Gewinnabschöpfung im Ausland von in Deutschland begangenen Wirtschaftsstraftaten:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2006
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 243 S. |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort 2
Literaturverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 16
Einleitung 21
1 .Kapitel:
Begriff, Rechtscharakter und Legitimität der Gewinnabschöpfung 24
A. Die Gewinnabschöpfung 24
I. Der Begriff der Gewinnabschöpfung 24
II. Rechtscharakter der Gewinnabschöpfung 25
1. Rechtscharakter des Verfalls nach § 73 Abs. 1 StGB 25
2. Rechtscharakter der Einziehung nach § 74 StGB 27
3. Legitimität der Gewinnabschöpfung 28
3.1. Repression und Prävention 28
3.2. „Verbrechen soll sich nicht lohnen 30
3.3. Abschreckungsprävention 30
3.4. Opferschutz 31
4. Alternative Regelungen zur strafrechtlichen Gewinnabschöpfung 31
2. Kapitel:
Gesetzliche Entwicklung auf dem Gebiet der Gewinnabschöpfung 33
3. Kapitel:
Darstellung der nationalen Vorschriften mit Abschöpfungsrelevanz 37
A. Die nationalen gesetzlichen Vorschriften zur Gewinnabschöpfung 37
I. Die Verfallsvorschriften gem. §§ 73ff. StGB 37
1. Der Verfall gem. § 73 Abs. 1 StGB 37
2. Verfall des Wertersatzes gem. § 73a StGB 39
3. Schätzung gem. § 73b StGB 40
4. Härtevorschrift gem. § 73c StGB 40
4.1. § 73c Abs. 1 S. 1 StGB 40
4.2. § 73c Abs. 1 S. 2, 1. Alt. StGB 41
4.3. § 73c Abs. 1 S. 2, 2. Alt. StGB 42
5. Erweiterter Verfall gem. § 73d StGB 42
II. Andere Rechtsfolgen der Straftat mit vermögensrechtlichem Einschlag 44
1. Einziehung gem. der §§ 74ff. StGB 44
1.1. Strafeinziehung gem. § 74 Abs. 2 Nr. 1 StGB 44
1.2. Einziehung gem. § 74 Abs. 2 Nr. 2 StGB 44
1.3. Erweiterte Einziehung gem. § 74a StGB 45
1.4. Einziehung des Wertersatzes gem. § 74c StGB 45
2. Geldstrafe gem. § 40 StGB 46
3. Geldstrafe neben Freiheitsstrafe gem. §41 StGB 46
4. Geldauflage gem. § 56b StGB 47
5. Einstellung gegen Auflage gem. § 153a StPO 47
III. Sanktionen, die an Verbrechensgewinne anknüpfen
- Geldwäsche gem. § 261 StGB 48
3
IV. Vorschriften zur Gewinnabschöpfung aus Steuerstraftaten 50
V. Vorschriften zur Gewinnabschöpfung aus Wirtschaftsstraftaten 52
4. Kapitel:
Voraussetzungen der Gewinnabschöpfung im Strafverfahren 53
A. Finanzermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft 53
B. Zuständige Behörden und Institute in Deutschland und
deren Informationsquellen und Übermittlungsmöglichkeiten zum Aufspüren
von Gewinnen 54
I.Staatsanwaltschaft 55
1. Informationsquellen, die sich die Staatsanwaltschaft über Auskunfts¬
verlangen gem. § 161 StPO erschließt 55
2. Informationen, die der Staatsanwaltschaft von dritter Seite von Amts
wegen zur Verfügung gestellt werden 56
II. Polizeibehörden 57
1. Auskunftsverlangen gem. §§ 161, 163 StPO 57
2. Durchsuchung gem. §11 lb Abs. 4 StPO i.V.m. §§ 102 bis 110 StPO 57
3. Überwachung des Fernmeldeverkehrs gem. § 100a StPO 57
4. Einsatz technischer Mittel gem. § 100c StPO 58
5. Polizeiliche Beobachtung gem. § 163e StPO 58
6. Rasterfahndung gem. § 98a Abs. 1 Nr. 6 StPO 59
7. Datenabgleich gem. § 98c s StPO 59
8. Einsatz Verdeckter Ermittler gem. § 110a StPO 59
III. Finanzbehörden 60
- Das Geldwäschegesetz (GwG) 61
1. Zugriff der Finanzbehörden auf Geldwäschedaten 62
1.1. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 9 GwG 62
1.2. Anzeige von Verdachtsfallen nach § 11 GwG 63
1.3. Ausnahme gem. § 11 Abs. 2 S. 1 GwG 64
2. Zugriff der Geldwäschebehörden auf Steuerdaten 65
2.1. Durchbrechung des Steuergeheimnisses § 30 Abs. 4, 5 AO 65
2.2. Erweiterung der Verdachtsanzeigepflicht auf Finanzbehörden gem.
§31bAO 66
IV. Bundeskriminalamt (BKA) 66
