Gute fachliche Praxis - zur Standardisierung von Verhalten:
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Weitere Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
BWV, Berliner Wiss.-Verl.
2005
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 181 - 198 |
Beschreibung: | 198 S. 23 cm |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 13
Gute fachliche Praxis Eine Einführung 19
(Ulrich Smeddinck)
I. Vom überforderten zum aktivierenden Staat 19
II. Rechtsfigur und interdisziplinärer Verbundbegriff 20
III. Die Beiträge 22
A. Gute fachliche Praxis Zur Standardisierung von Verhalten 25
(Ulrich Smeddinck)
I. Einleitung 25
II. Ausgewählte Referenzbereiche der Normierung 25
1. Medizinrecht 26
a) Arzt Patienten Verhältnis 26
b) Arzneimittelgesetz 28
2. Energierecht 29
3. Landwirtschaftliches Fachrecht/Umweltrecht 31
a) Pflanzenschutzgesetz 31
b) Düngemittelgesetz 31
c) Bundes Bodenschutzgesetz 32
d) Bundesnaturschutzgesetz 33
e) Chemikaliengesetz 33
III. Veränderung des Steuerungsgegenstands Von der Techniksteuerung
zur Verhaltenssteuerung 35
IV. Standardisierung an den Leistungsgrenzen des Rechts
Zur instrumentellen Einordnung 38
V. Gute fachliche Praxis Ein Baustein der regulierten Selbstregulierung 40
VI. Gute fachliche Praxis Ein unbestimmter Rechtsbegriff 41
VII. Evaluierung der guten fachlichen Praxis 44
VIII. Fazit und Ausblick 46
B. Gute fachliche Praxis im Bundes Bodenschutzgesetz (mit Bezügen zum
landwirtschaftlichen Fachrecht) 47
(Walter Frenz)
I. Einleitung 47
II. Gute fachliche Praxis nach § 17 BBodSchG allgemein 47
1. Systematik 47
2. Nachhaltigkeitsbezug 47
3. Nutzungsbezug 48
4. Leitliniencharakter 48
III. Einzelne Grundsätze 49
1. Bodenbearbeitung 49
2. Erhalt und Verbesserung der Bodenstruktur 50
3. Verhinderung von Boden Verdichtungen 51
4. Vermeidung von Bodenabträgen 52
5. Erhaltung der naturbetonten bodenschützenden Strukturelemente 53
7
6. Erhalt und Förderung der biologischen Aktivitäten des Bodens 54
7. Erhaltung des standorttypischen Humusgehalts 54
IV. Vermittlung durch Beratung 55
V. Keine zwangsweise Durchsetzung 55
VI. Verhältnis zur bodenschutzrechtlichen Vorsorge 56
VII. Verhältnis zur bodenschutzrechtlichen Gefahrenabwehr 57
VIII. Verhältnis zum landwirtschaftlichen Fachrecht 58
IX. Kritische Bewertung 59
X. Bodenschutz und europäische Agrarordnung: die neue Förderpolitik 60
XI. Fazit 62
C. Cross compliance und gute fachliche Praxis Steuerungsinstrumente
der Agrarumweltpolitik auf nationaler und europäischer Ebene 63
(Juliane Gerling)
I. Einleitung 63
II. Europäische Reformen und die Luxemburger Beschlüsse 65
III. Europäische Ebene: Cross compliance 66
1. Begriffsdefinition „cross compliance unter Einbezug
landwirtschaftlicher Aspekte 66
2. Normative Basis 67
3. Inhalte, Handlungsbedarf der Mitgliedsstaaten 67
a) Betriebsführung Art. 3 und 4 i. V.m. Anhang III VO (EG) 1782/2003 67
b) Flächenzustandserhaltungsgebot Art. 5 Abs. 1 i.V.m.
