Wunsch und Wirklichkeit der GmbH-Haftungsbeschränkung: eine Rechtstatsachenuntersuchung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht
107 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 229 S. |
ISBN: | 3832917314 |
Internformat
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Inhaltsübersicht
A)
I. Problemaufriss
II.
III.
B) Ergebnisse zu Wunsch und Wirklichkeit der GmbH-Haftungs¬
beschränkung 32
I.
II.
III.
IV.
V.
beschränkung von Rechts wegen? 150
VI.
VII.
C) Schlussfolgerungen und Ausblick 187
I.
II.
Anhang A) Anschreiben zur Haupterhebung 205
Anhang B) Fragebogen der Haupterhebung 206
Anhang C) Fragebogen des
Literatur- und Quellenverzeichnis 223
Inhaltsverzeichnis
A)
I. Problemaufriss
1. GmbH-Haftungsbeschränkung: Anreiz oder Fehlreiz? 19
a) Haftungsbedrohung und Unternehmergeist 20
b) Zur Beliebtheit der GmbH 20
c) Haftungsbeschränkung als Problem der Risikoexternalisierung 22
2. Wenig Auseinandersetzung im Grundsätzlichen - zur rechts¬
politischen Legitimation von Haftungsbeschränkung 23
a) Die rechtsethischen Argumente pro Haftungsbeschränkung 24
b) Haftungsbeschränkung im Blick der ökonomischen Analyse
des Rechts 25
3. Spärliche Erkenntnisse zum rechtspraktischen Geltungsanspruch
von Haftungsbeschränkung 26
II.
1. Im Fokus: Ergebnisse einer eigenen Erhebung 28
2. Rechtspolitische Überlegungen 30
III.
B) Ergebnisse zu Wunsch und Wirklichkeit der GmbH-Haftungs¬
beschränkung 32
I.
1. Möglichkeiten und Grenzen der Untersuchung 33
a) Die sozialwissenschaftliche Perspektive 33
b) Das Vorhaben im Kontext der GmbH-rechtlichen
Rechtstatsachenforschung 35
2. Das Untersuchungsdesign 38
a) Überlegungen zum Gegenstandsbereich und zur Erhebungs¬
technik 38
aa) Mehrdimensionaler Ansatz? 39
bb) Befragung (ehemaliger) Gesellschafter insolventer
GmbHs 39
cc) Schriftliche Befragung 41
b) Der Feldzugang 41
aa) Feldzugang über Forschungshelfer? 42
bb) Feldzugang über insolvenzspezifische Bekanntmachungen 43
aaa) Gesellschaften im eröffneten Insolvenzverfahren 44
bbb) Masselose GmbH-Insolvenzen 44
11
c)
Stichprobenkonstruktion 45
d) Das Erhebungsinstrument 47
e) Zusammenfassung 48
3. Der Untersuchungs verlauf 48
a) Der
aa)
bb) Folgerungen für die Fragebogenkonstruktion 50
b) Die Hauptuntersuchung 51
c) Zwischenergebnis 53
II.
1. Die Stichprobenverteilung nach dem Stand des Insolvenz¬
verfahrens 55
2. Größe und Zuschnitt der Gesellschaften 56
a) Das Unternehmensalter 57
b) Die Anzahl der Beschäftigten 57
aa) Untersuchungsergebnisse und Vergleichsdaten 57
bb) Die Bedeutung von kleinen und mittelgroßen
Unternehmen (KMU) 59
cc) Arbeitsplatzverluste im Insolvenzzusammenhang 60
c) Die Branchenverteilung 61
d) Stammkapital 63
aa) Die Einpersonen-Gesellschaften 65
bb) Die zwei- und mehrgliedrigen Gesellschaften 66
b) Die Geschäftsführangsstrukturen 67
4. Abhängige Gesellschaften und solche in einem Unternehmens¬
verbund 69
a) Abhängige GmbH durch Mehrheitsbeteiligung 69
b) GmbH in einem Unternehmensverbund 70
5. Zusammenschau 70
III.
