Implizites Wissen: Phänomen und Erfolgsfaktor ; Neurobiologische und soziokulturelle Grundlagen ; Möglichkeiten problembewussten Gestaltens
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München ; Mering
Hampp
2006
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
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adam_text | Inhalt
Wegweiser zum impliziten Wissen 1
1. Hommage ä Michael Polanyi 6
1.1 Von der Fähigkeit des impliziten Wissens 6
Wir wissen mehr, als wir zu sagen wissen Prinzipielle Artikula¬
tionsfähigkeit impliziten Wissens Grundlegende Erscheinungs¬
formen impliziten Wissens
1.2 Attribute impliziten Wissens 10
Explizites Wissen als Ausgangspunkt Persönliche Qualität und
Kontextabhängigkeit Unbewusstheit und intuitiver Charakter
1.3 Zusammenfassung 15
2. Ikujiro Nonakas und Hirotaka Takeuchis Modell
der Wissenserzeugung 17
2.1 Unternehmen als wissensgenerierende Systeme 17
Implizites Wissen und Wissenserzeugung Hauptmerkmale der
Wissenserzeugung Akteure der Wissensgenerierung
2.2 Die Wissensspirale 24
Vier Formen der Wissensumwandlung Wissenserzeugung als
interaktiver Spiralprozess Voraussetzungen der Wissensspirale
2.3 Zusammenfassung 29
3. Neurobiologie impliziten Wissens 31
3.1 Implizites Wissen als neurowissenschaftJiches Erklärungsproblem 31
Begrenztheit des Sprachkanals Wenn Sie wüssten, was Sie
alles wissen: Gehirnprozesse unterhalb der Bewusstseins
schwelle Das limbische Gehirn als Speicher impliziten Wis¬
sens Emotionen als Transporteure impliziten Wissens
3.2 Gedächtnis, Lernen und implizites Wissen 38
Allgemeines zum Gedächtnis Das implizite Gedächtnis im
Besonderen
3.3 Zusammenfassung 43
4. Soziokulturelle Bedingtheiten impliziten Wissens 44
4.1 Individuelle Verfügbarkeit impliziten Wissens 44
Umweltoffenheit des Gehirns Zeitfenster des Wissenser¬
werbs Die kollektive Dimension individuellen Wissenserwerbs
Sprache, cerebrale Dominanzen und individuelle Verfügbar¬
keit impliziten Wissens
4.2 Interpersonelle Transferierbarkeit impliziten Wissens 52
Von individueller Verfügbarkeit zum interpersonellen Transfer
Frühkindliche Sozialisationserfahrungen und Transferierbarkeit
impliziten Wissens
4.3 Zusammenfassung 58
5. Implizites Wissen und Intuition 59
5.1 Vom Wesen intuitiven Erkennens 59
Intuition als nützliche Erkenntnisquelle und Richtschnur prakti¬
schen Handelns Neigung zu einer essentialistischen Phäno¬
menbeschreibung Intuition als Managementkompetenz? In¬
tuition als Stärke der rechten Himhemisphäre
5.2 Implizites Wissen als Grundstoff intuitiver Prozesse 65
Gefühle als Navigatoren Die Hypothese der somatischen Mar¬
ker Zur Herkunft von somatischen Markern
5.3 Zusammenfassung 71
6. Externalisierung impliziten Wissens mittels
Kommunikation und Visualisierung 73
6.1 Umwandlung in explizites Wissen als
Kommunikationsprozess 73
Grundsätzliches zur Kommunikation Implizites Wissen als
Kommunikationsgegenstand
6.2 Einsatz von Visualisierungstechniken 76
Allgemeines zur Visualisierung Externalisierung impliziten
Wissens mittels Bildern Darstellende Bilder, logische Bilder
und Sprachbilder
6.3 Zusammenfassung 81
7. Implizites Wissen und Unternehmenskultur 83
7.1 Implizites Wissen als Kulturelement 83
