Der Gläubigerschutz bei der Umwandlung juristischer Personen: eine vergleichende Untersuchung zum deutschen und georgischen Recht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 4316 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | XVII, 267 S. |
ISBN: | 3631548613 |
Internformat
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GEORGE JUGELI DER GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER UMWANDLUNG JURISTISCHER
PERSONEN EINE VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG ZUM DEUTSCHEN UND GEORGISCHEN
RECHT PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 A. UMWANDLUNGSRECHT - NOTWENDIGE
REAKTION AUF WIRTSCHAFTLICHE NOTWENDIGKEIT 1 B. ZIELE DER VERGLEICHENDEN
FORSCHUNG 4 C. GANG DER UNTERSUCHUNG 5 D. UEBERBLICK DER GLAEUBIGERRISIKEN
BEI UMWANDLUNGEN 8 1. KAPITEL: GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER VERSCHMELZUNG 11
A. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER VERSCHMELZUNG NACH DEUTSCHEM RECHT 11 I.
SICHERHEITSLEISTUNG 11 1. INHALT DES SICHERHEITSANSPRUCHES UND SEIN
GLAEUBIGERSCHUETZENDER HINTERGRUND 11 2. SICHERUNGSFAHIGE FORDERUNGEN 12
3. GLAUBHAFTMACHUNG UND IHRE KRITERIEN 15 4. § 22 ALS SCHUTZGESETZ? 16
II. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH ORGANHAFTUNG 18 1. BEGRIFF DES
VERSCHMELZUNGSSCHADENS 20 2. ENTHAERTUNG DER ORGANMITGLIEDER 22 3.
SCHADENSERSATZANSPRUCH BEI EINER AUSBLEIBENDEN GELTENDMACHUNG DES
SICHERHEITSANSPRUCHES? 22 III. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH DIE
WEITERBESTEHENDE PERSOENLICHE HAFTUNG VON GESELLSCHAFTERN UND GENOSSEN 24
1. NACHHAFTUNG DER EHEMALIGEN PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTER GEM. §
45 UMWG 24 A) DIE VERSCHMELZUNG UNTER BETEILIGUNG EINER KG MIT WEGFALL
PERSOENLICHER HAFTUNG 25 B) FORTSETZUNG DER PERSOENLICHEN HAFTUNG DES
KOMMANDITISTEN NACH DER VERSCHMELZUNG 26 2. NACHSCHUSSPFLICHT DER
GENOSSEN IM INSOLVENZFALL 27 A) INHALT DER UMWANDLUNGSBEDINGTEN
NACHSCHUSSPFLICHT 27 B) BERECHTIGTE GLAEUBIGER 28 C) SUBSIDIARITAET DER
NACHSCHUSSPFLICHT 29 VII IV. GLAEUBIGERSCHUTZ IN DER GRUENDUNGSPHASE BEI
DER VERSCHMELZUNG DURCH NEUGRUENDUNG 30 1. SCHUTZ DER KAPITALAUFBRINGUNG
DURCH ANWENDUNG DER GRUENDUNGSVORSCHRIFTEN GRUENDUNGSPRUEFUNG UND
SACHGRUENDUNGS- BZW. GRUENDUNGSBERICHT BEI DER VERSCHMELZUNG DURCH
NEUGRUENDUNG 30 A) INHALTSERWEITERUNG DES (SACH-)GRUENDUNGSBERICHTS 31 B)
SIND (SACH)-GRUENDUNGSBERICHT UND GRUENDUNGSPRUEFIING ENTBEHRLICH? 33 2.
UEBERNAHME DER FESTSETZUNGEN IN DEN GESELLSCHAFTSVERTRAG (IN DIE SATZUNG)
DES NEUEN RECHTSTRAEGERS UND GLAEUBIGERSCHUTZ 36 V.
KAPITALERHALTUNGSPROBLEMATIK UND GLAEUBIGERSCHUTZ 38 1. KAPITALERHALTUNG
IM RAHMEN DER GEWAEHRUNG VON SONDERVORTEILEN 38 2. BARABFINDUNGSPFLICHT
VS. KAPITALERHALTUNG 40 A) MINDESTVORAUSSETZUNGEN DES ERWERBS EIGENER
ANTEILE BEI UMWANDLUNGSFALLEN 40 B) ERWERB EIGENER AKTIEN BEI DER
VERSCHMELZUNG UNTER BETEILIGUNG DER AG ALS UEBERNEHMENDER RECHTSTRAEGER 42
AA) PROBLEMATIK UND MEINUNGSTAND 42 BB) STELLUNGNAHME 43 C) ERWERB
EIGENER ANTEILE DURCH DIE UEBERNEHMENDE GMBH 44 D).PROBLEMATIK DES
ERWERBS VON ANTEILEN MIT RUECKSTAENDIGER EINLAGEZAHLUNG 45 E) RECHTSFOLGEN
DES UNZULAESSIGEN ANTEILSERWERBS 47 F) ERGEBNIS 48 3. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI
BAREN ZUZAHLUNGEN NACH § 15 UMWG 48 4. BESCHRAENKUNG DER BAREN
ZUZAHLUNGEN NACH § 54 ABS. 4 UMWG 50 A) ZWECK DER VORSCHRIFT -
GLAEUBIGERSCHUTZ? 50 B) RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN § 54 ABS. 4,
DIFFERENZHAFTUNG 51 VI. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH KAPITALERHOEHUNGSKONTROLLE
BEI DER VERSCHMELZUNG DURCH AUFNAHME 53 1. SICHERUNG REALER
KAPITALAUFBRINGUNG DURCH KAPITALERHOEHUNGSVERBOTE 53 2. KAPITALERHOEHUNG
AUCH BEIM VERZICHT AUF GEWAEHRUNG DER GESCHAEFTSANTEILE DURCH
ANTEILSINHABER DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS? 56 VIII A)
PROBLEMDARSTELLUNG 56 B) STELLUNGSNAHME DER GESETZESBEGRUENDUNG 57 C)
RECHTSPRECHUNG ZUM NEUEN UMWANDLUNGSGESETZ 58 D) MEINUNGSTAND IN DER
LITERATUR ZUM NEUEN UMWANDLUNGSGESETZ 59 E) STELLUNGNAHME 60 F)
ZUSAETZLICHER GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH ANALOGIEANWENDUNG 63 G) ERGEBNISSE 64
B. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER FUSION NACH GEORGISCHEM RECHT 65 I. FUSION
NACH GEORGISCHEM RECHT 65 II. GESAMTRECHTSNACHFOLGE BEI DEN
STRUKTURMASSNAHMEN IM GEWUNTG 66 III. KAPITALAUFBRINGUNGSSCHUTZ IM RAHMEN
DER FUSION 67 1. ANWENDBARKEIT DER GRUENDUNGS- UND
KAPITALERHOEHUNGSVORSCHRIFTEN IM RAHMEN DER FUSION 67 2.
