Die neue mentale Stärke: sportliche Bestleistung durch mentale, emotionale und physische Konditionierung
Technisches Können allein genügt nicht, um sportlich erfolgreich zu sein. Entscheidend ist vor allem die mentale, emotionale und physische Stärke eines Sportlers. Dr. James E. Loehr, einer der erfolgreichsten Sportpsychologen der Welt, bietet hier leicht nachvollziehbare Trainingsprogramme an, die i...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
BLV
2006
|
Ausgabe: | 5. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Technisches Können allein genügt nicht, um sportlich erfolgreich zu sein. Entscheidend ist vor allem die mentale, emotionale und physische Stärke eines Sportlers. Dr. James E. Loehr, einer der erfolgreichsten Sportpsychologen der Welt, bietet hier leicht nachvollziehbare Trainingsprogramme an, die innere Stärke, Durchhaltevermögen und Siegeswillen positiv beeinflussen. So können sportliche Herausforderungen mit Erfolg gemeistert werden. |
Beschreibung: | 167 Seiten |
ISBN: | 383540024X 9783835400245 |
Internformat
MARC
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---|---|
adam_text | Inhalt
Vorwort von Chris
Evert
.. 11
Vorwort von Dan Jansen . 13
Einführung .............. 14
Was ist eigentlich Training zu
persönlicher Leistungs¬
entwicklung? .............. 15
Was wird durch dieses Trainings-
programm gestärkt? ......... 16
1. Die wahre Bedeutung
mentaler Stärke 17
Talent, Technik oder mentale
Stärke?................... 18
Die Merkmale mentaler Stärke . 19
Was ist mentale Stärke? ...... 20
Eine Analogie von Software und
Hardware................. 22
Zusammenfassung .......... 23
2. Das Wettkampf-lch 24
Wettkampf-Ich kontra Real-Ich . 25
Mentale Stärke verstehen
lernen................... 30
3. Der Sportler als
Schauspieler 32
Niemand nimmt Anteil....... 33
Gute Schauspieler .......... 33
Schlechte Schauspieler ....... 34
Chris
Evert
- eine ausgezeichnete
Schauspielerin ............. 35
Was sind Wettkampffähigkeiten? 35
Darstellerische Fähigkeiten
des Sporüers............... 37
Kann das Wettkampf-Ich
zu dominant werden? ....... 39
4. Das Real-Ich 41
Ihr Wettkampfproffl ......... 42
Ansatzpunkte eines gezielten
Trainings ................. 42
Geringe Motivation ist
ein Alarmsignal ............ 44
Schwächen beseitigen ....... 45
Der ganz persönliche Plan für
Ihre Weiterentwicklung ...... 47
Sie leiden darunter, nicht stark
genug zu sein.............. 49
Zusammenfassung .......... 50
7
Die Folgen von Unausgeglichenheit
zwischen Streß und Erholung .. 78
Streß, der stärker macht ...... 79
52 Das unsinnige Motto: »Wenn s nicht
54 weh tut, bringt s nichts« ...... 81
55 Wo liegt der ideale
Leistungszustand? .......... 82
56 Wie viel Streß ist genug? ..... 82
Zusammenfassung .......... 56 Zusammenfassung .......... 83
5. Wieso fehlt es Ihnen
an innerer Stärke? 51
Wut ....................
Verkrampfung ............
Den Schmerz überwinden ...
Sich der Herausforderung
stellen .................
