Der Beseitigungsanspruch als Fehlerfolge des rechtswidrigen Verwaltungsakts:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2006
|
Schriftenreihe: | Jus publicum
142 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 482 S. |
ISBN: | 9783161485602 3161485602 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis XI
Einleitung 1
§ 1 Der öffentlichrechtliche Beseitigungsanspruch als Reaktion
auf hoheitliche Rechtsverletzungen 1
Erster Teil: Die dogmatische Begründung des öffentlichrechtlichen
Beseitigungsanspruchs 19
§2 Die Herleitung des Beseitigungsanspruchs aus dem geschützten
subjektiven Recht 21
Zweiter Teil: Die Tatbestandsvoraussetzungen des öffentlichrechtlichen
Beseitigungsanspruchs 90
§ 3 Der Grundrechtseingriff 90
§4 Die objektive Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts 126
§5 Die subjektive Rechtsverletzung 205
§6 Die Beschränkungen und der Ausschluß des Beseitigungsanspruchs . 218
Dritter Teil: Die Rechtsfolge des öffentlichrechtlichen
Beseitigungsanspruchs 343
§ 7 Die Aufhebung und andere Formen der Fehlerbeseitigung 345
Zusammenfassung 427
Literaturverzeichnis 447
Sachregister 477
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
§ 1 Der öffentlichrechtliche Beseitigungsanspruch als Reaktion
auf hoheitliche Rechtsverletzungen 1
A. Die Fehlerfolgen hoheitlichen Verwaltungshandelns
als Gegenstand gesetzgeberischer Aktivitäten 1
B. Ansatzpunkte verfassungsrechtlicher Bedenken gegenüber
den gesetzlichen Fehlerfolgenregelungen 5
I. Die Herleitung des Aufhebungs beziehungsweise
Beseitigungsanspruchs 6
1. Das Meinungsspektrum 6
2. Keine Herleitung eines Aufhebungsanspruchs
aus §113 Abs.l S.l VwGO 9
3. Sonderfälle ausdrücklicher materiellrechtlicher
einfachgesetzlicher Rechtsgrundlagen 10
4. Untauglichkeit der Herleitungsversuche aus dem
Rechtsstaatsprinzip und seinen Unterprinzipien 11
a) Die Beseitigungspflicht 11
b) Der Beseitigungsanspruch 15
5. Ergebnis 15
II. Diskrepanz zwischen den Tatbestandsvoraussetzungen
und der grundrechtlichen Fundierung des Beseitigungs¬
anspruchs 16
C. Gang der Untersuchung 17
Erster Teil
Die dogmatische Begründung des öffentlichrechtlichen
Beseitigungsanspruchs
§ 2 Die Herleitung des Beseitigungsanspruchs aus dem
geschützten subjektiven Recht 21
A. Die Grundrechte als Basis des Beseitigungsanspruchs 21
XII Inhaltsverzeichnis
I. Die Herleitung von Unterlassungspflichten und
korrespondierenden Ansprüchen 22
1. Die Unterlassungspflicht 22
2. Der Unterlassungsanspruch 24
II. Der Schluß auf die Beseitigungspflicht und damit
korrespondierende Beseitigungsansprüche 27
B. Negatorischer Schutz sonstiger subjektiver Rechte? 31
I. Unterschiedliche Arten subjektiver Rechte 31
II. Beseitigungsansprüche bei Verletzung einfachgesetzlicher
materieller subjektiver Rechte? 32
III. Das Verhältnis zwischen den einfachgesetzlichen
materiellen subjektiven Rechten und den Grundrechten . . 40
1. Die Untauglichkeit subjektiver Privatrechte als Basis
des öffentlichrechtlichen Beseitigungsanspruchs 40
2. Die Verletzung eines einfachgesetzlichen materiellen
subjektiven Rechts als Grundrechtsverletzung 41
a) Die Grundthese 41
b) Kritik 51
aa) Verletzung des Rangverhältnisses zwischen
Verfassung und einfachem Recht 51
bb) Die Konzeption von Lübbe Wolff 53
cc) Versteinerungsgefahr 56
c) Ergebnis 63
IV. Beseitigungsansprüche bei Verletzung subjektiver
Verfahrensrechte 64
1. Das subjektive Verfahrensrecht 64
2. Grundrechtsschutz für einfachgesetzliche
Verfahrensrechte? 68
a) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
zur Grundrechtsverletzung bei Verfahrens¬
verstößen 70
b) Auseinandersetzung mit Begründungsversuchen
eines Grundrechtsschutzes für Verfahrensrechte ... 72
3. Der Ausnahmefall des „absoluten Verfahrensrechts . . 77
C. Beseitigungsansprüche außerhalb des Anwendungsbereichs
der Grundrechte 80
I. Das kommunale Selbstverwaltungsrecht 80
II. Rechte in Sonderstatusverhältnissen 83
III. Organrechte 84
IV. Fazit 85
Inhaltsverzeichnis XIII
Zweiter Teil
Die Tatbestandsvoraussetzungen des öffentlichen
Beseitigungsanspruchs
§3 Der Grundrechtseingriff 89
A. Der „klassische Grundrechtseingriff 90
