Handbuch alternative Finanzierungsformen: Anlässe, Private Equity, Genussscheine, ABS, Leasing, Factoring, Mitarbeiterbeteiligung, BAV, Franchising, Stille Gesellschaft, Partiarisches Darlehen, Börsengang
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Weinheim
WILEY-VCH
2006
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| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 436 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 352750219X 9783527502196 |
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| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort n
1 Die Probleme der Finanzierung sind vor allem im
Mittelstand bekannt 13
1.1 Mittelstand als Wachstums und Innovationsmotor 13
1.2 Die Eigenkapitalproblematik im deutschen Mittelstand 17
1.3 Der Wunsch nach Mezzanine Kapital vor allem
im Mittelstand 23
2 Basel II und Rating als Chance für Unternehmen 25
2.1 Hintergründe und Entstehung von Basel II 25
2.2 Inhalte der neuen Eigenkapitalvereinbarung von Basel II 28
2.3 Rating als Risikoanalyse von Unternehmen 30
2.4 Kriterien in einem Rating Verfahren 33
3 Zunächst sind die Finanzierungsziele zu definieren 3g
3.1 Liquidität als Basis des Wirtschaftens 3g
3.2 Rentabilität als Anreiz für den Kapitaleinsatz 43
3.3 Finanzielle Sicherheit durch Substanzerhaltung 47
3.4 Unabhängigkeit in finanzwirtschaftlichen Entscheidungen 48
3.5 Produktivität und Wirtschaftlichkeit als Basisvoraussetzung 49
4 Eine Wertorientierung sollte in die Zielbetrachtung
einbezogen werden 53
4.1 Ursachen der wertorientierten Unternehmensbetrachtung 53
4.2 Die Berechnung der Kapitalkosten 54
4.3 Wertorientierte Kennzahlen 58
4.4 Economic Value Added (EVA) und Market Value Added (MVA) 61
4.5 Cashflow Value Added und Discounted Cashflow 64
4.6 Value at Risk als Wertbetrachtung bei maximalem Risiko 69
Handbuch Alternative Finanzierungsformen. Ottmar Schneck
Copyright © 2006 WILEY VCH Verlag GmbH Co. KGaA, Weinheim
ISBN 3 527 50219 X
5 Typische Anlässe der Finanzierung 73
5.1 Gründungsfinanzierung 74
5.2 Die Wahl der Rechtsform unter Finanzierungsaspekten yy
5.3 Wachstumsfinanzierung durch Kapitalerhöhung 86
5.4 Krisen und Sanierungsfinanzierung gi
5.5 Insolvenzabwicklung g6
6 Innenfinanzierung durch Rücklagen, Rückstellungen
und Abschreibungen gg
6.1 Selbstfinanzierung durch offene und stille Reserven gg
6.2 Finanzierung über Rückstellungen 104
6.3 Innenfinanzierung durch Abschreibungen 107
7 Klassische Finanzierung über Darlehen
und Kredite 117
7.1 Kreditfähigkeit und Kreditsicherheiten 118
7.2 Darlehen von Banken oder »Private Debt« 126
7.3 Finanzierung über kurzfristige Kredite 128
7.4 Berechnung der Kreditkosten 137
8 Das Partiarische Darlehen 141
8.1 Grundstruktur des Partiarischen Darlehns
8.2 Anforderungen an das Unternehmen 346
8.3 Fallbeispiel für ein Partiarisches Darlehen
eines mittelständischen Unternehmens 151
9 Ausgabe von Schuldverschreibungen beziehungsweise
Anleihen 155
9.1 Grundlagen der Schuldverschreibung 155
9.2 Wandelschuldverschreibungen für Unternehmen 158
9.3 Ausgestaltung einer Unternehmensanleihe 161
9.4 Emissionsvoraussetzungen und bilanzieller Ausweis 166
9.5 Fallbeispiel zur Ausgabe einer Anleihe 16g
10 Die einfache Anwendbarkeit des Factorings 173
10.1 Historische Entwicklung des Factorings 173
10.2 Wesen und Arten des Factorings 174
10.3 Voraussetzungen und Beteiligte beim Factoring 177
6 10.4 Risiken und Absicherungen im Factoring 180
Inhaltsverzeichnis
10.5 Auswirkungendes Factorings auf die Bilanz 182
10.6 Anwendungsbereiche und Vertragsbeispiel 184
11 Leasing statt Kauf 193
11.1 Arten und Wesen des Leasings 193
11.2 Leasing aus rechtlicher Sicht 195
11.3 Die Zurechnung des Leasingobjekts ist abhängig von der