6. Wieso halten Sie
den Druck nicht aus? 58
Emotionale Schutzschilde..... 59
Ein schwaches Wettkampf-Ich . 61
Der Kampf gegen sich selbst ... 62
Zusammenfassung .......... 63
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 63
7. Streß und Erholung 65
Energieausgleich ........... 66
Beispiele für Streß und Erholung 67
Die Wellentheorie .......... 68
Wie Sie erkennen, ob Sie
ausgeglichen sind ........... 72
Zusammenfassung .......... 73
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 74
8. Ober- und Untertraining 75
Linearer Streß ............. 77
Л
Lineare Erholung ........... 77
9. Auch Erholen
wili
gelernt sein 84
Phase 1: Die positive physische
Reaktion ................. 85
Phase 2: Die Entspannungs¬
reaktion .................. 86
Phase 3 und 4: Vorbereitung und
Rituale ................... 86
Keine Erholung - keine Wellen -
kein Wachstum ............ 86
Das Trainieren von
Erholungsmechanismen ...... 86
Zusammenfassung .......... 91
10. Die Bedeutung der
echten Bedürfnisse 93
Regel 1 : Positiv zu sein ist der
Normalzustand............. 94
Regel 2: Emotionen sind die Augen
und Ohren des Körpers ...... 94
Regel 3: Die Bedeutung einer
Emotion zu erkennen ist eine Fertig¬
keit, die erlernt werden muß .. 94
Regel 4: Die Erfüllung von
Bedürfnissen schafft Erholung .. 95
Regel 5: Gleichgewicht durch
Zuhören und entsprechendes
Reagieren ................. 95
Regel 6: Negative Emotionen
erfüllen einen Zweck ........ 95
Regel 7: Es ist wichtig,
Bedürfnisse von Wünschen zu
unterscheiden ............. 97
Regel 8: Die Hierarchie von
Bedürfnissen .............. 97
Regel 9: Verkrampfung im Sport
entsteht aus dem Bedürfnis nach
psychischer Sicherheit ....... 98
Regel 10: Die Unterdrückung
von Bedürfnissen während des
Wettkampfs erhöht meist
die Leistung ............... 98
Zusammenfassung .......... 100
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 100
11. Die Rolle der
Bewußtheit 101
Wenn es an Bewußtheit fehlt .. 102
Erweiterung der eigenen
Bewußtheit ............... 103
Bewußtheitsgrade........... 104
Zusammenfassung .......... 106
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 106
12. Training in Zyklen:
Periodisierung 108
Die Prinzipien der Periodisierung 109
Wie Sie die Prinzipien der
Periodisierung auf Ihre Sportart
anwenden können .......... 109
Plan zur Durchführung....... 110
Trainingsphase 1 : Vorbereitung 111
Trainingsphase 2: Allgemeines
Krafttraining............... 112
Trainingsphase 3: Schnelligkeit
und Schnellkraft............ 112
Trainingsphase 4: Höchstleistung 113
Trainingsphase 5: Aktive
Erholung ................. 113
Zusammenfassung .......... 113
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 114
13. Angst bewältigen,
Disziplin wahren 115
Warum wird beim Militär soviel
marschiert? ............... 117
Der Marsch der Champions ... 117
Die Kunst, Disziplin zu formen . 118
Unerwünschte Komponenten des
militärischen Trainingssysterns . 118
Die Rolle des unangenehmen
Schleifers ................. 119
Zusammenfassung .......... 120
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 121
14. Physisch stark
werden 112
Ihre körperliche Fitneß
verbessern ................ 122
Den Eindruck von Stärke
vermitteln ................ 125
Gut erholt in den Wettkampf
gehen.................... 126
Zusammenfassung .......... 127
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 128
15. Mental stark werden 129
Strategien, um mental stärker
zu werden ................ 130
Zusammenfassung .......... 136
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 137
16. Training der
Gehirnwellen 138
Blick in die Zukunft ......... 138
Science-fiction oder Realität? .. 140
Was können Sie jetzt bereits tun? 141
Zusammenfassung .......... 144
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 145
17. Sich seinen Schwächen
stellen 146
Ehrliche Antworten auf
unangenehme Fragen ........ 147
Setzen Sie Ihre Schwächen
Streß aus ................. 148
Zielsetzung - die Kunst, Energie
zielorientiert einzusetzen ..... 151
Die Bedeutung von Ritualen ... 153
Zusammenfassung........... 153
Praktische Übungen zum
Mentaltraining ............. 153
18. Die endlose Reise 154
Anhang: Periodische Streß-
und Erholungsanalysen ... 156
Erläuterungen zur Stre߬
analyse ................... 160
Erläuterungen zur Erholungs¬
analyse ................... 160
Dank.................... 161
Über den Autor .......... 161
Literaturempfehlungen___ 162
Register................. 163
і
О
|
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Inhalt
Vorwort von Chris
Evert
. 11
Vorwort von Dan Jansen . 13
Einführung . 14
Was ist eigentlich Training zu
persönlicher Leistungs¬
entwicklung? . 15
Was wird durch dieses Trainings-
programm gestärkt? . 16
1. Die wahre Bedeutung
mentaler Stärke 17
Talent, Technik oder mentale
Stärke?. 18
Die Merkmale mentaler Stärke . 19
Was ist mentale Stärke? . 20
Eine Analogie von Software und
Hardware. 22
Zusammenfassung . 23
2. Das Wettkampf-lch 24
Wettkampf-Ich kontra Real-Ich . 25
Mentale Stärke verstehen
lernen. 30
3. Der Sportler als
Schauspieler 32
Niemand nimmt Anteil. 33
Gute Schauspieler . 33
Schlechte Schauspieler . 34
Chris
Evert
- eine ausgezeichnete
Schauspielerin . 35
Was sind Wettkampffähigkeiten? 35
Darstellerische Fähigkeiten
des Sporüers. 37
Kann das Wettkampf-Ich
zu dominant werden? . 39
4. Das Real-Ich 41
Ihr Wettkampfproffl . 42
Ansatzpunkte eines gezielten
Trainings . 42
Geringe Motivation ist
ein Alarmsignal . 44
Schwächen beseitigen . 45
Der ganz persönliche Plan für
Ihre Weiterentwicklung . 47
Sie leiden darunter, nicht stark
genug zu sein. 49
Zusammenfassung . 50
7
Die Folgen von Unausgeglichenheit
zwischen Streß und Erholung . 78
Streß, der stärker macht . 79
52 Das unsinnige Motto: »Wenn's nicht
54 weh tut, bringt's nichts« . 81
55 Wo liegt der ideale
Leistungszustand? . 82
56 Wie viel Streß ist genug? . 82
Zusammenfassung . 56 Zusammenfassung . 83
5. Wieso fehlt es Ihnen
an innerer Stärke? 51
Wut .
