Verfügbarkeit: Schuldrecht, allgemeiner Teil

Schuldrecht, allgemeiner Teil:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schlechtriem, Peter 1933-2007 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr 1994
Ausgabe:	2., neubearb. Aufl.
Schlagworte:	Schuldrecht Allgemeiner Teil Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVII, 370 S.
ISBN:	316146317X

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT SEITE RN. VORWORT . V VORWORT ZUR 2. AUFLAGE . VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XX LITERATURUEBERSICHT . XXVI 1. TEIL: WESEN UND ENTSTEHUNG DER SCHULDVERHAELTNISSE KAPITELL: BEDEUTUNG DES RECHTSGEBIETS YYSCHULDRECHT " . 1 1 KAPITEL 2: SCHULDVERHAELTNISSE AUS VERTRAGSANBAHNUNG (CULPA IN CONTRAHENDO) . 12 20 KAPITEL 3: VERTRAGSPRINZIP UND VERTRAGSFREIHEIT . 21 34 KAPITEL 4: DAS PRINZIP VON TREU UND GLAUBEN . 44 88 2. TEIL: INHALTE VON SCHULDVERHAELTNIS UND LEISTUNGSPFLICHTEN KAPITEL 5: SCHULDVERHAELTNIS, LEISTUNGSPFLICHT UND LEISTUNGSINHALTE . 57 110 KAPITEL 6: SCHADENERSATZ, §§249-255 . 84 177 3. TEIL: LEISTUNGSSTOERUNGEN, PFLICHTVERLETZUNGEN UND RECHTSBEHELFE KAPITEL 7: LEISTUNGSSTOERUNGEN . 129 250 KAPITEL 8: VERTRAGSSTRAFE . 204 410 KAPITEL 9: RUECKTRITT VOM VERTRAG . 208 420 4. TEIL: ERLOESCHEN UND BEENDIGUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN KAPITEL 10: ERFUELLUNG . 224 453 KAPITEL 11: ANDERE FORMEN DER BEENDIGUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES . 234 480 KAPITEL 12: AUFRECHNUNG . 238 487 KAPITEL 13 HINTERLEGUNG UND SELBSTHILFE VERKAUF . 248 514 5. TEIL: DER KREIS DER BETEILIGTEN - ERWEITERUNGEN UND VERAENDERUNGEN KAPITEL 14: VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRITTER . 255 529 KAPITEL 15: WECHSEL VON BETEILIGTEN . 273 563 KAPITEL 16: MEHRHEITEN VON SCHULDNERN UND GLAEUBIGEM . 312 640 STICHWORTVERZEICHNIS . 339 PARAGRAPHENVERZEICHNIS . * . 349 INHALT SEITE RN. 1. TEIL: WESEN UND ENTSTEHUNG DER SCHULDVERHAELTNISSE KAPITELL: BEDEUTUNG DES RECHTSGEBIETS YYSCHULDRECHT " . 1 1 § 1 SCHULDVERHAELTNISSE . 1 1 I. ABGRENZUNG UND FUNKTIONEN . 1 1 II. ENTSTEHUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN . 3 5 III. REGELUNGSORT UND -TECHNIK . 3 6 1. REGELUNGSORT . 3 6 2. REGELUNGSTECHNIK . 4 7 § 2 EINORDNUNG . 5 8 I. RELATIVE UND ABSOLUTE RECHTE . 5 8 II. SCHULD UND HAFTUNG . 7 11 III. EINTEILUNGEN . 8 12 1. TYPEN DER INNEREN CAUSA . 8 12 2. DAUERSCHULDVERHAELTNISSE . 9 14 3. EINSEITIG UND MEHRSEITIG VERPFLICHTENDE VERTRAEGE . 10 16 4. REAL UND KONSENSUALVERTRAEGE . 12 19 KAPITEL 2: SCHULDVERHAELTNISSE AUS VERTRAGSANBAHNUNG (CULPA IN CONTRAHENDO) . 