Die Umsatzsteuer beim Eigenverbrauch:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Verl. Österreich
1999
|
Schriftenreihe: | Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
15 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 259 - 378 |
Beschreibung: | 386 S. |
ISBN: | 3704613967 |
Internformat
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adam_text | DIE UMSATZSTEUER BEIM EIGENVERBRAUCH VON DR. LUKAS TWARDOSZ VERLAG
OESTERREICH WIEN 1999 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES HERAUSGEBERS 5
VORWORT DES VERFASSERS 7 INHALTSVERZEICHNIS 9 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17
EINLEITUNG 25 1 DIE ENTWICKLUNG DER DOGMATISCHEN DEUTUNG DES
EIGENVERBRAUCHES 29 1.1 FIKTIONSTHEORIE 29 1.1.1 ALLGEMEINES 29 1.1.2
ABLEHNUNG VON EIGENLEBEN BEI PERSONEN- UND KAPITALGESELLSCHAFTEN 32
1.1.3 SCHLUSSFOLGERUNG: KEIN EIGENVERBRAUCH BEI PERSONEN- UND
KAPITALGESELLSCHAFTEN 34 1.1.4 GEGENLEISTUNGSTHEORIE 35 1.2
WERTABGABETHEORIE 38 1.2.1 KRITIK AN DER FIKTIONSTHEORIE 38 1.2.2
ABLEHNUNG DER GEGENLEISTUNGSTHEORIE BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN 46 1.2.3
DER TATBESTAND DES GESELLSCHAFTERVERBRAUCHES GERN § I ABS 1 NR3 DUSTG 49
1.2.4 AUFGABE DER GEGENLEISTUNGSTHEORIE BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN 50
1.2.5 AUFGABE DER FIKTIONSTHEORIE UND UEBERNAHME DER WERTABGABE- ODER
REALAKTTHEORIE DURCH DIE HM 52 1.2.6 SCHLUSSFOLGERUNG: EIGENVERBRAUCH BEI
UNTERNEHMERN ALLER RECHTSFORMEN 55 1.3 SPHAERENTHEORIE 56 1.4
ZUSAMMENFASSUNG DES MEINUNGSSTANDES 59 2 DER EIGENVERBRAUCH IM SYSTEM
DER UMSATZSTEUER 63 2.1 GRUNDSAETZE DER UMSATZSTEUER 63 2.1.1 RECHTSNATUR
DER UMSATZSTEUER 63 2.1.1.1 VERKEHR- UND/ODER VERBRAUCHSTEUER 63
2.1.1.1.1 STREITGEGENSTAND 63 2.1.1.1.2 DIE CHARAKTERISIERUNG DER
UMSATZSTEUER ALS VERKEHRSTEUER 65 2.1.1.1.3 DIE CHARAKTERISIERUNG DER
UMSATZSTEUER ALS VERBRAUCHSTEUER 68 10 INHALTSVERZEICHNIS 2.1.1.1.4
EIGENE STELLUNGNAHME 72 2.1.1.2 AUFWANDSTEUER 76 2.1.1.2.1 ALLGEMEINE
EINKOMMENS- UND VERMOEGENSVERWENDUNGSSTEUER 76 2.1.1.2.2 ENTGELTSPRINZIP
79 2.1.2 MEHRWERTSTEUER 81 2.1.2.1 DIE BEDEUTUNG DES VORSTEUERABZUGES IM
SYSTEM DER UMSATZSTEUER 81 2.1.2.2 BELASTUNG DES AUFWANDES FUER
NICHTUNTERNEHMERISCHE ZWECKE 83 2.1.3 UNTERNEHMERPRINZIP 86 2.1.4
ZUSAMMENFASSUNG VON BELASTUNGSKONZEPTION UND SYSTEMATIK DES
UMSATZSTEUERGESETZES 87 2.2 DER EIGENVERBRAUCH IM SYSTEM DER
UMSATZSTEUER 88 2.2.1 GLEICHSTELLUNGSZWECK DER
EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG 88 2.2.1.1 GRUNDLAGEN 88 2.2.1.2 DIE FRAGE
NACH DEM ANGEMESSENEN VERGLEICHSMASSSTAB 90 2.2.1.2.1 HERKOEMMLICHE
AUFFASSUNG 90 2.2.1.2.2 NEUE AUFFASSUNG 92 2.2.1.2.3 EIGENE
STELLUNGNAHME 93 2.2.2 DIE EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG ALS VERWIRKLICHUNG
DER GRUNDSAETZE DES UMSATZSTEUERRECHTES 97 2.2.2.1 EIGENVERBRAUCH ALS
AUFWANDSTEUER 97 2.2.2.2 EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG IM
