Der Grundsatz von Treu und Glauben im Allgemeinen Verwaltungsrecht: eine Studie zu Herkunft, Anwendungsbereich und Geltungsgrund
Die Verwirkung, die clausula rebus sic stantibus, das venire contra factum und letztlich die unzulässige Rechtsausübung sind wiederholt in den Entscheidungen der Verwaltungsgerichte enthalten, ohne dass diese Begriffe den Vorschriften des Verwaltungsrechts entnommen werden.Vor dem Hintergrund des Ge...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2006
|
Schriftenreihe: | Studien zum Verwaltungsrecht
16 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-2316-2.htm Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Die Verwirkung, die clausula rebus sic stantibus, das venire contra factum und letztlich die unzulässige Rechtsausübung sind wiederholt in den Entscheidungen der Verwaltungsgerichte enthalten, ohne dass diese Begriffe den Vorschriften des Verwaltungsrechts entnommen werden.Vor dem Hintergrund des Gesetzesvorbehalts erscheint daher die Verwendung der aus dem Grundsatz von Treu und Glauben entwickelten Begriffe problematisch. Sven Müller-Grune hinterfragt die Bezugnahme der Verwaltungsrechtsprechung auf den Grundsatz von Treu und Glauben. Der Autor geht Fragestellungen nach, die sich grundlegend im Allgemeinen Verwaltungsrecht stellen. (Quelle: Verlag / Internet). |
Beschreibung: | XXVIII, 176 S. |
ISBN: | 3830023162 |
Internformat
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adam_text | Gliederung
Gliederung V X
Literaturverzeichnis XI XXVIII
Einleitung 001
Kapitel 1 Entstehungsgeschichtliches zu Treu und Glauben im Verwaltungsrecht 004
A. Die Verwendung des Grundsatzes durch die Rechtsprechung 004
I. Der Grundsatz von Treu und Glauben als Materie des Verwaltungsrechts 004
1. Einführung 004
2. Rechtsprechung ohne gesetzliche Grundlage 005
II. Die Ursprünge in der Rechtsprechung 009
1. Der wirtschaftliche Hintergrund 010
2. Der rechtliche Hintergrund 012
a) Der Positivismus der zwanziger Jahre 012
b) Die zivilrechtliche Entwicklung von Treu und Glauben seit
In Kraft Treten des BGB 014
c) Das Verwaltungsrecht in den zwanziger Jahren 018
3. Die ersten Entscheidungen des Reichsgerichts zu Treu und Glauben
im öffentlichen Recht 022
a) Die Vorbereitung Die Entscheidung des 6. Zivilsenats vom 11.12.1925 022
b) Die Entscheidung des 3. Zivilsenats vom 02.02.1926 023
c) Die Entscheidung des 3. Zivilsenats vom 30.04.1926 024
4. Die Heranziehung des Grundsatzes in der Rechtsprechung
der Verwaltungsgerichte 025
a) Die erste Entscheidung des PrOVG vom 28.04.1927 025
b) Die Verfestigung die folgenden Entscheidungen des PrOVG 028
c) Die Erschließung neuer Anwendungsbereiche 029
III. Zusammenfassung 032
B. Systematisierungsversuche in der Literatur 033
I. Zivilrechtliche Ordnungsversuche O33
II. Die Entwicklung im Öffentlichen Recht 033
1. Erste Gedanken zum Geltungsgrund von Treu und Glauben 034
a) Ausgangspunkt: Der Grundsatz von Treu und Glauben als Generalklausel 034
b) Treu und Glauben als allgemeiner Rechtsgrundsatz 035
V
c) Die Vorbehalte gegen die Anwendbarkeit im Verwaltungsrecht 035
aa) Die Strenge des öffentlichen Rechts als Hinderungsgrund 036
