Die Institution des gemeinsamen Vertreters im gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahren:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bielefeld
Gieseking
2005
|
| Schriftenreihe: | Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-, Handels- und Prozessrecht
231 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XLVII, 329 S. 22 cm |
| ISBN: | 3769409795 |
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INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII LITERATURVERZEICHNIS XXIX
EINLEITUNG 1 ERSTES KAPITEL: GRUNDLAGEN 5 § 1 EINORDNUNG DER INSTITUTION
DES GEMEINSAMEN VERTRETERS IN DAS SYSTEM DER GESETZLICHEN
SCHUTZMASSNAHMEN FUER DIE ANTEILSINHABER BEI STRUKTURMASSNAHMEN 5 I. ZUR
NOTWENDIGKEIT VON GESETZLICHEN SCHUTZMASSNAHMEN 5 II. UEBERBLICK UEBER DAS
SYSTEM DER GESETZLICHEN SCHUTZMASS- NAHMEN 8 1. ERFORDERNIS DER
ZUSTIMMUNG DER VERSAMMLUNG DER AN- TEILSINHABER SOWIE INFORMATIONS- UND
AUSKUNFTSRECHTE DER ANTEILSINHABER 8 2. ANSPRUECHE AUF AUSGLEICH,
ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFINDUNG SOWIE AUF DEREN VERZINSUNG 9 3.
RECHTSSCHUTZ 14 A) KLAGE GEGEN DIE WIRKSAMKEIT DES BESCHLUSSES DER
VERSAMMLUNG DER ANTEILSINHABER UEBER DIE STRUKTUR- MASSNAHME 15 B) DAS
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE SPRUCHVERFAHREN 15 AA) SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH (GEGENSTAND) 17 BB) PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 19
CC) ABLAUF 21 III. ERGEBNIS ZU § 1 28 XTV INHALTSVERZEICHNIS § 2
HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER INSTITUTION DES GEMEIN- SAMEN VERTRETERS 29
I. DIE INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS BEI DER UM- WANDLUNG VON
RECHTSTRAEGERN 30 1. DIE RECHTSLAGE BIS ZUM INKRAFTTRETEN DES UMWG 1994
.30 A) DIE RECHTSLAGE BEI DER UEBERTRAGENDEN UMWANDLUNG .30 AA) §§ 13,
14 DER 3- DVO ZUM UMWG 1934 30 BB)§§ 33, 34 UMWG 1956 38 CC) § 33 UMWG
1969 42 DD) ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNG BEI DER UEBERTRAGENDEN
UMWANDLUNG 45 B) DIE RECHTSLAGE BEI DER FORMWECHSELNDEN UMWAND- LUNG 46
C) DIE RECHTSLAGE BEI DER VERSCHMELZUNG 47 D) DIE RECHTSLAGE BEI DER
VERMOEGENSUEBERTRAGUNG 51 E) ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNG BIS ZUM IN-
KRAFTTRETEN DES UMWG 1994 52 2. DIE ENTSTEHUNG DES UMWG 1994 UND DIE
RECHTSLAGE NACH DESSEN INKRAFTTRETEN 53 II. DIE INSTITUTION DES
GEMEINSAMEN VERTRETERS BEI DEN UEBRIGEN STRUKTURMASSNAHMEN 58 § 3
EINZIGARTIGKEIT DER INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VER- TRETERS IM
DEUTSCHEN RECHTSSYSTEM? 60 I. VERGLEICH MIT ANDEREN
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN STREITIG- KEITEN, IN DENEN EBENFALLS EINE
WIRKUNG DER ENTSCHEI- DUNG FUER UND GEGEN ALLE GESETZLICH ANGEORDNET IST
60 1. ANFECHTUNGSKLAGE GEGEN DEN BESCHLUSS DER HAUPTVER- SAMMLUNG EINER
AKTIENGESELLSCHAFT NACH §§ 243FF. AKTG 1965 61 2. WEITERE
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE STREITIGKEITEN 63 II. PARALLELEN ZUR INSTITUTION
DES GEMEINSAMEN VERTRETERS? 64 1. BESONDERER VERTRETER FUER DIE
GELTENDMACHUNG VON ERSATZANSPRUECHEN (§§ 26, 206 UMWG 1994) 65 2.
GLAEUBIGERVERTRETER (§ 1 ABS. 2 SCHVG) 67 3. PFLEGER FUER UNBEKANNTE ODER
UNGEWISSE BETEILIGTE C S 1913 BGB) UND VERFAHRENSPFLEGER 70 4. VERTRETER
BEI MASSENVERFAHREN VOR VERWALTUNGSGE- RICHTEN (§ 67A VWGO) 72 III.