MEHRWERTSTEUERSYSTEM 101 2.2.2.2.1 EIGENVERBRAUCH ALS STEUER AUF DIE
VERWENDUNG VON VERMOEGEN FUER NICHTUNTERNEHMERISCHE ZWECKE 101 2.2.2.2.2
BESONDERE BEDEUTUNG DER EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG IM
MEHRWERTSTEUERSYSTEM.... 103 2.2.2.2.3 KOPPELUNG DER
EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG AN EINE VORHERGEHENDE
VORSTEUERABZUGSMOEGLICHKEIT 106 2.2.2.3 UNTERNEHMERPRINZIP BEI DER
BESTEUERUNG DES EIGENVERBRAUCHES 110 2.2.3 SCHLUSSFOLGERUNG UND GRUNDLAGE
DER WEITEREN UNTERSUCHUNG 1 1 1 3 UNTERNEHMEN UND NICHTUNTERNEHMERISCHER
BEREICH 113 3.1 DER UNTERNEHMERBEGRIFF 113 3.1.1 BEDEUTUNG DES
UNTERNEHMERBEGRIFFES FUER DIESE ARBEIT UND GRUNDLAGEN 113
INHALTSVERZEICHNIS 11 3.1.2 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER
UNTERNEHMEREIGENSCHAFT 115 3.2 DAS UNTERNEHMEN 118 3.2.1 BEDEUTUNG EINER
ABGRENZUNG UND BESTIMMUNG DES UNTERNEHMENSBEGRIFFES SOWIE DER DARAUS
ABGELEITETEN TATBESTANDSMERKMALE 118 3.2.2 DAS UNTERNEHMEN ISD USTG ALS
TAETIGKEIT 122 3.2.3 DER UMFANG DES UNTERNEHMENS 124 3.2.3.1 GRUNDLAGEN
124 3.2.3.2 DIE TATBESTANDSMERKMALE DES UNTERNEHMERBEGRIFFES. 126
3.2.3.2.1 GEWERBLICH UND BERUFLICH 126 3.2.3.2.2 NACHHALTIGKEIT 128
3.2.3.2.3 EINNAHMENERZIELUNGSABSICHT 130 3.2.3.2.3.1 ALLGEMEINES 130
3.2.3.2.3.2 HISTORISCHE AUSLEGUNG 131 3.2.3.2.3.3 SYSTEMATISCHE UND
TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG. 133 3.2.3.2.3.4 RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG
136 3.2.3.2.3.5 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG 137 3.2.3.2.4
SELBSTAENDIGKEIT 139 3.2.3.2.4.1 ALLGEMEINES 139 3.2.3.2.4.2
EINZELUNTERNEHMER 140 3.2.3.2.4.3 PERSONEN- UND KAPITALGESELLSCHAFTEN
141 3.2.3.3 GRUND-, HILFS-, NEBENGESCHAEFTE 142 3.3 DER
NICHTUNTERNEHMERISCHE BEREICH 146 3.3.1 ALLGEMEINES 146 3.3.2 DER
NICHTUNTERNEHMERISCHE BEREICH ALS TAETIGKEIT 147 3.3.3 INHALTLICHE
BESTIMMUNG, UMFANG UND ABGRENZUNG DES NICHTUNTERNEHMERISCHEN BEREICHES
148 3.3.4 RECHTSFOLGEN DER TAETIGKEIT IM NICHTUNTERNEHMERISCHEN BEREICH
149 3.3.5 DER NICHTUNTERNEHMERISCHE BEREICH BEI UNTERNEHMERN
VERSCHIEDENER RECHTSFORMEN 152 3.3.5.1 EINZELUNTERNEHMER 152 3.3.5.2
VEREINE 152 3.3.5.3 KOERPERSCHAFTEN OEFFENTLICHEN RECHTS 154 3.3.5.4
PERSONEN- UND KAPITALGESELLSCHAFTEN (SPHAERENTHEORIE) 157 3.3.6
SONDERFAELLE NICHTUNTERNEHMERISCHER TAETIGKEITEN 157 3.3.6.1 ALLGEMEINES
157 3.3.6.2 VERMOEGENSVERWALTUNG, BETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN.... 158 12
INHALTSVERZEICHNIS 3.3.6.3 DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG EINER
PERSONENGESELLSCHAFT (GMBH & CO KG) 165 3.3.6.4 LIEBHABEREI 170 4
HANDELN IM RAHMEN DES UNTERNEHMENS, WERTABGABE AUS DEM UNTERNEHMEN 175
4.1 ALLGEMEINES 175 4.1.1 TAETIGKEIT IM RAHMEN DES UNTERNEHMENS;
PROBLEMSTELLUNG 175 4.1.2 GRUNDLEGUNG: WERTABGABETHEORIE UND
UNTERNEHMERPRINZIP 176 4.1.3 ZUORDNUNG ZUM UNTERNEHMEN 177 4.1.4
BERUECKSICHTIGUNG DER SICH AUS DEM VORSTEUERABZUG ERGEBENDEN SYSTEMATIK
UND TELEOLOGIE 180 4.1.5 INHALTLICHE MASSGEBLICHKEIT DER REGELN ZUM