Anhang IV VO (EG) 1782/2003 68
c) Dauergrünlanderhaltungsgebot Art. 5 Abs. 2 VO (EG) 1782/2003 68
4. Integriertes Verwaltungs und Kontrollsystem (InVeKoS) 68
5. Umsetzung in Deutschland 69
a) Normativer Rahmen 69
b) Einzelumsetzung/Problemfelder 69
c) (Weitere) Problemfelder bei der Umsetzung in Deutschland 71
d) Kontrollsystem 72
6. Umsetzungswirklichkeit 72
7. Gesamtbilanz 73
IV. Nationale Ebene: Die gute fachliche Praxis 74
1. Definition, Inhalt 74
2. Normative Grundlagen 75
a) Europäische Vorgaben 75
b) Umwelt und Naturschutzrecht 75
aa) § 17 BBodSchG (Gute fachliche Praxis in der Landwirtschaft) 75
bb) § 5 Abs. 4 BNatSchG (Land , Forst und Fischereiwirtschaft) 75
c) Landwirtschaftliches Fachrecht 76
aa) § la DMG (Anwendung von Düngemitteln) 76
bb) § 2a PflSchG (Durchführung des Pflanzenschutzes) 77
cc) GenTG 78
3. Gesamtbilanz 79
V. Das Verhältnis cross compliance und gute fachliche Praxis 80
1. Schutzgut, Adressat 80
2. Steuerungsrichtung, Weiterentwicklung 81
3. Inhaltliche Unterschiede 81
a) Ansatzpunkte 8
8
b) Inhaltsvergleich 82
4. Normativer Rahmen, Umsetzung 82
5. Kontrollmechanismen 82
VI. Zusammenfassung und Fazit 83
D. Ökologische Standards in der Forstwirtschaft Perspektivenvielfalt eines
umweltpolitischen Normierungskonflikts 85
(Georg Winkel)
I. Einleitung 85
II. Das Konfliktfeld Forstwirtschaft und Naturschutz 87
III. Ansätze der Normierung von ökologischen Standards in der Forstwirtschaft 91
1. Forstrechtliche Regelungsansätze 92
2. Außerrechtliche Normierungsbestrebungen 95
3. Naturschutzrechtliche Regelungsansätze 96
IV. Die Auseinandersetzungen um ökologische Standards in der Forstwirtschaft
aus unterschiedlichen Perspektiven 98
1. Die Normierungsfrage als Ideen und Interessenkonflikt 98
2. Die steuerungstheoretische Perspektive 101
3. Diskussion: Perspektivenvielfalt ökologischer Normierung
in der Forstwirtschaft 103
V. Resümee und Ausblick 106
E. Die gute fachliche Praxis Rückblick auf einen
energiewirtschaftsrechtlichen Begriff 111
(Peter Salje)
I. Einleitung 111
II. Entgeltbindung an die gute fachliche Praxis 112
1. Bindung an die VVII plus vor Inkrafttreten der Novelle 2003 112
2. Geltungsumfang der Vermutungsregelung 114
3. Wegfall der Vermutung „guter fachlicher Praxis zum 1. Januar 2004 115
a) Entstehungsgeschichte der Vermutungsregelung 116
b) Diskriminierungsverbot „in der Zeit 116
c) Nachwirkungen via Handelsbrauch 117
d) W II plus und funktionsfähiger Wettbewerb 118
e) Kartellaufsicht 118
f) Energiepreisaufsicht 118
III. Abschied von der „guten fachlichen Praxis 119
F. Zur Standardisierung des Verhaltens im betrieblichen Arbeitsschutz 123
(Alexander Witthohn)
I. Einleitung 123
II. Internationales und europäisches Arbeitsschutzrecht 124
1. ILO Übereinkommen 124
2. Europäisches Arbeitsschutzrecht 125
III. Struktur des deutschen Arbeitsschutzrechts 127
1. Staatliches Arbeitsschutzgesetz 128
2. Betriebssicherheitverordnung und „gute fachliche Praxis 129
3. Gefahrstoffverordnung und „gute fachliche Praxis 130
4. Berufsgenossenschaftliche Regelungen und „gute fachliche Praxis 131
IV. Fazit und Ausblick 133
9
G. Gute fachliche Praxis in der Medizin Oder: „Die Kunst,
heute ein guter Arzt zu sein 137
(Günter Ollenschläger)
I. Gute fachliche Praxis in der Medizin Aktuelle Rahmenbedingungen 137
II. Erwartungen des Patienten an gute fachliche Praxis in der Medizin 138
III. Neue Erwartungen und Anforderungen an ärztliche Kompetenz 139
IV. Evidenzbasierte Medizin und gute fachliche Praxis 140
V. Leitlinien und gute fachliche Praxis in der Medizin 142
VI. Gute fachliche Praxis in der Medizin heute und morgen:
Medical Professionalism in the New Millennium 143
H. Zur Entwicklung und Implementation von nationalen Bildungsstandards 147
(Erich Thies)
