Der Grundsatz von Treu und Glauben im Allgemeinen Verwaltungsrecht: eine Studie zu Herkunft, Anwendungsbereich und Geltungsgrund

Die Verwirkung, die clausula rebus sic stantibus, das venire contra factum und letztlich die unzulässige Rechtsausübung sind wiederholt in den Entscheidungen der Verwaltungsgerichte enthalten, ohne dass diese Begriffe den Vorschriften des Verwaltungsrechts entnommen werden.Vor dem Hintergrund des Ge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Müller-Grune, Sven (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Hamburg Kovač 2006
Schriftenreihe:Studien zum Verwaltungsrecht 16
Schlagworte:
Online-Zugang:http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2316-2.htm
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Die Verwirkung, die clausula rebus sic stantibus, das venire contra factum und letztlich die unzulässige Rechtsausübung sind wiederholt in den Entscheidungen der Verwaltungsgerichte enthalten, ohne dass diese Begriffe den Vorschriften des Verwaltungsrechts entnommen werden.Vor dem Hintergrund des Gesetzesvorbehalts erscheint daher die Verwendung der aus dem Grundsatz von Treu und Glauben entwickelten Begriffe problematisch. Sven Müller-Grune hinterfragt die Bezugnahme der Verwaltungsrechtsprechung auf den Grundsatz von Treu und Glauben. Der Autor geht Fragestellungen nach, die sich grundlegend im Allgemeinen Verwaltungsrecht stellen. (Quelle: Verlag / Internet).
Beschreibung:XXVIII, 176 S.
ISBN:3830023162

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