Der hypothetische Vergleich des § 269 StGB unter Berücksichtigung der tatsächlichen und normativen Vergleichbarkeit von Schrifturkunde und moderner (Computer-) Datenurkunde:
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| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Ibidem-Verl.
2006
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsübersicht
I Einleitung 19~]
1. Abschnitt
Grundlagen der Urkundsdogmatik 21
2. Abschnitt
Kontinuierliche Entkörperung beweiserheblicher Gedankenerklärun¬
gen und ihre rechtlichen Konsequenzen 35
3. Abschnitt
§ 269 StGB - Die Konstruktion und ihre Kritik 55
4. Abschnitt
Untersuchung des hypothetischen Vergleichs in Hinblick auf spezifi¬
sche Computerdateien 103
5. Abschnitt
Untersuchung der Vergleichbarkelt von digitaler und körperlicher Per-
petuierung 145
6. Abschnitt
Schlussbetrachtung 177
Inhaltsverzeichnis
Einleitung W
I.Abschnitt
Grundlagen der Urkundsdogmatlk 21
A. Das Rechtsgut der §§267 ff. StGB 21
I. Rechtsgut und Funktion der Schrifturkunde im Sinne des
§ 267 StGB 22
II. Rechtsgut und Funktion der digitalen Urkunde im Sinne des
§ 269 StGB 27
B. Die unechte Urkunde 28
I. Scheinbarer Aussteller 28
II. Wirklicher Aussteller 29
III. Tatbestandsalternativen der §§ 267, 269 StGB 30
IV. Authentizitätsträger 31
2. Abschnitt
Kontinuierliche Entkörperung beweiserheblicher Gedankenerklärun¬
gen und ihre rechtlichen Konsequenzen 35
A. Historische Entwicklung 35
I. Technische Entwicklung 35
II. Anwendungsgebiete der digitalen Beweissicherung 40
I.Verwaltung 40
2. Wirtschaftsunternehmen 41
III. Legislative Reaktionen 43
1. Das Signaturgesetz von 1997 43
2. Das Signaturgesetz von 2001 45
3. Aktuelle zivilrechtliche und zivilprozessuale Änderungen 47
4. Verwaltungsrecht 49
5. Strafrecht 50
B. Bewertung der Entwicklung 51
I. Entwicklung im Strafrecht 51
II. Entwicklung in anderen Rechtsgebieten 51
III. Das Vertrauen des Rechtsverkehrs in Authentizitätsträger 52
3. Abschnitt
§ 269 StGB - Die Konstruktion und ihre Kritik 55
A. § 269 StGB - Ein verweisender Tatbestand 55
I. Die hypothetische Urkunde 55
II. Die hypothetische Urkundsqualität beweiserheblicher
Daten 56
1. Das Merkmal der Gedankenerklärung 56
a) Die Kritik Rösters 58
b) Die Ansicht Wegscheiders 59
c) Die Auffassung Zielinskis 60
2. Das Merkmal der Ausstellererkennbarkeit 62
a) Die Ansicht Zielinskis 63
b) Die Meinung Möhrensch/agers 64
c) Die Meinung Rösters 66
d) Lenckners und W/nkebauers Ansicht 68
3. Das Merkmal der Beweiseignung und -bestimmung 69
4. Das Erfordernis der Perpetuierung 70
5. Zusammenfassung der Ansichten 74
B. Spezifische Probleme möglicher digitaler Tatobjekte 76
I. Datensatzdateien als Tatobjekte im Sinne des § 269 StGB 77
1. Körperlich orientierte Sichtweise 79
2. EDV - spezifisch orientierte Sichtweise 82
II. Protokoll- und Indexdateien als Tatobjekte des § 269 StGB 85
III. E-Mail und anhängende Dateien als Tatobjekte des
§ 269 StGB 87
1. Kopie oder Original 88
a) Abschrift 89
b) Durchschrift 90
c) Fotokopie 90
d) Fax 93
2. Zusammenfassung 96
IV. Computergenerierte Dateien 97
V. Onlineerklärungen 98
VI. Beurteilung der Perpetuierungsleistung von Computer¬
dateien 99
VII. Zusammenfassung 100
4. Abschnitt
Untersuchung des hypothetischen Vergleichs In Hinblick aut spezifi¬
sche Computerdatelen 103
A. Datensatzdatei 103
I. Zusammengesetzte digitale Urkunde? 103
II. Körperlich getrennte Bezugsobjekte bei der Schrifturkunde 104
