Spitzenleistungen in Familienunternehmen: ein Managementhandbuch
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
2006
|
Schriftenreihe: | Handelsblatt-Bücher
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 261 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783791024813 3791024817 |
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Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort der Herausgeber VII
Die Herausgeber XI
1 Strategische Zielsetzung von Familienunternehmen
zwischen Unternehmenswerten und Unternehmenswert 1
Kirsten Baus
1 Renaissance der Werte 3
2 Werte generieren Wert 4
3 Eine Kultur zum Anfassen 7
4 Wertevermittlung Geschwistergesellschaft und Familiendynastie 8
5 Die Familienstrategie Gestalten durch Werte 9
6 Fazit 9
Fallstudie:
Wie Götz Werner die Drogeriekette dm nach den Lehren
des Anthroposophen Steiner fuhrt 11
Christoph Schlautmann
2 Die Gesellschafterstruktur von Familienunternehmen
zwischen Familienclan und Beteiligungsgesellschaft 15
Waldemar Schäfer
1 Die Situation in Deutschland und in den USA 17
2 Dauerhafter Familienbesitz versus Verkauf 17
3 Die Probleme der Nachfolge 18
4 Der Weg an den Kapitalmarkt 20
5 Die Rechtsformen 21
6 Der Gesellschaftsvertrag 23
7 Aufsichtsrat und Beirat 23
Fallstudie:
Von Heuschrecken und fleißigen Bienen wie der Finanzinvestor Permira den
traditionsreichen Brillenhersteller Rodenstock behutsam saniert 25
Joachim Hofer
3 Führung von Familienunternehmen
zwischen Familien und Fremdmanagement 31
Fred G. Becker
1 Einführung: Einordnung in die Praxis der Unternehmensführung 33
2 Begriffliches: Familienunternehmen und Fremdmanagement 33
3 Zur Vielschichtigkeit von Familien und Fremdmanagement 34
Inhaltsverzeichnis
4 Gründe für den Einsatz von Fremdmanagement 37
5 Gründe für den Familienmanager 39
6 Ausgewählte Erfolgstreiber 40
6.1 Anforderungen an das Fremdmanagement 40
6.2 Anforderungen an die Eigentümer 41
6.3 Rekrutierung von Fremdmanagern 42
6.4 Konflikthandling 43
7 Fazit 43
Literatur 45
Fallstudie:
Katjes wie Familien und Fremdmanager gemeinsam Naschkatzen verführen 47
Ingo Reich
4 Mitarbeiterführung in Familienunternehmen
zwischen Patriarchat und Mitarbeiterbeteiligung 51
Birgit Feläen/Matthias Menke
1 Mitarbeiterfiihrung als Erfolgsgarant unternehmerischen Handelns 53
2 »Familienmitglied« statt Gewerkschaftsmitglied
Familienunternehmen »ticken« anders 54
3 Wandlungen des paternalistischen Führungsprinzips:
der Mitarbeiter als Unternehmer 56
4 Immaterielle Mitarbeiterbeteiligung Chancen und Risiken 57
5 Mitarbeiterkapitalbeteiligung ein Modell auf dem Vormarsch? 61
6 Checkliste »Erfolgreiche Mitarbeiterführung im Familienunternehmen« 62
Literatur 63
Fallstudie:
Der Mensch im Mittelpunkt wie Jürgen Großmann der Georgsmarienhütte
neues Leben eingehaucht hat 64
Markus Hennes
5 Planung und Organisation von Familienunternehmen
zwischen Transparenz und Küchenkabinett 69
Volker Wittberg
1 Von der Bedeutung der Unternehmensplanung für die Unternehmenszukunft. 71
2 Unternehmensplanung im Spannungsfeld von Unternehmen,
Eigner und Familie 73
3 Generationen statt Quartale: Unternehmenserfolg im Spiegel der Zeit 74
