Was leitet den Blick?: Wahrnehmung, Deutung und Intervention in der Jugendhilfe
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim ; München
Juventa-Verl.
2006
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Schriftenreihe: | Koblenzer Schriften zur Pädagogik
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Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 272 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783779916161 3779916169 |
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Titel: Was leitet den Blick?
Autor: Ader, Sabine
Jahr: 2006
Inhalt
Einfuhrung.13
/. Fallverstehen und Diagnosen in der Sozialen Arbeit -
Theoretische Orientierungen, Konzepte und Verfahren.21
1.1 Rekonstruktive Sozialpädagogik und ihr Beitrag zur
Qualifizierung sozialpädagogischer Praxis.22
1.2 Die praxisbezogene Debatte über sozialpädagogisches
Fallverstehen und Diagnosen.27
1.2.1 Aktualität des Themas und "Begriffsstreit".27
1.2.2 Verfahren und Konzepte praxisbezogener Fallanalyse.32
1.2.3 Soziale Praxis muss Fälle verstehen, nicht nur
Biographien. Die Bedeutung der institutionellen
Rahmung für sozialpädagogisches Fallverstehen.42
1.3 Offene Fragen und Spannungsfelder im aktuellen Diskurs.50
2. Anlage der Untersuchung und methodischer Zugang.53
2.1 Qualitatives Forschungsdesign
und damit verbundene Implikationen.53
2.2 Instrumente der Erkenntnisgewinnung.57
2.2.1 Fallkonsultationen als reaktives Instrument
des Erkenntnisgewinns.57
2.2.2 Evaluationsbögen als Ergänzung der Fallkonsultationen. 62
2.2.3 Aktenanalyse als nicht-reaktives Verfahren.63
2.3 Auswertung des empirischen Materials.64
2.3.1 Theoretische Grundlagen der Datenauswertung.64
2.3.2 Die empirische Basis.69
2.3.3 Konstrukt für die Auswertung des Materials.72
2.3.4 Konkrete Schritte der Fallauswertung
und deren Darstellung.74
3. Was leitet den Blick?
Fallrekonstruktion 1: Tim und Familie Schmitz.77
3.1 Wie aus Tim ein schwieriger Fall wurde.
Die Sicht der Jugendhilfe und ihrer Kooperationspartner.78
3.2 Wie konstelliert sich der Fall?
Die Perspektive der Fallrekonstruktion.89
3.2.1 Deutungen und Hypothesen zur familiären Situation.92
3.2.2 Die Hilfesysteme als Teil des Falls.
Erkenntnisse eines erweiterten Fall verstehens.96
3.3 Fazit: Was zeigen die unterschiedlichen Zugänge zum Fall?.109
4. Fallrekonstruktion 2: Ahmet und Familie Kanat/Linek.113
4.1 Wie aus Ahmet ein schwieriger Fall wurde.
Die Sicht der Jugendhilfe und ihrer Kooperationspartner.113
4.2 Wie konstelliert sich der Fall?
Die Perspektive der Fallrekonstruktion.130
4.2.1 Deutungen und Hypothesen zur familiären Situation.133
4.2.2 Die Hilfesysteme als Teil des Falls.
Erkenntnisse eines erweiterten Fallverstehens.142
