Grenzüberschreitende Verschmelzung von doppelt ansässigen Kapitalgesellschaften im Ertragsteuerrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lohmar
Eul
2003
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Steuer, Wirtschaft und Recht
236 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LIV, 613 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3899361423 |
Internformat
MARC
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Inhaltsübersicht
1. Kapitel: Einführung 1
A. Begriffliche Abgrenzungen 1
B. Relevanz des Themas 26
C.Zielsetzung 35
D. Untersuchungsgegenstand 36
E. Aufbau der Arbeit 37
2. Kapitel: Grundlegung 39
A. Zustandekommen einer rechtsfähigen doppelt ansässigen Kapitalgesellschaft.... 39
B. Die Steuerverhaftung von stillen Reserven bei doppelt ansässigen
Gesellschaften 79
3. Kapitel: Konsequenzen der Begründung und Beendigung der Doppelan¬
sässigkeit 113
A. Der Wechsel in die Doppelansässigkeit 113
B. Der Wechsel aus der Doppelansässigkeit 164
C. Zwischenergebnis 180
4. Kapitel: Vorüberlegungen zur grenzüberschreitenden Fusion 181
A. Fallgruppen 181
B. Bestimmung der für die Fusion einschlägigen steuerlichen Rechtsvor¬
schriften 186
5. Kapitel: Fusionsbesteuerung nach allgemeinen Bestimmungen 213
A. Steuerverhaftung des Vermögens der übertragenden Gesellschaft und ihre
Modifikation 213
B. Ausgangspunkt der steuerlichen Wertung 220
C. Grundsätzliche steuerliche Einordnung der Verschmelzung 221
D. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 250
E. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 286
F. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 346
G. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungs¬
besteuerung 380
6. Kapitel: Besteuerung der Verschmelzung bei Anwendung des Umwandlungs¬
steuergesetzes 385
A. Steuerverhaftung des Vermögens der übertragenden Gesellschaft und ihre
Modifikation 385
B. Ausgangspunkt der steuerlichen Wertung 392
C. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 392
D. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 407
E. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 425
F. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungsbesteu¬
erung 444
XII Inhaltsübersicht
7. Kapitel: Besteuerung der Verschmelzung bei direkter Anwendung der Fusions¬
richtlinie 445
A. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 445
B. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 474
C. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 507
D. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungs¬
besteuerung 530
8. Kapitel: Fazit 533
XIII
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort VII
Inhaltsübersicht XI
Inhaltsverzeichnis XIII
Abbildungsverzeichnis XLIII
Abkürzungsverzeichnis XLIX
1. Kapitel: Einführung 1
A. Begriffliche Abgrenzungen 1
I. Doppelansässigkeit 1
1. Ansässigkeit 1
a) Allgemeines Verständnis 1
b) Verwendung im nationalen Steuerrecht 1
c) Verwendung im nationalen Gesellschaftsrecht 2
d) Verwendung in den Doppelbesteuerungsabkommen 2
e) Begriffsverwendung für die weitere Untersuchung 5
2. Doppelte Ansässigkeit 6
II. Kapitalgesellschaft 7
1. Abgrenzung nach der steuerlichen Qualifikation 7
2. Im Inland ansässige Gesellschaften 7
a) Kriterien für die ertragsteuerliche Qualifizierung einer Personenvereini¬
gung als Kapitalgesellschaft 7
b) Einordnung von Gesellschaften als Körperschaftsteuersubjekte im Sinne
des§ 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG 9
aa) Nach ausländischem Recht gegründete Gesellschaften 9
(1) Fehlende inländische Rechtsfähigkeit 9
(1.1) Problematik 9
(1.2) Konkurrierende Auffassungen 10
(1.3) Eigene Beurteilung 12
(2) Vorhandene inländische Rechtsfähigkeit 14
bb) Nach inländischem Recht gegründete Gesellschaften 18
(1) Fehlende inländische Rechtsfähigkeit 18
(2) Vorhandene inländische Rechtsfähigkeit 18
3. Nicht im Inland ansässige Gesellschaften 19
4. Zwischenergebnis 19
III. Verschmelzung 20
IV. Grenzüberschreitendes Moment 25
XIV Inhaltsverzeichnis
B. Relevanz des Themas 26
I. Zivilrechtliche Zulässigkeit steuerrechtlich grenzüberschreitender
Verschmelzungen bei ausschließlicher Beteiligung einfach ansässiger
Kapitalgesellschaften 27
1. Grundlagen 27
2. Derzeitiger Diskussionsstand in der Wissenschaft 28
3. Stellungnahme 31
4. Zwischenergebnis 33
II. Zivilrechtliche Zulässigkeit von steuerrechtlich grenzüberschreitenden
Verschmelzungen bei Beteiligung doppelt ansässiger Kapitalgesellschaften 34
m. Konsequenz bezüglich der Bedeutung der Thematik 35
C.Zielsetzung 35
D. Untersuchungsgegenstand 36
I. Betrachtete Steuern 36
II. Annahmen 36
E. Aufbau der Arbeit 37
2. Kapitel: Grundlegung 39
A. Zustandekommen einer rechtsfähigen doppelt ansässigen Kapitalgesellschaft ....39
I. Steuerliche Anknüpfungsmerkmale der Ansässigkeit und ihre Kombi¬
nationsmöglichkeiten 39
1. Anknüpfungsmerkmale 39
a) Der Sitz 39
aa) Statuarischer Sitz 39
bb) Hauptsitz 40
cc) Wohnsitz 40
b) Der Ort der Geschäftsleitung 41
aa) Mittelpunkt der oberen Leitung des Tagesgeschäfts 41
bb) Bestimmung nach dem Grundsatz „central management
andcontrol 41
cc) Allgemeiner Verwaltungssitz 42
c) Der Ort der Errichtung 43
d) Die Hauptgeschäftstätigkeit 43
e) Kontrolle durch Gesellschafter 44
f) Individuelle Anknüpfungspunkte 44
2. Verknüpfung der Kriterien/Kombinationsmöglichkeiten 45
a) Verwendung eines Singulärkriteriums 45
b) Alternativkombinationen 45
c) Kumulativkombinationen 46
3. Bestimmung der Ansässigkeit nach deutschem Recht 46
Inhaltsverzeichnis XV
II. Doppelansässigkeit eines Unternehmens als Ergebnis der gleichzeitigen
Erfüllung der im Inland und in einem ausländischen Staat geforderten
Ansässigkeitsmerkmale 46
1. Erfüllung des gleichen Ansässigkeitskriteriums im Inland und im
ausländischen Staat 47
a) Merkmal des Sitzes 47
aa) Doppelter Satzungssitz 47
bb) Unterschiedliche Interpretation des Kriteriums des Sitzes 49
b) Merkmal des Ortes der Geschäftsleirung 49
aa) Doppelansässigkeit infolge einer unterschiedlichen Beurteilung
des Sachverhalts 49
bb) Doppelansässigkeit infolge einer unterschiedlichen Auslegung
des Merkmals des Ortes der Geschäftsleitung 50
2. Erfüllung verschiedener Ansässigkeitskriterien im Inland und im
ausländischen Staat 50
a) Kombinierbarkeit des Satzungssitzes mit den anderen Ansässigkeits¬
merkmalen 50
b) Kombinierbarkeit des Kriteriums des Ortes der Geschäftsleitung
mit den anderen Ansässigkeitsmerkmalen 51
3. Zwischenergebnis 51
IM. Qualifikation eines Unternehmens als rechtsfähige Kapitalgesellschaft
bei Begründung einer zweiten Ansässigkeit durch das Kriterium des Ortes
der Geschäftsleitung 52
1. Problematik 52
a) Zusammenhang zwischen dem steuerrechtlichen Ansässigkeits¬
kriterium des Ortes der Geschäftsleitung und der Rechtsfähigkeit
einer Gesellschaft 52
b) Verhältnis der Begriffe des Ortes der Geschäftsleitung und des
Verwaltungssitzes 53
aa) Ort der Geschäftsleitung im Sinne der oberen Leitung des
Tagesgeschäfts entsprechend § 10 AO 53
bb) Von der oberen Leitung des Tagesgeschäfts abweichende
Interpretation des Ortes der Geschäftsleitung 55
c) Bedeutung des Verwaltungssitzes im internationalen Privatrecht
für die Rechtsfähigkeit einer Gesellschaft 56
aa) Bestimmung des Gesellschaftsstatuts im internationalen
Privatrecht 56
bb) Sitztheorie 58
cc) Gründungstheorie 59
2. Beschränkungen der Sitztheorie 59
a) Systemimmanente Beschränkung - Theorie des Renvoi 59
XVI Inhaltsverzeichnis
b) Beschränkungen durch abgeschlossene völkerrechtliche Verträge 61
aa) Bilaterale Verträge 62
bb) Multilaterale Verträge 63
c) Einschränkungen der Wirkungen der Sitztheorie durch euro¬
päisches Recht 63
aa) Problematik - Spannungsverhältnis zwischen Sitztheorie und
Niederlassungsfreiheit 63
bb) Das Daily-Mail-Urteil 65
cc) Das Centros-Urteil 66
dd) Die Überseering-Entscheidung 68
3. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse 72
a) Begründung der zweiten Ansässigkeit im Ausland durch das
Merkmal des Ortes der Geschäftsleitung 72
b) Begründung der zweiten Ansässigkeit im Inland durch das Merkmal
des Ortes der Geschäftsleitung 75
IV. Zwischenergebnis 79
B. Die Steuerverhaftung von stillen Reserven bei doppelt ansässigen
Gesellschaften 79
I. Grundsätzliche Überlegungen zur Änderung der Steuerverhaftungssitua¬
tion von stillen Reserven durch Modifikation des Ansässigkeitsstatus oder
Fusion 79
1. Problematik 79
2. Mögliche Konsequenzen des Ansässigkeitswechsels beziehungsweise
der Fusion auf die allgemeine Steuerverhaftungssituation 80
a) Keine Änderung bezüglich des inländischen Besteuerungsrechts für
Wirtschaftsgüter und kein Wechsel der nationalen Steueranspruchs-
norm 80
aa) Realisation der stillen Reserven 80
bb) Keine Realisation der stillen Reserven 81
b) Modifikation bezüglich des inländischen Besteuerungsrechts und/oder
Wechsel der nationalen Steueranspruchsnorm 81
aa) Keine Auswirkung der Änderung des inländischen Besteuerungs¬
rechts und/oder des Wechsels der nationalen Steueranspruchsnorm
auf die Steuerverhaftung 81
bb) Neue Steuerverhaftung von Wirtschaftsgütern 84
cc) Wirtschaftsgüter drohen aus der inländischen Besteueurung
auszuscheiden 85
dd) Durch Änderung in der nationalen Steueranspruchsnorm
Wechsel in der Steuerverhaftungsart 87
3. Folgerungen für das weitere Vorgehen in dieser Untersuchung 88
Inhaltsverzeichnis XVII
II. Bestimmung des Umfangs der im Inland steuerverhafteten Wirtschafts¬
güter auf Gesellschaftsebene 89
1. Möglichkeiten der steuerlichen Erfassung von stillen Reserven der
Wirtschaftsgüter auf der Grundlage nationalen Rechts 90
a) Unbeschränkte Steuerpflicht der Kapitalgesellschaft 90
b) Beschränkte Steuerpflicht der Kapitalgesellschaft 90
2. Einschränkungen der aus nationalem Recht resultierenden steuerlichen
Erfassung durch bestehende Doppelbesteuerungsabkommen 94
a) Bestimmung der einschlägigen Normen in den Doppelbesteuerungs¬
abkommen 94
aa) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für
die Regelrealisation durch Veräußerung 94
bb) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für
Übertragungsgewinne 96
cc) Auswirkungen der Anwendbarkeit des Art. 13 OECD-Muster¬
abkommens auf nach dieser Vorschrift erfasste Gewinne bezüglich
korrespondierender Verluste 98
b) Die Kapitalgesellschaft ist ausschließlich in Deutschland unbe¬
schränkt steuerpflichtig 98
c) Die Kapitalgesellschaft ist sowohl in Deutschland als auch im Aus¬
land ansässig 99
aa) Ein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und
dem anderen Ansässigkeitsstaat ist nicht vorhanden 99
bb) Deutschland gilt nach der Tie-Breaker-Rule als Ansässigkeits¬
staat für die Anwendung des Doppelbesteuerungsabkommens 100
cc) Der ausländische Staat gilt nach der Tie-Breaker-Rule als An¬
sässigkeitsstaat für die Anwendung des Doppelbesteuerungs¬
abkommens 102
d) Die Kapitalgesellschaft ist ausschließlich in einem ausländischen
Staat ansässig 103
in. Bestimmung der Steuerverhaftung von Anteilen an Kapitalgesellschaften.. 106
1. Grundsätzliche Möglichkeiten der steuerlichen Erfassung der stillen
Reserven von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften auf der Grundlage
des nationalen Rechts 106
a) Unbeschränkte Steuerpflicht des Gesellschafters 106
b) Beschränkte Steuerpflicht des Gesellschafters 107
2. Einschränkungen der aus nationalem Recht resultierenden steuerlichen
Erfassung durch bestehende Doppelbesteuerungsabkommen 108
a) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für die
Regelrealisierung der stillen Reserven in Form der Veräußerung 108
b) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für bei
der Fusion auf betrieblicher Basis entstehende Übernahmegewinne 108
XVIII Inhaltsverzeichnis
c) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für bei
der Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Basis bei den Anteilseignern
aus dem tauschähnlichen Vorgang resultierende Gewinne 109
d) Ausschluss des Besteuerungsrechts aufgrund des Betriebsstätten¬
prinzips oder der Ansässigkeit des Gesellschafters 110
e) Ausschluss des Besteuerungsrechts aufgrund der Ansässigkeit
der Gesellschaft 111
3. Tatsächlich mögliche Steuerverhaftung der Anteile an einfach und
doppelt ansässigen Kapitalgesellschaften 111
a) Anteile an einer ausschließlich in Deutschland ansässigen
Kapitalgesellschaft 111
b) Anteile an einer sowohl in Deutschland als auch im Ausland
ansässigen Kapitalgesellschaft 112
c) Anteile an einer ausschließlich in einem ausländischen Staat
ansässigen Kapitalgesellschaft 112
3. Kapitel: Konsequenzen der Begründung und Beendigung der Doppelan¬
sässigkeit 113
A. Der Wechsel in die Doppelansässigkeit 113
I. Begründung der unbeschränkten Steuerpflicht einer bereits im Ausland
ansässigen Kapitalgesellschaft im Inland 113
1. Auswirkungen auf Gesellschaftsebene 113
a) Konsequenzen für die Steuerverhaftung der Wirtschaftsgüter
der Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommens¬
rechtlicher Bestimmungen und nationaler originär steuerbegründen¬
der Normen 113
aa) Modifikation des Umfangs der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter 113
bb) Modifikation der Art der Steuerverhaftung der Wirtschafts-
güter im Inland 114
b) Die Aufdeckung von stillen Reserven bei den von der beschränk¬
ten in die unbeschränkte Steuerpflicht übergehenden Wirtschafts¬
güter 117
aa) Aufdeckung bei den nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. e), f) und
Nr. 8 EStG steuerverhafteten Wirtschaftsgütern 117
bb) Aufdeckung bei den nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. a) EStG
steuerverhafteten Wirtschaftsgütern 117
c) Die Aufrechterhaltung der Rechtstellung der Gesellschaft
bezüglich während der beschränkten Steuerpflicht begründeter
steuerlicher Positionen 119
Inhaltsverzeichnis XIX
d) Umfang der bei Eintritt in die unbeschränkte Steuerpflicht neu
zu bewertenden Wirtschaftsgüter 120
e) Wertansatz der bei Eintritt in die unbeschränkte Steuerpflicht neu
zu bewertenden Wirtschaftsgüter 123
aa) Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten gemäß
§6 Abs. 1 Nr. 1 und2EStG 123
bb) Wertfindung nach einem allgemeinen Verstrickungsprinzip 124
cc) Heranziehen eines dealing-at-arm s-length-Preises zur
Wertermittlung 124
dd) Ableitung eines Wertes aus den Bestimmungen des Doppel¬
besteuerungsabkommens 126
ee) Bewertung als Einlage entsprechend § 6 Abs. 1 Nr. 5
und6EStG 128
(1) Regelbewertung nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 1. Hs. EStG bei
vorhandener inländischer Betriebsstätte vor Eintritt in die un¬
beschränkte Steuerpflicht 128
(2) Ausnahmebewertung nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 2. Hs. EStG
bei vorhandener inländischer Betriebsstätte vor Eintritt in die
unbeschränkte Steuerpflicht 130
(3) Bewertung nach § 6 Abs. 1 Nr. 6 EStG ohne vor Eintritt
in die unbeschränkte Steuerpflicht vorhandene inländische
Betriebsstätte 132
f) Zwischenergebnis 133
2. Auswirkungen auf der Gesellschafterebene 136
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile bei aus¬
schließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Bestimmungen und
nationaler originär steuerbegründender Normen 136
b) Bewertung der neu in die Steuerverhaftung eintretenden Anteile 137
c) Zwischenergebnis 139
II. Begründung der zweiten Ansässigkeit einer bereits im Inland un¬
beschränkt steuerpflichtigen Gesellschaft im Ausland 140
1. Auswirkungen auf Gesellschaftsebene 140
a) Konsequenzen für die Steuerverhaftung der Wirtschaftsgüter der
Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher
Bestimmungen und nationaler originär steuerbegründender Normen 140
aa) Modifikation des Umfangs der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter 140
bb) Modifikation der Art der Steuerverhaftung der Wirtschafts¬
güter im Inland 141
b) Die Aufdeckung stiller Reserven sämtlicher Wirtschaftsgüter als
Folge des Eintritts in die ausländische unbeschränkte Steuerpflicht 143
XX Inhaltsverzeichnis
aa) Aufdeckung der stillen Reserven auf der Grundlage des
§ 12 Abs. 1 KStG 143
bb) Aufdeckung der stillen Reserven auf der Grundlage des
§ 11 KStG 145
cc) Zwischenergebnis 146
c) Aufdeckung der stillen Reserven der durch die Begründung der
unbeschränkten Steuerpflicht im Ausland aus der deutschen Besteu¬
erung ausscheidenden Wirtschaftsgüter 146
aa) Aufdeckung der stillen Reserven infolge der finalen Entnahme¬
theorie 146
(1) Merkmale des Entnahmebegriffs 147
(2) Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzung des Übergangs ein-
nes Wirtschaftsgutes von einem Betrieb bzw. Betriebsteil in das
Privatvermögen bzw. einen anderen Betriebsteil 148
(3) Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzung einer Entnahme¬
handlung oder eines zum Ausscheiden der stillen Reserven füh¬
renden Rechtsvorgangs 150
(4) Analoge Anwendung der finalen Entnahmetheorie 152
(5) Zwischenergebnis 153
bb) Aufdeckung der stillen Reserven auf der Grundlage eines all¬
gemeinen Entstrickungsprinzips 154
cc) Bestehen eines deutschen Besteuerungsrechts für die während
der deutschen Steuerverhaftung gebildeten stillen Reserven bei
späterer Veräußerung 157
dd) Zusammenfassung der Ergebnisse 161
d) Zwischenergebnis 162
2. Auswirkungen auf der Gesellschafterebene 162
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile unter
ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Bestimmungen
und nationaler originär steuerbegründender Nonnen 162
b) Entstrickungsbesteuerung der aus der deutschen Steuerverhaftung
ausscheidenen Anteile 162
c) Zwischenergebnis 163
B. Der Wechsel aus der Doppelansässigkeit 164
I. Beendigung der unbeschränkten Steuerpflicht einer auch im Ausland an¬
sässigen Kapitalgesellschaft im Inland 164
1. Auswirkungen auf Gesellschaftsebene 164
a) Konsequenzen für die Steuerverhaftung der Wirtschaftsgüter der
Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher
Bestimmungen und national originär steuerbegründender Normen 164
aa) Modifikation des Umfangs der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter 164
Inhaltsverzeichnis XXI
bb) Modifikation der Art der Steuerverhaftung der Wirtschafts¬
güter im Inland 165
b) Die Aufdeckung der stillen Reserven bei den von der unbe¬
schränkten in die beschränkte Steuerpflicht übergehenden
Wirtschaftsgütern 167
c) Aufrechterhaltung der während der unbeschränkten Steuerpflicht
gebildeten steuerlichen Positionen 169
d) Zwischenergebnis 172
2. Auswirkungen auf Gesellschafterebene 173
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile unter
ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Bestimmungen
und nationaler originär steuerbegründender Normen 173
b) Entstrickungsbesteuerung der aus der deutschen Steuerverhaftung
au sscheidenen Anteile 174
c) Zwischenergebnis 175
II. Beendigung der zweiten Ansässigkeit einer auch im Inland unbe¬
schränkt steuerpflichtigen Gesellschaft im Ausland 175
1. Auswirkungen auf Gesellschaftsebene 175
a) Konsequenzen für die Steuerverhaftung der Wirtschaftsgüter der
Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher
Regelungen und nationaler originär steuerbegründender Normen 175
aa) Modifikation des Umfangs der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter 175
bb) Modifikation der Art der Steuerverhaftung der Wirtschafts¬
güter im Inland 177
b) Bewertung der neu in die Steuerverhaftung eintretenden Wirt-
schaftsgüter 177
c) Zwischenergebnis 177
2. Auswirkungen auf Gesellschafterebene 179
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung unter ausschlie߬
licher Betrachtung abkommensrechtlicher Regelungen und nationaler
originär steuerbegründender Normen 179
b) Bewertung der neu in die Steuerverhaftung eintretenden Anteile 179
c) Zwischenergebnis 179
C. Zwischenergebnis 180
4. Kapitel: Vorüberlegungen zur grenzüberschreitenden Fusion 181
A. Fallgruppen 181
I. Herausverschmelzung 182
n. Teilherausverschmelzung 183
III. Teilhineinverschmelzung 184
XXIT
Inhaltsverzeichnis
IV. Hineinverschmelzung B. Bestimmung der für die Fusion einschlägigen steuerlichen Rechtsvör- Schriften
1 QS
I. Grundsätzliche Anwendungsvoraussetzungen der Regelungswerke zu7 Fusionsbesteuerung 1. Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften 186
2. Besteuerung nach den Vorschriften des Umwandlungssteuergesetzes 187
3. Unmittelbare Wirkung der EG-Fusionsrichtlinie 189
a) Überblick b) Anwendungbereich der Fusionsrichtlinie 192
aa) Fusion im Sinne der Richtlinie 192
bb) Beteiligung von Gesellschaften aus Mitgliedstaaten 193
cc) Beteiligung von Gesellschaften aus verschiedenen
Mitgliedstaaten ,„.
