Die Antragsbefugnis des Subunternehmers im vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahren:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 195 S. |
ISBN: | 3832916199 |
Internformat
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adam_text | ALEXANDER WICHMANN DIE ANTRAGSBEFUGNIS DES SUBUNTERNEHMERS IM
VERGABERECHTLICHEN NACHPRUEFUNGSVERFAHREN * NOMOS INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5 TEILL: DER SUBUNTERNEHMER IM OEFFENTLICHEN AUFTRAGSWESEN 14 § 1
EINLEITUNG 14 1. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 14 2. DAS EUROPARECHTLICHE
VORBILD DER ARTT. 1 ABS. 3 RMRL BZW. SRMRL 16 3. DIE BESONDEREN
SPANNUNGSVERHAELTNISSE IM KARTELLVERGABERECHT 16 4. GANG UND ZIEL DER
UNTERSUCHUNG 17 § 2 UNTERNEHMEREINSATZFORMEN UND DEFINITION DES
SUBUNTERNEHMERS 18 1. DER ALLEINUNTERNEHMER ALS REGELFALL 18 2. DER
HAUPT-BZW. GENERALUNTERNEHMER UND DER GENERALUEBERNEHMER 18 A) DEFINITION
18 B) DAS SELBSTAUSFUEHRUNGSGEBOT GEMAESS § 8 NR. 2 ABS. 1 VOB/A 19 3. DER
SUBUNTERNEHMER (NACH- BZW. UNTERAUFTRAGNEHMER) 20 A) VERTRAGLICHE
BEZIEHUNGEN 20 B) ABGRENZUNG ZWISCHEN SUBUNTERNEHMER UND BLOSSEM
ZULIEFERER 22 4. DIE BIETER- UND ARBEITSGEMEINSCHAFT 23 § 3
MITTELSTANDSSCHUTZ UND DIE EINHEITLICHE VERGABE VON AUFTRAEGEN 25 1. DIE
BEDEUTUNG DES MITTELSTANDES IM OEFFENTLICHEN AUFTRAGSWESEN 25 2.
MITTELSTANDSSCHUTZ DURCH AUFTRAGSTEILUNG IN LOSE 25 3. DAS GEBOT DER
LOSAUFTEILUNG 27 4. LOSAUFTEILUNG UND GENERALUNTERNEHMERVERGABE 28 A)
TENDENZ ZUR GENERALUNTERNEHMERVERGABE 28 B) HINTERGRUND FUER DIE
BEVORZUGUNG VON GENERALUNTERNEHMERN 29 § 4 DIE BEDEUTUNG DES
SUBUNTERNEHMERS IM OEFFENTLICHEN AUFTRAGSWESEN 31 1. DIE EINBEZIEHUNG DES
SUBUNTERNEHMERS IN DAS VERGABEVERFAHREN 31 A) WERTUNG DES GESAMTANGEBOTS
31 B) ZUSTIMMUNG DES AUFTRAGGEBERS ZUM SUBUNTERNEHMEREINSATZ 32 C) DAS
SUBUNTEMEHMERVERZEICHNIS UND DIE SUBUNTEMEHMERERKLAERUNG 33 D)
PRODUKTVERZEICHNIS 36 2. DIE POSITION DES VOM GENERALUNTEMEHMER
BENANNTEN SUBUNTERNEHMERS 37 A) DIE *OFFIZIELLE BETEILIGUNG AM ANGEBOT
37 B) EINHEIT VON ZUSCHLAG UND VERTRAGSSCHLUSS 37 C) ZUSCHLAGS-BZW.
BINDEFRIST UND NACHVERHANDLUNGSVERBOT 38 3. AENDERUNGEN HINSICHTLICH DES
SUBUNTERNEHMEREINSATZES ALS UNZULAESSIGE AENDERUNG DES ANGEBOTS? 39 A)
WORTLAUT DES § 24 VOB/A BZW. VOL/A 39 B) DIE EIGNUNG DES ANGEBOTS ZUR
ORDNUNGSGEMAESSEN WERTUNG UND AUSSCHLUSS WEGEN WETTBEWERBSVERZERRUNG 39 C)
EREIGNIS: DIE ZULAESSIGE ERGAENZUNG DES ANGEBOTS IM RAHMEN VON
NACHVERHANDLUNGEN? 43 D) SCHNITTSTELLE ZWISCHEN VERBINDLICHKEIT,
VERHANDLUNGSVERBOT UND ANGEBOTSAUSSCHLUSS 43 E) WETTBEWERBSVERZERRUNG
BEI AENDERUNG DES SUBUNTERNEHMER LEISTUNGSANTEILS? 43 4. AENDERUNG DES
SUBUNTERNEHMEREINSATZES UND WETTBEWERBSVERZERRUNG 44 A) VERBINDLICHKEIT
DER ANGABEN IM SUBUNTERNEHMERVERZEICHNIS 44 B) UNSICHERHEIT DER
AUFTRAGSERTEILUNG ALS GRUND FUER MANGELNDE VERBINDLICHKEIT? 45 C)
AUSNAHME: UNZUMUTBARKEIT DER BINDUNG VON SUBUNTERNEHMERN 45 D) DIE
ANGEBOTSEINHOLUNG BEIM SUBUNTERNEHMER 46 E) SINN UND ZWECK DES
SUBUNTERNEHMERVERZEICHNISSES 46 F) ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME ZUM OLG
BREMEN: 47 5. ERGEBNIS 48 TEIL 2: DER HIN IIUNS DES EUROPARECHTS AUF DAS
MITGLIEDSTAATLICHE VERGABEWESEN 50 § 5 DIE MECHANISMEN UND GRUNDLAGEN
DER EUROPAEISIERUNG DES VERGABERECHTS 50 1. DIE AUSGANGSSITUATION 50 2.
