Die Untreue des Gesellschafters in der einfachen und konzernierten Einmann-GmbH: zugleich eine strafrechtliche Bestimmung des existenzvernichtenden Eingriffs
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
BWV, Berliner Wissenschafts-Verl.
2005
|
Schriftenreihe: | Strafrecht der Wirtschaft
11 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 280 S. |
ISBN: | 3830510578 |
Internformat
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adam_text | TOBIAS WAGNER DIE UNTREUE DES GESELLSCHAFTERS IN DER EINFACHEN UND
KONZERNIERTEN EINMANN-GMBH ZUGLEICH EINE STRAFRECHTLICHE BESTIMMUNG DES
EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS FFNII BWV * BERLINER
WISSENSCHAFTS-VERLAG INHALTSVERZEICHNIS ABKURZUNGSVERZEICHNIS XXI 1.
KAPITEL: EINFUHRUNG 1 A. PROBLEMATIK UND EINGRENZUNG DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES...2 B. ANLASS UND NOTWENDIGKEIT DER
UNTERSUCHUNG 5 C. RECHTSQUELLEN 7 I. ANWENDBARE RECHTSQUELLEN 8 II.
RECHTSQUELLEN RICHTERLICHER RECHTSFORTBILDUNG 8 III. BEDEUTUNG DER
RECHTSQUELLEN DES STRAFRECHTS FUR DEN GMBH- KONZERN 9 D. GANG DER
DARSTEUUNG 9 2. KAPITEL: BEGRIFF UND REGELUNG DES GMBH- KONZERNRECHTS 13
A. KONZERNTATBESTAND 13 I. UNTERNEHMENSBEGRIFF 14 1) MEINUNGSSTAND 14 2)
STELLUNGNAHME 15 3) VORAUSSETZUNGEN 15 II. RECHTLICHE SELBSTANDIGKEIT 16
III. MEHRHEITSBETEILIGUNG 16 IV. ABHANGIGKEIT 16 V. EINHEITLICHE LEITUNG
17 VI. ZUSAMMENFASSUNG 17 B. ARTEN DER KONZERNIERUNG 18 I.
VERTRAGSKONZERN 18 1) BEHERRSCHUNGSVERTRAG 19 2) WEISUNGSRECHT DER
HERRSCHENDEN GESELLSCHAFT 20 A) BEFIIGNIS FUR NACHTEILIGE WEISUNGEN 20
B) GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS 21 3) VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT 21 II.
EINFACHER FAKTISCHER GMBH-KONZERN 22 III. QUALIFIZIERTER FAKTISCHER
GMBH-KONZERN 22 1) HISTORISCHE ENTWICKLUNG 23 2) NEUE RECHTSPRECHUNG 24
C. STELLUNGNAHME 25 D. MOGLICHE AUSWIRKUNGEN DER KONZERNIERUNG AUF DAS
STRAFRECHT 25 I. STRAFRECHTLICHE AUSWIRKUNG EINES KONZERNKONFLIKTS 25
II. KONZERNIERUNG ALS ,,HAFRUNGSAUSLOSENDE HANDLUNG ? 27 VIII
INHALTSVERZEICHNIS III. FESTSTELLUNG DES VERMOGENSNACHTEILS 27 IV.
RECHTSFIGUR DES QUALIFIZIERTEN FAKTISCHEN KONZERNS ALS BEWEISLASTPROBLEM
27 V. BESONDERHEITEN IM VERTRAGSKONZERN? 28 3. KAPITEL:
VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT IM § 266 STGB 29 A. NORMENTWICKLUNG DER
GMBH-RECHTLICHEN UNTREUE 29 B. VERHALTNIS VON MISSBRAUCHS- UND
TREUBRUCHSTATBESTAND 30 C. MISSBRAUCHSUNTREUE 31 D. TREUBRUCHSUNTREUE 32
E. BCSONDERHEIT DES FAKTISCHEN TREUVERHALTNISSES 33 F. ZUSAMMENFASSUNG
34 G. VORAUSSETZUNGEN DER VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT 34 I. FREMDES
VERMOGEN 35 II. FREMDNUTZIGES SCHULDVERHALTNIS VON GEWISSER BEDEUTUNG 36
III. SELBSTANDIGKEIT DES TREUPFLICHTIGEN 37 H. UNTREUE DURCH UNTERLASSEN
38 4. KAPITEL: DER GESELLSCHAFTER ALS TATER DER UNTREUE 41 A.
PROBLEMATIK 41 B. AUGEMEINE SCHWIERIGKEIT DER TATERBESTIMMUNG 42 C.
GESELLSCHAFTER ALS TATER IN FUNKTION EINES BESTELLTEN GESCHAFTSFUHRERS
43 D. TATERSCHAFT ALS (ALLEIN-) GESELLSCHAFTER 44 E. GESELLSCHAFTER ALS
TATER NEBEN FREMDGESCHAFTSFIIHRER? 47 I. VORBEMERKUNG 47 II. FALLGRUPPE:
FREMDGESCHAFTSFIIHRER VERBLEIBT ALLEIN AUSFUHRUNGSENTSCHLUSS 48 1)
MITTELBARE TATERSCHAFT DES GESELLSCHAFTERS? 48 A) KRAFT
UBERLEGENENWILLENS !.48 B) KRAFT ORGANISATORISCHEN MACHTAPPARATS 50 I
MEINUNG DES BGH 50 II STELLUNGNAHME 51 C) ZWISCHENERGEBNIS 52 2)
MITTATERSCHAFT DES GESELLSCHAFTERS 52 A) PROBLEMATIK 52 B) MEINUNGSSTAND
52 C) STELLUNGNAHME 53 3) TATERSCHAFT DES GESCHAFTSFUHRERS 55 4)
ZWISCHENERGEBNIS 55 III. FALLGRUPPE: FREMDGESCHAFTSFUHRER ERHALT WEITERE
BEFUGNISSE... 55 1) STELLUNGNAHME 55 2) ZWISCHENERGEBNIS 56
INHALTSVERZEICHNIS IX IV. FALLGRUPPE: FREMDGESCHAFTSFUHRER ALS
,,STROHMANN 56 1) DEFINITION 56 2) MITTELBARE TATERSCHAFT DES
GESELLSCHAFTERS 57 V. FALLGRUPPE: GESELLSCHAFTER BESITZT PROKURA ODER
HANDLUNGSVOLLMACHT 58 VI. ZWISCHENERGEBNIS 59 VII. TATERSCHAFT DES
GESELLSCHAFTERS MITTELS ,,FAKTISCHER GESCHAFTSFUHRERSTELLUNG? 59 1)
ABGRENZUNG 60 2) ANWENDUNGSBEREICH 60 3) STELLUNGNAHME 61 A) FAKTISCHE
STRAFBARKEIT NUR BEI UNWIRK- SAMER BESTELLUNG..... 61 B) KEINE
ANWENDUNG, SOWEIT EIN WIRKSAM BESTELLTER FREMDGESCHAFTSFUHRER EXISTIERT
61 C) KEINE ANWENDUNG IN DEN ,,STROHMANN-FALLEN 62 4) VORAUSSETZUNGEN
DER FAKTISCHEN GESCHAFTSFUHRUNG 64 VIII. ZUSAMMENFASSUNG 64 F. ERGEBNIS
, 65 5. KAPITEL: MEINUNGSSTAND ZU UNTREUEHANDLUNGEN DES
GMBH-ALLEINGESELLSCHAFTERS 67 A. VORBEMERKUNG 67 B.
RECHTSPRECHUNGSANALYSE DER STRAFSENATE 67 I. RECHTSPRECHUNG DES RG 67
II. ALTERE RECHTSPRECHUNG DES BGH 68 III. NEUERE RECHTSPRECHUNG DES BGH
69 IV. AUSWERTUNG DER STRAFRECHTSPRECHUNG 72 1) TRENNUNG DER
VERMOGENSSPHAREN 73 2) STAMMKAPITALGRENZE ALS GRENZE DER GESELLSCHAFTER-
LICHEN DISPOSITIONSFREIHEIT 73 3) ,,EXISTENZGEIANRDUNG ALS GRENZE DER
GESELLSCHAFTER- LICHEN DISPOSITIONSFREIHEIT 74 4) MISSBRAUCH DER
GESELLSCHAFTERSTELLUNG 75 5) ZUSAMMENFASSUNG 76 C.
RECHTSPRECHUNGSANALYSE DER ZIVILSENATE DES BGH 77 I. EINFUHRUNG 77 II.
ALTERE RECHTSPRECHUNG 77 III. NEUERE RECHTSPRECHUNG 79 IV. AUSWERTUNG
DER ZIVILRECHTSPRECHUNG 82 1) EIGENE BELANGE DER GMBH 83 2) VERBOT DER
EXISTENZGEFAHRDUNG UND DER SCHMALERUNG DES STAMMKAPITALS 83 X
INHALTSVERZEICHNIS D. VERGLEICH DER STRAF- UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
RECHTSPRECHUNG 85 I. PROBLEM 85 II. URSPRIINGLICHER DISSENS 85 III.
AUSDRUCKLICHE ANNAHERUNG DURCH DIE STRAFRECHTSPRECHUNG 86 IV.