B. Eingriff durch einen Ablehnungsbescheid 94
I. Der Ablehnungsbescheid bei bestehendem Anspruch ... 95
II. Der Ablehnungsbescheid bei grundrechtlich fundiertem
Abwehranspruch 98
C. Der Grundrechtseingriff beim Drittbetroffenen 100
I. Der Grundrechtseingriff bei einer Schutznormverletzung . 100
II. Einwände gegen die These vom Grundrechtseingriff bei
Schutznormverletzungen 103
1. Nichtanwendung der Abwehrrechtsdogmatik
bei Verwaltungsakten mit Drittwirkung? 103
2. Allgemeine Anwendbarkeit der Abwehrrechte
auf Eingriffe Privater? 110
D. Grundrechtseingriffe durch Verfahrensverstöße 116
I. Der Grundrechtseingriff durch die Verfahrenshandlung
selbst („Grundrechtsschutz im Verfahren ) 117
II. Der Grundrechtseingriff durch den Verwaltungsakt .... 118
1. Die Notwendigkeit einer materiell eingreifenden
Regelung 118
2. Schluß von einer subjektiven Verfahrensrechtsverletzung
auf einen Eingriff in ein materielles Recht 120
§4 Die objektive Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts 126
A. Unklarheiten der Rechtswidrigkeitsbeurteilung 127
B. Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts als generelle Folge
von Verfahrensfehlern 133
I. Die einfachgesetzliche Ausgestaltung im Verwaltungs¬
verfahrensrecht 133
II. Einzelfälle der Rechtswidrigkeitsfolge bei Verfahrens¬
verstößen 143
1. Die Mitwirkung ausgeschlossener oder befangener
Personen 144
2. Ermessensfehler bei der Verfahrensgestaltung 145
XIV Inhaltsverzeichnis
3. Die fehlerhafte Sachaufklärung 149
4. Der Verstoß gegen Geheimhaltungspflichten 153
5. Sonstige Zweifelsfälle 154
C. Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts bei formellen und
materiellen Begründungsmängeln 155
I. Die formelle Begründungspflicht und ihre Verletzung ... 155
II. Materielle Begründungsfehler und Rechtswidrigkeit
des Verwaltungsakts 156
1. Abgrenzung zwischen formellen und materiellen
Begründungsfehlern 157
2. Die materiell unrichtige Begründung als Indiz
für Verletzung des Anhörungsrechts 159
3. Voraussetzungen der Rechtswidrigkeit des rechtlich
gebundenen Verwaltungsakts bei materiellen
Begründungsfehlern 160
a) Stellungnahmen in Literatur und Rechtsprechung . . 161
b) Die Maßgeblichkeit der Gründe für die
Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts 166
aa) Einheitliche Rechtmäßigkeitsbeurteilung
von Entscheidungssatz und Gründen 166
bb) Der „Anspruch auf eine materiell zutreffende
Begründung 176
cc) Herleitung von Argumenten aus den allgemein
anerkannten Begründungsfunktionen? 181
dd) Das vom Ergebnis unabhängige Interesse
an der inhaltlich zutreffenden Begründung ... 185
c) Auseinandersetzung mit (weiteren) Gegen¬
argumenten 186
aa) Widerspruch zur vollen gerichtlichen
Überprüfbarkeit des Verwaltungsakts? 186
bb) Widerspruch zu §39 Abs. IS. 2 VwVfG? .... 189
d) Ergebnis 190
4. Die Rechtswidrigkeit von Ermessensverwaltungsakten
bei materiellen Begründungsfehlern 190
a) Der Grundsatz 190
b) Die Problemfälle 191
c) Kein Beruhenserfordernis 192
D. Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts bei sonstigen
materiellen Fehlern 193
I. Offenbare Unrichtigkeiten im Verwaltungsakt 194
II. Die rechtswidrig unvollständige Ernennungsurkunde ... 198
Inhaltsverzeichnis XV
III. Rechtswidrigkeit bei fehlender oder fehlerhafter
Rechtsbehelfsbelehrung? 198
E. Sonderfall Planfeststellungsbeschluß? 200
I. Die Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses
(und der Plangenehmigung) infolge von Verfahrens¬
fehlern 200
1. Stellungnahmen in Literatur und Rechtsprechung .... 200
2. Mögliche Gründe für den Ausschluß der Rechts¬
widrigkeitsfolge 201
II. Die Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses
bei materiellen Fehlern 202
III. Ergebnis 204
§ 5 Die subjektive Rechtsverletzung 205
A. Übereinstimmung mit der Voraussetzung der Grund¬
rechtsverletzung 205
B. Konsequenzen 206
I. Notwendigkeit der Verletzung eines materiellen Rechts . . 206
II. Zusätzliches Erfordernis eines Rechtwidrigkeits oder
Schutzzweckzusammenhangs? 207
III. Verstoß gegen „rein objektives Recht als subjektive
Rechtsverletzung? 209
C. Ausschluß der Rechtsverletzung durch §46 VwVfG? 212