1. Financial Intelligence Unit (FIU) 67
2. Schengener Informationssystem (SIS) 67
3. Verbindungsbeamte des BKA 68
V. Zollkriminalamt (ZKA) 68
1. Steuerfahndung und Zollfahndung 68
2. Kontrolle grenzüberschreitender Bargeldtransporte gem. § 12aZollVG 69
VI. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 70
1. Grenzüberschreitende Auskünfte und Pflichten gem. § 44a KWG, Auskunft
und Prüfung bei Inhabern bedeutender Beteiligungen gem. § 44b KWG
und Verfolgung unerlaubter Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen
gem. § 44c KWG 71
2. Automatisierter Ablauf von Kontoinformationen gem. § 24c KWG 71
3. Besondere organisatorische Pflichten von Instituten gem. § 25a Abs. 1 Nr. 3
und4KWG 72
4. Besondere organisatorische Pflichten im grenzüberschreitenden
4
7. Kapitel:
Darstellung der internationalen Vorschriften mit Abschöpfungsrelevanz 101
A. Die internationalen gesetzlichen Vorschriften zur Gewinnabschöpfung 101
I.Einleitung •. 101
II. Typisierung in Länderkategorien und Kriterien für die Länderauswahl 103
III. Darstellung des internationalen Ist-Zustandes 104
LEU-Länder 104
1.1.Österreich 104
1.1.1. Abschöpfung der Bereicherung gem. §20 StGB 104
1.1.2. Verfall gem. § 20b StGB 104
1.1.3. Einziehung gem. § 26 StGB 105
1.1.4. Wertersatzverfall 106
1.1.5. Rückgewinnungshilfe 106
1.1.6. Geldwäsche 106
1.1.7. Beschlagnahme/vorläufige Sicherungsmaßnahmen 107
a. Beschlagnahme gem. § 143 StGB 107
b. Einstweilige Verfügung gem. § 144a StGB 107
1.1.8. Besonderheiten 107
1.1.9 Recherche nach Vermögenswerten 108
1.1.10. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 109
1.2. Frankreich 110
1.2.1. Allgemeine Einziehung 110
1.2.2. Besondere Einziehung 110
a. Fakultative Einziehung 110
b. Obligatorische Einziehung 111
1.2.3. Einziehung des Wertersatzes 111
1.2.4. Rückgewinnungshilfe 112
1.2.5. Geldwäsche 112
1.2.6. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 113
a. Beschlagnahme gem. §§ 97 und 99 Abs. 4 StPO 113
b. Andere Sicherungs- und Beschlagnahmemaßnahmen 113
1.2.7. Besonderheiten 114
a. Kontrolleinrichtungen 114
b. Sonstiges 114
1.2.8. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 115
1.3. Italien 115
1.3.1. „Einziehung 115
a. „Präventive Einziehung 116
b. „Repressive Einziehung 116
1.3.2. Rückgewinnungshilfe 117
1.3.3. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 118
a. Sieherstellungsbeschlagnahme gem. Art 316 StPO 118
b. Vorläufige Sicherstellung gem. Art. 321 Abs. 2 StPO 119
1.3.4. Besonderheiten 119
1.3.5. Recherche nach Vermögenswerten 120
1.3.6. Zwischenstaatliche Vereinbarungen. 120
1.4. Großbritannien 121
1.4.1. Einziehung 121
1.4.2. Rückgewinnungshilfe 122
1.4.3. Geldwäsche 122
6
1.4.4. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 123
1.4.5. Besonderheiten. 123
1.4.6. Recherche nach Vermögenswerten 125
1.4.7. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 125
1.5. Spanien 126
1.5.1. Einziehung 126
1.5.2. Rückgewinnungshilfe 126
1.5.3. Geldwäsche 126
1.5.4. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 127
1.5.5. Recherche von Vermögenswerten 127
1.5.6. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 127
1.6. Niederlande 128
1.6.1. Einziehung 128
1.6.2. Wertersatzeinziehung 129
1.6.3. Rückgewinnungshilfe 129
1.6.4. Geldwäsche 130
1.6.5. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 130
a. Beschlagnahme gem. Art. 94 StPO 130
b. Beschlagnahme gem. § 94a StPO 130
1.6.6. Besonderheiten 131
1.6.7. Recherchenach Vermögenswerten 132
1.6.8. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 132
1.7. Polen 133
1.7.1. Verfall 133
a. Sachverfall gem. Art. 44 StGB 133
b. Verfall von Vermögensvorteilen gem. Art. 45 i.V.m.