I. Einleitung 147
II. Wieso sind nationale Bildungsstandards erforderlich?
Beschlusslage der Kultusministerkonferenz 147
III. Was sind Bildungsstandards? 149
IV. Wodurch zeichnen sich die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz
im Besonderen aus? 150
1. Warum abschlussbezogene Bildungsstandards? 150
2. Dient eine abschlussbezogene Standardformulierung der Selektion? 150
3. Warum Regel und nicht Mindeststandards? 151
4. Wer hat die Bildungsstandards entwickelt? 151
5. Wie ist die Öffentlichkeit beteiligt worden? 151
6. Wie sind die Bildungsstandards aufgebaut? 151
a) Bildungsstandards im Fach Mathematik 152
b) Bildungsstandards im Fach Deutsch 152
c) Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) 153
7. Was meint der Begriff „Kompetenz ? 154
8. Welche Funktion haben die Aufgabenbeispiele? 154
9. Was sind Anforderungsbereiche? 155
10. Enthalten die Bildungsstandards Förderhinweise? 155
11. Wieso erfolgte die Erarbeitung der Standards, bevor alle damit
verbundenen Zusammenhänge wissenschaftlich geklärt werden konnten? 155
V. Zur Implementation der Bildungsstandards 155
1. Ab wann gelten die Standards und wie werden sie implementiert? 155
a) Lehrplanarbeit 156
b) Lehreraus und fortbildung 156
c) Schul und Unterrichtsentwicklung 156
2. Wie wird die Einhaltung der Standards überprüft? 156
3. Wie arbeitet die wissenschaftliche Einrichtung der Länder zur
Überprüfung der Standards? 157
VI. Ausblick: Sichern „Bildungsstandards die Bildungsaufgabe der Schule? 157
I. Gute fachliche Praxis Entwicklungsperspektiven
aus rechtsethologischer Sicht 159
(Hagen Hof)
I. Einleitung 159
II. Was ist Rechtsethologie? Was kann sie leisten? 159
10
III. Die gute fachliche Praxis 161
1. Die Regelung im Bundes Bodenschutzgesetz 161
2. Auslegung 162
a) Wortbedeutung 162
b) Historische Auslegung 163
c) Systematische Auslegung 164
d) Teleologische Auslegung 164
e) Ergebnis 165
IV. Ähnliche Regelwerke und konzepte 165
1. Technikklauseln 165
2. Kenntnisklauseln 166
3. Praxisklauseln 166
a) Pflanzenschutzgesetz 167
b) Düngemittelgesetz 167
c) Bundesnaturschutzgesetz 167
d) Gute Laborpraxis 168
e) Betriebliche Übung 168
4. Regelwerke und Regelungskonzepte 169
a) Verkehrssitte 169
b) Handelsbräuche 169
c) Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 170
d) Ärztliche Leitlinien 170
e) Gewohnheitsrecht 170
f) Regulierte Selbstregulierung 170
V. Unterschiede und Gemeinsamkeiten 171
VI. Die gute fachliche Praxis im Blickwinkel der Rechtsethologie 172
1. Wechselbeziehungen zwischen Recht und Verhalten 172
2. Verhaltensgrundlagen des Rechts 172
3. Instrumente und ihre Leistungsgrenzen 173
4. Wirkungen des Rechts auf das Verhalten 173
5. Verhaltens und Regelungsspielräume 173
6. Dreigliedriger Normbegriff 173
7. Perspektivenwechsel 174
8. Gegenüberstellung von individualistischen und
situationsbezogenen Ansätzen 174
9. Lösung des zu bewältigenden Problems 174
