Die Hauptverhandlungshaft (§ 127 b II StPO): eine rechtsdogmatische Erörterung der Vorschrift sowie eine Untersuchung ihrer Anwendung in der Praxis
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2005
|
Schriftenreihe: | Strafrecht in Forschung und Praxis
60 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2004 |
Beschreibung: | XXVI, 293 S. |
ISBN: | 3830018967 |
Internformat
MARC
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adam_text | VII
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis XXIII
Einleitung 1
1. Teil: Rechtsdogmatische Erörterung des § 127 b 5
A. Überblick über die historische Entwicklung des beschleunigten
Verfahrens; Entstehungsgeschichte des § 127 b 5
I. Entwicklung des beschleunigten Verfahrens bis ins Jahr 1994
(ohne die Existenz eines § 127 b) 5
II. Erster Versuch der Einführung eines § 127 b im Jahre 1994; Ab¬
lauf des Gesetzgebungsverfahrens 8
III. Zweiter, dann erfolgreicher Versuch der Einführung des § 127 b;
Ziele, die der Gesetzgeber mit der Einführung des § 127 b ver¬
folgte 10
1) Sicherung der Durchführung der Hauptverhandlung im beschleu¬
nigten Verfahren 11
2) Aspekt der Erziehung und Abschreckung des Täters (Spezialprä
vention) 11
3) Aspekt der Generalprävention 11
4) Aspekt der Entlastung von Gerichten und Staatsanwaltschaften
(Justizpolitik) 11
VIII
B. Der sachliche Anwendungsbereich des § 127 b 15
I. Abgrenzung des beschleunigten Verfahrens von der Einstellung
des Strafverfahrens gemäß § 153 16
1) Charakterisierung der Verfahrenseinstellung gemäß § 153 16
2) Vergehen als Voraussetzung einer solchen Verfahrenseinstellung 16
3) Weitere Voraussetzungen einer solchen Verfahrenseinstellung 16
II. Abgrenzung des beschleunigten Verfahrens von der Einstellung
des Strafverfahrens gemäß § 153 a 17
1) Charakterisierung dieser Art der Verfahrenseinstellung 17
2) Vergehen als Voraussetzung einer entsprechenden Verfah¬
renseinstellung 17
3) Weitere Voraussetzungen dieser Art der Verfahrenseinstellung 18
III. Abgrenzung des beschleunigten Verfahrens vom Strafbefehlsver
fahren 18
1) Vergehen als Voraussetzung eines Strafbefehlsantrags 18
2) Im Strafbefehlsverfahren mögliche Rechtsfolgen 18
3) Grundsätzlicher Vorrang des Strafbefehlsverfahrens im Über¬
schneidungsbereich mit dem beschleunigten Verfahren 18
IV. Anwendungsvoraussetzungen des beschleunigten Verfahrens 19
1) Einfacher Sachverhalt 20
2) Klare Beweislage 22
3) Eignung zur sofortigen Verhandlung 22
4) Im beschleunigten Verfahren mögliche Rechtsfolgen 23
V. Fehlende Eignung des § 127 b zur Sicherung einer möglichen
Berufungshauptverhandlung 24
VI. Keine Anwendbarkeit des § 127 b auf Jugendliche 24
IX
VII. Differenzierung zwischen dem sog. „besonders beschleunigten
„beschleunigten Verfahren und dem sog. „normal beschleunig¬
ten „beschleunigten Verfahren ; Anwendbarkeit des § 127 b II
ausschließlich im „normal beschleunigten „beschleunigten Ver¬
fahren 25
C. Bewertung der Ziele, die der Gesetzgeber bei der Schaffung des
§ 127 b verfolgte 29
I. Die Sicherung der Durchfuhrung der Hauptverhandlung im be¬
schleunigten Verfahren als zulässiges Ziel der Hauptverhand¬
lungshaft 29
II. Spezialprävention als zulässiges Ziel der Hauptverhandlungs¬
haft? 31
III. Generalprävention als zulässiges Ziel der Hauptverhandlungs¬
haft? 34
IV. Sind die justizpolitischen Ziele eine tragfähige Grundlage der
Hauptverhandlungshaft? 36
D. Die Auslegung des § 127 b Absatz 2 i. V. m. Absatz 1 39
I. Das vorläufige Festnahmerecht nach § 127 b I 39
1) Einleitendes 39
2) Die einzelnen Voraussetzungen des Rechts zur vorläufigen Fest¬
nahme nach § 127 b I 41
a) Festnahmeberechtigung 41
b) Wer darf vorläufig festgenommen werden? 41
aa) Tat im Sinne von § 1271 S. l/§ 127 bl 41
bb) Betreffen/ Verfolgen auf frischer Tat 44
c) Weitere Voraussetzungen des § 127 b I Nr. 1 und Nr. 2 45
aa) Wahrscheinlichkeit einer unverzüglichen Entscheidung im be¬
schleunigten Verfahren (§ 127 b I Nr. 1) 45
X
bb) Aufgrund bestimmter Tatsachen bestehende Befürchtung, dass
der Festgenommene der Hauptverhandlung fernbleiben wird
(§ 127 b I Nr. 2); Abgrenzung des Haftgrundes der Haupt¬
verhandlungshaft vom Haftgrund der Fluchtgefahr (§ 112II
Nr. 2) 48