Art. 65 StGB 134
1.7.2. Rückgewinnungshilfe 134
1.7.3. Geldwäsche 134
1.7.4. Recherchenach Vermögenswerten 135
1.7.5. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 135
2. Sonstige Länder Europas 137
2.1. Schweiz 137
2.1.1. Einziehung 137
a. Sicherungseinziehung nach Art. 58 StGB 137
b. Einziehung unrechtmäßig erlangter Vermögensvorteile nach
Art. 59 StGB 137
2.1.2. Einziehung der Ersatzforderung 138
2.1.3. Rückgewinnungshilfe 138
2.1.4. Geldwasche 139
2.1.5. Beschlagnahme/Vorläufige Sicherung 139
2.1.6. Besonderheiten 140
2.1.7. Recherche von Vermögenswerten 141
2.1.8. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 141
2.2. Liechtenstein 142
2.2.1. Abschöpfung der Bereicherung gem. §20 StGB 142
2.2.2. Verfall gem. § 20b StGB 143
2.2.3. Einziehung gem. § 26 StGB 143
2.2.4. Rückgewinnungshilfe 143
j 2.2.5. Geldwäsche 144
i 2.2.6. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 144
7
bargeldlosen Zahlungsverkehr gem. § 25b KWG 72
VII. Deutsche Bundesbank 72
Vni. Bundesnachrichtendienst (BND) 73
C. Nachweisschwierigkeiten im Rahmen der Gewinnabschöpfung 73
5. Kapitel:
j Die Verfthrensvorschriften zur vorlaufigen Vermögenssicherung
I im Strafverfahren 75
A. Sicherstellung im staatlichen Interesse 75
I. Die Sicherstellung durch Beschlagnahme und dinglichen Arrest 76
1. Die Beschlagnahme gem. §§ 111b Abs.l, 111c StPO 77
2. Der dingliche Arrest gem. §§ 1 Üb Abs. 2, HldStPO 78
II. Übergreifende Sicherstellungsregelungen 79
1. Der dingliche Arrest gem. § 11 ld StPO 79
2. Die Vermögensbeschlagnahme gem. § 443 StPO 80
ril. Die Vollstreckung der Beschlagnahmeanordnung bzw. des dinglichen Arrestes... 80
B. Die Sicherstellung im Interesse des Geschädigten,
sog. Rückgewinnungshilfe gem. § 111b Abs. 5 StPO 81
I. Allgemeines zur Rückgewinnungshilfe 82
1. Sinn der Rückgewinnungshilfe 82
2. Verfallsausschluss gem. § 71 Abs. 1 S. 2 StGB 82
3. Geschädigter bei der Rückgewinnungshilfe 83
4. Ermessen im Rahmen der Rückgewinnungshilfe 84
5. Benachrichtigung der Geschädigten gem. § 11 le Abs. 3 und 4 StPO 85
II. Sicherstellung durch Beschlagnahme gem. §§ 11 lb Abs. 5 i.V.m.
Abs. 1,111c StPO 86
III. Sicherstellung durch dinglichen Arrest gem. §§ 11 lb Abs. 5 i.V.m.
Abs. 2, llld StPO 87
IV. Zugriff des Geschädigten auf staatlich sichergestelltes Vermögen 87
1. Voraussetzungengem. § 111g Abs. 2 i.V.m. § 111h Abs. 2 StPO 87
2. Vollstreckung von Vermögenswerten, die zunächst für unbekannte
Geschädigte gesichert wurden 89
V. Aufrechterhaltung von Sicherungsmaßnahmen gem. § Uli StPO 89
VI. Herausgabe beweglicher Sachen an den Geschädigten gem. § 11 lk StPO 91
1. Allgemeines 91
2. Unbekannte Geschädigte bei der Rückgewinnungshilfe 92
VII. Rückgewinnungshilfe bei Steuerstraftaten 94
VIII. Vollstreckung der Rückgewinnungsentscheidung 94
6. Kapitel:
Ergebnis bezüglich der Effektivität der nationalen Vorschriften
mit Abschöpfungsrelevanz 96
A. Statistik 96
B.Zusammenfassung 97
5
a. Beschlagnahme gem. § 96 StPO 144
b. Vorläufige Sicherung gem. § 97a StPO 144
2.2.7. Besonderheiten 145
2.2.8. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 145
2.3. Russland 146
2.3.1. Vermögenskonfiskation 146
2.3.2. Geldwäsche 147
2.3.3. Besonderheiten bei der Gewinnabschöpfung 147
2.3.4. Recherche nach Vermögenswerten 148
2.3.5. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 148
3. Länder außerhalb Europas 148
3.1. USA 148
3.1.1. Allgemeines 148
a. Das strafrechtliche Verfahren 149
aa. Strafrechtliche Gewinnabschöpfungsgesetze 149
b. Das zivilrechtliche Verfahren 150
aa. Zivilrechtliche Gewinnabschöpfungsgesetze 151
3.1.2. Rückgewinnungshilfe 152
a. Im Rahmen der zivilrechtlichen Gewinnabschöpfung 152
b. Im Rahmen der strafrechtlichen Gewinnabschöpfung 152
3.1.3. Geldwäsche 153
3.1.4. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 153
3.1.5. Besonderheiten der Gewinnabschöpfung 153
3.1.6. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 156
a. Innerstaatliche Rechtsgrundlagen-Rechtshilfe 157
aa. Gesetz Titel 18 USC, Vorschrift §981 (a)(l)(A) 157
bb. Gesetz Titel 18 USC, Vorschrift, § 981 (a)(l)(C) 157
cc. Gesetz Titel 18 USC, Vorschrift, § 981 (i)(l) 157
dd. Gesetz Titel 18 USC Vorschrift § 982 (a) (1) 157
ee. Gesetz Titel 21 USC, Vorschrift § 881 (e)(l)(E) 158
3.2. Staaten der Offshore-Länder 158
IV. Zusammenfassung 160
B. Rechtliche Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit in Strafsachen 161
I. Internationale Rechtshilfe 161
1. Übereinkommen über Geldwäsche sowie Ermittlung,
Beschlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten
vom 08. November 1990 (EuGeldwäscheÜbk) 162
1.1. Darstellung einzelner Vorschriften 164
1.1.1. Artikel 8, 11 und 13 EuGeldwäscheÜbk 164