1. Empirische Untersuchungen zu Fragen der Rechtsformwahl 75
a) Zwei deutsche Untersuchungen zur Rechtsformwahl 75
b) Zwei britische Untersuchungen zu legal form
business
2. Die Bedeutung der Haftungsbeschränkung und anderer Kriterien
bei der Wahl der GmbH als Rechtsform 76
a) Überblick zur Bedeutung einzelner Kriterien bei der
Entscheidung für die GmbH 77
aa) Möglichkeiten, die Geschäftsführung und die Vertretung
zu gestalten 77
bb) Die Gründungskosten 78
cc) Die Haftungsbeschränkung 78
dd) Überlegungen zur steuerlichen Belastung 79
12
ее)
ff) Möglichkeiten, die Unternehmensnachfolge zu regeln 80
gg) Möglichkeiten, die Altersversorgung zu gestalten 80
hh) Regelungen zu Buchführung, Bilanz und Rechnungs¬
legung 81
b) Empirische Ergebnisse zur Rechtsformwahl 82
aa) Ergebnisse zur Rechtsformwahl in Deutschland 82
bb) Die britischen Untersuchungen zu legal form
business
c)
3. Konkrete Vorstellungen vom Nutzen der Haftungsbeschränkung? 91
a) Ergebnisse der britischen Untersuchungen 91
b) Die eigenen Ergebnisse 92
c) Haben sich die Erwartungen an die Haftungsbeschränkung
erfüllt? 95
4. Zum Einfluss branchenspezifischer Überlegungen 96
5. Rechtsformwahl und Beratereinfluss 98
a) Inanspruchnahme von Beratungsdiensten zu Fragen der
Rechtsformwahl 98
b) Die Berater 98
c) Der Einfluss der Berater 100
d) Zum Beratereinfluss auf die Bewertung einzelner
Rechtsformkriterien 101
6. Zusammenfassung 102
IV.
1. Die Bedeutung der Kreditfinanzierung im Überblick 104
a) Einige Grundbegriffe und Systematisierungsansätze 104
b) Empirische Erkenntnisse zur Finanzierungsstruktur deutscher
Unternehmen und zum Kreditvolumen insgesamt 105
aa) Die Eigen- und Fremdkapitalanteile deutscher
Unternehmen 105
bb) Zur Bedeutung und zum Ausmaß der Kreditfinanzierung 107
c) Die Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen als
(rechtspolitisches) Problem 109
2. Empirische Erkenntnisse zur Kreditsicherangspraxis 111
a) Zum Umfang der Kreditsicherung 112
b) Wer hält welche Sicherheiten? 113
aa) Die Kreditsicherungsmittel der Banken 1
bb) Der Beschlag des Betriebsvermögens im Überblick 115
cc) Zur Verbreitung der Bürgschaft 116
dd) Die Kreditsicherungsmittel der Unternehmen 117
ее)
c) Die Kehrseite: Ausfälle trotz Besicherung und Insolvenz¬
schäden insgesamt 119
13
aa)
Insolvenzfällen 119
bb) Verluste durch GmbH-Zusammenbrüche und Insolvenz¬
schäden insgesamt 120
cc) Zwischenergebnis 123
d) Empirische Hinweise zur Aushebelung der Haftungs¬
beschränkung durch die Kreditsicherungspraxis 123
aa) Anhaltspunkte in deutschen Untersuchungen 123
bb) Ergebnisse der britischen Untersuchungen 125
e) Zwischenergebnis 126
3. Die eigenen Ergebnisse 127
a) Überblick über die Höhe der Forderungen und erste
Ergebnisse zur Besicherungspraxis 127
aa) Die durchschnittlichen Forderungshöhen im Gläubiger¬
gruppenvergleich 127
bb) Erste Ergebnisse zur Besicherungspraxis 129
cc) Exkurs: Exemplarische Berechnung des Konfidenz-
intervalls zu einem Anteils wert 131
b) Ergebnisse zur Kreditsicherungspraxis der Banken 133
aa) Die Höhe der Bankforderungen nach Größenklassen 133
cc) Zum Umfang der Kreditsicherung von Banken 136
ее)
c) Ergebnisse zur Kreditsicherungspraxis der Warenlieferanten 142
aa) Die Forderungen der Warenlieferanten 142
bb) Die Ergebnisse zur Besicherungspraxis der Waren¬
lieferanten 143
d) Zur Situation der übrigen Gläubiger 145
e) Zur Betroffenheit von Drittvermögen 147
4. Zusammenfassung 148
V.
