Moral und Ethik - Rechtfertigung und Motivation: ein zweifaches Verständnis von Moralbegründung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Paderborn
mentis
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | 349 S. |
ISBN: | 3897855461 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort.13
1 Einleitung.15
1.1 Warum Moral?.15
1.1.1 Einleitende Überlegungen zu einem verminten Gelände.15
1.1.2 Moralbegründung zwischen Rechtfertigung und Moti¬
vation .17
1.2 Der Gang der Argumentation.20
2 Was heißt Moralbegründung?.23
2.1 Praktische Fragen.23
2.1.1 Einleitende Überlegungen.23
2.1.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.23
2.1.1.2 Die Sokratische Frage als praktische Ausgangsfrage.24
2.1.2 Fragesubjekt.25
2.1.2.1 Einschränkung der möglichen Fragesubjekte.25
2.1.2.2 Die Perspektive des Fragesubjekts.26
2.1.3 Fragegegenstand.27
2.1.3.1 Die Stellungnahme als Gegenstand praktischer Fragen und die
Unterscheidung zwischen unmittelbarem und mittelbarem Ge¬
genstand .27
2.1.3.2 Verhalten und Verrichtungen.29
2.1.3.3 Handlungen.30
2.1.3.4 „Wollen" als begrifflicher Kern der Stellungnahme.31
2.1.3.5 Die optativische Einstellung als Kern des
2.1.3.6 Wollen als
2.1.3.7 „Woran uns liegt" als besondere Form des
2.1.3.8 Der allgemeine Ansprach auf Richtigkeit einer Stellungnahme
und die Unterscheidung zwischen dem Anspruch auf Realisie¬
rung und demjenigen auf Begründetsein.38
2.1.3.9 Mittelbare Gegenstände.39
6 Inhaltsverzeichnis
2.1.4 Fragemodus.42
2.1.4.1 In Frage kommende Formulierangen.42
2.1.4.2 „Wollen" als Fragemodus.44
2.1.4.3 „Sollen" als Fragemodus.46
2.1.4.4 „Sollen" als Fragemodus: Bitten und Befehle.48
2.1.4.5 „Sollen" als Fragemodus: Mögliche Präzisierungen.50
2.1.4.6 „Sollen" als Fragemodus: Präzisierang durch „müssen".51
2.1.4.7 „Sollen" als Fragemodus: Präzisierung durch „sollte".53
2.1.4.8 „Sollen" als Fragemodus: Präzisierung durch „sollen".54
2.1.4.9 „Können" als Fragemodus.55
2.2 Ein Begriff einer Moral.58
2.2.1 Ein Vorverständnis einer Moral.58
2.2.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.58
2.2.1.2 Ernst Tugendhats formaler Moralbegriff.58
22.13 Kritik an Tugendhats formalem Moralbegriff und Präzisierung
eines Vorverständnisses einer Moral.61
2.2.2 Die moralisch-praktische Frage.63
2.2.2.1 Subjekt der moralisch-praktischen Frage.63
2.2.2.2 Gegenstand der moralisch-praktischen Frage.64
2.2.2.3 Unmittelbarer Gegenstand der moralisch-praktischen Frage.64
2.2.2.4 Mittelbarer Gegenstand der moralisch-praktischen Frage.67
2.2.2.5 Fragemodus der moralisch-praktischen Frage.70
2.3 Ein Begriff einer Ethik.72
2.3.1 Ein Vorverständnis einer Ethik.72
2.3.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.72
2.3.1.2 Paul
2.3.1.3 Kritik an
ständnisses einer Ethik.74
2.3.2 Die ethisch-praktische Frage.77
2.3.2.1 Subjekt der ethisch-praktischen Frage.77
2.3.2.2 Gegenstand der ethisch-praktischen Frage.77
2.3.2.3 Unmittelbarer Gegenstand der ethisch-praktischen Frage.78
2.3.2.4 Mittelbarer Gegenstand der ethisch-praktischen Frage.80
2.3.2.5 Fragemodus der ethisch-praktischen Frage.82
2.3.2.6 Fragemodus der ethisch-praktischen Frage: Die Wahl des Frage¬
subjekts.83
Inhaltsverzeichnis 7
2.4 Ethik und Moral.86