SACHEINLAGEPRUEFUNG BEI DER FUSION 68 A) SACHGRUENDUNGS- BZW.
SACHKAPITALERHOEHUNGSREGELN IM GEWUNTG 68 B) SACHEINLAGEPRUEFUNG BEI DER
FUSION 70 AA) FUSIONSBILANZEN 70 BB) ERSATZFUNKTION DER SCHLUSSBILANZ?
73 3. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH DIE ZEITLICHE BESCHRAENKUNG DER
FUSIONSMOEGLICHKEIT? 74 4. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER BETEILIGUNG VON
UNTERBILANZIERTEN ODER UEBERSCHULDETEN GESELLSCHAFTEN 76 5. MATERIELLE
UNTERBILANZ BEIM UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGER ALS FUSIONSBREMSE 77 6.
VERBOT DES ERWERBS EIGENER ANTEILE BEI DER KAPITALERHOEHUNG IN VERBINDUNG
MIT DER FUSION DURCH AUFNAHME 78 IV. KAPITALERHALRUNG 79 1. ANALOGE
ANWENDUNG DER REGELN DER KAPITALHERABSETZUNG BEI FUSIONSMASSNAHMEN 79 2.
ERWERB EIGENER ANTEILE, AUSTRITTSRECHT UND ABFINDUNGSANSPRUCH DER
GESELLSCHAFTER BEI DER FUSION 81 A) ERWERB EIGENER AKTIEN BEI AG IM ZUGE
DER REORGANISATION 81 B) LOCKERUNG DES KAPITALSCHUTZES BEIM ERWERB
EIGENER ANTEILE 83 C) BEHANDLUNG EIGENER ANTEILE NACH IHREM ERWERB 84 IX
D) ABFINDUNGSRECHT DER NICHT FUER DIE REORGANISATION STIMMENDEN
GESELLSCHAFTER BEI EINER GMBH 85 E) VERSTOSSFOLGEN 90 V. GRUENDUNGSHAFTUNG
IM RAHMEN DER FUSION DURCH NEUGRUENDUNG 90 1. HAFTUNG DER SACHEINLEGER
(DIFFERENZHAFTUNG) 91 2. HANDELNDEN- UND GRUENDERHAFTUNG 93 A)
HANDELNDEN- UND GRUENDERHAFTUNG IM ALLGEMEINEN GRUENDUNGSRECHT 93 B)
HANDELNDEN- UND GRUENDERHAFTUNG BEI DER FUSION ZUR NEUGRUENDUNG 97 3.
HAFTUNG WEGEN FALSCHER ANGABEN 98 VI. NACHHAFTUNG PERSOENLICH HAFTENDER
GESELLSCHAFTER 98 VII. SCHUTZ DER GLAEUBIGER DER AN DER FUSION
BETEILIGTEN RECHTSTRAEGER DURCH DEN VORZEITIGEN ERFULLUNGSANSPRUCH 102 2.
KAPITEL: GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER SPALTUNG 107 A. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER
SPALTUNG NACH DEUTSCHEM RECHT 107 I. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG
BETEILIGTER RECHTSTRAEGER 107 1. GESAMTSCHULD ODER AKZESSORISCHE
MITHAFTUNG 108 A) GESETZLICHE VORGABEN UND IN DER LITERATUR VORGEBRACHTE
ARGUMENTE FUER ANNAHME DER AKZESSORIETAET 109 B) KRITIK DER
AKZESSORIETAETSTHESE UND EIGENE STELLUNGNAHME 110 2. INHAELT DER HAFTUNG
112 A) GRUNDSATZ 112 B) ERFUELLUNGSPFLICHT ODER SCHADENSERSATZ BEI
SACHLEISTUNGEN? 112 C) AUSNAHMEN VON DER ERFUELLUNGSPFLICHT BEI DEN
UNTERLASSUNGSPFLICHTEN? 114 D) ERGEBNIS 117 3. *VERGESSENE"
VERBINDLICHKEITEN 117 4. ENTHAFTUNG DER MITSCHULDNER 119 5.