D. Fortdauernde Rechtsverletzung 215
§ 6 Die Beschränkungen und der Ausschluß des Beseitigungs¬
anspruchs 218
A. Ãœbersicht 218
B. Die Rechtfertigungsbedürftigkeit der Beschränkungen des
Beseitigungsanspruchs und ihre Anforderungen 219
C. Die Beschränkungen des Beseitigungsanspruchs vor allem unter
dem Gesichtspunkt von Obhegenheitsverletzungen des
Anspruchsinhabers 221
I. Der Wegfall des Aufhebungsanspruchs nach Eintritt der
Unanfechtbarkeit 221
1. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs 221
2. Die Rechtfertigung des Ausschlusses des Aufheb¬
ungsanspruchs 223
XVI Inhaltsverzeichnis
II. Ausschluß des Aufhebungsanspruchs durch §48 Abs. 1 S. 1
und § 50 VwVfG in Fällen anfechtbarer Verwaltungsakte? . 225
1. Stellungnahmen aus Literatur und Rechtsprechung . . . 225
2. Kein Ausschluß des Aufhebungsanspruchs bei
anfechtbaren Verwaltungsakten durch §48 Abs. 1 S. 1
VwVfG 226
a) Der Wortlaut 227
b) Die systematische Interpretation 227
c) Die historisch genetische Auslegung 228
d) Die Auslegung vor dem Hintergrund des grund¬
rechtlich fundierten Beseitigungsanspruchs 229
e) Schlußfolgerungen 231
3. Der rechtswidrige Verwaltungsakt mit Drittwirkung
und §50 VwVfG 232
a) Die verbreitete Anerkennung eines Ausschlusses
des Aufhebungsanspruchs in der Literatur 232
b) Kritik 233
III. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs infolge
Verzichts, Verwirkung und Präklusion 235
1. Der Verzicht 235
2. Die Verwirkung 236
3. Die Präklusion 239
D. Der einfachgesetzliche Ausschluß des Aufhebungsanspruchs
im Beamtenrecht 240
E. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs bei verfahrens¬
fehlerhaften Verwaltungsakten durch § 46 VwVfG 242
I. § 46 VwVfG im Zentrum der Diskussion 242
II. §46 VwVfG als Regelung des Ausschlusses des
Aufhebungsanspruchs 243
III. Der Grundgedanke 244
1. §46 VwVfG als Ausprägung von Effizienzerwägungen . 244
2. Ãœberlegungen aus der Entstehungsgeschichte der neuen
Fassung des §46 VwVfG 247
3. §46 VwVfG als Ausprägung des Grundsatzes von Treu
und Glauben? 249
4. §46 VwVfG als gesetzliche Regelung des
Zurechnungszusammenhangs in Form des Beruhens
erfordernisses bei Verfahrensfehlern 254
IV. Die verfassungsrechtliche Rechtfertigung 257
1. Ausgangsüberlegungen zu den Anforderungen 257
Inhaltsverzeichnis XVII
2. Das Beruhenserforderms als anerkanntes Kriterium
in der gesamten Rechtsordnung 258
3. Das Beruhenserforderms nach § 79 Abs. 2 S. 2 VwGO . 263
4. Das Beruhenserfordernis als Ergebnis der Abwägung
der beteiligten Interessen 264
5. Verfassungsrechtliche Bedenken 266
a) Mißachtung der subjektiven Rechtsqualität von
Verfahrensrechten 266
b) Verfassungswidrigkeit wegen Widersprüchlichkeit . 268
c) Verstoß gegen das Erfordernis einer effektiven
Rechtsbindung der Verwaltung durch Entwertung
des Verfahrensrechts 269
d) Mißachtung des Eigenwerts des Verfahrensrechts . . 273
e) Beruhen als unsicheres und deshalb ungeeignetes
Kriterium 273
V. Die Vereinbarkeit mit dem europäischen Gemein¬
schaftsrecht 275
1. Kritik im Schrifttum 275
2. Die Anforderungen des Gemeinschaftsrechts 277
a) Ausgangsüberlegungen 277
b) Die Anforderungen im Recht der Mitgliedstaaten
und im EG Eigenverwaltungsrecht 281
3. Die Konsequenzen für die Vereinbarkeit des §46
VwVfG mit dem Gemeinschaftsrecht 284
VI. Die Auslegung des § 46 VwVfG 290
1. Offensichtlich fehlender Einfluß auf die Sach¬
entscheidung 291
a) Die konkrete Betrachtungsweise (Notwendigkeit
der Prüfung des konkreten Einzelfalls) 291
b) Die Notwendigkeit von Anhaltspunkten für einen
möglichen Einfluß auf die Sachentscheidung 295
c) Konsequenzen für die Rechtsprechungsforderung
der „konkreten Möglichkeit einer abweichenden
Sachentscheidung 298
d) Der Sonderfall des Sachaufklärungsmangels 300
e) Die Möglichkeit des Beruhens auf einem formellen
Begründungsmangel? 304
2. Funktionale Kompensation des fehlerhaften Ver¬
waltungsverfahrens durch den Prozeß als zusätzliche
Tatbestandsvoraussetzung des §46 VwVfG? 307
3. Umkehrschlüsse und Sonderregelungen 308
a) Die Reichweite eines Umkehrschlusses 308
XVIII Inhaltsverzeichnis
b) Die Sonderregelung des §42 S. 2 SGBX 310