(1) Gefahrbegriff in § 112II Nr. 2; Definition des Begriffs Befürch¬
tung in § 127b I Nr. 2 48
(a) „Gefahr und Befürchtung können nicht gleichbedeutend sein 48
(b) Befürchtung ist aber auch nicht wesentlich weniger als „Ge¬
fahr 49
(c) Befürchtung ist von der Intensität her etwas schwächer als
„Gefahr ; Auslegung mit Hilfe des § 168 c III S. 2 49
(2) Abgrenzung des Begriffs „Fernbleiben in § 127 b I Nr. 2 vom
Begriff „Sich Entziehen in § 112II Nr. 2 51
d) „Gefahr im Verzug als ungeschriebene Voraussetzung des
Rechts zur vorläufigen Festnahme gemäß § 127 b I? 53
aa) Teilweise wird auf das Merkmal „Gefahr im Verzug als unge¬
schriebene Voraussetzung des Rechts zur vorläufigen Festnahme
gemäß § 127 bl verzichtet 53
bb) Teilweise wird dieses Merkmal als Voraussetzung für das vorläu¬
fige Festnahmerecht für erforderlich gehalten 53
cc) Stellungnahme 54
II. Der Haftgrund des § 127 b II 55
1) Dringender Tatverdacht als Voraussetzung für den Erlass eines
Haftbefehls nach § 127 b II 55
2) Kumulatives Vorliegen der Festnahmevoraussetzungen des
§ 127 b I Nr. 1 und Nr. 2 ist erforderlich; Fristberechnung im
Rahmen des § 127 b II 56
a) Teilweise vertretene Ansicht: Berechnung der Frist in § 127 b II
muss erfolgen wie bei § 1211 57
b) Andere Auffassung: Berechnung der Frist in § 127 b II richtet
sich nach § 43 I 57
XI
c) Stellungnahme 57
3) Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit als Erforder¬
nis für den Erlass eines Haftbefehls nach § 127 b II 60
a) Herleitung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes aus der Verfas¬
sung; einfach gesetzliche Regelung in § 112 I S. 2 60
aa) Bedeutung der Sache als zu berücksichtigendes Kriterium 63
bb) Einbeziehung der zu erwartenden Rechtsfolgen in die Beurtei¬
lung 63
b) Gesetzessystematische Einordnung des in § 112 I S. 2 normierten
Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit als Haftausschließungs¬
grund und daraus resultierende Folgerungen 64
III. Parallele Anwendbarkeit von § 127 b II und § 112 II Nr. 2 im
Überschneidungsbereich dieser beiden Vorschriften? 65
E. Strafprozessuale Bedenken gegen § 127 b I und II 67
I. Überlegungen zur systematischen Stellung des § 127 b innerhalb
der StPO 67
II. Fügt die Regelung des § 127 b sich in das System des Strafpro¬
zessrechts ein? 68
F. Verfassungsrechtliche Bedenken gegen § 127 b II 70
I. Verstoß des § 127 b II gegen Art. 2 II S. 2 GG? 70
1) Schutzbereich des Art 2II S. 2 GG 70
2) Eingriff in den Schutzbereich dieses Grundrechts durch die An¬
ordnung bzw. den Vollzug von Hauptverhandlungshaft 71
3) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung dieses Eingriffs 72
a) Grundsätzliche Zulässigkeit des vom Gesetzgeber eingesetzten
Mittels 73
b) Zulässiger vom Gesetzgeber mit § 127 b II verfolgter Zweck 74
XII
c) Geeignetheit des vom Gesetzgeber gewählten Mittels zur
Zweckerreichung 75
d) Erforderlichkeit der Hauptverhandlungshaft zur Zweckerreichung 75
aa) Vorführung des Beschuldigten als mögliche Alternative zum Er
lass eines Haftbefehls nach § 127 b II? 75
bb) Verhandlung in Abwesenheit des Beschuldigten gemäß § 232 als
milderes, aber genauso wirkungsvolles Mittel? 78
cc) Vorgehen gemäß § 408 a als geeignete Alternative? 83
dd) Vorgehen gemäß §§ 127 a, 132 als milderes Mittel? 86
ee) Ergebnis der Erforderlichkeitsprüfung 87
e) Angemessenheit des § 127 b II; Differenzierung nach der Art der
zu erwartenden Rechtsfolgen 88
aa) Untersuchung zunächst für die allgemeine Untersuchungshaft
nach §§112 ff. 90
(1) für den Fall, dass lediglich eine Geldstrafe als Sanktion gegen¬
über dem Beschuldigten zu erwarten ist 90
(2) für den Fall, dass zwar eine Freiheitsstrafe zu erwarten ist, deren
Vollstreckung jedoch voraussichtlich zur Bewährung ausgesetzt
wird 90
(3) für den Fall, dass eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten
ohne Aussetzung der Vollstreckung zur Bewährung zu erwarten
ist 91
(4) für den Fall einer zu erwartenden Freiheitsstrafe zwischen sechs
Monaten und einem Jahr, deren Vollstreckung voraussichtlich
nicht zur Bewährung ausgesetzt wird 91
bb) Untersuchung speziell für die Hauptverhandlungshaft 92
(1) Differenzierung zwischen zu erwartender Freiheits bzw.
