Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht: dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2005
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
8 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
ISBN: | 3832916989 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV021462283 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20130430 | ||
007 | t | ||
008 | 051103s2005 m||| 00||| ger d | ||
015 | |a 05,N43,0326 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 97657134X |2 DE-101 | |
020 | |a 3832916989 |9 3-8329-1698-9 | ||
024 | 3 | |a 9783832916985 | |
035 | |a (OCoLC)179945116 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV021462283 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakwb | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-M382 |a DE-19 |a DE-188 | ||
082 | 0 | |a 340 | |
084 | |a PN 730 |0 (DE-625)137673: |2 rvk | ||
084 | |a PN 741 |0 (DE-625)137680: |2 rvk | ||
084 | |a 340 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Waldhorst, Nicola |e Verfasser |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht |b dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern |c Nicola Waldhorst |
264 | 1 | |a Baden-Baden |b Nomos |c 2005 | |
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht |v 8 | |
502 | |a Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005 | ||
650 | 0 | 7 | |a Kartellrecht |0 (DE-588)4029788-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Kammer |g Selbstverwaltung |0 (DE-588)4233208-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Organisationsrecht |0 (DE-588)4198017-7 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Verwaltung |0 (DE-588)4063317-2 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Kammer |g Selbstverwaltung |0 (DE-588)4233208-4 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Kartellrecht |0 (DE-588)4029788-3 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Verwaltung |0 (DE-588)4063317-2 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Organisationsrecht |0 (DE-588)4198017-7 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
830 | 0 | |a Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht |v 8 |w (DE-604)BV035420406 |9 8 | |
856 | 4 | 2 | |m GBV Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014682213&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014682213 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804135186159370240 |
---|---|
adam_text | NICOLA WALDHORST DIE KAMMERN ZWISCHEN KARTELL- UND
VERWALTUNGSORGANISATIONSRECHT DARGESTELLTAM BEISPIEL DER
BUNDESRECHTSANWALTSKAMMER UND DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN * NOMOS
INHALTSVERZEICHNIS ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS 17 EINLEITUNG UND
PROBLEMSTELLUNG 19 TEIL 1: DIE KAMMERN ALS TEIL DER NATIONALEN
VERWALTUNGSORGANISATION UNTER EUROPAISCHEM EINFLUSS 23 A. DIE AUFGABEN
DER KAMMERN UND IHRE STELLUNG IM DEUTSCHEN VERWALTUNGSGEFUGE 23 I. DIE
KAMMERN ALS ELEMENTE MITTELBARER STAATSVERWALTUNG ODER ALS
MITGLIEDSCHAFTLICHE INTERESSENVERTRETUNG 23 II. VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN DES DEUTSCHEN KAMMERSYSTEMS 26 III. DIE AUFGABEN DER KAMMERN
IM VERHALTNIS KAMMER - MITGLIED 26 1.) INTERESSENVERTRETUNG NACH AUBEN
27 2.) FORDERUNG DES BERUFSZWEIGS IM INNENBEREICH 27 3.) DISZIPLINIERUNG
DER MITGLIEDER 28 IV. AUFGABEN UND STELLUNG DER KAMMERN IM VERHALTNIS
KAMMER - STAAT 29 1.) AKTIVIERUNG GESELLSCHAFTLICHER KRAFTE UND NUTZUNG
VON FACHWISSEN 30 2.) ENTLASTUNG DER STAATLICHEN ORGANE DURCH
DEZENTRALISATION 30 3.) FLEXIBILISIERUNG DER NORMGEBUNG 31 4.)
BIIRGERNAHE 32 5.) SELBSTVERWALTUNG DURCH KAMMERN ALS AUSPRAGUNG VON
STAATSPRINZIPIEN 32 A) AUSPRAGUNG DES DEMOKRATIEPRINZIPS 32 AA)
DEMOKRATISCHE LEGITIMATION DER SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 32 BB)
DEMOKRATISCHE BINNENSTRUKTUR DER SELBSTVERWALTUNGS- TRAGER 33 B)
AUSPRAGUNG DES SOZIALSTAATSPRINZIPS 34 C) AUSPRAGUNG DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS 35 V. INSBESONDERE: DIE RECHTSETZUNGSBEFUGNISSE DER
KAMMERN 35 1.) BINNENFUNKTION 36 A) BINNENFUNKTION BEI DEN
BERUFSSTANDISCHEN KAMMERN 36 B) BINNENFUNKTION BEI DEN KAMMERN
WIRTSCHAFTLICHER SELBSTVERWALTUNG 37 2.) AUBENFUNKTION 38 A)
AUBENFUNKTION BEI DEN BERUFSTANDISCHEN KAMMERN 38 B) AUBENFUNKTION BEI
DEN KAMMERN WIRTSCHAFTLICHER SELBSTVERWALTUNG 39 3.) SATZUNGSREGELUNGEN
ALS KARTELLRECHTSRELEVANTE BESCHLIISSE I.S.D. GWB? 41 VI. ERGEBNIS 41 B.