12 20 § 1 UEBERBLICK . 12 20 § 2 EINZELNE FALLGRUPPEN . 14 22 I. VORVERTRAGLICHE SCHUTZPFLICHTEN FUER LEIB, LEBEN UND SACHEIGEN TUM . 14 22 II. VERHINDERUNG EINES WIRKSAMEN VERTRAGSSCHLUSSES . 15 23 III. ENTTAEUSCHUNG DER VERTRAGSERWARTUNGEN EINER PARTEI DURCH VOR WERFBARES VERHALTEN DER ANDEREN SEITE . 15 24 IV. DOGMATISCHE EINORDNUNG . 16 25 §3 VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG . 18 27 I. ENTSTEHUNG EINES GESETZLICHEN SCHULDVERHAELTNISSES . 18 27 II. GESCHUETZTE RECHTSGUETER . 18 28 III. VERTRETENMUESSEN DES SCHULDNERS . 19 29 IV. BERECHTIGTER UND VERPFLICHTETER PERSONENKREIS . 19 30 V. HAFTUNGSUMFANG UND HAFTUNGSDAUER . 20 32 VI. KONKURRENZ ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN . 21 33 INHALT SEITE RN. KAPITEL 3: VERTRAGSPRINZIP UND VERTRAGSFREIHEIT . 21 34 § 1 ABSCHLUSSFREIHEIT . 22 36 I. ABSCHLUSSZWANG . 22 37 1. GESETZLICHE REGELUNGEN . 22 37 2. KONTRAHIERUNGSZWANG AUFGRUND DES § 826 . 23 39 II. ABSCHLUSSVERBOTE . 24 40 1. SPEZIELLE GESETZE . 24 40 2. VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN . 24 41 3. EINZELREGELUNGEN IM ALLGEMEINEN TEIL DES SCHULDRECHTS . 24 42 4. ANFAENGLICHE OBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT . 25 43 § 2 ABSCHLUSSERSCHWERUNGEN, INSBESONDERE FORMERFORDEMISSE . 26 44 I. UEBERTRAGUNG DES GEGENWAERTIGEN VERMOEGENS . 27 45 II. RECHTSGESCHAEFTE UNTER KUENFTIGEN GESETZLICHEN ERBEN UEBER ERB ODER PFLICHTTEIL(E) . TI 46 III. GRUNDSTUECKSGESCHAEFTE . TI 47 1. FORMBEDUERFTIGE VERTRAEGE . 28 48 2. ERWEITERUNGEN . 29 52 3. UMFANG DES FORMZWANGS . 30 53 4. HEILUNG DES FORMMANGELS . 31 56 5. EINSCHRAENKUNGEN VON FORMERFORDEMIS UND NICHTIGKEITSFOLGEN . 32 59 §3 INHALTSFREIHEIT UND IHRE EINSCHRAENKUNGEN . 32 60 I. INHALTSKONTROLLE UND ABSCHLUSSFREIHEIT . 32 61 II. INHALTSKONTROLLE DURCH ZWINGENDES RECHT . 33 62 § 4 EXKURS: GRUNDZUEGE DES RECHTS DER KONTROLLE ALLGEMEINER GESCHAEFTSBE DINGUNGEN . 34 63 I. GRUENDE FUER DIE VERWENDUNG ALLGEMEINER GESCHAEFTSBEDINGUNGEN . . 34 63 II. EINSEITIGKEIT DER VERTRAGSGESTALTUNG . 35 66 III. KONTROLLE VON AGB BIS ZUM INKRAFTTRETEN DES AGBG . 36 67 IV. GRUNDZUEGE DES AGBG . 36 68 §5 BESTIMMBARKEIT UND BESTIMMUNG DES VERTRAGSINHALTES . 40 78 I. BESTIMMTHEIT DES VERTRAGSINHALTES ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE DURCHFUEHRBARKEIT EINES VERTRAGES . 40 78 II. BESTIMMUNGSBEFUGNISSE . 41 79 1. BESTIMMUNGSBEFUGNIS EINER PARTEI . 41 79 2. BESTIMMUNGSBEFUGNIS FUER DRITTE . 43 83 KAPITEL 4: DAS PRINZIP VON TREU UND GLAUBEN . 44 88 §1 FUNKTIONEN DES PRINZIPS VON TREU UND GLAUBEN . 