bb) Die Besonderheiten behördlichen Handelns 036
cc) Mangelnde Vergleichbarkeit mit dem Zivilrecht °37
2. Die Grenzen von Treu und Glauben im Verwaltungsrecht °38
C. Das aktuelle Strukturmodell zu Treu und Glauben 040
040
I. Allgemeines II. §242 BGB w
041
l.§ 242 BGB als Auslegungsregel *
2. § 242 BGB als Verbot der unzulässigen Rechtsausübung O41
041
a) Die Verwirkung b) Das Verbot widersprüchlichen Verhaltens 042
042
aa) Fehlen eines berechtigten Interesses *
(1) Erste Fallgruppe: Die „dolo agif Einrede 043
(2) Zweite Fallgruppe: Die Zweckwidrigkeit 043
044
bb) venire contra factum propium CiAA
cc) Einwand der Unredlichkeit ^
(1) Unredlicher Erwerb eigener Rechte 045
(2) Unredliche Art und Weise der Rechtsausübung ^
(3) Verletzung eigener Pflichten 046
c) sonstige Fälle W
3. § 242 BGB als Anpassungsklausel bei veränderten Bedingungen
047
Berücksichtigung von §313 BGB 049
Kapitel 2 Die Ausprägung des Grundsatzes im Verwaltungsrecht A. Die besonderen Ausprägungen des Grundsatzes im Allgemeinen
049
Verwaltungsrecht bis zum Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes ^
I. Der Wegfall der Geschäftsgrundlage 05°
l.Dieclausularebussicstantibus 2. Die Lehre von der Geschäftsgrundlage a) Der Anwendungsbereich im Zivilrecht b) Der Anwendungsbereich im allgemeinen Verwaltungsrecht aa) Die Anwendung beim öffentlich rechtlichen Vertrag °
bb) Die Anwendung beim Verwaltungsakt cc) Die Anwendung bei sonstigen Äußerungen II. Die Verwirkung °57
1. Die Tatbestandsmerkmale der Verwirkung im Zivilrecht
2. Die Verwirkung im Verwaltungsrecht 058
a) Inhalt 058
b) Die Entwicklung der Verwirkung im öffentlichen Recht 061
III. Das Verbot widersprüchlichen Verhaltens 065
1. Im Zivilrecht entwickelte Differenzierungen 065
2. Das Verbot im öffentlichen Recht, insbesondere im Verwaltungsrecht 066
a) Einwand der Unredlichkeit 066
aa) Erste Fallgruppe: Unredlicher Erwerb eigener Rechte 066
bb) Zweite Fallgruppe: Unredliche Art und Weise der Rechtsausübung 067
cc) Dritte Fallgruppe: Verletzung eigener Pflichten 067
b) venire contra factum propium 067
aa) Die Zusage 068
bb) Die Auskunft 071
IV. Die Aufhebbarkeit von Verwaltungsakten und der Vertrauensschutzgedanke 073
1. Die Entwicklung der Lehre von der Aufhebbarkeit von Verwaltungsakten 074
2. Rücknahme und Widerruf. 076
a) Die Rücknahme 076
b) Der Widerruf. 077
V.Zusammenfassung 079
B. Die Ausprägungen des Grundsatzes im Allgemeinen Verwaltungsrecht
nach Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes 080
I. Die Entstehung des Verwaltungsverfahrensgesetzes 080
1. Chronologie 080
2. Inhalt 082
3. Regelungsanspruch 082
a) Regelung des Verwaltungsverfahrens 084
b) Materiell rechtliche Regelungen 084
aa) Die „große Lösung 085
bb) Die „kleine Lösung 085
cc) Die „Mittellösung 086
dd) Zwischenergebnis 087
II. Die Vorschriften über den öffentlich rechtlichen Vertrag 087
III. Die Aufhebung von Verwaltungsakten 089
1. Die Rücknahme, §48 VwVfG 089
a) Rücknahme bei Gewahrung von Geld und Sachleistungen,
§ 48 Abs. 2 VwVfG 091
vn
b) Rücknahme bei sonstigen begünstigenden Verwaltungsakten,
§ 48 Abs. 3 VwVfG 091
c)Ausschluss der Rücknahme wegen Zeitablaufs, §48 Abs. 4 VwVfG 093
2.DerWidenuf,§49VwVfG 093