PRIMAERES GEMEINSCHAFTSRECHT ALS FUNDAMENT UND MASSSTAB DER
VERGABERICHTLINIEN 51 3. DAS SEKUNDAERRECHT 52 A) DIE BASIS- ODER
KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN 52 B) DIE RECHTSMITTELRICHTLINIEN 53 C) DER
VORZUG DER RICHTLINIE GEGENUEBER DER VERORDNUNG 54 4. DIE MECHANISMEN DER
EUROPAEISIERUNG IM BEREICH DES VERGABERECHTS 55 A) DAS EFFEKTIVITAETSGEBOT
55 B) DIE RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG 55 C) BEDEUTUNG DER RICHTLINIEN
RL 2004/17/EG UND RL 2004/18/EG 58 § 6 INDIVIDUALSCHUTZ UND
INSTRUMENTALISIERUNG DER GEMEINSCHAFTSBUERGER ZUR DURCHSETZUNG DER
GEMEINSCHAFTSZIELE 59 1. DIE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN INDIVIDUALRECHTE
UND DIE SUBJEKTIVEN RECHTE NACH DEUTSCHEM VERSTAENDNIS 59 A) DIE RECHTE
EINZELNER UND DAS SUBJEKTIVE RECHT 59 B) DAS RECHT DES EINZELNEN IM
GEMEINSCHAFTSRECHT ALS INDIVIDUALRECHT 62 2. MANGEL AN ALLGEMEINGUELTIGEN
KRITERIEN FUER DIE ERMITTLUNG INDIVIDUAL- SCHUETZENDER BESTIMMUNGEN IN
RICHTLINIEN 63 A) DIE *FORMEL DES EUGH ZUR BEGRUENDUNG VON RECHTEN
EINZELNER 63 B) SYSTEMATISCHE VORUEBERLEGUNG: INDIVIDUALRECHTE AUS
RICHTLINIEN 64 3. ANSAETZE IN DER LITERATUR ZUR ERMITTLUNG DER KRITERIEN
FUER INDIVIDUALRECHTE 64 A) RUECKGRIFF AUF DIE GRUNDSAETZE DER
UNMITTELBARKEIT VON RICHTLINIEN FUER DIE BEGRUENDUNG INDIVIDUALSCHUETZENDER
WIRKUNG? 64 B) LOESUNG UEBER VERWERTBARKEIT DER GRUNDSAETZE ZUR
NICHTIGKEITSKLAGE? 65 C) RUECKGRIFF AUF DIE SCHUTZNORMTHEORIE DEUTSCHER
PRAEGUNG? 66 4. DIE KONZEPTION DES EUGH ZUR ERMITTLUNG VON
INDIVIDUALSCHUETZENDEN RICHTLINIENBESTIMMUNGEN 67 A) DAS VOM EUGH
VERWENDETE SCHUTZZIELKRITERIUM 67 B) BETROFFENHEIT ALS
ABGRENZUNGSMERKMAL? 68 C) SCHUTZWUERDIGKEIT VON INDIVIDUALINTERESSEN 69
D) AUSLEGUNGSGRUNDLAGE: RICHTLINIENBESTIMMUNG UND BEGRUENDUNGSERWAEGUNGEN
70 E) ABGRENZUNG ZWISCHEN LNDIVIDUAL-UND ALLGEMEININTERESSEN? 71 5. DER
HINTERGRUND FUER DIE GROSSZUEGIGE ANERKENNUNG INDIVIDUELLER
RECHTSPOSITIONEN 72 A) DER INSTRUMENTALISIERUNGSGEDANKE 72 B) BEDEUTUNG
DES INDIVIDUALSCHUTZES 73 § 7 KONSEQUENZEN FUER DIE UMSETZUNG DER
VERGABERICHTLINIEN 75 1. DIE SOG. HAUSHALTSRECHTLICHE LOESUNG 75 2. DIE
GRUNDMODELLE DER RECHTSSCHUTZSYSTEME IN DER EUROPAEISCHEN UNION 77 A) DAS
MODELL DER INTERESSENTENKLAGE 78 B) DAS MODELL DER VERLETZTENKLAGE 79 3.
KONSEQUENZEN FUER DIE AM INDIVIDUALSCHUTZ ORIENTIERTE RECHTSORDNUNG
DEUTSCHLANDS 79 § 8 ANHALTSPUNKTE IN DEN KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN
HINSICHTLICH DES GESCHUETZTEN PERSONENKREISES 82 1. ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER
DIE BESTIMMUNG DER VON DEN VERGABERICHTLINIEN GESCHUETZTEN PERSONEN 82 2.
DIE BEDEUTUNG DER RECHTSMITTELRICHTLINIEN 83 A) DIE
RECHTSMITTELRICHTLINIEN ALS *NOVUM IM GEMEINSCHAFTSRECHT 83 B) DIE
RECHTSMITTELRICHTLINIEN ALS VERSTAERKUNG DER BASISRICHTLINIEN 84 3. DER
GESCHUETZTE PERSONENKREIS NACH DEN KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN 84 A) BIETER
UND BEWERBER ALS GESCHUETZTE UNTERNEHMEN 84 AA) BESTIMMUNGEN MIT
KONKRETEM BEZUG AUF BIETER UND BEWERBER 84 BB) DIE RECHTSPRECHUNG DES
EUGH ZUM *BIETERSCHUTZ IM VERGABERECHT 85 B) BIETERGEMEINSCHAFTEN ALS
GESCHUETZTE UNTERNEHMENS VERBINDUNGEN 86 4. INDIVIDUALSCHUTZ NUR FUER
UNTERNEHMEN MIT EIGENEM ANGEBOT? 87 A) RICHTLINIENBESTIMMUNGEN MIT BEZUG
AUF SUBUNTERNEHMER 87 B) VERBINDUNG ZWISCHEN INTERESSE AM AUFTRAG UND
ANGEBOT BZW. BEWERBUNG 87 C) ANHALTSPUNKTE AUS DEN
RICHTLINIENBESTIMMUNGEN 88 D) DIE BEDEUTUNG DER GRUNDFREIHEITEN 89 E)
ANGEBOTSEINSCHRAENKUNG *LEISTUNGEN UND WAREN AUS DEM URSPRUNGSLAND 90 F)
DIE BEDEUTUNG DER KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN (KMU) FUER DEN
BINNENMARKT UND DEREN BETEILIGUNG AM MARKT 91 AA) DIE FOERDERUNG DER KMU
DURCH DIE KOMMISSION 91 BB) DIE PHASE ZWISCHEN BEKANNTMACHUNG UND
ANGEBOTSABGABE 93 G) BEGRENZUNG AUF AUSLAENDISCHE SUBUNTERNEHMER ? 93 5.
DER SUBUNTERNEHMER IM SCHUTZBEREICH DER KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN 94 § 9
DIE KLAGEBERECHTIGUNG DES SUBUNTERNEHMERS NACH ART. 1 ABS. 3 S. 1
RMRL/SRMRL 96 1. DIE WEITE AUSLEGUNG DES ART. 1 ABS. 3 SMRL/SRMRL 96 2.