c) Verstoß gegen die Umsetzungspflicht 197
d) Inhaltliche Unbedingtheit ZZZZZ 198
e) Hinreichende Bestimmtheit 201
0 Vertikale Wirkung zugunsten des Einzelnen 203
g) Zwischenergebnis 203
II. Herausverschmelzung 204
1. Anwendung des UmwStG oder der allgemeinen steuerlichen Vor-
xhriften 204
2. Erfüllung der Anwendungsvoraussetzungen der Fusionsrichtlinie 205
a) Herausverschmelzung einer sowohl im Inland als auch in einem
weiteren EG-Mitgliedstaat ansässigen Gesellschaft 205
b) Herausverschmelzung einer im Inland und einem Nicht-EG-Mit¬
gliedstaat ansässigen Gesellschaft 207
HI. Teilherausverschmelzung 207
1. Anwendung des UmwStG oder der allgemeinen steuerlichen Vorschriften 2. Erfüllung der Anwendungsvoraussetzungen der Fusionsrichtlinie Z........208
a) Teilherausverschmelzung auf eine im EG-Ausland ansässige
Kapitalgesellschaft 2Qg
b) Teilherausverschmelzung auf eine im Nicht-EG-Ausland m- sässige Kapitalgesellschaft 209
IV. Teilhineinverschmelzung 9nq
1. Anwendung des UmwStG oder der allgem^sieuerüchen v™- Schriften ....
209
2. Erfüllung der Anwendungsvoraussetzungen der FusionsrichtünieZZZ ^lO
a) TeHhineinverschmelzung einer sowohl im Inland als auch in einem
weiteren EG-Mitgliedstaat ansässigen Gesellschaft 210
Inhaltsverzeichnis XXIII
b) Teilhineinverschmelzung einer sowohl im Inland als auch in einem
Nicht-EG-Mitgliedstaat ansässigen Gesellschaft 210
V. Hineinverschmelzung 211
1. Anwendung des UmwStG oder der allgemeinen steuerlichen
Vorschriften 211
2. Erfüllung der Anwendungsvoraussetzungen der Fusionsrichtlinie 211
a) Hineinverschmelzung einer in einem EG-Mitgliedstaat ansässigen
Gesellschaft 211
b) Hineinverschmelzung einer in einem Nicht-EG-Mitgliedstaat
ansässigen Gesellschaft 212
5. Kapitel: Fusionsbesteuerung nach allgemeinen Bestimmungen 213
A. Steuerverhaftung des Vermögens der übertragenden Gesellschaft und ihre
Modifikation 213
I. Umfang der im Inland steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertragen¬
den Kapitalgesellschaft 213
1. Herausverschmelzung 213
2. Hineinverschmelzung 214
II. Modifikation des Umfangs und der Art der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsguter der untergehenden übertragenden Gesellschaft durch ihren
Transfer auf die übernehmende Gesellschaft unter ausschließlicher Berück¬
sichtigung abkommensrechtlicher Bestimmungen und nationaler originär
steuerbegründender Normen 214
1. Herausverschmelzung 214
a) Modifikation durch die andere Ansässigkeitsform des den stillen
Reserven zuzuordnenden Steuersubjekts 214
b) Modifikation durch einen neuen Funktionszusammenhang eines
Wirtschaftsgutes 215
2. Hineinverschmelzung 218
a) Modifikation durch die andere Ansässigkeitsform des den stillen
Reserven zuzuordnenden Steuersubjekts 218
b) Modifikation durch eine Änderung des Funktionszusammenhangs
eines Wirtschaftsgutes 218
B. Ausgangspunkt der steuerlichen Wertung 220
C. Grundsätzliche steuerliche Einordnung der Verschmelzung 221
I. Bewertung der Verschmelzung in der Literatur 222
1. Fusion als steuemeutraler Organisationsakt 222
a) Qualifikation der Fusion als Organisationsakt ohne nähere Er¬
läuterung 222
b) Qualifikation als Organisationsakt nach Böttcher/Beinert/Hennerkes ..222
c) Qualifikation als Organisationsakt nach Meyer 224
XXIV Inhaltsverzeichnis
d) Qualifikation als Organisationsakt nach Bühler 226
2. Fusion als gewinnrealisierendes tauschähnliches Geschäft 227
3. Fusion als ein den Veräußerungstatbestand erfüllender Vorgang ohne
Gewinnrealisierung 228
n. Beurteilung der Verschmelzung in der Rechtsprechung 230
1. Die Auffassung des Reichtsfinanzhofs 230
a) Verschmelzungen in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs 230
b) Andere Umstrukturierungen in der Rechtsprechung des Reichs¬
finanzhofs 231
aa) Umwandlung einer Kapitalgesellschaft auf beziehungsweise
in eine Personengesellschaft oder ein Einzelunternehmen 231
bb) Umwandlung eines Einzelunternehmens oder einer Personen¬
gesellschaft auf beziehungsweise in eine Kapitalgesellschaft 232
cc) Unechte Verschmelzung/Anteilstausch 233
c) Der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs innewohnende
Prinzipien 233
2. Auffassung des Bundesfinanzhofs 235
a) Entscheidungen im Bereich des Ertragsteuerrechts 235
aa) Tauschgutachten des BFH 235
bb) BFH-Urteile v. 25.5.1962 236
cc) BFH-Urteil v. 9.10.1964 236
dd) BFH-Urteil v. 1.10.1975 237
ee) BFH-Urteil v. 15.10.1997 237
ff) Zwischenergebnis 238
b) Im Schrifttum als relevant angeführte Entscheidungen im Bereich
des Verkehrsteuerrechts 238
aa) Entscheidungen zur Grunderwerbsteuer 238
bb) Entscheidungen zur Kapitalverkehrsteuer 239
cc) Zwischenergebnis 242
III. Eigener Lösungsansatz 242
1. Schlussfolgerungen aus der bisherigen Auswertung von Literatur
und Rechtsprechung 242
2. Analyse der Pflicht zur Gewinnrealisierung bei der Fusion im Rahmen
der Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften durch die Beachtung des
systematischen Zusammenhangs zum Umwandlungssteuergesetz 243
3. Untersuchung der Normen des Umwandlungssteuergesetzes hinsicht¬
lich der Gewinnrealisierung bei der Besteuerung der Fusion nach all¬
gemeinen Vorschriften unter Beachtung des systematischen Zusammen¬
hangs 244
a) Überblick über die Steuerneutralitätsregeln des Umwandlungs¬
steuergesetzes 244
Inhaltsverzeichnis XXV
b) Konstitutiver oder deklaratorischer Charakter des Umwandlungs¬
steuergesetzes 245
c) Rückschluss von den Bestimmungen des Umwandlungssteuer¬
gesetzes auf die Gewinnrealisierung bei der Besteuerung der Fusion
nach allgemeinen Vorschriften 246
4. Zwischenergebnis 249
D. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 250
I. Aufdeckung der stillen Reserven auf der Ebene der übertragenden
Gesellschaft 250
1. Aufdeckung der stillen Reserven durch Gewinnrealisation 250
a) Annahme einer Gegenleistung durch Gesetz und Rechtsprechung 250
b) Gewinnrealisierung durch Gegenleistung bei Fusion auf gesellschafts¬
rechtlicher Basis 251
c) Gewinnrealisierung durch Gegenleistung bei Fusion auf betrieblicher
Basis 252
2. Die Liquidationsbesteuerung nach § 11 KStG bei der Herausver¬
schmelzung 253
3. Die Schlussbesteuerung infolge einer möglichen Sitzverlegung nach
§ 12 Abs. 1 KStG bei der Herausverschmelzung 254
4. Gewinnrealisierung infolge der Qualifizierung der Verschmelzung
als Sachauskehrung 256
a) Bewertung der Verschmelzung als Sachauskehrung in der Literatur.... 256 ^
b) Bestehen einer Rechtsgrundlage für eine Gewinnrealisierung bei
Qualifizierung der Fusion als Sachauskehrung 258
c) Tragfähigkeit der Qualifizierung der Fusion als Sachauskehrung 259
5. Die Qualifizierung der Übertragung sämtlichen Vermögens als
Betriebsauf gäbe 262
a) Grundsätzliche Überlegungen 262
b) Herausverschmelzung 265
c) Hineinverschmelzung 266
6. Vornahme beziehungsweise Verhinderung einer Schlussbesteuerung
für inländische Betriebsstätten nach § 12 Abs. 2 KStG bei der Hinein¬
verschmelzung 266
a) Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen von § 12 Abs. 2 KStG 266
b) § 12 Abs. 2 KStG vor der Umsetzung des Gesetzes zur Fortent¬
wicklung des Unternehmensteuerrechts 267
aa) Rigide Abschlussbesteuerung dem Wortlaut nach 267
bb) Verhinderung der Aufdeckung der stillen Reserven durch
teleologische Reduktion 268
cc) Verhinderung der Aufdeckung der stillen Reserven durch die
Anwendung von Bestimmungen des Umwandlungssteuergesetzes 270
XXVI Inhaltsverzeichnis
c) Modifikation des § 12 Abs. 2 KStG durch die Umsetzung des
Gesetzes zur Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts 271
aa) Modifikation des Regelungsinhalts des § 12 Abs. 2 KStG 271
bb) Verhinderung der Aufdeckung der stillen Reserven durch
teleologische Reduktion 272
cc) Verhinderung der Aufdeckung der stillen Reserven durch die
Anwendung der Bestimmungen des Umwandlungssteuergesetzes 273
dd) Zwischenergebnis 273
d) Umfang der nach § 12 Abs. 2 KStG aufzudeckenden stillen
Reserven 273
7. Anwendungskonkurrenz zwischen dem Betriebsaufgabetatbestand und
§ 12 Abs. 2 KStG 274
8. Nichtaufdeckung der stillen Reserven gemäß § 6 Abs. 3 EStG als Lex
specialis zum Betriebsaufgabetatbestand beziehungsweise zur Ab¬
schlussbesteuerung nach § 12 Abs. 2 KStG 275
9. Abschlussbesteuerung der nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. e) und f) EStG
steuerverhafteten Wirtschaftsgüter bei der Hineinverschmelzung 276
II. Begünstigung der Übertragungsgewinne nach § 8b Abs. 2 KStG 277
1. Auffassung zur Anwendbarkeit von § 8b Abs. 2 KStG von
Literatur und Finanzverwaltung 277
2. Eigene Beurteilung der Einschlägigkeit von § 8b Abs. 2 KStG 279
3. Anwendung von § 8b Abs. 2 KStG auf die Heraus- und Hinein¬
verschmelzung 280
4. Ausnahmetatbestände zu § 8b Abs. 2 KStG 280
ffl. Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuer bei der Heraus¬
verschmelzung 282
IV. Doppelbesteuerung bei Fehlen eines Doppelbesteuerungsabkommens
zwischen Deutschland und dem anderen Ansässigkeitsstaat 283
V. Körperschaftsteuerkorrektur nach §§ 37ff. KStG 283
1. Herausverschmelzung 283
2. Hinein Verschmelzung 285
VI. Zwischenergebnis 285
1. Herausverschmelzung 285
2. Hineinverschmelzung 285
E. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 286
I. Direkte Besteuerung 286
1. Umfang der zu bewertenden Wirtschaftsgüter 286
a) Herausverschmelzung 286
b) Hineinverschmelzung 287
2. Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 287
Inhaltsverzeichnis XXVII
a) Grundsätzliche Bewertungsüberlegungen zu in das Betriebsvermögen
einer unbeschränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaft übernom¬
menen Wirtschaftsgütern 287
aa) Verschmelzung auf gesellschaftsrechtlicher Basis 288
(1) Problematik der im Schrifttum vorgeschlagenen Bewertung
der Wirtschaftsgüter zu Anschaffungskosten 288
(2) Regelbewertung zu Teilwerten nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1
l.Hs.EStG 290
(3) Ausnahmebewertung nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 2. Hs. EStG ....293
(4) Spezielle Bewertung von Verbindlichkeiten und Rück¬
stellungen 295
(5) Durch bare Zuzahlungen ausgelöster Anschaffungsaufwand 295
bb) Verschmelzung auf betrieblicher Basis 296
(1) Problematik der von Meyer vorgeschlagenen Bewertung
der Wirtschaftsgüter zum Einheitswert 296
(2) Verschmelzung auf betrieblicher Basis als Anschaf¬
fungsvorgang 296
(3) Zusätzliche Anschaffungskosten durch die Übernahme von
Verbindlichkeiten und Rückstellungen 298
(4)Spezielle Bewertung von Verbindlichkeiten und Rück¬
stellungen 298
cc) Aufteilung des Wertansatzes der Wirtschaftsgüter bei der Fusion
auf gesellschaftsrechtlicher Basis 299
dd) Verteilung der Anschaffungsaufwendungen im Rahmen der
Fusion auf gesellschaftsrechtlicher und betrieblicher Basis auf die
einzelnen Wirtschaftsgüter 300
b) Modifizierung der Bewertung bei ins Betriebsvermögen übernom¬
menen Wirtschaftsgütem durch gegenüber § 6 Abs. 1 EStG speziel¬
lerem Recht 302
aa) Fortführung der Buchwerte der übertragenden Gesellschaft
nach § 6 Abs. 3 S. 3 EStG 302
bb) Ansatz der Wirtschaftsgüter zum gemeinen Wert nach
§ 6 Abs. 4 EStG 302
cc) Erweiterung der Rechtsfolgeseite des § 12 Abs. 2 KStG analog
zu § 12 Abs. 2 UmwStG für inländische Betriebsstätten bei der
Hineinverschmelzung 303
c) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter bei der Heraus¬
verschmelzung 305
aa) Inländische Betriebsstätte 305
bb) Nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit e), 0 oder Nr. 8 EStG steuerver¬
haftete Wirtschaftsgüter 307
X^VII Inhaltsverzeichnis
d) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter bei der Hinein¬
verschmelzung 310
3. Auswirkungen auf das steuerliche Einlagenkonto im Sinne des
§ 27 KStG bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Basis 315
a) Herausverschmelzung 315
b) Hineinverschmelzung 315
4. Gewinnrealisation bei Fusion auf betrieblicher Basis 316
a) Übemahmeerfolg 316
aa) Grundsätzliche Überlegungen zum Übernahmeerfolg bei im
Betriebsvermögen gehaltenen Anteilen an der übertragenden
Gesellschaft 317
(1) Entstehung des Übernahmeerfolgs 317
(2) Betriebsvermögenszugehörigkeit und Steuerverhaftung der
Anteile an der übertragenden Gesellschaft im Inland als
Voraussetzung für die steuerliche Erfassung des Übernahme¬
erfolgs 319
bb) Übernahmeerfolg bei der Herausverschmelzung 320
(1) Die Anteile an der übertragenden Gesellschaft sind einer
inländischen Betriebsstätte zuzuordnen 320
(2) Die Anteile an der übertragenden Gesellschaft sind nach
§ 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. e) oder Nr. 8 EStG im Inland
steuerverhaftet 320
cc) Übernahmeerfolg bei der Hineinverschmelzung 322
dd) Begünstigung des Übernahmeerfolgs nach § 8b Abs. 2 KStG 323
(1) Anwendung von § 8b Abs. 2 KStG bei innerhalb des Be¬
triebsvermögens steuerverhafteten Anteilen an der übertragen¬
den Gesellschaft 323
(2) Anwendung von § 8b Abs. 2 KStG bei außerhalb des Be¬
triebsvermögens steuerverhafteten Anteilen an der übertra¬
genden Gesellschaft 324
ee) Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuer auf den Über¬
nahmegewinn bei der Hineinverschmelzung 325
b) Gewinne durch die vom Teilwert abweichende Bewertung von
Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei der Fusion auf betrieblicher
Grundlage 326
aa) Herausverschmelzung 326
bb) Hineinverschmelzung 326
5. Entstehung und Steuerbarkeit von Übernahmefolgegewinnen bei Fusion
auf betrieblicher Basis wie auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage 327
a) Entstehung eines Übernahmefolgegewinns 327
Inhaltsverzeichnis XXIX
b) Relevante Wertansätze von Forderungen und entsprechenden Ver¬
bindlichkeiten beziehungsweise von Rückstellungen bei der Ermittlung
des Übernahmegewinns 327
aa) Literaturauffassung 327
bb) Eigene Beurteilung 328
c) Herausverschmelzung 330
aa) Die Forderung und korrespondierende Verbindlichkeit oder die
Rückstellung sind der inländischen Betriebsstätte zuzurechnen 330
bb) Die Verbindlichkeit oder Forderung ist ohne das entspre¬
chende Gegenstück dem inländischen Betriebsstättenvermögen
zuzurechnen 331
d) Hineinverschmelzung 332
6. Eintritt in die Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft 334
a) Grundsätzliche Überlegungen 334
b) Fortführung von (Sonder-) Abschreibungen im Rahmen der Rechts¬
fortbildung des § 12 Abs. 2 KStG 335
c) Übernahme von Verlustvorträgen und anderen steuerlichen Posi¬
tionen im Rahmen der Rechtsfortbildung des § 12 Abs. 2 KStG 336
7. Zwischenergebnis 336
II. Hinzurechnungsbesteuerung 337
1. Übertragende Gesellschaft als Zwischengesellschaft des übernehmenden
Unternehmens im Rahmen der Hineinverschmelzung auf betrieblicher
Basis 337
2. Ermittlung der der übernehmenden Gesellschaft hinzuzurechnenden
Zwischeneinkünfte 338
3. Berücksichtigung abkommensrechtlicher Regelungen 341
a) Unmittelbare Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen 341
b) Mittelbare Anwendung von Bestimmungen von Doppelbesteu¬
erungsabkommen 341
4. Zusammenwirken von Hinzurechnungsbesteuerung und direkter Be¬
steuerung auf der Ebene der übertragenden und übernehmenden
Gesellschaft 342
a) Neutralisierung der Hinzurechnung bei steuerwirksamem Über¬
nahmeerfolg 342
b) Nachholen einer Schlussbesteuerung der nach § 49 Abs. 1 Nr. 2
lit. e), f) oder Nr. 8 EStG steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der
übertragenden Gesellschaft 343
c) Doppelbelastung durch Hinzurechnungsbesteuerung im Fall der
Buchwertfortführung der inländischen Betriebsstätte durch Rechts-
Fortbildung des § 12 Abs. 2 KStG 343
S.Zwischenergebnis 344
F. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 346
XXX Inhaltsverzeichnis
I. Vor der Verschmelzung an der übertragenden Gesellschaft beteiligte
Anteilseigner 346
1. Direkte Ertragsbesteuerung 346
a) Steuerverhaftung der Anteile als Voraussetzung für eine Gewinn¬
realisation 346
b) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile unter
ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Regelungen
und nationaler originär steuerbegründender Normen 346
aa) Herausverschmelzung 346
(l)Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 347
(2) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile 348
(2.1) Modifikation durch ein zwischen den beiden Ansässig¬
keitsstaaten der übertragenden Gesellschaft geschlossenes,
dem UN-Muster entsprechendes Dopppelbesteuerungs-
abkommen 348
(2.2) Modifikation durch ein zwischen Deutschland und dem
Ansässigkeitsstaat des Gesellschafters geschlossenes, dem
UN-Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 349
bb) Hineinverschmelzung 349
(1) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 350
(2) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile 351
(2.1) Modifikation durch ein zwischen den beiden Ansässig¬
keitsstaaten der übernehmenden Gesellschaft geschlossenes,
dem UN-Muster entsprechendes Doppelbesteuerungs-
abkommen 351
(2.2) Modifikation durch ein zwischen Deutschland und dem
Ansässigkeitsstaat des Gesellschafters geschlossenes, dem UN-
Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 352
c) Gewinnrealisation bei den in einem Betriebsvermögen gehaltenen
Anteilen 352
aa) Gewinnrealisation durch die Ausgabe neuer Anteile 352
bb) Gewinnrealisation durch bare Zuzahlungen 353
d) Gewinnrealisation bei außerhalb eines Betriebsvermögens
gehaltenen Anteilen 354
aa) Erfüllung von Gewinnrealisierungstatbeständen durch die Aus¬
gabe neuer Anteile 354
bb) Gewinnrealisation durch bare Zuzahlungen 356
cc) Gefahr der steuerlichen Doppelerfassung von stillen Reserven 356
Inhaltsverzeichnis XXXI
e) Verhinderung einer steuerpflichtigen Gewinnrealisierung 357
aa) Analoge Anwendung des § 13 UmwStG 357
bb) Subsumtion des tauschähnlichen Vorgangs unter
§ 23 Abs. 4 UmwStG 358
cc) Anwendung des Tauschgutachtens 358
(1) Grundsatzbetrachtung 358
(2) Einzelfallbetrachtung 360
dd) Steuerbefreiung des Gewinns als Sachauskehrung nach
§ 3 Nr. 40 S. 1 lit. e) EStG beziehungsweise § 8b Abs. 1 KStG 361
ee) Steuerbefreiung nach den Regeln des Halbeinkünfteverfahrens
gemäß § 8b Abs. 2 KStG beziehungsweise § 3 Nr. 40 EStG 361
ff) Steueraufschub nach § 6b Abs. 10 EStG für Anteile des
Betriebsvermögens 362
f) Zwischenergebnis 364
2. Übertragende Gesellschaft als Zwischengesellschaft ihrer externen Ge¬
sellschafter im Rahmen der Hineinverschmelzung auf gesellschafts¬
rechtlicher Basis 368
a) Voraussetzung für Zwischeneinkünfte und Ermittlung derselben 368
b) Zusammenwirken von Hinzurechnungsbesteuerung beim externen
Anteilseigner mit direkter Besteuerung auf der Ebene des übertragen¬
den Unternehmens 369
aa) Neutralisierung und Doppelbelastung entsprechend Fusion auf
betrieblicher Grundlage 369
bb) Spezifische Doppelbelastung bei Fusion auf gesellschafts¬
rechtlicher Grundlage infolge der Fortführung der Anschaffungs¬
kosten durch die übernehmende Gesellschaft nach § 6 Abs. 1 Nr. 5
S. 1 2. Hs. lit. b) EStG 369
c) Zwischenergebnis 370
II. Vor der Verschmelzung an der übernehmenden Gesellschaft beteiligte
Anteilseigner 370
1. Direkte Ertragsbesteuerung 370
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile unter
ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Regelungen und
nationaler originär steuerbegründender Normen 370
aa) Herausverschmelzung 371
(1) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 371
(2) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 371
bb) Hineinverschmelzung 372
(1) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 372
XXXII Inhaltsverzeichnis
(2) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile 372
b) Entstrickungsbesteuerung der aus der deutschen Steuerverhaftung
ausscheidenden Anteile 373
c) Verhinderung des Ausscheidens stiller Reserven infolge des
Wegfalls der Tatbestandsvoraussetzungen der nationalen steuerbe¬
gründenden Norm durch fiktive Fortführung des steuerlichen Status 373
d) Bewertung der in die deutsche Steuerverhaftung eintretenden
Anteile 373
e) Zwischenergebnis 374
2. Hinzurechnungsbesteuerung 377
a) Voraussetzung für Hinzurechnungseinkünfte 377
b) Ermittlung der Hinzurechnungseinkünfte 377
aa) Grundsatz 377
bb) Ermittlung der Hinzurechnungseinkünfte nach den für die Ge¬
winneinkünfte geltenden Vorschriften 377
(1) Übernahmeerfolg 377
(2) Gewinne durch die vom Teilwert abweichende Bewertung
von Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei der Fusion auf
betrieblicher Basis 379
(3) Übernahmefolgegewinne 379
cc) Ermittlung der Hinzurechnungseinkünfte nach den für die
Vermögensverwaltung geltenden Vorschriften 380
G. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungs¬
besteuerung 3g0
I. Problematik 339
II. Übernehmendes Unternehmen ist für unbeschränkt steuerpflichtige Person
nachgeschaltete Gesellschaft 381
m. Externer Anteilseigner des übertragenden Unternehmens ist für unbe¬
schränkt steuerpflichtige Person nachgeschaltete Gesellschaft oder Zwi¬
schengesellschaft, während die übertragende Gesellschaft selbst für diese
keine nachgeschaltete Gesellschaft darstellt 381
IV. Externer Anteilseigner des übertragenden Unternehmens ist für unbe¬
schränkt steuerpflichtige Person Zwischen- beziehungsweise nachgeschal¬
tete Gesellschaft, während die übertragende Gesellschaft selbst für diese
auch eine nachgeschaltete Gesellschaft darstellt 382
6. Kapitel: Besteuerung der Verschmelzung bei Anwendung des Umwandlungs¬
steuergesetzes ,Q„
385
A Steuerverhaftung des Vermögens der übertragenden Gesellschaft und ihre
Modifikation ,„
3oj
Inhaltsverzeichnis XXXIII
I. Umfang der im Inland steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertragen¬
den Kapitalgesellschaft 385
1. Teilherausverschmelzung 385
2. Teilhinein Verschmelzung 385
II. Modifikation des Umf angs und der Art der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter der übertragenden Gesellschaft durch ihren Transfer auf die
übernehmende Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommens¬
rechtlicher Regelungen und nationaler originär steuerbegründender Normen.... 385
1. Teilherausverschmelzung 385
a) Modifikation des Umfangs und der Art der Steuerverhaftung durch
die sich von der übertragenden Gesellschaft unterscheidende Ansässig¬
keitsform des übernehmenden Unternehmens 385
b) Modifikation durch einen neuen Funktionszusammenhang eines
Wirtschaftsgutes 386
2. Teilhinein Verschmelzung 389
a) Modifikation des Umfangs und der Art der Steuerverhaftung durch die
andere Ansässigkeit des neuen Eigentümers der Wirtschaftsgüter 389
b) Modifikation durch einen neuen Funktionszusammenhang eines
Wirtschaftsgutes 389
B. Ausgangspunkt der steuerlichen Wertung 392
C. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 392
I. Grundsätze der Bewertung der Wirtschaftsgüter in der Schluss¬
bilanz nach § 11 UmwStG 392
1. Regelungsinhalt des § 11 UmwStG 392
2. Bewertung einzelner Wirtschaftsgüter nach § 11 UmwStG 393
a) Grundsätzliches Vorgehen 393
b) Wertfindung bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage 394 J,
c) Wertfindung bei Verschmelzung auf betrieblicher Grundlage 395
n. Notwendigkeit der steuerwirksamen Aufdeckung von stillen Reserven
nach § 11 UmwStG bei der Teilheraus- und Teilhineinverschmelzung 396
1. Realisierung der stillen Reserven durch Nichterfüllung von
§ 11 Abs. 1 Nr. 1 UmwStG 396
a) Durch abkommensrechtliche Bestimmungen aus der deutschen
Steuerverhaftung ausscheidende stille Reserven 396
b) Verhinderung der steuerwirksamen Gewinnrealisierung bei den
nach abkommensrechtlichen Regelungen ausscheidenden stillen
Reserven 396
c) Realisierung der nicht durch abkommensrechtliche Bestimmungen
ausscheidenden stillen Reserven 399
2. Realisierung der stillen Reserven durch Nichterfüllung von § 11 Abs. 1
Nr. 2 UmwStG 399
XXXIV Inhaltsverzeichnis
in. Wertansatz für die nicht steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertra¬
genden Gesellschaft 399
IV. Steuerliche Behandlung der ausnahmsweise durch Einzelrechtsnach¬
folge übertragenen Wirtschaftsgüter 401
V. Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuer und Doppelbesteuerungs-
problematik 403
VI. Ausübung des Wertansatzwahlrechts 404
Vn. Körperschaftsteuerkorrektur nach §§ 37ff. KStG 406
VIII. Zwischenergebnis 406
D. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 407
I. Umfang der zu bewertenden Wirtschaftsgüter 407
n. Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 407
1. Technik 407
2. Bedeutung hinsichtlich stiller Reserven 407
in. Erfolgsneutrale Erfassung der durch die Übernahme der Wirtschaftsgüter
entstandenen Vermögensmehrung bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher
Grundlage 408
1. Auswirkungen auf das steuerliche Einlagenkonto im Sinne des
§ 27 KStG bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage 408
2. Steuerliche Behandlung des Wertunterschieds zwischen dem Ansatz
der überführten Wirtschaftsgüter und der Summe aus zusätzlichem
Nennkapital und der Mehrung im Einlagenkonto 408
IV. Gewinnrealisation bei Fusion auf betrieblicher Basis 409
l.Übemahmeerfolg 409
a) Entstehung 409
b) Steuerrelevanz des Übernahmeerfolgs 410
aa) Steuerverhaftung der Anteile als Voraussetzung für grund¬
sätzliche Steuerbarkeit des Übernahmeerfolgs 410
bb) Steuerirrelevanz des Übernahmeerfolgs nach
§ 12 Abs. 2 S. 1 UmwStG 410
(1) Regelungsinhalt des § 12 Abs. 2 S. 1 UmwStG 410
(2) Bedeutung des § 12 Abs. 2 S. 1 UmwStG vor Einführung
des Halbeinkünfteverfahrens 411
(3) Bedeutung des § 12 Abs. 2 S. 1 UmwStG nach Einführung
des Halbeinkünfteverfahrens 413
2. Beteiligungskorrekturbetrag 414
a) Regelungsinhalt des § 12 Abs. 2 S. 2 UmwStG 414
b) Bedeutung des Beteiligungskorrekturbetrages vor Einführung
des Halbeinkünfteverfahrens 414
c) Bedeutung des Beteiligungskorrekturbetrages nach Einführung
des Halbeinkünfteverfahrens 416
Inhaltsverzeichnis XXXV
V. Entstehung und Steuerbarkeit von Übernahmefolgegewinnen bei Fusion
auf betrieblicher Basis wie auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage 417
1. Entstehung des Übernahmefolgegewinns nach nationalen Vorschriften....417
2. Abkommensrechtliche Behandlung 417
3. Rücklagenbildung 418
VI. Eintritt in die Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft 419
1. Übernahme von Verlusten 419
a) Übernahme nach nationalem Recht 419
aa) Möglichkeit und Voraussetzungen der Übernahme nach
§ 12 Abs. 3 UmwStG 419
bb) Voraussetzungen der Übernahme nach § 8 Abs. 4 KStG 419
(1) Relevanz der Bedingung der Fortführung des Geschäfts¬
betriebs bei Vorbehalt des Verlustvortrages nach
§ 8 Abs. 4 S. 3 KStG 419
(2) Relevanz der Bedingung der Gesellschafteridentität nach
§ 8 Abs. 4 S. 2 KStG 421
b) Wirkungen des Abkommensrechts auf die Übernahme des Verlust¬
vortrages 421
aa) Einschränkung der Verlustverwertung bei der Teilherausver¬
schmelzung 422
bb) Einschränkung der Verlustverwertung bei der Teilhinein¬
verschmelzung 423
2. Eintritt in die übrigen Rechtspositionen 423
VII Zwischenergebnis 424
E. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 425
I. Vor der Verschmelzung an der übertragenden Gesellschaft beteiligte
Anteilseigner 425
1. Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile 425
a) Teilherausverschmelzung 425
aa) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile unter ausschließlicher
Betrachtung originär steuerbegriindender Normen 425
bb) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation der Steuer¬
verhaftung der Anteile 426
(1) Modifikation durch ein zwischen den beiden Ansässigkeits¬
staaten der übernehmenden Gesellschaft geschlossenes, dem
UN-Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 426
(2) Modifikation durch ein zwischen Deutschland und dem
Ansässigkeitsstaat des Gesellschafters geschlossenes, dem UN-
Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 427
b) Teilhineinverschmelzung 427
XXXVI Inhaltsverzeichnis
aa) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile unter ausschließlicher Betrachtung
originär steuerbegründender Normen 428
bb) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile 428
(1) Modifikation durch ein zwischen beiden Ansässigkeitsstaaten
der übertragenden Gesellschaft geschlossenes, dem UN-
Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 428
(2) Modifikation durch ein zwischen Deutschland und dem An¬
sässigkeitsstaat des Gesellschafters geschlossenes, dem UN-
Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 429
2. Gewinnrealisation bei den Anteilen an der übertragenden Gesellschaft ....429
a) Gewinnrealisation durch die Ausgabe neuer Anteile 429
b) Gewinnrealisation durch bare Zuzahlungen 431
c) Gewinnrealisation durch Entstrickungsbesteuerung 432
3. Verhinderung des Ausscheidens stiller Reserven infolge des Wegfalls
der Tatbestandsvoraussetzungen der nationalen steuerbegründenden Norm
durch fiktive Fortfuhrung des steuerlichen Status 433
4. Bewertung derjenigen steuerverhafteten neuen Anteile an der über¬
nehmenden Gesellschaft, bei denen die korrespondierenden Anteile
an der übertragenden Gesellschaft nicht steuerverhaftet waren 434
S.Zwischenergebnis 435
II. Vor der Verschmelzung an der übernehmenden Gesellschaft beteiligte
Anteilseigner 438
1. Modifikation des Status der Steuerverhafrung der Anteile 438
a) Teilherausverschmelzung 438
aa) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation unter aus¬
schließlicher Betrachtung originär steuerbegründender Normen 438
bb) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status der
Steuerverhafrung der Anteile 438
(1) Modifikation durch ein zwischen den beiden Ansässigkeits¬
staaten der übernehmenden Gesellschaft geschlossenes, dem
UN-Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 438
(2) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile
durch ein zwischen Deutschland und dem Ansässigkeitsstaat
des Gesellschafters geschlossenes, dem UN-Muster entspre¬
chendes Doppelbesteuerungsabkommen 439
b) Teilhineinverschmelzung 440
aa) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation der
Steuerverhaftung der Anteile unter ausschließlicher Betrachtung
originär steuerbegründender Nonnen 440
Inhaltsverzeichnis XXXVII
bb) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation der Steuer¬
verhaftung der Anteile 440
2. Entstrickungsbesteuerung der aus der deutschen Steuerverhaftung aus¬
scheidenden Anteile 440
3. Verhinderung des Ausscheindens stiller Reserven infolge des Wegfalls
der Tatbestandsvoraussetzungen der nationalen steuerbegründenden
Norm durch fiktive Fortführung des steuerlichen Status 441
4. Bewertung der neu in die deutsche Steuerverhaftung eintretenden
Anteile 441
5. Zwischenergebnis 442
F. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungsbesteu¬
erung 444
7. Kapitel: Besteuerung der Verschmelzung bei direkter Anwendung der Fusions¬
richtlinie 445
A. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 445
I. Einschlägige Bestimmungen der Fusionsrichtlinie 445
1. Grundsätzliches Verbot der Aufdeckung von stillen Reserven nach
Art.4FRL 445
a) Regelungsinhalt 445
b) Die Betriebsstättenbedingung und Steuerverhaftungsbedingung
als unbedingt relevante Tatbestandsvoraussetzungen im Rahmen
der unmittelbaren Wirkung des Art. 4 FRL 446
aa) Betriebsstättenbedingung 446
bb) Steuerverhaftungsbedingung 448
cc) Konsequenz bei Nichterfüllung von Betriebsstätten- beziehungs¬
weise Steuerverhaftungsbedingung 449
c) Die Wertfortschreibungsbedingung als eine bedingt relevante Tat¬
bestandsvoraussetzung im Rahmen der unmittelbaren Wirkung des
Art. 4 FRL 449
d) Die Teilbetriebsbedingung als nicht relevante Tatbestandsvoraus¬
setzung des Art. 4 FRL 452
e) Anwendbarkeit des Art. 4 FRL bezüglich Betriebsstätten im aus¬
ländischen Ansässigkeitsstaat bei der Herausverschmelzung und
Teilhinein Verschmelzung 453
2. Verbot der Aufdeckung von stillen Reserven in Betriebsstätten
gemäß Art. 10 FRL 455
a) Regelungsinhalt und Tatbestandsvoraussetzungen 455
aa) Adressaten 455
bb) Regelungsinhalt und Tatbestandsvoraussetzungen bezüglich
Betriebsstättenstaat und Staat der übernehmenden Gesellschaft 456
XXXVIII Inhaltsverzeichnis
cc) Regelungsinhalt und Tatbestandsvoraussetzungen bezüglich
Ansässigkeitsstaat der übertragenden Gesellschaft 457
b) Anwendung von Art. 10 FRL bei Identität von den Staaten, denen
die beteiligten Gesellschaften zugerechnet werden, und dem Be¬
triebsstättenstaat 459
aa) Identität von Ansässigkeitsstaat der übertragenden Gesellschaft
und Betriebsstättenstaat 459
bb) Identität von Ansässigkeitsstaat der übernehmenden Gesellschaft
und Betriebsstättenstaat 461
II. Unmittelbare Anwendbarkeit der Richtlinienbestimmungen 462
1. Hinreichende Bestimmtheit 462
2. Inhaltliche Unbedingtheit 463
3. Wirkung zugunsten des Einzelnen 465
in. Verdrängung der nationalen Bestimmungen durch die direkte Wirkung der
Fusionsrichtlinie 465
1. Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften 465
a) Herausverschmelzung 465
aa) Unmittelbare Anwendbarkeit des Art. 4 FRL 466
bb) Konsequenzen der direkten Anwendbarkeit des Art. 4 FRL
gegenüber § 8b Abs. 2 KStG 467
cc) Von der direkten Wirkung des Art. 4 FRL
betroffene Wirtschaftsgüter 467
dd) Auswirkungen auf die Körperschaftsteuerkorrektur nach
§§37ff.KStG 468
ee) Unmittelbare Wirkung des Art. 10 Abs. 2 FRL 468
b) Hineinverschmelzung 469
aa) Wirkungen der Richtlinie bezüglich der als Teil einer
inländischen Betriebsstätte steuerverhafteten Wirtschaftsgüter 469
bb) Wirkungen der Richtlinie bezüglich der außerhalb einer
inländischen Betriebsstätte steuerverhafteten Wirtschaftsgüter 470
c) Zwischenergebnis 470
2. Besteuerung der Fusion nach den Vorschriften des UmwStG — Teil¬
heraus- und Teilhineinverschmelzung 472
a) Richtlinienkonformität von § 11 Abs. 1 Nr. 1 UmwStG 472
b) Richtlinienkonformität von § 11 Abs. 1 Nr. 2 UmwStG 473
c) Unmittelbare Wirkung des Art. 10 Abs. 2 FRL 473
d) Zwischenergebnis 474
B. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 474
I. Einschlägige Bestimmungen der Fusionsrichtlinie 474
1. Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 474
a) Wertfortschreibungsbedingung des Art. 4 Abs. 2 FRL 474
Inhaltsverzeichnis XXXK
b) Mittelbare Anwendung der Wertfortschreibungsbedingung nach
Art. 10 Abs. 1 S. 3 FRL durch Betriebsstättenstaaten 475
2. Gewinnrealisation 475
a) Steuerliche Behandlung der bei der übernehmenden Gesellschaft
beim Untergang der Anteile an der übertragenden Gesellschaft auf¬
tretenden Gewinne 475
aa) Regelungsinhalt des Art. 7 FRL 475
bb) Art und Höhe der begünstigten Gewinne 476
(1) Literaturauffassung 476
(2) Eigene Beurteilung 477
cc) Behandlung von auftretenden Verlusten 479
b) Steuerliche Behandlung des Übernahmefolgegewinns 479
3. Eintritt in die steuerlichen Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft ...480
a) Allgemein 480
aa) Regelungsinhalt 480
bb) Voraussetzungen für den Übergang von Rückstellungen und
Rücklagen 481
cc) Eintritt der übernehmenden Gesellschaft in die Rechte und
Pflichten des übertragenden Unternehmens als zusätzliche
Voraussetzung 482
dd) Mittelbare Anwendung des Art. 5 FRL durch Betriebsstätten¬
staaten auf die dort belegenen Betriebsstätten 483
b) Verluste 484
aa) Regelungsinhalt des Art. 6 FRL 484
bb) Adressat des Art. 6 FRL 484
cc) Beschränkungen des Verlustübergangs 486
dd) Beschränkungen der Verlustverrechnung 486
ee) Mittelbare Anwendung des Art. 6 FRL bei Verlusten nach dem
Recht der Betriebsstättenstaaten 488
II. Unmittelbare Anwendbarkeit dieser Normen 488
1. Hinreichende Bestimmtheit 488
2. Inhaltliche Unbedingtheit 489
a) Art. 4 Abs. 2 FRL 489
b) Art. 5 und 6 FRL 489
c) Art. 7 FRL 490
3. Wirkung zugunsten des Einzelnen 490
a) Art. 4 Abs. 2 FRL 490
b) Art. 5,6 und 7 FRL 493
in. Verdrängung der nationalen Bestimmungen durch die unmittelbare An¬
wendung der Fusionsrichtlinienbestimmungen 493
1. Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften 493
a) Herausverschmelzung 493
XL Inhaltsverzeichnis
aa) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 493
bb) Übernahmeerfolg bei Fusion auf betrieblicher Basis 494
cc) Gewinne durch die vom Teilwert abweichende Bewertung
von Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei der Fusion auf
betrieblicher Basis 495
dd) Transfer von Verlustvorträgen 495
ee) Eintritt in die übrigen Rechtspositionen der Vorgänger¬
gesellschaft 496
b) Hineinverschmelzung 497
aa) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 497
bb) Auswirkungen auf das steuerliche Einlagenkonto im Sinne des
§ 27 KStG bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Basis 498
cc) Übernahmeerfolg bei Fusion auf betrieblicher Basis 498
dd) Gewinne durch die vom Teilwert abweichende Bewertung von
Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei der Fusion auf be¬
trieblicher Basis 498
ee) Transfer von Verlustvorträgen 498
ff) Eintritt in die Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft 499
gg) Hinzurechnungsbesteuerung 500
c) Zwischenergebnis 501
2. Besteuerung nach den Vorschriften des UmwStG — Teilheraus- und
Teilhineinverschmelzung 504
a) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 504
b) Übernahmeerfolg 504
c) Beteiligungskorrekturbetrag 504
d) Transfer von Verlustvorträgen 505
e) Eintritt in die Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft 505
f) Zwischenergebnis 506
C. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 507
I. Art. 8 FRL als einschlägige Bestimmung für die Besteuerung der Gesell¬
schafter 507
1. Zielvorgabe ....507
2. Wertübernahmebedingung 508
3. Das Recht der betroffenen Mitgliedstaaten zur Übernahme der
steuerlichen Qualifikation der Anteile 509
4. Fehlende Äquivalente zur Betriebsstätten- und Steuerverhaftungs¬
bedingung auf Gesellschaftsebene 510
5. Anwendung von Art. 8 Abs. 1 FRL im Falle von bei den Anteils¬
eignem entstehenden Verlusten 511
D. Unmittelbare Anwendung dieser Nonnen 511
1. Hinreichende Bestimmtheit 511
2. Inhaltliche Unbedingtheit 512
Inhaltsverzeichnis XLI
3. Wirkung zugunsten des Einzelnen 514
III. Verdrängung der nationalen Bestimmungen durch die unmittelbare Anwen¬
dung der Fusionsrichtlinienbestimmungen 515
1. Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften — Hinein- und Heraus¬
verschmelzung 515
a) Gewinnrealisation in den Anteilen an der übertragenden Gesellschaft
und Bewertung der an ihre Stelle tretenden Gesellschaftsrechte am
übernehmenden Unternehmen 515
b) Übergang der steuerlichen Qualifikation der Anteile 517
c) Entstrickungsbesteuerung 517
aa) Problematik 517
bb) Nach der Fusion keine steuerliche Anspruchsgrundlage für die
neuen Anteile nach nationalem Recht 518
(1) Literaturauffassung bezüglich der vergleichbaren Konstella¬
tion beim Anteilstausch 518
(2) Beurteilung der Folgen auf Anteilseignerebene bei der Fusion ..519
cc) Nach der Fusion kein Besteuerungsrecht für die neuen Anteile 520
(1) Literaturauffassung bezüglich der vergleichbaren Konstella¬
tion beim Anteilstausch 521
(2) Beurteilung der Folgen auf Anteileignerebene bei der Fusion ...522
d) Bewertung der nach der Fusion neu steuerverhafteten Anteile 523
e) Hinzurechnungsbesteuerung 524
(1) Gesellschafter der übertragenden Gesellschaft bei der
Hineinverschmelzung 524
(2) Gesellschafter der übernehmenden Gesellschaft bei der
Herausverschmelzung 525
f) Zwischenergebnis 525
2. Besteuerung nach den Vorschriften des UmwStG — Teilheraus- und
Teilhineinverschmelzung 528
a) Gewinnrealisierung 528
b) Übergang der steuerlichen Qualifikation der Anteile 528
c) Entstrickungsbesteuerung 528
d) Bewertung der nach der Fusion neu steuerverhafteten Anteile 529
e) Zwischenergebnis 529
D. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungs¬
besteuerung 530
I. Übernehmendes Unternehmen ist für unbeschränkt steuerpflichtige Person
nachgeschaltete Gesellschaft 530
II. Externer Anteilseigner des übertragenden Unternehmens ist für unbe¬
schränkt steuerpflichtige Person nachgeschaltete Gesellschaft oder Zwi¬
schengesellschaft, während das übertragende Unternehmen selbst für diese
keine nachgeschaltete Gesellschaft darstellt 530
XLII Inhaltsverzeichnis
in. Externer Anteilseigner des übertragenden Unternehmens ist für unbe¬
schränkt steuerpflichtige Person nachgeschaltete Gesellschaft bzw. Zwi¬
schengesellschaft, während das übertragende Unternehmen selbst für diese
auch eine nachgeschaltete Gesellschaft darstellt 531
8. Kapitel: Fazit 533
Literaturverzeichnis 537
Rechtsprechungsverzeichnis 591
Rechtsquellenverzeichnis 601
Verwaltungsanweisungsverzeichnis 611
XLIII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung I: Definition Kapitalgesellschaft 20
Abbildung II: Heraus- und Hineinverschmelzung einfach ansässi¬
ger Kapitalgesellschaften 28
Abbildung III: Qualifikation eines Unternehmens als Kapitalgesell¬
schaft bei Begründung der zweiten Ansässigkeit im
Ausland durch das Merkmal des Ortes der Geschäfts¬
leitung 74
Abbildung IV: Qualifikation eines Unternehmens als Kapitalgesell¬
schaft bei Begründung der zweiten Ansässigkeit im
Inland durch das Merkmal des Ortes der Geschäfts¬
leitung 78
Abbildung Va: Mögliche Wirkung von Ansässigkeitswechsel und
Fusion auf stille Reserven/Allgemein und keine Aus¬
wirkung auf die Steuerverhaftung 83
Abbildung Vb: Mögliche Wirkung von Ansässigkeitswechsel und
Fusion auf stille Reserven/Spezialfall:Neue Steuer¬
verhaftung von Wirtschaftsgütem 84
Abbildung Vc: Mögliche Wirkung von Ansässigkeitswechsel und
Fusion auf stille Reserven/Spezialfall: Wirtschafts¬
güter drohen aus der inländischen Steuerverhaftung
auszuscheiden 86
Abbildung Vd: Mögliche Wirkung von Ansässigkeitswechsel und
Fusion auf stille Reserven/Spezialfall: Wirtschafts¬
güter sind auf andere Art steuerverhaftet 88
Abbildung VI: Mögliche Steuerverhaftung von Wirtschaftsgütern
nach nationalem Recht bei beschränkt und unbe¬
schränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaften .... 94
Abbildung VII: Dreiecksverhältnis Deutschland - anderer Ansäs¬
sigkeitsstaat-Drittstaat 102
XLIV Abbildungsverzeichnis
Abbildung VIII: Steuerverhaftung von Vermögen der Gesellschaft
unter Berücksichtigung nationalen Rechts und Dop¬
pelbesteuerungsabkommen bei unterstellter Frei¬
stellungsmethode 105
Abbildung IX: Steuerverhaftungsfälle bei Anteilen 107
Abbildung X: Begründung Ansässigkeit Inland/Steuerverhaftung
Gesellschaftsebene 116
Abbildung XI: Konsequenzen der Begründung der unbeschränkten
Steuerpflicht einer bereits im Ausland ansässigen
Kapitalgesellschaft im Inland auf die Höhe der steu¬
erverhafteten stillen Reserven 135
Abbildung Xu: Konsequenzen der Begründung der unbeschränkten
Steuerpflicht einer bereits im Ausland ansässigen
Kapitalgesellschaft in Deutschland auf Anteilseig¬
nerebene 139
Abbildung XIII: Begründung Ansässigkeit Ausland/Steuerverhaftung
Gesellschaftsebene 142
Abbildung XIV: Konsequenzen der Begründung einer zweiten Ansäs¬
sigkeit einer Kapitalgesellschaft im Ausland auf
Anteilseignerebene 163
Abbildung XV: Beendigung Ansässigkeit Inland/Steuerverhaftung
Gesellschaftsebene Inland 166
Abbildung XVI: Konsequenzen der Beendigung der unbeschränkten
Steuerpflicht einer doppelt ansässigen Kapitalgesell¬
schaft im Inland auf die Höhe der steuerverhafteten
stillen Reserven 173
Abbildung XVII: Konsequenzen der Beendigung der unbeschränkten
Steuerpflicht einer doppelt ansässigen Kapitalgesell-
Schaft auf Anteilseignerebene 175
Abbildung XVIII: Beendigung Ansässigkeit Ausland/Steuerverhaftung
Gesellschaftsebene 178
Abbildungsverzeichnis XLV
Abbildung XIX: Konsequenzen der Beendigung der zweiten Ansäs¬
sigkeit einer Kapitalgesellschaft im Ausland auf
Gesellschafterebene 180
Abbildung XX: Grenzüberschreitender und nationaler Charakter
der Fusion doppelt ansässiger Kapitalgesell¬
schaften 182
Abbildung XXI: Herausverschmelzung 183
Abbildung XXII: Teilherausverschmelzung 184
Abbildung XXIII: Teilhineinverschmelzung 185
Abbildung XXIV: Hineinverschmelzung 186
Abbildung XXV: Eintritt von bei der übertragenden Gesellschaft
keiner Betriebsstätte zurechenbaren Wirtschafts¬
gütern in die inländische Steuerverhaftung durch
einen neuen Funktionszusammenhang im Rahmen
der Herausverschmelzung 216
Abbildung XXVI: Modifikation von Art und Umfang der im Inland
steuerverhafteten Wirtschaftsgütern der übertragen¬
den Gesellschaft bei der Herausverschmelzung 217
Abbildung XXVII: Modifikation von Art und Umfang der im Inland
steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertragen¬
den Gesellschaft bei der Hineinverschmelzung 219
Abbildung XXVIII: Steuerwirksame Aufdeckung stiller Reserven auf der
Ebene der übertragenden Gesellschaft im Rahmen
der Hineinverschmelzung 286
Abbildung XXK: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei der Herausver¬
schmelzung und ihre Bedeutung für die Erfassung
stiller Reserven / Fusion auf betrieblicher Grund¬
lage 309
Abbildung XXX: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei der Hineinver¬
schmelzung und ihre Bedeutung bezüglich der Erfas¬
sung stiller Reserven / Fusion auf gesellschafts¬
rechtlicher Grundlage 312
XLVI Abbildungsverzeichnis
Abbildung XXXI: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei der Hineinver¬
schmelzung und ihre Bedeutung für die Erfassung
der stillen Reserven / Verschmelzung auf betrieb¬
licher Grundlage 314
Abbildung XXXII: Gegenüberstellung von § 6b Abs. 10 EStG und
§ 8b Abs. 2 KStG 364
Abbildung XXXIII: Konsequenzen der Heraus verschmelzung auf der
Ebene der Gesellschafter des übertragenden Un¬
ternehmens 366
Abbildung XXXIV: Konsequenzen der Hineinverschmelzung auf der
Ebene der Gesellschafter des übertragenden Unter¬
nehmens 367
Abbildung XXXV: Konsequenzen der Herausverschmelzung auf der
Ebene der Gesellschafter der übernehmenden Ge¬
sellschaft 375
Abbildung XXXVI: Konsequenzen der Hineinverschmelzung auf der
Ebene der Gesellschafter des übernehmenden
Unternehmens 376
Abbildung XXXVII: Modifikation von Art und Umfang der im Inland
steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertra¬
gen den Gesellschaft bei der Teilherausver¬
schmelzung 388
Abbildung XXXVIII: Modifikation von Art und Umfang der im Inland
steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertra¬
genden Gesellschaft bei der Teilhineinverschmel-
zung 391
Abbildung XXXIX: Konsequenzen der Teilherausverschmelzung auf
der Ebene der Gesellschafter des übertragenden
Unternehmens 436
Abbildung XXXX: Konsequenzen der Teilhineinverschmelzung auf
der Ebene der Gesellschafter des übertragenden
Unternehmens 437
Abbildungsverzeichnis XLVII
Abbildung XXXXI: Konsequenzen der Teilherausverschmelzung auf
der Ebene der Gesellschafter der übernehmen¬
den Unternehmens 443
Abbildung XXXXII: Konsequenzen der Teilhineinverschmelzung auf
der Ebene der Gesellschafter des übernehmenden
Unternehmens 444
Abbildung XXXXIII: Steuerwirksame Aufdeckung stiller Reserven auf
der Ebene der übertragenden Gesellschaft im Rah¬
men der Herausverschmelzung bei unmittelbarer
Anwendung der Fusionsrichtlinie 471
Abbildung XXXXIV: Steuerwirksame Aufdeckung stiller Reserven auf
der Ebene der übertragenden Gesellschaft im Rah¬
men der Hineinverschmelzung bei unmittelbarer
Anwendung der Fusionsrichtlinie 471
Abbildung XXXXV: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei Herausver¬
schmelzung und ihre Bedeutung bezüglich der
Erfassung stiller Reserven bei unmittelbarer
Wirkung der Fusionsrichtlinie 502
Abbildung XXXXVI: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei der Hinein¬
verschmelzung und ihre Bedeutung bezüglich der
Erfassung stiller Reserven bei unmittelbarer Wir¬
kung der Fusionsrichtlinie 503
Abbildung XXXXVÜ: Konsequenzen der Anwendung der Fusionsricht-
Linie bei Heraus- oder Hineinverschmelzung auf
Gesellschafterebene 527
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adam_txt |
XI
Inhaltsübersicht
1. Kapitel: Einführung 1
A. Begriffliche Abgrenzungen 1
B. Relevanz des Themas 26
C.Zielsetzung 35
D. Untersuchungsgegenstand 36
E. Aufbau der Arbeit 37
2. Kapitel: Grundlegung 39
A. Zustandekommen einer rechtsfähigen doppelt ansässigen Kapitalgesellschaft. 39
B. Die Steuerverhaftung von stillen Reserven bei doppelt ansässigen
Gesellschaften 79
3. Kapitel: Konsequenzen der Begründung und Beendigung der Doppelan¬
sässigkeit 113
A. Der Wechsel in die Doppelansässigkeit 113
B. Der Wechsel aus der Doppelansässigkeit 164
C. Zwischenergebnis 180
4. Kapitel: Vorüberlegungen zur grenzüberschreitenden Fusion 181
A. Fallgruppen 181
B. Bestimmung der für die Fusion einschlägigen steuerlichen Rechtsvor¬
schriften 186
5. Kapitel: Fusionsbesteuerung nach allgemeinen Bestimmungen 213
A. Steuerverhaftung des Vermögens der übertragenden Gesellschaft und ihre
Modifikation 213
B. Ausgangspunkt der steuerlichen Wertung 220
C. Grundsätzliche steuerliche Einordnung der Verschmelzung 221
D. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 250
E. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 286
F. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 346
G. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungs¬
besteuerung 380
6. Kapitel: Besteuerung der Verschmelzung bei Anwendung des Umwandlungs¬
steuergesetzes 385
A. Steuerverhaftung des Vermögens der übertragenden Gesellschaft und ihre
Modifikation 385
B. Ausgangspunkt der steuerlichen Wertung 392
C. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 392
D. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 407
E. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 425
F. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungsbesteu¬
erung 444
XII Inhaltsübersicht
7. Kapitel: Besteuerung der Verschmelzung bei direkter Anwendung der Fusions¬
richtlinie 445
A. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 445
B. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 474
C. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 507
D. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungs¬
besteuerung 530
8. Kapitel: Fazit 533
XIII
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort VII
Inhaltsübersicht XI
Inhaltsverzeichnis XIII
Abbildungsverzeichnis XLIII
Abkürzungsverzeichnis XLIX
1. Kapitel: Einführung 1
A. Begriffliche Abgrenzungen 1
I. Doppelansässigkeit 1
1. Ansässigkeit 1
a) Allgemeines Verständnis 1
b) Verwendung im nationalen Steuerrecht 1
c) Verwendung im nationalen Gesellschaftsrecht 2
d) Verwendung in den Doppelbesteuerungsabkommen 2
e) Begriffsverwendung für die weitere Untersuchung 5
2. Doppelte Ansässigkeit 6
II. Kapitalgesellschaft 7
1. Abgrenzung nach der steuerlichen Qualifikation 7
2. Im Inland ansässige Gesellschaften 7
a) Kriterien für die ertragsteuerliche Qualifizierung einer Personenvereini¬
gung als Kapitalgesellschaft 7
b) Einordnung von Gesellschaften als Körperschaftsteuersubjekte im Sinne
des§ 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG 9
aa) Nach ausländischem Recht gegründete Gesellschaften 9
(1) Fehlende inländische Rechtsfähigkeit 9
(1.1) Problematik 9