DIE EINBINDUNG VON KAMMERN ALS SELBSTVERWALTUNGSTRAGERN IN DAS EURO-
PAISCHE VERWALTUNGSSYSTEM 43 I. DIE FUNKTIONALE SELBSTVERWALTUNG IM
EUROPAISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHT 43 1.) SELBSTVERWALTUNG AUF EUROPAISCHER
EBENE 44 2.) SELBSTVERWALTUNG AUF NATIONALER EBENE 45 A) DERZEITIGE
SITUATION 46 B) MBGLICHE PERSPEKTIVEN 48 II. DER VOLLZUG EUROPAISCHER
NORMEN DURCH KAMMERN ALS NATIONALE SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 49 1.) DER
UNMITTELBARE VOLLZUG DURCH KAMMERN 50 A) PRIMARRECHT 50 B) VERORDNUNGEN
51 C) ENTSCHEIDUNGEN 52 D) RICHTLINIEN 53 2.) DER MITTELBARE VOLLZUG
DURCH KAMMERN 53 A) DIE UMSETZUNG VON RICHTLINIEN DURCH KAMMERN 54 B)
DER MITTELBARE VOLLZUG VON RICHTLINIEN 55 AA) ALLGEMEINER BEFUND 55 BB)
FUR RECHTSANWALTE RELEVANTE RICHTLINIEN IM BEREICH DER
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT, INSBESONDERE DER BERUFS- QUALIFIKATION 57 CC)
FUR DIE IHKN RELEVANTE RICHTLINIEN IM BEREICH DER BERUFSQUALIFIKATION
UND DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 59 DD) NEUE RICHTLINIENVORSCHLAGE DER
KOMMISSION UND IHRE RELEVANZ FUR DIE FREIBERUFLICHEN UND
WIRTSCHAFTSSTANDIGEN KAMMERN 60 (1) DER RICHTLINIENVORSCHLAG IIBER DIE
ANERKENNUNG VON BERUFSQUALIFIKATIONEN 60 (2) DER RICHTLINIENVORSCHLAG
IIBER DIENSTLEISTUNGEN IM BINNENMARKT 64 III. DIE EINBEZIEHUNG DER
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER AUF EUROPAISCHER EBENE 66 1.) DAS WEIBBUCH
,,EUROPAISCHES REGIEREN 66 2.) WEITERE OPTIONEN 68 A) KAMMERN ALS
ORDNUNGSFAKTOR IM BINNENMARKT 68 B) KAMMERN ALS ZUKUNFTSFAHIGES
VERWALTUNGSMODELL 69 IV. ERGEBNIS 70 10 TEIL 2: DER EINFLUSS DES
EUROPAISCHEN KARTELLRECHTS AUF DIE KAMMERN 71 A. DIE VORAUSSETZUNGEN FUR
EINE ANWENDBARKEIT DES EUROPAISCHEN KARTELLRECHTS AUF DIE KAMMERN ALS
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 71 I. GRUNDSATZLICHE UBERLEGUNGEN ZUR
ANWENDBARKEIT DES EUROPAISCHEN KARTELLRECHTS 71 1.) DAS VERHALTNIS
ZWISCHEN WETTBEWERBSREGELN UND GRUNDFREIHEITEN 72 2.) DIE BISHERIGE
PRAXIS DER ANWENDUNG EUROPAISCHER KARTELLRECHTSVORSCHRIFTEN AUF
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 75 A) DIE ANWENDUNGSPRAXIS DER
GEMEINSCHAFTSORGANE 76 AA) DIE RECHTSSACHE CNSD 76 BB) DIE ENTSCHEIDUNG
IN DER SACHE COAPI 7 7 CC) DIE RECHTSSACHE EPI 77 DD) DIE RECHTSSACHE
ARDUINO 78 EE) DIE RECHTSSACHE WOUTERS 78 FF) DIE ENTSCHEIDUNG IN DER
SACHE BELGISCHE ARCHITEKTENKAMMER 79 B) DIE ANWENDUNGSPRAXIS IN DER
BUNDESREPUBLIK 79 II. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN FUR DIE
ANWENDBARKEIT DES KARTELL- RECHTS AUF DIE KAMMERN 80 1.) ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN 81 A) ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL 81 B) SPURBARKEIT
DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNGEN 84 2.) SPEZIFISCHE VORAUSSETZUNGEN 85 A)
DIE KAMMERN ALS UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN 85 AA) DIE KAMMERMITGLIEDER
ALS UNTERNEHMEN 86 BB) OFFENTLICH-RECHTLICHE
SELBSTVERWALTUNGSKORPERSCHAFTEN ALS UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN 88 CC)
AUSNAHMEN 91 B) DIE SATZUNGEN DER SELBSTVERWALTUNGSKORPERSCHAFTEN ALS
WETTBEWERBSRELEVANTE BESCHLIISSE 93 AA) DERBEGRIFF DER
WETTBEWERBSBESCHRANKUNG 93 BB) WETTBEWERBSBESCHRANKUNG ALS WIRKUNG ODER
ZWECK EINER UNTERNEHMERISCHEN MABNAHME 94 CC) DIE UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN STAATLICHEN UND KARTELL- RECHTLICH RELEVANTEN HANDLUNGEN 95 C)
DIE BESCHRANKUNG DES TATBESTANDES DES ART. 81 ABS. 1 EG V 97 AA)
TATBESTANDSEINSCHRANKUNGEN IN DER BISHERIGEN PRAXIS VON EUGH UND
KOMMISSION 98 BB) DIE TATBESTANDSEINSCHRANKUNGEN SEIT DEM URTEIL WOUTERS
99 CC) DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER TATBESTANDS- BESCHRANKUNGEN 100
III. DIE RECHTSFOLGEN FUR DIE KAMMERN 103 IV. ERGEBNIS 105 11 B. DIE
KARTELLRECHTLICHE RELEVANZ DER SATZUNGSTATIGKEIT VON
BUNDESRECHTSANWALTSKAMMER UND INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN 106 I. DIE
EINORDNUNG DER ERMACHTIGUNGSGRUNDLAGE DER BRAO NACH DEN KRITERIEN DES
EUGH 106 1.) DIE FESTLEGUNG WESENTLICHER GRUNDSATZE 106 2.) DIE BINDUNG
AN ALLGEMEININTERESSEN 107 A) DIE BINDUNG AN ALLGEMEININTERESSEN DURCH §
59 B BRAO 107 B) DIE GEMEINWOHLBINDUNG DURCH ART. 12 GG 110 C)
RESTZWEIFEL BEI DER BEURTEILUNG DURCH DEN EUGH 112 D) VERGLEICH MIT DER
NIEDERLANDISCHEN RECHTSLAGE 113 AA) DIE SATZUNGSERMACHTIGUNG IM
NIEDERLANDISCHEN ADVOCATENWET 113 BB) VERFASSUNGSRECHTLICHE BINDUNG AN
GEMEINWOHLBELANGE IM NIEDERLANDISCHEN GRONDWET 114 3.) DAS BESTEHEN
EINER LETZTENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS DES STAATES IIBER SATZUNGEN DER
RECHTSANWALTSKAMMER 115 A) DIE AUFSICHT IIBER DIE BESCHLIISSE DER
SATZUNGSVERSAMMLUNG 115 B) VERGLEICH DER DEUTSCHEN AUFSICHTSBEFUGNISSE
MIT DER RECHTSLAGE IN DEN FALLEN ARDUINO UND WOUTERS 116 C)
NOTWENDIGKEIT EINER FACHAUFSICHT? 119 D) DIE AUFSICHTSMITTEL ALS
AUSREICHENDE LETZTENTSCHEIDUNGS- BEFUGNIS IM SINNE DER RECHTSPRECHUNG
DES EUGH 120 4.) ERGEBNIS 123 II. DIE SATZUNGSERMACHTIGUNGEN DER
INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN 123 1.) DIE BESTELLUNG VON
SACHVERSTANDIGEN 125 A) DIE KARTELLRECHTLICHE RELEVANZ DER REGELUNG DES
SACHVERSTANDIGENWESENS 126 B) DIE EINORDNUNG DER GESETZLICHEN
ERMACHTIGUNGSGRUNDLAGEN NACH DEN KRITERIEN DES EUGH 129 AA) DIE BINDUNG
AN ALLGEMEININTERESSEN UND DIE FESTLEGUNG WESENTLICHER GRUNDSATZE 129
(1) § 1 ABS. 4 B-IHKG SOWIE DIE LANDESRECHTLICHEN REGELUNGEN 129 (2)
§36GEWO 129 BB) DIE LETZTENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS DES STAATES IIBER
SACHVERSTANDIGENORDNUNGEN DER IHKN 132 (1) RECHTSAUFSICHT ODER
FACHAUFSICHT 132 (2) RECHTSAUFSICHT IM KONKRETEN FALL ALS AUSREICHENDE
EINFLUSSNAHMEMOGLICHKEIT DES STAATES 133 2.) DIE REGELUNGEN IM BEREICH
DER BERUFSBILDUNG 135 3.) WEITERE SATZUNGSTATIGKEIT DER IHKN 136 4.)