Geldstrafe 93
(2) Untersuchung für den Fall, dass die Freiheitsstrafe voraussicht¬
lich zur Bewährung ausgesetzt werden wird 96
(3) Ist zwischen einer Freiheitsstrafe von unter sechs Monaten bzw.
einer solchen von über sechs Monaten zu differenzieren? 97
(4) Zwischenergebnis 97
XIII
cc) Vorzunehmende Prognose zu Beginn des Strafverfahrens 98
dd) Unverhältnismäßigkeit der Hauptverhandlungshaft wegen Auf¬
zehrung des Beschleunigungseffektes durch die Einlegung von
Rechtsmitteln? 99
II. Verstoß des § 127 b II gegen Art. 3 IGG? 100
1) Ungleichbehandlung von wesentlich Gleichem 100
2) Ist diese Ungleichbehandlung verfassungsrechtlich gerechtfer¬
tigt? 102
a) Gründe für eine verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Un¬
gleichbehandlung 102
b) Gründe gegen eine verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Un¬
gleichbehandlung 103
c) Stellungnahme 103
III. Verstoß des § 127 b II gegen Art. 1 I GG? 104
1) Argumente für einen solchen Verstoß 106
2) Argumente gegen einen solchen Verstoß 107
3) Stellungnahme 107
IV. Verstoß des § 127 b II gegen den Grundsatz des fairen Verfah¬
rens? 108
V. Verstoß des § 127 b I, II gegen die Grundsätze der Gesetzesbe¬
stimmtheit und der Rechtssicherheit? 112
VI. Verstoß des § 127 b II gegen die Unschuldsvermutung (Art. 6 II
EMRK)? 114
VII. Gesamtergebnis der verfassungsrechtlichen Prüfung 114
xrv
G. Der prozessuale Ablauf einschließlich der möglichen Rechts¬
behelfe bei dem Erlass eines Haftbefehls nach § 127 b II; sons¬
tige anwendbare Verfahrensvorschriften des allgemeinen
Haftrechts 116
I. Überblick über das Verfahren bis zum Erlass eines Haftbefehls
nach § 127 b II gegenüber dem Beschuldigten 116
II. Die besondere Zuständigkeitsregelung des § 127 b III 119
III. Rechtsbehelfe des Beschuldigten gegen die Anordnung von
Hauptverhandlungshaft 121
1) Antrag auf Hartprüfung, §§ 117 ff. 121
2) Haftbeschwerde, §§ 304 ff. 122
IV. Die Möglichkeiten des BVerfG, die Verfassungsmäßigkeit des
§ 127 bll zu überprüfen 127
1) Verfassungsbeschwerde (Art. 93 I Nr. 4 a GG, § 13 Nr. 8 a
BVerfGG) 127
2) Konkrete Normenkontrolle (Art. 100 I GG, § 13 Nr. 11
BVerfGG) 129
2. Teil Die Anwendung der Hauprverhandlungshaft in der Praxis 131
I. Übersicht über die zur Verfügung stehenden Quellen und
Darstellung des Verlaufs der folgenden Untersuchungen 131
II. Anwendungshäufigkeit des beschleunigten Verfahrens vor der
Einfuhrung des § 127 b im Jahre 1997 sowie unmittelbar danach
(bis 1998 einschließlich) 133
XV
III. Gegenüberstellung und Entwicklung der Anwendungshäufigkeit
von beschleunigtem Verfahren und Hauptverhandlungshaft in
den Jahren 1999 und 2001 in den einzelnen OLG Bezirken 134
1) Schleswig Holstein 134
a) Zahlen für das Jahr 1999 134
b) Zahlen für das Jahr 2001 135
c) Festzustellende Entwicklung 135
2) Hamburg 135
a) Zahlen für das Jahr 1998 135
b) Zahlen für das Jahr 2001 136
c) Festzustellende Entwicklung 137
3) Mecklenburg Vorpommern 137
a) Zahlen für das Jahr 1999 137
b) Zahlen für das Jahr 2001 137
c) Festzustellende Entwicklung 137
4) Bremen 138
a) Zahlen für das Jahr 1999 138
b) Zahlen für das Jahr 2001 138
c) Festzustellende Entwicklung 138
5) Niedersachsen 138
a) Zahlen für das Jahr 1999 138
aa) OLG Bezirk Oldenburg 139