AUSDRUCKLICHE AUFGABE DES ZIVILRECHTLICHEN AUSGANGS- PUNKTES UND
ANNAHERUNG AN DIE STRAFRECHTSPRECHUNG 86 1) MABGEBLICHKEIT DES
EINVERSTANDNISSES DES GESELLSCHAFTERS. 86 2) WEITGEHENDE INHALTLICHE
ANNAHERUNG AN DIE STRAFRECHTSPRECHUNG HINSICHTLICH DER BESCHRANKUNG DER
DISPOSITIONSBEFUGNIS DES ALLEINGESELLSCHAFTERS 87 V. UBERNAHME DIESES
STANDPUNKTS DURCH DEN V. STRAFSENAT 88 VI. DARAUS FOLGENDE
GEMEINSAMKEITEN DER RECHTSPRECHUNG 89 VII. OFFENEFRAGEN 90 VIII.
ZWISCHENERGEBNIS 91 E. LITERATURANALYSE 91 I. PFLICHTWIDRIGKEIT
EXISTENZGEFAHRDENDER EINGRIFFE UND DER VERLETZUNG VON
KAPITALERHALTUNGSVORSCHRIFTEN 91 1 ) ZIVILRECHTSAKZESSORIETAT UND
GLAUBIGERSCHUTZ 91 2) STRAFRECHTLICHES TREUEVERHALTNIS 92 3)
EIGENINTERESSE DER GMBH 92 4) ZUSAMMENFASSUNG 95 II. PFLICHTWIDRIGKEIT
DER VERLETZUNG VON KAPITALERHALTUNGS- VORSCHRIFTEN UND § 43 GMBHG 95
III. PFLICHTWIDRIGKEIT EXISTENZGEFAHRDENDER EINGRIFFE, SOWEIT SIE
STAMMKAPITALVERRINGERNDE HANDLUNGEN DARSTELLEN 96 IV. PFLICHTWIDRIGKEIT
DER VERLETZUNG VON KAPITALERHALTUNGS- VORSCHRIFTEN 99 V. KEINE
PFLICHTWIDRIGKEIT BEI EINVERSTANDLICHEM HANDELN DER GESELLSCHAFTER 100
VI. ZUSAMMENFASSUNG 103 F. VERGLEICH VON RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR
103 6. KAPITEL: UNTREUESTRAFBARKEIT DES GESELLSCHAFTERS IN DER
EINMANN-GMBH 105 A. THESE: BESCHRANKUNG DER STRAFBARKEIT AUF
STAMMKAPITAL- VERRINGERNDE UND/ODER EXISTENZVERNICHTENDE HANDLUNGEN 10 5
B. MABGEBLICHKEIT DES EINVERSTANDNISSES DES GESELLSCHAFTERS 105 I.
EINVERSTANDNIS ODER EINWILLIGUNG DES VERMOGENSINHABERS.... 105 II.
AUSGANGSPUNKT: KEINE STRAFBARKEIT BEI EINVERSTANDNIS DES GESELLSCHAFTERS
106 III. SONSTIGES 106 IV. GRENZE DER EINVERSTANDNISERKLARUNG 107
INHALTSVERZEICHNIS XI C. VORGABE DIESER THESE DURCH DAS VERHALTNIS DES
STRAFRECHTS ZUM ZIVILRCCHT 108 I. PROBLEMATIK 108 IL LOSUNGSANSATZE 108
III. ANKNUPFUNGSPUNKTE 109 1) EINHEIT DER RECHTSORDNUNG 109 2)
,,FRAGMENTARISCHER CHARAKTER DES STRAFRECHTS 110 3) SUBSIDIARITAT DES
STRAFRECHTS / ULTIMA-RATIO-FUNKTION DES STRAFRECHTS 111 4) KEINE
EINSCHRANKUNG DES SUBSIDIARITATSGRUNDSATZES 112 IV. LOSUNGSVORSCHLAG 113
1) KEINE PRADOMINANZ DES STRAFRECHTS 113 2) STRAFRECHT ALS ULTIMA-RATIO
114 3) SUBSIDIARITAT DES STRAFRECHTS 114 4) ANKNUPFUNG AN DAS GMBH-RECHT
115 V. KEINE ANWENDUNG DES STRAFRECHTS BEI UNKLARHEIT IIBER DIE
ZIVILRECHTLICHE ZULASSIGKEIT DER HANDLUNG 115 1) NOTWENDIGKEIT EINER
EINVERNEHMLICHEN BEURTEILUNG DES VERHALTENS 115 2) BESTATIGUNG DURCH DAS
BESTIMMTHEITSGEBOT 116 3) BESTATIGUNG DURCH DAS SUBSIDIARITATSPRINZIP
117 VI. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUR DIE UNTERSUCHUNG 117 1) ANWENDBARKEIT
OBIGER PRINZIPIEN AUF DIE HIER VORLIEGENDE PROBLEMATIK 117 2)
UNTERSCHIEDLICHE ZIELSETZUNG ZWISCHEN STRAF- UND ZIVILRECHT BEIM
RECHTSGUTERSCHUTZ 117 3) AUSREICHENDE REGELUNGSKOMPETENZ UND -FAHIGKEIT
DES GMBH-KONZERNRECHTS 118 4) ORIGINARE ZUSTANDIGKEIT DES ZIVILRECHTS
UND ,,FLANKIERENDER STRAFRECHTSSCHUTZ 118 5) KEINE ,,LUCKENFULLUNG
DURCH DAS STRAFRECHT 118 6) ANWENDUNG DES STRAFRECHTS BEI EINHELLIGER
UBERZEUGUNG ZIVILRECHTLICHER UNZULASSIGKEIT 119 7) ANWENDUNG DES
GRUNDSATZES IN DUBIO PRO LIBERTATE 119 VIL SUBSUMTION 120 D.
DOGMATISCHE BEGRUNDUNG 121 I. ZWANGSLAUFIGER EINFLUSS VON
GLAUBIGERBELANGEN AUF DIE UND IN DER GMBH 121 II. MANGEL DES
GESETZLICHEN GLAUBIGERSCHUTZSYSTEMS 122 1) MANGEL DER
STAMMKAPITALERHALTUNGSVORSCHRIFTEN 122 A) MANGEL DER ERMITTLUNG EINES
STAMMKAPITALVERSTOBES ..122 B) MOGLICHE EXISTENZVERAICHTUNG DURCH
LIQUIDITATS- ABZUG AUCH OHNE STAMMKAPITALVERLETZUNG 123 XII
INHALTSVERZEICHNIS C) UNGEEIGNETHEIT EINER ANDEREN BILANZIERUNGSMETHODE
..123 D) UNBERUCKSICHTIGTER ENTZUG VON GESCHAFTSFELDERN 124 E) KEINE
KOMPENSATION VON UBER DIE ENTNAHME HINAUSGEHENDEN SCHADEN DURCH § 31
GMBHG 124 F) KEIN ,,AUFFANGEN DER NACHTEILE DURCH LIQUIDATION ODER
INSOLVENZ 124 2) ZWISCHENERGEBNIS 125 III. VERMOGENSTRENNUNG UND
ZWECKBINDUNG DES VERMOGENS ALS VORAUSSETZUNG DER HAFTUNGSBESCHRANKUNG
125 1) AUSGANGSLAGE: VERMOGENSTRENNUNG BEI DER JURISTISCHEN PERSON 125
2) HAFTUNGSBESCHRANKUNG ALS UNTERSCHEIDUNGSMERKMAL DER GMBH ZU ANDEREN
JURISTISCHEN PERSONEN 126 A) TRENNUNGSPRINZIP UND PRINZIP DER
ZWECKBINDUNG 126 B) SICHERUNG DURCH STAMMKAPITALERHALTUNG UND
EXISTENZSCHUTZ 126 C) FREIE VERFUGUNG UBER NICHT ZWECKGEBUNDENES
VERMOGEN (,,OBERHALB DER STAMMKAPITALZIFRER) 127 D) UNTERSCHIED ZUR AG
127 E) ZUSAMMENFASSUNG 128 3) BESTATIGUNG DURCH DEN BGH 128 4)
ZWISCHENERGEBNIS 129 IV. ZIVILRECHTLICHE RECHTSFOLGE DER
PFLICHTVERLETZUNG 129 E. SCHLUSSFOLGERUNGEN 130 I. STRAFBARKEIT VON
STAMMKAPITALVERRINGERNDEN HANDLUNGEN UND EXISTENZVERNICHTENDEN
EINGRIFFEN ZUM NACHTEIL DER GMBH 130 1) UBEREINSTIMMENDE SICHT DES IL
ZIVILSENATS DES BGH 131 2) ZWEIFEL DES V. STRAFSENATS DES BGH? 131 IL
STRAFBARKEIT ANDERER VERMOGENSMAFINAHMEN? 132 1) MISSBRAUCHE DES
HAFTUNGSPRIVILEGS 132 2) FALLGRUPPE DER ,,VERMOGENSVERMISCHUNG 132 3)
FALLGRUPPE DER UNTERKAPITALISIERUNG 133 4) FALLGRUPPE DER KONZERNHAFTUNG
135 A) ERFORDERLICHER SCHUTZ DER ABHANGIGEN GMBH AUF GRAND
KONZEMBILDUNG? 135 B) ABLEHNUNG EINES SPEZIFISCH KONZERNRECHTLICHEN
SCHUTZES DURCH DEN BGH BEI FAKTISCHER KONZERNIERUNG 136 C) STELLUNGNAHME
136 5) FALLGRUPPE DES UNEINGESCHRANKTEN VERMOGENSTRANSFERS IM KONZERN
(CASH-MANAGEMENT-SYSTEM) 137 6) ZWISCHENERGEBNIS 138 INHALTSVERZEICHNIS
XIII III. § 266 STGB SCHUTZT DAS VERMOGEN DER GMBH 138 IV. KEINE
STRAFBARKEIT BEI ,,UBERKAPITALISIERUNG ? 138 V. KEIN UNMITTELBARER
GLAUBIGERSCHUTZ DURCH DIE ANWENDUNG DES § 266 STGB 139 VI. KEINE
ZULASSIGKEIT VON EXISTENZGEFAHRDENDEN EINGRIFFEN AUBERHALB VON
GESETZLICHEN VORSCHRIFTEN 140 VIL ABLEHNUNG DER ,,GESELLSCHAFTERTHEORIE
140 VIII. UNERHEBLICHKEIT EINES ,,EIGENINTERESSES DER GMBH 142 IX.
UNERHEBLICHKEIT EINER UNTERNEHMENSVERBINDUNG 143 1) ENTGEGENSTEHENDE
ANSICHT VON BUSCH 144 2) STELLUNGNAHME 145 F. ERGEBNIS 146 7. KAPITEL:
STRAFRECHTLICHE BESTIMMUNG DES EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS 149 A.