1.1.2. Artikel 9, 12, 14 EuGeldwäscheÜbk 164
1.1.3. Vorläufige Sicherungsmaßnahmen nach Art. 11 und 12
EuGeldwäscheÜbk 166
1.1.4. Art. 15 EuGeldwäscheÜbk 167
1.1.5. Artikel 18 EuGeldwäscheÜbk 168
1.1.6. Sonstiges 168
1.2. Zusammenfassung 169
2. Übereinkommen über gegenseitige Rechtshilfe zwischen den Mitglied¬
staaten der Europäischen Union (EuRhÜbk) vom 20. April 1959 169
2.1. Zusammenfassung 170
3. Ergänzungsvertrag zum EuRhÜbK (ErgV EuRhÜbk) 171
3.1. Zusammenfassung 171
8
4. Zusatzprotokoll zum europäischen Übereinkommen über die Rechts¬
hilfe in Strafsachen vom 17. März 1978 (ZP-EuRhObk) 172
5. VN-Suchtstoff Obereinkommen vom 19. Dezemberl988 172
6. Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) vom 19. Juni 1990 173
7. Vertrag über die Europäische Union vom 7. Februar 1992 (EUV)
mit den Änderungen durch den Vertrag von Amsterdam vom
02. Oktober 1997 174
8. Europäisches Übereinkommen vom 07. Juni 1968 betreffend
Auskünfte über ausländisches Recht und das Zusatzprotokoll vom
15. März 1978 (ZP-AuRAÜbk) 175
9. Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG)
vom 23. Dezember 1982 175
10. Sonstige Maßnahmen 177
10.1. Financial Action Task Force On Money Laundering (FATF) 178
10.2. Aktionsplan des Europäischen Rates vom Juni 1997 180
10.3. Sondergeneralversammlung der Vereinten Nationen für Drogen
vom 10. Juni 1998 181
11. Vertragslose Rechtshilfe 181
C. Grenzüberschreitende Sicherstellung und Rückübertragung von
ausländischen Vermögenswerten 182
I. Grenzüberschreitende Sicherstellung und Rückübertragung von
ausländischen Vermögenswerten im staatlichen Interesse („asset tracing ) 182
II. Grenzüberschreitende Sicherstellung und Übertragung von
ausländischen Vermögenswerten im Rahmen der Rückgewinnungs¬
hilfe („asset tracing ) 185
III. Zusammenfassung 187
D. Internationale Zusammenarbeit der Behörden und deren Kooperation 190
I. Behörden 191
1. Die internationale kriminalpolizeiliche Organisation (IKPO, Interpol) 191
2. Europäisches Polizeiamt (Europol) 192
3. Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) 193
4. Europäisches Justizielles Netz (EJN) 193
5. Service- und Clearingstelle (Eurojust) 194
6. Bundeskriminalamt (BKA) 194
7. Zusammenfassung 195
II. Grenzüberschreitende Ermittlungsmaßnahmen zum Aufspüren
von Gewinnen 196
1. International besetzte Ermittlungsgruppen 196
2. Grenzüberschreitende Observation 197
3. Schengener Informationssystem (SIS) 198
4. Verbindungsbeamte des Bundeskriminalamtes (BKA) 198
5. Elektronische Recherchesysteme 199
6. Verdeckte Ermittler der Polizei und Zollfahndung gem. § 110a StPO 199
7. Überwachung des Fernmeldeverkehrs gem. § 100a StPO 200
8. Auskunftsersuchen 201
III. Verwertbarkeit von im Ausland erworbenen Erkenntnissen 202
9
8. Kapitel:
Ergebnis bezüglich der Effektivität bei der internationalen Gewinnabschöpfung 203
9. Kapitel:
Modell zur Gewinnabschöpfung auf internationaler Ebene 208
A. Internationales Gewinnabschöpfungsmodell 208
I. Das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) 211
1. Informationsaustausch gem. Art. 26 OECD-MA 215
2. Amtshilfe bei der Vollstreckung gem. Art. 27 OECD-MA 216
II. Zuständige Organisation 217
B. Weitere Ansätze 218
I. Aufstockung von finanziellen Ressourcen, Fund-Raising 219
II. Aufstockung von Personalressourcen 220
III. Nationale und internationale Zusammenarbeit 221
IV. Verstärkter Einsatz von EDV- Instrumenten 222
V. Effektive Finanzermittlungen und zügige Zugriffe 223
VI. Internationaler Informationsaustausch 224
C. Alternative Ansätze 225
I. Ergänzung oder Erweiterung des Obereinkommens über
Geldwäsche sowie Ermittlung, Beschlagnahme und Einziehung von
Erträgen aus Straftaten vom 08. November 1990 (EuGeldwäscheObk) 225
II. Rahmenbedingungen 226
III. „Rechtshilfeverkehrsordnung 227
D. Verpflichtung zur gegenseitigen Unterstützung 228
I.Problematik 228
II. Anreiz und Motivation der ersuchten Behörden zur Vertragstreue 230
1. Zwischenstaatliche Zwangsmaßnahmen 230
1.1. Suspension und Beendigung von Verträgen gem. Art. 60 WVK 231
1.2. Retorsion und Repressalie 232
1.2.1. Retorsion 232
1.2.2. Repressalie 233
III. Erstattung von Rechtshilfekosten 234
IV. Teilung der eingezogenen Vermögenswerte, sog. „asset sharing 236
V. Zusammenfassung 237
10. Kapitel:
Ergebnis der Untersuchung 240
11. Kapitel:
Aktueller Stand der Europäischen Aktivitäten 242
A. Künftige Erleichterung der Einziehung von Erträgen aus Straftaten in
den EU-Mitgliedstaaten 242
B. EU-Rechtshilfeübereinkommen 242
Lebenslauf. 246
10
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort 2
Literaturverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 16
Einleitung 21
1 .Kapitel:
