Von Natur aus anders: die Psychologie der Geschlechtsunterschiede
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2006
|
Ausgabe: | 3., überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 393 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3170192876 9783170192874 |
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Inhalt
Einleitung: Natur und Kultur. 15
1. Die Macht der Stereotypen. 15
„Baby Sexing" (15) - Stereotypen (17) - Androgynie (17) -
Die Studie von Maccoby und Jacklin (19) - Feinschlägige
Nuancen (21) - Methodische Probleme (22)
2. Der Wunsch nach Veränderung. 26
Sozialisierte Geschlechtsunterschiede (26) - Kinderläden (26) -
Tausendjährige Sozialisation? (29) - Geschlecht als Morpho¬
logie (30) - Geschlecht als Inszenierung (31) - Repressive
Korrektheit (32)
3. Die missverstandene Biologie. 34
Angst der Regie vor dem Autor (34) - Missverständnisse (35) -
Überlappende Verteilungen (37) - Gefahren der Gleichbehand¬
lung (38) - Natur und Freiheit (39) - Biologie und Moral (42)
1. Teil: Theorien und ihre Beweiskraft. 45
4. Freud und die Folgen. 45
Ödipus- und Kastrations komplex (45) - Elektrakomplex? (47) -
Kritische Anmerkungen (48) - Bindung ist nicht gleich Sexua¬
lität (49) - Feministische Alternativen (50)
5. Dressur und Nachahmung. 52
Theorie der geschlechtstypischen Verstärkung (52) - Erziehungs¬
praxis der Eltern (53) - Erziehungspraxis im Kindergarten (55) -
Erziehung durch Gleichaltrige (56) - Zwischenbilanz (56) -
Annahmen über die „Natur" der Geschlechter (57) - Bezugs¬
systeme (59) - „Baby-x-Studien" (60) - Die Rolle der Nachahmung
.(62) - Kriterien für die Modellwahl (63) - Befunde zur Nach¬
ahmung von geschlechtstypischem Verhalten (65)
6. Kohlbergs Alternative. 67
Invariante Stufen der Entwicklung (67) ~ Zum Begriff „Identität"
(68) - Zuordnung des Geschlechts (70) - Geschlechtspermanenz
(71) ~ Geschlechtskonsistenz (72) - Wirklichkeit und Schein (73) -
Invarianz (74) - Entwicklungsfolge (75)
7. Stereotypen und Geschlechtsrollenverhalten. 78
Die ersten Geschlechtsstereotypen (78) - Abwertung und Auf¬
wertung (80) - Stereotypen sind hartnäckig (82) - Die Geschlechts¬
schema-Theorie (83) - Was und womit Kinder am liebsten spielen
(84) - Angebot von Spielsachen (86) - Spielsachen im
Kulturvergleich (87)
11
Inhalt
8. Präferenzen. 89
Welcher Elternteil wird bevorzugt? (89) - Väterlicher und
mütterlicher Spielstil (90) — Mädchen und Buben wollen nichts
voneinander wissen (92) - Kompatibilität der Verhaltensstile (93)
- Kompatibilität der Bewegungsweise (94) - Konfliktlösungs¬
strategien (95) - Kohlbergs Theorie überprüft (96) - Kinder
provozieren Verhalten (98) - Frühe Geschlechtsunterschiede (99)
- Interaktive Erziehungshaltung (101)
2. Teil: Biologische Begründungen und ihre Evidenz.105
9. Die Evolution der Geschlechtsunterschiede.105
Was heißt „biologisch"? (105) -
Ursachen (107) - Warum zwei Eltern? (108) - Warum zwei
Geschlechter? (109) -
und quantitative Fortpflanzungsstrategie
(113)- Werbung und Wahl (114)- Konkurrenz (116)-
Ritualisierung (117) - Risikobereitschaft (119) -Misserfolgstoleranz
(121) - Männliche Fürsorgebereitschaft (122) - Werbungs¬
strategien (123)
10. Weibliche Strategien.125
Schluss vom Tier auf den Menschen? (125) - Scheinbar wider¬
sprüchliche Befunde (126) - Thesen zur weiblichen Ausstattung
(127) - Weibliche Aggressivität (128) - Weibliche Rangordnung
(129) - Weibliche Abwanderung (129) - Weibliche Promiskuität
(130) - Weibchen verführen Weibchen (132) - Ranghöhe
und Reproduktionserfolg bei Weibchen (133) - Eifersucht und
Treue (134)
11. Geschlechtstypische Verhaltensdispositionen beim Menschen.138
Menschliches Verhalten unter ultimater Perspektive (138) -
Kontinuität und Universalität (139) - Ehe formen beim Menschen
