Wie Sie Projekte zum Erfolg führen:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Cornelsen
2006
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 239 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3589236140 9783589236145 |
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INHALT VORWORT 7 DARUM GEHT ES 9 ZIELSETZUNG UND NUTZEN - WAS DUERFEN SIE
ERWARTEN? 10 1 WAS IST EIN PROJEKT? 12 2 WIE MACHEN PROJEKTE RICHTIG
SPASS? GRUNDLAGEN DES PROJEKTMANAGEMENTS . 15 2.1 ROLLEN UND
ERWARTUNGEN KLAEREN 15 2.2 WIE MAN ANFAENGERFEHLER UND ANDERE PATZER
VERMEIDET 19 2.3 DIE RICHTIGE BALANCE DER DIMENSIONEN KOSTEN, ZEIT UND
QUALITAET 22 2.4 ZUR RICHTIGEN ZEIT AM RICHTIGEN ORT 23 2.5 DIE
PROJEKTKULTUR 24 2.6 MOTIVATION MIT HERZ UND VERSTAND 26 2.6.1 DIE
BALANCE ZWISCHEN EFFIZIENZ UND EFFEKTIVITAET 26 2.6.2 MEHR UEBER
MOTIVATION 29 2.7 VERTRAUEN IN DAS TEAM UND IN DEN ERFOLG 31 2.8 ZEIT-
UND SELBSTMANAGEMENT 32 2.9 ANGST VOR VERAENDERUNGEN IN HANDLUNGSPOWER
TRANSFORMIEREN 32 3 SPEZIFISCHE ERFOLGSKRITERIEN FUER
PROJEKTVERANTWORTLICHE 34 3.1 DER OPTIMALE PROJEKTLEITER 34 3.2
ANFORDERUNGEN AN EINEN PROJEKTLEITER UND SEINE KOMPETENZ 34 3.2.1
EMOTIONAL-SOZIALE KOMPETENZ 35 3.2.2 FACHLICHE KOMPETENZ 35 3.3
VORBEREITUNG AUF DIE NEUE AUFGABE ALS PROJEKTLEITER 38 3.3.1 SCHLIESSEN
SIE IHRE ALTE ARBEIT AB UND SCHAFFEN SIE PLATZ FUER NEUES 38 3.3.2 MACHEN
SIE EINE INVENTUR UND ENTWICKELN SIE EINE ZIELPERSPEKTIVE 39 3.3.3 SEIEN
SIE OFFEN UND AUTHENTISCH 40 3.4 EIGENE STAERKEN UND SCHWAECHEN ERKENNEN
40 3.5 PERSOENLICHE LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND WORK-LIFE-BALANCE IM PROJEKT
41 3.6 UEBER DEN UMGANG MIT STRESS IM PROJEKT. 43 3.7 WIE SIE SICH MENTAL
AUF PROJEKTERFOLG PROGRAMMIEREN KOENNEN 48 3.7. 1 VISUALISIERUNGEN 48
3.7.2 AFFIRMATIONEN 49 3.8 DIE ERSTEN 100 TAGE IN DER NEUEN ROLLE DES
PROJEKTLEITERS 51 STARTEN AUS DEN UNTERSCHIEDLICHEN STARTPOSITIONEN 53 4
MENSCHEN MACHEN PROJEKTE - TEAM, FUEHRUNG UND KOMMUNIKATION 56 4.1
ZUSAMMENSTELLUNG UND ZUSAMMENSPIEL DES TEAMS 57 4.1.1 GREMIEN 58 4.1.2
TEAMAUFBAU UND TEAMENTWICKLUNG IM PROJEKT 59 4.1.3 DIE KOLLEKTIVE