4.3 Fazit: Was zeigen die unterschiedlichen Zugänge zum Fall?.160
5. Fallübergreifende Handlungsmuster
und Handlungslogikenin den Hilfesystemen.163
5.1 Typische Handlungsmuster in den Hilfesystemen:
Risikofaktoren für die Verschärfung von Fallverläufen.163
5.1.1 Mangelnde Binnen- und Trägerkooperation.163
5.1.2 Dominanz organisationaler Interessen.170
5.1.3 Übergewicht unreflektierter normativer Orientierungen. 176
5.1.4 Symptomorientierte Fallbearbeitung.180
5.1.5 Unreflektierte Verstrickung in die
Familiendynamik und Reinszenierung.182
5.1.6 Ausblendung eigener Affekte und Intuitionen.187
5.1.7 Unaufmerksamkeit und Ignoranz gegenüber
subjektiven Handlungslogiken von Adressatinnen.190
5.1.8 Hohe Verwaltungsrationalität
in Arbeitsweisen und Konzepten.192
5.1.9 Fazit: Schwierige Kinder und Familien =
schwierige Fälle?.204
5.2 Zentrale Handlungslogiken der Hilfesysteme
und ihre Folgewirkungen.207
5.2.1 Zentrale Handlungslogiken in den Hilfesystemen.207
5.2.2 Nicht-intendierte Folgewirkungen.217
5.2.3 Fazit: .und wer trägt die Verantwortung?.221
6. Schlussfolgerungen für Theorie
und Praxis der Sozialen Arbeit.225
6.1 Zur "rekonstruktiven Sozialpädagogik": Was ist "der Fall"?.225
6.1.1 Hilfesysteme tragen maßgebl ich zur Verschärfung
oder Entlastung von Lebens- und Hilfegeschichten bei .226
6.1.2 Ein sozialpädagogischer Fall ist immer mehr
als eine Biographie oder eine Familiengeschichte.227
6.1.3 In der Praxis konstituiert sich der Fall in einem Dreieck
von Biographie, institutionellem Kontext
und professionellem Handeln.229
6.2 Zur Praxisdebatte: Anforderungen an
sozialpädagogische Analyse, Deutung und Beurteilung.234
6.2.1 Von "bunter Vielfalt" zur Verständigung über das
notwendige Maß an vereinbarten Standards.234
6.2.2 Fachliche Grundorientierungen
diagnostischen Fallverstehens in der Sozialen Arbeit.236
6.2.3 Konzeptionelle Rahmung: Zugänge, Bausteine
und Arbeitsweisen des diagnostischen Fallverstehens.240
6.2.4 Konzepte und Methoden brauchen institutionelle
Absicherung und Verbindlichkeit.242
6.3 Anmerkungen zum Diskurs über
sozialpädagogische Forschung.247
6.3.1 Sozialpädagogische Praxis vollzieht sich in Prozessen,
sozialpädagogische Forschung fokussiert diese kaum.248
6.3.2 Organisationen wirken! Sie sind weit mehr
als nur der feste Rahmen für professionelles Handeln.250
6.3.3 Die aktuelle Debatte um sozialpädagogische Forschung
erscheint weitgehend "geschichtslos"
und von disziplinaren Selbstzweifeln dominiert.253
6.3.4 Die Paradoxie disziplinarer Ansprüche:
Ein klares "Jein" zur Praxisforschung.256
Literatur.259 |
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Titel: Was leitet den Blick?
