Begabungs-Campus: die Person des begabten Kindes im Mittelpunkt:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster [u.a.]
Lit
2005
|
| Schriftenreihe: | Angewandte Begabungspädagogik & -psychologie in Familie, Schule und Berufswelt
7 Das Konzept des neurodynamischen Lernens L.i.N.D. 2 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 200 S., [14] Bl. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3825891240 |
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| adam_text | NICOLA KLUGE BEGABUNGS-CAMPUS: DIE PERSON DES BEGABTEN KINDES IM
MITTELPUNKT DAS KONZEPT DES NEURODYNAMISCHEN LERNENS: L.I.N.D. LLT TEIL
A: EINFUEHRUNG 1. WAS VERFOLGE ICH MIT DIESER STUDIE? S. 1 2.
BESCHREIBUNG DER VON MIR ANGEWANDTEN METHODE: TEILNEHMENDE BEOBACHTUNG
S. 2 3. AUFGABE UND HANDLUNGSLEITFADEN S. 4 4. PERSOENLICHE ZIELSETZUNG
S. 6 5. DIE UNIVERSITAEREN SOMMERCAMPS S. 7 TEIL B: MEINE ERFAHRUNGEN MIT
ANFAENGEN UND EINIGE DEFINITIONEN 1. DIE LEITER AUF DER TAFEL ODER MEINE
ERFAHRUNGEN MIT ANFAENGEN S. 11 2. GENERELLES ZUM THEMA ANFANG IN DER
LITERATUR S. 12 3. WAS GILT ALS ANFANG ? VERSUCH EINER DEFINITORISCHEN
ERFASSUNG S. 14 TEIL C: ANFAENGE IN ORUNNEN - IHRE MERKMALE UND CHANCEN
1. ZUSAMMEN WERDEN WIR ES SCHON SCHAFFEN! ODER 1. ZIEL: PRODUKTIVES
ZUSAMMENARBEITEN S. 17 2. AM ANFANG ... WAR DAS WORT ODER 2. ZIEL:
GEGENSEITIGE VERSTAENDIGUNG - GEGENSEITIGE AKZEPTANZ S. 19 3. NAEHE KOMMT
VOR OFFENHEIT ODER 3. ZIEL: EINANDER ZUGETAN SEIN S. 29 4. EINMAL
KONFLIKTE - IMMER KONFLIKTE? ODER 4. ZIEL: VON ANFANG AN KONFLIKTE
PERSONENZENTRIERT LOESEN LERNEN S. 31 5. FRUEH UEBT SICH, WER
VERANTWORTUNG TRAGEN WILL ODER 5. ZIEL: SICH FUR LERNEN UND FUER DAS
BEZIEHUNGSKLIMA EINER GRUPPE MITVERANTWORTLICH FUEHLEN S. 34 6. OHNE
REGELN NICHTS GEWESEN! ODER 6. ZIEL: VERHALTENSREGELN PRAKTIZIEREN
LERNEN, DIE DIE ENT- SCHEIDUNGSFINDUNG IN DEN CAMPGRUPPEN ERLEICHTERN S.
37 7. ICK KIECKE, STAUNE, WUND RE MIR ... ODER 7. ZIEL: STAUNEN AM
ANFANG EINES LERN- UND ARBEITSPROZESSES IN SOMMERCAMPGRUPPEN S. 39 8.
WIR MOEGEN UND AKZEPTIEREN DICH, SO WIE DU BIST! ODER S.ZIEL:
EFFEKTIVITAET DER GRUPPE DURCH STUETZEN DES EINZELNEN S. 42 TEIL D:
GRUPPENENTWICKLUNG UND IHRE ANFAENGE - ERFAHRUNGSWERTE AUSSERHALB UND
INNERHALB DER UNI-CAMPS 1. ICH MOECHTE GERN, DOCH TRAU ICH MICH NICHT!
DIE 1. WACHSTUMSPHASE: EINANDER KENNENLERNEN UND SICH ORIENTIEREN S. 46
2. TRY ME! REGELN - KENNENLERNEN UND HERAUSFORDERN! DIE
2.WACHSTUMSPHASE: ERARBEITEN BZW. PERSOENLICHES KENNENLERNEN UND ERLEBEN
VON REGELN UND NORMEN S. 50 3. DURCH KONFLIKTE KOMMEN WIR UNS NAEHER!
DIE 3.WACHSTUMSPHASE: KONFLIKTE PERSONENORIENTIERT LOESEN LEMEN S. 51 4.