INTELLIGENZ IN HETEROGENEN GRUPPEN 65 DER SINN VON HETEROGENEN GRUPPEN
66 4.2 ORGANISATIONEN, ORDNUNG UND FUEHRUNG 69 4.2.1 WAS BEDEUTET FUEHRUNG
IM PROJEKT? 70 4.2.2 ARTEN VON FUEHRUNG 70 4.2.3 FUEHRUNGSSTILE IM PROJEKT
72 LAISSEZ-FAIRE 75 VEREINBAREN / MANAGEMENT BY OBJECTIVES (MBO) 75
FUEHREN DURCH GESTALTEN 76 4.2.4 DER WANDEL UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF
FUEHRUNG UND TEAMENTWICKLUNG 76 4.2.5 ERKENNEN UND MESSEN VON
FUEHRUNGSSTILEN 78 4.2.6 VERHALTENSMUSTER IM PROJEKTVERLAUF 78 4.3 DIE
KUNST DER KOMMUNIKATION 81 4.3.1 BASICS DER KOMMUNIKATION 82 4.3.2 DIE
GRUNDREGELN EFFEKTIVER UND ERFOLGREICHER KOMMUNIKATION 85 4.3.3 DIE
ROLLE DER EMPATHIE UND DER KOERPERSPRACHE 88 4.3.4 KULTURELLE DIMENSIONEN
89 4.3.5 UEBER DEN SINNVOLLEN UMGANG MIT KOMMUNIKATIONSTOOLS 91 95 5
PROJEKTVORBEREITUNG 96 5.1 ZIELE 97 5.2 DER PHASENPLAN ALS GRUNDVORAUS-
SETZUNG FUER PROJEKTARBEIT 101 5.3 DER PROJEKTSTRUKTURPLAN (PSP) 104 5.4
AUFWANDSCHAETZUNG INKLUSIVE RISIKODARSTELLUNG 108 5.5 ZEIT-UND
RESSOURCENPLAN 112 5.6 KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE 117 5.7 RISIKOANALYSE 123 6
PROJEKTREALISIERUNG 125 6.1 EINSATZ DER VORHANDENEN UNTERLAGEN. 12 5
6.2 AUFBAU DES BERICHTSWESENS UND CONTROLLINGTOOLS 126 6.2.1 STRUKTUR
DER DOKUMENTATION 126 6.2.2 DAS LAUFENDE BERICHTSWESEN 127 6.3 CHANGE
REQUEST 135 6.3.1 GRUNDSAETZLICHE HINWEISE 135 6.3.2 OWNER 136 6.3.3
PROZESSBESCHREIBUNG CR 137 6.4 EINBINDUNG EXTERNER RESSOURCEN 138 6.4.1
VERTRAEGE 139 6.4.2 PFLICHTENHEFT/AUSSCHREIBUNG 139 6.4.3 NUTZWERTANALYSE
140 6.5 QUALITAETSMANAGEMENT EINSCHLIESSLICH FREIGABE 142 6.6
DOKUMENTATION 146 6.7 DIE VERMARKTUNG DES PROJEKTS NACH INNEN 147 7
TECHNIKEN, TOOLS UND STUDIEN IM PROJEKTMANAGEMENT 149 7.1 TECHNIKEN,
WERKZEUGE UND INSTRUMENTE ZWISCHEN HILFE UND MYTHOS 149 7.2 TOOLS 152
7.3 PROJEKTSTUDIEN 154 7.3.1 ZIEL EINER PROJEKTSTUDIE 154 7.3.2 INHALTE
EINER STUDIE 155 7.3.3 SWOT-ANALYSE 156 8 REVIEWS UND PROJEKTABSCHLUSS
158 8.1 REVIEWS 158 8.1.1 FREIGABEREVIEWS 158 8.1.2 QUALITAETSREVIEWS 159
8.1.3 MEILENSTEINREVIEWS 160 8.1.4 STATUSREVIEWS 161 8.1.5 AUDIT UND
REVISION ALS SONDERFALL EINES REVIEWS 162 8.2 DIE ESKALATION * 164 8.3