ERGEBNIS 136 III. ERGEBNIS FUR DIE KARTELLRECHTLICHE UBERPRIIFBARKEIT
DER SATZUNGSVORSCHRIFTEN VON BRAK UND IHKN 137 12 C. DIE FOLGEN FUR DIE
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER ALS ELEMENTE DER NATIONALEN
VERWALTUNGSORGANISATION 138 I. AUSWIRKUNGEN DER NEUEREN RECHTSPRECHUNG
AUF DIE NORMSETZUNGS- TATIGKEIT DER KAMMERN 138 II. AUSWIRKUNGEN AUF DIE
VERWALTUNGSORGANISATION 140 1.) DER KONFLIKT ZWISCHEN RECHTSSTAATLICH
ERWIINSCHTER SELBSTVER- WALTUNG UND EUROPARECHTLICH GEFORDERTER
KONTROLLE 140 2.) DIE GEMEINSCHAFTSUNMITTELBARKEIT DER
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 141 A) DIE DEUTSCHE STAATSAUFSICHT IIBER DIE
TATIGKEIT DER KAMMERN 142 B) DIE NEU GESCHAFFENEN AUFSICHTSKOMPETENZEN
DER KOMMISSION 142 C) DIE KOLLISION ZWISCHEN MITGLIEDSTAATLICHER UND
EUROPAISCHER AUFSICHT 143 D) KONSEQUENZEN DIESER ENTWICKLUNGEN 145 III.
AUSWIRKUNGEN AUF DIE ARBEIT DER NATIONALEN KARTELLBEHORDEN UND DER
RECHTSPRECHUNG 146 IV. ERGEBNIS 148 TEIL 3: BEWERTUNG DER BESTEHENDEN
SATZUNGSREGELUNGEN UND ANDERUNGSBEDARF 149 A. DIE SATZUNGSRECHTLICHEN
REGELUNGEN DER ANWALTSKAMMER 149 I. WERBUNG 150 1.) KARTELLRECHTLICHE
RELEVANZ VON WERBEBESCHRANKUNGEN 151 2.) EXKURS: DIE UBERPRIIFUNG VON
WERBEBESCHRANKUNGEN DER BORA AN HAND VON WETTBEWERBSRECHTLICHEN
PARAMETERN IN DER DEUTSCHEN RECHTSPRECHUNG 152 3.) INDIVIDUELLE
BEURTEILUNG DER ANWALTLICHEN WERBEBESCHRANKUNGEN VOR DEM HINTERGRUND DER
WOUTERS-RECHTSPRECHUNG DES EUGH 153 A) GRUNDSATZ DER ANWALTSWERBUNG, § 6
ABS. 1 BORA 157 B) ERLAUTERUNGEN ZU INTERESSEN- UND
TATIGKEITSSCHWERPUNKTEN, §6 ABS. 2 BORA 159 C) ERFOLG, UMSATZZAHLEN UND
MANDATE, § 6 ABS. 3 BORA 160 D) WERBUNG DURCH DRITTE, § 6 ABS. 4 BORA
162 E) KUNDGABE BERUFLICHER ZUSAMMENARBEIT, § 8 BORA 162 F)
KURZBEZEICHNUNGEN, § 9 BORA 164 G) GESTALTUNG DER BRIEFBOGEN, § 10 BORA
165 H) INSBESONDERE: INTERESSEN- UND TATIGKEITSSCHWERPUNKTE GEM. § 7
BORA SOWIE FACHANWALTSBEZEICHNUNGEN GEM. FAO 167 AA)
INTERESSENSCHWERPUNKTE 168 BB) TATIGKEITSSCHWERPUNKTE 169 CC)
FACHANWALTSBEZEICHNUNGEN 171 DD) GRUNDSATZLICHE PROBLEME DER
DREIGLIEDERUNG 175 4.) RESUMEE ZUR KARTELLRECHTLICHEN RELEVANZ VON
WERBEVORSCHRIFTEN 176 13 II. GEBUHREN 177 1.) KARTELLRECHTLICHE RELEVANZ
VON GEBIIHRENREGELUNGEN 178 2.) INDIVIDUELLE BEURTEILUNG DER
GEBIIHRENREGELUNGEN FUR RECHTSAN- WALTE VOR DEM HINTERGRUND DER
WOUTERS-RECHTSPRECHUNG DES EUGH 179 A) EXKURS: DIE REGELUNGEN DES RVG
SOWIE DIE GEBIIHREN- RECHTLICHEN REGELUNGEN DER BRAO 180 B) DIE
REGELUNGEN DER BORA 184 AA) § 21 BORA 184 BB)§22BORA 185 CC) § 23 BORA
186 3.) RESIIMEE ZUR KARTELLRECHTLICHEN UBERPRIIFBARKEIT DEUTSCHER
GEBIIHRENVORSCHRIFTEN 186 III. SOZIETATSFAHIGKEIT UND
INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT 187 1.) DIE KARTELLRECHTLICHE
RELEVANZ VON ZUSAMMENARBEITS- BESCHRANKUNGEN 187 2.) INDIVIDUELLE
BEURTEILUNG DER ZUSAMMENARBEITSBESCHRANKUNGEN FUR RECHTSANWALTE VOR DEM
HINTERGRUND DER WOUTERS-RECHTSPRECHUNG DES EUGH 189 A) §30 BORA 189 B)
§31 BORA 192 C) §32 BORA 196 D) §33 BORA 196 E) ERGANZENDE UBERLEGUNGEN
ZUR INTERDISZIPLINAREN ZUSAMMEN- ARBEIT 198 3.) RESUMEE ZUR
KARTELLRECHTLICHEN UBERPRIIFBARKEIT DER ZUSAMMENARBEITSBESCHRAN-KUNGEN
198 IV. SONSTIGE BERUFSREGELNDE VORSCHRIFTEN 199 V. CCBE-BERUFSREGELN
200 1.) KARTELLRECHTLICHE RELEVANZ 200 2.) DIE ERMIICHTIGUNG ZUR
VERBINDLICHEN RECHTSETZUNG AUF EURO- PAISCHER EBENE 201 3.) INDIVIDUELLE
BEURTEILUNG DER CCBE-BERUFSREGELN 203 4.) RESUMEE ZUR KARTELLRECHTLICHEN
UBERPRIIFBARKEIT DER CCBE- BERUFSREGELN 205 VI. ZUSAMMENFASSUNG 205 B.