RICHTLINIENKONFORMITAET DES GLAEUBIGERSCHUTZSYSTEMS NACH § 133 ABS. 3? 120
A) VERGLEICH DER HAFTUNGSSYSTEME NACH ART. 12 SPALTUNGSRICHTLINIE UND
NACH § 133 UMWG 121 B) DIE HERRSCHENDE MEINUNG ZUR FRAGE DER
RICHTLINIENKONFORMITAET 122 C) STELLUNGSNAHME ZUR RICHTLINIENKONFORMITAET
122 X II. REICHWEITE DER PARTIELLEN GESAMTRECHTSNACHFOLGE BEI DER
SPALTUNG 123 1. GRUNDSAETZLICHE GLEICHWERTIGKEIT DER GENERELLEN UND DER
PARTIELLEN GESAMTRECHTSNACHFOLGE 123 2. NOTWENDIGKEIT DER BESCHRAENKUNG
DER PARTIELLEN GESAMTRECHTSNACHFOLGE 124 A) GESETZLICHE LOESUNG 125 B)
PROBLEMATIK 128 3. ANWENDUNG DER VORSCHRIFT - MEINUNGSSTAND,
AUSLEGUNGSANSAETZE 13 0 A) ERFORDERLICHKEIT NACHTRAEGLICHER ZUSTIMMUNG 131
B) BESCHRAENKUNG DER GENEHMIGUNGSERFORDERLICHKEIT 132 C) TELEOLOGISCHE
REDUKTION DER VORSCHRIFT 132 AA) BESCHRAENKUNG DER PARTIELLEN
GESAMTRECHTSNACHFOLGE BEI DER UEBERTRAGUNG EINES EINZELNEN GEGENSTANDES
132 BB) ANWENDUNG DER NORM DURCH INTERESSENABWAEGUNG 133 CC) UEBERGANG VON
BETRIEBEN, BZW. TEILBETRIEBEN OHNE BEACHTUNG DER
UEBERTRAGUNGSBESCHRAENKUNGEN 134 DD) NICHTANWENDUNG DER NORM BEI
TOTALAUSGLIEDERUNG UND AUFSPALTUNG 135 4. STELLUNGNAHME ZU DEN
DARGELEGTEN AUSLEGUNGSVORSCHLAEGEN UND EIGENER LOESUNGSANSATZ 136 III.
GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH KAPITALAUFBRINGUNG 141 1. SCHUTZ DER
KAPITALAUFBRINGUNG BEI DER SPALTUNG ZUR NEUGRUENDUNG 141 2. SCHUTZ DER
KAPITALAUFBRINGUNG BEI DER SPALTUNG ZUR AUFNAHME 142 A) NOTWENDIGKEIT
DER SACHEINLAGEPRUEFUNG BEI DER SPALTUNG ZUR AUFNAHME UNTER BETEILIGUNG
EINER AG 142 B) SACHKAPITALERHOEHUNGSBERICHT BEI SPALTUNG ZUR AUFNAHME
UNTER BETEILIGUNG EINER GMBH ALS UEBERNEHMERIN? 144 IV. GLAEUBIGERSCHUTZ
DURCH KAPITALERHALTUNG 146 1. VEREINFACHTE KAPITALHERABSETZUNG BEI DER
ABSPALTUNG UNTER BETEILIGUNG VON KAPITALGESELLSCHAFTEN 146 A)
VEREINFACHTE KAPITALHERABSETZUNG - INTERESSENAUSGLEICH ZWISCHEN
UMWANDLUNGSEFFIZIENZ UND GLAEUBIGERSCHUTZ 146 B) RECHTGRUND- ODER
RECHTSFOLGEVERWEISUNG? 148 AA) MEINUNGSSTAND 149 XI BB) STELLUNGNAHME
150 C) ERFORDERLICHKEIT DER KAPITALHERABSETZUNG 151 2. SCHUTZ DER
KAPITALERHALTUNG DURCH ERKLAERUNGSPFLICHT DER ANMELDENDEN GESCHAEFTSFUEHRER
(DES ANMELDENDEN VORSTANDS) DER UEBERTRAGENDEN KAPITALGESELLSCHAFT 153 A)
ANFORDERUNGEN AN DIE ERKLAERUNG DER ANMELDENDEN 154 B) PRUEFUNGSBEFUGNISSE
DES REGISTERGERICHTS 155 3. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH KAPITALERHALTUNG BEI
DER AUFSPALTUNG 155 A) GLAEUBIGERRISIKO 155 B) LOESUNGSVORSCHLAG 156 B.
GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER REALTEILUNG NACH GEORGISCHEM RECHT 158 I.
RECHTSINSTITUT DER REALTEILUNG 158 1. ARTEN DER REALTEILUNG 158 2.
VERMOEGENSTRANSFER DURCH DIE PARTIELLE GESAMTRECHTSNACHFOLGE 161 3. KEINE
TRENNUNG VON AKTIVA UND PASSIVA 162 II. DIE GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG
DER BETEILIGTEN UNTERNEHMEN 162 1. SACHLEISTUNGEN 163 2.
UNTERNEHMERISCHE UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 164 III. SCHUTZ DER
KAPITALAUFBRINGUNG BEI DER REALTEILUNG - SACHEINLAGEPRUEFUNG,
REALTEILUNGSBILANZ 165 IV. KAPITALERHALTUNG BEI DER REALTEILUNG 167 1.
KAPITALERHALTUNG IN DER UEBERTRAGENDEN KAPITALGESELLSCHAFT BEI DER
REALTEILUNG DURCH ABSPALTUNG 167 2. ANWENDUNG DES § 3.6 ABS. 1 SATZ 3
GEWUNTG BEI DER REALTEILUNG DURCH AUFSPALTUNG 168 3. KAPITEL:
GLAEUBIGERSCHUTZ BEIM FORMWECHSEL 169 A. GLAEUBIGERSCHUTZ BEIM FORMWECHSEL
NACH DEUTSCHEM RECHT 169 I. DER IDENTITAETSGRUNDSATZ UND DAS
GRUENDUNGSRECHT 169 II. ANWENDUNG DER GRUENDUNGSVORSCHRIFTEN BEIM
FORMWECHSEL 173 1. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH GRUENDUNGSKONTROLLE 173 A)
SACH(GRUENDUNGS-)BERICHT UND GRUENDUNGSPRUEFUNG 173 B) REICHWEITE DER
GRUENDUNGSVORSCHRIFTEN BEIM FORMWECHSEL 175 AA) FRUEHERE RECHTSLAGE 175
BB) ZUR FRAGE DES UMGEHUNGSSCHUTZES IM NEUEN UMWANDLUNGSRECHT 175 XII
CC) KRITERIEN DER UMGEHUNGSABSICHT 176 C) ENTBEHRLICHKEIT DES
SACHGRUENDUNGS- BZW. GRUENDUNGSBERICHTS UND DER GRUENDUNGSPRUEFUNG 177 2.