VORSTEUERABZUG FUER EINE ZUORDNUNG 182 4.1.6 ZEHN-PROZENT-REGEL NACH § 12
ABS 2 USTG 1994 185 4.2 DIE VERWENDUNG VON GEGENSTAENDEN, DIE DEM
UNTERNEHMEN DIENEN (LIT A) 187 4.2.1 GEGENSTANDSBEGRIFF 187 4.2.2
ZUGEHOERIGKEIT VON GEGENSTAENDEN ZUM UNTERNEHMEN 189 4.2.2.1 ALLGEMEINES
189 4.2.2.2 ZUORDNUNGSENTSCHEIDUNG DES UNTERNEHMERS 192 4.2.2.3
UNMASSGEBLICHKEIT DES ANTEILS UNTERNEHMERISCHER NUTZUNG 194 4.2.2.4
MOEGLICHKEIT ZUR AUFTEILUNG 195 4.2.2.5 FOLGEN DER ZUORDNUNGSENTSCHEIDUNG
196 4.2.2.6 GEBAEUDE 199 4.2.3 VORANGEHENDE VORSTEUERABZUGSMOEGLICHKEIT
ALS VORAUSSETZUNG DER BESTEUERUNG DES VERWENDUNGSEIGENVERBRAUCHES 202
4.2.4 ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS: VORSTEUERABZUG VORRANGIGES KRITERIUM
205 4.3 SONSTIGE LEISTUNGEN IM RAHMEN DES UNTERNEHMENS (LIT B) 207 4.3.1
ALLGEMEINES 207 4.3.1.1 *SONSTIGE LEISTUNGEN ISV § 1 ABS 1 Z2 LIT B
USTG ...207 4.3.1.2 VORAUSSETZUNGEN AUS DEM TATBESTANDSMERKMAL *IM
RAHMEN DES UNTERNEHMENS 211 4.3.1.2.1 ALLGEMEINES 211 4.3.1.2.2
BRANCHENUEBLICHKEIT 211 4.3.2 DIENSTNEHMER 214 4.3.2.1 PROBLEMSTELLUNG
214 INHALTSVERZEICHNIS 13 4.3.2.2 ZUORDNUNG ZUM UNTERNEHMEN NACH
DURCHSCHNITTSBETRACHTUNG 215 4.3.2.3 AUFTEILUNG DER ARBEITSLEISTUNGEN
VON DIENSTNEHMERN 216 4.3.2.4 STELLUNGNAHME UND ZUSAMMENFASSUNG 219
4.3.3 RECHTE 225 5 DIE VERFOLGUNG VON ZWECKEN, DIE AUSSERHALB DES
UNTERNEHMENS LIEGEN 227 5.1 ALLGEMEINES 227 5.1.1 DIE VERFOLGUNG VON
ZWECKEN, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS LIEGEN ALS DAS DEN
EIGENVERBRAUCH KONSTITUIERENDE MERKMAL 227 5.1.2 INHALTLICHE BESTIMMUNG
DER ZWECKE, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS LIEGEN 228 5.1.2.1
PROBLEMSTELLUNG 228 5.1.2.2 GRUNDLAGEN 230 5.1.2.3 BERUECKSICHTIGUNG DER
SYSTEMATIK DES UMSATZSTEUERGESETZES 231 5.1.2.4 ERGEBNIS: INHALTLICHE
BESTIMMUNG UND ABGRENZUNG DER ZWECKE, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS
LIEGEN 232 5.1.2.5 RICHTMASS FUER DIE BEURTEILUNG 234 5.1.3 MOEGLICHKEITEN
DER VERFOLGUNG VON ZWECKEN, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS LIEGEN UND
FORMEN DER VERWIRKLICHUNG VON EIGENVERBRAUCH 237 5.1.3.1 GRUNDLEGUNG UND
PROBLEMSTELLUNG 237 5.1.3.2 BEGRUENDUNG DER HIER VORGENOMMENEN
UNTERSCHEIDUNG 241 5.1.3.3 SKIZZIERUNG DER VORGENOMMENEN EINTEILUNG 243
5.2 EIGENVERBRAUCH DURCH UNENTGELTLICHE LEISTUNGEN 245 5.2.1 ALLGEMEINES
ZUR VERMOEGENSVERWENDUNG DURCH LEISTUNGEN 245 5.2.1.1 LEISTUNGSBEGRIFF
245 5.2.1.2 VERMOEGENSVERWENDUNG 247 5.2.1.3 PRUEFUNGSSCHRITTE BEI DER
BEURTEILUNG VON LEISTUNGEN .248 5.2.1.4 GRUNDSATZ DER EINHEITLICHKEIT
DER LEISTUNG UND UEBERWIEGENSGRUNDSATZ 250 5.2.2 UNENTGELTLICHKEIT EINER
LEISTUNG 252 5.2.2.1 ALLGEMEINES 252 5.2.2.2 DER ENTGELTSBEGRIFF 253
5.2.2.3 DIE FRAGE DER ANGEMESSENHEIT DER GEGENLEISTUNG 260 5.2.2.3.1
PROBLEMSTELLUNG: VERBILLIGTE LEISTUNGEN 260 14 INHALTSVERZEICHNIS
5.2.2.3.2 ZUR MASSGEBLICHKEIT DER ANGEMESSENHEIT DER GEGENLEISTUNG IM