TEILNAHME AM VERFAHREN ALS VORAUSSETZUNG DER ANTRAGSBERECHTIGUNG? 97 3.
DAS INTERESSE AM AUFTRAG NACH ART. 1 ABS. 3 S. 1 RMRL/SRMRL 98 A) WEITES
VERSTAENDNIS DES INTERESSES 98 B) IST EIN PERSOENLICHES INTERESSE, SELBST
VERTRAGSPARTNER ZU WERDEN, ERFORDERLICH? 99 AA) AUSLEGUNG ANHAND DES
WORTLAUTS DER DEUTSCHEN FASSUNG 99 BB) DER WORTLAUT DER FRANZOESISCHEN
UND ENGLISCHEN FASSUNG 99 CC) HERANZIEHUNG DER ART. 230 ABS. 4 EGV 100
C) DIE VERMITTELNDE AUFFASSUNG 101 4. DIE BETROFFENHEIT ALS
EINGRENZUNGSKRITERIUM DER KLAGEBEFUGTEN UND KONSEQUENZEN FUER EINE
KLAGEBERECHTIGUNG DER SUBUNTERNEHMER 101 A) DIE TEILNAHME AM
VERGABEVERFAHREN UND DIE KLAGEBERECHTIGUNG 101 B) DAS
BETROFFENHEITSMERKMAL IM UMWELT- UND VERGABERECHT 102 C) DIE DEFINITION
DES SCHADENSBEGRIFFS NACH ART. 1 ABS. 3 RMRL 103 5. AUSREICHENDER
RECHTSSCHUTZ DURCH DAS KORREKTURVERFAHREN NACH ART. 3 RMRL BZW. ART. 8
SRMRL? 105 6. STELLUNGNAHME: KEINE ABSCHLIESSENDE KLAERUNG 106 TEIL 3:
DOGMATISCHE GRUNDLAGEN IM KARTELLVERGABERECHT FUER DIE ANTRAGSBEFUGNIS
NACH § 107 GWB 109 § 10 PRIVATES ODER OEFFENTLICHES (VERGABE-)RECHT? 109
1. DAS OEFFENTLICHE AUFTRAGSWESEN ZWISCHEN OEFFENTLICHEM UND PRIVATEM
RECHT 109 2. DAS EUROPARECHT ALS WEGWEISER FUER DIE DOGMATISCHE
EINORDNUNG DES KARTELL VERGABERECHTS? 110 10 3. DIE *TRADITIONELLE
HAUSHALTSRECHTLICHE BETRACHTUNG 111 A) DIE BISHER HERRSCHENDE ANSICHT
111 B) EINHEITLICHE BETRACHTUNG DES VERGABEVERFAHRENS UND DES
ABZUSCHLIESSENDEN VERTRAGES 112 4. DIE ZWEI-STUFEN-THEORIE IM
VERGABERECHT 113 5. KLAERUNG DURCH DIE SOG. ABGRENZUNGSTHEORIEN? 114 6.
DIE AUFTRAGSVERGABE ALS AUSUEBUNG OEFFENTLICHER GEWALT IM SINNE DES 116
ART. 19 ABS. 4 GG? 116 A) FISKALISCHES HILFSGESCHAEFT UND HOHEITLICHE
GEWALT? 116 B) GRUNDSAETZLICHE GRUNDRECHTSBINDUNG 116 7. OEFFENTLICHES
RECHT BEI BERUECKSICHTIGUNG WIRTSCHAFTS- UND SOZIAL- POLITISCHER
GESICHTSPUNKTE 118 8. DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAG ALS AUFTRAG
I.S.D. § 99 ABS. 1 GWB? 119 9. STELLUNGNAHME 120 § 11 DIE VERGABE
VORSCHRIFTEN UND DER SCHUTZZWECKGEDANKE 121 1. SCHUTZWIRKUNG
VERGABERECHTLICHER VORSCHRIFTEN 121 2. ANSPRUCH AUS § 97 ABS. 7 GWB
I.V.M. VERGABERECHTLICHEN VERFAHRENS VORSCHRIFTEN 121 3. REICHWEITE DES
§ 97 ABS. 7 GWB: SCHUTZZWECKORIENTIERTE AUSLEGUNG? 122 4. KRITERIEN FUER
DIE FESTLEGUNG UNTERNEHMENSSCHUETZENDER VERGABEVORSCHRIFTEN 123 5.
ABGRENZUNGSKRITERIEN AUS DEM GEMEINSCHAFTSRECHT? 126 § 12 STRUKTUR UND
TATBESTANDSMERKMALE DES § 107 ABS. 2 GWB 128 1. DIE ANTRAGSBEFUGNIS DES
§ 107 ABS. 2 GWB 128 A) VERGLEICH ZUR KLAGEBEFUGNIS DES § 42 ABS. 2 VWGO
128 B) UEBERTRAGUNG DIESER GRUNDSAETZE AUF § 107 ABS. 2 GWB 129 C) SCHUTZ
ZUGUNSTEN DER VERGABESTELLEN UND DER KONKURRENTEN 130 2. DAS INTERESSE
AM AUFTRAG 131 A) DAS INTERESSE AM AUFTRAG ALS EIGENSTAENDIGES KRITERIUM?
131 B) RUECKBLICK AUF DIE VORGABEN DES EUROPARECHTS UND DEREN AUSWIRKUNG
AUF DIE UMSETZUNG IN DEUTSCHLAND 131 C) BEDEUTUNG DES *INTERESSES AM
AUFTRAG NACH § 107 ABS. 2 GWB 132 3. DER SCHADEN 132 A) VERLUST EINER
CHANCE AUF DEN AUFTRAG 132 B) RELATIVITAET DES SCHADENSBEGRIFFS 133 4.
RECHTLICHE EINORDNUNG DES SCHADENSKRITERIUMS 134 A)
GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 134 B) DEFINITION DES (ALLGEMEINEN)
RECHTSSCHUTZBEDUERFHISSES 134 11 TEIL 4: DIE ANTRAGSBEFUGNIS DES
SUBUNTERNEHMERS GEMAESS § 107 ABS. 2 I.V.M. § 97 ABS. 7 GWB 136 §13 DIE
BEGRUENDUNGSANSAETZE DER HERRSCHENDEN MEINUNG UND WORTLAUT 136 1.