DIE SATZUNGSRECHTLICHEN REGELUNGEN DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN 207
I. DIE NOTWENDIGKEIT DER EINZELNEN REGELUNGEN DER
SACHVERSTANDIGENORDNUNG ZUR ORDNUNGSGEMABEN BERUFSAUSIIBUNG 207 1.)
ZULASSUNGSREGELUNGEN 208 A) BEDURFNISPRUFUNG 208 B) SACHKUNDE 208 AA)
DIE REGELUNGEN IN DEN RICHTLINIEN ZUR ANWENDUNG UND AUSLEGUNG DER MSVO
209 14 BB) DIE REGELUNGEN IN DEN BESTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN 211 C)
PERSONLICHE EIGNUNG 214 D) ALTERSBESCHRANKUNGEN 214 2.)
AUSIIBUNGSREGELUNGEN 216 A) WERBEBESCHRANKUNGEN 216 B) BERUFLICHE
ZUSAMMENARBEIT, ZWEIGNIEDERLASSUNGEN UND BESCHAFTIGUNG VON HILFSKRAFTEN
218 AA) BERUFLICHE ZUSAMMENARBEIT 219 BB) ERRICHTUNG VON
ZWEIGNIEDERLASSUNGEN 220 CC) EINSATZ VON HILFSKRAFTEN 221 DD) ERGEBNIS
FUR DIE BERUFLICHE ZUSAMMENARBEIT 222 C) FESTLEGUNG VON SACHGEBIETEN 223
3.) BEENDIGUNGSREGELUNGEN 224 A) BEFRISTUNG DER OFFENTLICHEN BESTELLUNG
224 B) HOCHSTALTERSGRENZE 226 4.) ERGEBNIS BZGL. DER OFFENTLICHEN
BESTELLUNG VON SACHVERSTANDIGEN 227 II. EXKURS: DIE
PFLICHTMITGLIEDSCHAFT 228 III. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE FUR DIE
SATZUNGSTATIGKEIT DER IHKN 230 AUSBLICK: DIE ZUKUNFT DER NATIONALEN
KAMMERN IN DER EUROPAISCHEN UNION 231 I. GEGENWARTIGE EINSCHATZUNGEN 231
1.) DIE POSITION DER EUROPAISCHEN ORGANE 231 A) DIE POSITION DER
EUROPAISCHEN KOMMISSION 231 B) DIE POSITION DES EUGH 232 C) DIE POSITION
DES EUROPAISCHEN PARLAMENTES 233 2.) DIE POSITION DER BUNDESREGIERUNG
234 3.) DIE POSITION DER DEUTSCHEN KAMMERN 235 II. ENTWICKLUNGSPOTENTIAL
/ ZUKUNFTSENTWURF MIT BLICK AUF ANDERE MITGLIEDSTAATEN 236 1.)
(DE)REGULIERUNG DURCH KAMMERN 236 A) BESSERE AUBENDARSTELLUNG DER
GELTENDEN (FUR NOTWENDIG BEFUNDENEN) REGELUNGEN 236 B) UBERARBEITUNG DES
BERUFSRECHTS 238 C) (NEU-)ORIENTIERUNG DES BERUFSRECHTS AM VORBILD
WENIGER REGULIERTER MITGLIEDSTAATEN? 239 D) REGELUNG DES BERUFSRECHTS
AUF NATIONALER UND EUROPAISCHER EBENE 241 E) SELBSTVERWALTUNGSTRAGER ALS
TEIL DES EUROPAISCHEN RECHTSETZUNGSPROZESSES 242 2.) POSITIONIERUNG DER
KAMMERN IM EUROPAISCHEN BINNENMARKT DURCH MITGLIEDSTAATLICHE INITIATIVE
242 3.) POSITIONIERUNG DURCH EUROPAISCHE EINFLIISSE UND ENTWICKLUNGEN
244 A) SELBSTVERWALTUNGSTRAGER ALS NEUE, DEZENTRALE VERWALTUNGSEBENE IN
EUROPA 244 15 B) EINGLIEDERUNG DER TRAGER FUNKTIONALER SELBSTVERWALTUNG
IN DAS EUROPAISCHE SYSTEM ALS FOLGE DER ERWEITERTEN KONTROLL-
BEFUGNISSE? 246 III. ERGEBNIS 247 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND
SCHLUSS 248 LITERATURVERZEICHNIS 251 16
|
adam_txt |
NICOLA WALDHORST DIE KAMMERN ZWISCHEN KARTELL- UND
VERWALTUNGSORGANISATIONSRECHT DARGESTELLTAM BEISPIEL DER
BUNDESRECHTSANWALTSKAMMER UND DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN * NOMOS
INHALTSVERZEICHNIS ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS 17 EINLEITUNG UND
PROBLEMSTELLUNG 19 TEIL 1: DIE KAMMERN ALS TEIL DER NATIONALEN
VERWALTUNGSORGANISATION UNTER EUROPAISCHEM EINFLUSS 23 A. DIE AUFGABEN
DER KAMMERN UND IHRE STELLUNG IM DEUTSCHEN VERWALTUNGSGEFUGE 23 I. DIE
KAMMERN ALS ELEMENTE MITTELBARER STAATSVERWALTUNG ODER ALS
MITGLIEDSCHAFTLICHE INTERESSENVERTRETUNG 23 II. VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN DES DEUTSCHEN KAMMERSYSTEMS 26 III. DIE AUFGABEN DER KAMMERN
IM VERHALTNIS KAMMER - MITGLIED 26 1.) INTERESSENVERTRETUNG NACH AUBEN
27 2.) FORDERUNG DES BERUFSZWEIGS IM INNENBEREICH 27 3.) DISZIPLINIERUNG
DER MITGLIEDER 28 IV. AUFGABEN UND STELLUNG DER KAMMERN IM VERHALTNIS
KAMMER - STAAT 29 1.) AKTIVIERUNG GESELLSCHAFTLICHER KRAFTE UND NUTZUNG
VON FACHWISSEN 30 2.) ENTLASTUNG DER STAATLICHEN ORGANE DURCH
DEZENTRALISATION 30 3.) FLEXIBILISIERUNG DER NORMGEBUNG 31 4.)