ERGEBNIS ZU § 3 74 INHALTSVERZEICHNIS XV § 4 GRUENDE FUER DIE SCHAFFUNG
BZW. BEIBEHALTUNG DER INSTI- TUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS 75 I. DIE
VOM GESETZGEBER GENANNTEN GRUENDE 76 II. DIE IN WISSENSCHAFT UND PRAXIS
GENANNTEN GRUENDE 77 III. ERGEBNIS ZU § 4 79 ZWEITES KAPITEL: DIE
AUSGESTALTUNG DER INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS IN § 6 SPRUCHG
81 § 5 DIE BESTELLUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 81 I. VORAUSSETZUNGEN
FUER DIE BESTELLUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 81 1. VORLIEGEN VON
ZUMINDEST EINEM ZULAESSIGEN ANTRAG AUF FESTSETZUNG VON AUSGLEICH,
ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFINDUNG 83 2. VORHANDENSEIN VON
ANTRAGSBERECHTIGTEN ANTEILSINHA- BERN, DIE KEINEN EIGENEN ANTRAG AUF
FESTSETZUNG VON AUSGLEICH, ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFIN- DUNG
GESTELLT HABEN 86 3. KEIN VERZICHT AUF DIE BESTELLUNG 87 4. KEINE
SICHERSTELLUNG DER WAHRUNG DER RECHTE DER NICHTANTRAGSTELLENDEN
ANTEILSINHABER AUF ANDERE WEISE.88 A) § 6 ABS. 1 S. 3 SPRUCHG ALS
NEGATIVE VORAUSSETZUNG .88 B) EINZELFAELLE 89 AA) RECHTSPRECHUNG 90 BB)
SCHRIFTTUM 91 CC) STELLUNGNAHME 94 II. ANZAHL DER ZU BESTELLENDEN
GEMEINSAMEN VERTRETER 100 1. GRUNDSATZ 100 2. AUSNAHMEN 100 A) PARALLELE
ANTRAEGE AUF FESTSETZUNG VON AUSGLEICH UND ABFINDUNG BZW. ZUZAHLUNG UND
BARABFINDUNG. 100 B) UNTERSCHIEDLICHE VERMOEGENS- ODER VERWALTUNGS-
RECHTLICHE AUSSTATTUNG DER ANTEILE? 105 C) BETEILIGUNG VON
ANTEILSINHABERN VERSCHIEDENER RECHTSTRAEGER? 106 D) BETEILIGUNG MEHRERER
RECHTSTRAEGER AUF DER SEITE DES ANTRAGSGEGNERS? 107 III. KRITERIEN FUER
DIE AUSWAHL EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS. 107 1. NATUERLICHE PERSON
ODER PERSONENVEREINIGUNG 107 XVI INHALTSVERZEICHNIS 2. FACHLICHE EIGNUNG
ZUR MITWIRKUNG AM GESELLSCHAFTS- RECHTLICHEN SPRUCHVERFAHREN 111 3. KEIN
INTERESSENKONFLIKT 113 IV. DAS VERFAHREN BEI DER BESTELLUNG EINES
GEMEINSAMEN VERTRETERS 114 1. BESTELLUNG VON AMTS WEGEN ODER NUR AUF
ANTRAG? 114 2. ERMESSENSENTSCHEIDUNG ODER GEBUNDENE ENT- SCHEIDUNG? 115
3. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE BESTELLUNG 116 4. DIE EINZELNEN SCHRITTE BEI
DER BESTELLUNG 117 A) DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DAS OB DER BESTELLUNG 118
AA) PRUEFUNG DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BE- STELLUNG 118 BB) ANHOERUNG
DER BETEILIGTEN? 119 B) DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE AUSWAHL 121 AA)
PRUEFUNG DER AUSWAHLKRITERIEN 121 BB) ANHOERUNG DER BETEILIGTEN? 121 C)
FORM UND BEGRUENDUNG DER ENTSCHEIDUNGEN 122 D) BEKANNTMACHUNG DER
ENTSCHEIDUNGEN 123 5. ZEITPUNKT DER BESTELLUNG 125 6. BESTELLUNG AUCH
BEI VORHERIGER BEENDIGUNG DES GESELL- SCHAFTSRECHTLICHEN
SPRUCHVERFAHRENS DURCH ODER UNTER MITWIRKUNG DER ANTRAGSTELLENDEN
ANTEILSINHABER? 126 V. ZUR DAUER DER BESTELLUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS .129 VI. RECHTSMITTEL IM ZUSAMMENHANG MIT DER BESTELLUNG
EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 130 1. ANFECHTBARKEIT DER ENTSCHEIDUNGEN
DES GERICHTS? 131 2. EINFACHE ODER SOFORTIGE BESCHWERDE? 133 3.
ZULAESSIGKEIT DER BESCHWERDE 135 A) ZUSTAENDIGKEIT 135 B) FORM 136 C)
BESCHWERDEBERECHTIGUNG 137 AA) KEINE BESCHWERDEBERECHTIGUNG DER ANTRAG-
STELLENDEN ANTEILSINHABER 138 BB) ABHAENGIGKEIT DER
BESCHWERDEBERECHTIGUNG DER UEBRIGEN BETEILIGTEN VON DEM INHALT DER
ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 139 AAA) BESCHWERDEBERECHTIGUNG IM FALL DER
AB- LEHNUNG DER BESTELLUNG EINES GEMEIN- SAMEN VERTRETERS 139 BBB)
BESCHWERDEBERECHTIGUNG IM FALL DER BE- INHALTSVERZEICHNIS XVII STELLUNG
EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 140 CCC) BESCHWERDEBERECHTIGUNG IM FALL DER
BE- STELLUNG NUR EINES GEMEINSAMEN VERTRE- TERS UND DER ABLEHNUNG DER
BESTELLUNG EINES WEITEREN GEMEINSAMEN VERTRETERS .142 DDD)
BESCHWERDEBERECHTIGUNG IM FALL DER AUSWAHL EINER UNGEEIGNETEN
NATUERLICHEN PERSON ODER PERSONENVEREINIGUNG 142 4. BEGRUENDETHEIT DER