bb) OLG Bezirk Celle 139
XVI
cc) OLG Bezirk Braunschweig 139
b) Zahlen für das Jahr 2001 139
aa) OLG Bezirk Oldenburg 139
bb) OLG Bezirk Celle 140
cc) OLG Bezirk Braunschweig 140
dd) Niedersachsen insgesamt 140
c) Festzustellende Entwicklung 140
aa) OLG Bezirk Oldenburg 140
bb) OLG Bezirk Celle 141
cc) OLG Bezirk Braunschweig 141
6) Berlin (Kammergericht) 141
a) Zahlen für das Jahr 1999 141
b) Zahlen für das Jahr 2001 141
c) Festzustellende Entwicklung 142
7) Brandenburg 142
a) Zahlen für das Jahr 1999 142
b) Zahlen fürdasJahr2001 142
c) Festzustellende Entwicklung 143
8) Sachsen Anhalt 143
a) Zahlen für das Jahr 1999 143
b) Zahlen für das Jahr 2001 143
c) Festzustellende Entwicklung 143
9) Nordrhein Westfalen 144
XVII
a) Zahlen für das Jahr 1999 144
aa) OLG Bezirk Hamm 144
bb) OLG Bezirk Düsseldorf 144
cc) OLG Bezirk Köln 145
b) Zahlen für das Jahr 2001 145
aa) OLG Bezirk Hamm 145
bb) OLG Bezirk Düsseldorf 145
cc) OLG Bezirk Köln 145
dd) Nordrhein Westfalen insgesamt 145
c) Festzustellende Entwicklung 146
aa) OLG Bezirk Hamm 146
bb) OLG Bezirk Düsseldorf 146
cc) OLG Bezirk Köln 146
10) Sachsen 146
a) Zahlen für das Jahr 1999 146
b) Zahlen für das Jahr 2001 147
c) Festzustellende Entwicklung 147
11) Thüringen 147
a) Zahlen für das Jahr 1999 147
b) Zahlen für das Jahr 2001 147
c) Festzustellende Entwicklung 148
12) Hessen 148
a) Zahlen für das Jahr 1999 148
b) Zahlen für das Jahr 2001 148
XVIII
c) Festzustellende Entwicklung 149
13) Rheinland Pfalz 149
a) Zahlen für das Jahr 1999 149
aa) OLG Bezirk Koblenz 149
bb) OLG Bezirk Zweibrücken 149
b) Zahlen fiir das Jahr 2001 150
aa) OLG Bezirk Koblenz 150
bb) OLG Bezirk Zweibrücken 150
cc) Rheinland Pfalz insgesamt 150
c) Festzustellende Entwicklung 150
aa) OLG Bezirk Koblenz 150
bb) OLG Bezirk Zweibrücken 150
14) Saarland 151
a) Zahlen für das Jahr 1999 151
b) Zahlen für das Jahr 2001 151
c) Festzustellende Entwicklung 151
15) Baden Württemberg 151
a) Zahlen für das Jahr 1999 151
aa) OLG Bezirk Karlsruhe 151
bb) OLG Bezirk Stuttgart 152
b) Zahlen für das Jahr 2001 152
aa) OLG Bezirk Karlsruhe 152
XIX
bb) OLG Bezirk Stuttgart 153
cc) Baden Württemberg insgesamt 153
c) Festzustellende Entwicklung 153
aa) OLG Bezirk Karlsruhe 153
bb) OLG Bezirk Stuttgart 153
16) Bayern 154
a) Zahlen für das Jahr 1999 154
aa) OLG Bezirk Bamberg 154
bb) OLG Bezirk Nürnberg 154
cc) OLG Bezirk München 154
b) Zahlen für das Jahr 2001 154
aa) OLG Bezirk Bamberg 154
bb) OLG Bezirk Nürnberg 155
cc) OLG Bezirk München 155
dd) Bayern insgesamt 155
c) Festzustellende Entwicklung 155
aa) OLG Bezirk Bamberg 155
bb) OLG Bezirk Nürnberg 155
cc) OLG Bezirk München 156
17) Zahlen für Deutschland insgesamt / zusammenfassende Auswer¬
tung 156
a) Situation im Jahre 1999 156
b) Situation im Jahre 2001 157
XX
c) Festzustellende Entwicklung 15g
IV. Vom Gesetzgeber mit § 127 b ins Auge gefasste Zielgruppe / ty¬
pische Delikts bzw. Tätergruppen im beschleunigten Verfahren
und bei der Hauptverhandlungshaft in den einzelnen OLG
Bezirken 159
1) Schleswig Holstein 160
2) Hamburg 160
3) Mecklenburg Vorpommern 16J
4) Bremen .,,
161
5) Niedersachsen ,,,
161
a) OLG Bezirk Oldenburg 161
b) OLG Bezirk Celle 162
c) OLG Bezirk Braunschweig 162
6) Berlin
7) Brandenburg .
