Das Ende der Sozialen Marktwirtschaft:
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München [u.a.]
Hanser
2006
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Inhalt
Einleitung IX
Teil 1:
Die zehn Irrtümer der
Sozialen Marktwirtschaft 1
Irrtum 1: Die Soziale Marktwirtschaft
ist das Wirtschaftssystem Europas 3
Irrtum 2: Die Soziale Marktwirtschaft ist sozial 12
Irrtum 3: Die Soziale Marktwirtschaft ist eine
Marktwirtschaft 21
Die Philosophie der Sozialen Marktwirtschaft
ist nicht liberal 21
Warum Wettbewerb nicht unlauter ist 35
Irrtum 4: Globalisierung ist ein Wettlauf zur Armut . 39
Eine Anekdote vom Fuxing Park, Schanghai 39
Globalisierung ist eine wirtschaftliche
Kräfteverschiebung 43
Globalisierung bedeutet eine neue
globale Arbeitsteilung 51
Deutschland darf sich nicht länger als
eine Industriegesellschaft begreifen 57
Warum der Spuk nicht demnächst vorbeigeht . 67
Irrtum 5: Wir brauchen Reformen,
um wettbewerbsfähiger zu werden 70
VI Inhalt
Warum Hewlett Packard nicht
in Europa investiert 71
Warum unsere Bildungsreformen
nicht funktionieren 74
Arbeitsmarktreformen allein funktionieren nicht . . 85
Arbeitsmarktflexibilität ist mehr als nur
„hire and fire" 90
Irrtum 6: Der Mittelstand ist die Säule
unserer Wirtschaft 94
Irrtum 7: Kooperieren ist besser als konkurrieren . 99
Irrtum 8: Deutschland hat Universalbanken und
braucht deswegen keinen modernen Finanzsektor . 108
Das Drei Säulen Modell im Bankwesen ist
nicht mehr zeitgemäß 109
Warum mehr Schulden manchmal besser
sind als weniger Schulden 112
Warum wir die Landesbanken
abschaffen sollten 115
Frankfurt ist kein wirkliches Finanzzentrum 118
Wir haben den Verlust jüdischer Banker
in Deutschland nie verkraftet 121
Irrtum 9: Die Soziale Marktwirtschaft hat
eine ökonomische Fundierung 124
Keynes ist kein Sozialdemokrat 124
Auf Makroökonomie kommt es heute
mehr an denn je 126
Die Wiedervereinigung war eine der größten
wirtschaftspolitischen Fehlleistungen
des 20. Jahrhunderts 135
Haushaltsdefizite dürfen und müssen
manchmal größer sein als drei Prozent 138
j
Inhalt Vl[
Volkswirtschaft ist nicht dasselbe
wie Betriebswirtschaft 141
Mit Strukturreformen kommt man
aus keinem Konjunkturloch 145
Wir müssen uns besser auf globale
Schocks vorbereiten 152
Irrtum 10: Die Soziale Marktwirtschaft
lässt sich reformieren 156
Nicht alle Probleme lassen sich lösen 157
Was man wirklich hätte reformieren müssen 160
Wir können uns nicht mehr auf die EU als
Reformer der letzten Instanz verlassen 168
Die New Economy ist ebenfalls kein Ausweg . 173
Einige Interessengruppen sind
wichtiger als andere 179
Teil 2:
Der Wandel der Sozialen Marktwirtschaft 189
Der Weg von der Sozialen zur
normalen Marktwirtschaft 191
Ein Generationenwechsel allein bringt
keinen Systemwechsel hervor 194
Krisenszenario 1: Der Globalisierungsschock 197
Krisenszenario 2: Der Liquiditätsschock 201
Warum eine Marktwirtschaft sozialer Ist
als unser Wirtschaftssystem 206
Beispiel: Niedriglohnsektor 209
Beispiel: Private Zusatzrenten 213
Beispiel:Wohneigentum 216
VIII Inhalt
Ausblick 219
Anhang: Die besten Universitäten der Welt 222
Anmerkungen 223
Literaturverzeichnis 229 |
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Inhalt
Einleitung IX
Teil 1:
Die zehn Irrtümer der
Sozialen Marktwirtschaft 1
Irrtum 1: Die Soziale Marktwirtschaft
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Irrtum 4: Globalisierung ist ein Wettlauf zur Armut . 39
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VI Inhalt
Warum Hewlett Packard nicht
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Irrtum 9: Die Soziale Marktwirtschaft hat
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Teil 2:
Der Wandel der Sozialen Marktwirtschaft 189
Der Weg von der Sozialen zur
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Krisenszenario 1: Der Globalisierungsschock 197
Krisenszenario 2: Der Liquiditätsschock 201
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