2.4.1 Das Verhältnis zwischen der ethisch-praktischen und
der moralisch-praktischen Frage.86
2.4.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.86
2.4.1.2 Fragesubjekte.87
2.4.1.3 Fragegegenstände.88
2.4.1.4 Unmittelbare Gegenstände.88
2.4.1.5 Mittelbare Gegenstände.91
2.4.1.6 Fragemodi.92
2.4.2 Ethik und der moralische Anspruch auf Realisierung.94
2.4.2.1 Ethik als mögliche Erfüllung des moralischen Anspruchs auf
Realisierung.94
2.4.2.2 Eine komplexe Beziehung zwischen Moral und Ethik.96
2.4.3 Pragmatische Überlegungen als Ergänzung.97
2 A3
lichkeit des moralischen Anspruchs auf Realisierung.97
2.4.3.2 Jürgen Habermas über den pragmatischen, ethischen und mora¬
lischen Gebrauch der praktischen Vernunft.97
2.4.3.3 Die pragmatisch-praktische Frage.98
2.5 Moral und Begründung.100
2.5.1 Die allgemeine moralisch-praktische Begründungsfrage.100
2.5.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.100
2.5.1.2 Zwei Verständnis weisen der allgemeinen moralisch-praktischen
Begriindungsfrage.101
2.5.2 Praktische Gründe.102
2.5.2.1 Einleitende Überlegungen.102
2.5.2.2 Zur praktischen Vernunft.103
2.5.2.3 Eine Analogie zwischen theoretischer und praktischer Rechtfer¬
tigung .105
2.5.2.4 Geltungsansprüche im Kontext.107
2.5.2.5 Kontextrelative Geltungsansprüche.109
2.5.2.6 Subjektiver, intersubjektiver und objektiver Anspruch auf Reali¬
sierung und die Rechtfertigung vor anderen.112
2.5.2.7 Subjektiver Anspruch auf Realisierung und die Rechtfertigung
vor anderen.113
2.5.2.8 Intersubjektiver Ansprach auf Realisierung und die Rechtferti¬
gung vor anderen.115
8 Inhaltsverzeichnis
2.5.2.9 Objektiver Anspruch auf Realisierung und die Rechtfertigung
vor anderen.118
2.5.2.10 Neohumesche Theorien.122
2.5.2.11 Alternative Auffassungen im Verständnis praktischer Gründe.125
2.5.2.12 Eine schwache internalistische Auffassung praktischer Begrün¬
dung .127
2.5.3 Ein zweifaches Verständnis von Moralbegründung.130
3 Moral und Rechtfertigung.132
3.1 Die Aufgaben moralischer Rechtfertigung.132
3.1.1 Der Verpflichtungscharakter der Moral.132
3.1.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen und die Frage nach dem Ver¬
pflichtungscharakter von gerechtfertigten moralisch-praktischen
Aussagen.132
3.1.1.2 Peter Stemmers Begriff der moralischen Pflicht.133
3.1.1.3 Kritik an Stemmers Begriff moralischer Pflicht und Erläuterung
des Verpflichtungscharakters gerechtfertigter moralisch-prakti¬
scher Aussagen .134
3.1.2 Drei Ebenen moralischer Rechtfertigung.138
3.1.2.1 Die Notwendigkeit der Unterscheidung verschiedener Ebenen
moralischer Rechtfertigung.138
3.1.2.2 Rainer Forsts Unterscheidung dreier Ebenen der Moralbegrün¬
dung.138
3.1.2.3 Kritik an Forsts erster Ebene und Ergänzung der Ebene absolu¬
ter Rechtfertigung .139
3.1.2.4 Drei Ebenen moralischer Rechtfertigung: erstens die Explikati¬
on moralischer Kriterien, zweitens deren Rechtfertigung und
drittens die Frage nach dem Inhalt der Moral.141
3.2 Objektivität und formaler Aspekt.142
3.2.1 Die Ebene der Explikation der Kriterien moralischer
Rechtfertigung.142
3.2.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen und Hauptkriterium morali¬
scher Rechtfertigung .142