Begriff, Rechtscharakter und Legitimität der Gewinnabschöpfung 24
A. Die Gewinnabschöpfung 24
I. Der Begriff der Gewinnabschöpfung 24
II. Rechtscharakter der Gewinnabschöpfung 25
1. Rechtscharakter des Verfalls nach § 73 Abs. 1 StGB 25
2. Rechtscharakter der Einziehung nach § 74 StGB 27
3. Legitimität der Gewinnabschöpfung 28
3.1. Repression und Prävention 28
3.2. „Verbrechen soll sich nicht lohnen" 30
3.3. Abschreckungsprävention 30
3.4. Opferschutz 31
4. Alternative Regelungen zur strafrechtlichen Gewinnabschöpfung 31
2. Kapitel:
Gesetzliche Entwicklung auf dem Gebiet der Gewinnabschöpfung 33
3. Kapitel:
Darstellung der nationalen Vorschriften mit Abschöpfungsrelevanz 37
A. Die nationalen gesetzlichen Vorschriften zur Gewinnabschöpfung 37
I. Die Verfallsvorschriften gem. §§ 73ff. StGB 37
1. Der Verfall gem. § 73 Abs. 1 StGB 37
2. Verfall des Wertersatzes gem. § 73a StGB 39
3. Schätzung gem. § 73b StGB 40
4. Härtevorschrift gem. § 73c StGB 40
4.1. § 73c Abs. 1 S. 1 StGB 40
4.2. § 73c Abs. 1 S. 2, 1. Alt. StGB 41
4.3. § 73c Abs. 1 S. 2, 2. Alt. StGB 42
5. Erweiterter Verfall gem. § 73d StGB 42
II. Andere Rechtsfolgen der Straftat mit vermögensrechtlichem Einschlag 44
1. Einziehung gem. der §§ 74ff. StGB 44
1.1. Strafeinziehung gem. § 74 Abs. 2 Nr. 1 StGB 44
1.2. Einziehung gem. § 74 Abs. 2 Nr. 2 StGB 44
1.3. Erweiterte Einziehung gem. § 74a StGB 45
1.4. Einziehung des Wertersatzes gem. § 74c StGB 45
2. Geldstrafe gem. § 40 StGB 46
3. Geldstrafe neben Freiheitsstrafe gem. §41 StGB 46
4. Geldauflage gem. § 56b StGB 47
5. Einstellung gegen Auflage gem. § 153a StPO 47
III. Sanktionen, die an Verbrechensgewinne anknüpfen
- Geldwäsche gem. § 261 StGB 48
3
IV. Vorschriften zur Gewinnabschöpfung aus Steuerstraftaten 50
V. Vorschriften zur Gewinnabschöpfung aus Wirtschaftsstraftaten 52
4. Kapitel:
Voraussetzungen der Gewinnabschöpfung im Strafverfahren 53
A. Finanzermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft 53
B. Zuständige Behörden und Institute in Deutschland und
deren Informationsquellen und Übermittlungsmöglichkeiten zum Aufspüren
von Gewinnen 54
I.Staatsanwaltschaft 55
1. Informationsquellen, die sich die Staatsanwaltschaft über Auskunfts¬
verlangen gem. § 161 StPO erschließt 55
2. Informationen, die der Staatsanwaltschaft von dritter Seite von Amts
wegen zur Verfügung gestellt werden 56
II. Polizeibehörden 57
1. Auskunftsverlangen gem. §§ 161, 163 StPO 57
2. Durchsuchung gem. §11 lb Abs. 4 StPO i.V.m. §§ 102 bis 110 StPO 57
3. Überwachung des Fernmeldeverkehrs gem. § 100a StPO 57
4. Einsatz technischer Mittel gem. § 100c StPO 58
5. Polizeiliche Beobachtung gem. § 163e StPO 58
6. Rasterfahndung gem. § 98a Abs. 1 Nr. 6 StPO 59
7. Datenabgleich gem. § 98c s StPO 59
8. Einsatz Verdeckter Ermittler gem. § 110a StPO 59
III. Finanzbehörden 60
- Das Geldwäschegesetz (GwG) 61
1. Zugriff der Finanzbehörden auf Geldwäschedaten 62
1.1. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 9 GwG 62
1.2. Anzeige von Verdachtsfallen nach § 11 GwG 63
1.3. Ausnahme gem. § 11 Abs. 2 S. 1 GwG 64
2. Zugriff der Geldwäschebehörden auf Steuerdaten 65
2.1. Durchbrechung des Steuergeheimnisses § 30 Abs. 4, 5 AO 65
2.2. Erweiterung der Verdachtsanzeigepflicht auf Finanzbehörden gem.
§31bAO 66
IV. Bundeskriminalamt (BKA) 66
1. Financial Intelligence Unit (FIU) 67
2. Schengener Informationssystem (SIS) 67
3. Verbindungsbeamte des BKA 68
V. Zollkriminalamt (ZKA) 68
1. Steuerfahndung und Zollfahndung 68