4 Unternehmensplanung in den Lebensphasen von Familienunternehmen 76
5 Zukunft durch Planung und die Zukunft der Planung in
Familienunternehmen 79
6 Checkpunkt des Erfolgs: Unternehmen vor Familie 79
Literatur 80
Inhaltsverzeichnis
Fallstudie:
Langfristige Planung als Erfolgsrezept wie Falke zu einer starken Marke wurde 81
Axel Granzow
6 Controlling in Familienunternehmen zwischen Intuition und Navigation. 85
Jan Schäfer Kunz
1 Intuitiv oder auf Basis systematischer Analysen entscheiden? 87
2 Abgrenzung der Begriffe »Intuition« und »Controlling« 87
3 Entscheidungsträger und Controller in Familienunternehmen 89
4 Realisierungsgrad und Instrumente des Controllings in Familienunternehmen . 92
5 Handlungsempfehlungen für ein Controlling in Familienunternehmen 92
6 Perspektiven des Controllings in Familienunternehmen 94
Literatur 94
Fallstudie:
Domino, Mikado und Monopoly
Eigene Software das weiche Geheimnis von Dachser 96
Martin W. Buchenau
7 Finanzmanagement in Familienunternehmen
zwischen Betriebs und Privatvermögen 101
Oliver Kruse
1 Einleitung 103
2 Erfolgs und Belastungsfaktoren für das Finanzmanagement von
Familienunternehmen 103
3 Die klassischen finanzwirtschaftlichen Ziele und ihre Gewichtung in
Familienunternehmen 105
4 Instrumente zur Unterstützung des Finanzmanagements von Familien¬
unternehmen 106
5 Die Strukturierung des betrieblichen Finanzierungs und Anlagebedarfs 107
5.1 Auf der Passivseite der Bilanz 108
5.2 Auf der Aktivseite der Bilanz 111
6 Die Strukturierung des privaten Finanzierungs und Anlagebedarfs 111
7 Schlussbetrachtung 112
Literatur 112
Fallstudie:
Claas vom Knoter zum Equity Bond 114
Wolfgang Gillmann
Inhaltsverzeichnis
8 Wachstum von Familienunternehmen
zwischen organischem Wachstum und aktiver Akquisition 119
Michael W.Böllhoff
Einleitung 121
1 Wachstumsstrategien im Sinne der wertorientierten Unternehmensführung 121
1.1 Organische Wachstumsstrategie 122
1.2 Externe Wachstumsstrategie 122
1.3 Konzepte zur Auswahl von organischen und externen Wachstumsstrategien 123
2 Besonderheiten der Wachstumsstrategien in familiengeführten Unternehmen . 124
2.1 Beschränkung durch das Prinzip der Unabhängigkeit 125
2.2 Beschränkung durch das Prinzip der Nachhaltigkeit 127
2.3 Konsequenzen für familiengerührte Unternehmen 127
3 Erfolgstreiber für Wachstumsstrategien von Familienunternehmen 128
3.1 Wachstum durch Produktentwicklung und Innovation 128
3.2 Wachstum durch eigene Erschließung neuer Märkte 128
3.3 Wachstum durch Erhöhung der Kundendurchdringung 129
3.4 Wachstum durch vertrauensbasierte Unternehmensfuhrung 129
3.5 Erfolgstreiber bei Akquisitionen 130
4 Exkurs: aktuelle Entwicklung der Globalisierung 131
5 Handlungsempfehlungen 131
Literatur 132
Fallstudie:
Ein glänzendes Unternehmen wie die Edeljuwelierkette Wempe Wachstum
aus eigener Kraft schafft 133
Georg Weishaupt
9 Allianzen und Kooperationen mit Familienunternehmen
zwischen Kooperationen und virtuellen Netzwerken 137
Werner Krämer
1 Ressourcenknappheit als Fokus der Beweggründe 139
2 Der Zusammenhang zwischen Familienunternehmen und Kooperationen 140