(140) - Kriterien für die Partnerwahl (142) - Weibliche Prä¬
ferenzen (144) - Menschliche Phylogenese (146) - Sammlerinnen
(148) - Mütterliche Fürsorglichkeit (148) -Jäger und Krieger
(150) - Vorgabe für Geschlechtsrollen (151)
12. Geschlechtsrollen im Kulturvergleich.153
Die Universalität und ihre Ausnahmen (153) - Geschlechtsrollen
(154) - Margaret
und Revision (157) - Das Grundgeschlecht des Menschen (159) -
Das Matriarchat (161) - „Herrschaft" oder „Anfang"? (162)
- Matrilinearität (163) - „Geschlechtsegalitäre" Kulturen (165)
13. Frauen im Kibbuz.168
Die Frauen vom Joch der Kinderaufzucht befreien (168) -
Frauen revoltieren (169) - „Präkulturelle Determinanten"
(171) - Nicht-sexistische Erziehung im Kinderhaus (172)
14. Die Entstehung von Mann und Frau.175
Von der Phylogenese zur Ontogenese (175) - Drei Umweltwir¬
kungen (176) - Genetisches Geschlecht (178) - Gonadales
Geschlecht (179) - Äußeres morphologisches Geschlecht und
Hormonsteuerung (181) - Geschlechtsspezifische Determinierung
12
_Inhalt
von Verhaltensdispositionen (184) - Weiblicher Pseudohermaphro-
ditismus (186) - Androgene versus Sozialisation (188) - Kom-
pensatorische Aktivierung? (189) - Konfliktbewältigung bei
fötaler Androgenisierung (190) - Spielzeugpräferenz und prä-
natale Hormone (191) - Feminisierende und demaskulinisierende
Effekte (192)
Fötalentwicklung (192)
15. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung. 195
Geschlechtsidentität bei Anomalien (195) - Transsexualismus
(197) - Eine drittes Geschlecht? (197) - Das Problem der
sexuellen Orientierung (199) -
Erziehung oder pränatale Hormone? (203) - Ein Gen für
Homosexualität? (205) - Weibliche Homosexualität (206)
16. Pubertätsentwicklung.208
Postnatale
Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale (211) -
Geschlechtsdimorphismus (212)
3. Teil: Interaktion biologischer und soziokultureller Faktoren.213
17. Männer und Frauen denken anders.213
Intelligenztests (213) - Was sind visuell-räumliche Fähigkeiten?
(214) - Die Vielfalt verbaler Fähigkeiten (217) - Wie lassen sich
die Vorteile in den kognitiven Bereichen erklären? (218) -
lisierung (219) - Der Einfluss der Androgene (220) - Der Einßuss
der Östrogene (221) - Wozu sind Geschlechtsunterschiede in den
räumlichen und verbalen Leistungen gut? (223) - Wieweit sind die
räumlichen und verbalen Unterschiede sozialisiert? (224)
18. Mathematik, eine Domäne der Männer?. 227
Ein aufschlussreiches Experiment (227) - Ursachen (228) -
Linkshändig, kurzsichtig und allergisch (230) - Was ist
mathematisches Denken? (231) - Zwei komplementäre
Denkstile (233) - Funktionale Denker und prädikative
Denkerinnen (234) - Die Lust, Probleme zu lösen (236)
19. Versuche zur Angleichung. 238
Missverhältnis bei der Fächerwahl (238) - Polarisierung (239) -
Das Experiment Koedukation (241) - Warum hat die Koedukation
nichts genützt? (243) - Verschärfung der Geschlechtsrollen¬
differenz (244)
20. Selbstvertrauen.246
Überschätzung und Unterschätzung (246) - Furcht vor
Erfolg (248) - Die Erklärung von Erfolg und Misserfolg (249)
- Lob und Tadel in der Familie (252) - Alternative Erklärung
(253) - Lob und Tadel in der Schule (255)
21. Geborgenheit und Neugier.258
Vertrautheit und Sicherheit (258) - Unbekanntheit und Erregung
(259) - Die Bedeutung von Bindung und Erkundung bei Klein¬
kindern (261) - Sicherheits- und Erregungsmanagement bei
Zweijährigen (262) - Faszination durch unbekannte Objekte
(264) - Die Raumfähre (265) - Risikobereitschaft (268) - Auffallen
um jeden Preis (270) - Das Licht unter dem Scheffel (271)
13
Inhalt_
22. Macht und Geltung.275
Aggression (275) - Geschlechtsunterschiede in der Aggression beim
Menschen (275) - Reaktive und
Toughness rating
Mädchen weniger an Rangauseinandersetzungen interessiert?