JETZT GEHT S ERST RICHTIG LOS! DIE CAMPGRUPPE TRITT IN IHRE
EFFEKTIVSTE ARBEITSPHASE EIN S. 57 EXKURS: DER VERKANNTE ANFANG - EINE
UEBERLEGUNG ZUM ANFANG VOR DEM ANFANG - S. 62 TEIL E: VON DER
WICHTIGKEIT, NICHT UNBEDINGT MIT DEM SIMPLEN ANFANG IN CAMPGRUPPEN
ANZUFANGEN. ODER: SIND ANFAENGE FUER HOCHBEGABTE KEINE ANFAENGE? S. 67
TEIL F: DIE WIRBELSAEULE EINER GRUPPENDVNAMIK ODER: DIE BEDEUTUNG DES
COUNSELORS AM ANFANG DER GRUPPENENTWICKLUNG 1. DIE FUNKTION DES
CAMPLEITERS UND DER COUNSELOR IN DER ERSTEN HALBEN STUNDE DER
ANFANGSPHASE EINER GRUPPE. DER COUNSELOR IN DER ERSTEN WACHSTUMSPHASE
DES ANFANGKONTINUUMS S. 76 2. DU BIST NUR EINFACH NICHT STRENG GENUG!
- VOM AUSHALTEN UND KOMMUNIZIEREN KOENNEN - COUNSELORVERHALTEN UND
-KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT IN DER KONFLIKTPHASE S. 86 3. WENN DIE SAAT
AUFGEHT - ERNTET DER LEITER DIE GOLDENEN FRUECHTE SEINER ARBEIT S. 94
TEIL G: ANFANGEN MUFI GELERNT WERDEN: WIR IN DER COUNSELOR- SCHULE -
VORSCHLAEGE FUER EIN ERGIEBIGES VORBEREITUNGSTRAINING - 1. WIR COUNSELOR
LERNEN UNS UND DAS CAMP KENNEN S. 98 2. KREATIVE IDEEN FUER EINEN
SPANNENDEN EINSTIEG S. 100 3. MEIN LETZTER BLICK IN DEN SPIEGEL... -
SICH SELBST VOR CAMPBEGINN NOCHEINMAL UEBERPRUEFEN: DIE CHANCE DES
MICROCOUNSELING - S. 102 4. OFFENE KOMMUNIKATION GLEICH
KONFLIKTMEDIZIN? S. 105 5. ZIEL: FASZINIEREN KOENNEN ! - TIPS UND
VORSCHLAEGE FUER COUNSELOR, DAMIT KURSE FESSELND WERDEN - S. 108 TEIL H:
ERSTKONTAKT UND KORRESNONDENZNROGRAMM 1. DER STEIN KOMMT INS ROLLEN! -
DER ERSTKONTAKT! - S. 112 2. SCHNELLER - LEICHTER - KUERZER, DIE CHANCE
DES KORRESPONDENZPROGRAMMES S. 116 TEIL I: SANFTE EINSTIEGSHILFEN IN
HARTE CAMPREALITAET ODER: DER ERSTE CAMPTAG 1. ... AUF DEN ERSTEN
BLICK! - UEBER DIE BEDEUTUNG DER FACHLICHKEIT VON COUNSELORN IN DER
ANFANGSPHASE - S. 129 2. WILLKOMMEN - BIENVENUE - WELCOME ...! - DIE
CAMPER WERDEN BEGRUESST - S. 129 3. ... UND DIE ELTERN SIND MIT DABEI! -
EINBEZIEHEN DER ELTERN IN DIE ERSTEN CAMPMINUTEN - S. 131 4. MIT SPIEL,
SPASS UND SPORT IN DEN ERSTEN CAMPTAG! S. 132 TEIL J: FRISCH AUF . -
WIR WAGEN ES. EINANDER NAEHER ZU KOMMEN! - DIE ERSTEN CAMPTAGE - 1.
HOME GROUPS FUER DIE SEELE - EINE PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHE EINFUEHRUNG
- S. 135 2. MOZART FUER MATHEMATIKER ODER: EINFUEHRUNG IN FACHTHEMEN
S. 138 ZUSAMMENFASSUNG DES THEORETISCHEN TEILS MEINER STUDIE S. 141 TEIL
K: SO SEHEN SIE (CAMPER) DIE SACHE! DAS 6.LJNIVERSITAERE SOMMERCAMP IM
SPIEGEL DER MEINUNGEN - EINE EMPIRISCHE AUSWERTUNG - 1. DAS MEINEN WIR
! - CAMPER KOMMEN ZU WORT - S. 144 2. ZIEL UND ANSPRUCH MEINER
UNTERSUCHUNG S. 145 3. METHODISCHES VORGEHEN ENTWICKLUNG DES FRAGEBOGENS
S. 146 4. AUF DIESE ANTWORTEN WARTETEN WIR GESPANNT!... S. 147
ZUSAMMENFASSUNG DES EMPIRISCHEN TEILS MEINER STUDIE S. 183
GESAMTZUSAMMENFASSUNG MEINER STUDIE S. 185 ANHANG: ANMERKUNGEN S. 187
LITERATURVERZEICHNIS S. 198 ANLAGEN S. 201
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NICOLA KLUGE BEGABUNGS-CAMPUS: DIE PERSON DES BEGABTEN KINDES IM
MITTELPUNKT DAS KONZEPT DES NEURODYNAMISCHEN LERNENS: L.I.N.D. LLT TEIL
A: EINFUEHRUNG 1. WAS VERFOLGE ICH MIT DIESER STUDIE? S. 1 2.