Allgemeines zur Unternehmenskultur Kulturelemente als Er¬
scheinungsformen impliziten Wissens
7.2 Untemehmenskultur und Externalisierung impliziten Wissens 87
Pathologische Kulturen als Externalisierungsbarrieren Ver¬
trauen : Phänomen und Externalisierungsvoraussetzung In¬
terpersonelle Achtsamkeit und Intimität als Elemente einer Ver¬
trauenskultur
7.3 Zusammenfassung 94
8. Leistungsanreize und strukturelle Regelungen im Dienst
der Wissensexternalisierung 95
8.1 Anreize und Strukturen als Instrumente der
Verhaltenssteuerung 95
Motivationstheoretische Grundlagen der Anreizgestaltung All¬
gemeines zu strukturellen Regelungen
8.2 Wissensexternalisierung als Ziel der Verhaltenssteuerung 99
Einwirkung auf die Bereitschaft zur Wissensexternalisierung
Zur Bedeutung struktureller Regelungen für die Wissensexter¬
nalisierung
8.3 Zusammenfassung 105
9. Ältere Mitarbeiter als Träger impliziten Wissens 106
9.1 Zum Stellenwert älterer Mitarbeiter im personal¬
politischen Kalkül 106
Das demografische Szenario Das Erfahrungswissen älterer Mit¬
arbeiter als Unternehmensressource Wer zählt zur Gruppe der
älteren Mitarbeiter? Faktische Stigmatisierung älterer Mitarbeiter
9.2 Konsequenzen für personalwirtschaftliches Gestalten
und Handeln 110
Implizites Wissen älterer Mitarbeiter und personelle Verfügbar¬
keit Ältere Mitarbeiter als Zielgruppe von Qualifizierungsma߬
nahmen Einsatz älterer Mitarbeiter in der betrieblichen Wei¬
terbildung Arbeitszeitgestaltung im Dienst der Erhaltung von
implizitem Wissen Wissenstransfer in altersgemischten Ar¬
beitsgruppen Karrierechancen für ältere Mitarbeiter Führung
älterer Mitarbeiter
9.3 Zusammenfassung 121
Wissensbewusst managen 123
Literaturverzeichnis 125
|
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Inhalt
Wegweiser zum impliziten Wissen 1
1. Hommage ä Michael Polanyi 6
1.1 Von der "Fähigkeit des impliziten Wissens" 6
Wir wissen mehr, "als wir zu sagen wissen" Prinzipielle Artikula¬
tionsfähigkeit impliziten Wissens Grundlegende Erscheinungs¬
formen impliziten Wissens
1.2 Attribute impliziten Wissens 10
Explizites Wissen als Ausgangspunkt 'Persönliche Qualität' und
Kontextabhängigkeit Unbewusstheit und intuitiver Charakter
1.3 Zusammenfassung 15
2. Ikujiro Nonakas und Hirotaka Takeuchis Modell
der Wissenserzeugung 17
2.1 Unternehmen als wissensgenerierende Systeme 17
Implizites Wissen und Wissenserzeugung Hauptmerkmale der
Wissenserzeugung Akteure der Wissensgenerierung
2.2 Die Wissensspirale 24
Vier Formen der Wissensumwandlung Wissenserzeugung als
interaktiver Spiralprozess Voraussetzungen der Wissensspirale
2.3 Zusammenfassung 29
3. Neurobiologie impliziten Wissens 31
3.1 Implizites Wissen als neurowissenschaftJiches Erklärungsproblem 31
Begrenztheit des Sprachkanals Wenn Sie wüssten, was Sie
alles wissen: Gehirnprozesse unterhalb der Bewusstseins
schwelle Das limbische Gehirn als Speicher impliziten Wis¬
sens Emotionen als Transporteure impliziten Wissens
3.2 Gedächtnis, Lernen und implizites Wissen 38
Allgemeines zum Gedächtnis Das implizite Gedächtnis im
Besonderen
3.3 Zusammenfassung 43
4. Soziokulturelle Bedingtheiten impliziten Wissens 44
4.1 Individuelle Verfügbarkeit impliziten Wissens 44