FEEDBACKREGELN 165 8.4 DER EIGENTLICHE PROJEKTABSCHLUSS 165 9
PROJEKTVERWALTUNG: RECHT UND OFFICE. 167 9.1 RECHTLICHE ASPEKTE FUER
PROJEKTVERANTWORTLICHE 167 9.2 PROJEKT-OFFICE 168 169 10 FUEHREN IM
PROJEKT 170 10.1 ALLES BEGINNT MIT DER VISION 171 10.2 ORIENTIERUNG
SCHAFFEN 172 10.3 WEGE ZUM ZIEL - DIE STRATEGIE DES FRAGENS 175 10.4
ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECHE IM PROJEKT 177 10.5 DELEGIEREN - ABER RICHTIG
179 10.6 MEETINGS: WIE MAN PROJEKTSITZUNGEN ERFOLGREICH FUEHRT 180 10.6.1
VORBEREITUNG 180 10.6.2 DURCHFUEHRUNG DES MEETINGS 182 10.6.3 DIE AGENDA
DES MEETINGS 183 10.6.4 MODERATION UND KRITISCHE MOMENTE IN DER
BESPRECHUNG 183 10.6.5 DER UMGANG MIT EINWAENDEN WAEHREND PROJEKTMEETINGS
186 10.6.6 NACHBEREITUNG VON MEETINGS 187 10.7 UEBER DEN UMGANG MIT DER
ZEIT UND DIE KUNST DES JONGLIERENS 187 10.7.1 ZEITMANAGEMENT IM PROJEKT
188 10.7.2 PRIORITAETEN SETZEN 191 VIEL RAUCH UM NICHTS - DER UNTERSCHIED
VON AKTIVITAETEN UND AUFGABEN 191 10.7.3 MEILENSTEINE IM PROJEKT
EINHALTEN 194 STELLHEBEL IM PROJEKT 195 CHECKLISTE FUER EINE
IT-PROJEKTPLANUNG NACH DER AMPELMETHODE 196 10.7.4 KREATIVITAET STATT
HAMSTERRAD 200 10.7.5 UEBER DEN TELLERRAND SEHEN ~ *OUTSIDE THE BOX" 200
10.7.6 VENTILE NUTZEN, UM DAMPF ABLASSEN ZU KOENNEN 203 11 DER UMGANG MIT
KONFLIKTEN 205 11.1 UMGANG MIT BLOCKADEN UND WIDERSTAND IM PROJEKT 207
11.2 *THE POWER OF TRANSFORMATION" 208 11.3 WIE SIE DIE PERSPEKTIVE
WECHSELN KOENNEN 209 11.4 MANIPULATION UND UNFAIRE VERHANDLUNGSMETHODEN
210 11.5 PRAEVENTION UND PROPHYLAXE 211 12 AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT UND
PERSOENLICHER NUTZEN 212 12.1 WOHIN GEHT DIE REISE BEZUEGLICH DER FUEHRUNG
IN PROJEKTEN? 212 12.2 WAS SIE PERSOENLICH FUER IHR LEBEN UEBERNEHMEN
KOENNEN 213 12.3 WAS WIR VON DER NATUR LERNEN KOENNEN - EIN KLEINER
AUSBLICK AUF DIE AKTUELLE ORGANISATIONSFORSCHUNG 214 NACHWORT: SCHRITTE
ZUM ERFOLG IN PROJEKTEN. 216 ZWOELF SCHRITTE FUER DEN PROJEKTMANAGER
216 ZWOELF SCHRITTE FUER DAS TEAM, DAS SIE FUEHREN 217 UEBER DIE AUTOREN /
ZUGANG ZUM NETZWERK 218 ZU DEN PERSONEN 218 CHECKLISTEN UND FORMULARE.