8) Sachsen Anhalt 162
9) Nordrhein Westfalen 163
a) OLG Bezirk Hamm 163
b) OLG Bezirk Düsseldorf 163
c) OLG Bezirk Köln
10) Sachsen
11) Thüringen
12) Hessen
164
13) Rheinland Pfalz
a) OLG Bezirk Koblenz
1 o4
b) OLG Bezirk Zweibrücken ,~
H) Saarland
15) Baden Württemberg
a) OLG Bezirk Karlsruhe 165
b) OLG Bezirk Stuttgart 165
XXI
16) Bayern 166
a) OLG Bezirk Bamberg 166
b) OLG Bezirk Nürnberg 166
c) OLG Bezirk München 166
Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit 168
1) Zusammenfassung der rechtsdogmatischen Untersuchungen 168
2) Zusammenfassung der rechtstatsächlichen Untersuchungen 171
Schlusswort 172
Übersicht Ober die Anhänge 175
Anhänge 1 21 177
Literaturverzeichnis 285
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adam_txt |
VII
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis XXIII
Einleitung 1
1. Teil: Rechtsdogmatische Erörterung des § 127 b 5
A. Überblick über die historische Entwicklung des beschleunigten
Verfahrens; Entstehungsgeschichte des § 127 b 5
I. Entwicklung des beschleunigten Verfahrens bis ins Jahr 1994
(ohne die Existenz eines § 127 b) 5
II. Erster Versuch der Einführung eines § 127 b im Jahre 1994; Ab¬
lauf des Gesetzgebungsverfahrens 8
III. Zweiter, dann erfolgreicher Versuch der Einführung des § 127 b;
Ziele, die der Gesetzgeber mit der Einführung des § 127 b ver¬
folgte 10
1) Sicherung der Durchführung der Hauptverhandlung im beschleu¬
nigten Verfahren 11
2) Aspekt der Erziehung und Abschreckung des Täters (Spezialprä
vention) 11
3) Aspekt der Generalprävention 11
4) Aspekt der Entlastung von Gerichten und Staatsanwaltschaften
(Justizpolitik) 11
VIII
B. Der sachliche Anwendungsbereich des § 127 b 15
I. Abgrenzung des beschleunigten Verfahrens von der Einstellung
des Strafverfahrens gemäß § 153 16
1) Charakterisierung der Verfahrenseinstellung gemäß § 153 16
2) Vergehen als Voraussetzung einer solchen Verfahrenseinstellung 16
3) Weitere Voraussetzungen einer solchen Verfahrenseinstellung 16
II. Abgrenzung des beschleunigten Verfahrens von der Einstellung
des Strafverfahrens gemäß § 153 a 17
1) Charakterisierung dieser Art der Verfahrenseinstellung 17
2) Vergehen als Voraussetzung einer entsprechenden Verfah¬
renseinstellung 17
3) Weitere Voraussetzungen dieser Art der Verfahrenseinstellung 18
III. Abgrenzung des beschleunigten Verfahrens vom Strafbefehlsver
fahren 18
1) Vergehen als Voraussetzung eines Strafbefehlsantrags 18
2) Im Strafbefehlsverfahren mögliche Rechtsfolgen 18
3) Grundsätzlicher Vorrang des Strafbefehlsverfahrens im Über¬
schneidungsbereich mit dem beschleunigten Verfahren 18
IV. Anwendungsvoraussetzungen des beschleunigten Verfahrens 19
1) Einfacher Sachverhalt 20
2) Klare Beweislage 22
3) Eignung zur sofortigen Verhandlung 22
4) Im beschleunigten Verfahren mögliche Rechtsfolgen 23
V. Fehlende Eignung des § 127 b zur Sicherung einer möglichen
Berufungshauptverhandlung 24
VI. Keine Anwendbarkeit des § 127 b auf Jugendliche 24
IX
VII. Differenzierung zwischen dem sog. „besonders" beschleunigten
„beschleunigten Verfahren" und dem sog. „normal" beschleunig¬
ten „beschleunigten Verfahren"; Anwendbarkeit des § 127 b II
ausschließlich im „normal" beschleunigten „beschleunigten Ver¬
fahren" 25
C. Bewertung der Ziele, die der Gesetzgeber bei der Schaffung des
§ 127 b verfolgte 29
I. Die Sicherung der Durchfuhrung der Hauptverhandlung im be¬
schleunigten Verfahren als zulässiges Ziel der Hauptverhand¬
lungshaft 29
II. Spezialprävention als zulässiges Ziel der Hauptverhandlungs¬
haft? 31
III. Generalprävention als zulässiges Ziel der Hauptverhandlungs¬
haft? 34
IV. Sind die justizpolitischen Ziele eine tragfähige Grundlage der
Hauptverhandlungshaft? 36
D. Die Auslegung des § 127 b Absatz 2 i. V. m. Absatz 1 39
I. Das vorläufige Festnahmerecht nach § 127 b I 39
1) Einleitendes 39
2) Die einzelnen Voraussetzungen des Rechts zur vorläufigen Fest¬
nahme nach § 127 b I 41
a) Festnahmeberechtigung 41
b) Wer darf vorläufig festgenommen werden? 41
aa) Tat im Sinne von § 1271 S. l/§ 127 bl 41
bb) Betreffen/ Verfolgen auf frischer Tat 44
c) Weitere Voraussetzungen des § 127 b I Nr. 1 und Nr. 2 45
aa) Wahrscheinlichkeit einer unverzüglichen Entscheidung im be¬
schleunigten Verfahren (§ 127 b I Nr. 1) 45
X
bb) Aufgrund bestimmter Tatsachen bestehende Befürchtung, dass
der Festgenommene der Hauptverhandlung fernbleiben wird