45 90 I. ERGAENZUNG UND WEITERENTWICKLUNG DES GESETZGEBERISCHEN ENT WURFS FUER EINZELNE SCHULDVERHAELTNISSE . 45 91 1. ERWEITERUNG DES PFLICHTENPROGRAMMS EINES SCHULDVERHAELTNISSES 45 91 2. KONTROLLE VON VERTRAGSINHALTEN . 48 98 II. ENTWICKLUNG NEUER RECHTSBEHELFE . 48 99 III. SCHRANKENFUNKTION . 50 101 1. VERBOT DES RECHTSMISSBRAUCHS (VENIRE CONTRA FACTUM PROPRIUM UND EXCEPTIO DOLI) . 50 101 2. VERWIRKUNG . 52 103 § 2 STANDARDS FUER DIE ANWENDUNG DES § 242 . 53 104 I. GRUNDGESETZ ALS WERTORDNUNG . 53 105 II. WERTORDNUNG EINFACHER GESETZLICHER VORSCHRIFTEN . 53 106 III. KOLLEKTIVE WERTVORSTELLUNGEN . 55 109 INHALT SEITE RN. 2. TEIL: INHALTE VON SCHULDVERHAELTNIS UND LEISTUNGSPFLICHTEN KAPITEL 5: SCHULDVERHAELTNIS, LEISTUNGSPFLICHT UND LEISTUNGSINHALTE . 57 110 § 1 PFLICHTENINHALTE . 57 110 I. SCHULDVERHAELTNIS I.S. VON §241 . 57 110 II. UNTERLASSUNGSPFLICHTEN . 58 112 III. HAUPT-UND NEBENPFLICHTEN . 58 113 IV. LEISTUNGS UND SCHUTZPFLICHTEN . 59 116 §2 ERZWINGBARKEIT VON LEISTUNGSPFLICHTEN . 60 118 § 3 LEISTUNGSPFLICHT UND GEGENRECHTE DES SCHULDNERS . 61 119 I. EINWENDUNGEN UND EINREDEN . 61 120 II. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT . 62 121 1. VORAUSSETZUNGEN DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS . 63 122 2. AUSSCHLUSS DES ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS . 64 126 3. WIRKUNGEN . 65 130 §4 KONKRETISIERUNG DES LEISTUNGSINHALTS/MODALITAETEN DER LEISTUNG . 66 132 I. KONKRETISIERUNG DES LEISTUNGSINHALTS . 66 132 II. EINZELHEITEN DER LEISTUNGSPFLICHT . 67 136 III. ORT UND ZEIT DER LEISTUNG . 67 137 1. LEISTUNGSORT . 67 137 2. LEISTUNGSZEIT . 70 145 IV. TEILLEISTUNGEN . 70 147 V. LEISTUNG IN PERSON ODER DURCH DRITTE . 72 150 1. LEISTUNGINPERSON . 72 150 2. LEISTUNG DURCH DRITTE . 72 151 VI. LEISTUNG AUFGRUND EINES ABLOESUNGSRECHTS . 73 154 §5 GATTUNGSSCHULD UND STUECKSCHULD . 74 156 I. KONKRETISIERUNG UND LEISTUNGSGEFAHR BEI DER GATTUNGSSCHULD . 74 157 II. ERFUELLUNG DER GATTUNGSSCHULD . 76 160 § 6 WAHLSCHULD, ERSETZUNGSBEFUGNISSE . 77 162 I. WAHLSCHULD . 77 162 II. ERSETZUNGSBEFUGNISSE . 78 163 § 7 GELDSCHULD . 79 165 I. ERFUELLUNG . 79 166 II. ERFUELLUNGSORT . 80 167 III. BEFREIUNG . 80 168 IV. ZINSEN . 80 169 V. GELDENTWERTUNG . 81 170 VI. FREMDWAEHRUNGSSCHULDEN . 82 172 VII. GELDSORTENSCHULDEN . 82 172A § 8 SONSTIGE SCHULDINHALTE . 82 173 I. AUFWENDUNGSERSATZ . 82 173 II. WEGNAHMERECHT . 83 175 III. AUSKUNFTS-UND RECHENSCHAFTSLEGUNG. 84 176 KAPITEL 6: SCHADENERSATZ, §§249 - 255 . 84 177 § 1 SCHADENSBEGRIFFE . 86 180 I. REALER UND NORMATIVER SCHADEN . 86 181 II. DIFFERENZHYPOTHESE . 88 182 III. VERMOEGENSSCHADEN-NICHTVERMOEGENSSCHADEN . 