Aktuelle Rechtsprobleme des Internet:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Ulm [u.a.]
Pluta, Geßler & Schoor
2000
|
| Ausgabe: | Fassung 19.9.2000 |
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe Pluta, Geßler & Schoor
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 203 S. |
Internformat
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
TEIL 1: DAS INTERNET - EINFUEHRUNG 1
A. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES INTERNET 1
B. DER RECHTSRAHMEN 3
TEIL 2: ALLGEMEINES MEDIENRECHT 5
A. MEINUNGS-, INFORMATIONS- UND MEDIENFREIHEIT UND DIE
OEFFENTLICHE AUFGABE DER MEDIEN 5
I. ART. 5 GG 5
II. RUNDFUNK 7
1. BEGRIFF DES RUNDFUNKS
2. ENTWICKLUNG DES RUNDFUNKS 10
III. PRESSE 17
IV. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VERTEIL-, ZUGRIFFS- UND
ABRUFDIENSTEN 18
TEIL 3: URHEBERRECHT 19
A: EINFUEHRUNG IN DAS URHEBERRECHT 19
I.ALLGEMEINES 19
II. ZIELE DES URHEBERRECHTS 21
III. URHEBERRECHTLICHER SCHUTZ 23
1. ZUSTANDEKOMMEN 23
2. KENNZEICHNUNG 24
3. DAUER 25
4. RECHTSFOLGEN 26
IV. VORAUSSETZUNGEN URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES 27
1. PERSOENLICHE GEISTIGE SCHOEPFUNG 28
2. WAHRNEHMBARE FORMGESTALTUNG 30
3. INDIVIDUALITAET EINES WERKES 32
V. WERKTEILE 38
VI. WERKARTEN 39
1. SPRACHWERKE 41
2. MUSIKWERKE 47
3. PHANTOMIMISCHE WERKE 50
4. WERKE DER BILDENDEN KUENSTE 51
5. LICHTWERKE 57
6. FILMWERKE 58
7. DARSTELLUNGEN WISSENSCHAFTLICHER ODER TECHNISCHER ART 59
VII. MULTIMEDIAWERKE 61
VIII. BEARBEITUNGEN IM SINNE VON § 3 URHG 62
IX. DER URHEBER 66
1. ALLGEMEIN 66
2. URHEBER VERBUNDENER WERKE 70
3. VERMUTUNG VON URHEBERSCHAFT 72
X. RECHTE DES URHEBERS 74
1. URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE 76
2. VERWERTUNGSRECHTE 81
XI. AUSNAHMEN (SCHRANKEN) DES URHEBERRECHTS 94
1. AMTLICHE WERKE 94
2. SONSTIGE SCHRANKEN 97
XII. VERGUETUNGSANSPRUECHE IM INTERNET 104
B. URHEBERRECHTLICHE PROBLEME IM INTERNET 104
L ALLGEMEINES 104
IL DAS PROBLEM DER OEFFENTLICHKEIT 105
III. GESCHUETZTE INFORMATIONEN 108
1. OEFFENTLICHE REDEN 109
2. ZEITUNGSARTIKEL 110
3. ZITIERFREIHEIT 111
4. OEFFENTLICHE, UNENTGELTLICHE WIEDERGABE 112
5. VERVIELFAELTIGUNGEN ZUM EIGENEN GEBRAUCH 113
IV . VERGUETUNGSANSPRUECHE IM INTERNET 116
V. DIE PROBLEMATIK MP3 117
1. ALLGEMEINES 117
2. RECHTLICHE EINORDNUNG DER SPEICHERVORGAENGE 120
3. EINSPEICHERN DURCH DEN ANBIETER 122
4. ABRUFBARMACHEN DURCH DEN ANBIETER 123
5. HERUNTERLADEN DURCH DEN NUTZER 126
6. VERSAND VON MP3-DATEIEN PER E-MAIL
7. WEITERE SPEICHERVORGAENGE DURCH DEN NUTZER 129
8. HYPERLINKS 130
VI. HAFTUNG FUER URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN 132
1. ANBIETER 132
2. NUTZER 133
3. PROVIDER 134
4. WEITERE RECHTSENTWICKLUNGEN IN DEUTSCHLAND 135
VII. INTERNATIONALE REGELUNGSANSAETZE 136