(§ 127 b I Nr. 2); Abgrenzung des Haftgrundes der Haupt¬
verhandlungshaft vom Haftgrund der Fluchtgefahr (§ 112II
Nr. 2) 48
(1) Gefahrbegriff in § 112II Nr. 2; Definition des Begriffs Befürch¬
tung" in § 127b I Nr. 2 48
(a) „Gefahr" und Befürchtung" können nicht gleichbedeutend sein 48
(b) Befürchtung" ist aber auch nicht wesentlich weniger als „Ge¬
fahr" 49
(c) Befürchtung" ist von der Intensität her etwas schwächer als
„Gefahr"; Auslegung mit Hilfe des § 168 c III S. 2 49
(2) Abgrenzung des Begriffs „Fernbleiben" in § 127 b I Nr. 2 vom
Begriff „Sich Entziehen" in § 112II Nr. 2 51
d) „Gefahr im Verzug" als ungeschriebene Voraussetzung des
Rechts zur vorläufigen Festnahme gemäß § 127 b I? 53
aa) Teilweise wird auf das Merkmal „Gefahr im Verzug" als unge¬
schriebene Voraussetzung des Rechts zur vorläufigen Festnahme
gemäß § 127 bl verzichtet 53
bb) Teilweise wird dieses Merkmal als Voraussetzung für das vorläu¬
fige Festnahmerecht für erforderlich gehalten 53
cc) Stellungnahme 54
II. Der Haftgrund des § 127 b II 55
1) Dringender Tatverdacht als Voraussetzung für den Erlass eines
Haftbefehls nach § 127 b II 55
2) Kumulatives Vorliegen der Festnahmevoraussetzungen des
§ 127 b I Nr. 1 und Nr. 2 ist erforderlich; Fristberechnung im
Rahmen des § 127 b II 56
a) Teilweise vertretene Ansicht: Berechnung der Frist in § 127 b II
muss erfolgen wie bei § 1211 57
b) Andere Auffassung: Berechnung der Frist in § 127 b II richtet
sich nach § 43 I 57
XI
c) Stellungnahme 57
3) Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit als Erforder¬
nis für den Erlass eines Haftbefehls nach § 127 b II 60
a) Herleitung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes aus der Verfas¬
sung; einfach gesetzliche Regelung in § 112 I S. 2 60
aa) Bedeutung der Sache als zu berücksichtigendes Kriterium 63
bb) Einbeziehung der zu erwartenden Rechtsfolgen in die Beurtei¬
lung 63
b) Gesetzessystematische Einordnung des in § 112 I S. 2 normierten
Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit als Haftausschließungs¬
grund und daraus resultierende Folgerungen 64
III. Parallele Anwendbarkeit von § 127 b II und § 112 II Nr. 2 im
Überschneidungsbereich dieser beiden Vorschriften? 65
E. Strafprozessuale Bedenken gegen § 127 b I und II 67
I. Überlegungen zur systematischen Stellung des § 127 b innerhalb
der StPO 67
II. Fügt die Regelung des § 127 b sich in das System des Strafpro¬
zessrechts ein? 68
F. Verfassungsrechtliche Bedenken gegen § 127 b II 70
I. Verstoß des § 127 b II gegen Art. 2 II S. 2 GG? 70
1) Schutzbereich des Art 2II S. 2 GG 70
2) Eingriff in den Schutzbereich dieses Grundrechts durch die An¬
ordnung bzw. den Vollzug von Hauptverhandlungshaft 71
3) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung dieses Eingriffs 72
a) Grundsätzliche Zulässigkeit des vom Gesetzgeber eingesetzten
Mittels 73
b) Zulässiger vom Gesetzgeber mit § 127 b II verfolgter Zweck 74
XII
c) Geeignetheit des vom Gesetzgeber gewählten Mittels zur
Zweckerreichung 75
d) Erforderlichkeit der Hauptverhandlungshaft zur Zweckerreichung 75
aa) Vorführung des Beschuldigten als mögliche Alternative zum Er
lass eines Haftbefehls nach § 127 b II? 75
bb) Verhandlung in Abwesenheit des Beschuldigten gemäß § 232 als
milderes, aber genauso wirkungsvolles Mittel? 78
cc) Vorgehen gemäß § 408 a als geeignete Alternative? 83
dd) Vorgehen gemäß §§ 127 a, 132 als milderes Mittel? 86
ee) Ergebnis der Erforderlichkeitsprüfung 87
e) Angemessenheit des § 127 b II; Differenzierung nach der Art der
zu erwartenden Rechtsfolgen 88
aa) Untersuchung zunächst für die allgemeine Untersuchungshaft
nach §§112 ff. 90
(1) für den Fall, dass lediglich eine Geldstrafe als Sanktion gegen¬
über dem Beschuldigten zu erwarten ist 90
(2) für den Fall, dass zwar eine Freiheitsstrafe zu erwarten ist, deren
Vollstreckung jedoch voraussichtlich zur Bewährung ausgesetzt
wird 90
(3) für den Fall, dass eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten
ohne Aussetzung der Vollstreckung zur Bewährung zu erwarten
ist 91
(4) für den Fall einer zu erwartenden Freiheitsstrafe zwischen sechs
Monaten und einem Jahr, deren Vollstreckung voraussichtlich
nicht zur Bewährung ausgesetzt wird 91
bb) Untersuchung speziell für die Hauptverhandlungshaft 92
(1) Differenzierung zwischen zu erwartender Freiheits bzw.