89 187 INHALT SEITE RN. IV. GRENZFAELLE UND EINZELPROBLEME DER UNTERSCHEIDUNG VON VERMOE GENS-UND NICHTVERMOEGENSSCHAEDEN . 91 191 1. NUTZUNGSAUSFALL UND BEEINTRAECHTIGUNG DER NUTZUNGSMOEGLICH KEIT . 91 191 2. BEEINTRAECHTIGUNG VON FREIZEIT UND URLAUB . 94 194 3. UNGEWOLLTES KIND ALS VERMOEGENSSCHADEN? . 95 197 4. ARBEITSKRAFT . 97 198 V. ENTGANGENER GEWINN . 98 200 VI. SCHADENERSATZ - WERTERSATZ; ABSTRAKTE - KONKRETE SCHADENSBE RECHNUNG . 100 202 1. UNTERSCHEIDUNG INTEGRITAETSINTERESSE-WERTINTERESSE . 100 203 2. ABSTRAKTE UND KONKRETE SCHADENSBERECHNUNG . 101 204 VII. ERFUELLUNGS UND VERTRAUENSSCHADEN (POSITIVES UND NEGATIVES INTER ESSE) . 102 206 § 2 INHALT DES SCHADENERSATZANSPRUCHS . 104 209 I. NATURALRESTITUTION . 104 209 II. SCHADENERSATZ IN GELD . 104 210 §3 UMFANG DER SCHADENERSATZ VERPFLICHTUNG . 109 218 I. AUFWENDUNGEN VOR DEM SCHAEDIGENDEN EREIGNIS . 110 219 II. EINSCHRAENKUNGEN DES PRINZIPS DERTOTALREPARATION . 112 223 III. MITVERANTWORTUNG DES GESCHAEDIGTEN . 115 228 IV. UEBERHOLENDE KAUSALITAET UND VORTEILSAUSGLEICHUNG . 118 234 1. UEBERHOLENDE KAUSALITAET . 118 234 2. VORTEILSAUSGLEICHUNG . 120 236 3. ABTRETUNG VON ERSATZANSPRUECHEN . 124 244 V. DRITTSCHADENSLIQUIDATION . 125 245 §4 BEWEIS DES SCHADENS . 127 247 3. TEIL: LEISTUNGSSTOERUNGEN, PFLICHTVERLETZUNGEN UND RECHTSBEHELFE KAPITEL 7: LEISTUNGSSTOERUNGEN. 129 250 §1 DIE VERANTWORTUNG DES SCHULDNERS . 131 252 I. VERSCHULDENSPRINZIP . 132 254 1. HAFTUNG FUER EIGENES VERSCHULDEN . 132 255 2. HAFTUNGSVERSCHAERFUNG DURCH BEWEISLASTREGELN . 138 265 II. VERTRETENMUESSEN OHNE EIGENES VERSCHULDEN . 138 267 1. HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN UND GESETZLICHE VERTRETER . 138 267 2. HAFTUNG FUER DIE ERFUELLUNG VON GATTUNGSSCHULDEN (§279) . 141 274 3. GARANTIEN . 143 277 4. WEITERE FAELLE EINES VERTRETENMUESSENS OHNE VERSCHULDEN . 144 279 § 2 BEFREIUNG DES SCHULDNERS WEGEN UNMOEGLICHKEIT UND HAFTUNG WEGEN ZU VERTRETENDER NICHTLEISTUNG . 145 282 I. ANFAENGLICHE OBJEKTIVE (ABSOLUTE) UNMOEGLICHKEIT . 146 283 II. ANFAENGLICHES UNVERMOEGEN . 148 291 III. NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT UND NACHTRAEGLICHES UNVERMOEGEN. . . 149 292 IV. RECHTSFOLGEN BEFREIENDER UNMOEGLICHKEIT . 151 295 1. HERAUSGABE DES ERSATZES NACH § 281 . 151 295 2. GEGENSEITIGE VERTRAEGE . 151 296 3. TEILWEISE UNMOEGLICHKEIT . 152 " 297 INHALT SEITE RN. §3 WEGFALL ODER AENDERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 152 298 I. FALLGRUPPEN . 153 299 1. WIRTSCHAFTLICHE ERSCHWERUNG DER LEISTUNGSERBRINGUNG FUER DEN SCHULDNER . 153 299 2. AEQUIVALENZSTOERUNGEN . 