TEIL 4: KENNZEICHEN RECHT (NAMENSRECHT UND MARKEN RECHT)
A. EINFUEHRUNG IN DAS KENNZEICHENRECHT (NAMENSRECHT UND MARKENRECHT)
I.ALLGEMEINES 138
II. NAMENSRECHT, § 12 BGB 140
1. NAMENSFUNKTION 142
2. UNTERSCHEIDUNGSKRAFT 144
3. BEGINN DES SCHUTZES 146
4. SCHUTZUMFANG 147
II. MARKENRECHT 149
1. ALLGEMEINES 149
2. SYSTEMATIK DES MARKENRECHTS 153
3. MARKENFAHIGKEIT EINES ZEICHENS, § 3 MARKENG 154
4. ENTSTEHUNG DES MARKENSCHUTZES 155
5. PRIORITAETSGRUNDSATZ 156
6. INHABER EINER MARKE 157
7. SCHUTZHINDERNISSE 159
8. MARKENSCHUTZ 160
9. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH DES MARKENSCHUTZES 165
10. RECHTSFOLGEN DER MARKENRECHTSVERLETZUNG 166
B. RECHTSPROBLEME DES INTERNETS IM KENNZEICHENRECHT
UND MARKENRECHT 170
I. TECHNISCHE GRUNDLAGEN 170
1. DOMAINS 170
2. DIE DOMAINVERGABE 171
3. DIE VERGABE VON SECOND LEVEL DOMAINS IN DEUTSCHLAND 172
II. UEBERBLICK UEBER DIE ANWENDBAREN RECHTSNORMEN 175
1. § 14 ABS. 2 NR. 1 MARKENG 176
2. § 14 ABS. 2 NR. 2 MARKENG 177
3. § 14 ABS. 2 NR. 3 MARKENG 178
4. §12 BGB 179
5. § 15 ABS. 1 MARKENG 180
6. §12 BGB 179
7. §§823 ABS. 1,826 BGB 181
8. §1UWG 182
9. §823 ABS. 1,§826BGB 183
10. § 15 ABS. 1, § 5 ABS. 3 MARKENG 184
III. INTERNATIONALE RECHTSPROBLEME 186
1. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DEUTSCHER GERICHTE 187
2. DIE PROZESSFAEHIGKEIT AUSLAENDISCHER UNTERNEHMEN UND
PRIVATPERSONEN IN DEUTSCHLAND 188
IV. DIE WECHSELWIRKUNGEN VON MARKENRECHT UND DOMAINRECHT 192
V. UNTERSCHEIDUNGSKRAFT VON DOMAINNAMEN 193
1. EINLEITUNG 193
2. GATTUNGSBEGRIFFE 194
3. KURZBEZEICHNUNGEN UND ABKUERZUNGEN 195
VI. PRODUKTAEHNLICHKEIT, VERWECHSLUNGSGEFAHR 196
VII. SCHUTZ BEKANNTER MARKEN 199
1. *FREUNDIN.DE 199
2. OLG HAMM: *KRUPP.DE 200
VIII. SCHUTZ VON TITELN 201
1. LG HAMBURG^ELTERN.DE 201
2. LG HAMBURG: *BIKE.DE 202
IX. NAMENSSCHUTZ - § 12 BGB 203
X. § 1 UWG - DOMAINGRABBING 204
XL DURCHSETZUNG VON RECHTSANSPRUECHEN 205
1. UNTERLASSUNG, SCHADENSERSATZ UND AUSKUNFT 205
2. UMFANG DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 207
3. ANSPRUCH AUF UEBERTRAGUNG EINER DOMAIN 208
4. *COM -ADRESSEN 209
XII. DIE VERANTWORTLICHKEIT DES DENIC 211
XIIL DER SCHUTZ VON DOMAINS IN DER AMERIKANISCHEN
RECHTSPRAXIS 212
TEIL 5: WETTBEWERBS RECHT 214
A. EINFUHRUNG IN DAS WETTBEWERBSRECHT 214
1. ALLGEMEINES 214
II. GESETZ GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB - UWG 214
1.§1UWG 216
2. §3 UWG 217
3. KLAGEBEFUGNIS 217
4. KLAGEARTEN 217
III. § 1 UWG ALS GENERALKLAUSEL 218
1. HANDELN IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR 220
2. HANDELN ZU ZWECKEN DES WETTBEWERBS 222
3. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN 228
IV. IRREFUEHRENDE WERBUNG, § 3 UWG 245
1. ALLGEMEINES 245
2. BEISPIELSFAELLE 246