3.2.1.2 Ernst Tugendhats Begriff der Gerechtigkeit.143
3.2.1.3 Kritik an Tugendhats Begriff der Gerechtigkeit.146
3.2.1.4 Allgemeine Kritik an einem egalitaristischen Gerechtigkeitsbe¬
griff.147
3.2.1.5 Substantielle Achtung statt relationalem Symmetriesatz?.148
Inhaltsverzeichnis 9
3.2.1.6 Schwierigkeiten mit einem Begriff der substantiellen Achtung.150
3.2.1.7 Achtung und angemessenes Wollen.151
3.2.1.8 Achtung, angemessenes Wollen und ein intrapersonal-relationa¬
ler Symmetriesatz .154
3.2.1.9 Achtung, intrapersonal-relationaler Symmetriesatz und das mo¬
ralisch angemessene Wollen .157
3.2.1.10 Ein komplexes relationales Verständnis des Kriteriums „gerecht".161
3.2.1.11 Die Angabe moralisch-praktischer Gründe als „Rede und Ant¬
wortstehen" .162
3.2.1.12 Die objektive Verpflichtung zur bloß formal bestimmten, moral¬
konformen Weise der gerechten Stellungnahme.166
3.2.2 Die Ebene der Frage nach absoluter Rechtfertigung.168
3.2.2.1 Zwei Aspekte der Frage nach absoluter Rechtfertigung.168
3.2.2.2 Die Idee der Nichtzurückweisbarkeit und eine rekursive Recht¬
fertigung des komplexen Kriteriums „gerecht".169
3.2.2.3 Das komplexe Kriterium „gerecht" und die Frage nach seiner
normativen Konsistenz.170
3.2.2.4 Das komplexe Kriterium „gerecht" als Rekonstruktion der Be¬
dingungen der Einlösungsmöglichkeit von moralischen Forde¬
rungen .172
3.2.2.5 Das komplexe Kriterium „gerecht" und die Idee der Nichtzu¬
rückweisbarkeit .180
3.2.2.6 Die Idee der Nichtzurückweisbarkeit und die Qualifizierung ei¬
ner Situation als moralisch relevant.182
3.2.2.7 Moralisch relevante Situationen und Quelle der Normativität.184
3.2.2.8 Rational qualifiziertes Wollen, begrifflich qualifiziertes Wün¬
schen und nicht-begriffliche
Quelle moralischer Normativität.186
3.2.2.9 Moralisch relevante Situationen und zu berücksichtigende Indi¬
viduen .190
3.3 Intersubjektivität und inhaltlicher Aspekt.194
3.3.1 Die Ebene der Frage nach dem Inhalt der Moral.194
3.3.1.1 Vom objektiven zum intersubjektiven Anspruch auf Realisie¬
rung.194
3.3.1.2 Geteiltes Wollen und die Rede von einem „Wir".196
3.3.1.3 Ulrich Baltzers Konzeption des Gemeinschaftshandelns.197
3.3.1.4 Geteiltes Wollen und die Rede von einem „Wir" im Anschluß
an Baltzers Konzeption des Gemeinschaftshandelns.201
3.3.1.5 Geteiltes Wollen als gerechte gemeinschaftliche Weise der Stel¬
lungnahme .205
10 Inhaltsverzeichnis
3.3.1.6 Geteiltes Wollen als gerechte geteilte praktische Prinzipien.208
3.3.2 Inhaltliche Konsequenzen einer Moral eines geteilten
Wollens
3.3.2.1 Pragmatisch und ethisch geteiltes Wollen als inhaltlich be¬
stimmte gerechte geteilte praktische Prinzipien.210
3.3.2.2 Gerechte geteilte praktische Prinzipien vor dem Hintergrand
asymmetrischer Beziehungen zwischen den beteiligten Indivi¬
duen .215
3.3.2.3 Die Möglichkeiten moralischer Kritik.221
3.3.2.4 Die Möglichkeit moralinterner Kritik.222
3.3.2.5 Die Möglichkeit moralexterner Kritik.226
3.3.2.6 Eine Moral eines geteilten
des vernünftigen Pluralismus.231
4 Ethik und Motivation.236
4.1 Die Aufgaben moralischer Motivation.236
4.1.1 Moralische Motivation im pragmatischen und ethischen
Kontext.236
4.1.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen und die Frage nach dem mo-