Geldstrafe 93
(2) Untersuchung für den Fall, dass die Freiheitsstrafe voraussicht¬
lich zur Bewährung ausgesetzt werden wird 96
(3) Ist zwischen einer Freiheitsstrafe von unter sechs Monaten bzw.
einer solchen von über sechs Monaten zu differenzieren? 97
(4) Zwischenergebnis 97
XIII
cc) Vorzunehmende Prognose zu Beginn des Strafverfahrens 98
dd) Unverhältnismäßigkeit der Hauptverhandlungshaft wegen Auf¬
zehrung des Beschleunigungseffektes durch die Einlegung von
Rechtsmitteln? 99
II. Verstoß des § 127 b II gegen Art. 3 IGG? 100
1) Ungleichbehandlung von wesentlich Gleichem 100
2) Ist diese Ungleichbehandlung verfassungsrechtlich gerechtfer¬
tigt? 102
a) Gründe für eine verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Un¬
gleichbehandlung 102
b) Gründe gegen eine verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Un¬
gleichbehandlung 103
c) Stellungnahme 103
III. Verstoß des § 127 b II gegen Art. 1 I GG? 104
1) Argumente für einen solchen Verstoß 106
2) Argumente gegen einen solchen Verstoß 107
3) Stellungnahme 107
IV. Verstoß des § 127 b II gegen den Grundsatz des fairen Verfah¬
rens? 108
V. Verstoß des § 127 b I, II gegen die Grundsätze der Gesetzesbe¬
stimmtheit und der Rechtssicherheit? 112
VI. Verstoß des § 127 b II gegen die Unschuldsvermutung (Art. 6 II
EMRK)? 114
VII. Gesamtergebnis der verfassungsrechtlichen Prüfung 114
xrv
G. Der prozessuale Ablauf einschließlich der möglichen Rechts¬
behelfe bei dem Erlass eines Haftbefehls nach § 127 b II; sons¬
tige anwendbare Verfahrensvorschriften des allgemeinen
Haftrechts 116
I. Überblick über das Verfahren bis zum Erlass eines Haftbefehls
nach § 127 b II gegenüber dem Beschuldigten 116
II. Die besondere Zuständigkeitsregelung des § 127 b III 119
III. Rechtsbehelfe des Beschuldigten gegen die Anordnung von
Hauptverhandlungshaft 121
1) Antrag auf Hartprüfung, §§ 117 ff. 121
2) Haftbeschwerde, §§ 304 ff. 122
IV. Die Möglichkeiten des BVerfG, die Verfassungsmäßigkeit des
§ 127 bll zu überprüfen 127
1) Verfassungsbeschwerde (Art. 93 I Nr. 4 a GG, § 13 Nr. 8 a
BVerfGG) 127
2) Konkrete Normenkontrolle (Art. 100 I GG, § 13 Nr. 11
BVerfGG) 129
2. Teil Die Anwendung der Hauprverhandlungshaft in der Praxis 131
I. Übersicht über die zur Verfügung stehenden Quellen und
Darstellung des Verlaufs der folgenden Untersuchungen 131
II. Anwendungshäufigkeit des beschleunigten Verfahrens vor der
Einfuhrung des § 127 b im Jahre 1997 sowie unmittelbar danach
(bis 1998 einschließlich) 133
XV
III. Gegenüberstellung und Entwicklung der Anwendungshäufigkeit
von beschleunigtem Verfahren und Hauptverhandlungshaft in
den Jahren 1999 und 2001 in den einzelnen OLG Bezirken 134
1) Schleswig Holstein 134
a) Zahlen für das Jahr 1999 134
b) Zahlen für das Jahr 2001 135
c) Festzustellende Entwicklung 135
2) Hamburg 135
a) Zahlen für das Jahr 1998 135
b) Zahlen für das Jahr 2001 136
c) Festzustellende Entwicklung 137
3) Mecklenburg Vorpommern 137
a) Zahlen für das Jahr 1999 137
b) Zahlen für das Jahr 2001 137
c) Festzustellende Entwicklung 137
4) Bremen 138
a) Zahlen für das Jahr 1999 138
b) Zahlen für das Jahr 2001 138
c) Festzustellende Entwicklung 138
5) Niedersachsen 138
a) Zahlen für das Jahr 1999 138
aa) OLG Bezirk Oldenburg 139
bb) OLG Bezirk Celle 139
XVI
cc) OLG Bezirk Braunschweig 139
b) Zahlen für das Jahr 2001 139
aa) OLG Bezirk Oldenburg 139
bb) OLG Bezirk Celle 140
cc) OLG Bezirk Braunschweig 140
dd) Niedersachsen insgesamt 140
c) Festzustellende Entwicklung 140
aa) OLG Bezirk Oldenburg 140
bb) OLG Bezirk Celle 141
cc) OLG Bezirk Braunschweig 141
6) Berlin (Kammergericht) 141
a) Zahlen für das Jahr 1999 141
b) Zahlen für das Jahr 2001 141
c) Festzustellende Entwicklung 142
7) Brandenburg 142
a) Zahlen für das Jahr 1999 142
b) Zahlen fürdasJahr2001 142
c) Festzustellende Entwicklung 143
8) Sachsen Anhalt 143
a) Zahlen für das Jahr 1999 143
b) Zahlen für das Jahr 2001 143
c) Festzustellende Entwicklung 143
9) Nordrhein Westfalen 144
XVII
a) Zahlen für das Jahr 1999 144
aa) OLG Bezirk Hamm 144
bb) OLG Bezirk Düsseldorf 144
cc) OLG Bezirk Köln 145
b) Zahlen für das Jahr 2001 145
aa) OLG Bezirk Hamm 145
bb) OLG Bezirk Düsseldorf 145
cc) OLG Bezirk Köln 145