beschränkung von Rechts wegen? 150
1. Vorüberlegungen zur Datenerhebung 151
2. Überblick über die Gründe für eine »Privathaftung« 152
a) Fehler bei der Aufbringung des Stammkapitals 153
aa) Vorbelastungs-TUnterbilanzhaftung 154
bb) Differenzhaftung, § 9
cc) Verdeckte Sacheinlagen 155
b) Verstoß gegen das Ausschüttungsverbot, §§ 30, 31 GmbHG 156
c) Probleme mit den Regeln zum Eigenkapitalersatz 157
aa) Die Grundkonstellation, § 32a
bb) Erweiterungen und Einschränkungen, § 32a
GmbHG 159
d) Konzernhaftungsrisiken 160
aa) Haftung im GmbH-Vertragskonzern 161
14
bb)
faktischen GmbH-Konzern 162
e) Geschäftsführerhaftung bei Gesellschafter-Geschäftsführern 164
aa) Innenhaftung der Geschäftsführer gegenüber der GmbH,
insbesondere § 43
bb) Außenhaftung gegenüber privaten Gläubigern,
insbesondere § 823
cc) Außenhaftung gegenüber dem Fiskus und den
Sozialversicherungsträgern 166
dd) Rechtstatsächliche Anhaltspunkte zum Stellenwert der
Geschäftsführerhaftung 167
3. Die Befragungsergebnisse 168
a) Zum Ausmaß und zu den Gründen der (drohenden)
»Privathaftung« 168
b) Zur Höhe der (drohenden) »Privathaftung« 170
c) Selbsteinschätzung zur Kenntnis der Haftungsrisiken 171
4. Zwischenergebnis 171
VI.
1. Ausgangspunkt: Die Diskussion über »die zweite Chance« und
eine neue »Kultur der Pleite« in Europa 172
2. Die Untersuchungsergebnisse 175
a) Ergebnisse zum beruflichen Verbleib und zur
Neugründungsaktivität 175
b) Einschätzungen zu Pleitenkultur, Reformbedarf und
darüber hinaus 178
aa) »Starke Kommentare« und (rolle^soziologischer
Erklärungsansatz 179
bb) Einige typische Anmerkungen in den Stellungnahmen 181
3. Zwischenergebnis 182
VII.
C) Schlussfolgerungen und Ausblick 187
I.
II.
1. Einige ausländische Regelungsbeispiele 191
a) Der rechtshistorische Hintergrund: die US-amerikanische
homestead legislation
b)
c)
aa) Der finnische Ansatz 193
bb) Überlegungen in Großbritannien 194
cc) Die französische Neuregelung durch das
l'initiative économique
15
2. Reformvorhaben zur Ausweitung des Pfändungsschutzes in
Deutschland 197
3. Bewertung dieser Regelungsansätze 198
Anhang A) Anschreiben zur Haupterhebung 205
Anhang B) Fragebogen der Haupterhebung 206
Anhang C) Fragebogen des
Literatur- und Quellenverzeichnis 223
16 |
adam_txt |
Inhaltsübersicht
A)
I. Problemaufriss
II.
III.
B) Ergebnisse zu Wunsch und Wirklichkeit der GmbH-Haftungs¬
beschränkung 32
I.
II.
III.
IV.
V.
beschränkung von Rechts wegen? 150
VI.
VII.
C) Schlussfolgerungen und Ausblick 187
I.
II.
Anhang A) Anschreiben zur Haupterhebung 205
Anhang B) Fragebogen der Haupterhebung 206
Anhang C) Fragebogen des
Literatur- und Quellenverzeichnis 223
Inhaltsverzeichnis
A)
I. Problemaufriss
1. GmbH-Haftungsbeschränkung: Anreiz oder Fehlreiz? 19
a) Haftungsbedrohung und Unternehmergeist 20
b) Zur Beliebtheit der GmbH 20
c) Haftungsbeschränkung als Problem der Risikoexternalisierung 22
2. Wenig Auseinandersetzung im Grundsätzlichen - zur rechts¬
politischen Legitimation von Haftungsbeschränkung 23
a) Die rechtsethischen Argumente pro Haftungsbeschränkung 24
b) Haftungsbeschränkung im Blick der ökonomischen Analyse
des Rechts 25
3. Spärliche Erkenntnisse zum rechtspraktischen Geltungsanspruch
von Haftungsbeschränkung 26
II.
1. Im Fokus: Ergebnisse einer eigenen Erhebung 28
2. Rechtspolitische Überlegungen 30
III.
B) Ergebnisse zu Wunsch und Wirklichkeit der GmbH-Haftungs¬
beschränkung 32
I.