c) Sogenannte absolute Verfahrensfehler 314
4. Aufhebung im Ermessen? 315
F. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs beim materiell
fehlerhaften Planfeststellungsbeschluß durch §75 Abs. la S. 1
VwVfG 318
G. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs in weiteren Fällen
fehlenden Beruhens 325
H. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs im Fall unzulässiger
Rechtsausübung („dolo agit Satz ) 329
I. Möglicher Anwendungsbereich des dolo agit Satzes im
Kontext der übrigen Lösungen 329
II. Kritik der Geltung des dolo agit Satzes 332
1. Unanwendbarkeit mangels Rechtsmißbräuchlichkeit? . 332
2. Fehlende Notwendigkeit des dolo agit Satzes? 333
3. Die Existenz absoluter Verfahrensrechte als
Widerlegung des dolo agit Satzes? 335
4. Ausschluß der Berücksichtigung im Rahmen
der Anfechtungsklage? 335
5. Bedenken aufgrund der Verkürzung der Verfahrens¬
rechte 336
III. Mögliche Anwendungsfälle 339
Dritter Teil
Die Rechtsfolge des öffentlichrechtlichen Beseitigungsanspruchs
§7 Die Aufhebung und andere Formen der Fehlerbeseitigung .. 345
A. Ãœbersicht 345
B. Die Heilung von Verfahrensfehlern gemäß §45 VwVfG 347
I. Die Funktion des §45 VwVfG 347
II. Aktuelle verfassungsrechtliche Bedenken und ihre
Beurteilung 349
1. §45 VwVfG und seine Parallelnormen 349
2. Die fehlende Tragfähigkeit der verfassungsrechtlichen
Bedenken 350
III. Vereinbarkeit der Heilungsvorschriften mit dem
europäischen Gemeinschaftsrecht 358
IV. Die tatbestandlichen Voraussetzungen der Heilung
nach §45 Abs. 1 VwVfG 360
Inhaltsverzeichnis XIX
1. Einzelne nachholbare Verfahrenshandlungen 361
a) Das Nachholen des Antrags (§45 Abs. 1 Nr. 1
VwVfG) 361
b) Das Nachholen der Begründung (§45 Abs. 1 Nr. 2
VwVfG) 361
c) Das Nachholen der Anhörung (§45 Abs. 1 Nr. 3
VwVfG) 362
2. Abschließende Aufzählung der heilbaren Fehler oder
Möglichkeit der analogen Anwendung? 372
V. Rechtsfolgen der Heilung nach §45 Abs. 1 VwVfG 374
1. Rechtmäßigkeit des geheilten Verwaltungsakts 374
2. Rechtmäßigkeit ex nunc 375
C. Sonstige Nachbesserungen als Neuerlaß und Änderung des
Verwaltungsakts 382
I. Die Fragestellungen 382
II. Neuerlaß des Verwaltungsakts und Nachschieben von
Gründen 383
1. Der Neuerlaß als Fehlerbeseitigung 383
2. Das Nachschieben von Gründen 384
3. Das Nachschieben von Verwaltungsakten 389
III. Die Umdeutung 390
IV. Die materiellrechtliche Befugnis zur Fehlerkorrektur
durch Neuerlaß auch während des Prozesses 395
V. Prozessuale Konsequenzen 396
1. Einführung 396
2. Die Verpflichtungsklage 397
3. Sonderregelungen im SGG und der FGO 398
a) §96 Abs. 1 SGG 398
b) §68 FGO 399
4. Die Anfechtungsklage nach der VwGO 399
a) Grundsatz der Anwendung des §91 VwGO 399
b) §114 S.2 VwGO als Sonderregelung 400
D. Die Sonderfälle Planfeststellungsbeschluß und Plan¬
genehmigung 409
I. Die Sonderregelungen im Planfeststellungsrecht 409
II. Die Fehlerfolgevarianten und ihre dogmatische
Einordnung 411
III. Die materiellrechtlichen Rechtsfolgen erheblicher
Abwägungsmängel 412
1. Der Regelungsinhalt des §75 Abs. la S.2 VwVfG .... 412
2. Die gerichtliche Tenorierung 413
XX Inhaltsverzeichnis
a) Verpflichtung zur Durchführung eines ergänzenden
Verfahrens 413
b) Feststellung der Rechtswidrigkeit und Nicht
vollziehbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses ... 414
c) Aussetzung des Verfahrens zur Fehlerbeseitigung . . 415
d) Zwischenbeurteilung der Tenonerungsmöghch
keiten 415
3. Die materiellrechtlichen Pflichten hinter den Tenone
rungen 416
4. Verpflichtung zur Durchführung des ergänzenden
Verfahrens oder Nichtvollziehbarkeitsfeststellung? ... 418
5. Die Vereinbarkeit der Nichtvollziehbarkeitsfeststellung
mit dem Planergänzungsanspruch und ihre
Abgrenzung 419
a) Die Vereinbarkeit der unterschiedlichen Rechts¬
folgen 419
b) Die Abgrenzung zwischen der Nichtvollzieh
barkeitsfeststellung und der Verpflichtung zur
Planergänzung 421
aa) Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs
nach§75Abs.laS.2VwVfG 421
bb) Die Verpflichtung zur Planergänzung 423
IV. Die analoge Anwendung des § 75 Abs. la S. 2 VwVfG auf
sonstige materielle Mängel des