UMSATZSTEUERRECHT 263 5.2.2.3.3 ERGEBNIS: UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG
VERBILLIGTER LEISTUNGEN 265 5.2.2.3.4 ZUR UNMITTELBAREN HERANZIEHUNG DER
GRUENDE FUER DIE PREISHERABSETZUNG ALS KRITERIUM FUER EIGENVERBRAUCH....268
5.2.2.3.5 ABSTELLEN AUF DEN UEBERWIEGENDEN AUFWAND 270 5.2.3 ZWECKE
UNENTGELTLICHER LEISTUNGEN 272 5.2.3.1 UNENTGELTLICHE LEISTUNGEN ZU
ZWECKEN, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS LIEGEN 272 5.2.3.2
UNENTGELTLICHE LEISTUNGEN ZU UNTERNEHMERISCHEN ZWECKEN 277 5.2.3.3
SONDERFALL: LEISTUNGEN AN ARBEITNEHMER 279 5.2.3.4 DIE
STEUERWEITERLEITUNG GERN § 12 ABS 15 USTG 284 5.2.4 SONDERFALL:
LEISTUNGEN EINER GESELLSCHAFT AN GESELLSCHAFTER BEI AUFRECHTEM
GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS (DIE UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG VERDECKTER
GEWINNAUSSCHUETTUNGEN) 286 5.2.4.1 GRUNDSAETZE UND PROBLEMSTELLUNG 286
5.2.4.2 ENTGELTLICHKEIT VON LEISTUNGEN AN GESELLSCHAFTER 290 5.2.4.3
ZWECKE UNENTGELTLICHER LEISTUNGEN AN GESELLSCHAFTER 294 5.2.5
BEWEISFRAGEN UND FREMDVERGLEICH 296 5.3 EIGENVERBRAUCH DURCH WERTABGABEN
AN DIE NICHTUNTERNEHMERISCHE SPHAERE 302 5.3.1 ALLGEMEINES 302 5.3.2 DAS
FEHLEN EINER LEISTUNGSBEZIEHUNG 304 5.3.3 RECHTFERTIGUNG NACH DER
BELASTUNGSKONZEPTION DER UMSATZSTEUER 307 5.3.4 UNTERNEHMENSFREMDE
ZWECKE INTERNER VORGAENGE: EIGENER NICHTUNTERNEHMERISCHER BEREICH DES
UNTERNEHMERS 308 6 AUFWANDSEIGENVERBRAUCH 319 6.1 ALLGEMEINES 319 6.1.1
SYSTEMATISCHER STANDORT 319 6.1.2 VERWIRKLICHUNG DER
BELASTUNGSKONZEPTION EINER VERBRAUCHSTEUER UND
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP 320 6.1.3 SACHZUWENDUNGEN 323 6.1.4 DIE
VERFOLGUNG VON *ZWECKEN DES UNTERNEHMENS 323 6.2 DIE NICHT
ABZUGSFAEHIGEN AUFWENDUNGEN IM EINZELNEN 325 6.2.1 DIE NICHT
ABZUGSFAEHIGEN AUFWENDUNGEN NACH § 20 ABS 1 Z 1 BIS 5 ESTG 325
INHALTSVERZEICHNIS 15 6.2.1.1 § 20 ABS 1 Z 1 ESTG 1988 325 6.2.1.2 §20
ABS 1 Z21ITAESTG 1988 325 6.2.1.3 §20 ABS 1 Z 2 LIT B ESTG 1988 326
6.2.1.4 §20 ABS 1 Z2LITCESTG 1988 326 6.2.1.5 §20 ABS 1 Z2LITDESTG 1988
327 6.2.1.6 §20 ABS 1 Z21ITEESTG 1988 327 6.2.1.7 § 20 ABS 1 Z 3 ESTG
1988 327 6.2.1.8 § 20 ABS 1 Z 4 ESTG 1988 328 6.2.1.9 § 20 ABS I Z5 ESTG
1988 329 6.2.2 DIE NICHT ABZUGSFAEHIGEN AUFWENDUNGEN NACH § 12 ABS 1 Z 1
BIS 5 KSTG 329 6.2.2.1 §12 ABS 6.2.2.2 §12 ABS 6.2.2.3 §12 ABS 6.2.2.4
§12 ABS 6.2.2.5 §12 ABS Z 1 KSTG 329 Z 2 KSTG 329 Z 3 KSTG 330 Z 4 KSTG
330 Z 5 KSTG 330 7 AUSLANDSLEISTUNGEN 331 8 ORT DES EIGENVERBRAUCHES 333
8.1 GRUNDLEGUNG 333 8.2 DIE EINZELNEN EIGENVERBRAUCHSTATBESTAENDE 334
8.2.1 VERWENDUNGSEIGENVERBRAUCH 334 8.2.2 EIGENVERBRAUCH DURCH SONSTIGE
LEISTUNGEN 334 8.2.3 AUFWANDSEIGENVERBRAUCH 334 8.2.4 AUSLANDSLEISTUNGEN
335 9 STEUERPFLICHT (STEUERBEFREIUNGEN) 337 9.1 STEUERBEFREIUNG MIT
VORSTEUERABZUG 337 9.2 STEUERBEFREIUNG OHNE VORSTEUERABZUG 337 10
STEUERBEMESSUNGSGRUNDLAGE 343 10.1 GRUNDLEGUNG 343 10.2 DIE EINZELNEN
EIGENVERBRAUCHSTATBESTAENDE 344 10.2.1 VERWENDUNGSEIGENVERBRAUCH 344
