle -
Chancen und Risiken für Frauen....... HO
H. Kirchner, S. Trittmacher
Möglichkeiten der neuen Versorgungsmodelle 110
Gestaltung und Tendenzen der neuen
Versorgungsmodelle.................111
Chancen und Risiken eines MVZ......... 112
Voraussetzungen für ein effektives und
effizientes MVZ.................... 113
Zusammenfassende Bewertung.......... 113
Unternehmenskrisen meistern......... 114
H. Kirchner
Krisenmanagement................. 115
Typische Krisenzeitpunkte............. 117
Frühwarnung vor Krisen.............. 119
Krisen erkennen und meistern.......... 121
Beispiel: Was tun bei Inkompetenz von
Mitarbeitern oder Führungskräften?..... 123
Weitere Beispiele für Wege aus der Krise. . 123
5 Für den Alltag gut vorbereitet: Methoden des Managements.
124
Managementkonzepte auf dem Prüfstand .
H. Kirchner
Management-by-Konzepte im
Gesundheitswesen..................
Grundlagen der Führungskonzeptionen
Management-by-Delegation...........
Management-by-Budget..............
Management-by-Objectives............
Eignung der Managementkonzepte im
Führungsprozess...................
Führungsrolle und Führungsstil.........
Tools zur Mitarbeiterführung.....
H. Kirchner
Das Zielvereinbarungsgespräch ....
Beurteilungs- oder Standortgespräch.
Das Kritikgespräch.............
Wer nicht spurt, der geht -
Krankenhaus.....................
H. Kirchner
Typische Mobbingsituationen..........
Was kann man mit dem Mobber machen? . ,
Projektmanagement ist Führungsaufgabe.
K. Borchers
VIA
Xli
129
130
133
136
140
143
147
147
150
154
159
159
162
163
Der Schlüssel zum Erfolg: Projekt¬
management...................... 164
Begrifflichkeiten des Projektmanagements . . 164
Moderation und Durchführung eines
Projektes........................ 165
Moderationstechniken.............. 165
Durchführung eines Projektes.......... 168
Projektdefinition und Auftrag......... 168
Projektstrukturplanung............. 168
Teamarbeit, Kommunikation, Information,
Dokumentation.................. 169
Projektabschluss und Evaluation:
Tue Gutes und rede darüber.......... 169
Beispiel eines Projektes im Krankenhaus
„Reduktion von Wartezeiten bei Patienten . . 170
Methode....................... 171
Ergebnisse und Diskussion........... 171
Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
(Maßnahmenkatalog) zur Reduktion der
Wartezeiten..................... 172
Testphase...................... 172
Evaluation...................... 173
Ausblick....................... 174
6 Abschluss und Ausblick...............................................175
7 Befragung von Ärztinnen und Ceschäftsführerinnen mit Antwortbeispielen.........179
Sachverzeichnis.......................................................183
|
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Das Buch vermittelt Ihnen
> Führungskompetenz und Strategien gezielter Karriereplanung
> Kenntnisse zum Thema „Marketing in eigener Sache": Selbstdarstellung und
Selbstmanagement fördern
> Initiierung und Intensivierung von Managerinnen-Netzwerken
> Motivation, um selbst Führungspositionen anzustreben und anzunehmen
>■ Speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse einer Tätigkeit in einer
Krankenhausorganisation abgestimmte Informationen
>■ Erfahrungsberichte aus Karrieretrainings und Coachings leitender Ärztinnen
> Enger Praxisbezug und Ratgeber, z.B. Werkzeuge der Zeitplanung und Work-
Life-Balance, Managementmethoden, Mitarbeiterführung, Projektmanagement
>■ Entwicklung von Schlüsselkompetenzen:
Frauen führen anders - Karriere zielgerecht planen.