VERGLEICH DER GRUENDUNGSPRUEFUNGSREGELUNGEN DES FORMWECHSELS UND DER
VERSCHMELZUNG DURCH NEUGRUENDUNG 178 A) EUROPARECHTLICHE VORGABEN ZUM
REGELUNGSUNTERSCHIED 179 B) VERGLEICHBARKEIT DES FORMWECHSELS MIT DER
SPALTUNG UND VERSCHMELZUNG 179 III. REINVERMOEGENSDECKUNG BEIM
FORMWECHSEL 181 1. ERMITTLUNG DES VERMOEGENSWERTS 181 2. BILANZIELLE
KONSEQUENZEN DER REINVERMOEGENSDECKUNG 183 A) AUFSTOCKUNG DER BUCHWERTE?
183 AA) PROBLEMDARSTELLUNG 183 BB) STELLUNGNAHME 184 B) BILANZIELLE
BEHANDLUNG DER FORMELLEN UNTERBILANZ 185 3. AUSSTEHENDE EINLAGEN -
VOLLEINZAHLUNGSGEBOT? 186 A) FORMWECHSEL ZWISCHEN KAPITALGESELLSCHAFTEN
186 B) FORMWECHSEL EINER PERSONENGESELLSCHAFT IN EINE
KAPITALGESELLSCHAFT 187 AA) MEINUNGSSTREIT 187 BB) STELLUNGNAHME 189 CC)
FOLGEN FUER DEN IDENTITAETSGRUNDSATZ UND PRAKTISCHE KONSEQUENZEN 190 4.
PROBLEMATIK DER REINVERMOEGENSDECKUNG BEIM FORMWECHSEL ZWISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFTEN 191 A) ARGUMENTE FUER DIE ZULAESSIGKEIT DES
FORMWECHSELS BEI FEHLENDER REINVERMOEGENSDECKUNG 191 B) EIGENE
STELLUNGNAHME 192 C) ERGEBNIS 194 IV. GRUENDUNGSHAFTUNG BEIM FORMWECHSEL
194 1. GRUENDERSTELLUNG BEIM FORMWECHSEL 194 A) TELEOLOGISCHE REDUKTION
DES § 219 UMWG 195 B) STELLUNGNAHME 196 2. GRUENDERHAFTUNGSTYPEN BEIM
FORMWECHSEL IN EINE KAPITALGESELLSCHAFT 197 A) HAFTUNG WEGEN FALSCHER
ANGABEN 197 B) DIFFERENZHAFTUNG 198 AA) DIFFERENZHAFTUNG NICHT NUR DER
ZUSTIMMENDEN GESELLSCHAFTER? 199 BB) GRUENDE FUER DIE AUSNAHMSLOSE
DIFFERENZHAFTUNG 199 XIII CC) STELLUNGNAHME 200 C) VORBELASTUNGSHAFTUNG
201 3. GRUENDUNGSHAFTUNG EINES KOMMANDITISTEN DER FORMWECHSELNDEN
KOMMANDITGESELLSCHAFT 202 4. SONDERPROBLEMATIK DES FORMWECHSELS EINER
KAPITALGESELLSCHAFT ANDERER RECHTSFORM IN EINE GMBH 203 V. NACHHAFTUNG
DER PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTER 205 1. BEDEUTUNG DER NACHHAFTUNG
BEIM FORMWECHSEL 205 2. NACHHAFTUNG DES KOMMANDITISTEN 205 VI.
SICHERHEITSLEISTUNGSANSPRUCH DER GLAEUBIGER 206 1. GRUND DER
SICHERHEITSLEISTUNG - WEGFALL DER KAPITALSICHERUNG? 207 2. KONKRETE
ERFUELLUNGSGEFAHRDUNG ALS VORAUSSETZUNG DER GLAUBHAFTMACHUNG 209 VII.
ORGANHAFTUNG BEIM FORMWECHSEL 210 1. GLAEUBIGERSCHAEDIGUNG 210 A)
GLAEUBIGERSCHAEDIGUNG BEI DER VORBEREITUNG DES UMWANDLUNGSBESCHLUSSES 211
B) PRUEFUNG DER VERMOEGENSLAGE 211 C) MINDERUNG DER HAFTUNGSMASSE ALS
GRUND DES ERSATZANSPRUCHS 212 2. ERGEBNIS 212 B. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER
UMWANDLUNG NACH GEORGISCHEM RECHT 213 I. RECHTSINSTITUT DER UMWANDLUNG -
IDENTITAET DES RECHTSTRAEGERS 213 II. KAPITALSCHUTZ DURCH ANWENDUNG DES
GRUENDUNGSRECHTS 215 1. REINVERMOEGENSDECKUNG IM RAHMEN DER UMWANDLUNG 217
A) PRUEFUNG DER SACHEINLAGE BEI DER UMWANDLUNG 218 AA) UMWANDLUNGSBILANZ
IM GEWUNTG UND DAS VERHAELTNIS DER *DER UMWANDLUNG ZUGRUNDE GELEGTEN
BILANZ" ZUR EXTERNEN GRUENDUNGSPRUEFUNG IM ZUGE DER UMWANDLUNG AM BEISPIEL
DES ALTEN DEUTSCHEN UMWANDLUNGSRECHTS 219 BB) INWIEWEIT KANN DIE
UMWANDLUNGSBILANZ DIE SACHEINLAGEPRUEFUNG ERSETZEN? 221 CC)
UMWANDLUNGSBILANZ ALS VERMOEGENSBILANZ UND IHR VERHAELTNIS ZU
JAHRESBILANZEN 223 DD) NOTWENDIGKEIT DER UMWANDLUNGSBILANZ AUCH BEI
KLEINEN UNTERNEHMEN? 224 B) UNTERBILANZ ALS UMWANDLUNGSBREMSE 225 AA)
BEHANDLUNG DER FORMELLEN UNTERBILANZ 226 XIV BB) MATERIELLE UNTERBILANZ
227 C) ZUSAETZLICHE EINLAGELEISTUNGEN IM ZUGE DER UMWANDLUNG VON
PERSONENGESELLSCHAFTEN 228 D) AUSSTEHENDE EINLAGEN 230 2. NOTWENDIGKEIT
DER KAPITALERHOEHUNG WEGEN FORMVORSCHRIFTEN DER ZIELGESELLSCHAFT 232 III.