BIIRGERNAHE 32 5.) SELBSTVERWALTUNG DURCH KAMMERN ALS AUSPRAGUNG VON
STAATSPRINZIPIEN 32 A) AUSPRAGUNG DES DEMOKRATIEPRINZIPS 32 AA)
DEMOKRATISCHE LEGITIMATION DER SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 32 BB)
DEMOKRATISCHE BINNENSTRUKTUR DER SELBSTVERWALTUNGS- TRAGER 33 B)
AUSPRAGUNG DES SOZIALSTAATSPRINZIPS 34 C) AUSPRAGUNG DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS 35 V. INSBESONDERE: DIE RECHTSETZUNGSBEFUGNISSE DER
KAMMERN 35 1.) BINNENFUNKTION 36 A) BINNENFUNKTION BEI DEN
BERUFSSTANDISCHEN KAMMERN 36 B) BINNENFUNKTION BEI DEN KAMMERN
WIRTSCHAFTLICHER SELBSTVERWALTUNG 37 2.) AUBENFUNKTION 38 A)
AUBENFUNKTION BEI DEN BERUFSTANDISCHEN KAMMERN 38 B) AUBENFUNKTION BEI
DEN KAMMERN WIRTSCHAFTLICHER SELBSTVERWALTUNG 39 3.) SATZUNGSREGELUNGEN
ALS KARTELLRECHTSRELEVANTE BESCHLIISSE I.S.D. GWB? 41 VI. ERGEBNIS 41 B.
DIE EINBINDUNG VON KAMMERN ALS SELBSTVERWALTUNGSTRAGERN IN DAS EURO-
PAISCHE VERWALTUNGSSYSTEM 43 I. DIE FUNKTIONALE SELBSTVERWALTUNG IM
EUROPAISCHEN GEMEINSCHAFTSRECHT 43 1.) SELBSTVERWALTUNG AUF EUROPAISCHER
EBENE 44 2.) SELBSTVERWALTUNG AUF NATIONALER EBENE 45 A) DERZEITIGE
SITUATION 46 B) MBGLICHE PERSPEKTIVEN 48 II. DER VOLLZUG EUROPAISCHER
NORMEN DURCH KAMMERN ALS NATIONALE SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 49 1.) DER
UNMITTELBARE VOLLZUG DURCH KAMMERN 50 A) PRIMARRECHT 50 B) VERORDNUNGEN
51 C) ENTSCHEIDUNGEN 52 D) RICHTLINIEN 53 2.) DER MITTELBARE VOLLZUG
DURCH KAMMERN 53 A) DIE UMSETZUNG VON RICHTLINIEN DURCH KAMMERN 54 B)
DER MITTELBARE VOLLZUG VON RICHTLINIEN 55 AA) ALLGEMEINER BEFUND 55 BB)
FUR RECHTSANWALTE RELEVANTE RICHTLINIEN IM BEREICH DER
DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT, INSBESONDERE DER BERUFS- QUALIFIKATION 57 CC)
FUR DIE IHKN RELEVANTE RICHTLINIEN IM BEREICH DER BERUFSQUALIFIKATION
UND DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT 59 DD) NEUE RICHTLINIENVORSCHLAGE DER
KOMMISSION UND IHRE RELEVANZ FUR DIE FREIBERUFLICHEN UND
WIRTSCHAFTSSTANDIGEN KAMMERN 60 (1) DER RICHTLINIENVORSCHLAG IIBER DIE
ANERKENNUNG VON BERUFSQUALIFIKATIONEN 60 (2) DER RICHTLINIENVORSCHLAG
IIBER DIENSTLEISTUNGEN IM BINNENMARKT 64 III. DIE EINBEZIEHUNG DER
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER AUF EUROPAISCHER EBENE 66 1.) DAS WEIBBUCH
,,EUROPAISCHES REGIEREN" 66 2.) WEITERE OPTIONEN 68 A) KAMMERN ALS
ORDNUNGSFAKTOR IM BINNENMARKT 68 B) KAMMERN ALS ZUKUNFTSFAHIGES
VERWALTUNGSMODELL 69 IV. ERGEBNIS 70 10 TEIL 2: DER EINFLUSS DES
EUROPAISCHEN KARTELLRECHTS AUF DIE KAMMERN 71 A. DIE VORAUSSETZUNGEN FUR
EINE ANWENDBARKEIT DES EUROPAISCHEN KARTELLRECHTS AUF DIE KAMMERN ALS
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 71 I. GRUNDSATZLICHE UBERLEGUNGEN ZUR
ANWENDBARKEIT DES EUROPAISCHEN KARTELLRECHTS 71 1.) DAS VERHALTNIS
ZWISCHEN WETTBEWERBSREGELN UND GRUNDFREIHEITEN 72 2.) DIE BISHERIGE
PRAXIS DER ANWENDUNG EUROPAISCHER KARTELLRECHTSVORSCHRIFTEN AUF
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 75 A) DIE ANWENDUNGSPRAXIS DER
GEMEINSCHAFTSORGANE 76 AA) DIE RECHTSSACHE CNSD 76 BB) DIE ENTSCHEIDUNG
IN DER SACHE COAPI 7 7 CC) DIE RECHTSSACHE EPI 77 DD) DIE RECHTSSACHE
ARDUINO 78 EE) DIE RECHTSSACHE WOUTERS 78 FF) DIE ENTSCHEIDUNG IN DER
SACHE BELGISCHE ARCHITEKTENKAMMER 79 B) DIE ANWENDUNGSPRAXIS IN DER
BUNDESREPUBLIK 79 II. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN FUR DIE
ANWENDBARKEIT DES KARTELL- RECHTS AUF DIE KAMMERN 80 1.) ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN 81 A) ZWISCHENSTAATLICHKEITSKLAUSEL 81 B) SPURBARKEIT
DER WETTBEWERBSBESCHRANKUNGEN 84 2.) SPEZIFISCHE VORAUSSETZUNGEN 85 A)
DIE KAMMERN ALS UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN 85 AA) DIE KAMMERMITGLIEDER