2.1 Die Begriffe und daraus folgende analytische Probleme 140
2.2 Fördernde und hemmende Faktoren 141
3 Beurteilung von Kooperationen 141
3.1 Vorteile und Chancen 141
3.2 Nachteile und Risiken 142
4 Formen und Gestaltungsmöglichkeiten 142
4.1 Empirischer Überblick über aktuelle Entwicklungen 142
4.2 Die Rolle sozialer und virtueller Netzwerke 143
5 Erfolgspotenziale der Kooperation als systematisch genutzte Strategie 144
Literatur 145
Fallstudie:
Hella Hueck und Behr
zwei Autozulieferer, die sich gesucht und gefunden haben 147
Joachim Weber
Inhaltsverzeichnis
10 Markterschließung durch Familienunternehmen
erfolgreich zwischen Nischenpolitik und Markenfüihrung 151
Brun Hagen Hennerkes
1 Die Bedeutung von Persönlichkeit und Unternehmenskultur 153
2 Führungskräfte auf die Wertvorstellungen kommt es an 154
3 Der Mensch im Mittelpunkt 155
4 Markterschließung zwischen Nische und Markenführung 156
Literatur 159
Fallstudie:
Das Hemd ist der Held bei Olymp
mit flexiblen Strukturen und kreativem Potenzial erfolgreich in der Nische. 160
Tanja Kewes
11 Kundenbindung von Familienunternehmen
zwischen Persönlichkeit und professionellem Marketing 165
Urs Frey/Frank Halter
1 Einleitung 167
2 Kundenbindung als kritischer Erfolgsfaktor 167
2.1 Makroökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen 167
2.2 Die Bedeutung der Kundenbindung 169
2.3 Anforderungen an eine Kundenbindung 170
3 Familiness als Wettbewerbsvorteil 170
3.1 Theoretischer Hintergrund 170
3.2 Chancen und Gefahren für die Kundenbindung 172
4 Dienstleistungskompetenz als inhärente Marktchance 172
5 Ausblick und Schlussbemerkungen 174
6 Zusammenfassung 175
Literatur 175
Fallstudie:
Ein Mann als Symbol Albert Darboven verkörpert Idee Kaffee 177
Gregory Lipinski
12 Internationalisierung von Familienunternehmungen
zwischen Heimatverbundenheit und globalen Märkten 183
JörgFreiling/Markus Christian Simon
1 Heimatverbundenheit von KMU zwischen Mythos und Wirklichkeit 185
2 Macht und Ohnmacht der Nischenstrategie 186
3 Treiber einer erfolgreichen Internationalisierung 187
4 Ländermarktübergreifende Rückkoppelung von Erfolgspotenzialen 192
5 Checkpunkte des Erfolgs: Resource Leveraging und Resource Building 194
Literatur 194
Inhaltsverzeichnis
Fallstudie:
Vom Münsterland in die ganze Welt
wie Schmitz Cargobull seine Geschäfte konsequent internationalisiert 197
Markus Fasse
13 Innovationsmanagement in Familienunternehmen
zwischen Tüftelei und systematischer Entwicklung 201
Dietmar Vahs
1 Innovation als »kritischer Erfolgsfaktor« 203
2 Welche Faktoren beeinflussen den Innovationserfolg? 204
3 Was ist unter dem »Management von Innovationen« zu verstehen? 205
4 Worauf kommt es beim Innovationsmanagement in Familienunternehmen an?. 206
5 Warum ist eine innovationsfördernde Unternehmenskultur für Familienunterneh¬
men besonders wichtig? 210
6 Handlungsempfehlungen: Worauf sollten Familienunternehmen achten? 210
7 Zusammenfassung 212
Literatur 212
Fallstudie:
David gegen Goliath wie sich der Pharmahersteller Merz
mit Innovationen gegen Weltkonzerne positioniert 214
Siegfried Hofmann
14 Gesellschaftliches Engagement von Familienunternehmen