BESCHWERDE 143 § 6 DIE AUFGABE UND DIE RECHTSSTELLUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS 144 I. WAHRUNG DER RECHTE DER NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILS-
INHABER ALS AUFGABE DES GEMEINSAMEN VERTRETERS 144 II. DER GEMEINSAME
VERTRETER ALS GESETZLICHER VERTRETER DER NICHTANTRAGSTELLENDEN
ANTEILSINHABER UND FORMELL BE- TEILIGTER DES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
SPRUCHVERFAHRENS 145 III. DIE BEFUGNISSE DES GEMEINSAMEN VERTRETERS 149
1. GELEGENHEIT ZUR KENNTNISNAHME DES VERFAHRENSSTOFFS, ZUR AEUSSERUNG IN
TATSAECHLICHER UND RECHTLICHER HINSICHT, ZUR STELLUNG VON ANTRAEGEN UND
ZUM VORBRINGEN VON BEWEISMITTELN 149 2. ABSCHLUSS EINES GERICHTLICHEN
ODER AUSSERGERICHTLICHEN VERGLEICHS FUER DIE NICHTANTRAGSTELLENDEN
ANTEILSIN- HABER 153 3- FORTFUEHRUNG DES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
SPRUCHVERFAH- RENS BEI DESSEN VORZEITIGER BEENDIGUNG DURCH ODER UNTER
MITWIRKUNG DER ANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER .156 A) RECHTFERTIGUNG
DER FORTFUEHRUNGSBEFUGNIS DURCH DEN GESETZGEBER 156 B) ANWENDUNGSBEREICH
DER FORTFUEHRUNGSBEFUGNIS 157 AA) RUECKNAHME SAEMTLICHER ANTRAEGE AUF
FESTSETZUNG VON AUSGLEICH, ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFINDUNG 157
BB) EINSEITIGE ODER UEBEREINSTIMMENDE ERLEDIGUNGS- ERKLAERUNG? 159 CC)
RUECKNAHME DER SOFORTIGEN BESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES
LANDGERICHTS UEBER DIE FESTSETZUNG VON AUSGLEICH, ZUZAHLUNG, ABFIN- DUNG
ODER BARABFINDUNG? 159 C) ENTSCHEIDUNG UEBER DIE FORTFUEHRUNG 160 XVIII
INHALTSVERZEICHNIS D) GLEICHSTELLUNG MIT EINEM ANTRAGSTELLENDEN ANTEILS-
INHABER IM FALL DER FORTFUEHRUNG L6L 4. BESCHWERDEBERECHTIGUNG GEGEN DIE
ENTSCHEIDUNG DES LANDGERICHTS UEBER DIE FESTSETZUNG VON AUSGLEICH,
ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFINDUNG? 162 A) RECHTSPRECHUNG 162 B)
SCHRIFTTUM 168 C) STELLUNGNAHME 170 5. EINGEHUNG VON
VERMOEGENSRECHTLICHEN VERPFLICHTUNGEN MIT WIRKUNG FUER UND GEGEN DIE
NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER? 176 IV. DIE
VERFAHRENSFOERDERUNGSPFLICHTEN DES GEMEINSAMEN VERTRETERS 177 § 7 DAS
RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN EINEM GEMEINSAMEN VER- TRETER UND DEN
NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABERN 180 I. EINORDNUNG DES
RECHTSVERHAELTNISSES ZWISCHEN DEM GE- MEINSAMEN VERTRETER UND DEN
NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABERN 180 II. WEISUNGSRECHT DER
NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER GEGENUEBER DEM GEMEINSAMEN
VERTRETER? 181 III. INFORMATIONS- UND RECHENSCHAFTSPFLICHTEN DES GEMEIN-
SAMEN VERTRETERS GEGENUEBER DEN NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABERN?
183 S 8 DIE ABBERUFUNG UND AUSWECHSELUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS
185 I. ZULAESSIGKEIT DER ABBERUFUNG UND AUSWECHSELUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS 185 II. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ABBERUFUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS 187 III. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSWECHSELUNG EINES GEMEIN-
SAMEN VERTRETERS 188 IV. DAS VERFAHREN BEI DER ABBERUFUNG UND
AUSWECHSELUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 190 V. RECHTSMITTEL IM
ZUSAMMENHANG MIT DER ABBERUFUNG UND AUSWECHSELUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS 192 VI. FORTSETZUNG DES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
SPRUCHVERFAHRENS NACH DER ABBERUFUNG ODER AUSWECHSELUNG EINES GEMEIN-
SAMEN VERTRETERS 193 INHALTSVERZEICHNIS XIX I 9 DIE ANSPRUECHE EINES
GEMEINSAMEN VERTRETERS AUF ERSATZ SEINER AUSLAGEN, ZAHLUNG EINER
VERGUETUNG UND LEISTUNG VON VORSCHUESSEN 195 I. UEBERBLICK UEBER DIE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 195 II. ANSPRUCHSGEGNER 196 1. GRUNDSATZ:
ANTRAGSGEGNER 196 2. AUFERLEGUNG AUF ANDERE BETEILIGTE DES
GESELLSCHAFTS- RECHTLICHEN SPRUCHVERFAHRENS? 196 A) ANTRAGSTELLENDE
ANTEILSINHABER? 196 B) NICHTANTRAGSTELLENDE ANTEILSINHABER 198 3.
SUBSIDIAERE HAFTUNG DES STAATES? 198 III. ZUR HOEHE DER VERGUETUNG 199 1.
ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES RVG 199 A) DER STREITSTAND VOR INKRAFTTRETEN
DES SPRUCHG 199 B) DIE ENTSCHEIDUNG DES MEINUNGSSTREITS DURCH § 6 ABS. 2
S. 1 HS. 1 SPRUCHG 200 C) VERFAHRENSGEBUEHR, TERMINSGEBUEHR UND EINIGUNGS-
GEBUEHR 201 2. GEGENSTANDSWERT 205 A) DER STREITSTAND VOR INKRAFTTRETEN
DES SPRUCHG 205 B) DIE ENTSCHEIDUNG DES MEINUNGSSTREITS DURCH § 6 ABS. 2
S. 3 SPRUCHG 206 C) DIE ERMITTLUNG DES GEGENSTANDSWERTS 210 D)
UNTERSCHIEDLICHER GEGENSTANDSWERT BEI MEHREREN GEMEINSAMEN VERTRETERN?
210 3- DER RAHMEN FUER DIE VERGUETUNG NACH DEM SPRUCHG 211 IV. ZUR
ERSATZFAEHIGKEIT VON AUSLAGEN 212 1. KEINE AENDERUNG GEGENUEBER DER
RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES SPRUCHG 212 2. KEINE ERSTATTUNG DER
ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN 213 3. ERSATZFAEHIGE AUSLAGEN NACH DEM RVG
214 V. ZUR HOEHE DER VORSCHUESSE 217 VI. DAS VERFAHREN BEI DER FESTSETZUNG
VON AUSLAGEN, VER- GUETUNG UND VORSCHUESSEN 219 1. ENTSCHEIDUNG VON AMTS
WEGEN ODER NUR AUF ANTRAG?. 219 2. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ENTSCHEIDUNG
219 3. ANHOERUNG DER BETEILIGTEN 220 4. FORM UND BEGRUENDUNG DER
ENTSCHEIDUNG 220 VII. RECHTSMITTEL GEGEN DIE FESTSETZUNG VON AUSLAGEN,
VER- GUETUNG UND VORSCHUESSEN 221 XX INHALTSVERZEICHNIS 1. ANFECHTBARKEIT
DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE FESTSETZUNG VON AUSLAGEN, VERGUETUNG UND
VORSCHUESSEN 221 2. EINFACHE ODER SOFORTIGE BESCHWERDE? 222 3-
BESCHWERDEBERECHTIGUNG 222 VIII. VOLLSTRECKUNG 223 5 10 DIE HAFTUNG
EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 224 I. HAFTUNG FUER DIE GERICHTSKOSTEN DES
GESELLSCHAFTSRECHT- LICHEN SPRUCHVERFAHRENS UND DIE AUSSERGERICHTLICHEN
KOSTEN DER ANDEREN BETEILIGTEN? 224 II. HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ 227
1. KEIN AUSSCHLUSS DER PERSOENLICHEN HAFTUNG DURCH § 839 BGB, ART. 34 GG
227 2. ANSPRUECHE DER NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER 228 A)
VERTRAGLICHE ANSPRUECHE 228 B) GESETZLICHE ANSPRUECHE 229 AA) §280 ABS. 1
BGB 229 BB) § 823 ABS. 2 BGB I.V.M. § 266 ABS. 1 ALT. 1 STGB 231 CC) §
826 BGB 232 C) ZUR FRAGE DER DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 233 D) ZUR FRAGE
DER GELTENDMACHUNG 233 3. ANSPRUECHE DER ANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER
ODER DES ANTRAGSGEGNERS 234 DRITTES KAPITEL EIN BLICK UEBER DIE GRENZE
235 § 11 DIE RECHTSLAGE IN OESTERREICH 235 §12 DIE RECHTSLAGE IN DER
SCHWEIZ 246 VIERTES KAPITEL UEBERLEGUNGENDE LEGE FERENDA 251 S 13
ABSCHAFFUNG DER INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS? 251 I.
EUROPARECHTLICHE ODER VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN? 251 1. VORGABEN
DER EUROPAEISCHEN RICHTLINIEN ZUM GESELL- SCHAFTSRECHT? 252 A) DIE
VERSCHMRIL 252 B) DIESPALTRIL 254 C) DIE UEBERNAHMERIL 256 D) DER
KONZERNRIL-VORE 257 INHALTSVERZEICHNIS XXI E) ERGEBNIS 258 2. VORGABEN
DES GRUNDGESETZES? 258 A) DAS GRUNDRECHT AUF EIGENTUM AUS ART. 14 GG 258
B) DER ANSPRUCH AUF GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS AUS ART. 103 ABS. 1 GG
262 C) ERGEBNIS 264 II. WEITERE ARGUMENTE FUER DIE BEIBEHALTUNG DER
INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS? 265 III. ANDERE MOEGLICHKEITEN
ZUR WAHRUNG DER RECHTE DER NICHT- ANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER IM
GESELLSCHAFTSRECHT- LICHEN SPRUCHVERFAHREN? 266 1. ANFORDERUNGEN 267 2.
ERSETZUNG DER INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS DURCH EINE BEHOERDE?