UEBERBLICK UEBER DIE HERRSCHENDE ANSICHT 136 A) KATEGORISCHE ABLEHNUNG DER
ANTRAGSBEFUGNIS 136 B) BEGRUENDUNGSANSAETZE DER HERRSCHENDEN ANSICHT 136
2. ANKNUEPFUNGSVORSCHRIFTEN FUER DIE ANTRAGSBEFUGNIS 138 3. SUBUNTERNEHMER
ALS UNTERNEHMEN I.S.D. § 97 ABS. 7 GWB - WORTLAUT 139 4. KONKRETISIERUNG
DES § 97 ABS. 7 GWB DURCH § 107 ABS. 2 S. 1 GWB 139 § 14 ANHALTSPUNKTE
AUS DER GESETZGEBUNGSGESCHICHTE UND RUECKBLICK AUF DIE ALTE RECHTSLAGE
141 1. TENDENZ ZUR EINSCHRAENKUNG DER RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 141 2.
MATERIALIEN ZUM VGRAEG 142 3. VERGLEICH ZUR ALTEN RECHTSLAGE GEMAESS §§ 57
B, C HGRG A.F. 143 A) DAS NACHPRUEFUNGSVERFAHREN ALS OBJEKTIVE
RECHTSKONTROLLE 143 B) DIE ANTRAGSBERECHTIGUNG VON SUBUNTERNEHMERN NACH
§ 57 C ABS. 6 S. 2 HGRG A.F. 144 §15 DIE WETTBEWERBSBEZOGENHEIT DES
VERGABERECHTS 146 1. DIE GRUNDSAETZE DER AUFTRAGSVERGABE NACH § 97 ABS. 1
UND 2 GWB 146 2. AUSRICHTUNG DES KARTELLVERGABERECHTS AUF
VORVERTRAGLICHE VERTRAUENSVERHAELTNISSE? 146 A) DER SCHUTZ ZUKUENFTIGER
VERTRAGSBEZIEHUNGEN 146 B) INHABER DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS NACH §
311 ABS. 2 BGB N.F. 147 C) UNTERSCHIED ZU DEN SUBJEKTIVEN RECHTEN NACH §
97 ABS. 7 GWB 148 D) ERGEBNIS: VERGABERECHTLICHE BETRACHTUNGSWEISE
MASSGEBLICH 148 3. SUBUNTERNEHMERSCHUETZENDE VORSCHRIFTEN IM VERGABERECHT?
149 A) TRANSPARENZ UND GLEICHBEHANDLUNG NACH § 97 ABS. 1 UND 2 GWB 149
B) AUFTRAGSVERGABE NACH § 97 ABS. 4 GWB 149 C) ZUSCHLAG AUF DAS
WIRTSCHAFTLICHSTE ANGEBOT 150 D) § 10 VOL/A UND SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN
VON SUBUNTERNEHMERN 151 4. DIE CHANCE DES SUBUNTERNEHMERS AUF DEN
ZUSCHLAG 153 5. BEILADUNG DES SUBUNTERNEHMERS GEMAESS § 109 GWB 154 § 16
DIE SPANNUNGSVERHAELTNISSE IM VERGABERECHT UND DEREN AUSWIRKUNG AUF DIE
ANTRAGSBEFUGNIS 156 1. KONSEQUENZEN AUS DER ANTRAGSBEFUGNIS VON
SUBUNTERNEHMERN 156 2. ABWAEGUNG ZWISCHEN EFFEKTIVEM RECHTSSCHUTZ UND DEM
INTERESSE AN ZUEGIGER AUFTRAGS VERGAEBE 156 12 3. BESCHRAENKUNG DES
VERGABERECHTLICHEN RECHTSSCHUTZES AUF UNMITTELBAR AM AUFTRAG
INTERESSIERTE WIRTSCHAFTSTEILNEHMER 158 A) VERGLEICH ZUM BAUNACHBARRECHT
158 B) UNUEBERSCHAUBARKEIT DER INTERESSIERTEN UNTERNEHMEN 159 C) DAS
OBJEKTIV GREIFBARE INTERESSE AN EINEM AUFTRAG ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM
159 4. MASSGEBLICHE EINSCHRAENKUNG DURCH § 107 ABS. 2 S. 2 GWB 160 A) VOR
ANGEBOTSABGABE 160 B) NACH ANGEBOTSABGABE UND ABLAUF DER
ANGEBOTSABGABEFRIST 161 5. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND PRAKTISCHE
KONSEQUENZEN 162 § 17 VERGLEICH ZUR ANTRAGSBEFUGNIS VON
BIETERGEMEINSCHAFTEN UND DEREN MITGLIEDER 164 1. DIE ANTRAGSBEFUGNIS DER
BIETERGEMEINSCHAFT UND DER JEWEILIGEN MITGLIEDER GEMAESS § 107 ABS. 2 GWB
164 A) NACHPRUEFUNGSANFRAGE MIT ZUSTIMMUNG DER ANDEREN MITGLIEDER 164 B)
NACHPRUEFUNGSANFRAGE OHNE ZUSTIMMUNG DER ANDEREN MITGLIEDER 166 C)
BEDEUTUNG DER FEHLENDEN ZUSTIMMUNG DER ANDEREN MITGLIEDER FUER DIE
ANTRAGSBEFUGNIS 168 2. UEBERTRAGBARKEIT DER ERGEBNISSE AUF SUBUNTERNEHMER
168 A) VERGLEICH ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN GENERAL-UND SUBUNTERNEHMER 168
B) VERGABERECHTLICHE BETRACHTUNG 169 C) SUBUNTERNEHMER,
BIETERGEMEINSCHAFT UND LOSAUFTEILUNG 169 3. INTERESSENKOLLISION ZWISCHEN
GENERAL-UND SUBUNTERNEHMER? 170 A) DIE ARGUMENTATION DES OLG ROSTOCK 170