10. Funktionale Betrachtung 174
11. Postulat rationalen Verhaltens 175
12. Schlüsselwertungen 175
13. Elastisches System der Schlüsselwertungen 175
VII. Die gute fachliche Praxis ein Regelungsmodell mit Zukunft? 175
Autoren und Herausgeberverzeichnis 177
Literaturverzeichnis 181
11
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 13
Gute fachliche Praxis Eine Einführung 19
(Ulrich Smeddinck)
I. Vom überforderten zum aktivierenden Staat 19
II. Rechtsfigur und interdisziplinärer Verbundbegriff 20
III. Die Beiträge 22
A. Gute fachliche Praxis Zur Standardisierung von Verhalten 25
(Ulrich Smeddinck)
I. Einleitung 25
II. Ausgewählte Referenzbereiche der Normierung 25
1. Medizinrecht 26
a) Arzt Patienten Verhältnis 26
b) Arzneimittelgesetz 28
2. Energierecht 29
3. Landwirtschaftliches Fachrecht/Umweltrecht 31
a) Pflanzenschutzgesetz 31
b) Düngemittelgesetz 31
c) Bundes Bodenschutzgesetz 32
d) Bundesnaturschutzgesetz 33
e) Chemikaliengesetz 33
III. Veränderung des Steuerungsgegenstands Von der Techniksteuerung
zur Verhaltenssteuerung 35
IV. Standardisierung an den Leistungsgrenzen des Rechts
Zur instrumentellen Einordnung 38
V. Gute fachliche Praxis Ein Baustein der regulierten Selbstregulierung 40
VI. Gute fachliche Praxis Ein unbestimmter Rechtsbegriff 41
VII. Evaluierung der guten fachlichen Praxis 44
VIII. Fazit und Ausblick 46
B. Gute fachliche Praxis im Bundes Bodenschutzgesetz (mit Bezügen zum
landwirtschaftlichen Fachrecht) 47
(Walter Frenz)
I. Einleitung 47
II. Gute fachliche Praxis nach § 17 BBodSchG allgemein 47
1. Systematik 47
2. Nachhaltigkeitsbezug 47
3. Nutzungsbezug 48
4. Leitliniencharakter 48
III. Einzelne Grundsätze 49
1. Bodenbearbeitung 49
2. Erhalt und Verbesserung der Bodenstruktur 50
3. Verhinderung von Boden Verdichtungen 51
4. Vermeidung von Bodenabträgen 52
5. Erhaltung der naturbetonten bodenschützenden Strukturelemente 53
7
6. Erhalt und Förderung der biologischen Aktivitäten des Bodens 54
7. Erhaltung des standorttypischen Humusgehalts 54
IV. Vermittlung durch Beratung 55
V. Keine zwangsweise Durchsetzung 55
VI. Verhältnis zur bodenschutzrechtlichen Vorsorge 56
VII. Verhältnis zur bodenschutzrechtlichen Gefahrenabwehr 57
VIII. Verhältnis zum landwirtschaftlichen Fachrecht 58
IX. Kritische Bewertung 59
X. Bodenschutz und europäische Agrarordnung: die neue Förderpolitik 60
XI. Fazit 62
C. Cross compliance und gute fachliche Praxis Steuerungsinstrumente
der Agrarumweltpolitik auf nationaler und europäischer Ebene 63
(Juliane Gerling)
I. Einleitung 63
II. Europäische Reformen und die Luxemburger Beschlüsse 65
III. Europäische Ebene: Cross compliance 66
1. Begriffsdefinition „cross compliance" unter Einbezug
landwirtschaftlicher Aspekte 66
2. Normative Basis 67
3. Inhalte, Handlungsbedarf der Mitgliedsstaaten 67
a) Betriebsführung Art. 3 und 4 i. V.m. Anhang III VO (EG) 1782/2003 67
b) Flächenzustandserhaltungsgebot Art. 5 Abs. 1 i.V.m.