III. Anwendung auf die Datensatzdatei 108
IV. Ausstellererkennbarkeit bei der Datensatzdatei 114
1. Ausstellererkennbarkeit durch Protokollierungssysteme 116
2. Aussteller im Sinne des § 269 StGB i20
V. Beweisbestimmung 122
B. Protokoll- und Indexdateien 123
C. E-Mail und anhängende Dateien 124
I. Digitales Original und digitale Kopie? 125
II. Digitales Original und körperliche Kopie? 128
III. Körperliches Original und digitale Kopie? 130
IV. Perpetuierung während des Transportprozesses 133
V. Aussteller der E-Mail 135
D. Computergenerierte Dateien 137
E. Onlineerklärungen 139
F.Zwischenergebnis 141
5. Abschnitt
Untersuchung der Vergleichbarkeit von digitaler und körperlicher Per¬
petuierung 145
A. Fixierung der codierten Zeichen 145
I. Fixierung von Daten 147
II. Normative Relevanz 148
B. Spurenlose Manipulation von Daten 149
I. Theoretisch nachweisbare Spuren durch betriebssystem¬
interne Zeitprotokollierung 151
II. Theoretisch nachweisbare Spuren durch separate Zwangs-
protokollierung 152
III. Normative Relevanz 154
1. Integritätsfunktion und Durchbrechung der Geistigkeits-
theorie 155
a) Verfälschung durch den Aussteller 155
b) Eigenhändigkeitserfordernis 160
2. Ergebnis 161
C. Erhöhte Gefahr für den Bestand von Daten durch computer¬
typische Risiken 162
I. Konventionelle Risiken für Datenurkunden 163
II. Computertypische Risiken durch höhere Gewalt und tech¬
nisches Versagen 163
III. Datenverlust durch menschliches Fehlverhalten 166
IV. Datenverlust durch vorsätzliche Handlungen 166
V. Der Vergleich zwischen computerspezifischen und schrift-
urkundstypischen Gefahrenquellen 170
VI. Normative Relevanz 171
D. Ergebnis 174
6. Abschnitt ———
Schlussbetrachtung 177
A.Ergebnis 177
I. Computerdateien als digitale Urkunden 177
II. Bewertung der Ergebnisse 180
B. Ausblick in die Zukunft 181
|
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Inhaltsübersicht
I Einleitung 19~]
1. Abschnitt
Grundlagen der Urkundsdogmatik 21
2. Abschnitt
Kontinuierliche Entkörperung beweiserheblicher Gedankenerklärun¬
gen und ihre rechtlichen Konsequenzen 35
3. Abschnitt
§ 269 StGB - Die Konstruktion und ihre Kritik 55
4. Abschnitt
Untersuchung des hypothetischen Vergleichs in Hinblick auf spezifi¬
sche Computerdateien 103
5. Abschnitt
Untersuchung der Vergleichbarkelt von digitaler und körperlicher Per-
petuierung 145
6. Abschnitt
Schlussbetrachtung 177
Inhaltsverzeichnis
Einleitung W
I.Abschnitt
Grundlagen der Urkundsdogmatlk 21
A. Das Rechtsgut der §§267 ff. StGB 21
I. Rechtsgut und Funktion der Schrifturkunde im Sinne des
§ 267 StGB 22
II. Rechtsgut und Funktion der digitalen Urkunde im Sinne des
§ 269 StGB 27
B. Die unechte Urkunde 28
I. Scheinbarer Aussteller 28
II. Wirklicher Aussteller 29
III. Tatbestandsalternativen der §§ 267, 269 StGB 30
IV. Authentizitätsträger 31
2. Abschnitt
Kontinuierliche Entkörperung beweiserheblicher Gedankenerklärun¬
gen und ihre rechtlichen Konsequenzen 35
A. Historische Entwicklung 35
I. Technische Entwicklung 35
II. Anwendungsgebiete der digitalen Beweissicherung 40
I.Verwaltung 40
2. Wirtschaftsunternehmen 41
III. Legislative Reaktionen 43
1. Das Signaturgesetz von 1997 43
2. Das Signaturgesetz von 2001 45
3. Aktuelle zivilrechtliche und zivilprozessuale Änderungen 47
4. Verwaltungsrecht 49
5. Strafrecht 50
B. Bewertung der Entwicklung 51
I. Entwicklung im Strafrecht 51