VORBEMERKUNG 149 B. AUSGANGSPUNKT: HERBEIFIIHRUNG VON
ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT UND UBERSCHULDUNG 149 I. BESTIMMUNG VON
ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT UND UBERSCHULDUNG NACH ZIVILRECHT 150 1)
ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 150 A) FALLIGKEIT DER VERBINDLICHKEITEN 151 B)
ZAHLUNGSEINSTELLUNG ALS VERMUTUNG DER ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 151 C) FALL
DER ZAHLUNGSUNWILLIGKEIT 152 D) FESTSTELLUNG DER ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 152
I DURCH FINANZPLAN 152 II DURCH WIRTSCHAFTSKRIMINALISTISCHE WARNZEICHEN
153 2) UBERSCHULDUNG 153 A) ZWEISMFIGER UBERSCHULDUNGSBEGRIFF DES
GESETZGEBERS 154 I INHALT DES ZWEISTUFIGEN UBERSCHULDUNGSBEGRIFFS....
154 II ABLEHNENDE ANSICHT 154 B) MODIFIZIERTER ZWEISTUFIGER
UBERSCHULDUNGSBEGRIFF DES BGH 155 I INHALT DES MODIFIZIERTEN
ZWEISTUFIGEN UBERSCHULDUNGSBEGRIFIS 155 II NACHTEILE DIESER ANSICHT 155
III VORTEILE DIESER ANSICHT 156 C) STELLUNGNAHME 156 D) UNKLARHEITEN BEI
DER ERMITTLUNG EINER UBER- . SCHULDUNG AUCH NACH BILANZIELLER BEWERTUNG
157 INHALTSVERZEICHNIS I SCHWIERIGKEIT BEI DER BERECHNUNG EINER
FORTFUHRUNGSPROGNOSE 157 II STREIT UBER DEN WERTANSATZ IN DEN EINZEHIEN
BILANZIERUNGSKRITERIEN 157 III SCHWIERIGKEIT DER BERECHUNG EINES
FIRMENWERTS... 158 E) VERSTARKUNG DER UNSICHERHEIT BEI LANGEREM
PROGNOSEZEITRAUM 159 F) STELLUNGNAHME 159 3) ZWISCHENERGEBNIS 159 IL
UBERTRAGUNG AUF DIE STRAFRECHTLICHE SANKTIONSNORM DES
EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFIS MIT EINSCHRANKUNGEN IN ZWEIFELSFALLEN
160 1) IN DUBIO PRO LIBERTATE BEI UNKLARHEITEN UBER DAS VORLIEGEN VON
ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 160 2) IN DUBIO PRO LIBERTATE BEI UNKLARHEITEN UBER
DAS VORLIEGEN VON UBERSCHULDUNG 161 A) BEGRUNDUNG 162 B) PROZESSUALE
BEGRUNDUNG 162 3) ANSICHT DES BGH 163 4) MOGLICHE EXISTENZERHALTUNG
KRAFT ,,NICHT AKTIVIERTEN VERMOGENS ? 163 5) ZWISCHENERGEBNIS 163 III.
ABSICHERUNG DIESES ERGEBNISSES 164 C. MABGEBLICHER ZEITPUNKT EINER
,,EXISTENZVERNICHTUNG 166 I. PROBLEMATIK 166 II. STELLUNGNAHME 166 D.
DROHENDE ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT ALS EXISTENZVERNICHTENDER EINGRIFF? 16 7 I.
FESTSTELLUNG DER DROHENDEN ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 168 IL ANFORDERUNGEN FUR
EINE ANWENDUNG IM EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFF. 168 III.
ZWISCHENERGEBNIS 169 E. KEIN ANWENDUNGSBEREICH DER §§ 283FF. STGB 170 F.
SCHLUSSFOLGERUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 171 G. UBERPRUFUNG DES
VERMOGENSSTATUS VOR TATBESTANDLICHER HANDLUNG 172 I. VORBEMERKUNG 172
II. ALLGEMEINE GESELLSCHAFTSRECHTLICHE RECHENSCHAFTSPFLICHT DER
GESCHAFTSLEITUNG 172 III. OBLIEGENHEIT DER VERMOGENSPRUFUNG UND
VERMEIDUNG VON EXISTENZGEFAHRDUNGEN 173 1) ZIVILRECHTLICHE REGELUNG 173
INHALTSVERZEICHNIS XV 2) ERSTELLUNG EINES VERMOGENSSTATUS ZUR BESTIMMUNG
DES EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS (UND DER STAMM- KAPITALVERRINGERUNG)
ALS RISIKOSTEUERUNG 174 A) ERSTELLUNG EINER UBERSCHULDUNGSBILANZ, SOBALD
MIT EINTRITT EINES INSOLVENZGRUNDES ZU RECHNEN IST 174 B) ANWENDUNG AUCH
FUR DEN ALLEINGESELLSCHAFTER 175 C) KEINE (VERMOGENSBETREUUNGS-) PFLICHT
176 D) VORSATZAUSSCHLUSS UND IRRTUMSPROBLEMATIK 176 IV. ZWISCHENERGEBNIS
178 H. ERGEBNIS 178 8. KAPITEL: KEINE ,,BESONDERE BEHANDLUNG DER
RISIKOGESCHAFTE 179 A. PROBLEMATIK 179 B. BEGRIFFSBESTIMMUNG DES
RISIKOGESCHAFTS 17 9 C. STELLUNGNAHME 182 I. KRITIK AN DEN
DEFINITIONSVERSUCHEN 182 IL WESENTLICHKEIT DES INNENVERHALTNISSES 182
III. DISPOSITIONSFREIHEIT DES VERMOGENSINHABERS 183 1) ..ZIELVERFEHLUNG
ALS VERFEHLUNG DER VERWENDUNGS- VORGABE DES VERMOGENSINHABERS 183 2)
KEINE STANDIGE GEWINNERZIELUNGSABSICHT UND KEIN ADAQUATER GEGENWERT BEI
VERMOGENSVERFUGUNGEN ERFORDERLICH 183 3) KEINE PFLICHTWIDRIGKEIT BEI VOM
EINVERSTANDNIS GEDECKTEN (VORUBERGEHENDEN) VERLUSTEN IM RAHMEN
GEWINNBRINGENDER MABNAHMEN 184 4) UNZULANGLICHKEIT DER BETRACHTUNG JEDES
EINZELNEN VOR- UNDNACHTEILS EINER VERMOGENSMABNAHME 185 5) KEINE
BERIICKSICHTIGUNG VON SCHADENSKOM- PENSATORISCHEN EXPEKTANZEN 186 IV.
EINSCHRANKUNGEN 186 1) GRENZE DER EINWILLIGUNGSFAHIGKEIT 187 2) BEI
FEHLENDER AUSGESTALTUNG DES INNENVERHALTNISSES: ABSTELLEN AUF
MUTMABLICHE ANWEISUNG 187 A) RUCKGRIFFAUF § 43 GMBHG? 187 B)
STRAFRECHTLICH PFLICHTWIDRIGES HANDELN NUR IN EINDEUTIGEN
FALLKONSTELLATIONEN 188 3) KONZERNRECHTLICHE BESONDERHEIT? 189 D.
ERGEBNIS 189 XVI INHALTSVERZEICHNIS 9. KAPITEL: UNTREUE DES
GESCHAFTSFUHRERS IM ABHANGIGEN UNTERNEHMEN 191 A. EINFUHRUNG 191 B.
VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT GEGENUBER DER ABHANGIGEN TOCHTER-GMBH 191 I.
MEINUNGSSTAND 191 IL STELLUNGNAHME 192 1) GRUNDSATZLICH KEIN
ZURUCKGREIFEN AUF § 43 GMBHG 192 2) MABGEBLICHKEIT DER
GESELLSCHAFTERWEISUNG ZUR BEURTEILUNG DER PFLICHTWIDRIGKEIT 193 3)
UNWIRKSAME ANWEISUNG, WENN DEREN AUSFUHRUNG GEGEN ZWINGENDE VORSCHRIFTEN
VERSTOFIT 193 4) KEIN ZIVILRECHTLICHER HAFTUNGSVERZICHT ZU GUNSTEN DES
GESCHAFTSFUHRERS 194 III. DENKBARE KONSTELLATIONEN 194 1) STRAFBARKEIT
BEI HANDLUNGEN OHNE ANWEISUNG 194 2) STRAFBARKEIT BEI AUSFUHRUNG NACH
ANWEISUNG 195 3) STRAFBARKEIT DURCH UNTERLASSEN DER AUSFUHRUNG 195 4)
STRAFBARKEIT GESELLSCHAFTSUBERGREIFENDER ANWEISUNGEN 196 A)
LOSUNGSMOGLICHKEITEN 196 B) STELLUNGNAHME 196 5) BESONDERHEIT IM
VERTRAGSKONZERN 197 IV. ZWISCHENERGEBNIS 198 C.
VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT GEGENUBER DER HERRSCHENDEN MUTTERGESELLSCHAFT
198 I. VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT DES GESCHAFTSFUHRERS ALS MITGLIED DER
KONZERNLEITUNG 199 IL VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT DES GESCHAFTSFUHRERS IM
FAKTISCHEN KONZERN 199 III. VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT DES
GESCHAFTSFUHRERS AUF GRUND DES BEHERRSCHUNGSVERTRAGS IM
VERTRAGSKONZERN.... 200 1) INHALT DER VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT 200 2)
WEITERE FESTSTELLUNGEN BEI VERTRAGLICHER KONZERNIERUNG... 201 A) KEINE
STRAFBARKEIT, WENN DAS UNTERLASSEN DER AUSFUHRUNG GEGEN EINE ANDERE
VERMOGENS- BETREUUNGSPFLICHT VERSTOBT 201 B) BEFOLGUNGSPFLICHT ENTFALLT
BEI UNMOGLICHKEIT DER VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT 202 D. ETWAIGER
RECHTFERTIGUNGSGRUND FUR DEN GESCHAFTSFUHRER? 202 I. MEINUNGSSTAND 202
IL STELLUNGNAHME 203 1) KEIN FALL DES § 34 STGB 203 INHALTSVERZEICHMS
XVII 2) RECHTFERTIGENDEPFLICHTENKOLLISION 203 III. ZWISCHENERGEBNIS 204
E. ERGEBNIS 204 10. KAPITEL: VERMOGENSNACHTEIL 207 A. VERMOGENSBEGRIFF
207 B. ,,GESCHADIGTER IN DER GMBH 207 I. NOTWENDIGKEIT ,,EIGENEN
VERMOGENS DER GMBH 207 1) PROBLEMATIK 207 2) STELLUNGNAHME 207 3)
ENTGEGENSTEHENDER ANSATZ VON NELLES 208 A) BESTATIGENDE ANSICHT DES BGH?
209 B) STELLUNGNAHME 210 IL ZWISCHENERGEBNIS 21 1 C. BERECHNUNG DES
VERMOGENSNACHTEILS 212 I. VORAUSSETZUNGEN 212 IL NOTWENDIGKEIT EINER
BEGRENZUNG DER NACHTEILSHOHE BEI HANDLUNGEN DES GESELLSCHAFTERS 212 1)
MOTIV DER MODIFIKATION 212 2) STELLUNGNAHME 213 3) LOSUNGSVORSCHLAG:
BEGRENZUNG DER NACHTEILSHOHE AUF DIE DIFFERENZ DER VERMOGENSMINDERUNG
ZUM INDISPONIBLEN VERMOGENSGRENZWERT (STAMMKAPITAL- ZIFFER UND
MINDESTFORTBESTAND DER GESELLSCHAFT) 213 A) BEGRUNDUNG 213 B) BEISPIELE
214 C) KOMPENSATION DES VERMOGENSNACHTEILS DURCH ENTSPRECHENDEN
VERMOGENSVORTEIL 215 D) ENTSPRECHENDE BERECHNUNG BEI EXISTENZVER-
NICHTENDEN EINGRIFFEN 216 4) BERILCKSICHTIGUNG DER HAFTUNGSBESCHRANKUNG?
216 A) MEINUNGSSTAND 217 B) STELLUNGNAHME 217 5) ZWISCHENERGEBNIS 218
III. ABGRENZUNG VON ,,SCHADENSGLEICHER ZU ,,BLOBER VERMOGENSGEFAHRDUNG
219 1) VORAUSSETZUNGEN 219 2) STELLUNGNAHME 220 3) ,,SCHADENSGLEICHE
VERMOGENSGEFAHRDUNG IM KONZERN....221 4) ,,SCHADENSGLEICHE
VERMOGENSGEFAHRDUNG BEI GESELLSCHAFTERANWEISUNG? 221 5) ZWISCHENERGEBNIS
222 XVIII INHALTSVERZEICHNIS IV. AUSBLEIBEN EINER VERMOGENSMEHRUNG ALS
VERMOGENSNACHTEIL 222 1) MEINUNGSSTAND 222 2) STELLUNGNAHME 223 V.
NACHTEILSKOMPENSATION 224 1) KOMPENSATION NUR IM RAHMEN EINER EINZELNEN
HANDLUNG 224 2) NACHTEILSKOMPENSATION IM KONZERN 226 A) MEINUNGSSTAND
226 B) STELLUNGNAHME 227 I VORAUSSETZUNG DER KOMPENSATIONSFAHIGKEIT 227
II KOMPENSATIONSFAHIGKEIT IM KONZERN 228 III KOMPENSATIONSFAHIGKEIT VON
AUSGLEICHS- ANSPRUCHEN IM VERTRAGSKONZERN 228 IV KEINE
KOMPENSATIONSFAHIGKEIT VON SCHADENSERSATZANSPRUCHEN DER ABHANGIGEN GMBH
229 V KEINE KOMPENSATIONSFAHIGKEIT VON ANSPRIICHEN DER ABHANGIGEN GMBH
AUF GRAND EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS 230 VI KEINE
KOMPENSATIONSFAHIGKEIT DES ANSPRUCHS DER ABHANGIGEN GMBH GEMAB § 31
GMBHG 230 C) BEDEUTUNG EINER GEEIGNETEN DOKUMENTATION VON
VERMOGENSHANDLUNGEN 230 D) ,,CASH-MANAGEMENT IM KONZERN 231 E) KEINE
KONZERNSPEZIFISCHE NACHTEILSSALDIERUNG 232 F) ZWISCHENERGEBNIS 233 VI.
JNDIVIDUELLER SCHADENSEINSCHLAG IM KONZERN? 233 VII. KEINE RELEVANZ DER
RISIKOGESCHAFTE 234 VIII. ZWISCHENERGEBNIS 234 D. ERGEBNIS 234 11.
KAPITEL: UNTREUEHANDLUNGEN IM VERTRAGSKONZERN 237 A. ZIVILRECHTLICHE
AUSGANGSLAGE 237 I. BEDEUTUNG DER VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT IM
VERTRAGSKONZERN. 237 1) KEINE UNTREUE MANGELS VERMOGENSNACHTEILS BEI
ERFULLUNG DER AUSGLEICHSPFLICHT 237 2) BEGRENZUNG DES UMFANGS DER
VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT BEI DER EINMANN-GMBH 237 IL PFLICHTWIDRIGE
ANWEISUNGEN IM VERTRAGSKONZERN 238 1) VERBOT STAMMKAPITALVERRINGERNDER
WEISUNGEN DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS 238 INHALTSVERZEICHNIS XIX 2)
VERBOT EXISTENZGEFAHRDENDER WEISUNGEN DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS 239
3) PFLICHTWIDRIGE ANWEISUNG BEI ZWEIFELN AN DER FAHIGKEIT ZUM
VERLUSTAUSGLEICH 240 4) ZIVILRECHTLICHE SANKTIONEN IM FALLE DES
UBERSCHREITENS DER WEISUNGSBEFUGNISSE 241 5) FOLGE DIESER SANKTION:
LIQUIDITATSPRUFUNG DER KONZERNLEITUNG 242 6) PFLICHT ZUR
EXISTENZSICHERUNG FUR DIE ZEIT NACH BEENDIGUNG DES
BEHERRSCHUNGSVERTRAGES? 242 A) KEINE GESETZLICHE GRUNDLAGE 242 B)
PROBLEM DER ENTLASSUNG IN DIE UBERSCHULDUNG 243 C) LOSUNGSVORSCHLAG 243
D) ZWISCHENERGEBNIS 244 7) KEINE PFLICHTENBINDUNG DER MUTTERGESELLSCHAFT
NACH BEENDIGUNG DES BEHERRSCHUNGSVERTRAGES 244 8) ZWISCHENERGEBNIS 244
B. STRAFRECHTLICHER SCHUTZ 245 I. VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT IM
VERTRAGSKONZERN 245 1) KEINE VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT AUS § 309 ABS. 1
AKTGANALOG 245 2) ANSICHT VON BUSCH 246 3) STELLUNGNAHME 246 IL UMFANG
DER VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT 247 1) BEGRUNDUNG 247 2) WEITERGEHENDE
STRAFRECHTLICHE BETREUUNGSPFLICHT BEI UNFAHIGKEIT ODER ZWEIFELN UBER DIE
FAHIGKEIT ZUM VERLUSTAUSGLEICH 248 3) ZWISCHENERGEBNIS 249 III.
UNTREUEHANDLUNG DES GESCHAFTSFUHRERS DES BEHERRSCHTEN UNTERNEHMENS 249 C
ERGEBNIS 250 D. ERFORDERLICHKEIT EINES SPEZIFISCHEN GMBH-KONZERNRECHTS?