154 300 3. ZWECKSTOERUNGEN . 155 302 4. FEHLVORSTELLUNGEN DER PARTEIEN BEI VERTRAGSSCHLUSS . 156 302A II. DOGMATISCHE AUFARBEITUNG . 156 303 III. RECHTSBEHELFE . 158 304 §4 ZU VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT . 158 305 § 5 SCHULDNERVERZUG . 159 308 I. VORAUSSETZUNGEN . 159 309 1. NICHTLEISTUNG . 160 309 2. FAELLIGKEIT . 161 312 3. MAHNUNG . 162 314 4. VERTRETENMUESSEN . 164 322 II. RECHTSFOLGEN DES VERZUGS . 165 324 1. VERZUGSSCHADEN . 165 324 2. VERZUGSZINSEN . 167 329 3. SCHADENERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG . 168 332 III. BESONDERHEITEN BEI RECHTSHAENGIGKEIT . 169 334 § 6 SCHLECHTLEISTUNG . 169 336 I. GESETZLICHE REGELUNG . 170 337 1. LUECKE IM GESETZ? . 170 337 2. GESETZLICHE GRUNDLAGEN DER HAFTUNG FUER SCHLECHTE LEISTUNG. . 172 339 II. FALLGRUPPEN . 173 342 1. SCHLECHTLEISTUNG . 173 342 2. NEBENPFLICHTVERLETZUNGEN . 174 346 3. VERLETZUNG DER PFLICHT ZUR VERTRAGSTREUE . 174 347 III. RECHTSFOLGEN . 176 348 1. SCHADENERSATZ . 176 348 2. RUECKTRITT ODER KUENDIGUNG . 177 350 3. SONSTIGE RECHTSFOLGEN . 177 351 § 7 GLAEUBIGERVERZUG . 178 352 I. VORAUSSETZUNGEN . 179 354 1. LEISTUNGSBERECHTIGUNG . 179 354 2. LEISTUNGSVERMOEGEN . 179 355 3. ANGEBOT DER LEISTUNG . 180 356 II. WIRKUNGEN DES GLAEUBIGERVERZUGS . 181 360 1. FOLGEN FUER DIE VERPFLICHTUNG DES SCHULDNERS . 181 360 2. ERSATZ VON AUFWENDUNGEN . 183 363 3. SONSTIGE WIRKUNGEN . 184 364 § 8 LEISTUNGSSTOERUNGEN IM GEGENSEITIGEN VERTRAG . 184 365 I. ZUG-UM-ZUG-LEISTUNG UND DIE EINREDE DES NICHTERFUELLTEN VERTRAGES. 185 366 1. DIE EINREDE DES NICHTERFUELLTEN VERTRAGES (EXCEPTIO NON ADIM PLETI CONTRACTUS) . 186 369 2. RECHTSFOLGEN DER BERUFUNG AUF DIE EINREDE DES NICHTERFUELLTEN VERTRAGES . 188 375 3. VORLEISTUNGSPFLICHTEN UND VERSCHLECHTERUNGSEINREDE . 188 376 4. SONDERPROBLEM: BESTAENDIGE UND UNBESTAENDIGE VORLEISTUNGS PFLICHTEN . 189 379 INHALT SEITE RN. II. VOM SCHULDNER NICHT ZU VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT UND IHR EIN FLUSS AUF DIE PFLICHT ZUR GEGENLEISTUNG . 190 380 1. VON KEINER VERTRAGSPARTEI ZU VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT . 192 383 2. VOM GLAEUBIGER ZU VERANTWORTENDE UNMOEGLICHKEIT . 193 388 III. VOM SCHULDNER ZU VERTRETENDE LEISTUNGSSTOERUNG . 195 393 1. HAFTUNG UND GEFAHRTRAGUNG . 195 393 2. GRUNDZUEGE DER HAFTUNG DES SCHULDNERS . 196 394 3. VOM SCHULDNER ZU VERTRETENDE UNMOEGLICHKEIT . 196 395 4. VERZUG . 200 403 5. POSITIVE VERTRAGSVERLETZUNG . 203 408 KAPITEL 8: VERTRAGSSTRAFE . 204 410 § 1 FUNKTIONEN . 205 410 § 2 RECHTSNATUR DER VERTRAGSSTRAFE UND IHRE ABGRENZUNG VON AEHNLICHEN ER SCHEINUNGEN . 