tivationalen Potential moralisch-praktischer Gründe.236
4.1.1.2 Moralische Motivation zwischen „rational zwingend" und „ra¬
tional möglich" .237
4.1.2 Von der Pragmatik und Ethik zur Moral.238
4.2 Moralische Motivation im pragmatischen Kontext.239
4.2.1 Ein pragmatistisches Selbstverständnis.239
4.2.1.1 Die zweite Verständnisweise der allgemeinen moralisch-prakti¬
schen Begründungsfrage im pragmatischen Kontext.239
4.2.1.2 Peter Stemmers moralischer Skeptiker als rationaler Nutzenma¬
ximierer.240
4.2.1.3 Stemmers kontraktualistisches Ergebnis.242
4.2.1.4 James M.
„eingeschränkter Nutzenmaximierer" und die Bedeutung der
Macht.244
4.2.1.5 Handeln im Verborgenen, Lügen und Täuschen.252
4.2.1.6 Der rationale Nutzenmaximierer als Trittbrettfahrer.256
4.2.1.7 Ein pragmatistisches Selbstverständnis.262
Inhaltsverzeichnis 11
4.2.2 Die Rolle der Moral im pragmatistischen Selbstver¬
ständnis .264
4.2.2.1 Moralische Motivation im pragmatistischen Selbstverständnis.264
4.2.2.2 Macht und Moral im pragmatischen Kontext: Die Doppelmoral
des rationalen Nutzenmaximierers.265
4.3 Moralische Motivation im ethischen Kontext.267
4.3.1 Vom pragmatischen zum ethischen Kontext.267
4.3.1.1 Das pragmatistische Selbstverständnis als eine Art zu leben.267
43.1.2 Das pragmatistische Selbstverständnis als Antwort auf die
ethisch-praktische Frage.268
4.3.2 Subjektive versus objektive Theorien eines guten Le¬
bens.269
4.3.2.1 Subjektive und objektive Theorien eines guten Lebens als mög¬
liche Antworten auf die ethisch-praktische Frage.269
4.3.2.2 Subjektive Theorien eines guten Lebens und ihre objektiven Im¬
plikationen .272
4.3.2.3 Objektive Theorien des bzw. eines guten Lebens und ihre sub¬
jektiven Implikationen .280
4.3.3 Eine alternative Theorie eines guten Lebens.286
4.3.3.1 Die Möglichkeit einer subjektive wie objektive Aspekte inte¬
grierenden Alternative .286
4.3.3.2 Die Differenzierung zwischen ontologischen und evaluativen
Aspekten in der Rede vom Gutsein.287
4.3.3.3 Ein genuin relationales Verständnis von Gutsein.289
4.3.3.4 Ein gutes Leben und die Bedingungen der Möglichkeit der Aus¬
bildung eines möglichst aufgeklärten
4.3.3.5 Die Trennung zwischen Objektivität und Normativität.295
4.3.3.6 Die Frage nach dem ethisch relevanten Wollen.296
4.3.3.7 Holmer Steinfath zur Rolle der Gefühle in unserer Wertungspra¬
xis.298
4.3.3.8 Selbsterkenntnis und ethische Grundstimmung.301
4.3.3.9 Selbstbestimmung und die Rolle ethischer Rechtfertigung vor
dem Hintergrund einer zunächst nur passiv-nonkognitivistisch
geprägten ethischen Grundstimmung.303
4.3.3.10 Selbstbestimmung als Fähigkeit zur Ausbildung von ethischen
Tugenden.305
4.3.3.11 Eine doppelte ethisch-holistische Trias.308
4.3.3.12 Die Rolle der Intersubjektivität hinsichtlich der ethisch-prakti¬
schen Frage.312
12 Inhaltsverzeichnis
4.3.4 Ethik und moralische Motivation.319
4.3.4.1 Zur Rolle der Moral im ethischen Kontext.319
4.3.4.2 Moralkonforme Motivation im Anschluß an ein ethisch-pragma-
tistisches Selbstverständnis.320
4.3.4.3 Die Grenzen moralkonformer Motivation im ethisch-pragmati-
stischen Selbstverständnis.322
4.3
ethisch-praktischen Frage.325
4.3.4.5 Schwierigkeiten im ethisch-pragmatistischen Selbstverständnis