3. ALLEINSTELLUNGEN 247
B. RECHTSPROBLEME DES INTERNETS IM WETTBEWERBSRECHT 258
I. ONLINE-WERBUNG FUER INTERNETAUFTRITTE VON UNTERNEHMEN 259
II. ONLINE-WERBUNG FOR OFFLINE-ANGEBOTE 259
III. TYPISCHE WERBEFORM IM NETZ 261
1. BANNER-WERBUNG 261
2. POPUPS 261
3. WEBSPONSORING 263
4. LINKS 264
5. ASSOCIATE PARTNERSHIPS 265
6. WERBUNG UEBER DEN VERSAND VON E-MAILS 266
IV. ANWENDBARE RECHTSVORSCHRIFTEN 267
V. RICHTLINIE UEBER ELECTRONIC COMMERCE 268
1. EINLEITUNG 268
2. BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ANWENDUNGSBEREICH 270
3. AUSGENOMMENE BEREICHE 271
4. HERKUNFTSLANDPRINZIP 272
5. VERTRAGSABSCHLUESSE 275
6. KOMMERZIELLE KOMMUNIKATION UND
ALLGEMEINE INFORMATIONSPFLICHTEN 277
7. REGLEMENTIERTE BERUFE 279
8. VERANTWORTLICHKEIT FUER INHALTE 280
VI. MEDIEN- UND WETTBEWERBSRECHTLICHE BEWERTUNG
DER ONLINE-WERBUNG 281
1. GELTUNG DES ALLGEMEINEN TRENNUNGSGEBOTS 281
2. DIE RICHTIGE EINORDNUNG VON UNTERNEHMENS-HOMEPAGES 282
3. BANNER-WERBUNG 283
4. BEZAHLTE SUCHMASCHINEN, EINTRAEGE UND BOOKMARKS 284
5. EINSATZ VON WERBE-CURSORN 285
6. WERBUNG IN CHAT-FOREN UND BULLETIN-BOARDS 286
7. WERBUNG PER E-MAIL 287
TEIL 6: ALLGEMEINES VERTRAGSRECHT 289
A: EINFUEHRUNG IN DAS ALLGEMEINE VERTRAGSRECHT 289
I. EINLEITUNG 289
II. VORBEREITUNG DES VERTRAGSABSCHLUSSES 292
1. LETTER OF INTENT (ABSICHTSERKLAERUNG) 294
2. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 296
3. ERFUELLUNGSPFLICHTEN 297
4. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 298
5. ANFECHTBARKEIT VON VERTRAEGEN 301
6. DAUERSCHULDVERHAELTNISSE 303
7. GESCHAEFTSGRUNDLAGE 304
8. SITTENWIDRIGKEIT 3 05
III. DIE WICHTIGSTEN VERTRAGSKLAUSELN 306
1. BEZEICHNUNG DER PARTEIEN 306
2. PRAEAMBEL 307
3. DEFINITIONEN 308
4. BEZEICHNUNG DES VERTRAGSGEGENSTANDES 309
5. PFLICHTEN DER PARTEIEN 310
6. LIEFERZEIT 311
7. GEFAHRUEBERGANG 314
8. PREISE UND ZAHLUNG 315
9. AUFRECHNUNGS- UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 320
10. EIGENTUMSVORBEHALT 321
11. GEWAEHRLEISTUNG, MAENGELRUEGE UND HAFTUNG 324
12. SCHLUSSBESTIMMUNGEN 331
B: RECHTSPROBLEME DES INTERNET IM VERTRAGSRECHT (AT) 336
I. ALLGEMEINES 336
I. OFFLINE-GESCHAEFTE 337
II. VERTRAGSSCHLUSS IM INTERNET 340
1. IDENTIFIKATION DES ERKLAERENDEN 341
2. ABGABE EINER WILLENSERKLAERUNG UEBER DAS INTERNET 342
3. ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG IM INTERNET 346
4. WILLENSERKLAERUNGEN UNTER ABWESENDEN UND ANWESENDEN 348
5. INVITATIO AD OFFERENDUM 351
6. DIE ANFECHTUNG ELEKTRONISCHER WILLENSERKLAERUNGEN 340
7. ERFORDERNIS EINER SCHRIFTFORM 366
8. BEWEISWERT DIGITALER DOKUMENTE 373
III. DIE EINBEZIEHUNG VON ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 374
IV. VERBRAUCHERSCHUTZ IM INTERNET 387
1. HAUSTUERGESCHAEFTEWIDERRUFSGESETZ (HWIG) 387