205 411 I. RECHTSNATUR . 205 411 II. ABGRENZUNGEN . 205 412 §3 GESETZLICHE REGELUNG DER VERTRAGSSTRAFE . 206 415 I. AKZESSORIETAET . 206 415 II. VERFALLSVORAUSSETZUNGEN . 207 416 III. VERHAELTNIS DER VERTRAGSSTRAFE ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN DES GLAEU BIGERS . 207 417 IV. SCHULDNERSCHUTZ . 208 418 KAPITEL 9: RUECKTRITT VOM VERTRAG . 208 420 §1 GRUNDZUEGE DER GESETZLICHEN REGELUNG UND GRUNDPROBLEME . 208 420 I. REICHWEITE DER GESETZLICHEN REGELUNG . 208 420 II. RUECKTRITTSVORAUSSETZUNGEN UND RUECKABWICKLUNG . 210 426 III. WIRKUNG DES RUECKTRITTS . 211 427 § 2 DIE REGELUNG DES RUECKTRITTS IM EINZELNEN . 212 428 I. AUSUEBUNG DES RUECKTRITTS . 212 428 II. EINSCHRAENKUNGEN DER RUECKTRITTSBERECHTIGUNG . 213 430 III. SONDERFAELLE DER UNWIRKSAMKEIT EINES RUECKTRITTS . 216 437 IV. WIRKUNGENDER AUSUEBUNG DES RUECKTRITTSRECHTS . 216 439 § 3 FUNKTIONELL AEHNLICHE INSTITUTE . 220 446 I. WANDELUNG . 220 446 II. KUENDIGUNG . 220 447 III. WIDERRUF . 221 449 IV. AUFLOESENDE BEDINGUNG . 222 451 4. TEIL: ERLOESCHEN UND BEENDIGUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN KAPITEL 10: ERFUELLUNG . 224 453 § 1 VORAUSSETZUNGEN DER ERFUELLUNG . 224 453 I. DIE GESCHULDETE LEISTUNG . 224 453 II. BEWIRKEN DER LEISTUNG . 226 457 III. EMPFANGSZUSTAENDIGKEIT . 230 466 § 2 LEISTUNG AN ERFUELLUNGS STATT UND ERFUELLUNGSHALBER . 231 471 I. LEISTUNG AN ERFUELLUNGS STATT . 231 471 II. LEISTUNG ERFUELLUNGSHALBER . 233 475 INHALT SEITE RN. §3 WIRKUNGEN DER ERFUELLUNG . 234 477 I. WIRKUNGEN FUER DIE ERFUELLTE OBLIGATION . 234 477 II. SONSTIGE WIRKUNGEN . 234 479 KAPITEL 11: ANDERE FORMEN DER BEENDIGUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES . 234 480 §1 ERLASS . 234 480 §2 KONFUSION . 236 482 § 3 NOVATION . 237 483 § 4 AUFHEBUNGSVERTRAG . 238 486 KAPITEL 12: AUFRECHNUNG . 238 487 §1 FUNKTIONEN UND BEGRIFF . 238 487 I. FUNKTIONEN . 238 487 II. BEGRIFF . 239 488 III. TERMINOLOGIE . 239 489 IV. ABGRENZUNGEN . 240 490 §2 VORAUSSETZUNGEN EINER AUFRECHNUNG . 241 493 I. GEGENSEITIGKEIT . 241 493 II. GLEICHARTIGKEIT DER GESCHULDETEN LEISTUNGEN . 242 495 III. DURCHSETZBARKEIT DER AKTIVFORDERUNG . 243 499 IV. ERFUELLBARKEIT DER PASSIVFORDERUNG . 244 502 §3 AUFRECHNUNGSVERBOTE . 244 503 I. GESETZLICH GEREGELTE AUFRECHNUNGSAUSSCHLUESSE . 244 503 II. VEREINBARTER AUFRECHNUNGSAUSSCHLUSS . 246 507 § 4 DURCHFUEHRUNG DER AUFRECHNUNG . 247 510 § 5 WIRKUNGEN . 247 512 KAPITEL 13: HINTERLEGUNG UND SELBSTHILFEVERKAUF . 248 514 § 1 HINTERLEGUNG . 249 516 I. VORAUSSETZUNGEN DER HINTERLEGUNG . 249 517 1. HINTERLEGUNGSGRUENDE . 249 517 2. HINTERLEGUNGSFAEHIGKEIT . 