250 12. KAPITEL: ZUSAMMENFASSENDE THESEN DER ARBEIT 253
LITERATURVERZEICHNIS 257 STICHWORTREGISTER 277
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TOBIAS WAGNER DIE UNTREUE DES GESELLSCHAFTERS IN DER EINFACHEN UND
KONZERNIERTEN EINMANN-GMBH ZUGLEICH EINE STRAFRECHTLICHE BESTIMMUNG DES
EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS FFNII BWV * BERLINER
WISSENSCHAFTS-VERLAG INHALTSVERZEICHNIS ABKURZUNGSVERZEICHNIS XXI 1.
KAPITEL: EINFUHRUNG 1 A. PROBLEMATIK UND EINGRENZUNG DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES.2 B. ANLASS UND NOTWENDIGKEIT DER
UNTERSUCHUNG 5 C. RECHTSQUELLEN 7 I. ANWENDBARE RECHTSQUELLEN 8 II.
RECHTSQUELLEN RICHTERLICHER RECHTSFORTBILDUNG 8 III. BEDEUTUNG DER
RECHTSQUELLEN DES STRAFRECHTS FUR DEN GMBH- KONZERN 9 D. GANG DER
DARSTEUUNG 9 2. KAPITEL: BEGRIFF UND REGELUNG DES GMBH- KONZERNRECHTS 13
A. KONZERNTATBESTAND 13 I. UNTERNEHMENSBEGRIFF 14 1) MEINUNGSSTAND 14 2)
STELLUNGNAHME 15 3) VORAUSSETZUNGEN 15 II. RECHTLICHE SELBSTANDIGKEIT 16
III. MEHRHEITSBETEILIGUNG 16 IV. ABHANGIGKEIT 16 V. EINHEITLICHE LEITUNG
17 VI. ZUSAMMENFASSUNG 17 B. ARTEN DER KONZERNIERUNG 18 I.
VERTRAGSKONZERN 18 1) BEHERRSCHUNGSVERTRAG 19 2) WEISUNGSRECHT DER
HERRSCHENDEN GESELLSCHAFT 20 A) BEFIIGNIS FUR NACHTEILIGE WEISUNGEN 20
B) GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS 21 3) VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT 21 II.
EINFACHER FAKTISCHER GMBH-KONZERN 22 III. QUALIFIZIERTER FAKTISCHER
GMBH-KONZERN 22 1) HISTORISCHE ENTWICKLUNG 23 2) NEUE RECHTSPRECHUNG 24
C. STELLUNGNAHME 25 D. MOGLICHE AUSWIRKUNGEN DER KONZERNIERUNG AUF DAS
STRAFRECHT 25 I. STRAFRECHTLICHE AUSWIRKUNG EINES KONZERNKONFLIKTS 25
II. KONZERNIERUNG ALS ,,HAFRUNGSAUSLOSENDE HANDLUNG"? 27 VIII
INHALTSVERZEICHNIS III. FESTSTELLUNG DES VERMOGENSNACHTEILS 27 IV.
RECHTSFIGUR DES QUALIFIZIERTEN FAKTISCHEN KONZERNS ALS BEWEISLASTPROBLEM
27 V. BESONDERHEITEN IM VERTRAGSKONZERN? 28 3. KAPITEL:
VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT IM § 266 STGB 29 A. NORMENTWICKLUNG DER
GMBH-RECHTLICHEN UNTREUE 29 B. VERHALTNIS VON MISSBRAUCHS- UND
TREUBRUCHSTATBESTAND 30 C. MISSBRAUCHSUNTREUE 31 D. TREUBRUCHSUNTREUE 32
E. BCSONDERHEIT DES FAKTISCHEN TREUVERHALTNISSES 33 F. ZUSAMMENFASSUNG
34 G. VORAUSSETZUNGEN DER VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT 34 I. FREMDES
VERMOGEN 35 II. FREMDNUTZIGES SCHULDVERHALTNIS VON GEWISSER BEDEUTUNG 36
III. SELBSTANDIGKEIT DES TREUPFLICHTIGEN 37 H. UNTREUE DURCH UNTERLASSEN
38 4. KAPITEL: DER GESELLSCHAFTER ALS TATER DER UNTREUE 41 A.
PROBLEMATIK 41 B. AUGEMEINE SCHWIERIGKEIT DER TATERBESTIMMUNG 42 C.
GESELLSCHAFTER ALS TATER IN FUNKTION EINES BESTELLTEN GESCHAFTSFUHRERS
43 D. TATERSCHAFT ALS (ALLEIN-) GESELLSCHAFTER 44 E. GESELLSCHAFTER ALS
TATER NEBEN FREMDGESCHAFTSFIIHRER? 47 I. VORBEMERKUNG 47 II. FALLGRUPPE:
FREMDGESCHAFTSFIIHRER VERBLEIBT ALLEIN AUSFUHRUNGSENTSCHLUSS 48 1)
MITTELBARE TATERSCHAFT DES GESELLSCHAFTERS? 48 A) KRAFT
UBERLEGENENWILLENS !.48 B) KRAFT ORGANISATORISCHEN MACHTAPPARATS 50 I
MEINUNG DES BGH 50 II STELLUNGNAHME 51 C) ZWISCHENERGEBNIS 52 2)
MITTATERSCHAFT DES GESELLSCHAFTERS 52 A) PROBLEMATIK 52 B) MEINUNGSSTAND
52 C) STELLUNGNAHME 53 3) TATERSCHAFT DES GESCHAFTSFUHRERS 55 4)
ZWISCHENERGEBNIS 55 III. FALLGRUPPE: FREMDGESCHAFTSFUHRER ERHALT WEITERE
BEFUGNISSE. 55 1) STELLUNGNAHME 55 2) ZWISCHENERGEBNIS 56
INHALTSVERZEICHNIS IX IV. FALLGRUPPE: FREMDGESCHAFTSFUHRER ALS
,,STROHMANN" 56 1) DEFINITION 56 2) MITTELBARE TATERSCHAFT DES
GESELLSCHAFTERS 57 V. FALLGRUPPE: GESELLSCHAFTER BESITZT PROKURA ODER
HANDLUNGSVOLLMACHT 58 VI. ZWISCHENERGEBNIS 59 VII. TATERSCHAFT DES
GESELLSCHAFTERS MITTELS ,,FAKTISCHER" GESCHAFTSFUHRERSTELLUNG? 59 1)
ABGRENZUNG 60 2) ANWENDUNGSBEREICH 60 3) STELLUNGNAHME 61 A) FAKTISCHE
STRAFBARKEIT NUR BEI UNWIRK- SAMER BESTELLUNG. 61 B) KEINE
ANWENDUNG, SOWEIT EIN WIRKSAM BESTELLTER FREMDGESCHAFTSFUHRER EXISTIERT
61 C) KEINE ANWENDUNG IN DEN ,,STROHMANN-FALLEN" 62 4) VORAUSSETZUNGEN
DER FAKTISCHEN GESCHAFTSFUHRUNG 64 VIII. ZUSAMMENFASSUNG 64 F. ERGEBNIS
, 65 5. KAPITEL: MEINUNGSSTAND ZU UNTREUEHANDLUNGEN DES
GMBH-ALLEINGESELLSCHAFTERS 67 A. VORBEMERKUNG 67 B.
RECHTSPRECHUNGSANALYSE DER STRAFSENATE 67 I. RECHTSPRECHUNG DES RG 67
II. ALTERE RECHTSPRECHUNG DES BGH 68 III. NEUERE RECHTSPRECHUNG DES BGH
69 IV. AUSWERTUNG DER STRAFRECHTSPRECHUNG 72 1) TRENNUNG DER
VERMOGENSSPHAREN 73 2) STAMMKAPITALGRENZE ALS GRENZE DER GESELLSCHAFTER-
LICHEN DISPOSITIONSFREIHEIT 73 3) ,,EXISTENZGEIANRDUNG" ALS GRENZE DER
GESELLSCHAFTER- LICHEN DISPOSITIONSFREIHEIT 74 4) MISSBRAUCH DER
GESELLSCHAFTERSTELLUNG 75 5) ZUSAMMENFASSUNG 76 C.
RECHTSPRECHUNGSANALYSE DER ZIVILSENATE DES BGH 77 I. EINFUHRUNG 77 II.
ALTERE RECHTSPRECHUNG 77 III. NEUERE RECHTSPRECHUNG 79 IV. AUSWERTUNG
DER ZIVILRECHTSPRECHUNG 82 1) EIGENE BELANGE DER GMBH 83 2) VERBOT DER
EXISTENZGEFAHRDUNG UND DER SCHMALERUNG DES STAMMKAPITALS 83 X
INHALTSVERZEICHNIS D. VERGLEICH DER STRAF- UND GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN
RECHTSPRECHUNG 85 I. PROBLEM 85 II. URSPRIINGLICHER DISSENS 85 III.
AUSDRUCKLICHE ANNAHERUNG DURCH DIE STRAFRECHTSPRECHUNG 86 IV.
AUSDRUCKLICHE AUFGABE DES ZIVILRECHTLICHEN AUSGANGS- PUNKTES UND
ANNAHERUNG AN DIE STRAFRECHTSPRECHUNG 86 1) MABGEBLICHKEIT DES
EINVERSTANDNISSES DES GESELLSCHAFTERS. 86 2) WEITGEHENDE INHALTLICHE
ANNAHERUNG AN DIE STRAFRECHTSPRECHUNG HINSICHTLICH DER BESCHRANKUNG DER
DISPOSITIONSBEFUGNIS DES ALLEINGESELLSCHAFTERS 87 V. UBERNAHME DIESES
STANDPUNKTS DURCH DEN V. STRAFSENAT 88 VI. DARAUS FOLGENDE
GEMEINSAMKEITEN DER RECHTSPRECHUNG 89 VII. OFFENEFRAGEN 90 VIII.