2. Kontrolle grenzüberschreitender Bargeldtransporte gem. § 12aZollVG 69
VI. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 70
1. Grenzüberschreitende Auskünfte und Pflichten gem. § 44a KWG, Auskunft
und Prüfung bei Inhabern bedeutender Beteiligungen gem. § 44b KWG
und Verfolgung unerlaubter Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen
gem. § 44c KWG 71
2. Automatisierter Ablauf von Kontoinformationen gem. § 24c KWG 71
3. Besondere organisatorische Pflichten von Instituten gem. § 25a Abs. 1 Nr. 3
und4KWG 72
4. Besondere organisatorische Pflichten im grenzüberschreitenden
4
7. Kapitel:
Darstellung der internationalen Vorschriften mit Abschöpfungsrelevanz 101
A. Die internationalen gesetzlichen Vorschriften zur Gewinnabschöpfung 101
I.Einleitung •. 101
II. Typisierung in Länderkategorien und Kriterien für die Länderauswahl 103
III. Darstellung des internationalen Ist-Zustandes 104
LEU-Länder 104
1.1.Österreich 104
1.1.1. Abschöpfung der Bereicherung gem. §20 StGB 104
1.1.2. Verfall gem. § 20b StGB 104
1.1.3. Einziehung gem. § 26 StGB 105
1.1.4. Wertersatzverfall 106
1.1.5. Rückgewinnungshilfe 106
1.1.6. Geldwäsche 106
1.1.7. Beschlagnahme/vorläufige Sicherungsmaßnahmen 107
a. Beschlagnahme gem. § 143 StGB 107
b. Einstweilige Verfügung gem. § 144a StGB 107
1.1.8. Besonderheiten 107
1.1.9 Recherche nach Vermögenswerten 108
1.1.10. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 109
1.2. Frankreich 110
1.2.1. Allgemeine Einziehung 110
1.2.2. Besondere Einziehung 110
a. Fakultative Einziehung 110
b. Obligatorische Einziehung 111
1.2.3. Einziehung des Wertersatzes 111
1.2.4. Rückgewinnungshilfe 112
1.2.5. Geldwäsche 112
1.2.6. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 113
a. Beschlagnahme gem. §§ 97 und 99 Abs. 4 StPO 113
b. Andere Sicherungs- und Beschlagnahmemaßnahmen 113
1.2.7. Besonderheiten 114
a. Kontrolleinrichtungen 114
b. Sonstiges 114
1.2.8. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 115
1.3. Italien 115
1.3.1. „Einziehung" 115
a. „Präventive Einziehung" 116
b. „Repressive Einziehung" 116
1.3.2. Rückgewinnungshilfe 117
1.3.3. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 118
a. Sieherstellungsbeschlagnahme gem. Art 316 StPO 118
b. Vorläufige Sicherstellung gem. Art. 321 Abs. 2 StPO 119
1.3.4. Besonderheiten 119
1.3.5. Recherche nach Vermögenswerten 120
1.3.6. Zwischenstaatliche Vereinbarungen. 120
1.4. Großbritannien 121
1.4.1. Einziehung 121
1.4.2. Rückgewinnungshilfe 122
1.4.3. Geldwäsche 122
6
1.4.4. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 123
1.4.5. Besonderheiten. 123
1.4.6. Recherche nach Vermögenswerten 125
1.4.7. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 125
1.5. Spanien 126
1.5.1. Einziehung 126
1.5.2. Rückgewinnungshilfe 126
1.5.3. Geldwäsche 126
1.5.4. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 127
1.5.5. Recherche von Vermögenswerten 127
1.5.6. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 127
1.6. Niederlande 128
1.6.1. Einziehung 128
1.6.2. Wertersatzeinziehung 129
1.6.3. Rückgewinnungshilfe 129
1.6.4. Geldwäsche 130
1.6.5. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 130
a. Beschlagnahme gem. Art. 94 StPO 130
b. Beschlagnahme gem. § 94a StPO 130
1.6.6. Besonderheiten 131
1.6.7. Recherchenach Vermögenswerten 132
1.6.8. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 132
1.7. Polen 133
1.7.1. Verfall 133
a. Sachverfall gem. Art. 44 StGB 133
b. Verfall von Vermögensvorteilen gem. Art. 45 i.V.m.