(1.2) Konkurrierende Auffassungen 10
(1.3) Eigene Beurteilung 12
(2) Vorhandene inländische Rechtsfähigkeit 14
bb) Nach inländischem Recht gegründete Gesellschaften 18
(1) Fehlende inländische Rechtsfähigkeit 18
(2) Vorhandene inländische Rechtsfähigkeit 18
3. Nicht im Inland ansässige Gesellschaften 19
4. Zwischenergebnis 19
III. Verschmelzung 20
IV. Grenzüberschreitendes Moment 25
XIV Inhaltsverzeichnis
B. Relevanz des Themas 26
I. Zivilrechtliche Zulässigkeit steuerrechtlich grenzüberschreitender
Verschmelzungen bei ausschließlicher Beteiligung einfach ansässiger
Kapitalgesellschaften 27
1. Grundlagen 27
2. Derzeitiger Diskussionsstand in der Wissenschaft 28
3. Stellungnahme 31
4. Zwischenergebnis 33
II. Zivilrechtliche Zulässigkeit von steuerrechtlich grenzüberschreitenden
Verschmelzungen bei Beteiligung doppelt ansässiger Kapitalgesellschaften 34
m. Konsequenz bezüglich der Bedeutung der Thematik 35
C.Zielsetzung 35
D. Untersuchungsgegenstand 36
I. Betrachtete Steuern 36
II. Annahmen 36
E. Aufbau der Arbeit 37
2. Kapitel: Grundlegung 39
A. Zustandekommen einer rechtsfähigen doppelt ansässigen Kapitalgesellschaft .39
I. Steuerliche Anknüpfungsmerkmale der Ansässigkeit und ihre Kombi¬
nationsmöglichkeiten 39
1. Anknüpfungsmerkmale 39
a) Der Sitz 39
aa) Statuarischer Sitz 39
bb) Hauptsitz 40
cc) Wohnsitz 40
b) Der Ort der Geschäftsleitung 41
aa) Mittelpunkt der oberen Leitung des Tagesgeschäfts 41
bb) Bestimmung nach dem Grundsatz „central management
andcontrol" 41
cc) Allgemeiner Verwaltungssitz 42
c) Der Ort der Errichtung 43
d) Die Hauptgeschäftstätigkeit 43
e) Kontrolle durch Gesellschafter 44
f) Individuelle Anknüpfungspunkte 44
2. Verknüpfung der Kriterien/Kombinationsmöglichkeiten 45
a) Verwendung eines Singulärkriteriums 45
b) Alternativkombinationen 45
c) Kumulativkombinationen 46
3. Bestimmung der Ansässigkeit nach deutschem Recht 46
Inhaltsverzeichnis XV
II. Doppelansässigkeit eines Unternehmens als Ergebnis der gleichzeitigen
Erfüllung der im Inland und in einem ausländischen Staat geforderten
Ansässigkeitsmerkmale 46
1. Erfüllung des gleichen Ansässigkeitskriteriums im Inland und im
ausländischen Staat 47
a) Merkmal des Sitzes 47
aa) Doppelter Satzungssitz 47
bb) Unterschiedliche Interpretation des Kriteriums des Sitzes 49
b) Merkmal des Ortes der Geschäftsleirung 49
aa) Doppelansässigkeit infolge einer unterschiedlichen Beurteilung
des Sachverhalts 49
bb) Doppelansässigkeit infolge einer unterschiedlichen Auslegung
des Merkmals des Ortes der Geschäftsleitung 50
2. Erfüllung verschiedener Ansässigkeitskriterien im Inland und im
ausländischen Staat 50
a) Kombinierbarkeit des Satzungssitzes mit den anderen Ansässigkeits¬
merkmalen 50
b) Kombinierbarkeit des Kriteriums des Ortes der Geschäftsleitung
mit den anderen Ansässigkeitsmerkmalen 51
3. Zwischenergebnis 51
IM. Qualifikation eines Unternehmens als rechtsfähige Kapitalgesellschaft
bei Begründung einer zweiten Ansässigkeit durch das Kriterium des Ortes
der Geschäftsleitung 52
1. Problematik 52
a) Zusammenhang zwischen dem steuerrechtlichen Ansässigkeits¬
kriterium des Ortes der Geschäftsleitung und der Rechtsfähigkeit
einer Gesellschaft 52
b) Verhältnis der Begriffe des Ortes der Geschäftsleitung und des
Verwaltungssitzes 53
aa) Ort der Geschäftsleitung im Sinne der oberen Leitung des
Tagesgeschäfts entsprechend § 10 AO 53
bb) Von der oberen Leitung des Tagesgeschäfts abweichende
Interpretation des Ortes der Geschäftsleitung 55
c) Bedeutung des Verwaltungssitzes im internationalen Privatrecht
für die Rechtsfähigkeit einer Gesellschaft 56
aa) Bestimmung des Gesellschaftsstatuts im internationalen
Privatrecht 56
bb) Sitztheorie 58
cc) Gründungstheorie 59
2. Beschränkungen der Sitztheorie 59
a) Systemimmanente Beschränkung - Theorie des Renvoi 59
XVI Inhaltsverzeichnis
b) Beschränkungen durch abgeschlossene völkerrechtliche Verträge 61
aa) Bilaterale Verträge 62
bb) Multilaterale Verträge 63
c) Einschränkungen der Wirkungen der Sitztheorie durch euro¬
päisches Recht 63
aa) Problematik - Spannungsverhältnis zwischen Sitztheorie und
Niederlassungsfreiheit 63
bb) Das Daily-Mail-Urteil 65
cc) Das Centros-Urteil 66
dd) Die Überseering-Entscheidung 68
3. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse 72
a) Begründung der zweiten Ansässigkeit im Ausland durch das
Merkmal des Ortes der Geschäftsleitung 72
b) Begründung der zweiten Ansässigkeit im Inland durch das Merkmal
des Ortes der Geschäftsleitung 75
IV. Zwischenergebnis 79
B. Die Steuerverhaftung von stillen Reserven bei doppelt ansässigen
Gesellschaften 79
I. Grundsätzliche Überlegungen zur Änderung der Steuerverhaftungssitua¬
tion von stillen Reserven durch Modifikation des Ansässigkeitsstatus oder
Fusion 79
1. Problematik 79
2. Mögliche Konsequenzen des Ansässigkeitswechsels beziehungsweise
der Fusion auf die allgemeine Steuerverhaftungssituation 80
a) Keine Änderung bezüglich des inländischen Besteuerungsrechts für
Wirtschaftsgüter und kein Wechsel der nationalen Steueranspruchs-
norm 80
aa) Realisation der stillen Reserven 80
bb) Keine Realisation der stillen Reserven 81
b) Modifikation bezüglich des inländischen Besteuerungsrechts und/oder
Wechsel der nationalen Steueranspruchsnorm 81
aa) Keine Auswirkung der Änderung des inländischen Besteuerungs¬
rechts und/oder des Wechsels der nationalen Steueranspruchsnorm
auf die Steuerverhaftung 81
bb) Neue Steuerverhaftung von Wirtschaftsgütern 84
cc) Wirtschaftsgüter drohen aus der inländischen Besteueurung
auszuscheiden 85
dd) Durch Änderung in der nationalen Steueranspruchsnorm
Wechsel in der Steuerverhaftungsart 87
3. Folgerungen für das weitere Vorgehen in dieser Untersuchung 88
Inhaltsverzeichnis XVII
II. Bestimmung des Umfangs der im Inland steuerverhafteten Wirtschafts¬
güter auf Gesellschaftsebene 89
1. Möglichkeiten der steuerlichen Erfassung von stillen Reserven der
Wirtschaftsgüter auf der Grundlage nationalen Rechts 90
a) Unbeschränkte Steuerpflicht der Kapitalgesellschaft 90
b) Beschränkte Steuerpflicht der Kapitalgesellschaft 90
2. Einschränkungen der aus nationalem Recht resultierenden steuerlichen
Erfassung durch bestehende Doppelbesteuerungsabkommen 94
a) Bestimmung der einschlägigen Normen in den Doppelbesteuerungs¬
abkommen 94
aa) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für
die Regelrealisation durch Veräußerung 94
bb) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für
Übertragungsgewinne 96
cc) Auswirkungen der Anwendbarkeit des Art. 13 OECD-Muster¬
abkommens auf nach dieser Vorschrift erfasste Gewinne bezüglich
korrespondierender Verluste 98
b) Die Kapitalgesellschaft ist ausschließlich in Deutschland unbe¬
schränkt steuerpflichtig 98
c) Die Kapitalgesellschaft ist sowohl in Deutschland als auch im Aus¬
land ansässig 99
aa) Ein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und
dem anderen Ansässigkeitsstaat ist nicht vorhanden 99
bb) Deutschland gilt nach der Tie-Breaker-Rule als Ansässigkeits¬
staat für die Anwendung des Doppelbesteuerungsabkommens 100
cc) Der ausländische Staat gilt nach der Tie-Breaker-Rule als An¬
sässigkeitsstaat für die Anwendung des Doppelbesteuerungs¬
abkommens 102
d) Die Kapitalgesellschaft ist ausschließlich in einem ausländischen
Staat ansässig 103
in. Bestimmung der Steuerverhaftung von Anteilen an Kapitalgesellschaften. 106
1. Grundsätzliche Möglichkeiten der steuerlichen Erfassung der stillen
Reserven von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften auf der Grundlage
des nationalen Rechts 106
a) Unbeschränkte Steuerpflicht des Gesellschafters 106
b) Beschränkte Steuerpflicht des Gesellschafters 107
2. Einschränkungen der aus nationalem Recht resultierenden steuerlichen
Erfassung durch bestehende Doppelbesteuerungsabkommen 108
a) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für die
Regelrealisierung der stillen Reserven in Form der Veräußerung 108
b) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für bei
der Fusion auf betrieblicher Basis entstehende Übernahmegewinne 108
XVIII Inhaltsverzeichnis
c) Art. 13 OECD-Musterabkommen als relevante Vorschrift für bei
der Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Basis bei den Anteilseignern
aus dem tauschähnlichen Vorgang resultierende Gewinne 109
d) Ausschluss des Besteuerungsrechts aufgrund des Betriebsstätten¬
prinzips oder der Ansässigkeit des Gesellschafters 110
e) Ausschluss des Besteuerungsrechts aufgrund der Ansässigkeit
der Gesellschaft 111
3. Tatsächlich mögliche Steuerverhaftung der Anteile an einfach und
doppelt ansässigen Kapitalgesellschaften 111
a) Anteile an einer ausschließlich in Deutschland ansässigen
Kapitalgesellschaft 111
b) Anteile an einer sowohl in Deutschland als auch im Ausland
ansässigen Kapitalgesellschaft 112
c) Anteile an einer ausschließlich in einem ausländischen Staat
ansässigen Kapitalgesellschaft 112
3. Kapitel: Konsequenzen der Begründung und Beendigung der Doppelan¬
sässigkeit 113
A. Der Wechsel in die Doppelansässigkeit 113
I. Begründung der unbeschränkten Steuerpflicht einer bereits im Ausland
ansässigen Kapitalgesellschaft im Inland 113
1. Auswirkungen auf Gesellschaftsebene 113
a) Konsequenzen für die Steuerverhaftung der Wirtschaftsgüter
der Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommens¬
rechtlicher Bestimmungen und nationaler originär steuerbegründen¬
der Normen 113
aa) Modifikation des Umfangs der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter 113
bb) Modifikation der Art der Steuerverhaftung der Wirtschafts-
güter im Inland 114
b) Die Aufdeckung von stillen Reserven bei den von der beschränk¬
ten in die unbeschränkte Steuerpflicht übergehenden Wirtschafts¬
güter 117
aa) Aufdeckung bei den nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. e), f) und
Nr. 8 EStG steuerverhafteten Wirtschaftsgütern 117
bb) Aufdeckung bei den nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. a) EStG
steuerverhafteten Wirtschaftsgütern 117
c) Die Aufrechterhaltung der Rechtstellung der Gesellschaft
bezüglich während der beschränkten Steuerpflicht begründeter
steuerlicher Positionen 119
Inhaltsverzeichnis XIX
d) Umfang der bei Eintritt in die unbeschränkte Steuerpflicht neu
zu bewertenden Wirtschaftsgüter 120
e) Wertansatz der bei Eintritt in die unbeschränkte Steuerpflicht neu
zu bewertenden Wirtschaftsgüter 123
aa) Bewertung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten gemäß
§6 Abs. 1 Nr. 1 und2EStG 123
bb) Wertfindung nach einem allgemeinen Verstrickungsprinzip 124
cc) Heranziehen eines dealing-at-arm's-length-Preises zur
Wertermittlung 124
dd) Ableitung eines Wertes aus den Bestimmungen des Doppel¬
besteuerungsabkommens 126
ee) Bewertung als Einlage entsprechend § 6 Abs. 1 Nr. 5
und6EStG 128
(1) Regelbewertung nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 1. Hs. EStG bei
vorhandener inländischer Betriebsstätte vor Eintritt in die un¬
beschränkte Steuerpflicht 128
(2) Ausnahmebewertung nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 2. Hs. EStG
bei vorhandener inländischer Betriebsstätte vor Eintritt in die
unbeschränkte Steuerpflicht 130
(3) Bewertung nach § 6 Abs. 1 Nr. 6 EStG ohne vor Eintritt
in die unbeschränkte Steuerpflicht vorhandene inländische
Betriebsstätte 132
f) Zwischenergebnis 133
2. Auswirkungen auf der Gesellschafterebene 136
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile bei aus¬
schließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Bestimmungen und
nationaler originär steuerbegründender Normen 136
b) Bewertung der neu in die Steuerverhaftung eintretenden Anteile 137
c) Zwischenergebnis 139
II. Begründung der zweiten Ansässigkeit einer bereits im Inland un¬
beschränkt steuerpflichtigen Gesellschaft im Ausland 140
1. Auswirkungen auf Gesellschaftsebene 140
a) Konsequenzen für die Steuerverhaftung der Wirtschaftsgüter der
Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher
Bestimmungen und nationaler originär steuerbegründender Normen 140
aa) Modifikation des Umfangs der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter 140
bb) Modifikation der Art der Steuerverhaftung der Wirtschafts¬
güter im Inland 141
b) Die Aufdeckung stiller Reserven sämtlicher Wirtschaftsgüter als
Folge des Eintritts in die ausländische unbeschränkte Steuerpflicht 143
XX Inhaltsverzeichnis
aa) Aufdeckung der stillen Reserven auf der Grundlage des
§ 12 Abs. 1 KStG 143
bb) Aufdeckung der stillen Reserven auf der Grundlage des
§ 11 KStG 145
cc) Zwischenergebnis 146
c) Aufdeckung der stillen Reserven der durch die Begründung der
unbeschränkten Steuerpflicht im Ausland aus der deutschen Besteu¬
erung ausscheidenden Wirtschaftsgüter 146
aa) Aufdeckung der stillen Reserven infolge der finalen Entnahme¬
theorie 146
(1) Merkmale des Entnahmebegriffs 147
(2) Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzung des Übergangs ein-
nes Wirtschaftsgutes von einem Betrieb bzw. Betriebsteil in das
Privatvermögen bzw. einen anderen Betriebsteil 148
(3) Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzung einer Entnahme¬
handlung oder eines zum Ausscheiden der stillen Reserven füh¬
renden Rechtsvorgangs 150
(4) Analoge Anwendung der finalen Entnahmetheorie 152
(5) Zwischenergebnis 153
bb) Aufdeckung der stillen Reserven auf der Grundlage eines all¬
gemeinen Entstrickungsprinzips 154
cc) Bestehen eines deutschen Besteuerungsrechts für die während
der deutschen Steuerverhaftung gebildeten stillen Reserven bei
späterer Veräußerung 157
dd) Zusammenfassung der Ergebnisse 161
d) Zwischenergebnis 162
2. Auswirkungen auf der Gesellschafterebene 162
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile unter
ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Bestimmungen
und nationaler originär steuerbegründender Nonnen 162
b) Entstrickungsbesteuerung der aus der deutschen Steuerverhaftung
ausscheidenen Anteile 162
c) Zwischenergebnis 163
B. Der Wechsel aus der Doppelansässigkeit 164
I. Beendigung der unbeschränkten Steuerpflicht einer auch im Ausland an¬
sässigen Kapitalgesellschaft im Inland 164
1. Auswirkungen auf Gesellschaftsebene 164
a) Konsequenzen für die Steuerverhaftung der Wirtschaftsgüter der
Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher
Bestimmungen und national originär steuerbegründender Normen 164
aa) Modifikation des Umfangs der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter 164
Inhaltsverzeichnis XXI
bb) Modifikation der Art der Steuerverhaftung der Wirtschafts¬
güter im Inland 165
b) Die Aufdeckung der stillen Reserven bei den von der unbe¬
schränkten in die beschränkte Steuerpflicht übergehenden
Wirtschaftsgütern 167
c) Aufrechterhaltung der während der unbeschränkten Steuerpflicht
gebildeten steuerlichen Positionen 169
d) Zwischenergebnis 172
2. Auswirkungen auf Gesellschafterebene 173
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile unter
ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Bestimmungen
und nationaler originär steuerbegründender Normen 173
b) Entstrickungsbesteuerung der aus der deutschen Steuerverhaftung
au sscheidenen Anteile 174
c) Zwischenergebnis 175
II. Beendigung der zweiten Ansässigkeit einer auch im Inland unbe¬
schränkt steuerpflichtigen Gesellschaft im Ausland 175
1. Auswirkungen auf Gesellschaftsebene 175
a) Konsequenzen für die Steuerverhaftung der Wirtschaftsgüter der
Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher
Regelungen und nationaler originär steuerbegründender Normen 175
aa) Modifikation des Umfangs der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter 175
bb) Modifikation der Art der Steuerverhaftung der Wirtschafts¬
güter im Inland 177
b) Bewertung der neu in die Steuerverhaftung eintretenden Wirt-
schaftsgüter 177
c) Zwischenergebnis 177
2. Auswirkungen auf Gesellschafterebene 179
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung unter ausschlie߬
licher Betrachtung abkommensrechtlicher Regelungen und nationaler
originär steuerbegründender Normen 179
b) Bewertung der neu in die Steuerverhaftung eintretenden Anteile 179
c) Zwischenergebnis 179
C. Zwischenergebnis 180
4. Kapitel: Vorüberlegungen zur grenzüberschreitenden Fusion 181
A. Fallgruppen 181
I. Herausverschmelzung 182
n. Teilherausverschmelzung 183
III. Teilhineinverschmelzung 184
XXIT
Inhaltsverzeichnis
IV. Hineinverschmelzung B. Bestimmung der für die Fusion einschlägigen steuerlichen Rechtsvör- Schriften
1 QS
I. Grundsätzliche Anwendungsvoraussetzungen der Regelungswerke zu7 Fusionsbesteuerung 1. Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften 186
2. Besteuerung nach den Vorschriften des Umwandlungssteuergesetzes 187
3. Unmittelbare Wirkung der EG-Fusionsrichtlinie 189
a) Überblick b) Anwendungbereich der Fusionsrichtlinie 192
aa) Fusion im Sinne der Richtlinie 192
bb) Beteiligung von Gesellschaften aus Mitgliedstaaten 193
cc) Beteiligung von Gesellschaften aus verschiedenen
Mitgliedstaaten ,„.