10.2.2 EIGENVERBRAUCH DURCH SONSTIGE LEISTUNGEN 346 10.2.3
AUFWANDSEIGENVERBRAUCH 347 10.2.4 AUSLANDSLEISTUNGEN 347 11 STEUERSATZ
349 12 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 353 SCHRIFTTUM 359
STICHWORTVERZEICHNIS 379
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DIE UMSATZSTEUER BEIM EIGENVERBRAUCH VON DR. LUKAS TWARDOSZ VERLAG
OESTERREICH WIEN 1999 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES HERAUSGEBERS 5
VORWORT DES VERFASSERS 7 INHALTSVERZEICHNIS 9 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17
EINLEITUNG 25 1 DIE ENTWICKLUNG DER DOGMATISCHEN DEUTUNG DES
EIGENVERBRAUCHES 29 1.1 FIKTIONSTHEORIE 29 1.1.1 ALLGEMEINES 29 1.1.2
ABLEHNUNG VON EIGENLEBEN BEI PERSONEN- UND KAPITALGESELLSCHAFTEN 32
1.1.3 SCHLUSSFOLGERUNG: KEIN EIGENVERBRAUCH BEI PERSONEN- UND
KAPITALGESELLSCHAFTEN 34 1.1.4 GEGENLEISTUNGSTHEORIE 35 1.2
WERTABGABETHEORIE 38 1.2.1 KRITIK AN DER FIKTIONSTHEORIE 38 1.2.2
ABLEHNUNG DER GEGENLEISTUNGSTHEORIE BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN 46 1.2.3
DER TATBESTAND DES GESELLSCHAFTERVERBRAUCHES GERN § I ABS 1 NR3 DUSTG 49
1.2.4 AUFGABE DER GEGENLEISTUNGSTHEORIE BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN 50
1.2.5 AUFGABE DER FIKTIONSTHEORIE UND UEBERNAHME DER WERTABGABE- ODER
REALAKTTHEORIE DURCH DIE HM 52 1.2.6 SCHLUSSFOLGERUNG: EIGENVERBRAUCH BEI
UNTERNEHMERN ALLER RECHTSFORMEN 55 1.3 SPHAERENTHEORIE 56 1.4
ZUSAMMENFASSUNG DES MEINUNGSSTANDES 59 2 DER EIGENVERBRAUCH IM SYSTEM
DER UMSATZSTEUER 63 2.1 GRUNDSAETZE DER UMSATZSTEUER 63 2.1.1 RECHTSNATUR
DER UMSATZSTEUER 63 2.1.1.1 VERKEHR- UND/ODER VERBRAUCHSTEUER 63
2.1.1.1.1 STREITGEGENSTAND 63 2.1.1.1.2 DIE CHARAKTERISIERUNG DER
UMSATZSTEUER ALS VERKEHRSTEUER 65 2.1.1.1.3 DIE CHARAKTERISIERUNG DER
UMSATZSTEUER ALS VERBRAUCHSTEUER 68 10 INHALTSVERZEICHNIS 2.1.1.1.4
EIGENE STELLUNGNAHME 72 2.1.1.2 AUFWANDSTEUER 76 2.1.1.2.1 ALLGEMEINE
EINKOMMENS- UND VERMOEGENSVERWENDUNGSSTEUER 76 2.1.1.2.2 ENTGELTSPRINZIP
79 2.1.2 MEHRWERTSTEUER 81 2.1.2.1 DIE BEDEUTUNG DES VORSTEUERABZUGES IM
SYSTEM DER UMSATZSTEUER 81 2.1.2.2 BELASTUNG DES AUFWANDES FUER
NICHTUNTERNEHMERISCHE ZWECKE 83 2.1.3 UNTERNEHMERPRINZIP 86 2.1.4
ZUSAMMENFASSUNG VON BELASTUNGSKONZEPTION UND SYSTEMATIK DES
UMSATZSTEUERGESETZES 87 2.2 DER EIGENVERBRAUCH IM SYSTEM DER
UMSATZSTEUER 88 2.2.1 GLEICHSTELLUNGSZWECK DER
EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG 88 2.2.1.1 GRUNDLAGEN 88 2.2.1.2 DIE FRAGE
NACH DEM ANGEMESSENEN VERGLEICHSMASSSTAB 90 2.2.1.2.1 HERKOEMMLICHE
AUFFASSUNG 90 2.2.1.2.2 NEUE AUFFASSUNG 92 2.2.1.2.3 EIGENE
STELLUNGNAHME 93 2.2.2 DIE EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG ALS VERWIRKLICHUNG
DER GRUNDSAETZE DES UMSATZSTEUERRECHTES 97 2.2.2.1 EIGENVERBRAUCH ALS
AUFWANDSTEUER 97 2.2.2.2 EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG IM
MEHRWERTSTEUERSYSTEM 101 2.2.2.2.1 EIGENVERBRAUCH ALS STEUER AUF DIE
VERWENDUNG VON VERMOEGEN FUER NICHTUNTERNEHMERISCHE ZWECKE 101 2.2.2.2.2