Rechnungslegung 198
11.4 Sonderformen des Leasings 201
11.5 Wirtschaftlichkeitsvergleich von Kaufund Leasing 205
12 Franchising als Finanzierungsvariante 207
12.1 Merkmale des Franchisings 207
12.2 Formen des Franchisings und Abgrenzung zu anderen
Vertriebsformen 211
12.3 Vorteile und Nachteile des Franchisesystems 21}
12.4 Erfolgsfaktoren im Franchising 215
13 Möglichkeiten eines Börsengangs 21g
13.1 Für die wirtschaftliche Börsenreife sind erhöhte Kommunikation
und Transparenz eines Unternehmens entscheidend 220
13.2 Rechtliche Anforderungen und steuerliche Aspekte eines
Börsengangs 222
13.3 Zulassung zu den verschiedenen Börsensegmenten 226
13.4 Phasen eines Börsengangs 22g
13.5 Möglichkeiten zur Wahrung des Einflusses nach dem
Börsengang 2}g
13.6 Vor und Nachteile eines Börsengangs 244
13.7 Fallbeispiel: Erfolgreicher Börsengang eines mittelständischen
Unternehmens 246
14 Private Equity fiir Unternehmen ohne Börsenreife 253
14.1 Abgrenzung von Private Equity zu anderen Finanzierungs¬
formen 253
14.2 Voraussetzungen für ein Private Equity 255
14.3 Arten von Kapitalbeteiligungsgesellschaften und
Buy Out Formen 256
14.4 Vor und Nachteile der Private Equity Finanzierung 259
14.5 Fallbeispiel einer Private Equity Finanzierung 261
15 Chancen einer stillen Gesellschaft 263
15.1 Formen und Beteiligte der stillen Gesellschaft 263
15.2 Die Rechte und die Pflichten der Gesellschafter 266
15.3 Auflösung und Auseinandersetzungsguthaben 2jo
15.4 Die Besteuerung der stillen Gesellschaft 271
15.5 Die stille Beteiligung in der Praxis 274
16 Genussscheine und der graue Kapitalmarkt 283
16.1 Gesetzliche Grundlagen und Entstehung von Genuss¬
scheinen 28}
16.2 Einsatzmöglichkeiten und Klassifizierungen von Genuss¬
scheinen 288
16.3 Abgrenzung von anderen Finanzierungsinstrumenten 2Q2
16.4 Vermögensrechte beim Genussschein 294
16.5 Ausstattungsmerkmale sowie bilanzielle und steuerliche
Behandlung von Genussscheinen 305
16.6 Fallbeispiel zur Ausgabe von Genussscheinen 315
17 Asset Backed Securities (ABS) 31g
17.1 Die einzelnen Schritte einer ABS Transaktion 320
17.2 Detailaspekte zur Funktionsweise der ABS Grundstruktur 325
17.3 Die Rollen der einzelnen Akteure einer ABS Transaktion 328
17.4 Vor und Nachteile einer ABS Transaktion 330
17.5 Rechtliche und steuerliche Aspekte einer ABS Transaktion 335
17.6 Mittelstandsspezifische Ausgestaltungsformen einer
ABS Finanzierung 338
17.7 Fallbeispiel eines erfolgreichen Mittelstands ABS 345
18 Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung 34g
18.1 Anlässe und Vertragsformen für die Einführung von
Mitarbeiterbeteiligungsmodellen 34g
18.2 Die Art der Eigenkapitalbeteiligung durch Mitarbeiter ist
abhängig von der Rechtsform des Unternehmens 356
18.3 Schritte zur Einführung eines Mitarbeiterbeteiligungs¬
modells 368
18.4 Beispiele von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen
aus der Praxis 373
8
Inhaltsverzeichnis
19 Modelle der betrieblichen Altersvorsorge zur Finanzierung
eines Unternehmens }jj
19.i Einführung und gesetzliche Grundlagen jjj
19.2 Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung 381
19.3 Die Einführung einer betrieblichen Altersversorgung im
Unternehmen 390
19.4 Steuerliche und bilanzielle Handhabung jg6
19.5 Anforderungen an das Unternehmen und Rechenbeispiel 400
20 Nicht nur finanzielle Unterstützung durch
Business Angels 405
20.1 Charakteristika von Business Angels und ihren Beteiligungen 405
20.2 Der Prozess einer Business Angels Beteiligung 408
20.3 Die möglichen Beteiligungsformen eines Business Angels 411
20.4 Rechtsfragen und steuerliche Aspekte 432
20.5 Finanzierungsnetzwerke zur Vermittlung von Kapital und
Kontakten 413