Zwar arbeitet jede sechste berufstätige Frau im Gesundheitswesen, Ärztinnen
positionen sind dabei noch immer deutlich unterrepäsentiert. Frauen stecken im Spannungs¬
feld zwischen Familie und Beruf, was oftmals der Grund ist, dass viele sehr gut ausgebildete
Ärztinnen mit der Entscheidung zur Familiengründung ihre Karrierepläne hintanstellen
oder ganz aufgeben. Aufgrund des geringen Anteils von Ärztinnen in Spitzenpositionen in
Deutschland fehlen zudem Rollenmodelle und Vorbilder. Mentorenprogramme und Frauen¬
netzwerke können hier partiell entgegenwirken. Fortbildung für Frauen, die Führungsauf¬
gaben im Gesundheitswesen anstreben,
Faktoren berücksichtigen. Das vorliegende Buch möchte hier eine Hilfestellung geben. Die
Herausgeberinnen bieten in ihren Jntensivtrainings eine systematische Karriereplanung für
Ärztinnen mit Führungsaufgaben an und geben im vorliegenden Buch die Erfahrungen auch
aus diesen Seminaren weiter. Eine ärztinnenspezifische Karriereentwicklung ist erwünscht
und notwendig. Wer führen möchte,
verfügen. Die Konzentration auf fachliches Können reicht bei weitem nicht mehr aus. Die
ärztliche Führungskraft der neuen Generation hat das Know-how und die Fähigkeiten, das
eigentliche Arzt-Sein mit Ökonomischem Verständnis und Management-Fähigkeiten erfolg¬
reich zu kombinieren.
Inhalt
1 Den Chefsessel im Visier .
1
Warum sind Führungsstrategien für Ärztinnen An der Frisur lag's nicht.6
zur Karriereentwicklung wichtig?.1 G. Schwan
Schlüsselkompetenzen für Arztinnen.2
2 Medizin haben wir gelernt - Führung nicht
Karriere im Gegenwind: Frauen im klinischen
Management.9
K. Borchers
Trendentwicklungen im deutschen Gesund¬
heitswesen und die Folgen für die ärztliche
Tätigkeit und das Management.9
Allgemeine Entwicklungstrends im Kranken¬
hausbereich .9
Einführung der DRGs: Wettbewerb um
Qualität. 10
Neue Versorgungskonzepte. 11
Innovation und Medizintechnik. 11
Gesundheitswesen ist Wachstumsmarkt. 12
Managementkarriere im Krankenhaus. 12
Anfangs Chefärztin wider Willen, dann mit
großer Begeisterung. 14
Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote . 15
Geschlechtsspezifische Karriereverläufe
am Beispiel Krankenhaus. 17
K. Borchers
Karrierehemmnisse bei Ärztinnen. 17
Frauenanteil in leitenden Positionen niedrig 17
Große Unzufriedenheit mit den vorhandenen
Möglichkeiten der Kinderbetreuung. 19
Weiterbildung strukturiert beginnen
und planen. 19
Auf dem Weg zur Spitze: Karriere richtig
planen und durchhalten.20
Warum schaffen es so wenige Ärztinnen
an die Spitze?. 21
Konzepte zur Förderung von Führungs¬
kompetenzen bei Ärztinnen.21
Frauen führen anders - Sozialisation und
Führung.24
H. Kirchner
Sozialisation und Geschlechterrolle.24
Frauen in Führungspositionen.26
Beruflicher Alltag von Frauen in Führungs¬
positionen .28
Was kann eine erfolgreiche Frau tun -
kämpfen wie ein Mann?.30
Wie gehen erfolgreiche Frauen im
Management mit Konflikten um?.32
Geschlechtsblindheit im Gesundheitswesen . 34
R. Rapp-Engels
Wahrnehmung von Frauen und Männern
im Gesundheitswesen. 34
Gender
Von der Geschlechtsblindheit zur geschlechts¬
sensiblen Gesundheitsversorgung. 37
Karriere von Ärztinnen - wider die Geschlechts¬
blindheit im Gesundheitswesen. 37
Ethik und Management.38
A. Stopczyk-ffundstein
Ethik.40
Was können Ärztinnen und andere Frauen
mit Führungsambitionen im Krankenhaus
für die
Management.43
Inhalt
3 Selbstmanagement für Frauen - sich selbst führen. 48
Self Assessment
D. Brenner
Standortbestimmung und Qualifikations¬
analyse.50
Qualifikation.50
Ziele.51
Möglichkeiten.52
Zusammenfassung.52
Das Ziel vor Augen - Fokussierung und
Selbstmanagement.53
S. Trittmacher
Das Ziel vor Augen.54
Fokussierung.54
Selbstmanagement.56
Spielregeln für Siegerinnen - Marketing in
eigener Sache.58
B. Lehfeldt
Diversity
Mentoring
profitieren.60
Seminare und Coachings.62
Der Einsatz von Business Games im
Assessment-Center
H.