trotz dessen Anerkennung als naheliegender Ausgangspunkt.326
4.3.4.6 Die Konzeption ethischer Rechtfertigung als Kern der Proble¬
matik im ethisch-pragmatistischen Selbstverständnis.329
4.3.4.7 Zwei Argumente für das Überschreiten der egoistischen Be¬
schränkung .331
4.3.4.8 Von moralkonformer zu im engeren Sinne moralischer Motiva¬
tion.333
Literatur.337
Personenregister.348 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.13
1 Einleitung.15
1.1 Warum Moral?.15
1.1.1 Einleitende Überlegungen zu einem verminten Gelände.15
1.1.2 Moralbegründung zwischen Rechtfertigung und Moti¬
vation .17
1.2 Der Gang der Argumentation.20
2 Was heißt Moralbegründung?.23
2.1 Praktische Fragen.23
2.1.1 Einleitende Überlegungen.23
2.1.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.23
2.1.1.2 Die Sokratische Frage als praktische Ausgangsfrage.24
2.1.2 Fragesubjekt.25
2.1.2.1 Einschränkung der möglichen Fragesubjekte.25
2.1.2.2 Die Perspektive des Fragesubjekts.26
2.1.3 Fragegegenstand.27
2.1.3.1 Die Stellungnahme als Gegenstand praktischer Fragen und die
Unterscheidung zwischen unmittelbarem und mittelbarem Ge¬
genstand .27
2.1.3.2 Verhalten und Verrichtungen.29
2.1.3.3 Handlungen.30
2.1.3.4 „Wollen" als begrifflicher Kern der Stellungnahme.31
2.1.3.5 Die optativische Einstellung als Kern des
2.1.3.6 Wollen als
2.1.3.7 „Woran uns liegt" als besondere Form des
2.1.3.8 Der allgemeine Ansprach auf Richtigkeit einer Stellungnahme
und die Unterscheidung zwischen dem Anspruch auf Realisie¬
rung und demjenigen auf Begründetsein.38
2.1.3.9 Mittelbare Gegenstände.39
6 Inhaltsverzeichnis
2.1.4 Fragemodus.42
2.1.4.1 In Frage kommende Formulierangen.42
2.1.4.2 „Wollen" als Fragemodus.44
2.1.4.3 „Sollen" als Fragemodus.46
2.1.4.4 „Sollen" als Fragemodus: Bitten und Befehle.48
2.1.4.5 „Sollen" als Fragemodus: Mögliche Präzisierungen.50
2.1.4.6 „Sollen" als Fragemodus: Präzisierang durch „müssen".51
2.1.4.7 „Sollen" als Fragemodus: Präzisierung durch „sollte".53
2.1.4.8 „Sollen" als Fragemodus: Präzisierung durch „sollen".54
2.1.4.9 „Können" als Fragemodus.55
2.2 Ein Begriff einer Moral.58
2.2.1 Ein Vorverständnis einer Moral.58
2.2.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.58
2.2.1.2 Ernst Tugendhats formaler Moralbegriff.58
22.13 Kritik an Tugendhats formalem Moralbegriff und Präzisierung
eines Vorverständnisses einer Moral.61
2.2.2 Die moralisch-praktische Frage.63
2.2.2.1 Subjekt der moralisch-praktischen Frage.63
2.2.2.2 Gegenstand der moralisch-praktischen Frage.64
2.2.2.3 Unmittelbarer Gegenstand der moralisch-praktischen Frage.64
2.2.2.4 Mittelbarer Gegenstand der moralisch-praktischen Frage.67
2.2.2.5 Fragemodus der moralisch-praktischen Frage.70
2.3 Ein Begriff einer Ethik.72
2.3.1 Ein Vorverständnis einer Ethik.72
2.3.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.72
2.3.1.2 Paul
2.3.1.3 Kritik an
ständnisses einer Ethik.74
2.3.2 Die ethisch-praktische Frage.77
2.3.2.1 Subjekt der ethisch-praktischen Frage.77
2.3.2.2 Gegenstand der ethisch-praktischen Frage.77
2.3.2.3 Unmittelbarer Gegenstand der ethisch-praktischen Frage.78
2.3.2.4 Mittelbarer Gegenstand der ethisch-praktischen Frage.80
2.3.2.5 Fragemodus der ethisch-praktischen Frage.82
2.3.2.6 Fragemodus der ethisch-praktischen Frage: Die Wahl des Frage¬