ZWISCHENERGEBNIS 91 E. LITERATURANALYSE 91 I. PFLICHTWIDRIGKEIT
EXISTENZGEFAHRDENDER EINGRIFFE UND DER VERLETZUNG VON
KAPITALERHALTUNGSVORSCHRIFTEN 91 1 ) ZIVILRECHTSAKZESSORIETAT UND
GLAUBIGERSCHUTZ 91 2) STRAFRECHTLICHES TREUEVERHALTNIS 92 3)
EIGENINTERESSE DER GMBH 92 4) ZUSAMMENFASSUNG 95 II. PFLICHTWIDRIGKEIT
DER VERLETZUNG VON KAPITALERHALTUNGS- VORSCHRIFTEN UND § 43 GMBHG 95
III. PFLICHTWIDRIGKEIT EXISTENZGEFAHRDENDER EINGRIFFE, SOWEIT SIE
STAMMKAPITALVERRINGERNDE HANDLUNGEN DARSTELLEN 96 IV. PFLICHTWIDRIGKEIT
DER VERLETZUNG VON KAPITALERHALTUNGS- VORSCHRIFTEN 99 V. KEINE
PFLICHTWIDRIGKEIT BEI EINVERSTANDLICHEM HANDELN DER GESELLSCHAFTER 100
VI. ZUSAMMENFASSUNG 103 F. VERGLEICH VON RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR
103 6. KAPITEL: UNTREUESTRAFBARKEIT DES GESELLSCHAFTERS IN DER
EINMANN-GMBH 105 A. THESE: BESCHRANKUNG DER STRAFBARKEIT AUF
STAMMKAPITAL- VERRINGERNDE UND/ODER EXISTENZVERNICHTENDE HANDLUNGEN 10 5
B. MABGEBLICHKEIT DES EINVERSTANDNISSES DES GESELLSCHAFTERS 105 I.
EINVERSTANDNIS ODER EINWILLIGUNG DES VERMOGENSINHABERS. 105 II.
AUSGANGSPUNKT: KEINE STRAFBARKEIT BEI EINVERSTANDNIS DES GESELLSCHAFTERS
106 III. SONSTIGES 106 IV. GRENZE DER EINVERSTANDNISERKLARUNG 107
INHALTSVERZEICHNIS XI C. VORGABE DIESER THESE DURCH DAS VERHALTNIS DES
STRAFRECHTS ZUM ZIVILRCCHT 108 I. PROBLEMATIK 108 IL LOSUNGSANSATZE 108
III. ANKNUPFUNGSPUNKTE 109 1) EINHEIT DER RECHTSORDNUNG 109 2)
,,FRAGMENTARISCHER" CHARAKTER DES STRAFRECHTS 110 3) SUBSIDIARITAT DES
STRAFRECHTS / ULTIMA-RATIO-FUNKTION DES STRAFRECHTS 111 4) KEINE
EINSCHRANKUNG DES SUBSIDIARITATSGRUNDSATZES 112 IV. LOSUNGSVORSCHLAG 113
1) KEINE PRADOMINANZ DES STRAFRECHTS 113 2) STRAFRECHT ALS ULTIMA-RATIO
114 3) SUBSIDIARITAT DES STRAFRECHTS 114 4) ANKNUPFUNG AN DAS GMBH-RECHT
115 V. KEINE ANWENDUNG DES STRAFRECHTS BEI UNKLARHEIT IIBER DIE
ZIVILRECHTLICHE ZULASSIGKEIT DER HANDLUNG 115 1) NOTWENDIGKEIT EINER
EINVERNEHMLICHEN BEURTEILUNG DES VERHALTENS 115 2) BESTATIGUNG DURCH DAS
BESTIMMTHEITSGEBOT 116 3) BESTATIGUNG DURCH DAS SUBSIDIARITATSPRINZIP
117 VI. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUR DIE UNTERSUCHUNG 117 1) ANWENDBARKEIT
OBIGER PRINZIPIEN AUF DIE HIER VORLIEGENDE PROBLEMATIK 117 2)
UNTERSCHIEDLICHE ZIELSETZUNG ZWISCHEN STRAF- UND ZIVILRECHT BEIM
RECHTSGUTERSCHUTZ 117 3) AUSREICHENDE REGELUNGSKOMPETENZ UND -FAHIGKEIT
DES GMBH-KONZERNRECHTS 118 4) ORIGINARE ZUSTANDIGKEIT DES ZIVILRECHTS
UND ,,FLANKIERENDER" STRAFRECHTSSCHUTZ 118 5) KEINE ,,LUCKENFULLUNG"
DURCH DAS STRAFRECHT 118 6) ANWENDUNG DES STRAFRECHTS BEI EINHELLIGER
UBERZEUGUNG ZIVILRECHTLICHER UNZULASSIGKEIT 119 7) ANWENDUNG DES
GRUNDSATZES "IN DUBIO PRO LIBERTATE" 119 VIL SUBSUMTION 120 D.
DOGMATISCHE BEGRUNDUNG 121 I. ZWANGSLAUFIGER EINFLUSS VON
GLAUBIGERBELANGEN AUF DIE UND IN DER GMBH 121 II. MANGEL DES
GESETZLICHEN GLAUBIGERSCHUTZSYSTEMS 122 1) MANGEL DER
STAMMKAPITALERHALTUNGSVORSCHRIFTEN 122 A) MANGEL DER ERMITTLUNG EINES
STAMMKAPITALVERSTOBES .122 B) MOGLICHE EXISTENZVERAICHTUNG DURCH
LIQUIDITATS- ABZUG AUCH OHNE STAMMKAPITALVERLETZUNG 123 XII
INHALTSVERZEICHNIS C) UNGEEIGNETHEIT EINER ANDEREN BILANZIERUNGSMETHODE
.123 D) UNBERUCKSICHTIGTER ENTZUG VON GESCHAFTSFELDERN 124 E) KEINE
KOMPENSATION VON UBER DIE ENTNAHME HINAUSGEHENDEN SCHADEN DURCH § 31
GMBHG 124 F) KEIN ,,AUFFANGEN" DER NACHTEILE DURCH LIQUIDATION ODER
INSOLVENZ 124 2) ZWISCHENERGEBNIS 125 III. VERMOGENSTRENNUNG UND
ZWECKBINDUNG DES VERMOGENS ALS VORAUSSETZUNG DER HAFTUNGSBESCHRANKUNG
125 1) AUSGANGSLAGE: VERMOGENSTRENNUNG BEI DER JURISTISCHEN PERSON 125
2) HAFTUNGSBESCHRANKUNG ALS UNTERSCHEIDUNGSMERKMAL DER GMBH ZU ANDEREN
JURISTISCHEN PERSONEN 126 A) TRENNUNGSPRINZIP UND PRINZIP DER
ZWECKBINDUNG 126 B) SICHERUNG DURCH STAMMKAPITALERHALTUNG UND
EXISTENZSCHUTZ 126 C) FREIE VERFUGUNG UBER NICHT ZWECKGEBUNDENES
VERMOGEN (,,OBERHALB" DER STAMMKAPITALZIFRER) 127 D) UNTERSCHIED ZUR AG
127 E) ZUSAMMENFASSUNG 128 3) BESTATIGUNG DURCH DEN BGH 128 4)
ZWISCHENERGEBNIS 129 IV. ZIVILRECHTLICHE RECHTSFOLGE DER
PFLICHTVERLETZUNG 129 E. SCHLUSSFOLGERUNGEN 130 I. STRAFBARKEIT VON
STAMMKAPITALVERRINGERNDEN HANDLUNGEN UND EXISTENZVERNICHTENDEN
EINGRIFFEN ZUM NACHTEIL DER GMBH 130 1) UBEREINSTIMMENDE SICHT DES IL
ZIVILSENATS DES BGH 131 2) ZWEIFEL DES V. STRAFSENATS DES BGH? 131 IL
STRAFBARKEIT ANDERER VERMOGENSMAFINAHMEN? 132 1) MISSBRAUCHE DES
HAFTUNGSPRIVILEGS 132 2) FALLGRUPPE DER ,,VERMOGENSVERMISCHUNG" 132 3)
FALLGRUPPE DER UNTERKAPITALISIERUNG 133 4) FALLGRUPPE DER KONZERNHAFTUNG
135 A) ERFORDERLICHER SCHUTZ DER ABHANGIGEN GMBH AUF GRAND
KONZEMBILDUNG? 135 B) ABLEHNUNG EINES SPEZIFISCH KONZERNRECHTLICHEN
SCHUTZES DURCH DEN BGH BEI FAKTISCHER KONZERNIERUNG 136 C) STELLUNGNAHME
136 5) FALLGRUPPE DES UNEINGESCHRANKTEN VERMOGENSTRANSFERS IM KONZERN
(CASH-MANAGEMENT-SYSTEM) 137 6) ZWISCHENERGEBNIS 138 INHALTSVERZEICHNIS
XIII III. § 266 STGB SCHUTZT DAS VERMOGEN DER GMBH 138 IV. KEINE
STRAFBARKEIT BEI ,,UBERKAPITALISIERUNG"? 138 V. KEIN UNMITTELBARER
GLAUBIGERSCHUTZ DURCH DIE ANWENDUNG DES § 266 STGB 139 VI. KEINE
ZULASSIGKEIT VON EXISTENZGEFAHRDENDEN EINGRIFFEN AUBERHALB VON
GESETZLICHEN VORSCHRIFTEN 140 VIL ABLEHNUNG DER ,,GESELLSCHAFTERTHEORIE"
140 VIII. UNERHEBLICHKEIT EINES ,,EIGENINTERESSES" DER GMBH 142 IX.
UNERHEBLICHKEIT EINER UNTERNEHMENSVERBINDUNG 143 1) ENTGEGENSTEHENDE
ANSICHT VON BUSCH 144 2) STELLUNGNAHME 145 F. ERGEBNIS 146 7. KAPITEL:
STRAFRECHTLICHE BESTIMMUNG DES EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS 149 A.