BESONDERE BEDEUTUNG DER EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG IM
MEHRWERTSTEUERSYSTEM. 103 2.2.2.2.3 KOPPELUNG DER
EIGENVERBRAUCHSBESTEUERUNG AN EINE VORHERGEHENDE
VORSTEUERABZUGSMOEGLICHKEIT 106 2.2.2.3 UNTERNEHMERPRINZIP BEI DER
BESTEUERUNG DES EIGENVERBRAUCHES 110 2.2.3 SCHLUSSFOLGERUNG UND GRUNDLAGE
DER WEITEREN UNTERSUCHUNG 1 1 1 3 UNTERNEHMEN UND NICHTUNTERNEHMERISCHER
BEREICH 113 3.1 DER UNTERNEHMERBEGRIFF 113 3.1.1 BEDEUTUNG DES
UNTERNEHMERBEGRIFFES FUER DIESE ARBEIT UND GRUNDLAGEN 113
INHALTSVERZEICHNIS 11 3.1.2 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER
UNTERNEHMEREIGENSCHAFT 115 3.2 DAS UNTERNEHMEN 118 3.2.1 BEDEUTUNG EINER
ABGRENZUNG UND BESTIMMUNG DES UNTERNEHMENSBEGRIFFES SOWIE DER DARAUS
ABGELEITETEN TATBESTANDSMERKMALE 118 3.2.2 DAS UNTERNEHMEN ISD USTG ALS
TAETIGKEIT 122 3.2.3 DER UMFANG DES UNTERNEHMENS 124 3.2.3.1 GRUNDLAGEN
124 3.2.3.2 DIE TATBESTANDSMERKMALE DES UNTERNEHMERBEGRIFFES. 126
3.2.3.2.1 GEWERBLICH UND BERUFLICH 126 3.2.3.2.2 NACHHALTIGKEIT 128
3.2.3.2.3 EINNAHMENERZIELUNGSABSICHT 130 3.2.3.2.3.1 ALLGEMEINES 130
3.2.3.2.3.2 HISTORISCHE AUSLEGUNG 131 3.2.3.2.3.3 SYSTEMATISCHE UND
TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG. 133 3.2.3.2.3.4 RICHTLINIENKONFORME AUSLEGUNG
136 3.2.3.2.3.5 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG 137 3.2.3.2.4
SELBSTAENDIGKEIT 139 3.2.3.2.4.1 ALLGEMEINES 139 3.2.3.2.4.2
EINZELUNTERNEHMER 140 3.2.3.2.4.3 PERSONEN- UND KAPITALGESELLSCHAFTEN
141 3.2.3.3 GRUND-, HILFS-, NEBENGESCHAEFTE 142 3.3 DER
NICHTUNTERNEHMERISCHE BEREICH 146 3.3.1 ALLGEMEINES 146 3.3.2 DER
NICHTUNTERNEHMERISCHE BEREICH ALS TAETIGKEIT 147 3.3.3 INHALTLICHE
BESTIMMUNG, UMFANG UND ABGRENZUNG DES NICHTUNTERNEHMERISCHEN BEREICHES
148 3.3.4 RECHTSFOLGEN DER TAETIGKEIT IM NICHTUNTERNEHMERISCHEN BEREICH
149 3.3.5 DER NICHTUNTERNEHMERISCHE BEREICH BEI UNTERNEHMERN
VERSCHIEDENER RECHTSFORMEN 152 3.3.5.1 EINZELUNTERNEHMER 152 3.3.5.2
VEREINE 152 3.3.5.3 KOERPERSCHAFTEN OEFFENTLICHEN RECHTS 154 3.3.5.4
PERSONEN- UND KAPITALGESELLSCHAFTEN (SPHAERENTHEORIE) 157 3.3.6
SONDERFAELLE NICHTUNTERNEHMERISCHER TAETIGKEITEN 157 3.3.6.1 ALLGEMEINES
157 3.3.6.2 VERMOEGENSVERWALTUNG, BETEILIGUNGSGESELLSCHAFTEN. 158 12
INHALTSVERZEICHNIS 3.3.6.3 DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG EINER
PERSONENGESELLSCHAFT (GMBH & CO KG) 165 3.3.6.4 LIEBHABEREI 170 4
HANDELN IM RAHMEN DES UNTERNEHMENS, WERTABGABE AUS DEM UNTERNEHMEN 175
4.1 ALLGEMEINES 175 4.1.1 TAETIGKEIT IM RAHMEN DES UNTERNEHMENS;
PROBLEMSTELLUNG 175 4.1.2 GRUNDLEGUNG: WERTABGABETHEORIE UND
UNTERNEHMERPRINZIP 176 4.1.3 ZUORDNUNG ZUM UNTERNEHMEN 177 4.1.4
BERUECKSICHTIGUNG DER SICH AUS DEM VORSTEUERABZUG ERGEBENDEN SYSTEMATIK
UND TELEOLOGIE 180 4.1.5 INHALTLICHE MASSGEBLICHKEIT DER REGELN ZUM
VORSTEUERABZUG FUER EINE ZUORDNUNG 182 4.1.6 ZEHN-PROZENT-REGEL NACH § 12
ABS 2 USTG 1994 185 4.2 DIE VERWENDUNG VON GEGENSTAENDEN, DIE DEM