ALS UNTERNEHMEN 86 BB) OFFENTLICH-RECHTLICHE
SELBSTVERWALTUNGSKORPERSCHAFTEN ALS UNTERNEHMENSVEREINIGUNGEN 88 CC)
AUSNAHMEN 91 B) DIE SATZUNGEN DER SELBSTVERWALTUNGSKORPERSCHAFTEN ALS
WETTBEWERBSRELEVANTE BESCHLIISSE 93 AA) DERBEGRIFF DER
WETTBEWERBSBESCHRANKUNG 93 BB) WETTBEWERBSBESCHRANKUNG ALS WIRKUNG ODER
ZWECK EINER UNTERNEHMERISCHEN MABNAHME 94 CC) DIE UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN STAATLICHEN UND KARTELL- RECHTLICH RELEVANTEN HANDLUNGEN 95 C)
DIE BESCHRANKUNG DES TATBESTANDES DES ART. 81 ABS. 1 EG V 97 AA)
TATBESTANDSEINSCHRANKUNGEN IN DER BISHERIGEN PRAXIS VON EUGH UND
KOMMISSION 98 BB) DIE TATBESTANDSEINSCHRANKUNGEN SEIT DEM URTEIL WOUTERS
99 CC) DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER TATBESTANDS- BESCHRANKUNGEN 100
III. DIE RECHTSFOLGEN FUR DIE KAMMERN 103 IV. ERGEBNIS 105 11 B. DIE
KARTELLRECHTLICHE RELEVANZ DER SATZUNGSTATIGKEIT VON
BUNDESRECHTSANWALTSKAMMER UND INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN 106 I. DIE
EINORDNUNG DER ERMACHTIGUNGSGRUNDLAGE DER BRAO NACH DEN KRITERIEN DES
EUGH 106 1.) DIE FESTLEGUNG WESENTLICHER GRUNDSATZE 106 2.) DIE BINDUNG
AN ALLGEMEININTERESSEN 107 A) DIE BINDUNG AN ALLGEMEININTERESSEN DURCH §
59 B BRAO 107 B) DIE GEMEINWOHLBINDUNG DURCH ART. 12 GG 110 C)
RESTZWEIFEL BEI DER BEURTEILUNG DURCH DEN EUGH 112 D) VERGLEICH MIT DER
NIEDERLANDISCHEN RECHTSLAGE 113 AA) DIE SATZUNGSERMACHTIGUNG IM
NIEDERLANDISCHEN ADVOCATENWET 113 BB) VERFASSUNGSRECHTLICHE BINDUNG AN
GEMEINWOHLBELANGE IM NIEDERLANDISCHEN GRONDWET 114 3.) DAS BESTEHEN
EINER LETZTENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS DES STAATES IIBER SATZUNGEN DER
RECHTSANWALTSKAMMER 115 A) DIE AUFSICHT IIBER DIE BESCHLIISSE DER
SATZUNGSVERSAMMLUNG 115 B) VERGLEICH DER DEUTSCHEN AUFSICHTSBEFUGNISSE
MIT DER RECHTSLAGE IN DEN FALLEN ARDUINO UND WOUTERS 116 C)
NOTWENDIGKEIT EINER FACHAUFSICHT? 119 D) DIE AUFSICHTSMITTEL ALS
AUSREICHENDE LETZTENTSCHEIDUNGS- BEFUGNIS IM SINNE DER RECHTSPRECHUNG
DES EUGH 120 4.) ERGEBNIS 123 II. DIE SATZUNGSERMACHTIGUNGEN DER
INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN 123 1.) DIE BESTELLUNG VON
SACHVERSTANDIGEN 125 A) DIE KARTELLRECHTLICHE RELEVANZ DER REGELUNG DES
SACHVERSTANDIGENWESENS 126 B) DIE EINORDNUNG DER GESETZLICHEN
ERMACHTIGUNGSGRUNDLAGEN NACH DEN KRITERIEN DES EUGH 129 AA) DIE BINDUNG
AN ALLGEMEININTERESSEN UND DIE FESTLEGUNG WESENTLICHER GRUNDSATZE 129
(1) § 1 ABS. 4 B-IHKG SOWIE DIE LANDESRECHTLICHEN REGELUNGEN 129 (2)
§36GEWO 129 BB) DIE LETZTENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS DES STAATES IIBER
SACHVERSTANDIGENORDNUNGEN DER IHKN 132 (1) RECHTSAUFSICHT ODER
FACHAUFSICHT 132 (2) RECHTSAUFSICHT IM KONKRETEN FALL ALS AUSREICHENDE
EINFLUSSNAHMEMOGLICHKEIT DES STAATES 133 2.) DIE REGELUNGEN IM BEREICH
DER BERUFSBILDUNG 135 3.) WEITERE SATZUNGSTATIGKEIT DER IHKN 136 4.)
ERGEBNIS 136 III. ERGEBNIS FUR DIE KARTELLRECHTLICHE UBERPRIIFBARKEIT
DER SATZUNGSVORSCHRIFTEN VON BRAK UND IHKN 137 12 C. DIE FOLGEN FUR DIE
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER ALS ELEMENTE DER NATIONALEN
VERWALTUNGSORGANISATION 138 I. AUSWIRKUNGEN DER NEUEREN RECHTSPRECHUNG
AUF DIE NORMSETZUNGS- TATIGKEIT DER KAMMERN 138 II. AUSWIRKUNGEN AUF DIE
VERWALTUNGSORGANISATION 140 1.) DER KONFLIKT ZWISCHEN RECHTSSTAATLICH
ERWIINSCHTER SELBSTVER- WALTUNG UND EUROPARECHTLICH GEFORDERTER
KONTROLLE 140 2.) DIE GEMEINSCHAFTSUNMITTELBARKEIT DER
SELBSTVERWALTUNGSTRAGER 141 A) DIE DEUTSCHE STAATSAUFSICHT IIBER DIE
TATIGKEIT DER KAMMERN 142 B) DIE NEU GESCHAFFENEN AUFSICHTSKOMPETENZEN
DER KOMMISSION 142 C) DIE KOLLISION ZWISCHEN MITGLIEDSTAATLICHER UND
EUROPAISCHER AUFSICHT 143 D) KONSEQUENZEN DIESER ENTWICKLUNGEN 145 III.