219 220 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 231 INFORMATIONEN IM WEB UND WEGWEISER
ZUM GLOSSAR DER WICHTIGSTEN VOKABELN 232 WEITERGEHENDE HINWEISE 233
STICHWORTVERZEICHNIS 238 |
| adam_txt |
INHALT VORWORT 7 DARUM GEHT ES 9 ZIELSETZUNG UND NUTZEN - WAS DUERFEN SIE
ERWARTEN? 10 1 WAS IST EIN PROJEKT? 12 2 WIE MACHEN PROJEKTE RICHTIG
SPASS? GRUNDLAGEN DES PROJEKTMANAGEMENTS . 15 2.1 ROLLEN UND
ERWARTUNGEN KLAEREN 15 2.2 WIE MAN ANFAENGERFEHLER UND ANDERE PATZER
VERMEIDET 19 2.3 DIE RICHTIGE BALANCE DER DIMENSIONEN KOSTEN, ZEIT UND
QUALITAET 22 2.4 ZUR RICHTIGEN ZEIT AM RICHTIGEN ORT 23 2.5 DIE
PROJEKTKULTUR 24 2.6 MOTIVATION MIT HERZ UND VERSTAND 26 2.6.1 DIE
BALANCE ZWISCHEN EFFIZIENZ UND EFFEKTIVITAET 26 2.6.2 MEHR UEBER
MOTIVATION 29 2.7 VERTRAUEN IN DAS TEAM UND IN DEN ERFOLG 31 2.8 ZEIT-
UND SELBSTMANAGEMENT 32 2.9 ANGST VOR VERAENDERUNGEN IN HANDLUNGSPOWER
TRANSFORMIEREN 32 3 SPEZIFISCHE ERFOLGSKRITERIEN FUER
PROJEKTVERANTWORTLICHE 34 3.1 DER OPTIMALE PROJEKTLEITER 34 3.2
ANFORDERUNGEN AN EINEN PROJEKTLEITER UND SEINE KOMPETENZ 34 3.2.1
EMOTIONAL-SOZIALE KOMPETENZ 35 3.2.2 FACHLICHE KOMPETENZ 35 3.3
VORBEREITUNG AUF DIE NEUE AUFGABE ALS PROJEKTLEITER 38 3.3.1 SCHLIESSEN
SIE IHRE ALTE ARBEIT AB UND SCHAFFEN SIE PLATZ FUER NEUES 38 3.3.2 MACHEN
SIE EINE INVENTUR UND ENTWICKELN SIE EINE ZIELPERSPEKTIVE 39 3.3.3 SEIEN
SIE OFFEN UND AUTHENTISCH 40 3.4 EIGENE STAERKEN UND SCHWAECHEN ERKENNEN
40 3.5 PERSOENLICHE LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND WORK-LIFE-BALANCE IM PROJEKT
41 3.6 UEBER DEN UMGANG MIT STRESS IM PROJEKT. 43 3.7 WIE SIE SICH MENTAL
AUF PROJEKTERFOLG PROGRAMMIEREN KOENNEN 48 3.7. 1 VISUALISIERUNGEN 48
3.7.2 AFFIRMATIONEN 49 3.8 DIE ERSTEN 100 TAGE IN DER NEUEN ROLLE DES
PROJEKTLEITERS 51 STARTEN AUS DEN UNTERSCHIEDLICHEN STARTPOSITIONEN 53 4
MENSCHEN MACHEN PROJEKTE - TEAM, FUEHRUNG UND KOMMUNIKATION 56 4.1
ZUSAMMENSTELLUNG UND ZUSAMMENSPIEL DES TEAMS 57 4.1.1 GREMIEN 58 4.1.2
TEAMAUFBAU UND TEAMENTWICKLUNG IM PROJEKT 59 4.1.3 DIE KOLLEKTIVE
INTELLIGENZ IN HETEROGENEN GRUPPEN 65 DER SINN VON HETEROGENEN GRUPPEN
66 4.2 ORGANISATIONEN, ORDNUNG UND FUEHRUNG 69 4.2.1 WAS BEDEUTET FUEHRUNG