subjekts.83
Inhaltsverzeichnis 7
2.4 Ethik und Moral.86
2.4.1 Das Verhältnis zwischen der ethisch-praktischen und
der moralisch-praktischen Frage.86
2.4.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.86
2.4.1.2 Fragesubjekte.87
2.4.1.3 Fragegegenstände.88
2.4.1.4 Unmittelbare Gegenstände.88
2.4.1.5 Mittelbare Gegenstände.91
2.4.1.6 Fragemodi.92
2.4.2 Ethik und der moralische Anspruch auf Realisierung.94
2.4.2.1 Ethik als mögliche Erfüllung des moralischen Anspruchs auf
Realisierung.94
2.4.2.2 Eine komplexe Beziehung zwischen Moral und Ethik.96
2.4.3 Pragmatische Überlegungen als Ergänzung.97
2 A3
lichkeit des moralischen Anspruchs auf Realisierung.97
2.4.3.2 Jürgen Habermas über den pragmatischen, ethischen und mora¬
lischen Gebrauch der praktischen Vernunft.97
2.4.3.3 Die pragmatisch-praktische Frage.98
2.5 Moral und Begründung.100
2.5.1 Die allgemeine moralisch-praktische Begründungsfrage.100
2.5.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen.100
2.5.1.2 Zwei Verständnis weisen der allgemeinen moralisch-praktischen
Begriindungsfrage.101
2.5.2 Praktische Gründe.102
2.5.2.1 Einleitende Überlegungen.102
2.5.2.2 Zur praktischen Vernunft.103
2.5.2.3 Eine Analogie zwischen theoretischer und praktischer Rechtfer¬
tigung .105
2.5.2.4 Geltungsansprüche im Kontext.107
2.5.2.5 Kontextrelative Geltungsansprüche.109
2.5.2.6 Subjektiver, intersubjektiver und objektiver Anspruch auf Reali¬
sierung und die Rechtfertigung vor anderen.112
2.5.2.7 Subjektiver Anspruch auf Realisierung und die Rechtfertigung
vor anderen.113
2.5.2.8 Intersubjektiver Ansprach auf Realisierung und die Rechtferti¬
gung vor anderen.115
8 Inhaltsverzeichnis
2.5.2.9 Objektiver Anspruch auf Realisierung und die Rechtfertigung
vor anderen.118
2.5.2.10 Neohumesche Theorien.122
2.5.2.11 Alternative Auffassungen im Verständnis praktischer Gründe.125
2.5.2.12 Eine schwache internalistische Auffassung praktischer Begrün¬
dung .127
2.5.3 Ein zweifaches Verständnis von Moralbegründung.130
3 Moral und Rechtfertigung.132
3.1 Die Aufgaben moralischer Rechtfertigung.132
3.1.1 Der Verpflichtungscharakter der Moral.132
3.1.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen und die Frage nach dem Ver¬
pflichtungscharakter von gerechtfertigten moralisch-praktischen
Aussagen.132
3.1.1.2 Peter Stemmers Begriff der moralischen Pflicht.133
3.1.1.3 Kritik an Stemmers Begriff moralischer Pflicht und Erläuterung
des Verpflichtungscharakters gerechtfertigter moralisch-prakti¬
scher Aussagen .134
3.1.2 Drei Ebenen moralischer Rechtfertigung.138
3.1.2.1 Die Notwendigkeit der Unterscheidung verschiedener Ebenen
moralischer Rechtfertigung.138
3.1.2.2 Rainer Forsts Unterscheidung dreier Ebenen der Moralbegrün¬
dung.138
3.1.2.3 Kritik an Forsts erster Ebene und Ergänzung der Ebene absolu¬
ter Rechtfertigung .139
3.1.2.4 Drei Ebenen moralischer Rechtfertigung: erstens die Explikati¬
on moralischer Kriterien, zweitens deren Rechtfertigung und
drittens die Frage nach dem Inhalt der Moral.141
3.2 Objektivität und formaler Aspekt.142
3.2.1 Die Ebene der Explikation der Kriterien moralischer
Rechtfertigung.142
3.2.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen und Hauptkriterium morali¬
