Verfügbarkeit: Was will das Kind mir sagen?

Was will das Kind mir sagen?: die Körpersprache des Kindes verstehen lernen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Doherty-Sneddon, Gwyneth 1968- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Hildenbrand, Astrid (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Bern Huber 2005
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Kind Nichtverbale Kommunikation Säugling Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. 237 - 249
Beschreibung:	263 Seiten Illustrationen 22 cm
ISBN:	3456841698

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adam_text	LNHALTSVERZEICHNIS DANK .................................................... 9 1 . EINLEITUNG ............................................. 11 1.1 NONVERBALE KOMMUNIKATION ............................ 12 1.2 SOZIALE INTERAKTION .................................... 14 1.3 GRUNDSAETZE DER KOMMUNIKATION MIT KINDERN ............. 16 1.4 DIEHANDGESTEN ....................................... 22 1.5 DAS BLICKVERHALTEN .................................... 23 1.6 DER GESICHTSAUSDRUCK .................................. 24 1.7 BERUEHRUNG ........................................... 25 1.8 SEIN WISSEN ANWENDEN ................................. 25 2 . DAS GLEICHGEWICHT IN SOZIALBEZIEHUNGEN ................. 27 2.1 ZWISCHENMENSCHLICHE EINSTELLUNGEN UND SOZIALBEZIEHUNGEN . 28 2.2 DEN MITTELWEG FINDEN: DAS GLEICHGEWICHTSMODELL .......... 31 2.3 KULTURELLE UNTERSCHIEDE ................................ 32 2.4 NAEHEVERHALTEN VON KINDERN ............................ 33 2.5 DIE BEGRUESSUNG EINES KINDES ............................ 34 2.6 DIE KINDLICHE VORSTELLUNG VON INTIMDISTANZ ............... 36 2.7. LIVE-VIDEOUEBERTRAGUNG MIT KINDERN ALS ZEUGEN ............ 39 2.8. VISUELLE KOMMUNIKATION ............................... 40 2.9 SOZIALE UND EMOTIONALE AUSWIRKUNGEN AUF DIE AUSSAGE ...... 41 2.10 DIE STUDIE ........................................... 43 2.1 1 ZUSAMMENFASSUNG .................................... 47 2.12 LITERATUREMPFEHLUNGEN ................................ 48 2.13 DIE WESENTLICHEN PUNKTE KURZ ZUSAMMENGEFASST ............ 48 2.14 KLEINE EXPERIMENTE ................................... 49 3 . HANDGESTEN ........................................... 51 3.1 GESTEN UND SPRACHE IM RAHMEN DER EVOLUTION ............. 52 3.2 ARTEN VON HANDGESTEN ................................. 53 6 INHALTSVERZEICHNIS 3.3 ENTWICKLUNG VON SPRACHE UND GESTIK ..................... 3.4 SYMBOLISCHE GESTEN UND SPRACHENTWICKLUNG ............... 3.5 WAS WILL DAS KIND DAMIT SAGEN? .......................... 3.6 KINDER IM VORSCHUL- UND GRUNDSCHULALTER ................ 3.7 TAUBE KINDER HOERENDER ELTERN .......................... 3.8 ILLUSTRIERENDE GESTEN ERGAENZEN DAS GESPROCHENE ........... 3.9 WIE GESTISCHE INFORMATIONEN GEMESSEN WERDEN KOENNEN ..... 3.10 KOENNEN GESTEN DIE GEISTIGE ENTWICKLUNG EINES KINDES FOERDERN? ....................................... 3.1 1 GESTEN GEBEN AUSKUNFT UEBER GEFUEHLE ..................... 3.12 KULTURELLE UNTERSCHIEDE ................................ 3.13 IST DER INDIVIDUELLE GEBRAUCH VON GESTEN EIN KONSISTENTER. STABILER WESENSZUG? ................................... 3.14 DIE GESTIK IM TIERREICH ................................. 3.15 LITERATUREMPFEHLUNGEN ................................. 3.16 DIE WESENTLICHEN PUNKTE KURZ ZUSAMMENGEFASST ............ 3.1 7 KLEINE EXPERIMENTE .................................... 