BESCHREIBUNG DER VON MIR ANGEWANDTEN METHODE: TEILNEHMENDE BEOBACHTUNG
S. 2 3. AUFGABE UND HANDLUNGSLEITFADEN S. 4 4. PERSOENLICHE ZIELSETZUNG
S. 6 5. DIE UNIVERSITAEREN SOMMERCAMPS S. 7 TEIL B: MEINE ERFAHRUNGEN MIT
ANFAENGEN UND EINIGE DEFINITIONEN 1. DIE LEITER AUF DER TAFEL ODER MEINE
ERFAHRUNGEN MIT ANFAENGEN S. 11 2. GENERELLES ZUM THEMA "ANFANG" IN DER
LITERATUR S. 12 3. WAS GILT ALS "ANFANG"? VERSUCH EINER DEFINITORISCHEN
ERFASSUNG S. 14 TEIL C: ANFAENGE IN ORUNNEN - IHRE MERKMALE UND CHANCEN
1. "ZUSAMMEN WERDEN WIR ES SCHON SCHAFFEN!" ODER 1. ZIEL: PRODUKTIVES
ZUSAMMENARBEITEN S. 17 2. "AM ANFANG . WAR DAS WORT" ODER 2. ZIEL:
GEGENSEITIGE VERSTAENDIGUNG - GEGENSEITIGE AKZEPTANZ S. 19 3. NAEHE KOMMT
VOR OFFENHEIT ODER 3. ZIEL: EINANDER ZUGETAN SEIN S. 29 4. "EINMAL
KONFLIKTE - IMMER KONFLIKTE?" ODER 4. ZIEL: VON ANFANG AN KONFLIKTE
PERSONENZENTRIERT LOESEN LERNEN S. 31 5. "FRUEH UEBT SICH, WER
VERANTWORTUNG TRAGEN WILL" ODER 5. ZIEL: SICH FUR LERNEN UND FUER DAS
BEZIEHUNGSKLIMA EINER GRUPPE MITVERANTWORTLICH FUEHLEN S. 34 6. "OHNE
REGELN NICHTS GEWESEN!" ODER 6. ZIEL: VERHALTENSREGELN PRAKTIZIEREN
LERNEN, DIE DIE ENT- SCHEIDUNGSFINDUNG IN DEN CAMPGRUPPEN ERLEICHTERN S.
37 7. "ICK KIECKE, STAUNE, WUND'RE MIR ." ODER 7. ZIEL: STAUNEN AM
ANFANG EINES LERN- UND ARBEITSPROZESSES IN SOMMERCAMPGRUPPEN S. 39 8.
"WIR MOEGEN UND AKZEPTIEREN DICH, SO WIE DU BIST!" ODER S.ZIEL:
EFFEKTIVITAET DER GRUPPE DURCH STUETZEN DES EINZELNEN S. 42 TEIL D:
GRUPPENENTWICKLUNG UND IHRE ANFAENGE - ERFAHRUNGSWERTE AUSSERHALB UND
INNERHALB DER UNI-CAMPS 1. "ICH MOECHTE GERN, DOCH TRAU ICH MICH NICHT!"
DIE 1. WACHSTUMSPHASE: EINANDER KENNENLERNEN UND SICH ORIENTIEREN S. 46
2. "TRY ME!" REGELN - KENNENLERNEN UND HERAUSFORDERN! DIE
2.WACHSTUMSPHASE: ERARBEITEN BZW. PERSOENLICHES KENNENLERNEN UND ERLEBEN
VON REGELN UND NORMEN S. 50 3. "DURCH KONFLIKTE KOMMEN WIR UNS NAEHER!"
DIE 3.WACHSTUMSPHASE: KONFLIKTE PERSONENORIENTIERT LOESEN LEMEN S. 51 4.