B) UNUEBERWINDBARE INTERESSENKOLLISION? 170 C) DIE BEDEUTUNG DER
BINDEFRIST 172 D) DER VERWEIS DES OLG ROSTOCK AUF ZIVILRECHTLICHE
ANSPRUECHE DES SUBUNTERNEHMERS 173 4. REICHWEITE DER ANTRAGSBEFUGNIS 174
§18 ZUSAMMENFASSUNG 175 LITERATURVERZEICHNIS
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ALEXANDER WICHMANN DIE ANTRAGSBEFUGNIS DES SUBUNTERNEHMERS IM
VERGABERECHTLICHEN NACHPRUEFUNGSVERFAHREN * NOMOS INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 5 TEILL: DER SUBUNTERNEHMER IM OEFFENTLICHEN AUFTRAGSWESEN 14 § 1
EINLEITUNG 14 1. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 14 2. DAS EUROPARECHTLICHE
VORBILD DER ARTT. 1 ABS. 3 RMRL BZW. SRMRL 16 3. DIE BESONDEREN
SPANNUNGSVERHAELTNISSE IM KARTELLVERGABERECHT 16 4. GANG UND ZIEL DER
UNTERSUCHUNG 17 § 2 UNTERNEHMEREINSATZFORMEN UND DEFINITION DES
SUBUNTERNEHMERS 18 1. DER ALLEINUNTERNEHMER ALS REGELFALL 18 2. DER
HAUPT-BZW. GENERALUNTERNEHMER UND DER GENERALUEBERNEHMER 18 A) DEFINITION
18 B) DAS SELBSTAUSFUEHRUNGSGEBOT GEMAESS § 8 NR. 2 ABS. 1 VOB/A 19 3. DER
SUBUNTERNEHMER (NACH- BZW. UNTERAUFTRAGNEHMER) 20 A) VERTRAGLICHE
BEZIEHUNGEN 20 B) ABGRENZUNG ZWISCHEN SUBUNTERNEHMER UND BLOSSEM
ZULIEFERER 22 4. DIE BIETER- UND ARBEITSGEMEINSCHAFT 23 § 3
MITTELSTANDSSCHUTZ UND DIE EINHEITLICHE VERGABE VON AUFTRAEGEN 25 1. DIE
BEDEUTUNG DES MITTELSTANDES IM OEFFENTLICHEN AUFTRAGSWESEN 25 2.
MITTELSTANDSSCHUTZ DURCH AUFTRAGSTEILUNG IN LOSE 25 3. DAS GEBOT DER
LOSAUFTEILUNG 27 4. LOSAUFTEILUNG UND GENERALUNTERNEHMERVERGABE 28 A)
TENDENZ ZUR GENERALUNTERNEHMERVERGABE 28 B) HINTERGRUND FUER DIE
BEVORZUGUNG VON GENERALUNTERNEHMERN 29 § 4 DIE BEDEUTUNG DES
SUBUNTERNEHMERS IM OEFFENTLICHEN AUFTRAGSWESEN 31 1. DIE EINBEZIEHUNG DES
SUBUNTERNEHMERS IN DAS VERGABEVERFAHREN 31 A) WERTUNG DES GESAMTANGEBOTS
31 B) ZUSTIMMUNG DES AUFTRAGGEBERS ZUM SUBUNTERNEHMEREINSATZ 32 C) DAS
SUBUNTEMEHMERVERZEICHNIS UND DIE SUBUNTEMEHMERERKLAERUNG 33 D)
PRODUKTVERZEICHNIS 36 2. DIE POSITION DES VOM GENERALUNTEMEHMER
BENANNTEN SUBUNTERNEHMERS 37 A) DIE *OFFIZIELLE" BETEILIGUNG AM ANGEBOT
37 B) EINHEIT VON ZUSCHLAG UND VERTRAGSSCHLUSS 37 C) ZUSCHLAGS-BZW.
BINDEFRIST UND NACHVERHANDLUNGSVERBOT 38 3. AENDERUNGEN HINSICHTLICH DES
SUBUNTERNEHMEREINSATZES ALS UNZULAESSIGE AENDERUNG DES ANGEBOTS? 39 A)
WORTLAUT DES § 24 VOB/A BZW. VOL/A 39 B) DIE EIGNUNG DES ANGEBOTS ZUR
ORDNUNGSGEMAESSEN WERTUNG UND AUSSCHLUSS WEGEN WETTBEWERBSVERZERRUNG 39 C)
EREIGNIS: DIE ZULAESSIGE ERGAENZUNG DES ANGEBOTS IM RAHMEN VON
NACHVERHANDLUNGEN? 43 D) SCHNITTSTELLE ZWISCHEN VERBINDLICHKEIT,
VERHANDLUNGSVERBOT UND ANGEBOTSAUSSCHLUSS 43 E) WETTBEWERBSVERZERRUNG
BEI AENDERUNG DES SUBUNTERNEHMER LEISTUNGSANTEILS? 43 4. AENDERUNG DES
SUBUNTERNEHMEREINSATZES UND WETTBEWERBSVERZERRUNG 44 A) VERBINDLICHKEIT
DER ANGABEN IM SUBUNTERNEHMERVERZEICHNIS 44 B) UNSICHERHEIT DER
AUFTRAGSERTEILUNG ALS GRUND FUER MANGELNDE VERBINDLICHKEIT? 45 C)
AUSNAHME: UNZUMUTBARKEIT DER BINDUNG VON SUBUNTERNEHMERN 45 D) DIE
ANGEBOTSEINHOLUNG BEIM SUBUNTERNEHMER 46 E) SINN UND ZWECK DES
SUBUNTERNEHMERVERZEICHNISSES 46 F) ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME ZUM OLG
BREMEN: 47 5. ERGEBNIS 48 TEIL 2: DER HIN IIUNS DES EUROPARECHTS AUF DAS
MITGLIEDSTAATLICHE VERGABEWESEN 50 § 5 DIE MECHANISMEN UND GRUNDLAGEN
DER EUROPAEISIERUNG DES VERGABERECHTS 50 1. DIE AUSGANGSSITUATION 50 2.