Planfeststellungsbeschlusses 425
Zusammenfassung 427
Literaturverzeichnis 447
Sachregister 477
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Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis XI
Einleitung 1
§ 1 Der öffentlichrechtliche Beseitigungsanspruch als Reaktion
auf hoheitliche Rechtsverletzungen 1
Erster Teil: Die dogmatische Begründung des öffentlichrechtlichen
Beseitigungsanspruchs 19
§2 Die Herleitung des Beseitigungsanspruchs aus dem geschützten
subjektiven Recht 21
Zweiter Teil: Die Tatbestandsvoraussetzungen des öffentlichrechtlichen
Beseitigungsanspruchs 90
§ 3 Der Grundrechtseingriff 90
§4 Die objektive Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts 126
§5 Die subjektive Rechtsverletzung 205
§6 Die Beschränkungen und der Ausschluß des Beseitigungsanspruchs . 218
Dritter Teil: Die Rechtsfolge des öffentlichrechtlichen
Beseitigungsanspruchs 343
§ 7 Die Aufhebung und andere Formen der Fehlerbeseitigung 345
Zusammenfassung 427
Literaturverzeichnis 447
Sachregister 477
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
§ 1 Der öffentlichrechtliche Beseitigungsanspruch als Reaktion
auf hoheitliche Rechtsverletzungen 1
A. Die Fehlerfolgen hoheitlichen Verwaltungshandelns
als Gegenstand gesetzgeberischer Aktivitäten 1
B. Ansatzpunkte verfassungsrechtlicher Bedenken gegenüber
den gesetzlichen Fehlerfolgenregelungen 5
I. Die Herleitung des Aufhebungs beziehungsweise
Beseitigungsanspruchs 6
1. Das Meinungsspektrum 6
2. Keine Herleitung eines Aufhebungsanspruchs
aus §113 Abs.l S.l VwGO 9
3. Sonderfälle ausdrücklicher materiellrechtlicher
einfachgesetzlicher Rechtsgrundlagen 10
4. Untauglichkeit der Herleitungsversuche aus dem
Rechtsstaatsprinzip und seinen Unterprinzipien 11
a) Die Beseitigungspflicht 11
b) Der Beseitigungsanspruch 15
5. Ergebnis 15
II. Diskrepanz zwischen den Tatbestandsvoraussetzungen
und der grundrechtlichen Fundierung des Beseitigungs¬
anspruchs 16
C. Gang der Untersuchung 17
Erster Teil
Die dogmatische Begründung des öffentlichrechtlichen
Beseitigungsanspruchs
§ 2 Die Herleitung des Beseitigungsanspruchs aus dem
geschützten subjektiven Recht 21
A. Die Grundrechte als Basis des Beseitigungsanspruchs 21
XII Inhaltsverzeichnis
I. Die Herleitung von Unterlassungspflichten und
korrespondierenden Ansprüchen 22
1. Die Unterlassungspflicht 22
2. Der Unterlassungsanspruch 24
II. Der Schluß auf die Beseitigungspflicht und damit
korrespondierende Beseitigungsansprüche 27
B. Negatorischer Schutz sonstiger subjektiver Rechte? 31
I. Unterschiedliche Arten subjektiver Rechte 31
II. Beseitigungsansprüche bei Verletzung einfachgesetzlicher
materieller subjektiver Rechte? 32
III. Das Verhältnis zwischen den einfachgesetzlichen
materiellen subjektiven Rechten und den Grundrechten . . 40
1. Die Untauglichkeit subjektiver Privatrechte als Basis
des öffentlichrechtlichen Beseitigungsanspruchs 40
2. Die Verletzung eines einfachgesetzlichen materiellen
subjektiven Rechts als Grundrechtsverletzung 41
a) Die Grundthese 41
b) Kritik 51
aa) Verletzung des Rangverhältnisses zwischen
Verfassung und einfachem Recht 51
bb) Die Konzeption von Lübbe Wolff 53
cc) Versteinerungsgefahr 56
c) Ergebnis 63
IV. Beseitigungsansprüche bei Verletzung subjektiver
Verfahrensrechte 64
1. Das subjektive Verfahrensrecht 64
2. Grundrechtsschutz für einfachgesetzliche
Verfahrensrechte? 68
a) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
zur Grundrechtsverletzung bei Verfahrens¬
verstößen 70
b) Auseinandersetzung mit Begründungsversuchen
eines Grundrechtsschutzes für Verfahrensrechte . 72
3. Der Ausnahmefall des „absoluten Verfahrensrechts" . . 77
C. Beseitigungsansprüche außerhalb des Anwendungsbereichs
der Grundrechte 80
I. Das kommunale Selbstverwaltungsrecht 80
II. Rechte in Sonderstatusverhältnissen 83
III. Organrechte 84
IV. Fazit 85
Inhaltsverzeichnis XIII
Zweiter Teil
Die Tatbestandsvoraussetzungen des öffentlichen
Beseitigungsanspruchs
§3 Der Grundrechtseingriff 89
A. Der „klassische" Grundrechtseingriff 90
B. Eingriff durch einen Ablehnungsbescheid 94
I. Der Ablehnungsbescheid bei bestehendem Anspruch . 95