21 Nutzung von Förderprogrammen 417
21.1 Übersicht über deutsche Förderprogramme 417
21.2 Adressverzeichnis für Förderprogramme 41g
Literatur und weiterfuhrende Quellen 42J
Verzeichnis der Abbildungen 431
Index 433
9
Inhaltsverzeichnis
|
| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort n
1 Die Probleme der Finanzierung sind vor allem im
Mittelstand bekannt 13
1.1 Mittelstand als Wachstums und Innovationsmotor 13
1.2 Die Eigenkapitalproblematik im deutschen Mittelstand 17
1.3 Der Wunsch nach Mezzanine Kapital vor allem
im Mittelstand 23
2 Basel II und Rating als Chance für Unternehmen 25
2.1 Hintergründe und Entstehung von Basel II 25
2.2 Inhalte der neuen Eigenkapitalvereinbarung von Basel II 28
2.3 Rating als Risikoanalyse von Unternehmen 30
2.4 Kriterien in einem Rating Verfahren 33
3 Zunächst sind die Finanzierungsziele zu definieren 3g
3.1 Liquidität als Basis des Wirtschaftens 3g
3.2 Rentabilität als Anreiz für den Kapitaleinsatz 43
3.3 Finanzielle Sicherheit durch Substanzerhaltung 47
3.4 Unabhängigkeit in finanzwirtschaftlichen Entscheidungen 48
3.5 Produktivität und Wirtschaftlichkeit als Basisvoraussetzung 49
4 Eine Wertorientierung sollte in die Zielbetrachtung
einbezogen werden 53
4.1 Ursachen der wertorientierten Unternehmensbetrachtung 53
4.2 Die Berechnung der Kapitalkosten 54
4.3 Wertorientierte Kennzahlen 58
4.4 Economic Value Added (EVA) und Market Value Added (MVA) 61
4.5 Cashflow Value Added und Discounted Cashflow 64
4.6 Value at Risk als Wertbetrachtung bei maximalem Risiko 69
Handbuch Alternative Finanzierungsformen. Ottmar Schneck
Copyright © 2006 WILEY VCH Verlag GmbH Co. KGaA, Weinheim
ISBN 3 527 50219 X
5 Typische Anlässe der Finanzierung 73
5.1 Gründungsfinanzierung 74
5.2 Die Wahl der Rechtsform unter Finanzierungsaspekten yy
5.3 Wachstumsfinanzierung durch Kapitalerhöhung 86
5.4 Krisen und Sanierungsfinanzierung gi
5.5 Insolvenzabwicklung g6
6 Innenfinanzierung durch Rücklagen, Rückstellungen
und Abschreibungen gg
6.1 Selbstfinanzierung durch offene und stille Reserven gg
6.2 Finanzierung über Rückstellungen 104
6.3 Innenfinanzierung durch Abschreibungen 107
7 Klassische Finanzierung über Darlehen
und Kredite 117
7.1 Kreditfähigkeit und Kreditsicherheiten 118
7.2 Darlehen von Banken oder »Private Debt« 126
7.3 Finanzierung über kurzfristige Kredite 128
7.4 Berechnung der Kreditkosten 137
8 Das Partiarische Darlehen 141
8.1 Grundstruktur des Partiarischen Darlehns
8.2 Anforderungen an das Unternehmen 346
8.3 Fallbeispiel für ein Partiarisches Darlehen
eines mittelständischen Unternehmens 151
9 Ausgabe von Schuldverschreibungen beziehungsweise
Anleihen 155
9.1 Grundlagen der Schuldverschreibung 155
9.2 Wandelschuldverschreibungen für Unternehmen 158
9.3 Ausgestaltung einer Unternehmensanleihe 161
9.4 Emissionsvoraussetzungen und bilanzieller Ausweis 166
9.5 Fallbeispiel zur Ausgabe einer Anleihe 16g
10 Die einfache Anwendbarkeit des Factorings 173
10.1 Historische Entwicklung des Factorings 173
10.2 Wesen und Arten des Factorings 174
10.3 Voraussetzungen und Beteiligte beim Factoring 177
6 10.4 Risiken und Absicherungen im Factoring 180
Inhaltsverzeichnis
10.5 Auswirkungendes Factorings auf die Bilanz 182
10.6 Anwendungsbereiche und Vertragsbeispiel 184
11 Leasing statt Kauf 193
11.1 Arten und Wesen des Leasings 193
11.2 Leasing aus rechtlicher Sicht 195
11.3 Die Zurechnung des Leasingobjekts ist abhängig von der
Rechnungslegung 198
11.4 Sonderformen des Leasings 201
11.5 Wirtschaftlichkeitsvergleich von Kaufund Leasing 205
12 Franchising als Finanzierungsvariante 207
12.1 Merkmale des Franchisings 207
12.2 Formen des Franchisings und Abgrenzung zu anderen
Vertriebsformen 211