c) Verstoß gegen die Umsetzungspflicht 197
d) Inhaltliche Unbedingtheit ZZZZZ 198
e) Hinreichende Bestimmtheit 201
0 Vertikale Wirkung zugunsten des Einzelnen 203
g) Zwischenergebnis 203
II. Herausverschmelzung 204
1. Anwendung des UmwStG oder der allgemeinen steuerlichen Vor-
xhriften 204
2. Erfüllung der Anwendungsvoraussetzungen der Fusionsrichtlinie 205
a) Herausverschmelzung einer sowohl im Inland als auch in einem
weiteren EG-Mitgliedstaat ansässigen Gesellschaft 205
b) Herausverschmelzung einer im Inland und einem Nicht-EG-Mit¬
gliedstaat ansässigen Gesellschaft 207
HI. Teilherausverschmelzung 207
1. Anwendung des UmwStG oder der allgemeinen steuerlichen Vorschriften 2. Erfüllung der Anwendungsvoraussetzungen der Fusionsrichtlinie Z.208
a) Teilherausverschmelzung auf eine im EG-Ausland ansässige
Kapitalgesellschaft 2Qg
b) Teilherausverschmelzung auf eine im Nicht-EG-Ausland m- sässige Kapitalgesellschaft 209
IV. Teilhineinverschmelzung 9nq
1. Anwendung des UmwStG oder der allgem^sieuerüchen'v™-' Schriften .
209
2. Erfüllung der Anwendungsvoraussetzungen der FusionsrichtünieZZZ'^lO
a) TeHhineinverschmelzung einer sowohl im Inland als auch in einem
weiteren EG-Mitgliedstaat ansässigen Gesellschaft 210
Inhaltsverzeichnis XXIII
b) Teilhineinverschmelzung einer sowohl im Inland als auch in einem
Nicht-EG-Mitgliedstaat ansässigen Gesellschaft 210
V. Hineinverschmelzung 211
1. Anwendung des UmwStG oder der allgemeinen steuerlichen
Vorschriften 211
2. Erfüllung der Anwendungsvoraussetzungen der Fusionsrichtlinie 211
a) Hineinverschmelzung einer in einem EG-Mitgliedstaat ansässigen
Gesellschaft 211
b) Hineinverschmelzung einer in einem Nicht-EG-Mitgliedstaat
ansässigen Gesellschaft 212
5. Kapitel: Fusionsbesteuerung nach allgemeinen Bestimmungen 213
A. Steuerverhaftung des Vermögens der übertragenden Gesellschaft und ihre
Modifikation 213
I. Umfang der im Inland steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertragen¬
den Kapitalgesellschaft 213
1. Herausverschmelzung 213
2. Hineinverschmelzung 214
II. Modifikation des Umfangs und der Art der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsguter der untergehenden übertragenden Gesellschaft durch ihren
Transfer auf die übernehmende Gesellschaft unter ausschließlicher Berück¬
sichtigung abkommensrechtlicher Bestimmungen und nationaler originär
steuerbegründender Normen 214
1. Herausverschmelzung 214
a) Modifikation durch die andere Ansässigkeitsform des den stillen
Reserven zuzuordnenden Steuersubjekts 214
b) Modifikation durch einen neuen Funktionszusammenhang eines
Wirtschaftsgutes 215
2. Hineinverschmelzung 218
a) Modifikation durch die andere Ansässigkeitsform des den stillen
Reserven zuzuordnenden Steuersubjekts 218
b) Modifikation durch eine Änderung des Funktionszusammenhangs
eines Wirtschaftsgutes 218
B. Ausgangspunkt der steuerlichen Wertung 220
C. Grundsätzliche steuerliche Einordnung der Verschmelzung 221
I. Bewertung der Verschmelzung in der Literatur 222
1. Fusion als steuemeutraler Organisationsakt 222
a) Qualifikation der Fusion als Organisationsakt ohne nähere Er¬
läuterung 222
b) Qualifikation als Organisationsakt nach Böttcher/Beinert/Hennerkes .222
c) Qualifikation als Organisationsakt nach Meyer 224
XXIV Inhaltsverzeichnis
d) Qualifikation als Organisationsakt nach Bühler 226
2. Fusion als gewinnrealisierendes tauschähnliches Geschäft 227
3. Fusion als ein den Veräußerungstatbestand erfüllender Vorgang ohne
Gewinnrealisierung 228
n. Beurteilung der Verschmelzung in der Rechtsprechung 230
1. Die Auffassung des Reichtsfinanzhofs 230
a) Verschmelzungen in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs 230
b) Andere Umstrukturierungen in der Rechtsprechung des Reichs¬
finanzhofs 231
aa) Umwandlung einer Kapitalgesellschaft auf beziehungsweise
in eine Personengesellschaft oder ein Einzelunternehmen 231
bb) Umwandlung eines Einzelunternehmens oder einer Personen¬
gesellschaft auf beziehungsweise in eine Kapitalgesellschaft 232
cc) Unechte Verschmelzung/Anteilstausch 233
c) Der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs innewohnende
Prinzipien 233
2. Auffassung des Bundesfinanzhofs 235
a) Entscheidungen im Bereich des Ertragsteuerrechts 235
aa) Tauschgutachten des BFH 235
bb) BFH-Urteile v. 25.5.1962 236
cc) BFH-Urteil v. 9.10.1964 236
dd) BFH-Urteil v. 1.10.1975 237
ee) BFH-Urteil v. 15.10.1997 237
ff) Zwischenergebnis 238
b) Im Schrifttum als relevant angeführte Entscheidungen im Bereich
des Verkehrsteuerrechts 238
aa) Entscheidungen zur Grunderwerbsteuer 238
bb) Entscheidungen zur Kapitalverkehrsteuer 239
cc) Zwischenergebnis 242
III. Eigener Lösungsansatz 242
1. Schlussfolgerungen aus der bisherigen Auswertung von Literatur
und Rechtsprechung 242
2. Analyse der Pflicht zur Gewinnrealisierung bei der Fusion im Rahmen
der Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften durch die Beachtung des
systematischen Zusammenhangs zum Umwandlungssteuergesetz 243
3. Untersuchung der Normen des Umwandlungssteuergesetzes hinsicht¬
lich der Gewinnrealisierung bei der Besteuerung der Fusion nach all¬
gemeinen Vorschriften unter Beachtung des systematischen Zusammen¬
hangs 244
a) Überblick über die Steuerneutralitätsregeln des Umwandlungs¬
steuergesetzes 244
Inhaltsverzeichnis XXV
b) Konstitutiver oder deklaratorischer Charakter des Umwandlungs¬
steuergesetzes 245
c) Rückschluss von den Bestimmungen des Umwandlungssteuer¬
gesetzes auf die Gewinnrealisierung bei der Besteuerung der Fusion
nach allgemeinen Vorschriften 246
4. Zwischenergebnis 249
D. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 250
I. Aufdeckung der stillen Reserven auf der Ebene der übertragenden
Gesellschaft 250
1. Aufdeckung der stillen Reserven durch Gewinnrealisation 250
a) Annahme einer Gegenleistung durch Gesetz und Rechtsprechung 250
b) Gewinnrealisierung durch Gegenleistung bei Fusion auf gesellschafts¬
rechtlicher Basis 251
c) Gewinnrealisierung durch Gegenleistung bei Fusion auf betrieblicher
Basis 252
2. Die Liquidationsbesteuerung nach § 11 KStG bei der Herausver¬
schmelzung 253
3. Die Schlussbesteuerung infolge einer möglichen Sitzverlegung nach
§ 12 Abs. 1 KStG bei der Herausverschmelzung 254
4. Gewinnrealisierung infolge der Qualifizierung der Verschmelzung
als Sachauskehrung 256
a) Bewertung der Verschmelzung als Sachauskehrung in der Literatur. 256 ^
b) Bestehen einer Rechtsgrundlage für eine Gewinnrealisierung bei
Qualifizierung der Fusion als Sachauskehrung 258
c) Tragfähigkeit der Qualifizierung der Fusion als Sachauskehrung 259
5. Die Qualifizierung der Übertragung sämtlichen Vermögens als
Betriebsauf gäbe 262
a) Grundsätzliche Überlegungen 262
b) Herausverschmelzung 265
c) Hineinverschmelzung 266
6. Vornahme beziehungsweise Verhinderung einer Schlussbesteuerung
für inländische Betriebsstätten nach § 12 Abs. 2 KStG bei der Hinein¬
verschmelzung 266
a) Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen von § 12 Abs. 2 KStG 266
b) § 12 Abs. 2 KStG vor der Umsetzung des Gesetzes zur Fortent¬
wicklung des Unternehmensteuerrechts 267
aa) Rigide Abschlussbesteuerung dem Wortlaut nach 267
bb) Verhinderung der Aufdeckung der stillen Reserven durch
teleologische Reduktion 268
cc) Verhinderung der Aufdeckung der stillen Reserven durch die
Anwendung von Bestimmungen des Umwandlungssteuergesetzes 270
XXVI Inhaltsverzeichnis
c) Modifikation des § 12 Abs. 2 KStG durch die Umsetzung des
Gesetzes zur Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts 271
aa) Modifikation des Regelungsinhalts des § 12 Abs. 2 KStG 271
bb) Verhinderung der Aufdeckung der stillen Reserven durch
teleologische Reduktion 272
cc) Verhinderung der Aufdeckung der stillen Reserven durch die
Anwendung der Bestimmungen des Umwandlungssteuergesetzes 273
dd) Zwischenergebnis 273
d) Umfang der nach § 12 Abs. 2 KStG aufzudeckenden stillen
Reserven 273
7. Anwendungskonkurrenz zwischen dem Betriebsaufgabetatbestand und
§ 12 Abs. 2 KStG 274
8. Nichtaufdeckung der stillen Reserven gemäß § 6 Abs. 3 EStG als Lex
specialis zum Betriebsaufgabetatbestand beziehungsweise zur Ab¬
schlussbesteuerung nach § 12 Abs. 2 KStG 275
9. Abschlussbesteuerung der nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. e) und f) EStG
steuerverhafteten Wirtschaftsgüter bei der Hineinverschmelzung 276
II. Begünstigung der Übertragungsgewinne nach § 8b Abs. 2 KStG 277
1. Auffassung zur Anwendbarkeit von § 8b Abs. 2 KStG von
Literatur und Finanzverwaltung 277
2. Eigene Beurteilung der Einschlägigkeit von § 8b Abs. 2 KStG 279
3. Anwendung von § 8b Abs. 2 KStG auf die Heraus- und Hinein¬
verschmelzung 280
4. Ausnahmetatbestände zu § 8b Abs. 2 KStG 280
ffl. Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuer bei der Heraus¬
verschmelzung 282
IV. Doppelbesteuerung bei Fehlen eines Doppelbesteuerungsabkommens
zwischen Deutschland und dem anderen Ansässigkeitsstaat 283
V. Körperschaftsteuerkorrektur nach §§ 37ff. KStG 283
1. Herausverschmelzung 283
2. Hinein Verschmelzung 285
VI. Zwischenergebnis 285
1. Herausverschmelzung 285
2. Hineinverschmelzung 285
E. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 286
I. Direkte Besteuerung 286
1. Umfang der zu bewertenden Wirtschaftsgüter 286
a) Herausverschmelzung 286
b) Hineinverschmelzung 287
2. Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 287
Inhaltsverzeichnis XXVII
a) Grundsätzliche Bewertungsüberlegungen zu in das Betriebsvermögen
einer unbeschränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaft übernom¬
menen Wirtschaftsgütern 287
aa) Verschmelzung auf gesellschaftsrechtlicher Basis 288
(1) Problematik der im Schrifttum vorgeschlagenen Bewertung
der Wirtschaftsgüter zu Anschaffungskosten 288
(2) Regelbewertung zu Teilwerten nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1
l.Hs.EStG 290
(3) Ausnahmebewertung nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 2. Hs. EStG .293
(4) Spezielle Bewertung von Verbindlichkeiten und Rück¬
stellungen 295
(5) Durch bare Zuzahlungen ausgelöster Anschaffungsaufwand 295
bb) Verschmelzung auf betrieblicher Basis 296
(1) Problematik der von Meyer vorgeschlagenen Bewertung
der Wirtschaftsgüter zum Einheitswert 296
(2) Verschmelzung auf betrieblicher Basis als Anschaf¬
fungsvorgang 296
(3) Zusätzliche Anschaffungskosten durch die Übernahme von
Verbindlichkeiten und Rückstellungen 298
(4)Spezielle Bewertung von Verbindlichkeiten und Rück¬
stellungen 298
cc) Aufteilung des Wertansatzes der Wirtschaftsgüter bei der Fusion
auf gesellschaftsrechtlicher Basis 299
dd) Verteilung der Anschaffungsaufwendungen im Rahmen der
Fusion auf gesellschaftsrechtlicher und betrieblicher Basis auf die
einzelnen Wirtschaftsgüter 300
b) Modifizierung der Bewertung bei ins Betriebsvermögen übernom¬
menen Wirtschaftsgütem durch gegenüber § 6 Abs. 1 EStG speziel¬
lerem Recht 302
aa) Fortführung der Buchwerte der übertragenden Gesellschaft
nach § 6 Abs. 3 S. 3 EStG 302
bb) Ansatz der Wirtschaftsgüter zum gemeinen Wert nach
§ 6 Abs. 4 EStG 302
cc) Erweiterung der Rechtsfolgeseite des § 12 Abs. 2 KStG analog
zu § 12 Abs. 2 UmwStG für inländische Betriebsstätten bei der
Hineinverschmelzung 303
c) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter bei der Heraus¬
verschmelzung 305
aa) Inländische Betriebsstätte 305
bb) Nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 lit e), 0 oder Nr. 8 EStG steuerver¬
haftete Wirtschaftsgüter 307
X^VII Inhaltsverzeichnis
d) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter bei der Hinein¬
verschmelzung 310
3. Auswirkungen auf das steuerliche Einlagenkonto im Sinne des
§ 27 KStG bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Basis 315
a) Herausverschmelzung 315
b) Hineinverschmelzung 315
4. Gewinnrealisation bei Fusion auf betrieblicher Basis 316
a) Übemahmeerfolg 316
aa) Grundsätzliche Überlegungen zum Übernahmeerfolg bei im
Betriebsvermögen gehaltenen Anteilen an der übertragenden
Gesellschaft 317
(1) Entstehung des Übernahmeerfolgs 317
(2) Betriebsvermögenszugehörigkeit und Steuerverhaftung der
Anteile an der übertragenden Gesellschaft im Inland als
Voraussetzung für die steuerliche Erfassung des Übernahme¬
erfolgs 319
bb) Übernahmeerfolg bei der Herausverschmelzung 320
(1) Die Anteile an der übertragenden Gesellschaft sind einer
inländischen Betriebsstätte zuzuordnen 320
(2) Die Anteile an der übertragenden Gesellschaft sind nach
§ 49 Abs. 1 Nr. 2 lit. e) oder Nr. 8 EStG im Inland
steuerverhaftet 320
cc) Übernahmeerfolg bei der Hineinverschmelzung 322
dd) Begünstigung des Übernahmeerfolgs nach § 8b Abs. 2 KStG 323
(1) Anwendung von § 8b Abs. 2 KStG bei innerhalb des Be¬
triebsvermögens steuerverhafteten Anteilen an der übertragen¬
den Gesellschaft 323
(2) Anwendung von § 8b Abs. 2 KStG bei außerhalb des Be¬
triebsvermögens steuerverhafteten Anteilen an der übertra¬
genden Gesellschaft 324
ee) Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuer auf den Über¬
nahmegewinn bei der Hineinverschmelzung 325
b) Gewinne durch die vom Teilwert abweichende Bewertung von
Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei der Fusion auf betrieblicher
Grundlage 326
aa) Herausverschmelzung 326
bb) Hineinverschmelzung 326
5. Entstehung und Steuerbarkeit von Übernahmefolgegewinnen bei Fusion
auf betrieblicher Basis wie auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage 327
a) Entstehung eines Übernahmefolgegewinns 327
Inhaltsverzeichnis XXIX
b) Relevante Wertansätze von Forderungen und entsprechenden Ver¬
bindlichkeiten beziehungsweise von Rückstellungen bei der Ermittlung
des Übernahmegewinns 327
aa) Literaturauffassung 327
bb) Eigene Beurteilung 328
c) Herausverschmelzung 330
aa) Die Forderung und korrespondierende Verbindlichkeit oder die
Rückstellung sind der inländischen Betriebsstätte zuzurechnen 330
bb) Die Verbindlichkeit oder Forderung ist ohne das entspre¬
chende Gegenstück dem inländischen Betriebsstättenvermögen
zuzurechnen 331
d) Hineinverschmelzung 332
6. Eintritt in die Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft 334
a) Grundsätzliche Überlegungen 334
b) Fortführung von (Sonder-) Abschreibungen im Rahmen der Rechts¬
fortbildung des § 12 Abs. 2 KStG 335
c) Übernahme von Verlustvorträgen und anderen steuerlichen Posi¬
tionen im Rahmen der Rechtsfortbildung des § 12 Abs. 2 KStG 336
7. Zwischenergebnis 336
II. Hinzurechnungsbesteuerung 337
1. Übertragende Gesellschaft als Zwischengesellschaft des übernehmenden
Unternehmens im Rahmen der Hineinverschmelzung auf betrieblicher
Basis 337
2. Ermittlung der der übernehmenden Gesellschaft hinzuzurechnenden
Zwischeneinkünfte 338
3. Berücksichtigung abkommensrechtlicher Regelungen 341
a) Unmittelbare Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen 341
b) Mittelbare Anwendung von Bestimmungen von Doppelbesteu¬
erungsabkommen 341
4. Zusammenwirken von Hinzurechnungsbesteuerung und direkter Be¬
steuerung auf der Ebene der übertragenden und übernehmenden
Gesellschaft 342
a) Neutralisierung der Hinzurechnung bei steuerwirksamem Über¬
nahmeerfolg 342
b) Nachholen einer Schlussbesteuerung der nach § 49 Abs. 1 Nr. 2
lit. e), f) oder Nr. 8 EStG steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der
übertragenden Gesellschaft 343
c) Doppelbelastung durch Hinzurechnungsbesteuerung im Fall der
Buchwertfortführung der inländischen Betriebsstätte durch Rechts-
Fortbildung des § 12 Abs. 2 KStG 343
S.Zwischenergebnis 344
F. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 346
XXX Inhaltsverzeichnis
I. Vor der Verschmelzung an der übertragenden Gesellschaft beteiligte
Anteilseigner 346
1. Direkte Ertragsbesteuerung 346
a) Steuerverhaftung der Anteile als Voraussetzung für eine Gewinn¬
realisation 346
b) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile unter
ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Regelungen