II. Der Ablehnungsbescheid bei grundrechtlich fundiertem
Abwehranspruch 98
C. Der Grundrechtseingriff beim Drittbetroffenen 100
I. Der Grundrechtseingriff bei einer Schutznormverletzung . 100
II. Einwände gegen die These vom Grundrechtseingriff bei
Schutznormverletzungen 103
1. Nichtanwendung der Abwehrrechtsdogmatik
bei Verwaltungsakten mit Drittwirkung? 103
2. Allgemeine Anwendbarkeit der Abwehrrechte
auf Eingriffe Privater? 110
D. Grundrechtseingriffe durch Verfahrensverstöße 116
I. Der Grundrechtseingriff durch die Verfahrenshandlung
selbst („Grundrechtsschutz im Verfahren") 117
II. Der Grundrechtseingriff durch den Verwaltungsakt . 118
1. Die Notwendigkeit einer materiell eingreifenden
Regelung 118
2. Schluß von einer subjektiven Verfahrensrechtsverletzung
auf einen Eingriff in ein materielles Recht 120
§4 Die objektive Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts 126
A. Unklarheiten der Rechtswidrigkeitsbeurteilung 127
B. Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts als generelle Folge
von Verfahrensfehlern 133
I. Die einfachgesetzliche Ausgestaltung im Verwaltungs¬
verfahrensrecht 133
II. Einzelfälle der Rechtswidrigkeitsfolge bei Verfahrens¬
verstößen 143
1. Die Mitwirkung ausgeschlossener oder befangener
Personen 144
2. Ermessensfehler bei der Verfahrensgestaltung 145
XIV Inhaltsverzeichnis
3. Die fehlerhafte Sachaufklärung 149
4. Der Verstoß gegen Geheimhaltungspflichten 153
5. Sonstige Zweifelsfälle 154
C. Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts bei formellen und
materiellen Begründungsmängeln 155
I. Die formelle Begründungspflicht und ihre Verletzung . 155
II. Materielle Begründungsfehler und Rechtswidrigkeit
des Verwaltungsakts 156
1. Abgrenzung zwischen formellen und materiellen
Begründungsfehlern 157
2. Die materiell unrichtige Begründung als Indiz
für Verletzung des Anhörungsrechts 159
3. Voraussetzungen der Rechtswidrigkeit des rechtlich
gebundenen Verwaltungsakts bei materiellen
Begründungsfehlern 160
a) Stellungnahmen in Literatur und Rechtsprechung . . 161
b) Die Maßgeblichkeit der Gründe für die
Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts 166
aa) Einheitliche Rechtmäßigkeitsbeurteilung
von Entscheidungssatz und Gründen 166
bb) Der „Anspruch auf eine materiell zutreffende
Begründung" 176
cc) Herleitung von Argumenten aus den allgemein
anerkannten Begründungsfunktionen? 181
dd) Das vom Ergebnis unabhängige Interesse
an der inhaltlich zutreffenden Begründung . 185
c) Auseinandersetzung mit (weiteren) Gegen¬
argumenten 186
aa) Widerspruch zur vollen gerichtlichen
Überprüfbarkeit des Verwaltungsakts? 186
bb) Widerspruch zu §39 Abs. IS. 2 VwVfG? . 189
d) Ergebnis 190
4. Die Rechtswidrigkeit von Ermessensverwaltungsakten
bei materiellen Begründungsfehlern 190
a) Der Grundsatz 190
b) Die Problemfälle 191
c) Kein Beruhenserfordernis 192
D. Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts bei sonstigen
materiellen Fehlern 193
I. Offenbare Unrichtigkeiten im Verwaltungsakt 194
II. Die rechtswidrig unvollständige Ernennungsurkunde . 198
Inhaltsverzeichnis XV
III. Rechtswidrigkeit bei fehlender oder fehlerhafter
Rechtsbehelfsbelehrung? 198
E. Sonderfall Planfeststellungsbeschluß? 200
I. Die Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses
(und der Plangenehmigung) infolge von Verfahrens¬
fehlern 200
1. Stellungnahmen in Literatur und Rechtsprechung . 200
2. Mögliche Gründe für den Ausschluß der Rechts¬
widrigkeitsfolge 201
II. Die Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses
bei materiellen Fehlern 202
III. Ergebnis 204
§ 5 Die subjektive Rechtsverletzung 205
A. Übereinstimmung mit der Voraussetzung der Grund¬
rechtsverletzung 205
B. Konsequenzen 206
I. Notwendigkeit der Verletzung eines materiellen Rechts . . 206
II. Zusätzliches Erfordernis eines Rechtwidrigkeits oder
Schutzzweckzusammenhangs? 207
III. Verstoß gegen „rein objektives Recht" als subjektive
Rechtsverletzung? 209
C. Ausschluß der Rechtsverletzung durch §46 VwVfG? 212
D. Fortdauernde Rechtsverletzung 215
§ 6 Die Beschränkungen und der Ausschluß des Beseitigungs¬
anspruchs 218