a) Widerruf nicht begünstigender Verwaltungsakte, § 49 Abs. 1 VwVfG 093
aa) Erster Anwendungsfall 094
bb) Zweiter Anwendungsfall 094
b) Widerruf begünstigender Verwaltungsakte, § 49 Abs. 2,3 und 6 VwVfG 094
aa) Allgemeine Widerrufsmöglichkeit, §49 Abs. 2 VwVfG 095
bb) Geld und Sachleistungen, §49 Abs. 3 VwVfG 098
3. Rücknahme und Widerruf im Rechtsbehelfsverfahren, § 50 VwVfG 098
4. Wiederaufgreifen des Verfahrens, §51 VwVfG 099
IV. Fristen/Wiedereinsetzung §§31,32 VwVfG 101
V. Auskunft/Zusicherung §§ 25,38 VwVfG 103
1. Die Auskunft, §25 VwVfG 103
a) Hinweise bei Abgabe von Erklärungen und Anträgen (Satz 1) 104
b) Allgemeine Belehrungs und Auskunftspflichten (Satz 2) 106
c) Zusammenfassung 107
2. Die Zusicherung, § 38 VwVfG 108
a) Das Schriftfonnerfordemis nach § 38 Abs. 1 VwVfG 108
b) § 38 Abs. 3 VwVfG 110
VI. Sonstige Vorschriften 110
1. Das Bestimmtheitsgebot, §37 Abs. 1 VwVfG 110
2. Das Ermessen, § 40 VwVfG 111
3. Die Bekanntgabe von Verwaltungsakten, §41 VwVfG 112
VII. Fälle der nicht normierten Weiterverwendung 113
1. Unzulässige Rechtsausübung 114
a) Die Verwirkung 114
aa) Die Verwirkung und § 48 VwVfG 115
bb) Eigener Anwendungsbereich des Verwirkung 115
b) Das Verbot widersprüchlichen Verhaltens 117
c) Der Verstoß gegen Mitwirkungspflichten 118
2. Die sonstige Anwendung des Grundsatzes in der Rechtsprechung 119
Vin. Zusammenfassung 119
Kapitel 3 Die Legitimität der Verwendung des Grundsatzes im
Allgemeinen Verwaltungsrecht 121
vni
A. Verfassungsrechtliche Vorgaben I. Die sich aus Art 20 Abs. 3 GG ergebenden Grenzen 122
II. Konsequenzen für den Rückgriff auf den Grundsatz von Treu und Glauben 125
B. Die Anwendungsbereiche des Grundsatzes und deren Zuordnung 128
128
I. Treu und Glauben im Gesetz 1. unmittelbarer Eingang in das Gesetz.128
a) „Treu und Glauben im Wortlaut der Vorschriften des VwVfG 128
128
b) Die clausula rebus sie stantibus 129
2. mittelbarer Gesetzeseingang 3. Der Auslegungsmaßstab H. Treu und Glauben als Auslegungshilfe 1. Treu und Glauben als Auslegungsinstrument von Vorschriften des VwVfG 131
2. Allgemeine Dogmatik des Grundsatzes als Auslegungsmoment im allgemeinen
Verwaltungsrecht • • 134
III Treu und Glauben als verfassungsrechtliches Prinzip 134
1. Der Vertrauensgrundsatz a) Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip b) Verhältnis von „Treu und Glauben und Vertrauensgrundsatz 135
138
c) Ergebnis ^
2. Die clausula rebus sie stantibus 139
IV. Treu und Glauben als allgemeiner Rechtsgrundsatz 1. Allgemeine Rechtsgrundsätze als „Gesetz i.S.v. Art. 20 Abs. 3 GG 140
2. Treu und Glauben als Rechtsgedanke .146
3. Die Verwirkung als besondere Ausprägung 150
4. Zusammenfassung 151
V. Treu und Glauben und Analogie 1. Analoge Anwendung zivilrechtlicher Vorschriften allgemein 151
2. Gesetzesanalogie a) Öffentlich rechtlicher Vertrag b) Rückforderungsansprüche wegen der Rücknahme eines begünstigenden
Verwaltungsaktes 3. Die Fälle einer analogen Anwendung 154
a) Das Verwaltungsrechtsverhältnis b) Das verwaltungsrechtliche Schuldverhältnis c) Erscheinungsformen des verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnisses 160
aa) Der öffentlich rechtliche Erstattungsanspruch IX