AUSWIRKUNGEN AUF DIE ARBEIT DER NATIONALEN KARTELLBEHORDEN UND DER
RECHTSPRECHUNG 146 IV. ERGEBNIS 148 TEIL 3: BEWERTUNG DER BESTEHENDEN
SATZUNGSREGELUNGEN UND ANDERUNGSBEDARF 149 A. DIE SATZUNGSRECHTLICHEN
REGELUNGEN DER ANWALTSKAMMER 149 I. WERBUNG 150 1.) KARTELLRECHTLICHE
RELEVANZ VON WERBEBESCHRANKUNGEN 151 2.) EXKURS: DIE UBERPRIIFUNG VON
WERBEBESCHRANKUNGEN DER BORA AN HAND VON WETTBEWERBSRECHTLICHEN
PARAMETERN IN DER DEUTSCHEN RECHTSPRECHUNG 152 3.) INDIVIDUELLE
BEURTEILUNG DER ANWALTLICHEN WERBEBESCHRANKUNGEN VOR DEM HINTERGRUND DER
WOUTERS-RECHTSPRECHUNG DES EUGH 153 A) GRUNDSATZ DER ANWALTSWERBUNG, § 6
ABS. 1 BORA 157 B) ERLAUTERUNGEN ZU INTERESSEN- UND
TATIGKEITSSCHWERPUNKTEN, §6 ABS. 2 BORA 159 C) ERFOLG, UMSATZZAHLEN UND
MANDATE, § 6 ABS. 3 BORA 160 D) WERBUNG DURCH DRITTE, § 6 ABS. 4 BORA
162 E) KUNDGABE BERUFLICHER ZUSAMMENARBEIT, § 8 BORA 162 F)
KURZBEZEICHNUNGEN, § 9 BORA 164 G) GESTALTUNG DER BRIEFBOGEN, § 10 BORA
165 H) INSBESONDERE: INTERESSEN- UND TATIGKEITSSCHWERPUNKTE GEM. § 7
BORA SOWIE FACHANWALTSBEZEICHNUNGEN GEM. FAO 167 AA)
INTERESSENSCHWERPUNKTE 168 BB) TATIGKEITSSCHWERPUNKTE 169 CC)
FACHANWALTSBEZEICHNUNGEN 171 DD) GRUNDSATZLICHE PROBLEME DER
DREIGLIEDERUNG 175 4.) RESUMEE ZUR KARTELLRECHTLICHEN RELEVANZ VON
WERBEVORSCHRIFTEN 176 13 II. GEBUHREN 177 1.) KARTELLRECHTLICHE RELEVANZ
VON GEBIIHRENREGELUNGEN 178 2.) INDIVIDUELLE BEURTEILUNG DER
GEBIIHRENREGELUNGEN FUR RECHTSAN- WALTE VOR DEM HINTERGRUND DER
WOUTERS-RECHTSPRECHUNG DES EUGH 179 A) EXKURS: DIE REGELUNGEN DES RVG
SOWIE DIE GEBIIHREN- RECHTLICHEN REGELUNGEN DER BRAO 180 B) DIE
REGELUNGEN DER BORA 184 AA) § 21 BORA 184 BB)§22BORA 185 CC) § 23 BORA
186 3.) RESIIMEE ZUR KARTELLRECHTLICHEN UBERPRIIFBARKEIT DEUTSCHER
GEBIIHRENVORSCHRIFTEN 186 III. SOZIETATSFAHIGKEIT UND
INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT 187 1.) DIE KARTELLRECHTLICHE
RELEVANZ VON ZUSAMMENARBEITS- BESCHRANKUNGEN 187 2.) INDIVIDUELLE
BEURTEILUNG DER ZUSAMMENARBEITSBESCHRANKUNGEN FUR RECHTSANWALTE VOR DEM
HINTERGRUND DER WOUTERS-RECHTSPRECHUNG DES EUGH 189 A) §30 BORA 189 B)
§31 BORA 192 C) §32 BORA 196 D) §33 BORA 196 E) ERGANZENDE UBERLEGUNGEN
ZUR INTERDISZIPLINAREN ZUSAMMEN- ARBEIT 198 3.) RESUMEE ZUR
KARTELLRECHTLICHEN UBERPRIIFBARKEIT DER ZUSAMMENARBEITSBESCHRAN-KUNGEN
198 IV. SONSTIGE BERUFSREGELNDE VORSCHRIFTEN 199 V. CCBE-BERUFSREGELN
200 1.) KARTELLRECHTLICHE RELEVANZ 200 2.) DIE ERMIICHTIGUNG ZUR
VERBINDLICHEN RECHTSETZUNG AUF EURO- PAISCHER EBENE 201 3.) INDIVIDUELLE
BEURTEILUNG DER CCBE-BERUFSREGELN 203 4.) RESUMEE ZUR KARTELLRECHTLICHEN
UBERPRIIFBARKEIT DER CCBE- BERUFSREGELN 205 VI. ZUSAMMENFASSUNG 205 B.
DIE SATZUNGSRECHTLICHEN REGELUNGEN DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN 207
I. DIE NOTWENDIGKEIT DER EINZELNEN REGELUNGEN DER
SACHVERSTANDIGENORDNUNG ZUR ORDNUNGSGEMABEN BERUFSAUSIIBUNG 207 1.)
ZULASSUNGSREGELUNGEN 208 A) BEDURFNISPRUFUNG 208 B) SACHKUNDE 208 AA)
DIE REGELUNGEN IN DEN RICHTLINIEN ZUR ANWENDUNG UND AUSLEGUNG DER MSVO
209 14 BB) DIE REGELUNGEN IN DEN BESTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN 211 C)
PERSONLICHE EIGNUNG 214 D) ALTERSBESCHRANKUNGEN 214 2.)
AUSIIBUNGSREGELUNGEN 216 A) WERBEBESCHRANKUNGEN 216 B) BERUFLICHE
ZUSAMMENARBEIT, ZWEIGNIEDERLASSUNGEN UND BESCHAFTIGUNG VON HILFSKRAFTEN
218 AA) BERUFLICHE ZUSAMMENARBEIT 219 BB) ERRICHTUNG VON
ZWEIGNIEDERLASSUNGEN 220 CC) EINSATZ VON HILFSKRAFTEN 221 DD) ERGEBNIS
FUR DIE BERUFLICHE ZUSAMMENARBEIT 222 C) FESTLEGUNG VON SACHGEBIETEN 223
3.) BEENDIGUNGSREGELUNGEN 224 A) BEFRISTUNG DER OFFENTLICHEN BESTELLUNG
224 B) HOCHSTALTERSGRENZE 226 4.) ERGEBNIS BZGL. DER OFFENTLICHEN
BESTELLUNG VON SACHVERSTANDIGEN 227 II. EXKURS: DIE
PFLICHTMITGLIEDSCHAFT 228 III. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE FUR DIE
SATZUNGSTATIGKEIT DER IHKN 230 AUSBLICK: DIE ZUKUNFT DER NATIONALEN
KAMMERN IN DER EUROPAISCHEN UNION 231 I. GEGENWARTIGE EINSCHATZUNGEN 231
1.) DIE POSITION DER EUROPAISCHEN ORGANE 231 A) DIE POSITION DER
EUROPAISCHEN KOMMISSION 231 B) DIE POSITION DES EUGH 232 C) DIE POSITION
DES EUROPAISCHEN PARLAMENTES 233 2.) DIE POSITION DER BUNDESREGIERUNG
234 3.) DIE POSITION DER DEUTSCHEN KAMMERN 235 II. ENTWICKLUNGSPOTENTIAL
/ ZUKUNFTSENTWURF MIT BLICK AUF ANDERE MITGLIEDSTAATEN 236 1.)