12.3 Vorteile und Nachteile des Franchisesystems 21}
12.4 Erfolgsfaktoren im Franchising 215
13 Möglichkeiten eines Börsengangs 21g
13.1 Für die wirtschaftliche Börsenreife sind erhöhte Kommunikation
und Transparenz eines Unternehmens entscheidend 220
13.2 Rechtliche Anforderungen und steuerliche Aspekte eines
Börsengangs 222
13.3 Zulassung zu den verschiedenen Börsensegmenten 226
13.4 Phasen eines Börsengangs 22g
13.5 Möglichkeiten zur Wahrung des Einflusses nach dem
Börsengang 2}g
13.6 Vor und Nachteile eines Börsengangs 244
13.7 Fallbeispiel: Erfolgreicher Börsengang eines mittelständischen
Unternehmens 246
14 Private Equity fiir Unternehmen ohne Börsenreife 253
14.1 Abgrenzung von Private Equity zu anderen Finanzierungs¬
formen 253
14.2 Voraussetzungen für ein Private Equity 255
14.3 Arten von Kapitalbeteiligungsgesellschaften und
Buy Out Formen 256
14.4 Vor und Nachteile der Private Equity Finanzierung 259
14.5 Fallbeispiel einer Private Equity Finanzierung 261
15 Chancen einer stillen Gesellschaft 263
15.1 Formen und Beteiligte der stillen Gesellschaft 263
15.2 Die Rechte und die Pflichten der Gesellschafter 266
15.3 Auflösung und Auseinandersetzungsguthaben 2jo
15.4 Die Besteuerung der stillen Gesellschaft 271
15.5 Die stille Beteiligung in der Praxis 274
16 Genussscheine und der graue Kapitalmarkt 283
16.1 Gesetzliche Grundlagen und Entstehung von Genuss¬
scheinen 28}
16.2 Einsatzmöglichkeiten und Klassifizierungen von Genuss¬
scheinen 288
16.3 Abgrenzung von anderen Finanzierungsinstrumenten 2Q2
16.4 Vermögensrechte beim Genussschein 294
16.5 Ausstattungsmerkmale sowie bilanzielle und steuerliche
Behandlung von Genussscheinen 305
16.6 Fallbeispiel zur Ausgabe von Genussscheinen 315
17 Asset Backed Securities (ABS) 31g
17.1 Die einzelnen Schritte einer ABS Transaktion 320
17.2 Detailaspekte zur Funktionsweise der ABS Grundstruktur 325
17.3 Die Rollen der einzelnen Akteure einer ABS Transaktion 328
17.4 Vor und Nachteile einer ABS Transaktion 330
17.5 Rechtliche und steuerliche Aspekte einer ABS Transaktion 335
17.6 Mittelstandsspezifische Ausgestaltungsformen einer
ABS Finanzierung 338
17.7 Fallbeispiel eines erfolgreichen Mittelstands ABS 345
18 Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung 34g
18.1 Anlässe und Vertragsformen für die Einführung von
Mitarbeiterbeteiligungsmodellen 34g
18.2 Die Art der Eigenkapitalbeteiligung durch Mitarbeiter ist
abhängig von der Rechtsform des Unternehmens 356
18.3 Schritte zur Einführung eines Mitarbeiterbeteiligungs¬
modells 368
18.4 Beispiele von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen
aus der Praxis 373
8
Inhaltsverzeichnis
19 Modelle der betrieblichen Altersvorsorge zur Finanzierung
eines Unternehmens }jj
19.i Einführung und gesetzliche Grundlagen jjj
19.2 Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung 381
19.3 Die Einführung einer betrieblichen Altersversorgung im
Unternehmen 390
19.4 Steuerliche und bilanzielle Handhabung jg6
19.5 Anforderungen an das Unternehmen und Rechenbeispiel 400
20 Nicht nur finanzielle Unterstützung durch
Business Angels 405
20.1 Charakteristika von Business Angels und ihren Beteiligungen 405
20.2 Der Prozess einer Business Angels Beteiligung 408
20.3 Die möglichen Beteiligungsformen eines Business Angels 411
20.4 Rechtsfragen und steuerliche Aspekte 432
20.5 Finanzierungsnetzwerke zur Vermittlung von Kapital und
Kontakten 413
21 Nutzung von Förderprogrammen 417
21.1 Übersicht über deutsche Förderprogramme 417
21.2 Adressverzeichnis für Förderprogramme 41g
Literatur und weiterfuhrende Quellen 42J
Verzeichnis der Abbildungen 431
Index 433
9
Inhaltsverzeichnis |
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