3.18 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE MEILENSTEINE ................. BLICKSIGNALE .......................................... REGELN DES BLICKVERHALTENS .............................. DER BLICK ALS HINWEIS AUF DAS KINDLICHE VERSTEHEN .......... GESPRAECHSREGULIERUNG .................................. DAS GESPRAECH. DAS OHNE VISUELLE HINWEISREIZE AUSKOMMT .... BLICKVERHALTEN UND GEISTIGE ENTWICKLUNG .................. WIE SICH DAS WISSEN UEBER BLICKVERHALTEN ENTWICKELT ......... BLICKVERHALTEN IN SEINER KOMMUNIKATIVEN FUNKTION VERSTEHEN ............................................ 4.9 AUTISMUS UND BLICKVERHALTEN ........................... 4.10 BLICKVERHALTEN UND LERNBEREITSCHAFI ...................... 4.1 1 UND JETZT - WEGSCHAUEN! .............................. . 4.12 LITERATUREMPFEHLUNGEN ................................ 4.13 DIE WESENTLICHEN PUNKTE KURZ ZUSAMMENGEFASST ............ 4.14 KLEINE EXPERIMENTE ................................... MEILENSTEINE ................. 4-15 ~ ~ ~ ~ I ~ ~ ~ N ~ S ~ S ~ C H O L O G I S ~ H E 5 . GESICHTSAUSDRUCK ...................................... 5.1 VIELSAGENDE GESICHTER .................................. 5.2 NEUROLOGISCHER UND PHYSIOLOGISCHER HINTERGRUND DES GESICHTSAUSDRUCKS ................................. 5.3 MIMISCHE AUSDRUCKSFORMEN: ANGEBOREN ODER ERLERNT? ....... 5.4 DIE MESSUNG DES GESICHTSAUSDRUCKS ...................... 5.5 DIE ERSTEN GESICHTSBEWEGUNGEN ......................... 5.6 ZUM GAEHNEN! ........................................ 5.7 DER AUFGESETZTE GESICHTSAUSDRUCK ........................ 5.8 DER GESICHTSAUSDRUCK ALS HINWEIS AUF DAS KINDLICHE VERSTEHEN ............................................ 5.9 LUEGNER, LUEGNER! ....................................... 5.10 EINEN GESICHTSAUSDRUCK VERSTEHEN LERNEN ................. 5.1I WAS EIN GESICHT SONST NOCH ERZAEHLT ....................... 5.12 DEM KIND HELFEN. GESICHTER OPTIMAL ZU NUTZEN ............ 5.13 DIE ANZIEHUNGSKRAFT VON GESICHTERN ..................... 5.14 LITERATUREMPFEHLUNGEN ................................ 5.15 DIE WESENTLICHEN PUNKTE KURZ ZUSAMMENGEFASST ............ 5.16 KLEINE EXPERIMENTE ................................... 5.17 ENTWICKIUNGSPSYCHOLOGISCHE MEILENSTEINE ................. 6 . BERUEHRUNG UND SOZIALE ENTWICKLUNG ..................... 6.1 DIE EVOLUTION DER BERUEHRUNG ........................... 6.2 BERUEHREN DES SAEUGLINGS ................................ 6.3 BERUEHRUNGSVERHALTEN UND LEBENSALTER .................... 6.4 BERUEHREN VERBOTEN? .................................. . 6.5 BERUEHRUNG IN DER ERZIEHUNG ............................ 6.6 NACHDRUCK UND OBERZEUGUNG ........................... 6.7 BERUEHRUNGSAENGSTE ..................................... 6.8 KULTURELLE UNTERSCHIEDE ................................ 6.9 KINDER HABEN ANDERE BERUEHRUNGSREGELN ................... 6.10 BERUEHRUNG UND DIE ENTWICKLUNG VON BEZIEHUNGS- UND BINDUNGFAHIGKEIT ..................................... 6.1 1 BINDUNGSMUSTER ...................................... 6.12 ~BERUEHRUNGSTHERAPIEN UND IHRE WIRKUNG ................. 6.13 BERUEHRUNG FOERDERT DAS SOZIAIVERHALTEN .................... 6.14 LITERATUREMPFEHLUNG .................................. 6.15 DIE WESENTLICHEN PUNKTE KURZ ZUSAMMENGEFASST ............ 6.16 KLEINE EXPERIMENTE ................................... 8 INHALTSVERZEICHNIS 7 . SCHLUSSFOLGERUNG ...................................... 231 LITERATUR ................................................ 237 SACHWORTREGISTER ........................................ 251 AUTORENREGISTER .......................................... 259
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