ZEITLICHE BEGRENZUNG DER UMWANDLUNGSFREIHEIT NACH GEWUNTG UND
GLAEUBIGERSCHUTZ 233 IV. GRUENDERSTELLUNG UND GRUENDUNGSHAFTUNG BEI DER
UMWANDLUNG 234 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 237 LITERATURVERZEICHNIS
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GEORGE JUGELI DER GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER UMWANDLUNG JURISTISCHER
PERSONEN EINE VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG ZUM DEUTSCHEN UND GEORGISCHEN
RECHT PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 A. UMWANDLUNGSRECHT - NOTWENDIGE
REAKTION AUF WIRTSCHAFTLICHE NOTWENDIGKEIT 1 B. ZIELE DER VERGLEICHENDEN
FORSCHUNG 4 C. GANG DER UNTERSUCHUNG 5 D. UEBERBLICK DER GLAEUBIGERRISIKEN
BEI UMWANDLUNGEN 8 1. KAPITEL: GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER VERSCHMELZUNG 11
A. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER VERSCHMELZUNG NACH DEUTSCHEM RECHT 11 I.
SICHERHEITSLEISTUNG 11 1. INHALT DES SICHERHEITSANSPRUCHES UND SEIN
GLAEUBIGERSCHUETZENDER HINTERGRUND 11 2. SICHERUNGSFAHIGE FORDERUNGEN 12
3. GLAUBHAFTMACHUNG UND IHRE KRITERIEN 15 4. § 22 ALS SCHUTZGESETZ? 16
II. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH ORGANHAFTUNG 18 1. BEGRIFF DES
VERSCHMELZUNGSSCHADENS 20 2. ENTHAERTUNG DER ORGANMITGLIEDER 22 3.
SCHADENSERSATZANSPRUCH BEI EINER AUSBLEIBENDEN GELTENDMACHUNG DES
SICHERHEITSANSPRUCHES? 22 III. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH DIE
WEITERBESTEHENDE PERSOENLICHE HAFTUNG VON GESELLSCHAFTERN UND GENOSSEN 24
1. NACHHAFTUNG DER EHEMALIGEN PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTER GEM. §
45 UMWG 24 A) DIE VERSCHMELZUNG UNTER BETEILIGUNG EINER KG MIT WEGFALL
PERSOENLICHER HAFTUNG 25 B) FORTSETZUNG DER PERSOENLICHEN HAFTUNG DES
KOMMANDITISTEN NACH DER VERSCHMELZUNG 26 2. NACHSCHUSSPFLICHT DER
GENOSSEN IM INSOLVENZFALL 27 A) INHALT DER UMWANDLUNGSBEDINGTEN
NACHSCHUSSPFLICHT 27 B) BERECHTIGTE GLAEUBIGER 28 C) SUBSIDIARITAET DER
NACHSCHUSSPFLICHT 29 VII IV. GLAEUBIGERSCHUTZ IN DER GRUENDUNGSPHASE BEI
DER VERSCHMELZUNG DURCH NEUGRUENDUNG 30 1. SCHUTZ DER KAPITALAUFBRINGUNG
DURCH ANWENDUNG DER GRUENDUNGSVORSCHRIFTEN GRUENDUNGSPRUEFUNG UND
SACHGRUENDUNGS- BZW. GRUENDUNGSBERICHT BEI DER VERSCHMELZUNG DURCH
NEUGRUENDUNG 30 A) INHALTSERWEITERUNG DES (SACH-)GRUENDUNGSBERICHTS 31 B)
SIND (SACH)-GRUENDUNGSBERICHT UND GRUENDUNGSPRUEFIING ENTBEHRLICH? 33 2.
UEBERNAHME DER FESTSETZUNGEN IN DEN GESELLSCHAFTSVERTRAG (IN DIE SATZUNG)
DES NEUEN RECHTSTRAEGERS UND GLAEUBIGERSCHUTZ 36 V.