UNTERNEHMEN DIENEN (LIT A) 187 4.2.1 GEGENSTANDSBEGRIFF 187 4.2.2
ZUGEHOERIGKEIT VON GEGENSTAENDEN ZUM UNTERNEHMEN 189 4.2.2.1 ALLGEMEINES
189 4.2.2.2 ZUORDNUNGSENTSCHEIDUNG DES UNTERNEHMERS 192 4.2.2.3
UNMASSGEBLICHKEIT DES ANTEILS UNTERNEHMERISCHER NUTZUNG 194 4.2.2.4
MOEGLICHKEIT ZUR AUFTEILUNG 195 4.2.2.5 FOLGEN DER ZUORDNUNGSENTSCHEIDUNG
196 4.2.2.6 GEBAEUDE 199 4.2.3 VORANGEHENDE VORSTEUERABZUGSMOEGLICHKEIT
ALS VORAUSSETZUNG DER BESTEUERUNG DES VERWENDUNGSEIGENVERBRAUCHES 202
4.2.4 ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS: VORSTEUERABZUG VORRANGIGES KRITERIUM
205 4.3 SONSTIGE LEISTUNGEN IM RAHMEN DES UNTERNEHMENS (LIT B) 207 4.3.1
ALLGEMEINES 207 4.3.1.1 *SONSTIGE LEISTUNGEN" ISV § 1 ABS 1 Z2 LIT B
USTG .207 4.3.1.2 VORAUSSETZUNGEN AUS DEM TATBESTANDSMERKMAL *IM
RAHMEN DES UNTERNEHMENS" 211 4.3.1.2.1 ALLGEMEINES 211 4.3.1.2.2
BRANCHENUEBLICHKEIT 211 4.3.2 DIENSTNEHMER 214 4.3.2.1 PROBLEMSTELLUNG
214 INHALTSVERZEICHNIS 13 4.3.2.2 ZUORDNUNG ZUM UNTERNEHMEN NACH
DURCHSCHNITTSBETRACHTUNG 215 4.3.2.3 AUFTEILUNG DER ARBEITSLEISTUNGEN
VON DIENSTNEHMERN 216 4.3.2.4 STELLUNGNAHME UND ZUSAMMENFASSUNG 219
4.3.3 RECHTE 225 5 DIE VERFOLGUNG VON ZWECKEN, DIE AUSSERHALB DES
UNTERNEHMENS LIEGEN 227 5.1 ALLGEMEINES 227 5.1.1 DIE VERFOLGUNG VON
ZWECKEN, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS LIEGEN ALS DAS DEN
EIGENVERBRAUCH KONSTITUIERENDE MERKMAL 227 5.1.2 INHALTLICHE BESTIMMUNG
DER ZWECKE, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS LIEGEN 228 5.1.2.1
PROBLEMSTELLUNG 228 5.1.2.2 GRUNDLAGEN 230 5.1.2.3 BERUECKSICHTIGUNG DER
SYSTEMATIK DES UMSATZSTEUERGESETZES 231 5.1.2.4 ERGEBNIS: INHALTLICHE
BESTIMMUNG UND ABGRENZUNG DER ZWECKE, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS
LIEGEN 232 5.1.2.5 RICHTMASS FUER DIE BEURTEILUNG 234 5.1.3 MOEGLICHKEITEN
DER VERFOLGUNG VON ZWECKEN, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS LIEGEN UND
FORMEN DER VERWIRKLICHUNG VON EIGENVERBRAUCH 237 5.1.3.1 GRUNDLEGUNG UND
PROBLEMSTELLUNG 237 5.1.3.2 BEGRUENDUNG DER HIER VORGENOMMENEN
UNTERSCHEIDUNG 241 5.1.3.3 SKIZZIERUNG DER VORGENOMMENEN EINTEILUNG 243
5.2 EIGENVERBRAUCH DURCH UNENTGELTLICHE LEISTUNGEN 245 5.2.1 ALLGEMEINES
ZUR VERMOEGENSVERWENDUNG DURCH LEISTUNGEN 245 5.2.1.1 LEISTUNGSBEGRIFF
245 5.2.1.2 VERMOEGENSVERWENDUNG 247 5.2.1.3 PRUEFUNGSSCHRITTE BEI DER
BEURTEILUNG VON LEISTUNGEN .248 5.2.1.4 GRUNDSATZ DER EINHEITLICHKEIT
DER LEISTUNG UND UEBERWIEGENSGRUNDSATZ 250 5.2.2 UNENTGELTLICHKEIT EINER
LEISTUNG 252 5.2.2.1 ALLGEMEINES 252 5.2.2.2 DER ENTGELTSBEGRIFF 253
5.2.2.3 DIE FRAGE DER ANGEMESSENHEIT DER GEGENLEISTUNG 260 5.2.2.3.1
PROBLEMSTELLUNG: VERBILLIGTE LEISTUNGEN 260 14 INHALTSVERZEICHNIS
5.2.2.3.2 ZUR MASSGEBLICHKEIT DER ANGEMESSENHEIT DER GEGENLEISTUNG IM
UMSATZSTEUERRECHT 263 5.2.2.3.3 ERGEBNIS: UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG
VERBILLIGTER LEISTUNGEN 265 5.2.2.3.4 ZUR UNMITTELBAREN HERANZIEHUNG DER
GRUENDE FUER DIE PREISHERABSETZUNG ALS KRITERIUM FUER EIGENVERBRAUCH.268