267 3. WAHRUNG DER RECHTE DER NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILS- INHABER
DURCH DIE ANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER? 269 4. WAHRUNG IHRER RECHTE
DURCH DIE NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER SELBST? 271 5. ERGEBNIS
274 IV. ERGEBNIS ZU § 13 275 ZUSAMMENFASSUNGEN 276 § 14 ZUSAMMENFASSUNG
DER *WESENTLICHEN ERGEBNISSE 276 § 15 ZUSAMMENFASSUNG DER VORSCHLAEGE FUER
EINE AENDERUNG VON § 6 SPRUCHG 289 ANHANG I: GESETZESTEXTE DEUTSCHLAND
291 ANHANG II: GESETZESTEXTE OESTERREICH 307 ANHANG III: GESETZESTEXTE
SCHWEIZ 312 STICHWORTVERZEICHNIS 313 |
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INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII LITERATURVERZEICHNIS XXIX
EINLEITUNG 1 ERSTES KAPITEL: GRUNDLAGEN 5 § 1 EINORDNUNG DER INSTITUTION
DES GEMEINSAMEN VERTRETERS IN DAS SYSTEM DER GESETZLICHEN
SCHUTZMASSNAHMEN FUER DIE ANTEILSINHABER BEI STRUKTURMASSNAHMEN 5 I. ZUR
NOTWENDIGKEIT VON GESETZLICHEN SCHUTZMASSNAHMEN 5 II. UEBERBLICK UEBER DAS
SYSTEM DER GESETZLICHEN SCHUTZMASS- NAHMEN 8 1. ERFORDERNIS DER
ZUSTIMMUNG DER VERSAMMLUNG DER AN- TEILSINHABER SOWIE INFORMATIONS- UND
AUSKUNFTSRECHTE DER ANTEILSINHABER 8 2. ANSPRUECHE AUF AUSGLEICH,
ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFINDUNG SOWIE AUF DEREN VERZINSUNG 9 3.
RECHTSSCHUTZ 14 A) KLAGE GEGEN DIE WIRKSAMKEIT DES BESCHLUSSES DER
VERSAMMLUNG DER ANTEILSINHABER UEBER DIE STRUKTUR- MASSNAHME 15 B) DAS
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE SPRUCHVERFAHREN 15 AA) SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH (GEGENSTAND) 17 BB) PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 19
CC) ABLAUF 21 III. ERGEBNIS ZU § 1 28 XTV INHALTSVERZEICHNIS § 2
HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER INSTITUTION DES GEMEIN- SAMEN VERTRETERS 29
I. DIE INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS BEI DER UM- WANDLUNG VON
RECHTSTRAEGERN 30 1. DIE RECHTSLAGE BIS ZUM INKRAFTTRETEN DES UMWG 1994
.30 A) DIE RECHTSLAGE BEI DER UEBERTRAGENDEN UMWANDLUNG .30 AA) §§ 13,
14 DER 3- DVO ZUM UMWG 1934 30 BB)§§ 33, 34 UMWG 1956 38 CC) § 33 UMWG
1969 42 DD) ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNG BEI DER UEBERTRAGENDEN
UMWANDLUNG 45 B) DIE RECHTSLAGE BEI DER FORMWECHSELNDEN UMWAND- LUNG 46
C) DIE RECHTSLAGE BEI DER VERSCHMELZUNG 47 D) DIE RECHTSLAGE BEI DER
VERMOEGENSUEBERTRAGUNG 51 E) ZUSAMMENFASSUNG DER ENTWICKLUNG BIS ZUM IN-
KRAFTTRETEN DES UMWG 1994 52 2. DIE ENTSTEHUNG DES UMWG 1994 UND DIE
RECHTSLAGE NACH DESSEN INKRAFTTRETEN 53 II. DIE INSTITUTION DES
GEMEINSAMEN VERTRETERS BEI DEN UEBRIGEN STRUKTURMASSNAHMEN 58 § 3
EINZIGARTIGKEIT DER INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VER- TRETERS IM
DEUTSCHEN RECHTSSYSTEM? 60 I. VERGLEICH MIT ANDEREN
GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN STREITIG- KEITEN, IN DENEN EBENFALLS EINE
WIRKUNG DER ENTSCHEI- DUNG FUER UND GEGEN ALLE GESETZLICH ANGEORDNET IST
60 1. ANFECHTUNGSKLAGE GEGEN DEN BESCHLUSS DER HAUPTVER- SAMMLUNG EINER
AKTIENGESELLSCHAFT NACH §§ 243FF. AKTG 1965 61 2. WEITERE
GESELLSCHAFTSRECHTLICHE STREITIGKEITEN 63 II. PARALLELEN ZUR INSTITUTION
DES GEMEINSAMEN VERTRETERS? 64 1. BESONDERER VERTRETER FUER DIE
GELTENDMACHUNG VON ERSATZANSPRUECHEN (§§ 26, 206 UMWG 1994) 65 2.
GLAEUBIGERVERTRETER (§ 1 ABS. 2 SCHVG) 67 3. PFLEGER FUER UNBEKANNTE ODER
UNGEWISSE BETEILIGTE C S 1913 BGB) UND VERFAHRENSPFLEGER 70 4. VERTRETER
BEI MASSENVERFAHREN VOR VERWALTUNGSGE- RICHTEN (§ 67A VWGO) 72 III.