2. VERBRAUCHERKREDITGESETZ 388
3. FERNABSATZ-RICHTLINIE 392
V. CYPERCASH 394
VI. ARBEITSRECHTLICHE PROBLEME IM INTERNET 396
1. DER ABSCHLUSS VON ARBEITSVERTRAEGEN 396
2. DIE KUENDIGUNG VON ARBEITSVERTRAEGEN 397
3. ABMAHNUNG DURCH E-MAIL 398
4. DIE ZUWEISUNG EINES INTERNETZUGANGES 399
5.DIE PRIVATE NUTZUNG VON E-MAILS 400
6. NUTZUNGSKONTROLLEN 401
7. MITBESTIMMUNG BEI EINSTELLUNG ODER KUENDIGUNG 402
8. DATENSCHUTZ 403
9. SCHUTZ PERSONENBEZOGENER DATEN IM BEREICH DER TELEARBEIT 404
10. KONTROLLE DES BETRIEBSRATS DURCH DEN
DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN 406
TEIL 7: DATENSCHUTZ IM INTERNET 407
1. EINLEITUNG 407
2. DATENSCHUTZ IM INTERNET 408
3. GRUNDSAETZE FUER DIE DATENERARBEITUNG BEI TELE- UND
MEDIENDIENSTE 409
4. DATENSCHUTZRECHTLICHE PFLICHTEN DES DIENSTEANBIETERS 410
TEIL 8: STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT FUER
DELIKTE IM INTERNET 412
1. EINFUEHRUNG 412
2. ANWENDUNGSBEREICH DEUTSCHEN STRAFRECHTS 413
3. TATEN IM INLAND 414
4. EINZELNE MIT DEM INTERNET IM ZUSAMMENHANG STEHENDE
STRAFTATBESTAENDE 415
A) BELEIDIGUNG, UEBLE NACHREDE UND
VERLEUMDUNG, §§ 185 FF STGB 415
B)VERLETZUNG DES RECHTS AM EIGENEN BILD, § 33 KUG 416
C) AUSSPAEHEN VON DATEN, § 202A ABS. 1 STGB 417
D) SPEICHERN VON PERSONENGESCHUETZTEN DATEN. § 43 BDSG 418
E) VERRAT VON GESCHAEFTS- UND BETRIEBSGEHEIMNISSEN 419
F) DATENVERAENDERUNG UND COMPUTERSABOTAGE, §§ 303A
UND 303B STGB 420
G) FAELSCHUNG BEWEISERHEBLICHER DATEN, § 269 STGB UND
URKUNDENUNTERDRUECKUNG, § 274 STGB 421
H) URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN, §§ 106, 108 URHG 422
I) MARKENVERLETZUNGEN, § 14 MARKENG 423
J) COMPUTERBETRUG, § 263A STGB 424
K) VERBREITUNG PORNOGRAPHISCHER SCHRIFTEN, § 184 STGB 425
1) STRAFTATEN GEGEN DIE OEFFENTLICHE ORDNUNG 426
TEIL 9: DIE GESTALTUNG VON ONLINE-VERTRAEGEN 427
I. EINFUEHRUNG 427
II. VERSCHIEDENE VERTRAGSFORMEN 428
1. NETZWERK VERTRAG 429
2. INFORMATIONSSPEZIFISCHE VERTRAEGE VON ONLINE-DIENSTEN MIT
CONTENT-PROVIDERN 430
3. VERTRAEGE VON USERN MIT ONLINE-DIENSTEN 441
4. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN BEI ONLINE-VERTRAEGEN 451
5. UNWIRKSAME VERTRAGSKLAUSELN IN UEBERSICHT 458
6. EINIGE TYPISCHE UNWIRKSAME KLAUSELN 473
III. ZUSAMMENFASSUNG 483
TEIL 10: RECHTLICHE PROBLEME IN ZUSAMMENHANG MIT
ONLINE-AUKTIONEN 484
1. EINLEITUNG 484
II. WETTBEWERBSRECHT 485
1.§1UWG 485
2. IRREFUEHRUNG NACH § 3 UWG 489
III. URHEBERRECHTLICHE FRAGEN BEI ONLINE-KUNSTAUKTIONEN 493
IV. FRAGEN DES ANWENDBAREN RECHTS 496
V. ELEKTRONISCHE WIEDERGABE DES AUKTIONSKATALOGS 497
ANLAGEN:
ANLAGE 1: VEREINBARUNG UEBER DIE ERSTELLUNG EINER INTERNET- UND
INTRANETANWENDUNG
ANLAGE 2: OUTSOURCING-VERTRAG
ANLAGE 3 : BERATERVERTRAG
|
| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
RDNR.