"JETZT GEHT'S ERST RICHTIG LOS!" DIE CAMPGRUPPE TRITT IN IHRE
EFFEKTIVSTE ARBEITSPHASE EIN S. 57 EXKURS: "DER VERKANNTE ANFANG" - EINE
UEBERLEGUNG ZUM ANFANG VOR DEM ANFANG - S. 62 TEIL E: "VON DER
WICHTIGKEIT, NICHT UNBEDINGT MIT DEM SIMPLEN ANFANG IN CAMPGRUPPEN
ANZUFANGEN." ODER: SIND ANFAENGE FUER HOCHBEGABTE KEINE ANFAENGE? S. 67
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CAMPLEITERS UND DER COUNSELOR IN DER "ERSTEN HALBEN STUNDE" DER
ANFANGSPHASE EINER GRUPPE. DER COUNSELOR IN DER ERSTEN WACHSTUMSPHASE
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-KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT IN DER KONFLIKTPHASE S. 86 3. "WENN DIE SAAT
AUFGEHT - ERNTET DER LEITER DIE GOLDENEN FRUECHTE SEINER ARBEIT" S. 94
TEIL G: ANFANGEN MUFI GELERNT WERDEN: WIR IN DER COUNSELOR- "SCHULE" -
VORSCHLAEGE FUER EIN ERGIEBIGES VORBEREITUNGSTRAINING - 1. "WIR COUNSELOR
LERNEN UNS UND DAS CAMP KENNEN" S. 98 2. KREATIVE IDEEN FUER EINEN
SPANNENDEN EINSTIEG S. 100 3. "MEIN LETZTER BLICK IN DEN SPIEGEL." -
SICH SELBST VOR CAMPBEGINN NOCHEINMAL UEBERPRUEFEN: DIE CHANCE DES
MICROCOUNSELING - S. 102 4. "OFFENE KOMMUNIKATION GLEICH
KONFLIKTMEDIZIN?" S. 105 5. ZIEL: FASZINIEREN KOENNEN ! - TIPS UND
VORSCHLAEGE FUER COUNSELOR, DAMIT KURSE "FESSELND" WERDEN - S. 108 TEIL H:
ERSTKONTAKT UND KORRESNONDENZNROGRAMM 1. "DER STEIN KOMMT INS ROLLEN!" -
DER ERSTKONTAKT! - S. 112 2. SCHNELLER - LEICHTER - KUERZER, DIE CHANCE
DES KORRESPONDENZPROGRAMMES S. 116 TEIL I: "SANFTE EINSTIEGSHILFEN IN
HARTE CAMPREALITAET" ODER: "DER ERSTE CAMPTAG" 1. ". AUF DEN ERSTEN
BLICK!" - UEBER DIE BEDEUTUNG DER FACHLICHKEIT VON COUNSELORN IN DER
ANFANGSPHASE - S. 129 2. "WILLKOMMEN - BIENVENUE - WELCOME .!" - DIE
CAMPER WERDEN BEGRUESST - S. 129 3. ". UND DIE ELTERN SIND MIT DABEI!" -
EINBEZIEHEN DER ELTERN IN DIE ERSTEN CAMPMINUTEN - S. 131 4. "MIT SPIEL,
SPASS UND SPORT IN DEN ERSTEN CAMPTAG!" S. 132 TEIL J: "FRISCH AUF". -
WIR WAGEN ES. EINANDER NAEHER ZU KOMMEN!" - DIE ERSTEN CAMPTAGE - 1.
"HOME GROUPS FUER DIE SEELE" - EINE PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHE EINFUEHRUNG
- S. 135 2. "MOZART FUER MATHEMATIKER" ODER: "EINFUEHRUNG IN FACHTHEMEN"
S. 138 ZUSAMMENFASSUNG DES THEORETISCHEN TEILS MEINER STUDIE S. 141 TEIL
K: "SO SEHEN SIE (CAMPER) DIE SACHE!" DAS 6.LJNIVERSITAERE SOMMERCAMP IM
SPIEGEL DER MEINUNGEN - EINE EMPIRISCHE AUSWERTUNG - 1. "DAS MEINEN WIR
!" - CAMPER KOMMEN ZU WORT - S. 144 2. ZIEL UND ANSPRUCH MEINER
UNTERSUCHUNG S. 145 3. METHODISCHES VORGEHEN ENTWICKLUNG DES FRAGEBOGENS
S. 146 4. "AUF DIESE ANTWORTEN WARTETEN WIR GESPANNT!." S. 147
ZUSAMMENFASSUNG DES EMPIRISCHEN TEILS MEINER STUDIE S. 183
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