ERGEBNIS ZU § 3 74 INHALTSVERZEICHNIS XV § 4 GRUENDE FUER DIE SCHAFFUNG
BZW. BEIBEHALTUNG DER INSTI- TUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS 75 I. DIE
VOM GESETZGEBER GENANNTEN GRUENDE 76 II. DIE IN WISSENSCHAFT UND PRAXIS
GENANNTEN GRUENDE 77 III. ERGEBNIS ZU § 4 79 ZWEITES KAPITEL: DIE
AUSGESTALTUNG DER INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS IN § 6 SPRUCHG
81 § 5 DIE BESTELLUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 81 I. VORAUSSETZUNGEN
FUER DIE BESTELLUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 81 1. VORLIEGEN VON
ZUMINDEST EINEM ZULAESSIGEN ANTRAG AUF FESTSETZUNG VON AUSGLEICH,
ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFINDUNG 83 2. VORHANDENSEIN VON
ANTRAGSBERECHTIGTEN ANTEILSINHA- BERN, DIE KEINEN EIGENEN ANTRAG AUF
FESTSETZUNG VON AUSGLEICH, ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFIN- DUNG
GESTELLT HABEN 86 3. KEIN VERZICHT AUF DIE BESTELLUNG 87 4. KEINE
SICHERSTELLUNG DER WAHRUNG DER RECHTE DER NICHTANTRAGSTELLENDEN
ANTEILSINHABER AUF ANDERE WEISE.88 A) § 6 ABS. 1 S. 3 SPRUCHG ALS
NEGATIVE VORAUSSETZUNG .88 B) EINZELFAELLE 89 AA) RECHTSPRECHUNG 90 BB)
SCHRIFTTUM 91 CC) STELLUNGNAHME 94 II. ANZAHL DER ZU BESTELLENDEN
GEMEINSAMEN VERTRETER 100 1. GRUNDSATZ 100 2. AUSNAHMEN 100 A) PARALLELE
ANTRAEGE AUF FESTSETZUNG VON AUSGLEICH UND ABFINDUNG BZW. ZUZAHLUNG UND
BARABFINDUNG. 100 B) UNTERSCHIEDLICHE VERMOEGENS- ODER VERWALTUNGS-
RECHTLICHE AUSSTATTUNG DER ANTEILE? 105 C) BETEILIGUNG VON
ANTEILSINHABERN VERSCHIEDENER RECHTSTRAEGER? 106 D) BETEILIGUNG MEHRERER
RECHTSTRAEGER AUF DER SEITE DES ANTRAGSGEGNERS? 107 III. KRITERIEN FUER
DIE AUSWAHL EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS. 107 1. NATUERLICHE PERSON
ODER PERSONENVEREINIGUNG 107 XVI INHALTSVERZEICHNIS 2. FACHLICHE EIGNUNG
ZUR MITWIRKUNG AM GESELLSCHAFTS- RECHTLICHEN SPRUCHVERFAHREN 111 3. KEIN
INTERESSENKONFLIKT 113 IV. DAS VERFAHREN BEI DER BESTELLUNG EINES
GEMEINSAMEN VERTRETERS 114 1. BESTELLUNG VON AMTS WEGEN ODER NUR AUF
ANTRAG? 114 2. ERMESSENSENTSCHEIDUNG ODER GEBUNDENE ENT- SCHEIDUNG? 115
3. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE BESTELLUNG 116 4. DIE EINZELNEN SCHRITTE BEI
DER BESTELLUNG 117 A) DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DAS OB DER BESTELLUNG 118
AA) PRUEFUNG DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BE- STELLUNG 118 BB) ANHOERUNG
DER BETEILIGTEN? 119 B) DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE AUSWAHL 121 AA)
PRUEFUNG DER AUSWAHLKRITERIEN 121 BB) ANHOERUNG DER BETEILIGTEN? 121 C)
FORM UND BEGRUENDUNG DER ENTSCHEIDUNGEN 122 D) BEKANNTMACHUNG DER
ENTSCHEIDUNGEN 123 5. ZEITPUNKT DER BESTELLUNG 125 6. BESTELLUNG AUCH
BEI VORHERIGER BEENDIGUNG DES GESELL- SCHAFTSRECHTLICHEN
SPRUCHVERFAHRENS DURCH ODER UNTER MITWIRKUNG DER ANTRAGSTELLENDEN
ANTEILSINHABER? 126 V. ZUR DAUER DER BESTELLUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS .129 VI. RECHTSMITTEL IM ZUSAMMENHANG MIT DER BESTELLUNG
EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 130 1. ANFECHTBARKEIT DER ENTSCHEIDUNGEN
DES GERICHTS? 131 2. EINFACHE ODER SOFORTIGE BESCHWERDE? 133 3.
ZULAESSIGKEIT DER BESCHWERDE 135 A) ZUSTAENDIGKEIT 135 B) FORM 136 C)
BESCHWERDEBERECHTIGUNG 137 AA) KEINE BESCHWERDEBERECHTIGUNG DER ANTRAG-
STELLENDEN ANTEILSINHABER 138 BB) ABHAENGIGKEIT DER
BESCHWERDEBERECHTIGUNG DER UEBRIGEN BETEILIGTEN VON DEM INHALT DER
ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 139 AAA) BESCHWERDEBERECHTIGUNG IM FALL DER
AB- LEHNUNG DER BESTELLUNG EINES GEMEIN- SAMEN VERTRETERS 139 BBB)
BESCHWERDEBERECHTIGUNG IM FALL DER BE- INHALTSVERZEICHNIS XVII STELLUNG
EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 140 CCC) BESCHWERDEBERECHTIGUNG IM FALL DER
BE- STELLUNG NUR EINES GEMEINSAMEN VERTRE- TERS UND DER ABLEHNUNG DER
BESTELLUNG EINES WEITEREN GEMEINSAMEN VERTRETERS .142 DDD)
BESCHWERDEBERECHTIGUNG IM FALL DER AUSWAHL EINER UNGEEIGNETEN
NATUERLICHEN PERSON ODER PERSONENVEREINIGUNG 142 4. BEGRUENDETHEIT DER
BESCHWERDE 143 § 6 DIE AUFGABE UND DIE RECHTSSTELLUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS 144 I. WAHRUNG DER RECHTE DER NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILS-
INHABER ALS AUFGABE DES GEMEINSAMEN VERTRETERS 144 II. DER GEMEINSAME