KAPITALERHALTUNGSPROBLEMATIK UND GLAEUBIGERSCHUTZ 38 1. KAPITALERHALTUNG
IM RAHMEN DER GEWAEHRUNG VON SONDERVORTEILEN 38 2. BARABFINDUNGSPFLICHT
VS. KAPITALERHALTUNG 40 A) MINDESTVORAUSSETZUNGEN DES ERWERBS EIGENER
ANTEILE BEI UMWANDLUNGSFALLEN 40 B) ERWERB EIGENER AKTIEN BEI DER
VERSCHMELZUNG UNTER BETEILIGUNG DER AG ALS UEBERNEHMENDER RECHTSTRAEGER 42
AA) PROBLEMATIK UND MEINUNGSTAND 42 BB) STELLUNGNAHME 43 C) ERWERB
EIGENER ANTEILE DURCH DIE UEBERNEHMENDE GMBH 44 D).PROBLEMATIK DES
ERWERBS VON ANTEILEN MIT RUECKSTAENDIGER EINLAGEZAHLUNG 45 E) RECHTSFOLGEN
DES UNZULAESSIGEN ANTEILSERWERBS 47 F) ERGEBNIS 48 3. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI
BAREN ZUZAHLUNGEN NACH § 15 UMWG 48 4. BESCHRAENKUNG DER BAREN
ZUZAHLUNGEN NACH § 54 ABS. 4 UMWG 50 A) ZWECK DER VORSCHRIFT -
GLAEUBIGERSCHUTZ? 50 B) RECHTSFOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN § 54 ABS. 4,
DIFFERENZHAFTUNG 51 VI. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH KAPITALERHOEHUNGSKONTROLLE
BEI DER VERSCHMELZUNG DURCH AUFNAHME 53 1. SICHERUNG REALER
KAPITALAUFBRINGUNG DURCH KAPITALERHOEHUNGSVERBOTE 53 2. KAPITALERHOEHUNG
AUCH BEIM VERZICHT AUF GEWAEHRUNG DER GESCHAEFTSANTEILE DURCH
ANTEILSINHABER DES UEBERTRAGENDEN RECHTSTRAEGERS? 56 VIII A)
PROBLEMDARSTELLUNG 56 B) STELLUNGSNAHME DER GESETZESBEGRUENDUNG 57 C)
RECHTSPRECHUNG ZUM NEUEN UMWANDLUNGSGESETZ 58 D) MEINUNGSTAND IN DER
LITERATUR ZUM NEUEN UMWANDLUNGSGESETZ 59 E) STELLUNGNAHME 60 F)
ZUSAETZLICHER GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH ANALOGIEANWENDUNG 63 G) ERGEBNISSE 64
B. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER FUSION NACH GEORGISCHEM RECHT 65 I. FUSION
NACH GEORGISCHEM RECHT 65 II. GESAMTRECHTSNACHFOLGE BEI DEN
STRUKTURMASSNAHMEN IM GEWUNTG 66 III. KAPITALAUFBRINGUNGSSCHUTZ IM RAHMEN
DER FUSION 67 1. ANWENDBARKEIT DER GRUENDUNGS- UND
KAPITALERHOEHUNGSVORSCHRIFTEN IM RAHMEN DER FUSION 67 2.
SACHEINLAGEPRUEFUNG BEI DER FUSION 68 A) SACHGRUENDUNGS- BZW.
SACHKAPITALERHOEHUNGSREGELN IM GEWUNTG 68 B) SACHEINLAGEPRUEFUNG BEI DER
FUSION 70 AA) FUSIONSBILANZEN 70 BB) ERSATZFUNKTION DER SCHLUSSBILANZ?
73 3. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH DIE ZEITLICHE BESCHRAENKUNG DER
FUSIONSMOEGLICHKEIT? 74 4. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER BETEILIGUNG VON
UNTERBILANZIERTEN ODER UEBERSCHULDETEN GESELLSCHAFTEN 76 5. MATERIELLE
UNTERBILANZ BEIM UEBERNEHMENDEN RECHTSTRAEGER ALS FUSIONSBREMSE 77 6.
VERBOT DES ERWERBS EIGENER ANTEILE BEI DER KAPITALERHOEHUNG IN VERBINDUNG
MIT DER FUSION DURCH AUFNAHME 78 IV. KAPITALERHALRUNG 79 1. ANALOGE
ANWENDUNG DER REGELN DER KAPITALHERABSETZUNG BEI FUSIONSMASSNAHMEN 79 2.
ERWERB EIGENER ANTEILE, AUSTRITTSRECHT UND ABFINDUNGSANSPRUCH DER
GESELLSCHAFTER BEI DER FUSION 81 A) ERWERB EIGENER AKTIEN BEI AG IM ZUGE
DER REORGANISATION 81 B) LOCKERUNG DES KAPITALSCHUTZES BEIM ERWERB
EIGENER ANTEILE 83 C) BEHANDLUNG EIGENER ANTEILE NACH IHREM ERWERB 84 IX
D) ABFINDUNGSRECHT DER NICHT FUER DIE REORGANISATION STIMMENDEN
GESELLSCHAFTER BEI EINER GMBH 85 E) VERSTOSSFOLGEN 90 V. GRUENDUNGSHAFTUNG
IM RAHMEN DER FUSION DURCH NEUGRUENDUNG 90 1. HAFTUNG DER SACHEINLEGER
(DIFFERENZHAFTUNG) 91 2. HANDELNDEN- UND GRUENDERHAFTUNG 93 A)
HANDELNDEN- UND GRUENDERHAFTUNG IM ALLGEMEINEN GRUENDUNGSRECHT 93 B)
HANDELNDEN- UND GRUENDERHAFTUNG BEI DER FUSION ZUR NEUGRUENDUNG 97 3.
HAFTUNG WEGEN FALSCHER ANGABEN 98 VI. NACHHAFTUNG PERSOENLICH HAFTENDER
GESELLSCHAFTER 98 VII. SCHUTZ DER GLAEUBIGER DER AN DER FUSION
BETEILIGTEN RECHTSTRAEGER DURCH DEN VORZEITIGEN ERFULLUNGSANSPRUCH 102 2.
KAPITEL: GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER SPALTUNG 107 A. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER
SPALTUNG NACH DEUTSCHEM RECHT 107 I. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG
BETEILIGTER RECHTSTRAEGER 107 1. GESAMTSCHULD ODER AKZESSORISCHE
MITHAFTUNG 108 A) GESETZLICHE VORGABEN UND IN DER LITERATUR VORGEBRACHTE
ARGUMENTE FUER ANNAHME DER AKZESSORIETAET 109 B) KRITIK DER
AKZESSORIETAETSTHESE UND EIGENE STELLUNGNAHME 110 2. INHAELT DER HAFTUNG
112 A) GRUNDSATZ 112 B) ERFUELLUNGSPFLICHT ODER SCHADENSERSATZ BEI
SACHLEISTUNGEN? 112 C) AUSNAHMEN VON DER ERFUELLUNGSPFLICHT BEI DEN
UNTERLASSUNGSPFLICHTEN? 114 D) ERGEBNIS 117 3. *VERGESSENE"
VERBINDLICHKEITEN 117 4. ENTHAFTUNG DER MITSCHULDNER 119 5.