A. Ãœbersicht 218
B. Die Rechtfertigungsbedürftigkeit der Beschränkungen des
Beseitigungsanspruchs und ihre Anforderungen 219
C. Die Beschränkungen des Beseitigungsanspruchs vor allem unter
dem Gesichtspunkt von Obhegenheitsverletzungen des
Anspruchsinhabers 221
I. Der Wegfall des Aufhebungsanspruchs nach Eintritt der
Unanfechtbarkeit 221
1. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs 221
2. Die Rechtfertigung des Ausschlusses des Aufheb¬
ungsanspruchs 223
XVI Inhaltsverzeichnis
II. Ausschluß des Aufhebungsanspruchs durch §48 Abs. 1 S. 1
und § 50 VwVfG in Fällen anfechtbarer Verwaltungsakte? . 225
1. Stellungnahmen aus Literatur und Rechtsprechung . . . 225
2. Kein Ausschluß des Aufhebungsanspruchs bei
anfechtbaren Verwaltungsakten durch §48 Abs. 1 S. 1
VwVfG 226
a) Der Wortlaut 227
b) Die systematische Interpretation 227
c) Die historisch genetische Auslegung 228
d) Die Auslegung vor dem Hintergrund des grund¬
rechtlich fundierten Beseitigungsanspruchs 229
e) Schlußfolgerungen 231
3. Der rechtswidrige Verwaltungsakt mit Drittwirkung
und §50 VwVfG 232
a) Die verbreitete Anerkennung eines Ausschlusses
des Aufhebungsanspruchs in der Literatur 232
b) Kritik 233
III. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs infolge
Verzichts, Verwirkung und Präklusion 235
1. Der Verzicht 235
2. Die Verwirkung 236
3. Die Präklusion 239
D. Der einfachgesetzliche Ausschluß des Aufhebungsanspruchs
im Beamtenrecht 240
E. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs bei verfahrens¬
fehlerhaften Verwaltungsakten durch § 46 VwVfG 242
I. § 46 VwVfG im Zentrum der Diskussion 242
II. §46 VwVfG als Regelung des Ausschlusses des
Aufhebungsanspruchs 243
III. Der Grundgedanke 244
1. §46 VwVfG als Ausprägung von Effizienzerwägungen . 244
2. Ãœberlegungen aus der Entstehungsgeschichte der neuen
Fassung des §46 VwVfG 247
3. §46 VwVfG als Ausprägung des Grundsatzes von Treu
und Glauben? 249
4. §46 VwVfG als gesetzliche Regelung des
Zurechnungszusammenhangs in Form des Beruhens
erfordernisses bei Verfahrensfehlern 254
IV. Die verfassungsrechtliche Rechtfertigung 257
1. Ausgangsüberlegungen zu den Anforderungen 257
Inhaltsverzeichnis XVII
2. Das Beruhenserforderms als anerkanntes Kriterium
in der gesamten Rechtsordnung 258
3. Das Beruhenserforderms nach § 79 Abs. 2 S. 2 VwGO . 263
4. Das Beruhenserfordernis als Ergebnis der Abwägung
der beteiligten Interessen 264
5. Verfassungsrechtliche Bedenken 266
a) Mißachtung der subjektiven Rechtsqualität von
Verfahrensrechten 266
b) Verfassungswidrigkeit wegen Widersprüchlichkeit . 268
c) Verstoß gegen das Erfordernis einer effektiven
Rechtsbindung der Verwaltung durch Entwertung
des Verfahrensrechts 269
d) Mißachtung des Eigenwerts des Verfahrensrechts . . 273
e) Beruhen als unsicheres und deshalb ungeeignetes
Kriterium 273
V. Die Vereinbarkeit mit dem europäischen Gemein¬
schaftsrecht 275
1. Kritik im Schrifttum 275
2. Die Anforderungen des Gemeinschaftsrechts 277
a) Ausgangsüberlegungen 277
b) Die Anforderungen im Recht der Mitgliedstaaten
und im EG Eigenverwaltungsrecht 281
3. Die Konsequenzen für die Vereinbarkeit des §46
VwVfG mit dem Gemeinschaftsrecht 284
VI. Die Auslegung des § 46 VwVfG 290
1. Offensichtlich fehlender Einfluß auf die Sach¬
entscheidung 291
a) Die konkrete Betrachtungsweise (Notwendigkeit
der Prüfung des konkreten Einzelfalls) 291
b) Die Notwendigkeit von Anhaltspunkten für einen
möglichen Einfluß auf die Sachentscheidung 295
c) Konsequenzen für die Rechtsprechungsforderung
der „konkreten Möglichkeit" einer abweichenden
Sachentscheidung 298
d) Der Sonderfall des Sachaufklärungsmangels 300
e) Die Möglichkeit des Beruhens auf einem formellen
Begründungsmangel? 304
2. Funktionale Kompensation des fehlerhaften Ver¬
waltungsverfahrens durch den Prozeß als zusätzliche
Tatbestandsvoraussetzung des §46 VwVfG? 307
3. Umkehrschlüsse und Sonderregelungen 308
a) Die Reichweite eines Umkehrschlusses 308
XVIII Inhaltsverzeichnis
b) Die Sonderregelung des §42 S. 2 SGBX 310
c) Sogenannte absolute Verfahrensfehler 314
4. Aufhebung im Ermessen? 315
F. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs beim materiell
fehlerhaften Planfeststellungsbeschluß durch §75 Abs. la S. 1
VwVfG 318
G. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs in weiteren Fällen
fehlenden Beruhens 325
H. Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs im Fall unzulässiger
Rechtsausübung („dolo agit Satz") 329
I. Möglicher Anwendungsbereich des dolo agit Satzes im
Kontext der übrigen Lösungen 329
II. Kritik der Geltung des dolo agit Satzes 332
1. Unanwendbarkeit mangels Rechtsmißbräuchlichkeit? . 332
2. Fehlende Notwendigkeit des dolo agit Satzes? 333
3. Die Existenz absoluter Verfahrensrechte als
Widerlegung des dolo agit Satzes? 335
4. Ausschluß der Berücksichtigung im Rahmen
der Anfechtungsklage? 335
5. Bedenken aufgrund der Verkürzung der Verfahrens¬
rechte 336
III. Mögliche Anwendungsfälle 339
Dritter Teil
Die Rechtsfolge des öffentlichrechtlichen Beseitigungsanspruchs
§7 Die Aufhebung und andere Formen der Fehlerbeseitigung . 345
A. Ãœbersicht 345
B. Die Heilung von Verfahrensfehlern gemäß §45 VwVfG 347
I. Die Funktion des §45 VwVfG 347
II. Aktuelle verfassungsrechtliche Bedenken und ihre
Beurteilung 349
1. §45 VwVfG und seine Parallelnormen 349
2. Die fehlende Tragfähigkeit der verfassungsrechtlichen
Bedenken 350
III. Vereinbarkeit der Heilungsvorschriften mit dem
europäischen Gemeinschaftsrecht 358
IV. Die tatbestandlichen Voraussetzungen der Heilung
nach §45 Abs. 1 VwVfG 360
Inhaltsverzeichnis XIX
1. Einzelne nachholbare Verfahrenshandlungen 361
a) Das Nachholen des Antrags (§45 Abs. 1 Nr. 1
VwVfG) 361
b) Das Nachholen der Begründung (§45 Abs. 1 Nr. 2
VwVfG) 361
c) Das Nachholen der Anhörung (§45 Abs. 1 Nr. 3
VwVfG) 362
2. Abschließende Aufzählung der heilbaren Fehler oder
Möglichkeit der analogen Anwendung? 372
V. Rechtsfolgen der Heilung nach §45 Abs. 1 VwVfG 374
1. Rechtmäßigkeit des geheilten Verwaltungsakts 374
2. Rechtmäßigkeit ex nunc 375
C. Sonstige Nachbesserungen als Neuerlaß und Änderung des
Verwaltungsakts 382
I. Die Fragestellungen 382
II. Neuerlaß des Verwaltungsakts und Nachschieben von
Gründen 383
1. Der Neuerlaß als Fehlerbeseitigung 383
2. Das Nachschieben von Gründen 384
3. Das Nachschieben von Verwaltungsakten 389
III. Die Umdeutung 390
IV. Die materiellrechtliche Befugnis zur Fehlerkorrektur
durch Neuerlaß auch während des Prozesses 395
V. Prozessuale Konsequenzen 396
1. Einführung 396
2. Die Verpflichtungsklage 397
3. Sonderregelungen im SGG und der FGO 398
a) §96 Abs. 1 SGG 398
b) §68 FGO 399
4. Die Anfechtungsklage nach der VwGO 399
a) Grundsatz der Anwendung des §91 VwGO 399
b) §114 S.2 VwGO als Sonderregelung 400
D. Die Sonderfälle Planfeststellungsbeschluß und Plan¬
genehmigung 409
I. Die Sonderregelungen im Planfeststellungsrecht 409
II. Die Fehlerfolgevarianten und ihre dogmatische
Einordnung 411
III. Die materiellrechtlichen Rechtsfolgen erheblicher
Abwägungsmängel 412
1. Der Regelungsinhalt des §75 Abs. la S.2 VwVfG . 412
2. Die gerichtliche Tenorierung 413
XX Inhaltsverzeichnis
a) Verpflichtung zur Durchführung eines ergänzenden
Verfahrens 413
b) Feststellung der Rechtswidrigkeit und Nicht
vollziehbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses . 414
c) Aussetzung des Verfahrens zur Fehlerbeseitigung . . 415
d) Zwischenbeurteilung der Tenonerungsmöghch
keiten 415
3. Die materiellrechtlichen Pflichten hinter den Tenone
rungen 416
4. Verpflichtung zur Durchführung des ergänzenden
Verfahrens oder Nichtvollziehbarkeitsfeststellung? . 418
5. Die Vereinbarkeit der Nichtvollziehbarkeitsfeststellung
mit dem Planergänzungsanspruch und ihre
Abgrenzung 419
a) Die Vereinbarkeit der unterschiedlichen Rechts¬
folgen 419
b) Die Abgrenzung zwischen der Nichtvollzieh
barkeitsfeststellung und der Verpflichtung zur
Planergänzung 421
aa) Der Ausschluß des Aufhebungsanspruchs
nach§75Abs.laS.2VwVfG 421
bb) Die Verpflichtung zur Planergänzung 423
IV. Die analoge Anwendung des § 75 Abs. la S. 2 VwVfG auf
sonstige materielle Mängel des
Planfeststellungsbeschlusses 425
Zusammenfassung 427
Literaturverzeichnis 447
Sachregister 477 |
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