VERTRETER ALS GESETZLICHER VERTRETER DER NICHTANTRAGSTELLENDEN
ANTEILSINHABER UND FORMELL BE- TEILIGTER DES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
SPRUCHVERFAHRENS 145 III. DIE BEFUGNISSE DES GEMEINSAMEN VERTRETERS 149
1. GELEGENHEIT ZUR KENNTNISNAHME DES VERFAHRENSSTOFFS, ZUR AEUSSERUNG IN
TATSAECHLICHER UND RECHTLICHER HINSICHT, ZUR STELLUNG VON ANTRAEGEN UND
ZUM VORBRINGEN VON BEWEISMITTELN 149 2. ABSCHLUSS EINES GERICHTLICHEN
ODER AUSSERGERICHTLICHEN VERGLEICHS FUER DIE NICHTANTRAGSTELLENDEN
ANTEILSIN- HABER 153 3- FORTFUEHRUNG DES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
SPRUCHVERFAH- RENS BEI DESSEN VORZEITIGER BEENDIGUNG DURCH ODER UNTER
MITWIRKUNG DER ANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER .156 A) RECHTFERTIGUNG
DER FORTFUEHRUNGSBEFUGNIS DURCH DEN GESETZGEBER 156 B) ANWENDUNGSBEREICH
DER FORTFUEHRUNGSBEFUGNIS 157 AA) RUECKNAHME SAEMTLICHER ANTRAEGE AUF
FESTSETZUNG VON AUSGLEICH, ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFINDUNG 157
BB) EINSEITIGE ODER UEBEREINSTIMMENDE ERLEDIGUNGS- ERKLAERUNG? 159 CC)
RUECKNAHME DER SOFORTIGEN BESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES
LANDGERICHTS UEBER DIE FESTSETZUNG VON AUSGLEICH, ZUZAHLUNG, ABFIN- DUNG
ODER BARABFINDUNG? 159 C) ENTSCHEIDUNG UEBER DIE FORTFUEHRUNG 160 XVIII
INHALTSVERZEICHNIS D) GLEICHSTELLUNG MIT EINEM ANTRAGSTELLENDEN ANTEILS-
INHABER IM FALL DER FORTFUEHRUNG L6L 4. BESCHWERDEBERECHTIGUNG GEGEN DIE
ENTSCHEIDUNG DES LANDGERICHTS UEBER DIE FESTSETZUNG VON AUSGLEICH,
ZUZAHLUNG, ABFINDUNG ODER BARABFINDUNG? 162 A) RECHTSPRECHUNG 162 B)
SCHRIFTTUM 168 C) STELLUNGNAHME 170 5. EINGEHUNG VON
VERMOEGENSRECHTLICHEN VERPFLICHTUNGEN MIT WIRKUNG FUER UND GEGEN DIE
NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER? 176 IV. DIE
VERFAHRENSFOERDERUNGSPFLICHTEN DES GEMEINSAMEN VERTRETERS 177 § 7 DAS
RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN EINEM GEMEINSAMEN VER- TRETER UND DEN
NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABERN 180 I. EINORDNUNG DES
RECHTSVERHAELTNISSES ZWISCHEN DEM GE- MEINSAMEN VERTRETER UND DEN
NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABERN 180 II. WEISUNGSRECHT DER
NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER GEGENUEBER DEM GEMEINSAMEN
VERTRETER? 181 III. INFORMATIONS- UND RECHENSCHAFTSPFLICHTEN DES GEMEIN-
SAMEN VERTRETERS GEGENUEBER DEN NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABERN?
183 S 8 DIE ABBERUFUNG UND AUSWECHSELUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS
185 I. ZULAESSIGKEIT DER ABBERUFUNG UND AUSWECHSELUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS 185 II. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ABBERUFUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS 187 III. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSWECHSELUNG EINES GEMEIN-
SAMEN VERTRETERS 188 IV. DAS VERFAHREN BEI DER ABBERUFUNG UND
AUSWECHSELUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 190 V. RECHTSMITTEL IM
ZUSAMMENHANG MIT DER ABBERUFUNG UND AUSWECHSELUNG EINES GEMEINSAMEN
VERTRETERS 192 VI. FORTSETZUNG DES GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
SPRUCHVERFAHRENS NACH DER ABBERUFUNG ODER AUSWECHSELUNG EINES GEMEIN-
SAMEN VERTRETERS 193 INHALTSVERZEICHNIS XIX I 9 DIE ANSPRUECHE EINES
GEMEINSAMEN VERTRETERS AUF ERSATZ SEINER AUSLAGEN, ZAHLUNG EINER
VERGUETUNG UND LEISTUNG VON VORSCHUESSEN 195 I. UEBERBLICK UEBER DIE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 195 II. ANSPRUCHSGEGNER 196 1. GRUNDSATZ:
ANTRAGSGEGNER 196 2. AUFERLEGUNG AUF ANDERE BETEILIGTE DES
GESELLSCHAFTS- RECHTLICHEN SPRUCHVERFAHRENS? 196 A) ANTRAGSTELLENDE
ANTEILSINHABER? 196 B) NICHTANTRAGSTELLENDE ANTEILSINHABER 198 3.
SUBSIDIAERE HAFTUNG DES STAATES? 198 III. ZUR HOEHE DER VERGUETUNG 199 1.
ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES RVG 199 A) DER STREITSTAND VOR INKRAFTTRETEN
DES SPRUCHG 199 B) DIE ENTSCHEIDUNG DES MEINUNGSSTREITS DURCH § 6 ABS. 2
S. 1 HS. 1 SPRUCHG 200 C) VERFAHRENSGEBUEHR, TERMINSGEBUEHR UND EINIGUNGS-
GEBUEHR 201 2. GEGENSTANDSWERT 205 A) DER STREITSTAND VOR INKRAFTTRETEN
DES SPRUCHG 205 B) DIE ENTSCHEIDUNG DES MEINUNGSSTREITS DURCH § 6 ABS. 2
S. 3 SPRUCHG 206 C) DIE ERMITTLUNG DES GEGENSTANDSWERTS 210 D)
UNTERSCHIEDLICHER GEGENSTANDSWERT BEI MEHREREN GEMEINSAMEN VERTRETERN?