scher Rechtfertigung .142
3.2.1.2 Ernst Tugendhats Begriff der Gerechtigkeit.143
3.2.1.3 Kritik an Tugendhats Begriff der Gerechtigkeit.146
3.2.1.4 Allgemeine Kritik an einem egalitaristischen Gerechtigkeitsbe¬
griff.147
3.2.1.5 Substantielle Achtung statt relationalem Symmetriesatz?.148
Inhaltsverzeichnis 9
3.2.1.6 Schwierigkeiten mit einem Begriff der substantiellen Achtung.150
3.2.1.7 Achtung und angemessenes Wollen.151
3.2.1.8 Achtung, angemessenes Wollen und ein intrapersonal-relationa¬
ler Symmetriesatz .154
3.2.1.9 Achtung, intrapersonal-relationaler Symmetriesatz und das mo¬
ralisch angemessene Wollen .157
3.2.1.10 Ein komplexes relationales Verständnis des Kriteriums „gerecht".161
3.2.1.11 Die Angabe moralisch-praktischer Gründe als „Rede und Ant¬
wortstehen" .162
3.2.1.12 Die objektive Verpflichtung zur bloß formal bestimmten, moral¬
konformen Weise der gerechten Stellungnahme.166
3.2.2 Die Ebene der Frage nach absoluter Rechtfertigung.168
3.2.2.1 Zwei Aspekte der Frage nach absoluter Rechtfertigung.168
3.2.2.2 Die Idee der Nichtzurückweisbarkeit und eine rekursive Recht¬
fertigung des komplexen Kriteriums „gerecht".169
3.2.2.3 Das komplexe Kriterium „gerecht" und die Frage nach seiner
normativen Konsistenz.170
3.2.2.4 Das komplexe Kriterium „gerecht" als Rekonstruktion der Be¬
dingungen der Einlösungsmöglichkeit von moralischen Forde¬
rungen .172
3.2.2.5 Das komplexe Kriterium „gerecht" und die Idee der Nichtzu¬
rückweisbarkeit .180
3.2.2.6 Die Idee der Nichtzurückweisbarkeit und die Qualifizierung ei¬
ner Situation als moralisch relevant.182
3.2.2.7 Moralisch relevante Situationen und Quelle der Normativität.184
3.2.2.8 Rational qualifiziertes Wollen, begrifflich qualifiziertes Wün¬
schen und nicht-begriffliche
Quelle moralischer Normativität.186
3.2.2.9 Moralisch relevante Situationen und zu berücksichtigende Indi¬
viduen .190
3.3 Intersubjektivität und inhaltlicher Aspekt.194
3.3.1 Die Ebene der Frage nach dem Inhalt der Moral.194
3.3.1.1 Vom objektiven zum intersubjektiven Anspruch auf Realisie¬
rung.194
3.3.1.2 Geteiltes Wollen und die Rede von einem „Wir".196
3.3.1.3 Ulrich Baltzers Konzeption des Gemeinschaftshandelns.197
3.3.1.4 Geteiltes Wollen und die Rede von einem „Wir" im Anschluß
an Baltzers Konzeption des Gemeinschaftshandelns.201
3.3.1.5 Geteiltes Wollen als gerechte gemeinschaftliche Weise der Stel¬
lungnahme .205
10 Inhaltsverzeichnis
3.3.1.6 Geteiltes Wollen als gerechte geteilte praktische Prinzipien.208
3.3.2 Inhaltliche Konsequenzen einer Moral eines geteilten
Wollens
3.3.2.1 Pragmatisch und ethisch geteiltes Wollen als inhaltlich be¬
stimmte gerechte geteilte praktische Prinzipien.210
3.3.2.2 Gerechte geteilte praktische Prinzipien vor dem Hintergrand
asymmetrischer Beziehungen zwischen den beteiligten Indivi¬
duen .215
3.3.2.3 Die Möglichkeiten moralischer Kritik.221
3.3.2.4 Die Möglichkeit moralinterner Kritik.222
3.3.2.5 Die Möglichkeit moralexterner Kritik.226
3.3.2.6 Eine Moral eines geteilten
des vernünftigen Pluralismus.231
4 Ethik und Motivation.236
4.1 Die Aufgaben moralischer Motivation.236
4.1.1 Moralische Motivation im pragmatischen und ethischen
Kontext.236
4.1.1.1 Ausgangspunkt der Überlegungen und die Frage nach dem mo-
tivationalen Potential moralisch-praktischer Gründe.236
4.1.1.2 Moralische Motivation zwischen „rational zwingend" und „ra¬
tional möglich" .237
4.1.2 Von der Pragmatik und Ethik zur Moral.238