bb) Der Folgenbeseitigungsanspruch 165
VI. Zusammenfassung 168
Ergebnis der Bearbeitung 169
1. Der Grundsatz von Treu und Glauben als zivilrechtliche Institution 169
2. Die Praktikabuitfitsverwendung des Grundsatzes im
Allgemeinen Verwaltungsrecht 170
3. Der Grundsatz von Treu und Glauben als fester Bestandteil in der
verwaltungsrechtlichen Dogmatik 171
4. Die Verwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben nach Schaffung des
Verwaltungsverfahrensgesetzes 173
5. Art. 20 Abs. 3 GG als Maßstab verfassungskonformer Ergebnisfindung 175
6. Die Legitimität der Verwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben 175
X
|
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Gliederung
Gliederung V X
Literaturverzeichnis XI XXVIII
Einleitung 001
Kapitel 1 Entstehungsgeschichtliches zu Treu und Glauben im Verwaltungsrecht 004
A. Die Verwendung des Grundsatzes durch die Rechtsprechung 004
I. Der Grundsatz von Treu und Glauben als Materie des Verwaltungsrechts 004
1. Einführung 004
2. Rechtsprechung ohne gesetzliche Grundlage 005
II. Die Ursprünge in der Rechtsprechung 009
1. Der wirtschaftliche Hintergrund 010
2. Der rechtliche Hintergrund 012
a) Der Positivismus der zwanziger Jahre 012
b) Die zivilrechtliche Entwicklung von Treu und Glauben seit
In Kraft Treten des BGB 014
c) Das Verwaltungsrecht in den zwanziger Jahren 018
3. Die ersten Entscheidungen des Reichsgerichts zu Treu und Glauben
im öffentlichen Recht 022
a) Die Vorbereitung Die Entscheidung des 6. Zivilsenats vom 11.12.1925 022
b) Die Entscheidung des 3. Zivilsenats vom 02.02.1926 023
c) Die Entscheidung des 3. Zivilsenats vom 30.04.1926 024
4. Die Heranziehung des Grundsatzes in der Rechtsprechung
der Verwaltungsgerichte 025
a) Die erste Entscheidung des PrOVG vom 28.04.1927 025
b) Die Verfestigung die folgenden Entscheidungen des PrOVG 028
c) Die Erschließung neuer Anwendungsbereiche 029
III. Zusammenfassung 032
B. Systematisierungsversuche in der Literatur 033
I. Zivilrechtliche Ordnungsversuche O33
II. Die Entwicklung im Öffentlichen Recht 033
1. Erste Gedanken zum Geltungsgrund von Treu und Glauben 034
a) Ausgangspunkt: Der Grundsatz von Treu und Glauben als Generalklausel 034
b) Treu und Glauben als allgemeiner Rechtsgrundsatz 035
V
c) Die Vorbehalte gegen die Anwendbarkeit im Verwaltungsrecht 035
aa) Die Strenge des öffentlichen Rechts als Hinderungsgrund 036
bb) Die Besonderheiten behördlichen Handelns 036
cc) Mangelnde Vergleichbarkeit mit dem Zivilrecht °37
2. Die Grenzen von Treu und Glauben im Verwaltungsrecht °38
C. Das aktuelle Strukturmodell zu Treu und Glauben 040
040
I. Allgemeines II. §242 BGB w
041
l.§ 242 BGB als Auslegungsregel *"
2. § 242 BGB als Verbot der unzulässigen Rechtsausübung O41
041
a) Die Verwirkung b) Das Verbot widersprüchlichen Verhaltens 042
042
aa) Fehlen eines berechtigten Interesses *"
(1) Erste Fallgruppe: Die „dolo agif' Einrede 043
(2) Zweite Fallgruppe: Die Zweckwidrigkeit 043
044
bb) venire contra factum propium CiAA
cc) Einwand der Unredlichkeit "^
(1) Unredlicher Erwerb eigener Rechte 045
(2) Unredliche Art und Weise der Rechtsausübung "^
(3) Verletzung eigener Pflichten 046