249 518 II. VERFAHREN DER HINTERLEGUNG . 250 520 III. ZIVILRECHTLICHE WIRKUNGEN DER HINTERLEGUNG . 250 521 § 2 SELBSTHILFEVERKAUF . 252 526 I. VORAUSSETZUNGEN . 252 526 II. DURCHFUEHRUNG . 253 527 III. WIRKUNGEN . 253 528 5. TEIL: DER KREIS DER BETEILIGTEN - ERWEITERUNGEN UND VERAENDERUNGEN KAPITEL 14: VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRITTER . 255 529 § 1 BERECHTIGENDE VERTRAEGE ZUGUNSTEN DRITTER . 256 530 I. PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 256 530 II. ABSCHLUSS UND BETEILIGTE EINES VERTRAGES ZUGUNSTEN DRITTER . 257 531 1. ABSCHLUSS DES VERTRAGES UND BEZEICHNUNG DER SCHULDVERHAELTNISSE . 257 531 2. FORMFRAGEN . 258 534 INHALT SEITE RN. 3. WILLENSMAENGEL . 259 535 4. AUFDRAENGUNGSSCHUTZ . 259 536 III. WIRKUNGEN DES VERTRAGES ZUGUNSTEN DRITTER . 260 537 1. BERECHTIGUNG DES DRITTEN . 260 537 2. EINWENDUNGEN AUS DEM DECKUNGSVERHAELTNIS . 261 540 3. VERTRAGSSTOERUNGEN . 261 541 IV. ABGRENZUNGEN . 263 546 1. UNECHTER ODER ERMAECHTIGENDER VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER . 263 546 2. ERFUELLUNGSUEBEMAHME . 264 547 3. STELLVERTRETUNG . 264 548 V. SONSTIGE FRAGEN . 265 549 1. VERFUEGUNGEN ZUGUNSTEN DRITTER . 265 549 2. VERTRAEGE ZU LASTEN DRITTER . 266 550 §2 VERTRAEGE MIT SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE . 266 551 I. FUNKTION DES VERTRAGES MIT SCHUTZ WIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER . 266 551 II. SACHFRAGEN UND DOGMATISCHE EINORDNUNG . 268 554 1. SACHFRAGEN . 268 554 2. DOGMATISCHE GRUNDLAGE DER HAFTUNG AUFGRUND EINES VERTRAGES MIT SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DRITTER . 270 557 III. RANDFRAGEN . 272 561 1. FREIZEICHNUNG UND VERJAEHRUNG ZUGUNSTEN DRITTER . 272 561 2. NACHTEILE FUER DEN DRITTEN AUFGRUND VON SCHUTZWIRKUNGEN . 272 562 KAPITEL 15: WECHSEL VON BETEILIGTEN . 273 563 § 1 GLAEUBIGERWECHSEL . 273 564 I. ARTEN DES GLAEUBIGERWECHSELS . 274 564 II. BEGRIFF, BETEILIGTE UND BEDEUTUNG DER ABTRETUNG . 274 565 1. BEGRIFF UND BETEILIGTE . 274 565 2. BEDEUTUNG . 274 566 III. ABTRETUNG ALS VERFUEGUNG . 275 567 1. VERFUEGUNGSCHARAKTER . 275 575 2. VERFUEGUNG UND KAUSALGESCHAEFT . 276 568 3. ABGRENZUNG DER ABTRETUNG VON AEHNLICHEN ERSCHEINUNGEN . 277 570 IV. VORAUSSETZUNGENDER ABTRETUNG . 278 572 1. VERTRAG . 278 572 2. BESTEHEN DER FORDERUNG . 279 574 3. BESTIMMTHEIT ODER BESTIMMBARKEIT . 280 575 4. UEBERTRAGBARKEIT DER FORDERUNG . 282 578 V. WIRKUNGENDER ABTRETUNG . 285 583 1. UEBERGANG DER FORDERUNG . 285 583 2. UEBERGANG VON SICHERHEITEN . 285 585 VI. SCHULDNERSCHUTZ . 287 587 1. GEGENRECHTE DES SCHULDNERS . 