zwischen Mäzenatentum und gesellschaftlicher Mitverantwortung 219
Christian Böllhoff
1 Gewinnmaximierung ist nicht alles Unternehmen setzen auf die Stakeholder. 221
2 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 222
2.1 Begriffsklärung, Dimensionen und Arten der Corporate Social Responsibility . 222
2.2 Konzepte, Instrumente und Maßnahmen des Corporate Citizenship 223
2.3 Kultur des bürgerschaftlichen Engagements von Unternehmen in Deutschland . 224
2.4 Nutzen des bürgerschaftlichen Engagements aus Sicht der Unternehmen 225
3 Gesellschaftliches Engagement von Familienunternehmen 225
3.1 Familienunternehmen in Deutschland: Bedeutung und Charakter 225
3.2 Prädestiniert für Dienste an der Gesellschaft . 226
3.3 Umfang, Formen und Ziele gesellschaftlichen Engagements von
Familienunternehmen 226
4 Fazit und Ausblick 229
Literatur 230
Fallstudie:
Körber ein Stifter stiftet an 232
LutzBeukert
Inhaltsverzeichnis
15 Generationswechsel in Familienunternehmen zwischen familiärer
Gerechtigkeit und nachhaltiger Unternehmensentwicklung 237
Wolfgang Krüger
1 Einleitung 239
2 Die Wirklichkeit des Generationswechsels 239
3 Familiäre Spielregeln für den Generationswechsel und die Unternehmens¬
nachfolge 240
3.1 Die »heimlichen Spielregeln« in der familiären Sozialisation 241
3.2 Die Familienstrategie 242
3.3 Der Unternehmensbeirat 243
3.4 Das Auswahl und Entwicklungsinstrumentarium 244
3.5 Der Nachfolgekontrakt 247
3.5.1 Kompetenzen übertragen 248
3.5.2 Aktive Informationspolitik 248
3.5.3 Den Wechsel terminieren 249
4 Zusammenfassung 249
Literatur 250
Fallstudie:
Erfolgreicher Stabwechsel der Versender Otto zeigt viel Fingerspitzengefühl
bei seiner Nachfolgeregelung 251
Ruth Vierbuchen
Sachregister 256 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort der Herausgeber VII
Die Herausgeber XI
1 Strategische Zielsetzung von Familienunternehmen
zwischen Unternehmenswerten und Unternehmenswert 1
Kirsten Baus
1 Renaissance der Werte 3
2 Werte generieren Wert 4
3 Eine Kultur zum Anfassen 7
4 Wertevermittlung Geschwistergesellschaft und Familiendynastie 8
5 Die Familienstrategie Gestalten durch Werte 9
6 Fazit 9
Fallstudie:
Wie Götz Werner die Drogeriekette dm nach den Lehren
des Anthroposophen Steiner fuhrt 11
Christoph Schlautmann
2 Die Gesellschafterstruktur von Familienunternehmen
zwischen Familienclan und Beteiligungsgesellschaft 15
Waldemar Schäfer
1 Die Situation in Deutschland und in den USA 17
2 Dauerhafter Familienbesitz versus Verkauf 17
3 Die Probleme der Nachfolge 18
4 Der Weg an den Kapitalmarkt 20
5 Die Rechtsformen 21
6 Der Gesellschaftsvertrag 23
7 Aufsichtsrat und Beirat 23
Fallstudie:
Von Heuschrecken und fleißigen Bienen wie der Finanzinvestor Permira den
traditionsreichen Brillenhersteller Rodenstock behutsam saniert 25
Joachim Hofer
3 Führung von Familienunternehmen
zwischen Familien und Fremdmanagement 31
Fred G. Becker
1 Einführung: Einordnung in die Praxis der Unternehmensführung 33
2 Begriffliches: Familienunternehmen und Fremdmanagement 33
3 Zur Vielschichtigkeit von Familien und Fremdmanagement 34
Inhaltsverzeichnis
4 Gründe für den Einsatz von Fremdmanagement 37