(282) - Rangverhalten bei Jungen (284) - Rangverhalten bei
Mädchen (286) - Dominanz- und Geltungshierarchie (287) -
Beziehungsaggression (288) -
weiblichen Rivalisier
23. Konkurrenz zwischen den Geschlechtern.294
Das Ende der Arbeitsteilung (294) - Verhalten bei Kompetition
(295) - Vorteile für die Männer (296) - Ins Abseits driften (298) -
Durchsetzung und Selbstvertrauen (299) - Testosteron und
„Aggressivität" (300) - Testosteron und Erfolg (301) - Testosteron
bei Frauen (303)
24. Fürsorge und Verantwortlichkeit.306
Starke und schwache Identitäten (306) - Beruf und Familie (309) -
Seelenfreundschaften (311) - Prosoziale Dominanz (314) -
Empathie
tivenübernahme (317) - Systematik versus
Dienen geboren? (320) - Männliche „Brutpflege"(321) - Hausväter
und berufstätige Mütter (323) - Zum Dienen erzogen? (325)
25. Moralisches Bewusstsein.328
Welches Geschlecht ist moralischer? (328) -
gefühle (329) - Stufen des moralischen Urteils (331) - Die „andere"
Stimme (332) - Eine typisch weibliche Moral? (333)
Epilog.337
26. Natur und Gesellschaft.337
Der unbefriedigende Stand soziokultureller Erklärungen (337) -
Ultimate
Die Frage der Interaktion (341) - Unternehmungslust und
Durchsetzungsorientiertheit (343) - Erhöhtes soziales Interesse
(344) - Zwei Formen der sozialen Kognition (345) - Variation und
Überlappung (346) - Versuch einer Integration (347) - Das
Problem der Diskriminierung (349)
27. Wie soll es weitergehen?.352
Wie soll die Frau Beruf und Mutterschaft vereinigen? (352) -
Befragungsergebnisse zur derzeitigen Situation (353) - Rollentausch
funktioniert schlecht (355) - Allein erziehende Mütter (356) -
Gleichverteilung der Lasten (357) - Karrierezyklen (359) -
Kreativität und Routine (362)
Literatur.364
Personenverzeichnis.382
Sachverzeichnis.388
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Inhalt
Einleitung: Natur und Kultur. 15
1. Die Macht der Stereotypen. 15
„Baby Sexing" (15) - Stereotypen (17) - Androgynie (17) -
Die Studie von Maccoby und Jacklin (19) - Feinschlägige
Nuancen (21) - Methodische Probleme (22)
2. Der Wunsch nach Veränderung. 26
Sozialisierte Geschlechtsunterschiede (26) - Kinderläden (26) -
Tausendjährige Sozialisation? (29) - Geschlecht als Morpho¬
logie (30) - Geschlecht als Inszenierung (31) - Repressive
Korrektheit (32)
3. Die missverstandene Biologie. 34
Angst der Regie vor dem Autor (34) - Missverständnisse (35) -
Überlappende Verteilungen (37) - Gefahren der Gleichbehand¬
lung (38) - Natur und Freiheit (39) - Biologie und Moral (42)
1. Teil: Theorien und ihre Beweiskraft. 45
4. Freud und die Folgen. 45
Ödipus- und Kastrations komplex (45) - Elektrakomplex? (47) -
Kritische Anmerkungen (48) - Bindung ist nicht gleich Sexua¬
lität (49) - Feministische Alternativen (50)
5. Dressur und Nachahmung. 52
Theorie der geschlechtstypischen Verstärkung (52) - Erziehungs¬
praxis der Eltern (53) - Erziehungspraxis im Kindergarten (55) -
Erziehung durch Gleichaltrige (56) - Zwischenbilanz (56) -
Annahmen über die „Natur" der Geschlechter (57) - Bezugs¬
systeme (59) - „Baby-x-Studien" (60) - Die Rolle der Nachahmung
.(62) - Kriterien für die Modellwahl (63) - Befunde zur Nach¬
ahmung von geschlechtstypischem Verhalten (65)
6. Kohlbergs Alternative. 67
Invariante Stufen der Entwicklung (67) ~ Zum Begriff „Identität"
(68) - Zuordnung des Geschlechts (70) - Geschlechtspermanenz
(71) ~ Geschlechtskonsistenz (72) - Wirklichkeit und Schein (73) -
Invarianz (74) - Entwicklungsfolge (75)
7. Stereotypen und Geschlechtsrollenverhalten. 78
Die ersten Geschlechtsstereotypen (78) - Abwertung und Auf¬
wertung (80) - Stereotypen sind hartnäckig (82) - Die Geschlechts¬