287 588 2. LEISTUNG ODER RECHTSGESCHAEFT DES SCHULDNERS AN BZW. MIT DEM GLAEUBIGER IN UNKENNTNIS DES FORDERUNGSUEBERGANGS UND VER WANDTE FALLGESTALTUNGEN . 288 590 3. AUFRECHNUNG . 290 596 VII. GLAEUBIGERWECHSEL DURCH GESETZLICHEN FORDERUNGSUEBERGANG (CESSIO LEGIS) . 293 600 VIII. UEBERTRAGUNG ANDERER RECHTE . 294 601 § 2 VERTRAGSUEBEMAHME . ' . 294 602 INHALT SEITE RN. §3 BEFREIENDE SCHULDUEBEMAHME . 296 606 I. ALLGEMEINES. 296 606 1. PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 296 606 2. ERSCHEINUNGSFORMEN UND ABGRENZUNGEN . 297 607 II. VORAUSSETZUNGEN DER BEFREIENDEN SCHULDUEBEMAHME . 298 611 1. SCHULDUEBERNAHME DURCH VERTRAG ZWISCHEN GLAEUBIGER UND NEU SCHULDNER . 298 612 2. SCHULDUEBEMAHME DURCH VERTRAG ZWISCHEN ALT UND NEUSCHULD NER . 299 613 III. WIRKUNGEN DER SCHULDUEBEMAHME . 301 618 1. SCHULDNERWECHSEL . 301 618 2. EINWENDUNGEN UND EINREDEN DES NEUSCHULDNERS . 302 619 § 4 SCHULDBEITRITT (KUMULATIVE SCHULDUEBEMAHME) . 304 623 I. BEDEUTUNG UND ABGRENZUNG . 304 623 II. VORNAHME DES SCHULDBEITRITTS . 305 624 III. WIRKUNGEN DES SCHULDBEITRITTS . 305 625 1. GESAMTSCHULD . 305 625 2. GEGENRECHTE DES BEITRETENDEN . 306 626 §5 GESETZLICHER SCHULDBEITRITT AUFGRUND VERMOEGENSUEBEMAHME . 206 628 I. FUNKTION UND HEUTIGE BEDEUTUNG DES §419 . 307 628 1. GRUNDLAGEN . 307 628 2. HEUTIGE BEDEUTUNG . 307 629 II. VORAUSSETZUNGEN . 308 630 1. VERTRAGLICHE UEBERNAHME . 308 630 2. UEBERNAHME DES GESAMTEN VERMOEGENS . 309 631 III. WIRKUNGEN . 311 637 1. HAFTUNG DES ERWERBERS . 311 637 2. BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG . 311 638 3. INNENVERHAELTNIS ZWISCHEN VERAEUSSERER UND UEBERNEHMER . 312 639 KAPITEL 16: MEHRHEITEN VON SCHULDNERN UND GLAEUBIGEM . 312 640 § 1 MEHRHEIT VON SCHULDNERN . 314 643 I. TEILSCHULD . 314 643 1. VORAUSSETZUNGEN . 314 643 2. WIRKUNGEN . 314 644 II. GEMEINSCHAFTLICHE SCHULD . 315 645 1. VORAUSSETZUNGEN . 315 645 2. WIRKUNGEN . 316 648 III. GESAMTSCHULD . 317 649 1. VORAUSSETZUNGEN . 317 649 2. RECHTSWIRKUNGEN EINER GESAMTSCHULD . 322 656 3. AUSGLEICH IM INNENVERHAELTNIS . 324 661 4. GESTOERTER GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH . 328 670 § 2 GLAEUBIGERMEHRHEITEN . 331 673 I. TEILGLAEUBIGER . 331 673 1. VORAUSSETZUNGEN . 331 673 2. WIRKUNGEN . 331 674 II. GLAEUBIGERGEMEINSCHAFTEN UND MITGLAEUBIGERSCHAFT . 332 675 1. GLAEUBIGERGEMEINSCHAFTEN . '. . 332 675 2. MITGLAEUBIGERSCHAFT . 332 676 III. GESAMTGLAEUBIGER . 334 678 INHALT SEITE RN. 1. VORAUSSETZUNGEN . 334 679 2. AUSSENVERHAELTNIS . 335 680 3. INNENVERHAELTNIS . 336 683
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