IM PROJEKT? 70 4.2.2 ARTEN VON FUEHRUNG 70 4.2.3 FUEHRUNGSSTILE IM PROJEKT
72 LAISSEZ-FAIRE 75 VEREINBAREN / MANAGEMENT BY OBJECTIVES (MBO) 75
FUEHREN DURCH GESTALTEN 76 4.2.4 DER WANDEL UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF
FUEHRUNG UND TEAMENTWICKLUNG 76 4.2.5 ERKENNEN UND MESSEN VON
FUEHRUNGSSTILEN 78 4.2.6 VERHALTENSMUSTER IM PROJEKTVERLAUF 78 4.3 DIE
KUNST DER KOMMUNIKATION 81 4.3.1 BASICS DER KOMMUNIKATION 82 4.3.2 DIE
GRUNDREGELN EFFEKTIVER UND ERFOLGREICHER KOMMUNIKATION 85 4.3.3 DIE
ROLLE DER EMPATHIE UND DER KOERPERSPRACHE 88 4.3.4 KULTURELLE DIMENSIONEN
89 4.3.5 UEBER DEN SINNVOLLEN UMGANG MIT KOMMUNIKATIONSTOOLS 91 95 5
PROJEKTVORBEREITUNG 96 5.1 ZIELE 97 5.2 DER PHASENPLAN ALS GRUNDVORAUS-
SETZUNG FUER PROJEKTARBEIT 101 5.3 DER PROJEKTSTRUKTURPLAN (PSP) 104 5.4
AUFWANDSCHAETZUNG INKLUSIVE RISIKODARSTELLUNG 108 5.5 ZEIT-UND
RESSOURCENPLAN 112 5.6 KOSTEN-NUTZEN-ANALYSE 117 5.7 RISIKOANALYSE 123 6
PROJEKTREALISIERUNG 125 6.1 EINSATZ DER VORHANDENEN UNTERLAGEN. 12 5
6.2 AUFBAU DES BERICHTSWESENS UND CONTROLLINGTOOLS 126 6.2.1 STRUKTUR
DER DOKUMENTATION 126 6.2.2 DAS LAUFENDE BERICHTSWESEN 127 6.3 CHANGE
REQUEST 135 6.3.1 GRUNDSAETZLICHE HINWEISE 135 6.3.2 OWNER 136 6.3.3
PROZESSBESCHREIBUNG CR 137 6.4 EINBINDUNG EXTERNER RESSOURCEN 138 6.4.1
VERTRAEGE 139 6.4.2 PFLICHTENHEFT/AUSSCHREIBUNG 139 6.4.3 NUTZWERTANALYSE
140 6.5 QUALITAETSMANAGEMENT EINSCHLIESSLICH FREIGABE 142 6.6
DOKUMENTATION 146 6.7 DIE VERMARKTUNG DES PROJEKTS NACH INNEN 147 7
TECHNIKEN, TOOLS UND STUDIEN IM PROJEKTMANAGEMENT 149 7.1 TECHNIKEN,
WERKZEUGE UND INSTRUMENTE ZWISCHEN HILFE UND MYTHOS 149 7.2 TOOLS 152
7.3 PROJEKTSTUDIEN 154 7.3.1 ZIEL EINER PROJEKTSTUDIE 154 7.3.2 INHALTE
EINER STUDIE 155 7.3.3 SWOT-ANALYSE 156 8 REVIEWS UND PROJEKTABSCHLUSS
158 8.1 REVIEWS 158 8.1.1 FREIGABEREVIEWS 158 8.1.2 QUALITAETSREVIEWS 159
8.1.3 MEILENSTEINREVIEWS 160 8.1.4 STATUSREVIEWS 161 8.1.5 AUDIT UND
REVISION ALS SONDERFALL EINES REVIEWS 162 8.2 DIE ESKALATION * 164 8.3
FEEDBACKREGELN 165 8.4 DER EIGENTLICHE PROJEKTABSCHLUSS 165 9
PROJEKTVERWALTUNG: RECHT UND OFFICE. 167 9.1 RECHTLICHE ASPEKTE FUER