5.2.2.3.5 ABSTELLEN AUF DEN UEBERWIEGENDEN AUFWAND 270 5.2.3 ZWECKE
UNENTGELTLICHER LEISTUNGEN 272 5.2.3.1 UNENTGELTLICHE LEISTUNGEN ZU
ZWECKEN, DIE AUSSERHALB DES UNTERNEHMENS LIEGEN 272 5.2.3.2
UNENTGELTLICHE LEISTUNGEN ZU UNTERNEHMERISCHEN ZWECKEN 277 5.2.3.3
SONDERFALL: LEISTUNGEN AN ARBEITNEHMER 279 5.2.3.4 DIE
STEUERWEITERLEITUNG GERN § 12 ABS 15 USTG 284 5.2.4 SONDERFALL:
LEISTUNGEN EINER GESELLSCHAFT AN GESELLSCHAFTER BEI AUFRECHTEM
GESELLSCHAFTSVERHAELTNIS (DIE UMSATZSTEUERLICHE BEHANDLUNG VERDECKTER
GEWINNAUSSCHUETTUNGEN) 286 5.2.4.1 GRUNDSAETZE UND PROBLEMSTELLUNG 286
5.2.4.2 ENTGELTLICHKEIT VON LEISTUNGEN AN GESELLSCHAFTER 290 5.2.4.3
ZWECKE UNENTGELTLICHER LEISTUNGEN AN GESELLSCHAFTER 294 5.2.5
BEWEISFRAGEN UND FREMDVERGLEICH 296 5.3 EIGENVERBRAUCH DURCH WERTABGABEN
AN DIE NICHTUNTERNEHMERISCHE SPHAERE 302 5.3.1 ALLGEMEINES 302 5.3.2 DAS
FEHLEN EINER LEISTUNGSBEZIEHUNG 304 5.3.3 RECHTFERTIGUNG NACH DER
BELASTUNGSKONZEPTION DER UMSATZSTEUER 307 5.3.4 UNTERNEHMENSFREMDE
ZWECKE INTERNER VORGAENGE: EIGENER NICHTUNTERNEHMERISCHER BEREICH DES
UNTERNEHMERS 308 6 AUFWANDSEIGENVERBRAUCH 319 6.1 ALLGEMEINES 319 6.1.1
SYSTEMATISCHER STANDORT 319 6.1.2 VERWIRKLICHUNG DER
BELASTUNGSKONZEPTION EINER VERBRAUCHSTEUER UND
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP 320 6.1.3 SACHZUWENDUNGEN 323 6.1.4 DIE
VERFOLGUNG VON *ZWECKEN DES UNTERNEHMENS" 323 6.2 DIE NICHT
ABZUGSFAEHIGEN AUFWENDUNGEN IM EINZELNEN 325 6.2.1 DIE NICHT
ABZUGSFAEHIGEN AUFWENDUNGEN NACH § 20 ABS 1 Z 1 BIS 5 ESTG 325
INHALTSVERZEICHNIS 15 6.2.1.1 § 20 ABS 1 Z 1 ESTG 1988 325 6.2.1.2 §20
ABS 1 Z21ITAESTG 1988 325 6.2.1.3 §20 ABS 1 Z 2 LIT B ESTG 1988 326
6.2.1.4 §20 ABS 1 Z2LITCESTG 1988 326 6.2.1.5 §20 ABS 1 Z2LITDESTG 1988
327 6.2.1.6 §20 ABS 1 Z21ITEESTG 1988 327 6.2.1.7 § 20 ABS 1 Z 3 ESTG
1988 327 6.2.1.8 § 20 ABS 1 Z 4 ESTG 1988 328 6.2.1.9 § 20 ABS I Z5 ESTG
1988 329 6.2.2 DIE NICHT ABZUGSFAEHIGEN AUFWENDUNGEN NACH § 12 ABS 1 Z 1
BIS 5 KSTG 329 6.2.2.1 §12 ABS 6.2.2.2 §12 ABS 6.2.2.3 §12 ABS 6.2.2.4
§12 ABS 6.2.2.5 §12 ABS Z 1 KSTG 329 Z 2 KSTG 329 Z 3 KSTG 330 Z 4 KSTG
330 Z 5 KSTG 330 7 AUSLANDSLEISTUNGEN 331 8 ORT DES EIGENVERBRAUCHES 333
8.1 GRUNDLEGUNG 333 8.2 DIE EINZELNEN EIGENVERBRAUCHSTATBESTAENDE 334
8.2.1 VERWENDUNGSEIGENVERBRAUCH 334 8.2.2 EIGENVERBRAUCH DURCH SONSTIGE
LEISTUNGEN 334 8.2.3 AUFWANDSEIGENVERBRAUCH 334 8.2.4 AUSLANDSLEISTUNGEN
335 9 STEUERPFLICHT (STEUERBEFREIUNGEN) 337 9.1 STEUERBEFREIUNG MIT
VORSTEUERABZUG 337 9.2 STEUERBEFREIUNG OHNE VORSTEUERABZUG 337 10
STEUERBEMESSUNGSGRUNDLAGE 343 10.1 GRUNDLEGUNG 343 10.2 DIE EINZELNEN
EIGENVERBRAUCHSTATBESTAENDE 344 10.2.1 VERWENDUNGSEIGENVERBRAUCH 344
10.2.2 EIGENVERBRAUCH DURCH SONSTIGE LEISTUNGEN 346 10.2.3
AUFWANDSEIGENVERBRAUCH 347 10.2.4 AUSLANDSLEISTUNGEN 347 11 STEUERSATZ
349 12 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 353 SCHRIFTTUM 359
STICHWORTVERZEICHNIS 379 |
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