VORBEMERKUNG 149 B. AUSGANGSPUNKT: HERBEIFIIHRUNG VON
ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT UND UBERSCHULDUNG 149 I. BESTIMMUNG VON
ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT UND UBERSCHULDUNG NACH ZIVILRECHT 150 1)
ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 150 A) FALLIGKEIT DER VERBINDLICHKEITEN 151 B)
ZAHLUNGSEINSTELLUNG ALS VERMUTUNG DER ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 151 C) FALL
DER ZAHLUNGSUNWILLIGKEIT 152 D) FESTSTELLUNG DER ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 152
I DURCH FINANZPLAN 152 II DURCH WIRTSCHAFTSKRIMINALISTISCHE WARNZEICHEN
153 2) UBERSCHULDUNG 153 A) ZWEISMFIGER UBERSCHULDUNGSBEGRIFF DES
GESETZGEBERS 154 I INHALT DES ZWEISTUFIGEN UBERSCHULDUNGSBEGRIFFS.
154 II ABLEHNENDE ANSICHT 154 B) MODIFIZIERTER ZWEISTUFIGER
UBERSCHULDUNGSBEGRIFF DES BGH 155 I INHALT DES MODIFIZIERTEN
ZWEISTUFIGEN UBERSCHULDUNGSBEGRIFIS 155 II NACHTEILE DIESER ANSICHT 155
III VORTEILE DIESER ANSICHT 156 C) STELLUNGNAHME 156 D) UNKLARHEITEN BEI
DER ERMITTLUNG EINER UBER- . SCHULDUNG AUCH NACH BILANZIELLER BEWERTUNG
157 INHALTSVERZEICHNIS I SCHWIERIGKEIT BEI DER BERECHNUNG EINER
FORTFUHRUNGSPROGNOSE 157 II STREIT UBER DEN WERTANSATZ IN DEN EINZEHIEN
BILANZIERUNGSKRITERIEN 157 III SCHWIERIGKEIT DER BERECHUNG EINES
FIRMENWERTS. 158 E) VERSTARKUNG DER UNSICHERHEIT BEI LANGEREM
PROGNOSEZEITRAUM 159 F) STELLUNGNAHME 159 3) ZWISCHENERGEBNIS 159 IL
UBERTRAGUNG AUF DIE STRAFRECHTLICHE SANKTIONSNORM DES
EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFIS MIT EINSCHRANKUNGEN IN ZWEIFELSFALLEN
160 1) IN DUBIO PRO LIBERTATE BEI UNKLARHEITEN UBER DAS VORLIEGEN VON
ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 160 2) IN DUBIO PRO LIBERTATE BEI UNKLARHEITEN UBER
DAS VORLIEGEN VON UBERSCHULDUNG 161 A) BEGRUNDUNG 162 B) PROZESSUALE
BEGRUNDUNG 162 3) ANSICHT DES BGH 163 4) MOGLICHE EXISTENZERHALTUNG
KRAFT ,,NICHT AKTIVIERTEN VERMOGENS"? 163 5) ZWISCHENERGEBNIS 163 III.
ABSICHERUNG DIESES ERGEBNISSES 164 C. MABGEBLICHER ZEITPUNKT EINER
,,EXISTENZVERNICHTUNG" 166 I. PROBLEMATIK 166 II. STELLUNGNAHME 166 D.
DROHENDE ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT ALS EXISTENZVERNICHTENDER EINGRIFF? 16 7 I.
FESTSTELLUNG DER DROHENDEN ZAHLUNGSUNFAHIGKEIT 168 IL ANFORDERUNGEN FUR
EINE ANWENDUNG IM EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFF. 168 III.
ZWISCHENERGEBNIS 169 E. KEIN ANWENDUNGSBEREICH DER §§ 283FF. STGB 170 F.
SCHLUSSFOLGERUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 171 G. UBERPRUFUNG DES
VERMOGENSSTATUS VOR TATBESTANDLICHER HANDLUNG 172 I. VORBEMERKUNG 172
II. ALLGEMEINE GESELLSCHAFTSRECHTLICHE RECHENSCHAFTSPFLICHT DER
GESCHAFTSLEITUNG 172 III. OBLIEGENHEIT DER VERMOGENSPRUFUNG UND
VERMEIDUNG VON EXISTENZGEFAHRDUNGEN 173 1) ZIVILRECHTLICHE REGELUNG 173
INHALTSVERZEICHNIS XV 2) ERSTELLUNG EINES VERMOGENSSTATUS ZUR BESTIMMUNG
DES EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS (UND DER STAMM- KAPITALVERRINGERUNG)
ALS RISIKOSTEUERUNG 174 A) ERSTELLUNG EINER UBERSCHULDUNGSBILANZ, SOBALD
MIT EINTRITT EINES INSOLVENZGRUNDES ZU RECHNEN IST 174 B) ANWENDUNG AUCH
FUR DEN ALLEINGESELLSCHAFTER 175 C) KEINE (VERMOGENSBETREUUNGS-) PFLICHT
176 D) VORSATZAUSSCHLUSS UND IRRTUMSPROBLEMATIK 176 IV. ZWISCHENERGEBNIS
178 H. ERGEBNIS 178 8. KAPITEL: KEINE ,,BESONDERE" BEHANDLUNG DER
RISIKOGESCHAFTE 179 A. PROBLEMATIK 179 B. BEGRIFFSBESTIMMUNG DES
RISIKOGESCHAFTS 17 9 C. STELLUNGNAHME 182 I. KRITIK AN DEN
DEFINITIONSVERSUCHEN 182 IL WESENTLICHKEIT DES INNENVERHALTNISSES 182
III. DISPOSITIONSFREIHEIT DES VERMOGENSINHABERS 183 1) .ZIELVERFEHLUNG"
ALS VERFEHLUNG DER VERWENDUNGS- VORGABE DES VERMOGENSINHABERS 183 2)
KEINE STANDIGE GEWINNERZIELUNGSABSICHT UND KEIN ADAQUATER GEGENWERT BEI
VERMOGENSVERFUGUNGEN ERFORDERLICH 183 3) KEINE PFLICHTWIDRIGKEIT BEI VOM
EINVERSTANDNIS GEDECKTEN (VORUBERGEHENDEN) VERLUSTEN IM RAHMEN
GEWINNBRINGENDER MABNAHMEN 184 4) UNZULANGLICHKEIT DER BETRACHTUNG JEDES
EINZELNEN VOR- UNDNACHTEILS EINER VERMOGENSMABNAHME 185 5) KEINE
BERIICKSICHTIGUNG VON SCHADENSKOM- PENSATORISCHEN EXPEKTANZEN 186 IV.
EINSCHRANKUNGEN 186 1) GRENZE DER EINWILLIGUNGSFAHIGKEIT 187 2) BEI
FEHLENDER AUSGESTALTUNG DES INNENVERHALTNISSES: ABSTELLEN AUF
MUTMABLICHE ANWEISUNG 187 A) RUCKGRIFFAUF § 43 GMBHG? 187 B)
STRAFRECHTLICH PFLICHTWIDRIGES HANDELN NUR IN EINDEUTIGEN
FALLKONSTELLATIONEN 188 3) KONZERNRECHTLICHE BESONDERHEIT? 189 D.
ERGEBNIS 189 XVI INHALTSVERZEICHNIS 9. KAPITEL: UNTREUE DES
GESCHAFTSFUHRERS IM ABHANGIGEN UNTERNEHMEN 191 A. EINFUHRUNG 191 B.
VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT GEGENUBER DER ABHANGIGEN TOCHTER-GMBH 191 I.
MEINUNGSSTAND 191 IL STELLUNGNAHME 192 1) GRUNDSATZLICH KEIN
ZURUCKGREIFEN AUF § 43 GMBHG 192 2) MABGEBLICHKEIT DER
GESELLSCHAFTERWEISUNG ZUR BEURTEILUNG DER PFLICHTWIDRIGKEIT 193 3)
UNWIRKSAME ANWEISUNG, WENN DEREN AUSFUHRUNG GEGEN ZWINGENDE VORSCHRIFTEN
VERSTOFIT 193 4) KEIN ZIVILRECHTLICHER HAFTUNGSVERZICHT ZU GUNSTEN DES
GESCHAFTSFUHRERS 194 III. DENKBARE KONSTELLATIONEN 194 1) STRAFBARKEIT
BEI HANDLUNGEN OHNE ANWEISUNG 194 2) STRAFBARKEIT BEI AUSFUHRUNG NACH
ANWEISUNG 195 3) STRAFBARKEIT DURCH UNTERLASSEN DER AUSFUHRUNG 195 4)
STRAFBARKEIT GESELLSCHAFTSUBERGREIFENDER ANWEISUNGEN 196 A)
LOSUNGSMOGLICHKEITEN 196 B) STELLUNGNAHME 196 5) BESONDERHEIT IM
VERTRAGSKONZERN 197 IV. ZWISCHENERGEBNIS 198 C.
VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT GEGENUBER DER HERRSCHENDEN MUTTERGESELLSCHAFT
198 I. VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT DES GESCHAFTSFUHRERS ALS MITGLIED DER
KONZERNLEITUNG 199 IL VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT DES GESCHAFTSFUHRERS IM
FAKTISCHEN KONZERN 199 III. VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT DES
GESCHAFTSFUHRERS AUF GRUND DES BEHERRSCHUNGSVERTRAGS IM
VERTRAGSKONZERN. 200 1) INHALT DER VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT 200 2)
WEITERE FESTSTELLUNGEN BEI VERTRAGLICHER KONZERNIERUNG. 201 A) KEINE
STRAFBARKEIT, WENN DAS UNTERLASSEN DER AUSFUHRUNG GEGEN EINE ANDERE
VERMOGENS- BETREUUNGSPFLICHT VERSTOBT 201 B) BEFOLGUNGSPFLICHT ENTFALLT
BEI UNMOGLICHKEIT DER VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT 202 D. ETWAIGER
RECHTFERTIGUNGSGRUND FUR DEN GESCHAFTSFUHRER? 202 I. MEINUNGSSTAND 202
IL STELLUNGNAHME 203 1) KEIN FALL DES § 34 STGB 203 INHALTSVERZEICHMS
XVII 2) RECHTFERTIGENDEPFLICHTENKOLLISION 203 III. ZWISCHENERGEBNIS 204
E. ERGEBNIS 204 10. KAPITEL: VERMOGENSNACHTEIL 207 A. VERMOGENSBEGRIFF
207 B. ,,GESCHADIGTER" IN DER GMBH 207 I. NOTWENDIGKEIT ,,EIGENEN"
VERMOGENS DER GMBH 207 1) PROBLEMATIK 207 2) STELLUNGNAHME 207 3)
ENTGEGENSTEHENDER ANSATZ VON NELLES 208 A) BESTATIGENDE ANSICHT DES BGH?
209 B) STELLUNGNAHME 210 IL ZWISCHENERGEBNIS 21 1 C. BERECHNUNG DES
VERMOGENSNACHTEILS 212 I. VORAUSSETZUNGEN 212 IL NOTWENDIGKEIT EINER
BEGRENZUNG DER NACHTEILSHOHE BEI HANDLUNGEN DES GESELLSCHAFTERS 212 1)
MOTIV DER MODIFIKATION 212 2) STELLUNGNAHME 213 3) LOSUNGSVORSCHLAG:
BEGRENZUNG DER NACHTEILSHOHE AUF DIE DIFFERENZ DER VERMOGENSMINDERUNG
ZUM INDISPONIBLEN VERMOGENSGRENZWERT (STAMMKAPITAL- ZIFFER UND
MINDESTFORTBESTAND DER GESELLSCHAFT) 213 A) BEGRUNDUNG 213 B) BEISPIELE
214 C) KOMPENSATION DES VERMOGENSNACHTEILS DURCH ENTSPRECHENDEN
VERMOGENSVORTEIL 215 D) ENTSPRECHENDE BERECHNUNG BEI EXISTENZVER-
NICHTENDEN EINGRIFFEN 216 4) BERILCKSICHTIGUNG DER HAFTUNGSBESCHRANKUNG?
216 A) MEINUNGSSTAND 217 B) STELLUNGNAHME 217 5) ZWISCHENERGEBNIS 218
III. ABGRENZUNG VON ,,SCHADENSGLEICHER" ZU ,,BLOBER" VERMOGENSGEFAHRDUNG
219 1) VORAUSSETZUNGEN 219 2) STELLUNGNAHME 220 3) ,,SCHADENSGLEICHE"
VERMOGENSGEFAHRDUNG IM KONZERN.221 4) ,,SCHADENSGLEICHE"
VERMOGENSGEFAHRDUNG BEI GESELLSCHAFTERANWEISUNG? 221 5) ZWISCHENERGEBNIS
222 XVIII INHALTSVERZEICHNIS IV. AUSBLEIBEN EINER VERMOGENSMEHRUNG ALS
VERMOGENSNACHTEIL 222 1) MEINUNGSSTAND 222 2) STELLUNGNAHME 223 V.
NACHTEILSKOMPENSATION 224 1) KOMPENSATION NUR IM RAHMEN EINER EINZELNEN
HANDLUNG 224 2) NACHTEILSKOMPENSATION IM KONZERN 226 A) MEINUNGSSTAND
226 B) STELLUNGNAHME 227 I VORAUSSETZUNG DER KOMPENSATIONSFAHIGKEIT 227
II KOMPENSATIONSFAHIGKEIT IM KONZERN 228 III KOMPENSATIONSFAHIGKEIT VON
AUSGLEICHS- ANSPRUCHEN IM VERTRAGSKONZERN 228 IV KEINE
KOMPENSATIONSFAHIGKEIT VON SCHADENSERSATZANSPRUCHEN DER ABHANGIGEN GMBH
229 V KEINE KOMPENSATIONSFAHIGKEIT VON ANSPRIICHEN DER ABHANGIGEN GMBH
AUF GRAND EXISTENZVERNICHTENDEN EINGRIFFS 230 VI KEINE
KOMPENSATIONSFAHIGKEIT DES ANSPRUCHS DER ABHANGIGEN GMBH GEMAB § 31
GMBHG 230 C) BEDEUTUNG EINER GEEIGNETEN DOKUMENTATION VON
VERMOGENSHANDLUNGEN 230 D) ,,CASH-MANAGEMENT" IM KONZERN 231 E) KEINE
KONZERNSPEZIFISCHE NACHTEILSSALDIERUNG 232 F) ZWISCHENERGEBNIS 233 VI.
JNDIVIDUELLER SCHADENSEINSCHLAG" IM KONZERN? 233 VII. KEINE RELEVANZ DER
RISIKOGESCHAFTE 234 VIII. ZWISCHENERGEBNIS 234 D. ERGEBNIS 234 11.
KAPITEL: UNTREUEHANDLUNGEN IM VERTRAGSKONZERN 237 A. ZIVILRECHTLICHE
AUSGANGSLAGE 237 I. BEDEUTUNG DER VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT IM
VERTRAGSKONZERN. 237 1) KEINE UNTREUE MANGELS VERMOGENSNACHTEILS BEI
ERFULLUNG DER AUSGLEICHSPFLICHT 237 2) BEGRENZUNG DES UMFANGS DER
VERLUSTAUSGLEICHSPFLICHT BEI DER EINMANN-GMBH 237 IL PFLICHTWIDRIGE
ANWEISUNGEN IM VERTRAGSKONZERN 238 1) VERBOT STAMMKAPITALVERRINGERNDER
WEISUNGEN DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS 238 INHALTSVERZEICHNIS XIX 2)
VERBOT EXISTENZGEFAHRDENDER WEISUNGEN DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS 239
3) PFLICHTWIDRIGE ANWEISUNG BEI ZWEIFELN AN DER FAHIGKEIT ZUM
VERLUSTAUSGLEICH 240 4) ZIVILRECHTLICHE SANKTIONEN IM FALLE DES
UBERSCHREITENS DER WEISUNGSBEFUGNISSE 241 5) FOLGE DIESER SANKTION:
LIQUIDITATSPRUFUNG DER KONZERNLEITUNG 242 6) PFLICHT ZUR
EXISTENZSICHERUNG FUR DIE ZEIT NACH BEENDIGUNG DES
BEHERRSCHUNGSVERTRAGES? 242 A) KEINE GESETZLICHE GRUNDLAGE 242 B)
PROBLEM DER ENTLASSUNG IN DIE UBERSCHULDUNG 243 C) LOSUNGSVORSCHLAG 243
D) ZWISCHENERGEBNIS 244 7) KEINE PFLICHTENBINDUNG DER MUTTERGESELLSCHAFT
NACH BEENDIGUNG DES BEHERRSCHUNGSVERTRAGES 244 8) ZWISCHENERGEBNIS 244
B. STRAFRECHTLICHER SCHUTZ 245 I. VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT IM
VERTRAGSKONZERN 245 1) KEINE VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT AUS § 309 ABS. 1
AKTGANALOG 245 2) ANSICHT VON BUSCH 246 3) STELLUNGNAHME 246 IL UMFANG
DER VERMOGENSBETREUUNGSPFLICHT 247 1) BEGRUNDUNG 247 2) WEITERGEHENDE
STRAFRECHTLICHE BETREUUNGSPFLICHT BEI UNFAHIGKEIT ODER ZWEIFELN UBER DIE
FAHIGKEIT ZUM VERLUSTAUSGLEICH 248 3) ZWISCHENERGEBNIS 249 III.
UNTREUEHANDLUNG DES GESCHAFTSFUHRERS DES BEHERRSCHTEN UNTERNEHMENS 249 C
ERGEBNIS 250 D. ERFORDERLICHKEIT EINES SPEZIFISCHEN GMBH-KONZERNRECHTS?
250 12. KAPITEL: ZUSAMMENFASSENDE THESEN DER ARBEIT 253
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