TEIL 1: DAS INTERNET - EINFUEHRUNG 1
A. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES INTERNET 1
B. DER RECHTSRAHMEN 3
TEIL 2: ALLGEMEINES MEDIENRECHT 5
A. MEINUNGS-, INFORMATIONS- UND MEDIENFREIHEIT UND DIE
OEFFENTLICHE AUFGABE DER MEDIEN 5
I. ART. 5 GG 5
II. RUNDFUNK 7
1. BEGRIFF DES RUNDFUNKS
2. ENTWICKLUNG DES RUNDFUNKS 10
III. PRESSE 17
IV. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN VERTEIL-, ZUGRIFFS- UND
ABRUFDIENSTEN 18
TEIL 3: URHEBERRECHT 19
A: EINFUEHRUNG IN DAS URHEBERRECHT 19
I.ALLGEMEINES 19
II. ZIELE DES URHEBERRECHTS 21
III. URHEBERRECHTLICHER SCHUTZ 23
1. ZUSTANDEKOMMEN 23
2. KENNZEICHNUNG 24
3. DAUER 25
4. RECHTSFOLGEN 26
IV. VORAUSSETZUNGEN URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES 27
1. PERSOENLICHE GEISTIGE SCHOEPFUNG 28
2. WAHRNEHMBARE FORMGESTALTUNG 30
3. INDIVIDUALITAET EINES WERKES 32
V. WERKTEILE 38
VI. WERKARTEN 39
1. SPRACHWERKE 41
2. MUSIKWERKE 47
3. PHANTOMIMISCHE WERKE 50
4. WERKE DER BILDENDEN KUENSTE 51
5. LICHTWERKE 57
6. FILMWERKE 58
7. DARSTELLUNGEN WISSENSCHAFTLICHER ODER TECHNISCHER ART 59
VII. MULTIMEDIAWERKE 61
VIII. BEARBEITUNGEN IM SINNE VON § 3 URHG 62
IX. DER URHEBER 66
1. ALLGEMEIN 66
2. URHEBER VERBUNDENER WERKE 70
3. VERMUTUNG VON URHEBERSCHAFT 72
X. RECHTE DES URHEBERS 74
1. URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE 76
2. VERWERTUNGSRECHTE 81
XI. AUSNAHMEN (SCHRANKEN) DES URHEBERRECHTS 94
1. AMTLICHE WERKE 94
2. SONSTIGE SCHRANKEN 97
XII. VERGUETUNGSANSPRUECHE IM INTERNET 104
B. URHEBERRECHTLICHE PROBLEME IM INTERNET 104
L ALLGEMEINES 104
IL DAS PROBLEM DER OEFFENTLICHKEIT 105
III. GESCHUETZTE INFORMATIONEN 108
1. OEFFENTLICHE REDEN 109
2. ZEITUNGSARTIKEL 110
3. ZITIERFREIHEIT 111
4. OEFFENTLICHE, UNENTGELTLICHE WIEDERGABE 112
5. VERVIELFAELTIGUNGEN ZUM EIGENEN GEBRAUCH 113
IV . VERGUETUNGSANSPRUECHE IM INTERNET 116
V. DIE PROBLEMATIK MP3 117
1. ALLGEMEINES 117
2. RECHTLICHE EINORDNUNG DER SPEICHERVORGAENGE 120
3. EINSPEICHERN DURCH DEN ANBIETER 122
4. ABRUFBARMACHEN DURCH DEN ANBIETER 123
5. HERUNTERLADEN DURCH DEN NUTZER 126
6. VERSAND VON MP3-DATEIEN PER E-MAIL
7. WEITERE SPEICHERVORGAENGE DURCH DEN NUTZER 129
8. HYPERLINKS 130
VI. HAFTUNG FUER URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN 132
1. ANBIETER 132
2. NUTZER 133
3. PROVIDER 134
4. WEITERE RECHTSENTWICKLUNGEN IN DEUTSCHLAND 135
VII. INTERNATIONALE REGELUNGSANSAETZE 136
TEIL 4: KENNZEICHEN RECHT (NAMENSRECHT UND MARKEN RECHT)
A. EINFUEHRUNG IN DAS KENNZEICHENRECHT (NAMENSRECHT UND MARKENRECHT)
I.ALLGEMEINES 138
II. NAMENSRECHT, § 12 BGB 140
1. NAMENSFUNKTION 142
2. UNTERSCHEIDUNGSKRAFT 144
3. BEGINN DES SCHUTZES 146