4.2 Moralische Motivation im pragmatischen Kontext.239
4.2.1 Ein pragmatistisches Selbstverständnis.239
4.2.1.1 Die zweite Verständnisweise der allgemeinen moralisch-prakti¬
schen Begründungsfrage im pragmatischen Kontext.239
4.2.1.2 Peter Stemmers moralischer Skeptiker als rationaler Nutzenma¬
ximierer.240
4.2.1.3 Stemmers kontraktualistisches Ergebnis.242
4.2.1.4 James M.
„eingeschränkter Nutzenmaximierer" und die Bedeutung der
Macht.244
4.2.1.5 Handeln im Verborgenen, Lügen und Täuschen.252
4.2.1.6 Der rationale Nutzenmaximierer als Trittbrettfahrer.256
4.2.1.7 Ein pragmatistisches Selbstverständnis.262
Inhaltsverzeichnis 11
4.2.2 Die Rolle der Moral im pragmatistischen Selbstver¬
ständnis .264
4.2.2.1 Moralische Motivation im pragmatistischen Selbstverständnis.264
4.2.2.2 Macht und Moral im pragmatischen Kontext: Die Doppelmoral
des rationalen Nutzenmaximierers.265
4.3 Moralische Motivation im ethischen Kontext.267
4.3.1 Vom pragmatischen zum ethischen Kontext.267
4.3.1.1 Das pragmatistische Selbstverständnis als eine Art zu leben.267
43.1.2 Das pragmatistische Selbstverständnis als Antwort auf die
ethisch-praktische Frage.268
4.3.2 Subjektive versus objektive Theorien eines guten Le¬
bens.269
4.3.2.1 Subjektive und objektive Theorien eines guten Lebens als mög¬
liche Antworten auf die ethisch-praktische Frage.269
4.3.2.2 Subjektive Theorien eines guten Lebens und ihre objektiven Im¬
plikationen .272
4.3.2.3 Objektive Theorien des bzw. eines guten Lebens und ihre sub¬
jektiven Implikationen .280
4.3.3 Eine alternative Theorie eines guten Lebens.286
4.3.3.1 Die Möglichkeit einer subjektive wie objektive Aspekte inte¬
grierenden Alternative .286
4.3.3.2 Die Differenzierung zwischen ontologischen und evaluativen
Aspekten in der Rede vom Gutsein.287
4.3.3.3 Ein genuin relationales Verständnis von Gutsein.289
4.3.3.4 Ein gutes Leben und die Bedingungen der Möglichkeit der Aus¬
bildung eines möglichst aufgeklärten
4.3.3.5 Die Trennung zwischen Objektivität und Normativität.295
4.3.3.6 Die Frage nach dem ethisch relevanten Wollen.296
4.3.3.7 Holmer Steinfath zur Rolle der Gefühle in unserer Wertungspra¬
xis.298
4.3.3.8 Selbsterkenntnis und ethische Grundstimmung.301
4.3.3.9 Selbstbestimmung und die Rolle ethischer Rechtfertigung vor
dem Hintergrund einer zunächst nur passiv-nonkognitivistisch
geprägten ethischen Grundstimmung.303
4.3.3.10 Selbstbestimmung als Fähigkeit zur Ausbildung von ethischen
Tugenden.305
4.3.3.11 Eine doppelte ethisch-holistische Trias.308
4.3.3.12 Die Rolle der Intersubjektivität hinsichtlich der ethisch-prakti¬
schen Frage.312
12 Inhaltsverzeichnis
4.3.4 Ethik und moralische Motivation.319
4.3.4.1 Zur Rolle der Moral im ethischen Kontext.319
4.3.4.2 Moralkonforme Motivation im Anschluß an ein ethisch-pragma-
tistisches Selbstverständnis.320
4.3.4.3 Die Grenzen moralkonformer Motivation im ethisch-pragmati-
stischen Selbstverständnis.322
4.3
ethisch-praktischen Frage.325
4.3.4.5 Schwierigkeiten im ethisch-pragmatistischen Selbstverständnis
trotz dessen Anerkennung als naheliegender Ausgangspunkt.326
4.3.4.6 Die Konzeption ethischer Rechtfertigung als Kern der Proble¬
matik im ethisch-pragmatistischen Selbstverständnis.329
4.3.4.7 Zwei Argumente für das Überschreiten der egoistischen Be¬
schränkung .331
4.3.4.8 Von moralkonformer zu im engeren Sinne moralischer Motiva¬
tion.333
Literatur.337
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