PRIMAERES GEMEINSCHAFTSRECHT ALS FUNDAMENT UND MASSSTAB DER
VERGABERICHTLINIEN 51 3. DAS SEKUNDAERRECHT 52 A) DIE BASIS- ODER
KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN 52 B) DIE RECHTSMITTELRICHTLINIEN 53 C) DER
VORZUG DER RICHTLINIE GEGENUEBER DER VERORDNUNG 54 4. DIE MECHANISMEN DER
EUROPAEISIERUNG IM BEREICH DES VERGABERECHTS 55 A) DAS EFFEKTIVITAETSGEBOT
55 B) DIE RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG 55 C) BEDEUTUNG DER RICHTLINIEN
RL 2004/17/EG UND RL 2004/18/EG 58 § 6 INDIVIDUALSCHUTZ UND
INSTRUMENTALISIERUNG DER GEMEINSCHAFTSBUERGER ZUR DURCHSETZUNG DER
GEMEINSCHAFTSZIELE 59 1. DIE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN INDIVIDUALRECHTE
UND DIE SUBJEKTIVEN RECHTE NACH DEUTSCHEM VERSTAENDNIS 59 A) DIE RECHTE
EINZELNER UND DAS SUBJEKTIVE RECHT 59 B) DAS RECHT DES EINZELNEN IM
GEMEINSCHAFTSRECHT ALS INDIVIDUALRECHT 62 2. MANGEL AN ALLGEMEINGUELTIGEN
KRITERIEN FUER DIE ERMITTLUNG INDIVIDUAL- SCHUETZENDER BESTIMMUNGEN IN
RICHTLINIEN 63 A) DIE *FORMEL" DES EUGH ZUR BEGRUENDUNG VON RECHTEN
EINZELNER 63 B) SYSTEMATISCHE VORUEBERLEGUNG: INDIVIDUALRECHTE AUS
RICHTLINIEN 64 3. ANSAETZE IN DER LITERATUR ZUR ERMITTLUNG DER KRITERIEN
FUER INDIVIDUALRECHTE 64 A) RUECKGRIFF AUF DIE GRUNDSAETZE DER
UNMITTELBARKEIT VON RICHTLINIEN FUER DIE BEGRUENDUNG INDIVIDUALSCHUETZENDER
WIRKUNG? 64 B) LOESUNG UEBER VERWERTBARKEIT DER GRUNDSAETZE ZUR
NICHTIGKEITSKLAGE? 65 C) RUECKGRIFF AUF DIE SCHUTZNORMTHEORIE DEUTSCHER
PRAEGUNG? 66 4. DIE KONZEPTION DES EUGH ZUR ERMITTLUNG VON
INDIVIDUALSCHUETZENDEN RICHTLINIENBESTIMMUNGEN 67 A) DAS VOM EUGH
VERWENDETE SCHUTZZIELKRITERIUM 67 B) BETROFFENHEIT ALS
ABGRENZUNGSMERKMAL? 68 C) SCHUTZWUERDIGKEIT VON INDIVIDUALINTERESSEN 69
D) AUSLEGUNGSGRUNDLAGE: RICHTLINIENBESTIMMUNG UND BEGRUENDUNGSERWAEGUNGEN
70 E) ABGRENZUNG ZWISCHEN LNDIVIDUAL-UND ALLGEMEININTERESSEN? 71 5. DER
HINTERGRUND FUER DIE GROSSZUEGIGE ANERKENNUNG INDIVIDUELLER
RECHTSPOSITIONEN 72 A) DER INSTRUMENTALISIERUNGSGEDANKE 72 B) BEDEUTUNG
DES INDIVIDUALSCHUTZES 73 § 7 KONSEQUENZEN FUER DIE UMSETZUNG DER
VERGABERICHTLINIEN 75 1. DIE SOG. HAUSHALTSRECHTLICHE LOESUNG 75 2. DIE
GRUNDMODELLE DER RECHTSSCHUTZSYSTEME IN DER EUROPAEISCHEN UNION 77 A) DAS
MODELL DER INTERESSENTENKLAGE 78 B) DAS MODELL DER VERLETZTENKLAGE 79 3.
KONSEQUENZEN FUER DIE AM INDIVIDUALSCHUTZ ORIENTIERTE RECHTSORDNUNG
DEUTSCHLANDS 79 § 8 ANHALTSPUNKTE IN DEN KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN
HINSICHTLICH DES GESCHUETZTEN PERSONENKREISES 82 1. ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER
DIE BESTIMMUNG DER VON DEN VERGABERICHTLINIEN GESCHUETZTEN PERSONEN 82 2.
DIE BEDEUTUNG DER RECHTSMITTELRICHTLINIEN 83 A) DIE
RECHTSMITTELRICHTLINIEN ALS *NOVUM" IM GEMEINSCHAFTSRECHT 83 B) DIE
RECHTSMITTELRICHTLINIEN ALS VERSTAERKUNG DER BASISRICHTLINIEN 84 3. DER
GESCHUETZTE PERSONENKREIS NACH DEN KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN 84 A) BIETER
UND BEWERBER ALS GESCHUETZTE UNTERNEHMEN 84 AA) BESTIMMUNGEN MIT
KONKRETEM BEZUG AUF BIETER UND BEWERBER 84 BB) DIE RECHTSPRECHUNG DES
EUGH ZUM *BIETERSCHUTZ" IM VERGABERECHT 85 B) BIETERGEMEINSCHAFTEN ALS
GESCHUETZTE UNTERNEHMENS VERBINDUNGEN 86 4. INDIVIDUALSCHUTZ NUR FUER
UNTERNEHMEN MIT EIGENEM ANGEBOT? 87 A) RICHTLINIENBESTIMMUNGEN MIT BEZUG
AUF SUBUNTERNEHMER 87 B) VERBINDUNG ZWISCHEN INTERESSE AM AUFTRAG UND
ANGEBOT BZW. BEWERBUNG 87 C) ANHALTSPUNKTE AUS DEN
RICHTLINIENBESTIMMUNGEN 88 D) DIE BEDEUTUNG DER GRUNDFREIHEITEN 89 E)
ANGEBOTSEINSCHRAENKUNG *LEISTUNGEN UND WAREN AUS DEM URSPRUNGSLAND" 90 F)
DIE BEDEUTUNG DER KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN (KMU) FUER DEN
BINNENMARKT UND DEREN BETEILIGUNG AM MARKT 91 AA) DIE FOERDERUNG DER KMU
DURCH DIE KOMMISSION 91 BB) DIE PHASE ZWISCHEN BEKANNTMACHUNG UND
ANGEBOTSABGABE 93 G) BEGRENZUNG AUF AUSLAENDISCHE SUBUNTERNEHMER ? 93 5.
DER SUBUNTERNEHMER IM SCHUTZBEREICH DER KOORDINIERUNGSRICHTLINIEN 94 § 9
DIE KLAGEBERECHTIGUNG DES SUBUNTERNEHMERS NACH ART. 1 ABS. 3 S. 1
RMRL/SRMRL 96 1. DIE WEITE AUSLEGUNG DES ART. 1 ABS. 3 SMRL/SRMRL 96 2.