schema-Theorie (83) - Was und womit Kinder am liebsten spielen
(84) - Angebot von Spielsachen (86) - Spielsachen im
Kulturvergleich (87)
11
Inhalt
8. Präferenzen. 89
Welcher Elternteil wird bevorzugt? (89) - Väterlicher und
mütterlicher Spielstil (90) — Mädchen und Buben wollen nichts
voneinander wissen (92) - Kompatibilität der Verhaltensstile (93)
- Kompatibilität der Bewegungsweise (94) - Konfliktlösungs¬
strategien (95) - Kohlbergs Theorie überprüft (96) - Kinder
provozieren Verhalten (98) - Frühe Geschlechtsunterschiede (99)
- Interaktive Erziehungshaltung (101)
2. Teil: Biologische Begründungen und ihre Evidenz.105
9. Die Evolution der Geschlechtsunterschiede.105
Was heißt „biologisch"? (105) -
Ursachen (107) - Warum zwei Eltern? (108) - Warum zwei
Geschlechter? (109) -
und quantitative Fortpflanzungsstrategie
(113)- Werbung und Wahl (114)- Konkurrenz (116)-
Ritualisierung (117) - Risikobereitschaft (119) -Misserfolgstoleranz
(121) - Männliche Fürsorgebereitschaft (122) - Werbungs¬
strategien (123)
10. Weibliche Strategien.125
Schluss vom Tier auf den Menschen? (125) - Scheinbar wider¬
sprüchliche Befunde (126) - Thesen zur weiblichen Ausstattung
(127) - Weibliche Aggressivität (128) - Weibliche Rangordnung
(129) - Weibliche Abwanderung (129) - Weibliche Promiskuität
(130) - Weibchen verführen Weibchen (132) - Ranghöhe
und Reproduktionserfolg bei Weibchen (133) - Eifersucht und
Treue (134)
11. Geschlechtstypische Verhaltensdispositionen beim Menschen.138
Menschliches Verhalten unter ultimater Perspektive (138) -
Kontinuität und Universalität (139) - Ehe formen beim Menschen
(140) - Kriterien für die Partnerwahl (142) - Weibliche Prä¬
ferenzen (144) - Menschliche Phylogenese (146) - Sammlerinnen
(148) - Mütterliche Fürsorglichkeit (148) -Jäger und Krieger
(150) - Vorgabe für Geschlechtsrollen (151)
12. Geschlechtsrollen im Kulturvergleich.153
Die Universalität und ihre Ausnahmen (153) - Geschlechtsrollen
(154) - Margaret
und Revision (157) - Das Grundgeschlecht des Menschen (159) -
Das Matriarchat (161) - „Herrschaft" oder „Anfang"? (162)
- Matrilinearität (163) - „Geschlechtsegalitäre" Kulturen (165)
13. Frauen im Kibbuz.168
Die Frauen vom Joch der Kinderaufzucht befreien (168) -
Frauen revoltieren (169) - „Präkulturelle Determinanten"
(171) - Nicht-sexistische Erziehung im Kinderhaus (172)
14. Die Entstehung von Mann und Frau.175
Von der Phylogenese zur Ontogenese (175) - Drei Umweltwir¬
kungen (176) - Genetisches Geschlecht (178) - Gonadales
Geschlecht (179) - Äußeres morphologisches Geschlecht und
Hormonsteuerung (181) - Geschlechtsspezifische Determinierung
12
_Inhalt
von Verhaltensdispositionen (184) - Weiblicher Pseudohermaphro-
ditismus (186) - Androgene versus Sozialisation (188) - Kom-
pensatorische Aktivierung? (189) - Konfliktbewältigung bei
fötaler Androgenisierung (190) - Spielzeugpräferenz und prä-
natale Hormone (191) - Feminisierende und demaskulinisierende
Effekte (192)
Fötalentwicklung (192)
15. Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung. 195
Geschlechtsidentität bei Anomalien (195) - Transsexualismus
(197) - Eine drittes Geschlecht? (197) - Das Problem der
sexuellen Orientierung (199) -
Erziehung oder pränatale Hormone? (203) - Ein Gen für
Homosexualität? (205) - Weibliche Homosexualität (206)
16. Pubertätsentwicklung.208
Postnatale
Primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale (211) -
Geschlechtsdimorphismus (212)
3. Teil: Interaktion biologischer und soziokultureller Faktoren.213
17. Männer und Frauen denken anders.213
Intelligenztests (213) - Was sind visuell-räumliche Fähigkeiten?