c) sonstige Fälle W
3. § 242 BGB als Anpassungsklausel bei veränderten Bedingungen
047
Berücksichtigung von §313 BGB 049
Kapitel 2 Die Ausprägung des Grundsatzes im Verwaltungsrecht A. Die besonderen Ausprägungen des Grundsatzes im Allgemeinen
049
Verwaltungsrecht bis zum Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes "^
I. Der Wegfall der Geschäftsgrundlage 05°
l.Dieclausularebussicstantibus 2. Die Lehre von der Geschäftsgrundlage a) Der Anwendungsbereich im Zivilrecht b) Der Anwendungsbereich im allgemeinen Verwaltungsrecht aa) Die Anwendung beim öffentlich rechtlichen Vertrag °
bb) Die Anwendung beim Verwaltungsakt cc) Die Anwendung bei sonstigen Äußerungen II. Die Verwirkung °57
1. Die Tatbestandsmerkmale der Verwirkung im Zivilrecht
2. Die Verwirkung im Verwaltungsrecht 058
a) Inhalt 058
b) Die Entwicklung der Verwirkung im öffentlichen Recht 061
III. Das Verbot widersprüchlichen Verhaltens 065
1. Im Zivilrecht entwickelte Differenzierungen 065
2. Das Verbot im öffentlichen Recht, insbesondere im Verwaltungsrecht 066
a) Einwand der Unredlichkeit 066
aa) Erste Fallgruppe: Unredlicher Erwerb eigener Rechte 066
bb) Zweite Fallgruppe: Unredliche Art und Weise der Rechtsausübung 067
cc) Dritte Fallgruppe: Verletzung eigener Pflichten 067
b) venire contra factum propium 067
aa) Die Zusage 068
bb) Die Auskunft 071
IV. Die Aufhebbarkeit von Verwaltungsakten und der Vertrauensschutzgedanke 073
1. Die Entwicklung der Lehre von der Aufhebbarkeit von Verwaltungsakten 074
2. Rücknahme und Widerruf. 076
a) Die Rücknahme 076
b) Der Widerruf. 077
V.Zusammenfassung 079
B. Die Ausprägungen des Grundsatzes im Allgemeinen Verwaltungsrecht
nach Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes 080
I. Die Entstehung des Verwaltungsverfahrensgesetzes 080
1. Chronologie 080
2. Inhalt 082
3. Regelungsanspruch 082
a) Regelung des Verwaltungsverfahrens 084
b) Materiell rechtliche Regelungen 084
aa) Die „große Lösung" 085
bb) Die „kleine Lösung" 085
cc) Die „Mittellösung" 086
dd) Zwischenergebnis 087
II. Die Vorschriften über den öffentlich rechtlichen Vertrag 087
III. Die Aufhebung von Verwaltungsakten 089
1. Die Rücknahme, §48 VwVfG 089
a) Rücknahme bei Gewahrung von Geld und Sachleistungen,
§ 48 Abs. 2 VwVfG 091
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b) Rücknahme bei sonstigen begünstigenden Verwaltungsakten,
§ 48 Abs. 3 VwVfG 091
c)Ausschluss der Rücknahme wegen Zeitablaufs, §48 Abs. 4 VwVfG 093
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a) Widerruf nicht begünstigender Verwaltungsakte, § 49 Abs. 1 VwVfG 093
aa) Erster Anwendungsfall 094
bb) Zweiter Anwendungsfall 094
b) Widerruf begünstigender Verwaltungsakte, § 49 Abs. 2,3 und 6 VwVfG 094
aa) Allgemeine Widerrufsmöglichkeit, §49 Abs. 2 VwVfG 095
bb) Geld und Sachleistungen, §49 Abs. 3 VwVfG 098
3. Rücknahme und Widerruf im Rechtsbehelfsverfahren, § 50 VwVfG 098
4. Wiederaufgreifen des Verfahrens, §51 VwVfG 099
IV. Fristen/Wiedereinsetzung §§31,32 VwVfG 101
V. Auskunft/Zusicherung §§ 25,38 VwVfG 103
1. Die Auskunft, §25 VwVfG 103
a) Hinweise bei Abgabe von Erklärungen und Anträgen (Satz 1) 104
b) Allgemeine Belehrungs und Auskunftspflichten (Satz 2) 106