Anhang IV VO (EG) 1782/2003 68
c) Dauergrünlanderhaltungsgebot Art. 5 Abs. 2 VO (EG) 1782/2003 68
4. Integriertes Verwaltungs und Kontrollsystem (InVeKoS) 68
5. Umsetzung in Deutschland 69
a) Normativer Rahmen 69
b) Einzelumsetzung/Problemfelder 69
c) (Weitere) Problemfelder bei der Umsetzung in Deutschland 71
d) Kontrollsystem 72
6. Umsetzungswirklichkeit 72
7. Gesamtbilanz 73
IV. Nationale Ebene: Die gute fachliche Praxis 74
1. Definition, Inhalt 74
2. Normative Grundlagen 75
a) Europäische Vorgaben 75
b) Umwelt und Naturschutzrecht 75
aa) § 17 BBodSchG (Gute fachliche Praxis in der Landwirtschaft) 75
bb) § 5 Abs. 4 BNatSchG (Land , Forst und Fischereiwirtschaft) 75
c) Landwirtschaftliches Fachrecht 76
aa) § la DMG (Anwendung von Düngemitteln) 76
bb) § 2a PflSchG (Durchführung des Pflanzenschutzes) 77
cc) GenTG 78
3. Gesamtbilanz 79
V. Das Verhältnis cross compliance und gute fachliche Praxis 80
1. Schutzgut, Adressat 80
2. Steuerungsrichtung, Weiterentwicklung 81
3. Inhaltliche Unterschiede 81
a) Ansatzpunkte 8'
8
b) Inhaltsvergleich 82
4. Normativer Rahmen, Umsetzung 82
5. Kontrollmechanismen 82
VI. Zusammenfassung und Fazit 83
D. Ökologische Standards in der Forstwirtschaft Perspektivenvielfalt eines
umweltpolitischen Normierungskonflikts 85
(Georg Winkel)
I. Einleitung 85
II. Das Konfliktfeld Forstwirtschaft und Naturschutz 87
III. Ansätze der Normierung von ökologischen Standards in der Forstwirtschaft 91
1. Forstrechtliche Regelungsansätze 92
2. Außerrechtliche Normierungsbestrebungen 95
3. Naturschutzrechtliche Regelungsansätze 96
IV. Die Auseinandersetzungen um ökologische Standards in der Forstwirtschaft
aus unterschiedlichen Perspektiven 98
1. Die Normierungsfrage als Ideen und Interessenkonflikt 98
2. Die steuerungstheoretische Perspektive 101
3. Diskussion: Perspektivenvielfalt ökologischer Normierung
in der Forstwirtschaft 103
V. Resümee und Ausblick 106
E. Die gute fachliche Praxis Rückblick auf einen
energiewirtschaftsrechtlichen Begriff 111
(Peter Salje)
I. Einleitung 111
II. Entgeltbindung an die gute fachliche Praxis 112
1. Bindung an die VVII plus vor Inkrafttreten der Novelle 2003 112
2. Geltungsumfang der Vermutungsregelung 114
3. Wegfall der Vermutung „guter fachlicher Praxis" zum 1. Januar 2004 115
a) Entstehungsgeschichte der Vermutungsregelung 116
b) Diskriminierungsverbot „in der Zeit" 116
c) Nachwirkungen via Handelsbrauch 117
d) W II plus und funktionsfähiger Wettbewerb 118
e) Kartellaufsicht 118
f) Energiepreisaufsicht 118
III. Abschied von der „guten fachlichen Praxis" 119
F. Zur Standardisierung des Verhaltens im betrieblichen Arbeitsschutz 123
(Alexander Witthohn)
I. Einleitung 123
II. Internationales und europäisches Arbeitsschutzrecht 124
1. ILO Übereinkommen 124
2. Europäisches Arbeitsschutzrecht 125
III. Struktur des deutschen Arbeitsschutzrechts 127
1. Staatliches Arbeitsschutzgesetz 128
2. Betriebssicherheitverordnung und „gute fachliche Praxis" 129
3. Gefahrstoffverordnung und „gute fachliche Praxis" 130
4. Berufsgenossenschaftliche Regelungen und „gute fachliche Praxis" 131
IV. Fazit und Ausblick 133
9
G. Gute fachliche Praxis in der Medizin Oder: „Die Kunst,
heute ein guter Arzt zu sein" 137
(Günter Ollenschläger)
I. Gute fachliche Praxis in der Medizin Aktuelle Rahmenbedingungen 137
II. Erwartungen des Patienten an gute fachliche Praxis in der Medizin 138
III. Neue Erwartungen und Anforderungen an ärztliche Kompetenz 139
IV. Evidenzbasierte Medizin und gute fachliche Praxis 140
V. Leitlinien und gute fachliche Praxis in der Medizin 142
VI. Gute fachliche Praxis in der Medizin heute und morgen:
Medical Professionalism in the New Millennium 143
H. Zur Entwicklung und Implementation von nationalen Bildungsstandards 147
(Erich Thies)