II. Entwicklung in anderen Rechtsgebieten 51
III. Das Vertrauen des Rechtsverkehrs in Authentizitätsträger 52
3. Abschnitt
§ 269 StGB - Die Konstruktion und ihre Kritik 55
A. § 269 StGB - Ein verweisender Tatbestand 55
I. Die hypothetische Urkunde 55
II. Die hypothetische Urkundsqualität beweiserheblicher
Daten 56
1. Das Merkmal der Gedankenerklärung 56
a) Die Kritik Rösters 58
b) Die Ansicht Wegscheiders 59
c) Die Auffassung Zielinskis 60
2. Das Merkmal der Ausstellererkennbarkeit 62
a) Die Ansicht Zielinskis 63
b) Die Meinung Möhrensch/agers 64
c) Die Meinung Rösters 66
d) Lenckners und W/nkebauers Ansicht 68
3. Das Merkmal der Beweiseignung und -bestimmung 69
4. Das Erfordernis der Perpetuierung 70
5. Zusammenfassung der Ansichten 74
B. Spezifische Probleme möglicher digitaler Tatobjekte 76
I. Datensatzdateien als Tatobjekte im Sinne des § 269 StGB 77
1. Körperlich orientierte Sichtweise 79
2. EDV - spezifisch orientierte Sichtweise 82
II. Protokoll- und Indexdateien als Tatobjekte des § 269 StGB 85
III. E-Mail und anhängende Dateien als Tatobjekte des
§ 269 StGB 87
1. Kopie oder Original 88
a) Abschrift 89
b) Durchschrift 90
c) Fotokopie 90
d) Fax 93
2. Zusammenfassung 96
IV. Computergenerierte Dateien 97
V. Onlineerklärungen 98
VI. Beurteilung der Perpetuierungsleistung von Computer¬
dateien 99
VII. Zusammenfassung 100
4. Abschnitt
Untersuchung des hypothetischen Vergleichs In Hinblick aut spezifi¬
sche Computerdatelen 103
A. Datensatzdatei 103
I. Zusammengesetzte digitale Urkunde? 103
II. Körperlich getrennte Bezugsobjekte bei der Schrifturkunde 104
III. Anwendung auf die Datensatzdatei 108
IV. Ausstellererkennbarkeit bei der Datensatzdatei 114
1. Ausstellererkennbarkeit durch Protokollierungssysteme 116
2. Aussteller im Sinne des § 269 StGB i20
V. Beweisbestimmung 122
B. Protokoll- und Indexdateien 123
C. E-Mail und anhängende Dateien 124
I. Digitales Original und digitale Kopie? 125
II. Digitales Original und körperliche Kopie? 128
III. Körperliches Original und digitale Kopie? 130
IV. Perpetuierung während des Transportprozesses 133
V. Aussteller der E-Mail 135
D. Computergenerierte Dateien 137
E. Onlineerklärungen 139
F.Zwischenergebnis 141
5. Abschnitt
Untersuchung der Vergleichbarkeit von digitaler und körperlicher Per¬
petuierung 145
A. Fixierung der codierten Zeichen 145
I. Fixierung von Daten 147
II. Normative Relevanz 148
B. Spurenlose Manipulation von Daten 149
I. Theoretisch nachweisbare Spuren durch betriebssystem¬
interne Zeitprotokollierung 151
II. Theoretisch nachweisbare Spuren durch separate Zwangs-
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III. Normative Relevanz 154
1. Integritätsfunktion und Durchbrechung der Geistigkeits-
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a) Verfälschung durch den Aussteller 155
b) Eigenhändigkeitserfordernis 160
2. Ergebnis 161
C. Erhöhte Gefahr für den Bestand von Daten durch computer¬
typische Risiken 162
I. Konventionelle Risiken für Datenurkunden 163
II. Computertypische Risiken durch höhere Gewalt und tech¬
nisches Versagen 163
III. Datenverlust durch menschliches Fehlverhalten 166
IV. Datenverlust durch vorsätzliche Handlungen 166
V. Der Vergleich zwischen computerspezifischen und schrift-
urkundstypischen Gefahrenquellen 170
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Schlussbetrachtung 177
A.Ergebnis 177
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