dd) Nordrhein Westfalen insgesamt 145
c) Festzustellende Entwicklung 146
aa) OLG Bezirk Hamm 146
bb) OLG Bezirk Düsseldorf 146
cc) OLG Bezirk Köln 146
10) Sachsen 146
a) Zahlen für das Jahr 1999 146
b) Zahlen für das Jahr 2001 147
c) Festzustellende Entwicklung 147
11) Thüringen 147
a) Zahlen für das Jahr 1999 147
b) Zahlen für das Jahr 2001 147
c) Festzustellende Entwicklung 148
12) Hessen 148
a) Zahlen für das Jahr 1999 148
b) Zahlen für das Jahr 2001 148
XVIII
c) Festzustellende Entwicklung 149
13) Rheinland Pfalz 149
a) Zahlen für das Jahr 1999 149
aa) OLG Bezirk Koblenz 149
bb) OLG Bezirk Zweibrücken 149
b) Zahlen fiir das Jahr 2001 150
aa) OLG Bezirk Koblenz 150
bb) OLG Bezirk Zweibrücken 150
cc) Rheinland Pfalz insgesamt 150
c) Festzustellende Entwicklung 150
aa) OLG Bezirk Koblenz 150
bb) OLG Bezirk Zweibrücken 150
14) Saarland 151
a) Zahlen für das Jahr 1999 151
b) Zahlen für das Jahr 2001 151
c) Festzustellende Entwicklung 151
15) Baden Württemberg 151
a) Zahlen für das Jahr 1999 151
aa) OLG Bezirk Karlsruhe 151
bb) OLG Bezirk Stuttgart 152
b) Zahlen für das Jahr 2001 152
aa) OLG Bezirk Karlsruhe 152
XIX
bb) OLG Bezirk Stuttgart 153
cc) Baden Württemberg insgesamt 153
c) Festzustellende Entwicklung 153
aa) OLG Bezirk Karlsruhe 153
bb) OLG Bezirk Stuttgart 153
16) Bayern 154
a) Zahlen für das Jahr 1999 154
aa) OLG Bezirk Bamberg 154
bb) OLG Bezirk Nürnberg 154
cc) OLG Bezirk München 154
b) Zahlen für das Jahr 2001 154
aa) OLG Bezirk Bamberg 154
bb) OLG Bezirk Nürnberg 155
cc) OLG Bezirk München 155
dd) Bayern insgesamt 155
c) Festzustellende Entwicklung 155
aa) OLG Bezirk Bamberg 155
bb) OLG Bezirk Nürnberg 155
cc) OLG Bezirk München 156
17) Zahlen für Deutschland insgesamt / zusammenfassende Auswer¬
tung 156
a) Situation im Jahre 1999 156
b) Situation im Jahre 2001 157
XX
c) Festzustellende Entwicklung 15g
IV. Vom Gesetzgeber mit § 127 b ins Auge gefasste Zielgruppe / ty¬
pische Delikts bzw. Tätergruppen im beschleunigten Verfahren
und bei der Hauptverhandlungshaft in den einzelnen OLG
Bezirken 159
1) Schleswig Holstein 160
2) Hamburg 160
3) Mecklenburg Vorpommern 16J
4) Bremen .,,
161
5) Niedersachsen ,,,
161
a) OLG Bezirk Oldenburg 161
b) OLG Bezirk Celle 162
c) OLG Bezirk Braunschweig 162
6) Berlin
7) Brandenburg .
8) Sachsen Anhalt 162
9) Nordrhein Westfalen 163
a) OLG Bezirk Hamm 163
b) OLG Bezirk Düsseldorf 163
c) OLG Bezirk Köln
10) Sachsen
11) Thüringen
12) Hessen
164
13) Rheinland Pfalz
a) OLG Bezirk Koblenz
1 o4
b) OLG Bezirk Zweibrücken ,~
H) Saarland
15) Baden Württemberg
a) OLG Bezirk Karlsruhe 165
b) OLG Bezirk Stuttgart 165
XXI
16) Bayern 166
a) OLG Bezirk Bamberg 166
b) OLG Bezirk Nürnberg 166
c) OLG Bezirk München 166
Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit 168
1) Zusammenfassung der rechtsdogmatischen Untersuchungen 168
2) Zusammenfassung der rechtstatsächlichen Untersuchungen 171
Schlusswort 172
Übersicht Ober die Anhänge 175
Anhänge 1 21 177
Literaturverzeichnis 285 |
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series | Strafrecht in Forschung und Praxis |
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spelling | Geusen, Martin Verfasser aut Die Hauptverhandlungshaft (§ 127 b II StPO) eine rechtsdogmatische Erörterung der Vorschrift sowie eine Untersuchung ihrer Anwendung in der Praxis Martin Geusen Hamburg Kovač 2005 XXVI, 293 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Strafrecht in Forschung und Praxis 60 Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2004 Haft (DE-588)4327862-0 gnd rswk-swf Beschleunigtes Verfahren (DE-588)4144869-8 gnd rswk-swf Hauptverhandlung (DE-588)4023689-4 gnd rswk-swf Angeklagter (DE-588)4142415-3 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Beschleunigtes Verfahren (DE-588)4144869-8 s Hauptverhandlung (DE-588)4023689-4 s Angeklagter (DE-588)4142415-3 s Haft (DE-588)4327862-0 s DE-604 Strafrecht in Forschung und Praxis 60 (DE-604)BV013412036 60 text/html http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-1896-7.htm Ausführliche Beschreibung HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014711774&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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