(214) - Die Vielfalt verbaler Fähigkeiten (217) - Wie lassen sich
die Vorteile in den kognitiven Bereichen erklären? (218) -
lisierung (219) - Der Einfluss der Androgene (220) - Der Einßuss
der Östrogene (221) - Wozu sind Geschlechtsunterschiede in den
räumlichen und verbalen Leistungen gut? (223) - Wieweit sind die
räumlichen und verbalen Unterschiede sozialisiert? (224)
18. Mathematik, eine Domäne der Männer?. 227
Ein aufschlussreiches Experiment (227) - Ursachen (228) -
Linkshändig, kurzsichtig und allergisch (230) - Was ist
mathematisches Denken? (231) - Zwei komplementäre
Denkstile (233) - Funktionale Denker und prädikative
Denkerinnen (234) - Die Lust, Probleme zu lösen (236)
19. Versuche zur Angleichung. 238
Missverhältnis bei der Fächerwahl (238) - Polarisierung (239) -
Das Experiment Koedukation (241) - Warum hat die Koedukation
nichts genützt? (243) - Verschärfung der Geschlechtsrollen¬
differenz (244)
20. Selbstvertrauen.246
Überschätzung und Unterschätzung (246) - Furcht vor
Erfolg (248) - Die Erklärung von Erfolg und Misserfolg (249)
- Lob und Tadel in der Familie (252) - Alternative Erklärung
(253) - Lob und Tadel in der Schule (255)
21. Geborgenheit und Neugier.258
Vertrautheit und Sicherheit (258) - Unbekanntheit und Erregung
(259) - Die Bedeutung von Bindung und Erkundung bei Klein¬
kindern (261) - Sicherheits- und Erregungsmanagement bei
Zweijährigen (262) - Faszination durch unbekannte Objekte
(264) - Die Raumfähre (265) - Risikobereitschaft (268) - Auffallen
um jeden Preis (270) - Das Licht unter dem Scheffel (271)
13
Inhalt_
22. Macht und Geltung.275
Aggression (275) - Geschlechtsunterschiede in der Aggression beim
Menschen (275) - Reaktive und
Toughness rating
Mädchen weniger an Rangauseinandersetzungen interessiert?
(282) - Rangverhalten bei Jungen (284) - Rangverhalten bei
Mädchen (286) - Dominanz- und Geltungshierarchie (287) -
Beziehungsaggression (288) -
weiblichen Rivalisier
23. Konkurrenz zwischen den Geschlechtern.294
Das Ende der Arbeitsteilung (294) - Verhalten bei Kompetition
(295) - Vorteile für die Männer (296) - Ins Abseits driften (298) -
Durchsetzung und Selbstvertrauen (299) - Testosteron und
„Aggressivität" (300) - Testosteron und Erfolg (301) - Testosteron
bei Frauen (303)
24. Fürsorge und Verantwortlichkeit.306
Starke und schwache Identitäten (306) - Beruf und Familie (309) -
Seelenfreundschaften (311) - Prosoziale Dominanz (314) -
Empathie
tivenübernahme (317) - Systematik versus
Dienen geboren? (320) - Männliche „Brutpflege"(321) - Hausväter
und berufstätige Mütter (323) - Zum Dienen erzogen? (325)
25. Moralisches Bewusstsein.328
Welches Geschlecht ist moralischer? (328) -
gefühle (329) - Stufen des moralischen Urteils (331) - Die „andere"
Stimme (332) - Eine typisch weibliche Moral? (333)
Epilog.337
26. Natur und Gesellschaft.337
Der unbefriedigende Stand soziokultureller Erklärungen (337) -
Ultimate
Die Frage der Interaktion (341) - Unternehmungslust und
Durchsetzungsorientiertheit (343) - Erhöhtes soziales Interesse
(344) - Zwei Formen der sozialen Kognition (345) - Variation und
Überlappung (346) - Versuch einer Integration (347) - Das
Problem der Diskriminierung (349)
27. Wie soll es weitergehen?.352
Wie soll die Frau Beruf und Mutterschaft vereinigen? (352) -
Befragungsergebnisse zur derzeitigen Situation (353) - Rollentausch
funktioniert schlecht (355) - Allein erziehende Mütter (356) -
Gleichverteilung der Lasten (357) - Karrierezyklen (359) -
Kreativität und Routine (362)
Literatur.364
Personenverzeichnis.382
Sachverzeichnis.388
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