1. Möglichkeiten und Grenzen der Untersuchung 33
a) Die sozialwissenschaftliche Perspektive 33
b) Das Vorhaben im Kontext der GmbH-rechtlichen
Rechtstatsachenforschung 35
2. Das Untersuchungsdesign 38
a) Überlegungen zum Gegenstandsbereich und zur Erhebungs¬
technik 38
aa) Mehrdimensionaler Ansatz? 39
bb) Befragung (ehemaliger) Gesellschafter insolventer
GmbHs 39
cc) Schriftliche Befragung 41
b) Der Feldzugang 41
aa) Feldzugang über Forschungshelfer? 42
bb) Feldzugang über insolvenzspezifische Bekanntmachungen 43
aaa) Gesellschaften im eröffneten Insolvenzverfahren 44
bbb) Masselose GmbH-Insolvenzen 44
11
c)
Stichprobenkonstruktion 45
d) Das Erhebungsinstrument 47
e) Zusammenfassung 48
3. Der Untersuchungs verlauf 48
a) Der
aa)
bb) Folgerungen für die Fragebogenkonstruktion 50
b) Die Hauptuntersuchung 51
c) Zwischenergebnis 53
II.
1. Die Stichprobenverteilung nach dem Stand des Insolvenz¬
verfahrens 55
2. Größe und Zuschnitt der Gesellschaften 56
a) Das Unternehmensalter 57
b) Die Anzahl der Beschäftigten 57
aa) Untersuchungsergebnisse und Vergleichsdaten 57
bb) Die Bedeutung von kleinen und mittelgroßen
Unternehmen (KMU) 59
cc) Arbeitsplatzverluste im Insolvenzzusammenhang 60
c) Die Branchenverteilung 61
d) Stammkapital 63
aa) Die Einpersonen-Gesellschaften 65
bb) Die zwei- und mehrgliedrigen Gesellschaften 66
b) Die Geschäftsführangsstrukturen 67
4. Abhängige Gesellschaften und solche in einem Unternehmens¬
verbund 69
a) Abhängige GmbH durch Mehrheitsbeteiligung 69
b) GmbH in einem Unternehmensverbund 70
5. Zusammenschau 70
III.
1. Empirische Untersuchungen zu Fragen der Rechtsformwahl 75
a) Zwei deutsche Untersuchungen zur Rechtsformwahl 75
b) Zwei britische Untersuchungen zu legal form
business
2. Die Bedeutung der Haftungsbeschränkung und anderer Kriterien
bei der Wahl der GmbH als Rechtsform 76
a) Überblick zur Bedeutung einzelner Kriterien bei der
Entscheidung für die GmbH 77
aa) Möglichkeiten, die Geschäftsführung und die Vertretung
zu gestalten 77
bb) Die Gründungskosten 78
cc) Die Haftungsbeschränkung 78
dd) Überlegungen zur steuerlichen Belastung 79
12
ее)
ff) Möglichkeiten, die Unternehmensnachfolge zu regeln 80
gg) Möglichkeiten, die Altersversorgung zu gestalten 80
hh) Regelungen zu Buchführung, Bilanz und Rechnungs¬
legung 81
b) Empirische Ergebnisse zur Rechtsformwahl 82
aa) Ergebnisse zur Rechtsformwahl in Deutschland 82
bb) Die britischen Untersuchungen zu legal form
business
c)
3. Konkrete Vorstellungen vom Nutzen der Haftungsbeschränkung? 91
a) Ergebnisse der britischen Untersuchungen 91
b) Die eigenen Ergebnisse 92
c) Haben sich die Erwartungen an die Haftungsbeschränkung
erfüllt? 95
4. Zum Einfluss branchenspezifischer Überlegungen 96
5. Rechtsformwahl und Beratereinfluss 98
a) Inanspruchnahme von Beratungsdiensten zu Fragen der
Rechtsformwahl 98
b) Die Berater 98
c) Der Einfluss der Berater 100
d) Zum Beratereinfluss auf die Bewertung einzelner
Rechtsformkriterien 101
6. Zusammenfassung 102
IV.