(DE)REGULIERUNG DURCH KAMMERN 236 A) BESSERE AUBENDARSTELLUNG DER
GELTENDEN (FUR NOTWENDIG BEFUNDENEN) REGELUNGEN 236 B) UBERARBEITUNG DES
BERUFSRECHTS 238 C) (NEU-)ORIENTIERUNG DES BERUFSRECHTS AM VORBILD
WENIGER REGULIERTER MITGLIEDSTAATEN? 239 D) REGELUNG DES BERUFSRECHTS
AUF NATIONALER UND EUROPAISCHER EBENE 241 E) SELBSTVERWALTUNGSTRAGER ALS
TEIL DES EUROPAISCHEN RECHTSETZUNGSPROZESSES 242 2.) POSITIONIERUNG DER
KAMMERN IM EUROPAISCHEN BINNENMARKT DURCH MITGLIEDSTAATLICHE INITIATIVE
242 3.) POSITIONIERUNG DURCH EUROPAISCHE EINFLIISSE UND ENTWICKLUNGEN
244 A) SELBSTVERWALTUNGSTRAGER ALS NEUE, DEZENTRALE VERWALTUNGSEBENE IN
EUROPA 244 15 B) EINGLIEDERUNG DER TRAGER FUNKTIONALER SELBSTVERWALTUNG
IN DAS EUROPAISCHE SYSTEM ALS FOLGE DER ERWEITERTEN KONTROLL-
BEFUGNISSE? 246 III. ERGEBNIS 247 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND
SCHLUSS 248 LITERATURVERZEICHNIS 251 16 |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Waldhorst, Nicola |
author_facet | Waldhorst, Nicola |
author_role | aut |
author_sort | Waldhorst, Nicola |
author_variant | n w nw |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV021462283 |
classification_rvk | PN 730 PN 741 |
ctrlnum | (OCoLC)179945116 (DE-599)BVBBV021462283 |
dewey-full | 340 |
dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
dewey-ones | 340 - Law |
dewey-raw | 340 |
dewey-search | 340 |
dewey-sort | 3340 |
dewey-tens | 340 - Law |
discipline | Rechtswissenschaft |
discipline_str_mv | Rechtswissenschaft |
format | Thesis Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02191nam a2200517 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV021462283</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20130430 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">051103s2005 m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">05,N43,0326</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">97657134X</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3832916989</subfield><subfield code="9">3-8329-1698-9</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783832916985</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)179945116</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV021462283</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-M382</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">340</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PN 730</subfield><subfield code="0">(DE-625)137673:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PN 741</subfield><subfield code="0">(DE-625)137680:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Waldhorst, Nicola</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht</subfield><subfield code="b">dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern</subfield><subfield code="c">Nicola Waldhorst</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Baden-Baden</subfield><subfield code="b">Nomos</subfield><subfield code="c">2005</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht</subfield><subfield code="v">8</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kartellrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4029788-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kammer</subfield><subfield code="g">Selbstverwaltung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4233208-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Organisationsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4198017-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Verwaltung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4063317-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Kammer</subfield><subfield code="g">Selbstverwaltung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4233208-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Kartellrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4029788-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Verwaltung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4063317-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Organisationsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4198017-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht</subfield><subfield code="v">8</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV035420406</subfield><subfield code="9">8</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">GBV Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014682213&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014682213</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
geographic | Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | Deutschland |
id | DE-604.BV021462283 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-02T14:08:11Z |
indexdate | 2024-07-09T20:36:30Z |
institution | BVB |
isbn | 3832916989 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014682213 |
oclc_num | 179945116 |
open_access_boolean | |
owner | DE-M382 DE-19 DE-BY-UBM DE-188 |
owner_facet | DE-M382 DE-19 DE-BY-UBM DE-188 |
publishDate | 2005 |
publishDateSearch | 2005 |
publishDateSort | 2005 |
publisher | Nomos |
record_format | marc |
series | Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht |
series2 | Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht |
spelling | Waldhorst, Nicola Verfasser aut Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern Nicola Waldhorst Baden-Baden Nomos 2005 txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht 8 Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005 Kartellrecht (DE-588)4029788-3 gnd rswk-swf Kammer Selbstverwaltung (DE-588)4233208-4 gnd rswk-swf Organisationsrecht (DE-588)4198017-7 gnd rswk-swf Verwaltung (DE-588)4063317-2 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Kammer Selbstverwaltung (DE-588)4233208-4 s Kartellrecht (DE-588)4029788-3 s Verwaltung (DE-588)4063317-2 s Organisationsrecht (DE-588)4198017-7 s DE-604 Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht 8 (DE-604)BV035420406 8 GBV Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014682213&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Waldhorst, Nicola Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht Kartellrecht (DE-588)4029788-3 gnd Kammer Selbstverwaltung (DE-588)4233208-4 gnd Organisationsrecht (DE-588)4198017-7 gnd Verwaltung (DE-588)4063317-2 gnd |
subject_GND | (DE-588)4029788-3 (DE-588)4233208-4 (DE-588)4198017-7 (DE-588)4063317-2 (DE-588)4011882-4 (DE-588)4113937-9 |
title | Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern |
title_auth | Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern |
title_exact_search | Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern |
title_exact_search_txtP | Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern |
title_full | Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern Nicola Waldhorst |
title_fullStr | Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern Nicola Waldhorst |
title_full_unstemmed | Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern Nicola Waldhorst |
title_short | Die Kammern zwischen Kartell- und Verwaltungsorganisationsrecht |
title_sort | die kammern zwischen kartell und verwaltungsorganisationsrecht dargestellt am beispiel der bundesrechtsanwaltskammer und der industrie und handelskammern |
title_sub | dargestellt am Beispiel der Bundesrechtsanwaltskammer und der Industrie- und Handelskammern |
topic | Kartellrecht (DE-588)4029788-3 gnd Kammer Selbstverwaltung (DE-588)4233208-4 gnd Organisationsrecht (DE-588)4198017-7 gnd Verwaltung (DE-588)4063317-2 gnd |
topic_facet | Kartellrecht Kammer Selbstverwaltung Organisationsrecht Verwaltung Deutschland Hochschulschrift |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014682213&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV035420406 |
work_keys_str_mv | AT waldhorstnicola diekammernzwischenkartellundverwaltungsorganisationsrechtdargestelltambeispielderbundesrechtsanwaltskammerundderindustrieundhandelskammern |