5 Gründe für den Familienmanager 39
6 Ausgewählte Erfolgstreiber 40
6.1 Anforderungen an das Fremdmanagement 40
6.2 Anforderungen an die Eigentümer 41
6.3 Rekrutierung von Fremdmanagern 42
6.4 Konflikthandling 43
7 Fazit 43
Literatur 45
Fallstudie:
Katjes wie Familien und Fremdmanager gemeinsam Naschkatzen verführen 47
Ingo Reich
4 Mitarbeiterführung in Familienunternehmen
zwischen Patriarchat und Mitarbeiterbeteiligung 51
Birgit Feläen/Matthias Menke
1 Mitarbeiterfiihrung als Erfolgsgarant unternehmerischen Handelns 53
2 »Familienmitglied« statt Gewerkschaftsmitglied
Familienunternehmen »ticken« anders 54
3 Wandlungen des paternalistischen Führungsprinzips:
der Mitarbeiter als Unternehmer 56
4 Immaterielle Mitarbeiterbeteiligung Chancen und Risiken 57
5 Mitarbeiterkapitalbeteiligung ein Modell auf dem Vormarsch? 61
6 Checkliste »Erfolgreiche Mitarbeiterführung im Familienunternehmen« 62
Literatur 63
Fallstudie:
Der Mensch im Mittelpunkt wie Jürgen Großmann der Georgsmarienhütte
neues Leben eingehaucht hat 64
Markus Hennes
5 Planung und Organisation von Familienunternehmen
zwischen Transparenz und Küchenkabinett 69
Volker Wittberg
1 Von der Bedeutung der Unternehmensplanung für die Unternehmenszukunft. 71
2 Unternehmensplanung im Spannungsfeld von Unternehmen,
Eigner und Familie 73
3 Generationen statt Quartale: Unternehmenserfolg im Spiegel der Zeit 74
4 Unternehmensplanung in den Lebensphasen von Familienunternehmen 76
5 Zukunft durch Planung und die Zukunft der Planung in
Familienunternehmen 79
6 Checkpunkt des Erfolgs: Unternehmen vor Familie 79
Literatur 80
Inhaltsverzeichnis
Fallstudie:
Langfristige Planung als Erfolgsrezept wie Falke zu einer starken Marke wurde 81
Axel Granzow
6 Controlling in Familienunternehmen zwischen Intuition und Navigation. 85
Jan Schäfer Kunz
1 Intuitiv oder auf Basis systematischer Analysen entscheiden? 87
2 Abgrenzung der Begriffe »Intuition« und »Controlling« 87
3 Entscheidungsträger und Controller in Familienunternehmen 89
4 Realisierungsgrad und Instrumente des Controllings in Familienunternehmen . 92
5 Handlungsempfehlungen für ein Controlling in Familienunternehmen 92
6 Perspektiven des Controllings in Familienunternehmen 94
Literatur 94
Fallstudie:
Domino, Mikado und Monopoly
Eigene Software das weiche Geheimnis von Dachser 96
Martin W. Buchenau
7 Finanzmanagement in Familienunternehmen
zwischen Betriebs und Privatvermögen 101
Oliver Kruse
1 Einleitung 103
2 Erfolgs und Belastungsfaktoren für das Finanzmanagement von
Familienunternehmen 103
3 Die klassischen finanzwirtschaftlichen Ziele und ihre Gewichtung in
Familienunternehmen 105
4 Instrumente zur Unterstützung des Finanzmanagements von Familien¬
unternehmen 106
5 Die Strukturierung des betrieblichen Finanzierungs und Anlagebedarfs 107
5.1 Auf der Passivseite der Bilanz 108
5.2 Auf der Aktivseite der Bilanz 111
6 Die Strukturierung des privaten Finanzierungs und Anlagebedarfs 111
7 Schlussbetrachtung 112
Literatur 112
Fallstudie:
Claas vom Knoter zum Equity Bond 114
Wolfgang Gillmann
Inhaltsverzeichnis
8 Wachstum von Familienunternehmen