210 3- DER RAHMEN FUER DIE VERGUETUNG NACH DEM SPRUCHG 211 IV. ZUR
ERSATZFAEHIGKEIT VON AUSLAGEN 212 1. KEINE AENDERUNG GEGENUEBER DER
RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES SPRUCHG 212 2. KEINE ERSTATTUNG DER
ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN 213 3. ERSATZFAEHIGE AUSLAGEN NACH DEM RVG
214 V. ZUR HOEHE DER VORSCHUESSE 217 VI. DAS VERFAHREN BEI DER FESTSETZUNG
VON AUSLAGEN, VER- GUETUNG UND VORSCHUESSEN 219 1. ENTSCHEIDUNG VON AMTS
WEGEN ODER NUR AUF ANTRAG?. 219 2. ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE ENTSCHEIDUNG
219 3. ANHOERUNG DER BETEILIGTEN 220 4. FORM UND BEGRUENDUNG DER
ENTSCHEIDUNG 220 VII. RECHTSMITTEL GEGEN DIE FESTSETZUNG VON AUSLAGEN,
VER- GUETUNG UND VORSCHUESSEN 221 XX INHALTSVERZEICHNIS 1. ANFECHTBARKEIT
DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE FESTSETZUNG VON AUSLAGEN, VERGUETUNG UND
VORSCHUESSEN 221 2. EINFACHE ODER SOFORTIGE BESCHWERDE? 222 3-
BESCHWERDEBERECHTIGUNG 222 VIII. VOLLSTRECKUNG 223 5 10 DIE HAFTUNG
EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 224 I. HAFTUNG FUER DIE GERICHTSKOSTEN DES
GESELLSCHAFTSRECHT- LICHEN SPRUCHVERFAHRENS UND DIE AUSSERGERICHTLICHEN
KOSTEN DER ANDEREN BETEILIGTEN? 224 II. HAFTUNG AUF SCHADENSERSATZ 227
1. KEIN AUSSCHLUSS DER PERSOENLICHEN HAFTUNG DURCH § 839 BGB, ART. 34 GG
227 2. ANSPRUECHE DER NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER 228 A)
VERTRAGLICHE ANSPRUECHE 228 B) GESETZLICHE ANSPRUECHE 229 AA) §280 ABS. 1
BGB 229 BB) § 823 ABS. 2 BGB I.V.M. § 266 ABS. 1 ALT. 1 STGB 231 CC) §
826 BGB 232 C) ZUR FRAGE DER DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 233 D) ZUR FRAGE
DER GELTENDMACHUNG 233 3. ANSPRUECHE DER ANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER
ODER DES ANTRAGSGEGNERS 234 DRITTES KAPITEL EIN BLICK UEBER DIE GRENZE
235 § 11 DIE RECHTSLAGE IN OESTERREICH 235 §12 DIE RECHTSLAGE IN DER
SCHWEIZ 246 VIERTES KAPITEL UEBERLEGUNGENDE LEGE FERENDA 251 S 13
ABSCHAFFUNG DER INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS? 251 I.
EUROPARECHTLICHE ODER VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN? 251 1. VORGABEN
DER EUROPAEISCHEN RICHTLINIEN ZUM GESELL- SCHAFTSRECHT? 252 A) DIE
VERSCHMRIL 252 B) DIESPALTRIL 254 C) DIE UEBERNAHMERIL 256 D) DER
KONZERNRIL-VORE 257 INHALTSVERZEICHNIS XXI E) ERGEBNIS 258 2. VORGABEN
DES GRUNDGESETZES? 258 A) DAS GRUNDRECHT AUF EIGENTUM AUS ART. 14 GG 258
B) DER ANSPRUCH AUF GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS AUS ART. 103 ABS. 1 GG
262 C) ERGEBNIS 264 II. WEITERE ARGUMENTE FUER DIE BEIBEHALTUNG DER
INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS? 265 III. ANDERE MOEGLICHKEITEN
ZUR WAHRUNG DER RECHTE DER NICHT- ANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER IM
GESELLSCHAFTSRECHT- LICHEN SPRUCHVERFAHREN? 266 1. ANFORDERUNGEN 267 2.
ERSETZUNG DER INSTITUTION DES GEMEINSAMEN VERTRETERS DURCH EINE BEHOERDE?
267 3. WAHRUNG DER RECHTE DER NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILS- INHABER
DURCH DIE ANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER? 269 4. WAHRUNG IHRER RECHTE
DURCH DIE NICHTANTRAGSTELLENDEN ANTEILSINHABER SELBST? 271 5. ERGEBNIS
274 IV. ERGEBNIS ZU § 13 275 ZUSAMMENFASSUNGEN 276 § 14 ZUSAMMENFASSUNG
DER *WESENTLICHEN ERGEBNISSE 276 § 15 ZUSAMMENFASSUNG DER VORSCHLAEGE FUER
EINE AENDERUNG VON § 6 SPRUCHG 289 ANHANG I: GESETZESTEXTE DEUTSCHLAND
291 ANHANG II: GESETZESTEXTE OESTERREICH 307 ANHANG III: GESETZESTEXTE
SCHWEIZ 312 STICHWORTVERZEICHNIS 313 |
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