TEILNAHME AM VERFAHREN ALS VORAUSSETZUNG DER ANTRAGSBERECHTIGUNG? 97 3.
DAS INTERESSE AM AUFTRAG NACH ART. 1 ABS. 3 S. 1 RMRL/SRMRL 98 A) WEITES
VERSTAENDNIS DES INTERESSES 98 B) IST EIN PERSOENLICHES INTERESSE, SELBST
VERTRAGSPARTNER ZU WERDEN, ERFORDERLICH? 99 AA) AUSLEGUNG ANHAND DES
WORTLAUTS DER DEUTSCHEN FASSUNG 99 BB) DER WORTLAUT DER FRANZOESISCHEN
UND ENGLISCHEN FASSUNG 99 CC) HERANZIEHUNG DER ART. 230 ABS. 4 EGV 100
C) DIE VERMITTELNDE AUFFASSUNG 101 4. DIE BETROFFENHEIT ALS
EINGRENZUNGSKRITERIUM DER KLAGEBEFUGTEN UND KONSEQUENZEN FUER EINE
KLAGEBERECHTIGUNG DER SUBUNTERNEHMER 101 A) DIE TEILNAHME AM
VERGABEVERFAHREN UND DIE KLAGEBERECHTIGUNG 101 B) DAS
BETROFFENHEITSMERKMAL IM UMWELT- UND VERGABERECHT 102 C) DIE DEFINITION
DES SCHADENSBEGRIFFS NACH ART. 1 ABS. 3 RMRL 103 5. AUSREICHENDER
RECHTSSCHUTZ DURCH DAS KORREKTURVERFAHREN NACH ART. 3 RMRL BZW. ART. 8
SRMRL? 105 6. STELLUNGNAHME: KEINE ABSCHLIESSENDE KLAERUNG 106 TEIL 3:
DOGMATISCHE GRUNDLAGEN IM KARTELLVERGABERECHT FUER DIE ANTRAGSBEFUGNIS
NACH § 107 GWB 109 § 10 PRIVATES ODER OEFFENTLICHES (VERGABE-)RECHT? 109
1. DAS OEFFENTLICHE AUFTRAGSWESEN ZWISCHEN OEFFENTLICHEM UND PRIVATEM
RECHT 109 2. DAS EUROPARECHT ALS WEGWEISER FUER DIE DOGMATISCHE
EINORDNUNG DES KARTELL VERGABERECHTS? 110 10 3. DIE *TRADITIONELLE"
HAUSHALTSRECHTLICHE BETRACHTUNG 111 A) DIE BISHER HERRSCHENDE ANSICHT
111 B) EINHEITLICHE BETRACHTUNG DES VERGABEVERFAHRENS UND DES
ABZUSCHLIESSENDEN VERTRAGES 112 4. DIE ZWEI-STUFEN-THEORIE IM
VERGABERECHT 113 5. KLAERUNG DURCH DIE SOG. ABGRENZUNGSTHEORIEN? 114 6.
DIE AUFTRAGSVERGABE ALS AUSUEBUNG OEFFENTLICHER GEWALT IM SINNE DES 116
ART. 19 ABS. 4 GG? 116 A) FISKALISCHES HILFSGESCHAEFT UND HOHEITLICHE
GEWALT? 116 B) GRUNDSAETZLICHE GRUNDRECHTSBINDUNG 116 7. OEFFENTLICHES
RECHT BEI BERUECKSICHTIGUNG WIRTSCHAFTS- UND SOZIAL- POLITISCHER
GESICHTSPUNKTE 118 8. DER OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAG ALS AUFTRAG
I.S.D. § 99 ABS. 1 GWB? 119 9. STELLUNGNAHME 120 § 11 DIE VERGABE
VORSCHRIFTEN UND DER SCHUTZZWECKGEDANKE 121 1. SCHUTZWIRKUNG
VERGABERECHTLICHER VORSCHRIFTEN 121 2. ANSPRUCH AUS § 97 ABS. 7 GWB
I.V.M. VERGABERECHTLICHEN VERFAHRENS VORSCHRIFTEN 121 3. REICHWEITE DES
§ 97 ABS. 7 GWB: SCHUTZZWECKORIENTIERTE AUSLEGUNG? 122 4. KRITERIEN FUER
DIE FESTLEGUNG UNTERNEHMENSSCHUETZENDER VERGABEVORSCHRIFTEN 123 5.
ABGRENZUNGSKRITERIEN AUS DEM GEMEINSCHAFTSRECHT? 126 § 12 STRUKTUR UND
TATBESTANDSMERKMALE DES § 107 ABS. 2 GWB 128 1. DIE ANTRAGSBEFUGNIS DES
§ 107 ABS. 2 GWB 128 A) VERGLEICH ZUR KLAGEBEFUGNIS DES § 42 ABS. 2 VWGO
128 B) UEBERTRAGUNG DIESER GRUNDSAETZE AUF § 107 ABS. 2 GWB 129 C) SCHUTZ
ZUGUNSTEN DER VERGABESTELLEN UND DER KONKURRENTEN 130 2. DAS INTERESSE
AM AUFTRAG 131 A) DAS INTERESSE AM AUFTRAG ALS EIGENSTAENDIGES KRITERIUM?
131 B) RUECKBLICK AUF DIE VORGABEN DES EUROPARECHTS UND DEREN AUSWIRKUNG
AUF DIE UMSETZUNG IN DEUTSCHLAND 131 C) BEDEUTUNG DES *INTERESSES AM
AUFTRAG" NACH § 107 ABS. 2 GWB 132 3. DER SCHADEN 132 A) VERLUST EINER
CHANCE AUF DEN AUFTRAG 132 B) RELATIVITAET DES SCHADENSBEGRIFFS 133 4.
RECHTLICHE EINORDNUNG DES SCHADENSKRITERIUMS 134 A)
GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 134 B) DEFINITION DES (ALLGEMEINEN)
RECHTSSCHUTZBEDUERFHISSES 134 11 TEIL 4: DIE ANTRAGSBEFUGNIS DES
SUBUNTERNEHMERS GEMAESS § 107 ABS. 2 I.V.M. § 97 ABS. 7 GWB 136 §13 DIE
BEGRUENDUNGSANSAETZE DER HERRSCHENDEN MEINUNG UND WORTLAUT 136 1.