Art. 65 StGB 134
1.7.2. Rückgewinnungshilfe 134
1.7.3. Geldwäsche 134
1.7.4. Recherchenach Vermögenswerten 135
1.7.5. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 135
2. Sonstige Länder Europas 137
2.1. Schweiz 137
2.1.1. Einziehung 137
a. Sicherungseinziehung nach Art. 58 StGB 137
b. Einziehung unrechtmäßig erlangter Vermögensvorteile nach
Art. 59 StGB 137
2.1.2. Einziehung der Ersatzforderung 138
2.1.3. Rückgewinnungshilfe 138
2.1.4. Geldwasche 139
2.1.5. Beschlagnahme/Vorläufige Sicherung 139
2.1.6. Besonderheiten 140
2.1.7. Recherche von Vermögenswerten 141
2.1.8. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 141
2.2. Liechtenstein 142
2.2.1. Abschöpfung der Bereicherung gem. §20 StGB 142
2.2.2. Verfall gem. § 20b StGB 143
2.2.3. Einziehung gem. § 26 StGB 143
2.2.4. Rückgewinnungshilfe 143
j 2.2.5. Geldwäsche 144
i 2.2.6. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 144
7
bargeldlosen Zahlungsverkehr gem. § 25b KWG 72
VII. Deutsche Bundesbank 72
Vni. Bundesnachrichtendienst (BND) 73
C. Nachweisschwierigkeiten im Rahmen der Gewinnabschöpfung 73
5. Kapitel:
j Die Verfthrensvorschriften zur vorlaufigen Vermögenssicherung
I im Strafverfahren 75
A. Sicherstellung im staatlichen Interesse 75
I. Die Sicherstellung durch Beschlagnahme und dinglichen Arrest 76
1. Die Beschlagnahme gem. §§ 111b Abs.l, 111c StPO 77
2. Der dingliche Arrest gem. §§ 1 Üb Abs. 2, HldStPO 78
II. Übergreifende Sicherstellungsregelungen 79
1. Der dingliche Arrest gem. § 11 ld StPO 79
2. Die Vermögensbeschlagnahme gem. § 443 StPO 80
ril. Die Vollstreckung der Beschlagnahmeanordnung bzw. des dinglichen Arrestes. 80
B. Die Sicherstellung im Interesse des Geschädigten,
sog. Rückgewinnungshilfe gem. § 111b Abs. 5 StPO 81
I. Allgemeines zur Rückgewinnungshilfe 82
1. Sinn der Rückgewinnungshilfe 82
2. Verfallsausschluss gem. § 71 Abs. 1 S. 2 StGB 82
3. Geschädigter bei der Rückgewinnungshilfe 83
4. Ermessen im Rahmen der Rückgewinnungshilfe 84
5. Benachrichtigung der Geschädigten gem. § 11 le Abs. 3 und 4 StPO 85
II. Sicherstellung durch Beschlagnahme gem. §§ 11 lb Abs. 5 i.V.m.
Abs. 1,111c StPO 86
III. Sicherstellung durch dinglichen Arrest gem. §§ 11 lb Abs. 5 i.V.m.
Abs. 2, llld StPO 87
IV. Zugriff des Geschädigten auf staatlich sichergestelltes Vermögen 87
1. Voraussetzungengem. § 111g Abs. 2 i.V.m. § 111h Abs. 2 StPO 87
2. Vollstreckung von Vermögenswerten, die zunächst für unbekannte
Geschädigte gesichert wurden 89
V. Aufrechterhaltung von Sicherungsmaßnahmen gem. § Uli StPO 89
VI. Herausgabe beweglicher Sachen an den Geschädigten gem. § 11 lk StPO 91
1. Allgemeines 91
2. Unbekannte Geschädigte bei der Rückgewinnungshilfe 92
VII. Rückgewinnungshilfe bei Steuerstraftaten 94
VIII. Vollstreckung der Rückgewinnungsentscheidung 94
6. Kapitel:
Ergebnis bezüglich der Effektivität der nationalen Vorschriften
mit Abschöpfungsrelevanz 96
A. Statistik 96
B.Zusammenfassung 97
5
a. Beschlagnahme gem. § 96 StPO 144
b. Vorläufige Sicherung gem. § 97a StPO 144
2.2.7. Besonderheiten 145
2.2.8. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 145
2.3. Russland 146
2.3.1. Vermögenskonfiskation 146
2.3.2. Geldwäsche 147
2.3.3. Besonderheiten bei der Gewinnabschöpfung 147
2.3.4. Recherche nach Vermögenswerten 148
2.3.5. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 148
3. Länder außerhalb Europas 148
3.1. USA 148
3.1.1. Allgemeines 148
a. Das strafrechtliche Verfahren 149
aa. Strafrechtliche Gewinnabschöpfungsgesetze 149
b. Das zivilrechtliche Verfahren 150
aa. Zivilrechtliche Gewinnabschöpfungsgesetze 151
3.1.2. Rückgewinnungshilfe 152
a. Im Rahmen der zivilrechtlichen Gewinnabschöpfung 152
b. Im Rahmen der strafrechtlichen Gewinnabschöpfung 152
3.1.3. Geldwäsche 153
3.1.4. Beschlagnahme/vorläufige Sicherung 153
3.1.5. Besonderheiten der Gewinnabschöpfung 153
3.1.6. Zwischenstaatliche Vereinbarungen 156
a. Innerstaatliche Rechtsgrundlagen-Rechtshilfe 157
aa. Gesetz Titel 18 USC, Vorschrift §981 (a)(l)(A) 157
bb. Gesetz Titel 18 USC, Vorschrift, § 981 (a)(l)(C) 157
cc. Gesetz Titel 18 USC, Vorschrift, § 981 (i)(l) 157
dd. Gesetz Titel 18 USC Vorschrift § 982 (a) (1) 157
ee. Gesetz Titel 21 USC, Vorschrift § 881 (e)(l)(E) 158
3.2. Staaten der Offshore-Länder 158
IV. Zusammenfassung 160
B. Rechtliche Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit in Strafsachen 161
I. Internationale Rechtshilfe 161
1. Übereinkommen über Geldwäsche sowie Ermittlung,
Beschlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten
vom 08. November 1990 (EuGeldwäscheÜbk) 162
1.1. Darstellung einzelner Vorschriften 164