I. Einleitung 147
II. Wieso sind nationale Bildungsstandards erforderlich?
Beschlusslage der Kultusministerkonferenz 147
III. Was sind Bildungsstandards? 149
IV. Wodurch zeichnen sich die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz
im Besonderen aus? 150
1. Warum abschlussbezogene Bildungsstandards? 150
2. Dient eine abschlussbezogene Standardformulierung der Selektion? 150
3. Warum Regel und nicht Mindeststandards? 151
4. Wer hat die Bildungsstandards entwickelt? 151
5. Wie ist die Öffentlichkeit beteiligt worden? 151
6. Wie sind die Bildungsstandards aufgebaut? 151
a) Bildungsstandards im Fach Mathematik 152
b) Bildungsstandards im Fach Deutsch 152
c) Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) 153
7. Was meint der Begriff „Kompetenz"? 154
8. Welche Funktion haben die Aufgabenbeispiele? 154
9. Was sind Anforderungsbereiche? 155
10. Enthalten die Bildungsstandards Förderhinweise? 155
11. Wieso erfolgte die Erarbeitung der Standards, bevor alle damit
verbundenen Zusammenhänge wissenschaftlich geklärt werden konnten? 155
V. Zur Implementation der Bildungsstandards 155
1. Ab wann gelten die Standards und wie werden sie implementiert? 155
a) Lehrplanarbeit 156
b) Lehreraus und fortbildung 156
c) Schul und Unterrichtsentwicklung 156
2. Wie wird die Einhaltung der Standards überprüft? 156
3. Wie arbeitet die wissenschaftliche Einrichtung der Länder zur
Überprüfung der Standards? 157
VI. Ausblick: Sichern „Bildungsstandards" die Bildungsaufgabe der Schule? 157
I. Gute fachliche Praxis Entwicklungsperspektiven
aus rechtsethologischer Sicht 159
(Hagen Hof)
I. Einleitung 159
II. Was ist Rechtsethologie? Was kann sie leisten? 159
10
III. Die gute fachliche Praxis 161
1. Die Regelung im Bundes Bodenschutzgesetz 161
2. Auslegung 162
a) Wortbedeutung 162
b) Historische Auslegung 163
c) Systematische Auslegung 164
d) Teleologische Auslegung 164
e) Ergebnis 165
IV. Ähnliche Regelwerke und konzepte 165
1. Technikklauseln 165
2. Kenntnisklauseln 166
3. Praxisklauseln 166
a) Pflanzenschutzgesetz 167
b) Düngemittelgesetz 167
c) Bundesnaturschutzgesetz 167
d) Gute Laborpraxis 168
e) Betriebliche Übung 168
4. Regelwerke und Regelungskonzepte 169
a) Verkehrssitte 169
b) Handelsbräuche 169
c) Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 170
d) Ärztliche Leitlinien 170
e) Gewohnheitsrecht 170
f) Regulierte Selbstregulierung 170
V. Unterschiede und Gemeinsamkeiten 171
VI. Die gute fachliche Praxis im Blickwinkel der Rechtsethologie 172
1. Wechselbeziehungen zwischen Recht und Verhalten 172
2. Verhaltensgrundlagen des Rechts 172
3. Instrumente und ihre Leistungsgrenzen 173
4. Wirkungen des Rechts auf das Verhalten 173
5. Verhaltens und Regelungsspielräume 173
6. Dreigliedriger Normbegriff 173
7. Perspektivenwechsel 174
8. Gegenüberstellung von individualistischen und
situationsbezogenen Ansätzen 174
9. Lösung des zu bewältigenden Problems 174
10. Funktionale Betrachtung 174
11. Postulat rationalen Verhaltens 175
12. Schlüsselwertungen 175
13. Elastisches System der Schlüsselwertungen 175
VII. Die gute fachliche Praxis ein Regelungsmodell mit Zukunft? 175
Autoren und Herausgeberverzeichnis 177
Literaturverzeichnis 181
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