4. SCHUTZUMFANG 147
II. MARKENRECHT 149
1. ALLGEMEINES 149
2. SYSTEMATIK DES MARKENRECHTS 153
3. MARKENFAHIGKEIT EINES ZEICHENS, § 3 MARKENG 154
4. ENTSTEHUNG DES MARKENSCHUTZES 155
5. PRIORITAETSGRUNDSATZ 156
6. INHABER EINER MARKE 157
7. SCHUTZHINDERNISSE 159
8. MARKENSCHUTZ 160
9. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH DES MARKENSCHUTZES 165
10. RECHTSFOLGEN DER MARKENRECHTSVERLETZUNG 166
B. RECHTSPROBLEME DES INTERNETS IM KENNZEICHENRECHT
UND MARKENRECHT 170
I. TECHNISCHE GRUNDLAGEN 170
1. DOMAINS 170
2. DIE DOMAINVERGABE 171
3. DIE VERGABE VON SECOND LEVEL DOMAINS IN DEUTSCHLAND 172
II. UEBERBLICK UEBER DIE ANWENDBAREN RECHTSNORMEN 175
1. § 14 ABS. 2 NR. 1 MARKENG 176
2. § 14 ABS. 2 NR. 2 MARKENG 177
3. § 14 ABS. 2 NR. 3 MARKENG 178
4. §12 BGB 179
5. § 15 ABS. 1 MARKENG 180
6. §12 BGB 179
7. §§823 ABS. 1,826 BGB 181
8. §1UWG 182
9. §823 ABS. 1,§826BGB 183
10. § 15 ABS. 1, § 5 ABS. 3 MARKENG 184
III. INTERNATIONALE RECHTSPROBLEME 186
1. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DEUTSCHER GERICHTE 187
2. DIE PROZESSFAEHIGKEIT AUSLAENDISCHER UNTERNEHMEN UND
PRIVATPERSONEN IN DEUTSCHLAND 188
IV. DIE WECHSELWIRKUNGEN VON MARKENRECHT UND DOMAINRECHT 192
V. UNTERSCHEIDUNGSKRAFT VON DOMAINNAMEN 193
1. EINLEITUNG 193
2. GATTUNGSBEGRIFFE 194
3. KURZBEZEICHNUNGEN UND ABKUERZUNGEN 195
VI. PRODUKTAEHNLICHKEIT, VERWECHSLUNGSGEFAHR 196
VII. SCHUTZ BEKANNTER MARKEN 199
1. *FREUNDIN.DE" 199
2. OLG HAMM: *KRUPP.DE" 200
VIII. SCHUTZ VON TITELN 201
1. LG HAMBURG^ELTERN.DE" 201
2. LG HAMBURG: *BIKE.DE" 202
IX. NAMENSSCHUTZ - § 12 BGB 203
X. § 1 UWG - DOMAINGRABBING 204
XL DURCHSETZUNG VON RECHTSANSPRUECHEN 205
1. UNTERLASSUNG, SCHADENSERSATZ UND AUSKUNFT 205
2. UMFANG DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 207
3. ANSPRUCH AUF UEBERTRAGUNG EINER DOMAIN 208
4. *COM"-ADRESSEN 209
XII. DIE VERANTWORTLICHKEIT DES DENIC 211
XIIL DER SCHUTZ VON DOMAINS IN DER AMERIKANISCHEN
RECHTSPRAXIS 212
TEIL 5: WETTBEWERBS RECHT 214
A. EINFUHRUNG IN DAS WETTBEWERBSRECHT 214
1. ALLGEMEINES 214
II. GESETZ GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB - UWG 214
1.§1UWG 216
2. §3 UWG 217
3. KLAGEBEFUGNIS 217
4. KLAGEARTEN 217
III. § 1 UWG ALS GENERALKLAUSEL 218
1. HANDELN IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR 220
2. HANDELN ZU ZWECKEN DES WETTBEWERBS 222
3. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN 228
IV. IRREFUEHRENDE WERBUNG, § 3 UWG 245
1. ALLGEMEINES 245
2. BEISPIELSFAELLE 246
3. ALLEINSTELLUNGEN 247
B. RECHTSPROBLEME DES INTERNETS IM WETTBEWERBSRECHT 258
I. ONLINE-WERBUNG FUER INTERNETAUFTRITTE VON UNTERNEHMEN 259