UEBERBLICK UEBER DIE HERRSCHENDE ANSICHT 136 A) KATEGORISCHE ABLEHNUNG DER
ANTRAGSBEFUGNIS 136 B) BEGRUENDUNGSANSAETZE DER HERRSCHENDEN ANSICHT 136
2. ANKNUEPFUNGSVORSCHRIFTEN FUER DIE ANTRAGSBEFUGNIS 138 3. SUBUNTERNEHMER
ALS UNTERNEHMEN I.S.D. § 97 ABS. 7 GWB - WORTLAUT 139 4. KONKRETISIERUNG
DES § 97 ABS. 7 GWB DURCH § 107 ABS. 2 S. 1 GWB 139 § 14 ANHALTSPUNKTE
AUS DER GESETZGEBUNGSGESCHICHTE UND RUECKBLICK AUF DIE ALTE RECHTSLAGE
141 1. TENDENZ ZUR EINSCHRAENKUNG DER RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN 141 2.
MATERIALIEN ZUM VGRAEG 142 3. VERGLEICH ZUR ALTEN RECHTSLAGE GEMAESS §§ 57
B, C HGRG A.F. 143 A) DAS NACHPRUEFUNGSVERFAHREN ALS OBJEKTIVE
RECHTSKONTROLLE 143 B) DIE ANTRAGSBERECHTIGUNG VON SUBUNTERNEHMERN NACH
§ 57 C ABS. 6 S. 2 HGRG A.F. 144 §15 DIE WETTBEWERBSBEZOGENHEIT DES
VERGABERECHTS 146 1. DIE GRUNDSAETZE DER AUFTRAGSVERGABE NACH § 97 ABS. 1
UND 2 GWB 146 2. AUSRICHTUNG DES KARTELLVERGABERECHTS AUF
VORVERTRAGLICHE VERTRAUENSVERHAELTNISSE? 146 A) DER SCHUTZ ZUKUENFTIGER
VERTRAGSBEZIEHUNGEN 146 B) INHABER DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS NACH §
311 ABS. 2 BGB N.F. 147 C) UNTERSCHIED ZU DEN SUBJEKTIVEN RECHTEN NACH §
97 ABS. 7 GWB 148 D) ERGEBNIS: VERGABERECHTLICHE BETRACHTUNGSWEISE
MASSGEBLICH 148 3. SUBUNTERNEHMERSCHUETZENDE VORSCHRIFTEN IM VERGABERECHT?
149 A) TRANSPARENZ UND GLEICHBEHANDLUNG NACH § 97 ABS. 1 UND 2 GWB 149
B) AUFTRAGSVERGABE NACH § 97 ABS. 4 GWB 149 C) ZUSCHLAG AUF DAS
WIRTSCHAFTLICHSTE ANGEBOT 150 D) § 10 VOL/A UND SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN
VON SUBUNTERNEHMERN 151 4. DIE CHANCE DES SUBUNTERNEHMERS AUF DEN
ZUSCHLAG 153 5. BEILADUNG DES SUBUNTERNEHMERS GEMAESS § 109 GWB 154 § 16
DIE SPANNUNGSVERHAELTNISSE IM VERGABERECHT UND DEREN AUSWIRKUNG AUF DIE
ANTRAGSBEFUGNIS 156 1. KONSEQUENZEN AUS DER ANTRAGSBEFUGNIS VON
SUBUNTERNEHMERN 156 2. ABWAEGUNG ZWISCHEN EFFEKTIVEM RECHTSSCHUTZ UND DEM
INTERESSE AN ZUEGIGER AUFTRAGS VERGAEBE 156 12 3. BESCHRAENKUNG DES
VERGABERECHTLICHEN RECHTSSCHUTZES AUF UNMITTELBAR AM AUFTRAG
INTERESSIERTE WIRTSCHAFTSTEILNEHMER 158 A) VERGLEICH ZUM BAUNACHBARRECHT
158 B) UNUEBERSCHAUBARKEIT DER INTERESSIERTEN UNTERNEHMEN 159 C) DAS
OBJEKTIV GREIFBARE INTERESSE AN EINEM AUFTRAG ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM
159 4. MASSGEBLICHE EINSCHRAENKUNG DURCH § 107 ABS. 2 S. 2 GWB 160 A) VOR
ANGEBOTSABGABE 160 B) NACH ANGEBOTSABGABE UND ABLAUF DER
ANGEBOTSABGABEFRIST 161 5. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND PRAKTISCHE
KONSEQUENZEN 162 § 17 VERGLEICH ZUR ANTRAGSBEFUGNIS VON
BIETERGEMEINSCHAFTEN UND DEREN MITGLIEDER 164 1. DIE ANTRAGSBEFUGNIS DER
BIETERGEMEINSCHAFT UND DER JEWEILIGEN MITGLIEDER GEMAESS § 107 ABS. 2 GWB
164 A) NACHPRUEFUNGSANFRAGE MIT ZUSTIMMUNG DER ANDEREN MITGLIEDER 164 B)
NACHPRUEFUNGSANFRAGE OHNE ZUSTIMMUNG DER ANDEREN MITGLIEDER 166 C)
BEDEUTUNG DER FEHLENDEN ZUSTIMMUNG DER ANDEREN MITGLIEDER FUER DIE
ANTRAGSBEFUGNIS 168 2. UEBERTRAGBARKEIT DER ERGEBNISSE AUF SUBUNTERNEHMER
168 A) VERGLEICH ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN GENERAL-UND SUBUNTERNEHMER 168
B) VERGABERECHTLICHE BETRACHTUNG 169 C) SUBUNTERNEHMER,
BIETERGEMEINSCHAFT UND LOSAUFTEILUNG 169 3. INTERESSENKOLLISION ZWISCHEN
GENERAL-UND SUBUNTERNEHMER? 170 A) DIE ARGUMENTATION DES OLG ROSTOCK 170
B) UNUEBERWINDBARE INTERESSENKOLLISION? 170 C) DIE BEDEUTUNG DER
BINDEFRIST 172 D) DER VERWEIS DES OLG ROSTOCK AUF ZIVILRECHTLICHE
ANSPRUECHE DES SUBUNTERNEHMERS 173 4. REICHWEITE DER ANTRAGSBEFUGNIS 174
§18 ZUSAMMENFASSUNG 175 LITERATURVERZEICHNIS |
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