1. Die Bedeutung der Kreditfinanzierung im Überblick 104
a) Einige Grundbegriffe und Systematisierungsansätze 104
b) Empirische Erkenntnisse zur Finanzierungsstruktur deutscher
Unternehmen und zum Kreditvolumen insgesamt 105
aa) Die Eigen- und Fremdkapitalanteile deutscher
Unternehmen 105
bb) Zur Bedeutung und zum Ausmaß der Kreditfinanzierung 107
c) Die Eigenkapitalausstattung deutscher Unternehmen als
(rechtspolitisches) Problem 109
2. Empirische Erkenntnisse zur Kreditsicherangspraxis 111
a) Zum Umfang der Kreditsicherung 112
b) Wer hält welche Sicherheiten? 113
aa) Die Kreditsicherungsmittel der Banken 1
bb) Der Beschlag des Betriebsvermögens im Überblick 115
cc) Zur Verbreitung der Bürgschaft 116
dd) Die Kreditsicherungsmittel der Unternehmen 117
ее)
c) Die Kehrseite: Ausfälle trotz Besicherung und Insolvenz¬
schäden insgesamt 119
13
aa)
Insolvenzfällen 119
bb) Verluste durch GmbH-Zusammenbrüche und Insolvenz¬
schäden insgesamt 120
cc) Zwischenergebnis 123
d) Empirische Hinweise zur Aushebelung der Haftungs¬
beschränkung durch die Kreditsicherungspraxis 123
aa) Anhaltspunkte in deutschen Untersuchungen 123
bb) Ergebnisse der britischen Untersuchungen 125
e) Zwischenergebnis 126
3. Die eigenen Ergebnisse 127
a) Überblick über die Höhe der Forderungen und erste
Ergebnisse zur Besicherungspraxis 127
aa) Die durchschnittlichen Forderungshöhen im Gläubiger¬
gruppenvergleich 127
bb) Erste Ergebnisse zur Besicherungspraxis 129
cc) Exkurs: Exemplarische Berechnung des Konfidenz-
intervalls zu einem Anteils wert 131
b) Ergebnisse zur Kreditsicherungspraxis der Banken 133
aa) Die Höhe der Bankforderungen nach Größenklassen 133
cc) Zum Umfang der Kreditsicherung von Banken 136
ее)
c) Ergebnisse zur Kreditsicherungspraxis der Warenlieferanten 142
aa) Die Forderungen der Warenlieferanten 142
bb) Die Ergebnisse zur Besicherungspraxis der Waren¬
lieferanten 143
d) Zur Situation der übrigen Gläubiger 145
e) Zur Betroffenheit von Drittvermögen 147
4. Zusammenfassung 148
V.
beschränkung von Rechts wegen? 150
1. Vorüberlegungen zur Datenerhebung 151
2. Überblick über die Gründe für eine »Privathaftung« 152
a) Fehler bei der Aufbringung des Stammkapitals 153
aa) Vorbelastungs-TUnterbilanzhaftung 154
bb) Differenzhaftung, § 9
cc) Verdeckte Sacheinlagen 155
b) Verstoß gegen das Ausschüttungsverbot, §§ 30, 31 GmbHG 156
c) Probleme mit den Regeln zum Eigenkapitalersatz 157
aa) Die Grundkonstellation, § 32a
bb) Erweiterungen und Einschränkungen, § 32a
GmbHG 159
d) Konzernhaftungsrisiken 160
aa) Haftung im GmbH-Vertragskonzern 161
14
bb)
faktischen GmbH-Konzern 162
e) Geschäftsführerhaftung bei Gesellschafter-Geschäftsführern 164
aa) Innenhaftung der Geschäftsführer gegenüber der GmbH,
insbesondere § 43
bb) Außenhaftung gegenüber privaten Gläubigern,
insbesondere § 823
cc) Außenhaftung gegenüber dem Fiskus und den
Sozialversicherungsträgern 166
dd) Rechtstatsächliche Anhaltspunkte zum Stellenwert der
Geschäftsführerhaftung 167
3. Die Befragungsergebnisse 168
a) Zum Ausmaß und zu den Gründen der (drohenden)
»Privathaftung« 168
b) Zur Höhe der (drohenden) »Privathaftung« 170
c) Selbsteinschätzung zur Kenntnis der Haftungsrisiken 171
4. Zwischenergebnis 171
VI.
1. Ausgangspunkt: Die Diskussion über »die zweite Chance« und
eine neue »Kultur der Pleite« in Europa 172
2. Die Untersuchungsergebnisse 175
a) Ergebnisse zum beruflichen Verbleib und zur
Neugründungsaktivität 175
b) Einschätzungen zu Pleitenkultur, Reformbedarf und
darüber hinaus 178
aa) »Starke Kommentare« und (rolle^soziologischer
Erklärungsansatz 179
bb) Einige typische Anmerkungen in den Stellungnahmen 181
3. Zwischenergebnis 182
VII.
C) Schlussfolgerungen und Ausblick 187
I.
II.
1. Einige ausländische Regelungsbeispiele 191
a) Der rechtshistorische Hintergrund: die US-amerikanische
homestead legislation
b)
c)
aa) Der finnische Ansatz 193
bb) Überlegungen in Großbritannien 194
cc) Die französische Neuregelung durch das
l'initiative économique
15
2. Reformvorhaben zur Ausweitung des Pfändungsschutzes in
Deutschland 197
3. Bewertung dieser Regelungsansätze 198
Anhang A) Anschreiben zur Haupterhebung 205
Anhang B) Fragebogen der Haupterhebung 206
Anhang C) Fragebogen des
Literatur- und Quellenverzeichnis 223
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