zwischen organischem Wachstum und aktiver Akquisition 119
Michael W.Böllhoff
Einleitung 121
1 Wachstumsstrategien im Sinne der wertorientierten Unternehmensführung 121
1.1 Organische Wachstumsstrategie 122
1.2 Externe Wachstumsstrategie 122
1.3 Konzepte zur Auswahl von organischen und externen Wachstumsstrategien 123
2 Besonderheiten der Wachstumsstrategien in familiengeführten Unternehmen . 124
2.1 Beschränkung durch das Prinzip der Unabhängigkeit 125
2.2 Beschränkung durch das Prinzip der Nachhaltigkeit 127
2.3 Konsequenzen für familiengerührte Unternehmen 127
3 Erfolgstreiber für Wachstumsstrategien von Familienunternehmen 128
3.1 Wachstum durch Produktentwicklung und Innovation 128
3.2 Wachstum durch eigene Erschließung neuer Märkte 128
3.3 Wachstum durch Erhöhung der Kundendurchdringung 129
3.4 Wachstum durch vertrauensbasierte Unternehmensfuhrung 129
3.5 Erfolgstreiber bei Akquisitionen 130
4 Exkurs: aktuelle Entwicklung der Globalisierung 131
5 Handlungsempfehlungen 131
Literatur 132
Fallstudie:
Ein glänzendes Unternehmen wie die Edeljuwelierkette Wempe Wachstum
aus eigener Kraft schafft 133
Georg Weishaupt
9 Allianzen und Kooperationen mit Familienunternehmen
zwischen Kooperationen und virtuellen Netzwerken 137
Werner Krämer
1 Ressourcenknappheit als Fokus der Beweggründe 139
2 Der Zusammenhang zwischen Familienunternehmen und Kooperationen 140
2.1 Die Begriffe und daraus folgende analytische Probleme 140
2.2 Fördernde und hemmende Faktoren 141
3 Beurteilung von Kooperationen 141
3.1 Vorteile und Chancen 141
3.2 Nachteile und Risiken 142
4 Formen und Gestaltungsmöglichkeiten 142
4.1 Empirischer Überblick über aktuelle Entwicklungen 142
4.2 Die Rolle sozialer und virtueller Netzwerke 143
5 Erfolgspotenziale der Kooperation als systematisch genutzte Strategie 144
Literatur 145
Fallstudie:
Hella Hueck und Behr
zwei Autozulieferer, die sich gesucht und gefunden haben 147
Joachim Weber
Inhaltsverzeichnis
10 Markterschließung durch Familienunternehmen
erfolgreich zwischen Nischenpolitik und Markenfüihrung 151
Brun Hagen Hennerkes
1 Die Bedeutung von Persönlichkeit und Unternehmenskultur 153
2 Führungskräfte auf die Wertvorstellungen kommt es an 154
3 Der Mensch im Mittelpunkt 155
4 Markterschließung zwischen Nische und Markenführung 156
Literatur 159
Fallstudie:
Das Hemd ist der Held bei Olymp
mit flexiblen Strukturen und kreativem Potenzial erfolgreich in der Nische. 160
Tanja Kewes
11 Kundenbindung von Familienunternehmen
zwischen Persönlichkeit und professionellem Marketing 165
Urs Frey/Frank Halter
1 Einleitung 167
2 Kundenbindung als kritischer Erfolgsfaktor 167
2.1 Makroökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen 167
2.2 Die Bedeutung der Kundenbindung 169
2.3 Anforderungen an eine Kundenbindung 170
3 Familiness als Wettbewerbsvorteil 170
3.1 Theoretischer Hintergrund 170
3.2 Chancen und Gefahren für die Kundenbindung 172
4 Dienstleistungskompetenz als inhärente Marktchance 172
5 Ausblick und Schlussbemerkungen 174
6 Zusammenfassung 175
Literatur 175
Fallstudie:
Ein Mann als Symbol Albert Darboven verkörpert Idee Kaffee 177
Gregory Lipinski
12 Internationalisierung von Familienunternehmungen