PROJEKTVERANTWORTLICHE 167 9.2 PROJEKT-OFFICE 168 169 10 FUEHREN IM
PROJEKT 170 10.1 ALLES BEGINNT MIT DER VISION 171 10.2 ORIENTIERUNG
SCHAFFEN 172 10.3 WEGE ZUM ZIEL - DIE STRATEGIE DES FRAGENS 175 10.4
ZIELVEREINBARUNGSGESPRAECHE IM PROJEKT 177 10.5 DELEGIEREN - ABER RICHTIG
179 10.6 MEETINGS: WIE MAN PROJEKTSITZUNGEN ERFOLGREICH FUEHRT 180 10.6.1
VORBEREITUNG 180 10.6.2 DURCHFUEHRUNG DES MEETINGS 182 10.6.3 DIE AGENDA
DES MEETINGS 183 10.6.4 MODERATION UND KRITISCHE MOMENTE IN DER
BESPRECHUNG 183 10.6.5 DER UMGANG MIT EINWAENDEN WAEHREND PROJEKTMEETINGS
186 10.6.6 NACHBEREITUNG VON MEETINGS 187 10.7 UEBER DEN UMGANG MIT DER
ZEIT UND DIE KUNST DES JONGLIERENS 187 10.7.1 ZEITMANAGEMENT IM PROJEKT
188 10.7.2 PRIORITAETEN SETZEN 191 VIEL RAUCH UM NICHTS - DER UNTERSCHIED
VON AKTIVITAETEN UND AUFGABEN 191 10.7.3 MEILENSTEINE IM PROJEKT
EINHALTEN 194 STELLHEBEL IM PROJEKT 195 CHECKLISTE FUER EINE
IT-PROJEKTPLANUNG NACH DER AMPELMETHODE 196 10.7.4 KREATIVITAET STATT
HAMSTERRAD 200 10.7.5 UEBER DEN TELLERRAND SEHEN ~ *OUTSIDE THE BOX" 200
10.7.6 VENTILE NUTZEN, UM DAMPF ABLASSEN ZU KOENNEN 203 11 DER UMGANG MIT
KONFLIKTEN 205 11.1 UMGANG MIT BLOCKADEN UND WIDERSTAND IM PROJEKT 207
11.2 *THE POWER OF TRANSFORMATION" 208 11.3 WIE SIE DIE PERSPEKTIVE
WECHSELN KOENNEN 209 11.4 MANIPULATION UND UNFAIRE VERHANDLUNGSMETHODEN
210 11.5 PRAEVENTION UND PROPHYLAXE 211 12 AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT UND
PERSOENLICHER NUTZEN 212 12.1 WOHIN GEHT DIE REISE BEZUEGLICH DER FUEHRUNG
IN PROJEKTEN? 212 12.2 WAS SIE PERSOENLICH FUER IHR LEBEN UEBERNEHMEN
KOENNEN 213 12.3 WAS WIR VON DER NATUR LERNEN KOENNEN - EIN KLEINER
AUSBLICK AUF DIE AKTUELLE ORGANISATIONSFORSCHUNG 214 NACHWORT: SCHRITTE
ZUM ERFOLG IN PROJEKTEN. 216 ZWOELF SCHRITTE FUER DEN PROJEKTMANAGER
216 ZWOELF SCHRITTE FUER DAS TEAM, DAS SIE FUEHREN 217 UEBER DIE AUTOREN /
ZUGANG ZUM NETZWERK 218 ZU DEN PERSONEN 218 CHECKLISTEN UND FORMULARE.
219 220 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 231 INFORMATIONEN IM WEB UND WEGWEISER
ZUM GLOSSAR DER WICHTIGSTEN VOKABELN 232 WEITERGEHENDE HINWEISE 233
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