1.1.1. Artikel 8, 11 und 13 EuGeldwäscheÜbk 164
1.1.2. Artikel 9, 12, 14 EuGeldwäscheÜbk 164
1.1.3. Vorläufige Sicherungsmaßnahmen nach Art. 11 und 12
EuGeldwäscheÜbk 166
1.1.4. Art. 15 EuGeldwäscheÜbk 167
1.1.5. Artikel 18 EuGeldwäscheÜbk 168
1.1.6. Sonstiges 168
1.2. Zusammenfassung 169
2. Übereinkommen über gegenseitige Rechtshilfe zwischen den Mitglied¬
staaten der Europäischen Union (EuRhÜbk) vom 20. April 1959 169
2.1. Zusammenfassung 170
3. Ergänzungsvertrag zum EuRhÜbK (ErgV EuRhÜbk) 171
3.1. Zusammenfassung 171
8
4. Zusatzprotokoll zum europäischen Übereinkommen über die Rechts¬
hilfe in Strafsachen vom 17. März 1978 (ZP-EuRhObk) 172
5. VN-Suchtstoff Obereinkommen vom 19. Dezemberl988 172
6. Schengener Durchführungsübereinkommen (SDÜ) vom 19. Juni 1990 173
7. Vertrag über die Europäische Union vom 7. Februar 1992 (EUV)
mit den Änderungen durch den Vertrag von Amsterdam vom
02. Oktober 1997 174
8. Europäisches Übereinkommen vom 07. Juni 1968 betreffend
Auskünfte über ausländisches Recht und das Zusatzprotokoll vom
15. März 1978 (ZP-AuRAÜbk) 175
9. Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG)
vom 23. Dezember 1982 175
10. Sonstige Maßnahmen 177
10.1. "Financial Action Task Force On Money Laundering (FATF)" 178
10.2. Aktionsplan des Europäischen Rates vom Juni 1997 180
10.3. Sondergeneralversammlung der Vereinten Nationen für Drogen
vom 10. Juni 1998 181
11. Vertragslose Rechtshilfe 181
C. Grenzüberschreitende Sicherstellung und Rückübertragung von
ausländischen Vermögenswerten 182
I. Grenzüberschreitende Sicherstellung und Rückübertragung von
ausländischen Vermögenswerten im staatlichen Interesse („asset tracing") 182
II. Grenzüberschreitende Sicherstellung und Übertragung von
ausländischen Vermögenswerten im Rahmen der Rückgewinnungs¬
hilfe („asset tracing") 185
III. Zusammenfassung 187
D. Internationale Zusammenarbeit der Behörden und deren Kooperation 190
I. Behörden 191
1. Die internationale kriminalpolizeiliche Organisation (IKPO, Interpol) 191
2. Europäisches Polizeiamt (Europol) 192
3. Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) 193
4. Europäisches Justizielles Netz (EJN) 193
5. Service- und Clearingstelle (Eurojust) 194
6. Bundeskriminalamt (BKA) 194
7. Zusammenfassung 195
II. Grenzüberschreitende Ermittlungsmaßnahmen zum Aufspüren
von Gewinnen 196
1. International besetzte Ermittlungsgruppen 196
2. Grenzüberschreitende Observation 197
3. Schengener Informationssystem (SIS) 198
4. Verbindungsbeamte des Bundeskriminalamtes (BKA) 198
5. Elektronische Recherchesysteme 199
6. Verdeckte Ermittler der Polizei und Zollfahndung gem. § 110a StPO 199
7. Überwachung des Fernmeldeverkehrs gem. § 100a StPO 200
8. Auskunftsersuchen 201
III. Verwertbarkeit von im Ausland erworbenen Erkenntnissen 202
9
8. Kapitel:
Ergebnis bezüglich der Effektivität bei der internationalen Gewinnabschöpfung 203
9. Kapitel:
Modell zur Gewinnabschöpfung auf internationaler Ebene 208
A. Internationales Gewinnabschöpfungsmodell 208
I. Das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) 211
1. Informationsaustausch gem. Art. 26 OECD-MA 215
2. Amtshilfe bei der Vollstreckung gem. Art. 27 OECD-MA 216
II. Zuständige Organisation 217
B. Weitere Ansätze 218
I. Aufstockung von finanziellen Ressourcen, Fund-Raising 219
II. Aufstockung von Personalressourcen 220
III. Nationale und internationale Zusammenarbeit 221
IV. Verstärkter Einsatz von EDV- Instrumenten 222
V. Effektive Finanzermittlungen und zügige Zugriffe 223
VI. Internationaler Informationsaustausch 224
C. Alternative Ansätze 225
I. Ergänzung oder Erweiterung des Obereinkommens über
Geldwäsche sowie Ermittlung, Beschlagnahme und Einziehung von
Erträgen aus Straftaten vom 08. November 1990 (EuGeldwäscheObk) 225
II. Rahmenbedingungen 226
III. „Rechtshilfeverkehrsordnung" 227
D. Verpflichtung zur gegenseitigen Unterstützung 228
I.Problematik 228
II. Anreiz und Motivation der ersuchten Behörden zur Vertragstreue 230
1. Zwischenstaatliche Zwangsmaßnahmen 230
1.1. Suspension und Beendigung von Verträgen gem. Art. 60 WVK 231
1.2. Retorsion und Repressalie 232
1.2.1. Retorsion 232
1.2.2. Repressalie 233
III. Erstattung von Rechtshilfekosten 234
IV. Teilung der eingezogenen Vermögenswerte, sog. „asset sharing" 236
V. Zusammenfassung 237
10. Kapitel:
Ergebnis der Untersuchung 240
11. Kapitel:
Aktueller Stand der Europäischen Aktivitäten 242
A. Künftige Erleichterung der Einziehung von Erträgen aus Straftaten in
den EU-Mitgliedstaaten 242
B. EU-Rechtshilfeübereinkommen 242
Lebenslauf. 246
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