RICHTLINIENKONFORMITAET DES GLAEUBIGERSCHUTZSYSTEMS NACH § 133 ABS. 3? 120
A) VERGLEICH DER HAFTUNGSSYSTEME NACH ART. 12 SPALTUNGSRICHTLINIE UND
NACH § 133 UMWG 121 B) DIE HERRSCHENDE MEINUNG ZUR FRAGE DER
RICHTLINIENKONFORMITAET 122 C) STELLUNGSNAHME ZUR RICHTLINIENKONFORMITAET
122 X II. REICHWEITE DER PARTIELLEN GESAMTRECHTSNACHFOLGE BEI DER
SPALTUNG 123 1. GRUNDSAETZLICHE GLEICHWERTIGKEIT DER GENERELLEN UND DER
PARTIELLEN GESAMTRECHTSNACHFOLGE 123 2. NOTWENDIGKEIT DER BESCHRAENKUNG
DER PARTIELLEN GESAMTRECHTSNACHFOLGE 124 A) GESETZLICHE LOESUNG 125 B)
PROBLEMATIK 128 3. ANWENDUNG DER VORSCHRIFT - MEINUNGSSTAND,
AUSLEGUNGSANSAETZE 13 0 A) ERFORDERLICHKEIT NACHTRAEGLICHER ZUSTIMMUNG 131
B) BESCHRAENKUNG DER GENEHMIGUNGSERFORDERLICHKEIT 132 C) TELEOLOGISCHE
REDUKTION DER VORSCHRIFT 132 AA) BESCHRAENKUNG DER PARTIELLEN
GESAMTRECHTSNACHFOLGE BEI DER UEBERTRAGUNG EINES EINZELNEN GEGENSTANDES
132 BB) ANWENDUNG DER NORM DURCH INTERESSENABWAEGUNG 133 CC) UEBERGANG VON
BETRIEBEN, BZW. TEILBETRIEBEN OHNE BEACHTUNG DER
UEBERTRAGUNGSBESCHRAENKUNGEN 134 DD) NICHTANWENDUNG DER NORM BEI
TOTALAUSGLIEDERUNG UND AUFSPALTUNG 135 4. STELLUNGNAHME ZU DEN
DARGELEGTEN AUSLEGUNGSVORSCHLAEGEN UND EIGENER LOESUNGSANSATZ 136 III.
GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH KAPITALAUFBRINGUNG 141 1. SCHUTZ DER
KAPITALAUFBRINGUNG BEI DER SPALTUNG ZUR NEUGRUENDUNG 141 2. SCHUTZ DER
KAPITALAUFBRINGUNG BEI DER SPALTUNG ZUR AUFNAHME 142 A) NOTWENDIGKEIT
DER SACHEINLAGEPRUEFUNG BEI DER SPALTUNG ZUR AUFNAHME UNTER BETEILIGUNG
EINER AG 142 B) SACHKAPITALERHOEHUNGSBERICHT BEI SPALTUNG ZUR AUFNAHME
UNTER BETEILIGUNG EINER GMBH ALS UEBERNEHMERIN? 144 IV. GLAEUBIGERSCHUTZ
DURCH KAPITALERHALTUNG 146 1. VEREINFACHTE KAPITALHERABSETZUNG BEI DER
ABSPALTUNG UNTER BETEILIGUNG VON KAPITALGESELLSCHAFTEN 146 A)
VEREINFACHTE KAPITALHERABSETZUNG - INTERESSENAUSGLEICH ZWISCHEN
UMWANDLUNGSEFFIZIENZ UND GLAEUBIGERSCHUTZ 146 B) RECHTGRUND- ODER
RECHTSFOLGEVERWEISUNG? 148 AA) MEINUNGSSTAND 149 XI BB) STELLUNGNAHME
150 C) ERFORDERLICHKEIT DER KAPITALHERABSETZUNG 151 2. SCHUTZ DER
KAPITALERHALTUNG DURCH ERKLAERUNGSPFLICHT DER ANMELDENDEN GESCHAEFTSFUEHRER
(DES ANMELDENDEN VORSTANDS) DER UEBERTRAGENDEN KAPITALGESELLSCHAFT 153 A)
ANFORDERUNGEN AN DIE ERKLAERUNG DER ANMELDENDEN 154 B) PRUEFUNGSBEFUGNISSE
DES REGISTERGERICHTS 155 3. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH KAPITALERHALTUNG BEI
DER AUFSPALTUNG 155 A) GLAEUBIGERRISIKO 155 B) LOESUNGSVORSCHLAG 156 B.
GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER REALTEILUNG NACH GEORGISCHEM RECHT 158 I.
RECHTSINSTITUT DER REALTEILUNG 158 1. ARTEN DER REALTEILUNG 158 2.
VERMOEGENSTRANSFER DURCH DIE PARTIELLE GESAMTRECHTSNACHFOLGE 161 3. KEINE
TRENNUNG VON AKTIVA UND PASSIVA 162 II. DIE GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG
DER BETEILIGTEN UNTERNEHMEN 162 1. SACHLEISTUNGEN 163 2.
UNTERNEHMERISCHE UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 164 III. SCHUTZ DER
KAPITALAUFBRINGUNG BEI DER REALTEILUNG - SACHEINLAGEPRUEFUNG,
REALTEILUNGSBILANZ 165 IV. KAPITALERHALTUNG BEI DER REALTEILUNG 167 1.