Autor: Ader, Sabine
Jahr: 2006
Inhalt
Einfuhrung.13
/. Fallverstehen und Diagnosen in der Sozialen Arbeit -
Theoretische Orientierungen, Konzepte und Verfahren.21
1.1 Rekonstruktive Sozialpädagogik und ihr Beitrag zur
Qualifizierung sozialpädagogischer Praxis.22
1.2 Die praxisbezogene Debatte über sozialpädagogisches
Fallverstehen und Diagnosen.27
1.2.1 Aktualität des Themas und "Begriffsstreit".27
1.2.2 Verfahren und Konzepte praxisbezogener Fallanalyse.32
1.2.3 Soziale Praxis muss Fälle verstehen, nicht nur
Biographien. Die Bedeutung der institutionellen
Rahmung für sozialpädagogisches Fallverstehen.42
1.3 Offene Fragen und Spannungsfelder im aktuellen Diskurs.50
2. Anlage der Untersuchung und methodischer Zugang.53
2.1 Qualitatives Forschungsdesign
und damit verbundene Implikationen.53
2.2 Instrumente der Erkenntnisgewinnung.57
2.2.1 Fallkonsultationen als reaktives Instrument
des Erkenntnisgewinns.57
2.2.2 Evaluationsbögen als Ergänzung der Fallkonsultationen. 62
2.2.3 Aktenanalyse als nicht-reaktives Verfahren.63
2.3 Auswertung des empirischen Materials.64
2.3.1 Theoretische Grundlagen der Datenauswertung.64
2.3.2 Die empirische Basis.69
2.3.3 Konstrukt für die Auswertung des Materials.72
2.3.4 Konkrete Schritte der Fallauswertung
und deren Darstellung.74
3. Was leitet den Blick?
Fallrekonstruktion 1: Tim und Familie Schmitz.77
3.1 Wie aus Tim ein schwieriger Fall wurde.
Die Sicht der Jugendhilfe und ihrer Kooperationspartner.78
3.2 Wie konstelliert sich der Fall?
Die Perspektive der Fallrekonstruktion.89
3.2.1 Deutungen und Hypothesen zur familiären Situation.92
3.2.2 Die Hilfesysteme als Teil des Falls.
Erkenntnisse eines erweiterten Fall verstehens.96
3.3 Fazit: Was zeigen die unterschiedlichen Zugänge zum Fall?.109
4. Fallrekonstruktion 2: Ahmet und Familie Kanat/Linek.113
4.1 Wie aus Ahmet ein schwieriger Fall wurde.
Die Sicht der Jugendhilfe und ihrer Kooperationspartner.113
4.2 Wie konstelliert sich der Fall?
Die Perspektive der Fallrekonstruktion.130
4.2.1 Deutungen und Hypothesen zur familiären Situation.133
4.2.2 Die Hilfesysteme als Teil des Falls.
Erkenntnisse eines erweiterten Fallverstehens.142
4.3 Fazit: Was zeigen die unterschiedlichen Zugänge zum Fall?.160
5. Fallübergreifende Handlungsmuster
und Handlungslogikenin den Hilfesystemen.163
5.1 Typische Handlungsmuster in den Hilfesystemen:
Risikofaktoren für die Verschärfung von Fallverläufen.163
5.1.1 Mangelnde Binnen- und Trägerkooperation.163
5.1.2 Dominanz organisationaler Interessen.170
5.1.3 Übergewicht unreflektierter normativer Orientierungen. 176
5.1.4 Symptomorientierte Fallbearbeitung.180
5.1.5 Unreflektierte Verstrickung in die
Familiendynamik und Reinszenierung.182
5.1.6 Ausblendung eigener Affekte und Intuitionen.187
5.1.7 Unaufmerksamkeit und Ignoranz gegenüber
subjektiven Handlungslogiken von Adressatinnen.190
5.1.8 Hohe Verwaltungsrationalität
in Arbeitsweisen und Konzepten.192
5.1.9 Fazit: Schwierige Kinder und Familien =
schwierige Fälle?.204
5.2 Zentrale Handlungslogiken der Hilfesysteme
und ihre Folgewirkungen.207
5.2.1 Zentrale Handlungslogiken in den Hilfesystemen.207
5.2.2 Nicht-intendierte Folgewirkungen.217
5.2.3 Fazit: .und wer trägt die Verantwortung?.221
6. Schlussfolgerungen für Theorie
und Praxis der Sozialen Arbeit.225
6.1 Zur "rekonstruktiven Sozialpädagogik": Was ist "der Fall"?.225
6.1.1 Hilfesysteme tragen maßgebl ich zur Verschärfung
oder Entlastung von Lebens- und Hilfegeschichten bei .226
6.1.2 Ein sozialpädagogischer Fall ist immer mehr
als eine Biographie oder eine Familiengeschichte.227
6.1.3 In der Praxis konstituiert sich der Fall in einem Dreieck
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6.2 Zur Praxisdebatte: Anforderungen an
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6.2.1 Von "bunter Vielfalt" zur Verständigung über das
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6.2.2 Fachliche Grundorientierungen
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und Arbeitsweisen des diagnostischen Fallverstehens.240
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6.3.1 Sozialpädagogische Praxis vollzieht sich in Prozessen,
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6.3.2 Organisationen wirken! Sie sind weit mehr
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erscheint weitgehend "geschichtslos"
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