II. ONLINE-WERBUNG FOR OFFLINE-ANGEBOTE 259
III. TYPISCHE WERBEFORM IM NETZ 261
1. BANNER-WERBUNG 261
2. POPUPS 261
3. WEBSPONSORING 263
4. LINKS 264
5. ASSOCIATE PARTNERSHIPS 265
6. WERBUNG UEBER DEN VERSAND VON E-MAILS 266
IV. ANWENDBARE RECHTSVORSCHRIFTEN 267
V. RICHTLINIE UEBER ELECTRONIC COMMERCE 268
1. EINLEITUNG 268
2. BEGRIFFSBESTIMMUNG UND ANWENDUNGSBEREICH 270
3. AUSGENOMMENE BEREICHE 271
4. HERKUNFTSLANDPRINZIP 272
5. VERTRAGSABSCHLUESSE 275
6. KOMMERZIELLE KOMMUNIKATION UND
ALLGEMEINE INFORMATIONSPFLICHTEN 277
7. REGLEMENTIERTE BERUFE 279
8. VERANTWORTLICHKEIT FUER INHALTE 280
VI. MEDIEN- UND WETTBEWERBSRECHTLICHE BEWERTUNG
DER ONLINE-WERBUNG 281
1. GELTUNG DES ALLGEMEINEN TRENNUNGSGEBOTS 281
2. DIE RICHTIGE EINORDNUNG VON UNTERNEHMENS-HOMEPAGES 282
3. BANNER-WERBUNG 283
4. BEZAHLTE'SUCHMASCHINEN, EINTRAEGE UND BOOKMARKS 284
5. EINSATZ VON WERBE-CURSORN 285
6. WERBUNG IN CHAT-FOREN UND BULLETIN-BOARDS 286
7. WERBUNG PER E-MAIL 287
TEIL 6: ALLGEMEINES VERTRAGSRECHT 289
A: EINFUEHRUNG IN DAS ALLGEMEINE VERTRAGSRECHT 289
I. EINLEITUNG 289
II. VORBEREITUNG DES VERTRAGSABSCHLUSSES 292
1. LETTER OF INTENT (ABSICHTSERKLAERUNG) 294
2. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 296
3. ERFUELLUNGSPFLICHTEN 297
4. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 298
5. ANFECHTBARKEIT VON VERTRAEGEN 301
6. DAUERSCHULDVERHAELTNISSE 303
7. GESCHAEFTSGRUNDLAGE 304
8. SITTENWIDRIGKEIT 3 05
III. DIE WICHTIGSTEN VERTRAGSKLAUSELN 306
1. BEZEICHNUNG DER PARTEIEN 306
2. PRAEAMBEL 307
3. DEFINITIONEN 308
4. BEZEICHNUNG DES VERTRAGSGEGENSTANDES 309
5. PFLICHTEN DER PARTEIEN 310
6. LIEFERZEIT 311
7. GEFAHRUEBERGANG 314
8. PREISE UND ZAHLUNG 315
9. AUFRECHNUNGS- UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 320
10. EIGENTUMSVORBEHALT 321
11. GEWAEHRLEISTUNG, MAENGELRUEGE UND HAFTUNG 324
12. SCHLUSSBESTIMMUNGEN 331
B: RECHTSPROBLEME DES INTERNET IM VERTRAGSRECHT (AT) 336
I. ALLGEMEINES 336
I. OFFLINE-GESCHAEFTE 337
II. VERTRAGSSCHLUSS IM INTERNET 340
1. IDENTIFIKATION DES ERKLAERENDEN 341
2. ABGABE EINER WILLENSERKLAERUNG UEBER DAS INTERNET 342
3. ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG IM INTERNET 346
4. WILLENSERKLAERUNGEN UNTER ABWESENDEN UND ANWESENDEN 348
5. INVITATIO AD OFFERENDUM 351
6. DIE ANFECHTUNG ELEKTRONISCHER WILLENSERKLAERUNGEN 340
7. ERFORDERNIS EINER SCHRIFTFORM 366
8. BEWEISWERT DIGITALER DOKUMENTE 373
III. DIE EINBEZIEHUNG VON ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 374
IV. VERBRAUCHERSCHUTZ IM INTERNET 387
1. HAUSTUERGESCHAEFTEWIDERRUFSGESETZ (HWIG) 387
2. VERBRAUCHERKREDITGESETZ 388
3. FERNABSATZ-RICHTLINIE 392
V. CYPERCASH 394