zwischen Heimatverbundenheit und globalen Märkten 183
JörgFreiling/Markus Christian Simon
1 Heimatverbundenheit von KMU zwischen Mythos und Wirklichkeit 185
2 Macht und Ohnmacht der Nischenstrategie 186
3 Treiber einer erfolgreichen Internationalisierung 187
4 Ländermarktübergreifende Rückkoppelung von Erfolgspotenzialen 192
5 Checkpunkte des Erfolgs: Resource Leveraging und Resource Building 194
Literatur 194
Inhaltsverzeichnis
Fallstudie:
Vom Münsterland in die ganze Welt
wie Schmitz Cargobull seine Geschäfte konsequent internationalisiert 197
Markus Fasse
13 Innovationsmanagement in Familienunternehmen
zwischen Tüftelei und systematischer Entwicklung 201
Dietmar Vahs
1 Innovation als »kritischer Erfolgsfaktor« 203
2 Welche Faktoren beeinflussen den Innovationserfolg? 204
3 Was ist unter dem »Management von Innovationen« zu verstehen? 205
4 Worauf kommt es beim Innovationsmanagement in Familienunternehmen an?. 206
5 Warum ist eine innovationsfördernde Unternehmenskultur für Familienunterneh¬
men besonders wichtig? 210
6 Handlungsempfehlungen: Worauf sollten Familienunternehmen achten? 210
7 Zusammenfassung 212
Literatur 212
Fallstudie:
David gegen Goliath wie sich der Pharmahersteller Merz
mit Innovationen gegen Weltkonzerne positioniert 214
Siegfried Hofmann
14 Gesellschaftliches Engagement von Familienunternehmen
zwischen Mäzenatentum und gesellschaftlicher Mitverantwortung 219
Christian Böllhoff
1 Gewinnmaximierung ist nicht alles Unternehmen setzen auf die Stakeholder. 221
2 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 222
2.1 Begriffsklärung, Dimensionen und Arten der Corporate Social Responsibility . 222
2.2 Konzepte, Instrumente und Maßnahmen des Corporate Citizenship 223
2.3 Kultur des bürgerschaftlichen Engagements von Unternehmen in Deutschland . 224
2.4 Nutzen des bürgerschaftlichen Engagements aus Sicht der Unternehmen 225
3 Gesellschaftliches Engagement von Familienunternehmen 225
3.1 Familienunternehmen in Deutschland: Bedeutung und Charakter 225
3.2 Prädestiniert für Dienste an der Gesellschaft . 226
3.3 Umfang, Formen und Ziele gesellschaftlichen Engagements von
Familienunternehmen 226
4 Fazit und Ausblick 229
Literatur 230
Fallstudie:
Körber ein Stifter stiftet an 232
LutzBeukert
Inhaltsverzeichnis
15 Generationswechsel in Familienunternehmen zwischen familiärer
Gerechtigkeit und nachhaltiger Unternehmensentwicklung 237
Wolfgang Krüger
1 Einleitung 239
2 Die Wirklichkeit des Generationswechsels 239
3 Familiäre Spielregeln für den Generationswechsel und die Unternehmens¬
nachfolge 240
3.1 Die »heimlichen Spielregeln« in der familiären Sozialisation 241
3.2 Die Familienstrategie 242
3.3 Der Unternehmensbeirat 243
3.4 Das Auswahl und Entwicklungsinstrumentarium 244
3.5 Der Nachfolgekontrakt 247
3.5.1 Kompetenzen übertragen 248
3.5.2 Aktive Informationspolitik 248
3.5.3 Den Wechsel terminieren 249
4 Zusammenfassung 249
Literatur 250
Fallstudie:
Erfolgreicher Stabwechsel der Versender Otto zeigt viel Fingerspitzengefühl
bei seiner Nachfolgeregelung 251
Ruth Vierbuchen
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