und nationaler originär steuerbegründender Normen 346
aa) Herausverschmelzung 346
(l)Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 347
(2) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile 348
(2.1) Modifikation durch ein zwischen den beiden Ansässig¬
keitsstaaten der übertragenden Gesellschaft geschlossenes,
dem UN-Muster entsprechendes Dopppelbesteuerungs-
abkommen 348
(2.2) Modifikation durch ein zwischen Deutschland und dem
Ansässigkeitsstaat des Gesellschafters geschlossenes, dem
UN-Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 349
bb) Hineinverschmelzung 349
(1) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 350
(2) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile 351
(2.1) Modifikation durch ein zwischen den beiden Ansässig¬
keitsstaaten der übernehmenden Gesellschaft geschlossenes,
dem UN-Muster entsprechendes Doppelbesteuerungs-
abkommen 351
(2.2) Modifikation durch ein zwischen Deutschland und dem
Ansässigkeitsstaat des Gesellschafters geschlossenes, dem UN-
Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 352
c) Gewinnrealisation bei den in einem Betriebsvermögen gehaltenen
Anteilen 352
aa) Gewinnrealisation durch die Ausgabe neuer Anteile 352
bb) Gewinnrealisation durch bare Zuzahlungen 353
d) Gewinnrealisation bei außerhalb eines Betriebsvermögens
gehaltenen Anteilen 354
aa) Erfüllung von Gewinnrealisierungstatbeständen durch die Aus¬
gabe neuer Anteile 354
bb) Gewinnrealisation durch bare Zuzahlungen 356
cc) Gefahr der steuerlichen Doppelerfassung von stillen Reserven 356
Inhaltsverzeichnis XXXI
e) Verhinderung einer steuerpflichtigen Gewinnrealisierung 357
aa) Analoge Anwendung des § 13 UmwStG 357
bb) Subsumtion des tauschähnlichen Vorgangs unter
§ 23 Abs. 4 UmwStG 358
cc) Anwendung des Tauschgutachtens 358
(1) Grundsatzbetrachtung 358
(2) Einzelfallbetrachtung 360
dd) Steuerbefreiung des Gewinns als Sachauskehrung nach
§ 3 Nr. 40 S. 1 lit. e) EStG beziehungsweise § 8b Abs. 1 KStG 361
ee) Steuerbefreiung nach den Regeln des Halbeinkünfteverfahrens
gemäß § 8b Abs. 2 KStG beziehungsweise § 3 Nr. 40 EStG 361
ff) Steueraufschub nach § 6b Abs. 10 EStG für Anteile des
Betriebsvermögens 362
f) Zwischenergebnis 364
2. Übertragende Gesellschaft als Zwischengesellschaft ihrer externen Ge¬
sellschafter im Rahmen der Hineinverschmelzung auf gesellschafts¬
rechtlicher Basis 368
a) Voraussetzung für Zwischeneinkünfte und Ermittlung derselben 368
b) Zusammenwirken von Hinzurechnungsbesteuerung beim externen
Anteilseigner mit direkter Besteuerung auf der Ebene des übertragen¬
den Unternehmens 369
aa) Neutralisierung und Doppelbelastung entsprechend Fusion auf
betrieblicher Grundlage 369
bb) Spezifische Doppelbelastung bei Fusion auf gesellschafts¬
rechtlicher Grundlage infolge der Fortführung der Anschaffungs¬
kosten durch die übernehmende Gesellschaft nach § 6 Abs. 1 Nr. 5
S. 1 2. Hs. lit. b) EStG 369
c) Zwischenergebnis 370
II. Vor der Verschmelzung an der übernehmenden Gesellschaft beteiligte
Anteilseigner 370
1. Direkte Ertragsbesteuerung 370
a) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile unter
ausschließlicher Betrachtung abkommensrechtlicher Regelungen und
nationaler originär steuerbegründender Normen 370
aa) Herausverschmelzung 371
(1) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 371
(2) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 371
bb) Hineinverschmelzung 372
(1) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile 372
XXXII Inhaltsverzeichnis
(2) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile 372
b) Entstrickungsbesteuerung der aus der deutschen Steuerverhaftung
ausscheidenden Anteile 373
c) Verhinderung des Ausscheidens stiller Reserven infolge des
Wegfalls der Tatbestandsvoraussetzungen der nationalen steuerbe¬
gründenden Norm durch fiktive Fortführung des steuerlichen Status 373
d) Bewertung der in die deutsche Steuerverhaftung eintretenden
Anteile 373
e) Zwischenergebnis 374
2. Hinzurechnungsbesteuerung 377
a) Voraussetzung für Hinzurechnungseinkünfte 377
b) Ermittlung der Hinzurechnungseinkünfte 377
aa) Grundsatz 377
bb) Ermittlung der Hinzurechnungseinkünfte nach den für die Ge¬
winneinkünfte geltenden Vorschriften 377
(1) Übernahmeerfolg 377
(2) Gewinne durch die vom Teilwert abweichende Bewertung
von Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei der Fusion auf
betrieblicher Basis 379
(3) Übernahmefolgegewinne 379
cc) Ermittlung der Hinzurechnungseinkünfte nach den für die
Vermögensverwaltung geltenden Vorschriften 380
G. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungs¬
besteuerung 3g0
I. Problematik 339
II. Übernehmendes Unternehmen ist für unbeschränkt steuerpflichtige Person
nachgeschaltete Gesellschaft 381
m. Externer Anteilseigner des übertragenden Unternehmens ist für unbe¬
schränkt steuerpflichtige Person nachgeschaltete Gesellschaft oder Zwi¬
schengesellschaft, während die übertragende Gesellschaft selbst für diese
keine nachgeschaltete Gesellschaft darstellt 381
IV. Externer Anteilseigner des übertragenden Unternehmens ist für unbe¬
schränkt steuerpflichtige Person Zwischen- beziehungsweise nachgeschal¬
tete Gesellschaft, während die übertragende Gesellschaft selbst für diese
auch eine nachgeschaltete Gesellschaft darstellt 382
6. Kapitel: Besteuerung der Verschmelzung bei Anwendung des Umwandlungs¬
steuergesetzes ,Q„
385
A Steuerverhaftung des Vermögens der übertragenden Gesellschaft und ihre
Modifikation ,„
3oj
Inhaltsverzeichnis XXXIII
I. Umfang der im Inland steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertragen¬
den Kapitalgesellschaft 385
1. Teilherausverschmelzung 385
2. Teilhinein Verschmelzung 385
II. Modifikation des Umf angs und der Art der im Inland steuerverhafteten
Wirtschaftsgüter der übertragenden Gesellschaft durch ihren Transfer auf die
übernehmende Gesellschaft unter ausschließlicher Betrachtung abkommens¬
rechtlicher Regelungen und nationaler originär steuerbegründender Normen. 385
1. Teilherausverschmelzung 385
a) Modifikation des Umfangs und der Art der Steuerverhaftung durch
die sich von der übertragenden Gesellschaft unterscheidende Ansässig¬
keitsform des übernehmenden Unternehmens 385
b) Modifikation durch einen neuen Funktionszusammenhang eines
Wirtschaftsgutes 386
2. Teilhinein Verschmelzung 389
a) Modifikation des Umfangs und der Art der Steuerverhaftung durch die
andere Ansässigkeit des neuen Eigentümers der Wirtschaftsgüter 389
b) Modifikation durch einen neuen Funktionszusammenhang eines
Wirtschaftsgutes 389
B. Ausgangspunkt der steuerlichen Wertung 392
C. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 392
I. Grundsätze der Bewertung der Wirtschaftsgüter in der Schluss¬
bilanz nach § 11 UmwStG 392
1. Regelungsinhalt des § 11 UmwStG 392
2. Bewertung einzelner Wirtschaftsgüter nach § 11 UmwStG 393
a) Grundsätzliches Vorgehen 393
b) Wertfindung bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage 394 J,
c) Wertfindung bei Verschmelzung auf betrieblicher Grundlage 395
n. Notwendigkeit der steuerwirksamen Aufdeckung von stillen Reserven
nach § 11 UmwStG bei der Teilheraus- und Teilhineinverschmelzung 396
1. Realisierung der stillen Reserven durch Nichterfüllung von
§ 11 Abs. 1 Nr. 1 UmwStG 396
a) Durch abkommensrechtliche Bestimmungen aus der deutschen
Steuerverhaftung ausscheidende stille Reserven 396
b) Verhinderung der steuerwirksamen Gewinnrealisierung bei den
nach abkommensrechtlichen Regelungen ausscheidenden stillen
Reserven 396
c) Realisierung der nicht durch abkommensrechtliche Bestimmungen
ausscheidenden stillen Reserven 399
2. Realisierung der stillen Reserven durch Nichterfüllung von § 11 Abs. 1
Nr. 2 UmwStG 399
XXXIV Inhaltsverzeichnis
in. Wertansatz für die nicht steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertra¬
genden Gesellschaft 399
IV. Steuerliche Behandlung der ausnahmsweise durch Einzelrechtsnach¬
folge übertragenen Wirtschaftsgüter 401
V. Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuer und Doppelbesteuerungs-
problematik 403
VI. Ausübung des Wertansatzwahlrechts 404
Vn. Körperschaftsteuerkorrektur nach §§ 37ff. KStG 406
VIII. Zwischenergebnis 406
D. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 407
I. Umfang der zu bewertenden Wirtschaftsgüter 407
n. Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 407
1. Technik 407
2. Bedeutung hinsichtlich stiller Reserven 407
in. Erfolgsneutrale Erfassung der durch die Übernahme der Wirtschaftsgüter
entstandenen Vermögensmehrung bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher
Grundlage 408
1. Auswirkungen auf das steuerliche Einlagenkonto im Sinne des
§ 27 KStG bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage 408
2. Steuerliche Behandlung des Wertunterschieds zwischen dem Ansatz
der überführten Wirtschaftsgüter und der Summe aus zusätzlichem
Nennkapital und der Mehrung im Einlagenkonto 408
IV. Gewinnrealisation bei Fusion auf betrieblicher Basis 409
l.Übemahmeerfolg 409
a) Entstehung 409
b) Steuerrelevanz des Übernahmeerfolgs 410
aa) Steuerverhaftung der Anteile als Voraussetzung für grund¬
sätzliche Steuerbarkeit des Übernahmeerfolgs 410
bb) Steuerirrelevanz des Übernahmeerfolgs nach
§ 12 Abs. 2 S. 1 UmwStG 410
(1) Regelungsinhalt des § 12 Abs. 2 S. 1 UmwStG 410
(2) Bedeutung des § 12 Abs. 2 S. 1 UmwStG vor Einführung
des Halbeinkünfteverfahrens 411
(3) Bedeutung des § 12 Abs. 2 S. 1 UmwStG nach Einführung
des Halbeinkünfteverfahrens 413
2. Beteiligungskorrekturbetrag 414
a) Regelungsinhalt des § 12 Abs. 2 S. 2 UmwStG 414
b) Bedeutung des Beteiligungskorrekturbetrages vor Einführung
des Halbeinkünfteverfahrens 414
c) Bedeutung des Beteiligungskorrekturbetrages nach Einführung
des Halbeinkünfteverfahrens 416
Inhaltsverzeichnis XXXV
V. Entstehung und Steuerbarkeit von Übernahmefolgegewinnen bei Fusion
auf betrieblicher Basis wie auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage 417
1. Entstehung des Übernahmefolgegewinns nach nationalen Vorschriften.417
2. Abkommensrechtliche Behandlung 417
3. Rücklagenbildung 418
VI. Eintritt in die Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft 419
1. Übernahme von Verlusten 419
a) Übernahme nach nationalem Recht 419
aa) Möglichkeit und Voraussetzungen der Übernahme nach
§ 12 Abs. 3 UmwStG 419
bb) Voraussetzungen der Übernahme nach § 8 Abs. 4 KStG 419
(1) Relevanz der Bedingung der Fortführung des Geschäfts¬
betriebs bei Vorbehalt des Verlustvortrages nach
§ 8 Abs. 4 S. 3 KStG 419
(2) Relevanz der Bedingung der Gesellschafteridentität nach
§ 8 Abs. 4 S. 2 KStG 421
b) Wirkungen des Abkommensrechts auf die Übernahme des Verlust¬
vortrages 421
aa) Einschränkung der Verlustverwertung bei der Teilherausver¬
schmelzung 422
bb) Einschränkung der Verlustverwertung bei der Teilhinein¬
verschmelzung 423
2. Eintritt in die übrigen Rechtspositionen 423
VII Zwischenergebnis 424
E. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 425
I. Vor der Verschmelzung an der übertragenden Gesellschaft beteiligte
Anteilseigner 425
1. Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile 425
a) Teilherausverschmelzung 425
aa) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des
Status der Steuerverhaftung der Anteile unter ausschließlicher
Betrachtung originär steuerbegriindender Normen 425
bb) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation der Steuer¬
verhaftung der Anteile 426
(1) Modifikation durch ein zwischen den beiden Ansässigkeits¬
staaten der übernehmenden Gesellschaft geschlossenes, dem
UN-Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 426
(2) Modifikation durch ein zwischen Deutschland und dem
Ansässigkeitsstaat des Gesellschafters geschlossenes, dem UN-
Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 427
b) Teilhineinverschmelzung 427
XXXVI Inhaltsverzeichnis
aa) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile unter ausschließlicher Betrachtung
originär steuerbegründender Normen 428
bb) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status
der Steuerverhaftung der Anteile 428
(1) Modifikation durch ein zwischen beiden Ansässigkeitsstaaten
der übertragenden Gesellschaft geschlossenes, dem UN-
Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 428
(2) Modifikation durch ein zwischen Deutschland und dem An¬
sässigkeitsstaat des Gesellschafters geschlossenes, dem UN-
Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 429
2. Gewinnrealisation bei den Anteilen an der übertragenden Gesellschaft .429
a) Gewinnrealisation durch die Ausgabe neuer Anteile 429
b) Gewinnrealisation durch bare Zuzahlungen 431
c) Gewinnrealisation durch Entstrickungsbesteuerung 432
3. Verhinderung des Ausscheidens stiller Reserven infolge des Wegfalls
der Tatbestandsvoraussetzungen der nationalen steuerbegründenden Norm
durch fiktive Fortfuhrung des steuerlichen Status 433
4. Bewertung derjenigen steuerverhafteten neuen Anteile an der über¬
nehmenden Gesellschaft, bei denen die korrespondierenden Anteile
an der übertragenden Gesellschaft nicht steuerverhaftet waren 434
S.Zwischenergebnis 435
II. Vor der Verschmelzung an der übernehmenden Gesellschaft beteiligte
Anteilseigner 438
1. Modifikation des Status der Steuerverhafrung der Anteile 438
a) Teilherausverschmelzung 438
aa) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation unter aus¬
schließlicher Betrachtung originär steuerbegründender Normen 438
bb) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation des Status der
Steuerverhafrung der Anteile 438
(1) Modifikation durch ein zwischen den beiden Ansässigkeits¬
staaten der übernehmenden Gesellschaft geschlossenes, dem
UN-Muster entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen 438
(2) Modifikation des Status der Steuerverhaftung der Anteile
durch ein zwischen Deutschland und dem Ansässigkeitsstaat
des Gesellschafters geschlossenes, dem UN-Muster entspre¬
chendes Doppelbesteuerungsabkommen 439
b) Teilhineinverschmelzung 440
aa) Aus rein nationalem Recht resultierende Modifikation der
Steuerverhaftung der Anteile unter ausschließlicher Betrachtung
originär steuerbegründender Nonnen 440
Inhaltsverzeichnis XXXVII
bb) Aus Abkommensrecht resultierende Modifikation der Steuer¬
verhaftung der Anteile 440
2. Entstrickungsbesteuerung der aus der deutschen Steuerverhaftung aus¬
scheidenden Anteile 440
3. Verhinderung des Ausscheindens stiller Reserven infolge des Wegfalls
der Tatbestandsvoraussetzungen der nationalen steuerbegründenden
Norm durch fiktive Fortführung des steuerlichen Status 441
4. Bewertung der neu in die deutsche Steuerverhaftung eintretenden
Anteile 441
5. Zwischenergebnis 442
F. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungsbesteu¬
erung 444
7. Kapitel: Besteuerung der Verschmelzung bei direkter Anwendung der Fusions¬
richtlinie 445
A. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übertragenden Gesellschaft 445
I. Einschlägige Bestimmungen der Fusionsrichtlinie 445
1. Grundsätzliches Verbot der Aufdeckung von stillen Reserven nach
Art.4FRL 445
a) Regelungsinhalt 445
b) Die Betriebsstättenbedingung und Steuerverhaftungsbedingung
als unbedingt relevante Tatbestandsvoraussetzungen im Rahmen
der unmittelbaren Wirkung des Art. 4 FRL 446
aa) Betriebsstättenbedingung 446
bb) Steuerverhaftungsbedingung 448
cc) Konsequenz bei Nichterfüllung von Betriebsstätten- beziehungs¬
weise Steuerverhaftungsbedingung 449
c) Die Wertfortschreibungsbedingung als eine bedingt relevante Tat¬
bestandsvoraussetzung im Rahmen der unmittelbaren Wirkung des
Art. 4 FRL 449
d) Die Teilbetriebsbedingung als nicht relevante Tatbestandsvoraus¬
setzung des Art. 4 FRL 452
e) Anwendbarkeit des Art. 4 FRL bezüglich Betriebsstätten im aus¬
ländischen Ansässigkeitsstaat bei der Herausverschmelzung und
Teilhinein Verschmelzung 453
2. Verbot der Aufdeckung von stillen Reserven in Betriebsstätten