c) Zusammenfassung 107
2. Die Zusicherung, § 38 VwVfG 108
a) Das Schriftfonnerfordemis nach § 38 Abs. 1 VwVfG 108
b) § 38 Abs. 3 VwVfG 110
VI. Sonstige Vorschriften 110
1. Das Bestimmtheitsgebot, §37 Abs. 1 VwVfG 110
2. Das Ermessen, § 40 VwVfG 111
3. Die Bekanntgabe von Verwaltungsakten, §41 VwVfG 112
VII. Fälle der nicht normierten Weiterverwendung 113
1. Unzulässige Rechtsausübung 114
a) Die Verwirkung 114
aa) Die Verwirkung und § 48 VwVfG 115
bb) Eigener Anwendungsbereich des Verwirkung 115
b) Das Verbot widersprüchlichen Verhaltens 117
c) Der Verstoß gegen Mitwirkungspflichten 118
2. Die sonstige Anwendung des Grundsatzes in der Rechtsprechung 119
Vin. Zusammenfassung 119
Kapitel 3 Die Legitimität der Verwendung des Grundsatzes im
Allgemeinen Verwaltungsrecht 121
vni
A. Verfassungsrechtliche Vorgaben I. Die sich aus Art 20 Abs. 3 GG ergebenden Grenzen 122
II. Konsequenzen für den Rückgriff auf den Grundsatz von Treu und Glauben 125
B. Die Anwendungsbereiche des Grundsatzes und deren Zuordnung 128
128
I. Treu und Glauben im Gesetz 1. unmittelbarer Eingang in das Gesetz.128
a) „Treu und Glauben" im Wortlaut der Vorschriften des VwVfG 128
128
b) Die clausula rebus sie stantibus 129
2. mittelbarer Gesetzeseingang 3. Der Auslegungsmaßstab H. Treu und Glauben als Auslegungshilfe 1. Treu und Glauben als Auslegungsinstrument von Vorschriften des VwVfG 131
2. Allgemeine Dogmatik des Grundsatzes als Auslegungsmoment im allgemeinen
Verwaltungsrecht • • 134
III Treu und Glauben als verfassungsrechtliches Prinzip 134
1. Der Vertrauensgrundsatz a) Vertrauensschutz als Verfassungsprinzip b) Verhältnis von „Treu und Glauben" und Vertrauensgrundsatz 135
138
c) Ergebnis ^
2. Die clausula rebus sie stantibus 139
IV. Treu und Glauben als allgemeiner Rechtsgrundsatz 1. Allgemeine Rechtsgrundsätze als „Gesetz" i.S.v. Art. 20 Abs. 3 GG 140
2. Treu und Glauben als Rechtsgedanke .146
3. Die Verwirkung als besondere Ausprägung 150
4. Zusammenfassung 151
V. Treu und Glauben und Analogie 1. Analoge Anwendung zivilrechtlicher Vorschriften allgemein 151
2. Gesetzesanalogie a) Öffentlich rechtlicher Vertrag b) Rückforderungsansprüche wegen der Rücknahme eines begünstigenden
Verwaltungsaktes 3. Die Fälle einer analogen Anwendung 154
a) Das Verwaltungsrechtsverhältnis b) Das verwaltungsrechtliche Schuldverhältnis c) Erscheinungsformen des verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnisses 160
aa) Der öffentlich rechtliche Erstattungsanspruch IX
bb) Der Folgenbeseitigungsanspruch 165
VI. Zusammenfassung 168
Ergebnis der Bearbeitung 169
1. Der Grundsatz von Treu und Glauben als zivilrechtliche Institution 169
2. Die Praktikabuitfitsverwendung des Grundsatzes im
Allgemeinen Verwaltungsrecht 170
3. Der Grundsatz von Treu und Glauben als fester Bestandteil in der
verwaltungsrechtlichen Dogmatik 171
4. Die Verwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben nach Schaffung des
Verwaltungsverfahrensgesetzes 173
5. Art. 20 Abs. 3 GG als Maßstab verfassungskonformer Ergebnisfindung 175
6. Die Legitimität der Verwendung des Grundsatzes von Treu und Glauben 175
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