Wie wählt man Führungspersönlichkeiten aus? 63
Wie ist ein
Wie wird ein
Übung: Das LKW-Werk (Nagel, Schirarend
u. Zeiss).72
Wie wählt man Mitarbeiterteams für
Projekte aus?.75
Zeitmanagement. 78
P. Perlenfein
Methoden der Zeitplanung. 78
Zielsetzung. 78
Perfekte Planung. 79
Stresstypen. 81
Work-Life-Balance. 82
J. Boenig
Selbstreflexion. 82
Energie. 82
Lebensvisionen. 85
Professionelle Karrierebegleitung -
Mentoring
H. Kirchner
Unterschiedliche Beratungskonzepte für
Führungskräfte. 86
Coaching als Schlüssel zum Erfolg. 90
Ziele formulieren. 90
Erfolg definieren. 90
Erfolgskontrollen durchführen. 90
Auswirkungen bewusst machen. 90
Zukunft vorwegnehmen. 91
Fragebogen zum bevorzugten Führungsstil. 92
Coaching-Fallen. 95
Falle 1: falsche Ziele. 95
Falle 2: unbewusste Gegner. 95
Falle 3: verhasste Eigenschaften. 96
Falle 4: zu viel Sympathie. 97
4 Hierarchie im Krankenhaus. 98
Frauen, Macht und Führung: Daten, Zahlen
und Fakten.99
A. Abele-Brehm
Frauen und Führung - ein immer noch nicht
einfaches Verhältnis.99
Frauen in Führungspositionen in der Medizin . 99
Äußere Hemmnisse.100
Innere Hemmnisse.101
Gibt es einen weiblichen Führungsstil?.103
Führungseffizienz von Frauen.103
Selbstführung.104
Eintrittskarten erfolgreicher Führung:
Netzwerke und Gremien.107
S. Trittmacher
Gremienarbeit.
X
Erfolgsfaktor „Networking". 107
Frauen - Macht - Politik. 108
Neue medizinische Versorgungsmodelle -
Chancen und Risiken für Frauen. HO
H. Kirchner, S. Trittmacher
Möglichkeiten der neuen Versorgungsmodelle 110
Gestaltung und Tendenzen der neuen
Versorgungsmodelle.111
Chancen und Risiken eines MVZ. 112
Voraussetzungen für ein effektives und
effizientes MVZ. 113
Zusammenfassende Bewertung. 113
Unternehmenskrisen meistern. 114
H. Kirchner
Krisenmanagement. 115
Typische Krisenzeitpunkte. 117
Frühwarnung vor Krisen. 119
Krisen erkennen und meistern. 121
Beispiel: Was tun bei Inkompetenz von
Mitarbeitern oder Führungskräften?. 123
Weitere Beispiele für Wege aus der Krise. . 123
5 Für den Alltag gut vorbereitet: Methoden des Managements.
124
Managementkonzepte auf dem Prüfstand .
H. Kirchner
Management-by-Konzepte im
Gesundheitswesen.
Grundlagen der Führungskonzeptionen
Management-by-Delegation.
Management-by-Budget.
Management-by-Objectives.
Eignung der Managementkonzepte im
Führungsprozess.
Führungsrolle und Führungsstil.
Tools zur Mitarbeiterführung.
H. Kirchner
Das Zielvereinbarungsgespräch .
Beurteilungs- oder Standortgespräch.
Das Kritikgespräch.
Wer nicht spurt, der geht -
Krankenhaus.
H. Kirchner
Typische Mobbingsituationen.
Was kann man mit dem Mobber machen? . ,
Projektmanagement ist Führungsaufgabe.
K. Borchers
VIA
Xli
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159
162
163
Der Schlüssel zum Erfolg: Projekt¬
management. 164
Begrifflichkeiten des Projektmanagements . . 164
Moderation und Durchführung eines
Projektes. 165
Moderationstechniken. 165
Durchführung eines Projektes. 168
Projektdefinition und Auftrag. 168
Projektstrukturplanung. 168
Teamarbeit, Kommunikation, Information,
Dokumentation. 169
Projektabschluss und Evaluation:
Tue Gutes und rede darüber. 169
Beispiel eines Projektes im Krankenhaus
„Reduktion von Wartezeiten bei Patienten". . 170
Methode. 171
Ergebnisse und Diskussion. 171
Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
(Maßnahmenkatalog) zur Reduktion der
Wartezeiten. 172
Testphase. 172
Evaluation. 173
Ausblick. 174
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7 Befragung von Ärztinnen und Ceschäftsführerinnen mit Antwortbeispielen.179
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