gemäß Art. 10 FRL 455
a) Regelungsinhalt und Tatbestandsvoraussetzungen 455
aa) Adressaten 455
bb) Regelungsinhalt und Tatbestandsvoraussetzungen bezüglich
Betriebsstättenstaat und Staat der übernehmenden Gesellschaft 456
XXXVIII Inhaltsverzeichnis
cc) Regelungsinhalt und Tatbestandsvoraussetzungen bezüglich
Ansässigkeitsstaat der übertragenden Gesellschaft 457
b) Anwendung von Art. 10 FRL bei Identität von den Staaten, denen
die beteiligten Gesellschaften zugerechnet werden, und dem Be¬
triebsstättenstaat 459
aa) Identität von Ansässigkeitsstaat der übertragenden Gesellschaft
und Betriebsstättenstaat 459
bb) Identität von Ansässigkeitsstaat der übernehmenden Gesellschaft
und Betriebsstättenstaat 461
II. Unmittelbare Anwendbarkeit der Richtlinienbestimmungen 462
1. Hinreichende Bestimmtheit 462
2. Inhaltliche Unbedingtheit 463
3. Wirkung zugunsten des Einzelnen 465
in. Verdrängung der nationalen Bestimmungen durch die direkte Wirkung der
Fusionsrichtlinie 465
1. Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften 465
a) Herausverschmelzung 465
aa) Unmittelbare Anwendbarkeit des Art. 4 FRL 466
bb) Konsequenzen der direkten Anwendbarkeit des Art. 4 FRL
gegenüber § 8b Abs. 2 KStG 467
cc) Von der direkten Wirkung des Art. 4 FRL
betroffene Wirtschaftsgüter 467
dd) Auswirkungen auf die Körperschaftsteuerkorrektur nach
§§37ff.KStG 468
ee) Unmittelbare Wirkung des Art. 10 Abs. 2 FRL 468
b) Hineinverschmelzung 469
aa) Wirkungen der Richtlinie bezüglich der als Teil einer
inländischen Betriebsstätte steuerverhafteten Wirtschaftsgüter 469
bb) Wirkungen der Richtlinie bezüglich der außerhalb einer
inländischen Betriebsstätte steuerverhafteten Wirtschaftsgüter 470
c) Zwischenergebnis 470
2. Besteuerung der Fusion nach den Vorschriften des UmwStG — Teil¬
heraus- und Teilhineinverschmelzung 472
a) Richtlinienkonformität von § 11 Abs. 1 Nr. 1 UmwStG 472
b) Richtlinienkonformität von § 11 Abs. 1 Nr. 2 UmwStG 473
c) Unmittelbare Wirkung des Art. 10 Abs. 2 FRL 473
d) Zwischenergebnis 474
B. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der übernehmenden Gesellschaft 474
I. Einschlägige Bestimmungen der Fusionsrichtlinie 474
1. Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 474
a) Wertfortschreibungsbedingung des Art. 4 Abs. 2 FRL 474
Inhaltsverzeichnis XXXK
b) Mittelbare Anwendung der Wertfortschreibungsbedingung nach
Art. 10 Abs. 1 S. 3 FRL durch Betriebsstättenstaaten 475
2. Gewinnrealisation 475
a) Steuerliche Behandlung der bei der übernehmenden Gesellschaft
beim Untergang der Anteile an der übertragenden Gesellschaft auf¬
tretenden Gewinne 475
aa) Regelungsinhalt des Art. 7 FRL 475
bb) Art und Höhe der begünstigten Gewinne 476
(1) Literaturauffassung 476
(2) Eigene Beurteilung 477
cc) Behandlung von auftretenden Verlusten 479
b) Steuerliche Behandlung des Übernahmefolgegewinns 479
3. Eintritt in die steuerlichen Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft .480
a) Allgemein 480
aa) Regelungsinhalt 480
bb) Voraussetzungen für den Übergang von Rückstellungen und
Rücklagen 481
cc) Eintritt der übernehmenden Gesellschaft in die Rechte und
Pflichten des übertragenden Unternehmens als zusätzliche
Voraussetzung 482
dd) Mittelbare Anwendung des Art. 5 FRL durch Betriebsstätten¬
staaten auf die dort belegenen Betriebsstätten 483
b) Verluste 484
aa) Regelungsinhalt des Art. 6 FRL 484
bb) Adressat des Art. 6 FRL 484
cc) Beschränkungen des Verlustübergangs 486
dd) Beschränkungen der Verlustverrechnung 486
ee) Mittelbare Anwendung des Art. 6 FRL bei Verlusten nach dem
Recht der Betriebsstättenstaaten 488
II. Unmittelbare Anwendbarkeit dieser Normen 488
1. Hinreichende Bestimmtheit 488
2. Inhaltliche Unbedingtheit 489
a) Art. 4 Abs. 2 FRL 489
b) Art. 5 und 6 FRL 489
c) Art. 7 FRL 490
3. Wirkung zugunsten des Einzelnen 490
a) Art. 4 Abs. 2 FRL 490
b) Art. 5,6 und 7 FRL 493
in. Verdrängung der nationalen Bestimmungen durch die unmittelbare An¬
wendung der Fusionsrichtlinienbestimmungen 493
1. Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften 493
a) Herausverschmelzung 493
XL Inhaltsverzeichnis
aa) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 493
bb) Übernahmeerfolg bei Fusion auf betrieblicher Basis 494
cc) Gewinne durch die vom Teilwert abweichende Bewertung
von Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei der Fusion auf
betrieblicher Basis 495
dd) Transfer von Verlustvorträgen 495
ee) Eintritt in die übrigen Rechtspositionen der Vorgänger¬
gesellschaft 496
b) Hineinverschmelzung 497
aa) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 497
bb) Auswirkungen auf das steuerliche Einlagenkonto im Sinne des
§ 27 KStG bei Fusion auf gesellschaftsrechtlicher Basis 498
cc) Übernahmeerfolg bei Fusion auf betrieblicher Basis 498
dd) Gewinne durch die vom Teilwert abweichende Bewertung von
Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei der Fusion auf be¬
trieblicher Basis 498
ee) Transfer von Verlustvorträgen 498
ff) Eintritt in die Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft 499
gg) Hinzurechnungsbesteuerung 500
c) Zwischenergebnis 501
2. Besteuerung nach den Vorschriften des UmwStG — Teilheraus- und
Teilhineinverschmelzung 504
a) Bewertung der übernommenen Wirtschaftsgüter 504
b) Übernahmeerfolg 504
c) Beteiligungskorrekturbetrag 504
d) Transfer von Verlustvorträgen 505
e) Eintritt in die Rechtspositionen der Vorgängergesellschaft 505
f) Zwischenergebnis 506
C. Steuerliche Wirkungen auf der Ebene der Gesellschafter 507
I. Art. 8 FRL als einschlägige Bestimmung für die Besteuerung der Gesell¬
schafter 507
1. Zielvorgabe .507
2. Wertübernahmebedingung 508
3. Das Recht der betroffenen Mitgliedstaaten zur Übernahme der
steuerlichen Qualifikation der Anteile 509
4. Fehlende Äquivalente zur Betriebsstätten- und Steuerverhaftungs¬
bedingung auf Gesellschaftsebene 510
5. Anwendung von Art. 8 Abs. 1 FRL im Falle von bei den Anteils¬
eignem entstehenden Verlusten 511
D. Unmittelbare Anwendung dieser Nonnen 511
1. Hinreichende Bestimmtheit 511
2. Inhaltliche Unbedingtheit 512
Inhaltsverzeichnis XLI
3. Wirkung zugunsten des Einzelnen 514
III. Verdrängung der nationalen Bestimmungen durch die unmittelbare Anwen¬
dung der Fusionsrichtlinienbestimmungen 515
1. Besteuerung nach allgemeinen Vorschriften — Hinein- und Heraus¬
verschmelzung 515
a) Gewinnrealisation in den Anteilen an der übertragenden Gesellschaft
und Bewertung der an ihre Stelle tretenden Gesellschaftsrechte am
übernehmenden Unternehmen 515
b) Übergang der steuerlichen Qualifikation der Anteile 517
c) Entstrickungsbesteuerung 517
aa) Problematik 517
bb) Nach der Fusion keine steuerliche Anspruchsgrundlage für die
neuen Anteile nach nationalem Recht 518
(1) Literaturauffassung bezüglich der vergleichbaren Konstella¬
tion beim Anteilstausch 518
(2) Beurteilung der Folgen auf Anteilseignerebene bei der Fusion .519
cc) Nach der Fusion kein Besteuerungsrecht für die neuen Anteile 520
(1) Literaturauffassung bezüglich der vergleichbaren Konstella¬
tion beim Anteilstausch 521
(2) Beurteilung der Folgen auf Anteileignerebene bei der Fusion .522
d) Bewertung der nach der Fusion neu steuerverhafteten Anteile 523
e) Hinzurechnungsbesteuerung 524
(1) Gesellschafter der übertragenden Gesellschaft bei der
Hineinverschmelzung 524
(2) Gesellschafter der übernehmenden Gesellschaft bei der
Herausverschmelzung 525
f) Zwischenergebnis 525
2. Besteuerung nach den Vorschriften des UmwStG — Teilheraus- und
Teilhineinverschmelzung 528
a) Gewinnrealisierung 528
b) Übergang der steuerlichen Qualifikation der Anteile 528
c) Entstrickungsbesteuerung 528
d) Bewertung der nach der Fusion neu steuerverhafteten Anteile 529
e) Zwischenergebnis 529
D. Auswirkungen der Fusion bei Unbeteiligten durch Hinzurechnungs¬
besteuerung 530
I. Übernehmendes Unternehmen ist für unbeschränkt steuerpflichtige Person
nachgeschaltete Gesellschaft 530
II. Externer Anteilseigner des übertragenden Unternehmens ist für unbe¬
schränkt steuerpflichtige Person nachgeschaltete Gesellschaft oder Zwi¬
schengesellschaft, während das übertragende Unternehmen selbst für diese
keine nachgeschaltete Gesellschaft darstellt 530
XLII Inhaltsverzeichnis
in. Externer Anteilseigner des übertragenden Unternehmens ist für unbe¬
schränkt steuerpflichtige Person nachgeschaltete Gesellschaft bzw. Zwi¬
schengesellschaft, während das übertragende Unternehmen selbst für diese
auch eine nachgeschaltete Gesellschaft darstellt 531
8. Kapitel: Fazit 533
Literaturverzeichnis 537
Rechtsprechungsverzeichnis 591
Rechtsquellenverzeichnis 601
Verwaltungsanweisungsverzeichnis 611
XLIII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung I: Definition Kapitalgesellschaft 20
Abbildung II: Heraus- und Hineinverschmelzung einfach ansässi¬
ger Kapitalgesellschaften 28
Abbildung III: Qualifikation eines Unternehmens als Kapitalgesell¬
schaft bei Begründung der zweiten Ansässigkeit im
Ausland durch das Merkmal des Ortes der Geschäfts¬
leitung 74
Abbildung IV: Qualifikation eines Unternehmens als Kapitalgesell¬
schaft bei Begründung der zweiten Ansässigkeit im
Inland durch das Merkmal des Ortes der Geschäfts¬
leitung 78
Abbildung Va: Mögliche Wirkung von Ansässigkeitswechsel und
Fusion auf stille Reserven/Allgemein und keine Aus¬
wirkung auf die Steuerverhaftung 83
Abbildung Vb: Mögliche Wirkung von Ansässigkeitswechsel und
Fusion auf stille Reserven/Spezialfall:Neue Steuer¬
verhaftung von Wirtschaftsgütem 84
Abbildung Vc: Mögliche Wirkung von Ansässigkeitswechsel und
Fusion auf stille Reserven/Spezialfall: Wirtschafts¬
güter drohen aus der inländischen Steuerverhaftung
auszuscheiden 86
Abbildung Vd: Mögliche Wirkung von Ansässigkeitswechsel und
Fusion auf stille Reserven/Spezialfall: Wirtschafts¬
güter sind auf andere Art steuerverhaftet 88
Abbildung VI: Mögliche Steuerverhaftung von Wirtschaftsgütern
nach nationalem Recht bei beschränkt und unbe¬
schränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaften . 94
Abbildung VII: Dreiecksverhältnis Deutschland - anderer Ansäs¬
sigkeitsstaat-Drittstaat 102
XLIV Abbildungsverzeichnis
Abbildung VIII: Steuerverhaftung von Vermögen der Gesellschaft
unter Berücksichtigung nationalen Rechts und Dop¬
pelbesteuerungsabkommen bei unterstellter Frei¬
stellungsmethode 105
Abbildung IX: Steuerverhaftungsfälle bei Anteilen 107
Abbildung X: Begründung Ansässigkeit Inland/Steuerverhaftung
Gesellschaftsebene 116
Abbildung XI: Konsequenzen der Begründung der unbeschränkten
Steuerpflicht einer bereits im Ausland ansässigen
Kapitalgesellschaft im Inland auf die Höhe der steu¬
erverhafteten stillen Reserven 135
Abbildung Xu: Konsequenzen der Begründung der unbeschränkten
Steuerpflicht einer bereits im Ausland ansässigen
Kapitalgesellschaft in Deutschland auf Anteilseig¬
nerebene 139
Abbildung XIII: Begründung Ansässigkeit Ausland/Steuerverhaftung
Gesellschaftsebene 142
Abbildung XIV: Konsequenzen der Begründung einer zweiten Ansäs¬
sigkeit einer Kapitalgesellschaft im Ausland auf
Anteilseignerebene 163
Abbildung XV: Beendigung Ansässigkeit Inland/Steuerverhaftung
Gesellschaftsebene Inland 166
Abbildung XVI: Konsequenzen der Beendigung der unbeschränkten
Steuerpflicht einer doppelt ansässigen Kapitalgesell¬
schaft im Inland auf die Höhe der steuerverhafteten
stillen Reserven 173
Abbildung XVII: Konsequenzen der Beendigung der unbeschränkten
Steuerpflicht einer doppelt ansässigen Kapitalgesell-
Schaft auf Anteilseignerebene 175
Abbildung XVIII: Beendigung Ansässigkeit Ausland/Steuerverhaftung
Gesellschaftsebene 178
Abbildungsverzeichnis XLV
Abbildung XIX: Konsequenzen der Beendigung der zweiten Ansäs¬
sigkeit einer Kapitalgesellschaft im Ausland auf
Gesellschafterebene 180
Abbildung XX: Grenzüberschreitender und nationaler Charakter
der Fusion doppelt ansässiger Kapitalgesell¬
schaften 182
Abbildung XXI: Herausverschmelzung 183
Abbildung XXII: Teilherausverschmelzung 184
Abbildung XXIII: Teilhineinverschmelzung 185
Abbildung XXIV: Hineinverschmelzung 186
Abbildung XXV: Eintritt von bei der übertragenden Gesellschaft
keiner Betriebsstätte zurechenbaren Wirtschafts¬
gütern in die inländische Steuerverhaftung durch
einen neuen Funktionszusammenhang im Rahmen
der Herausverschmelzung 216
Abbildung XXVI: Modifikation von Art und Umfang der im Inland
steuerverhafteten Wirtschaftsgütern der übertragen¬
den Gesellschaft bei der Herausverschmelzung 217
Abbildung XXVII: Modifikation von Art und Umfang der im Inland
steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertragen¬
den Gesellschaft bei der Hineinverschmelzung 219
Abbildung XXVIII: Steuerwirksame Aufdeckung stiller Reserven auf der
Ebene der übertragenden Gesellschaft im Rahmen
der Hineinverschmelzung 286
Abbildung XXK: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei der Herausver¬
schmelzung und ihre Bedeutung für die Erfassung
stiller Reserven / Fusion auf betrieblicher Grund¬
lage 309
Abbildung XXX: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei der Hineinver¬
schmelzung und ihre Bedeutung bezüglich der Erfas¬
sung stiller Reserven / Fusion auf gesellschafts¬
rechtlicher Grundlage 312
XLVI Abbildungsverzeichnis
Abbildung XXXI: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei der Hineinver¬
schmelzung und ihre Bedeutung für die Erfassung
der stillen Reserven / Verschmelzung auf betrieb¬
licher Grundlage 314
Abbildung XXXII: Gegenüberstellung von § 6b Abs. 10 EStG und
§ 8b Abs. 2 KStG 364
Abbildung XXXIII: Konsequenzen der Heraus verschmelzung auf der
Ebene der Gesellschafter des übertragenden Un¬
ternehmens 366
Abbildung XXXIV: Konsequenzen der Hineinverschmelzung auf der
Ebene der Gesellschafter des übertragenden Unter¬
nehmens 367
Abbildung XXXV: Konsequenzen der Herausverschmelzung auf der
Ebene der Gesellschafter der übernehmenden Ge¬
sellschaft 375
Abbildung XXXVI: Konsequenzen der Hineinverschmelzung auf der
Ebene der Gesellschafter des übernehmenden
Unternehmens 376
Abbildung XXXVII: Modifikation von Art und Umfang der im Inland
steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertra¬
gen den Gesellschaft bei der Teilherausver¬
schmelzung 388
Abbildung XXXVIII: Modifikation von Art und Umfang der im Inland
steuerverhafteten Wirtschaftsgüter der übertra¬
genden Gesellschaft bei der Teilhineinverschmel-
zung 391
Abbildung XXXIX: Konsequenzen der Teilherausverschmelzung auf
der Ebene der Gesellschafter des übertragenden
Unternehmens 436
Abbildung XXXX: Konsequenzen der Teilhineinverschmelzung auf
der Ebene der Gesellschafter des übertragenden
Unternehmens 437
Abbildungsverzeichnis XLVII
Abbildung XXXXI: Konsequenzen der Teilherausverschmelzung auf
der Ebene der Gesellschafter der übernehmen¬
den Unternehmens 443
Abbildung XXXXII: Konsequenzen der Teilhineinverschmelzung auf
der Ebene der Gesellschafter des übernehmenden
Unternehmens 444
Abbildung XXXXIII: Steuerwirksame Aufdeckung stiller Reserven auf
der Ebene der übertragenden Gesellschaft im Rah¬
men der Herausverschmelzung bei unmittelbarer
Anwendung der Fusionsrichtlinie 471
Abbildung XXXXIV: Steuerwirksame Aufdeckung stiller Reserven auf
der Ebene der übertragenden Gesellschaft im Rah¬
men der Hineinverschmelzung bei unmittelbarer
Anwendung der Fusionsrichtlinie 471
Abbildung XXXXV: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei Herausver¬
schmelzung und ihre Bedeutung bezüglich der
Erfassung stiller Reserven bei unmittelbarer
Wirkung der Fusionsrichtlinie 502
Abbildung XXXXVI: Bewertung der Wirtschaftsgüter bei der Hinein¬
verschmelzung und ihre Bedeutung bezüglich der
Erfassung stiller Reserven bei unmittelbarer Wir¬
kung der Fusionsrichtlinie 503
Abbildung XXXXVÜ: Konsequenzen der Anwendung der Fusionsricht-
Linie bei Heraus- oder Hineinverschmelzung auf
Gesellschafterebene 527 |
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