Verkrampfung .
Den Schmerz überwinden .
Sich der Herausforderung
stellen .
6. Wieso halten Sie
den Druck nicht aus? 58
Emotionale Schutzschilde. 59
Ein schwaches Wettkampf-Ich . 61
Der Kampf gegen sich selbst . 62
Zusammenfassung . 63
Praktische Übungen zum
Mentaltraining . 63
7. Streß und Erholung 65
Energieausgleich . 66
Beispiele für Streß und Erholung 67
Die Wellentheorie . 68
Wie Sie erkennen, ob Sie
ausgeglichen sind . 72
Zusammenfassung . 73
Praktische Übungen zum
Mentaltraining . 74
8. Ober- und Untertraining 75
Linearer Streß . 77
Л
Lineare Erholung . 77
9. Auch Erholen
wili
gelernt sein 84
Phase 1: Die positive physische
Reaktion . 85
Phase 2: Die Entspannungs¬
reaktion . 86
Phase 3 und 4: Vorbereitung und
Rituale . 86
Keine Erholung - keine Wellen -
kein Wachstum . 86
Das Trainieren von
Erholungsmechanismen . 86
Zusammenfassung . 91
10. Die Bedeutung der
echten Bedürfnisse 93
Regel 1 : Positiv zu sein ist der
Normalzustand. 94
Regel 2: Emotionen sind die Augen
und Ohren des Körpers . 94
Regel 3: Die Bedeutung einer
Emotion zu erkennen ist eine Fertig¬
keit, die erlernt werden muß . 94
Regel 4: Die Erfüllung von
Bedürfnissen schafft Erholung . 95
Regel 5: Gleichgewicht durch
Zuhören und entsprechendes
Reagieren . 95
Regel 6: Negative Emotionen
erfüllen einen Zweck . 95
Regel 7: Es ist wichtig,
Bedürfnisse von Wünschen zu
unterscheiden . 97
Regel 8: Die Hierarchie von
Bedürfnissen . 97
Regel 9: Verkrampfung im Sport
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Regel 10: Die Unterdrückung
von Bedürfnissen während des
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Zusammenfassung . 100
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11. Die Rolle der
Bewußtheit 101
Wenn es an Bewußtheit fehlt . 102
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Zusammenfassung . 106
Praktische Übungen zum
Mentaltraining . 106
12. Training in Zyklen:
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Wie Sie die Prinzipien der
Periodisierung auf Ihre Sportart
anwenden können . 109
Plan zur Durchführung. 110
Trainingsphase 1 : Vorbereitung 111
Trainingsphase 2: Allgemeines
Krafttraining. 112
Trainingsphase 3: Schnelligkeit
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Trainingsphase 4: Höchstleistung 113
Trainingsphase 5: Aktive
Erholung . 113
Zusammenfassung . 113
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Mentaltraining . 114
13. Angst bewältigen,
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Warum wird beim Militär soviel
marschiert? . 117
Der Marsch der Champions . 117
Die Kunst, Disziplin zu formen . 118
Unerwünschte Komponenten des
militärischen Trainingssysterns . 118
Die Rolle des unangenehmen
Schleifers . 119
Zusammenfassung . 120
Praktische Übungen zum
Mentaltraining . 121
14. Physisch stark
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Ihre körperliche Fitneß
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Gut erholt in den Wettkampf
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Zusammenfassung . 127
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zu werden . 130
Zusammenfassung . 136
Praktische Übungen zum
Mentaltraining . 137
16. Training der
Gehirnwellen 138
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Science-fiction oder Realität? . 140
Was können Sie jetzt bereits tun? 141
Zusammenfassung . 144
Praktische Übungen zum
Mentaltraining . 145
17. Sich seinen Schwächen
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unangenehme Fragen . 147
Setzen Sie Ihre Schwächen
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Die Bedeutung von Ritualen . 153
Zusammenfassung. 153
Praktische Übungen zum
Mentaltraining . 153
18. Die endlose Reise 154
Anhang: Periodische Streß-
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