VI. ARBEITSRECHTLICHE PROBLEME IM INTERNET 396
1. DER ABSCHLUSS VON ARBEITSVERTRAEGEN 396
2. DIE KUENDIGUNG VON ARBEITSVERTRAEGEN 397
3. ABMAHNUNG DURCH E-MAIL 398
4. DIE ZUWEISUNG EINES INTERNETZUGANGES 399
5.DIE PRIVATE NUTZUNG VON E-MAILS 400
6. NUTZUNGSKONTROLLEN 401
7. MITBESTIMMUNG BEI EINSTELLUNG ODER KUENDIGUNG 402
8. DATENSCHUTZ 403
9. SCHUTZ PERSONENBEZOGENER DATEN IM BEREICH DER TELEARBEIT 404
10. KONTROLLE DES BETRIEBSRATS DURCH DEN
DATENSCHUTZBEAUFTRAGTEN 406
TEIL 7: DATENSCHUTZ IM INTERNET 407
1. EINLEITUNG 407
2. DATENSCHUTZ IM INTERNET 408
3. GRUNDSAETZE FUER DIE DATENERARBEITUNG BEI TELE- UND
MEDIENDIENSTE 409
4. DATENSCHUTZRECHTLICHE PFLICHTEN DES DIENSTEANBIETERS 410
TEIL 8: STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT FUER
DELIKTE IM INTERNET 412
1. EINFUEHRUNG 412
2. ANWENDUNGSBEREICH DEUTSCHEN STRAFRECHTS 413
3. TATEN IM INLAND 414
4. EINZELNE MIT DEM INTERNET IM ZUSAMMENHANG STEHENDE
STRAFTATBESTAENDE 415
A) BELEIDIGUNG, UEBLE NACHREDE UND
VERLEUMDUNG, §§ 185 FF STGB 415
B)VERLETZUNG DES RECHTS AM EIGENEN BILD, § 33 KUG 416
C) AUSSPAEHEN VON DATEN, § 202A ABS. 1 STGB 417
D) SPEICHERN VON PERSONENGESCHUETZTEN DATEN. § 43 BDSG 418
E) VERRAT VON GESCHAEFTS- UND BETRIEBSGEHEIMNISSEN 419
F) DATENVERAENDERUNG UND COMPUTERSABOTAGE, §§ 303A
UND 303B STGB 420
G) FAELSCHUNG BEWEISERHEBLICHER DATEN, § 269 STGB UND
URKUNDENUNTERDRUECKUNG, § 274 STGB 421
H) URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN, §§ 106, 108 URHG 422
I) MARKENVERLETZUNGEN, § 14 MARKENG 423
J) COMPUTERBETRUG, § 263A STGB 424
K) VERBREITUNG PORNOGRAPHISCHER SCHRIFTEN, § 184 STGB 425
1) STRAFTATEN GEGEN DIE OEFFENTLICHE ORDNUNG 426
TEIL 9: DIE GESTALTUNG VON ONLINE-VERTRAEGEN 427
I. EINFUEHRUNG 427
II. VERSCHIEDENE VERTRAGSFORMEN 428
1. NETZWERK VERTRAG 429
2. INFORMATIONSSPEZIFISCHE VERTRAEGE VON ONLINE-DIENSTEN MIT
CONTENT-PROVIDERN 430
3. VERTRAEGE VON USERN MIT ONLINE-DIENSTEN 441
4. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN BEI ONLINE-VERTRAEGEN 451
5. UNWIRKSAME VERTRAGSKLAUSELN IN UEBERSICHT 458
6. EINIGE TYPISCHE UNWIRKSAME KLAUSELN 473
III. ZUSAMMENFASSUNG 483
TEIL 10: RECHTLICHE PROBLEME IN ZUSAMMENHANG MIT
ONLINE-AUKTIONEN 484
1. EINLEITUNG 484
II. WETTBEWERBSRECHT 485
1.§1UWG 485
2. IRREFUEHRUNG NACH § 3 UWG 489
III. URHEBERRECHTLICHE FRAGEN BEI ONLINE-KUNSTAUKTIONEN 493
IV. FRAGEN DES ANWENDBAREN RECHTS 496
V. ELEKTRONISCHE WIEDERGABE DES AUKTIONSKATALOGS 497
ANLAGEN:
ANLAGE 1: VEREINBARUNG UEBER DIE ERSTELLUNG EINER INTERNET- UND
INTRANETANWENDUNG
ANLAGE 2: OUTSOURCING-VERTRAG
ANLAGE 3 : BERATERVERTRAG |
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