Umweltoffenheit des Gehirns 'Zeitfenster' des Wissenser¬
werbs Die kollektive Dimension individuellen Wissenserwerbs
Sprache, cerebrale Dominanzen und individuelle Verfügbar¬
keit impliziten Wissens
4.2 Interpersonelle Transferierbarkeit impliziten Wissens 52
Von individueller Verfügbarkeit zum interpersonellen Transfer
Frühkindliche Sozialisationserfahrungen und Transferierbarkeit
impliziten Wissens
4.3 Zusammenfassung 58
5. Implizites Wissen und Intuition 59
5.1 Vom 'Wesen' intuitiven Erkennens 59
Intuition als nützliche Erkenntnisquelle und Richtschnur prakti¬
schen Handelns Neigung zu einer essentialistischen Phäno¬
menbeschreibung Intuition als Managementkompetenz? In¬
tuition als Stärke der rechten Himhemisphäre
5.2 Implizites Wissen als Grundstoff intuitiver Prozesse 65
Gefühle als Navigatoren Die Hypothese der somatischen Mar¬
ker Zur Herkunft von somatischen Markern
5.3 Zusammenfassung 71
6. Externalisierung impliziten Wissens mittels
Kommunikation und Visualisierung 73
6.1 Umwandlung in explizites Wissen als
Kommunikationsprozess 73
Grundsätzliches zur Kommunikation Implizites Wissen als
Kommunikationsgegenstand
6.2 Einsatz von Visualisierungstechniken 76
Allgemeines zur Visualisierung Externalisierung impliziten
Wissens mittels 'Bildern' Darstellende Bilder, logische Bilder
und Sprachbilder
6.3 Zusammenfassung 81
7. Implizites Wissen und Unternehmenskultur 83
7.1 Implizites Wissen als Kulturelement 83
Allgemeines zur Unternehmenskultur Kulturelemente als Er¬
scheinungsformen impliziten Wissens
7.2 Untemehmenskultur und Externalisierung impliziten Wissens 87
Pathologische Kulturen als Externalisierungsbarrieren 'Ver¬
trauen': Phänomen und Externalisierungsvoraussetzung In¬
terpersonelle Achtsamkeit und Intimität als Elemente einer Ver¬
trauenskultur
7.3 Zusammenfassung 94
8. Leistungsanreize und strukturelle Regelungen im Dienst
der Wissensexternalisierung 95
8.1 Anreize und Strukturen als Instrumente der
Verhaltenssteuerung 95
Motivationstheoretische Grundlagen der Anreizgestaltung All¬
gemeines zu strukturellen Regelungen
8.2 Wissensexternalisierung als Ziel der Verhaltenssteuerung 99
Einwirkung auf die Bereitschaft zur Wissensexternalisierung
Zur Bedeutung struktureller Regelungen für die Wissensexter¬
nalisierung
8.3 Zusammenfassung 105
9. Ältere Mitarbeiter als Träger impliziten Wissens 106
9.1 Zum Stellenwert älterer Mitarbeiter im personal¬
politischen Kalkül 106
Das demografische Szenario Das Erfahrungswissen älterer Mit¬
arbeiter als Unternehmensressource Wer zählt zur Gruppe der
älteren Mitarbeiter? Faktische Stigmatisierung älterer Mitarbeiter
9.2 Konsequenzen für personalwirtschaftliches Gestalten
und Handeln 110
Implizites Wissen älterer Mitarbeiter und personelle Verfügbar¬
keit Ältere Mitarbeiter als Zielgruppe von Qualifizierungsma߬
nahmen Einsatz älterer Mitarbeiter in der betrieblichen Wei¬
terbildung Arbeitszeitgestaltung im Dienst der Erhaltung von
implizitem Wissen Wissenstransfer in altersgemischten Ar¬
beitsgruppen Karrierechancen für ältere Mitarbeiter Führung
älterer Mitarbeiter
9.3 Zusammenfassung 121
Wissensbewusst managen 123
Literaturverzeichnis 125 |
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