KAPITALERHALTUNG IN DER UEBERTRAGENDEN KAPITALGESELLSCHAFT BEI DER
REALTEILUNG DURCH ABSPALTUNG 167 2. ANWENDUNG DES § 3.6 ABS. 1 SATZ 3
GEWUNTG BEI DER REALTEILUNG DURCH AUFSPALTUNG 168 3. KAPITEL:
GLAEUBIGERSCHUTZ BEIM FORMWECHSEL 169 A. GLAEUBIGERSCHUTZ BEIM FORMWECHSEL
NACH DEUTSCHEM RECHT 169 I. DER IDENTITAETSGRUNDSATZ UND DAS
GRUENDUNGSRECHT 169 II. ANWENDUNG DER GRUENDUNGSVORSCHRIFTEN BEIM
FORMWECHSEL 173 1. GLAEUBIGERSCHUTZ DURCH GRUENDUNGSKONTROLLE 173 A)
SACH(GRUENDUNGS-)BERICHT UND GRUENDUNGSPRUEFUNG 173 B) REICHWEITE DER
GRUENDUNGSVORSCHRIFTEN BEIM FORMWECHSEL 175 AA) FRUEHERE RECHTSLAGE 175
BB) ZUR FRAGE DES UMGEHUNGSSCHUTZES IM NEUEN UMWANDLUNGSRECHT 175 XII
CC) KRITERIEN DER UMGEHUNGSABSICHT 176 C) ENTBEHRLICHKEIT DES
SACHGRUENDUNGS- BZW. GRUENDUNGSBERICHTS UND DER GRUENDUNGSPRUEFUNG 177 2.
VERGLEICH DER GRUENDUNGSPRUEFUNGSREGELUNGEN DES FORMWECHSELS UND DER
VERSCHMELZUNG DURCH NEUGRUENDUNG 178 A) EUROPARECHTLICHE VORGABEN ZUM
REGELUNGSUNTERSCHIED 179 B) VERGLEICHBARKEIT DES FORMWECHSELS MIT DER
SPALTUNG UND VERSCHMELZUNG 179 III. REINVERMOEGENSDECKUNG BEIM
FORMWECHSEL 181 1. ERMITTLUNG DES VERMOEGENSWERTS 181 2. BILANZIELLE
KONSEQUENZEN DER REINVERMOEGENSDECKUNG 183 A) AUFSTOCKUNG DER BUCHWERTE?
183 AA) PROBLEMDARSTELLUNG 183 BB) STELLUNGNAHME 184 B) BILANZIELLE
BEHANDLUNG DER FORMELLEN UNTERBILANZ 185 3. AUSSTEHENDE EINLAGEN -
VOLLEINZAHLUNGSGEBOT? 186 A) FORMWECHSEL ZWISCHEN KAPITALGESELLSCHAFTEN
186 B) FORMWECHSEL EINER PERSONENGESELLSCHAFT IN EINE
KAPITALGESELLSCHAFT 187 AA) MEINUNGSSTREIT 187 BB) STELLUNGNAHME 189 CC)
FOLGEN FUER DEN IDENTITAETSGRUNDSATZ UND PRAKTISCHE KONSEQUENZEN 190 4.
PROBLEMATIK DER REINVERMOEGENSDECKUNG BEIM FORMWECHSEL ZWISCHEN
KAPITALGESELLSCHAFTEN 191 A) ARGUMENTE FUER DIE ZULAESSIGKEIT DES
FORMWECHSELS BEI FEHLENDER REINVERMOEGENSDECKUNG 191 B) EIGENE
STELLUNGNAHME 192 C) ERGEBNIS 194 IV. GRUENDUNGSHAFTUNG BEIM FORMWECHSEL
194 1. GRUENDERSTELLUNG BEIM FORMWECHSEL 194 A) TELEOLOGISCHE REDUKTION
DES § 219 UMWG 195 B) STELLUNGNAHME 196 2. GRUENDERHAFTUNGSTYPEN BEIM
FORMWECHSEL IN EINE KAPITALGESELLSCHAFT 197 A) HAFTUNG WEGEN FALSCHER
ANGABEN 197 B) DIFFERENZHAFTUNG 198 AA) DIFFERENZHAFTUNG NICHT NUR DER
ZUSTIMMENDEN GESELLSCHAFTER? 199 BB) GRUENDE FUER DIE AUSNAHMSLOSE
DIFFERENZHAFTUNG 199 XIII CC) STELLUNGNAHME 200 C) VORBELASTUNGSHAFTUNG
201 3. GRUENDUNGSHAFTUNG EINES KOMMANDITISTEN DER FORMWECHSELNDEN
KOMMANDITGESELLSCHAFT 202 4. SONDERPROBLEMATIK DES FORMWECHSELS EINER
KAPITALGESELLSCHAFT ANDERER RECHTSFORM IN EINE GMBH 203 V. NACHHAFTUNG
DER PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTER 205 1. BEDEUTUNG DER NACHHAFTUNG
BEIM FORMWECHSEL 205 2. NACHHAFTUNG DES KOMMANDITISTEN 205 VI.
SICHERHEITSLEISTUNGSANSPRUCH DER GLAEUBIGER 206 1. GRUND DER
SICHERHEITSLEISTUNG - WEGFALL DER KAPITALSICHERUNG? 207 2. KONKRETE
ERFUELLUNGSGEFAHRDUNG ALS VORAUSSETZUNG DER GLAUBHAFTMACHUNG 209 VII.
ORGANHAFTUNG BEIM FORMWECHSEL 210 1. GLAEUBIGERSCHAEDIGUNG 210 A)
GLAEUBIGERSCHAEDIGUNG BEI DER VORBEREITUNG DES UMWANDLUNGSBESCHLUSSES 211
B) PRUEFUNG DER VERMOEGENSLAGE 211 C) MINDERUNG DER HAFTUNGSMASSE ALS
GRUND DES ERSATZANSPRUCHS 212 2. ERGEBNIS 212 B. GLAEUBIGERSCHUTZ BEI DER
UMWANDLUNG NACH GEORGISCHEM RECHT 213 I. RECHTSINSTITUT DER UMWANDLUNG -
IDENTITAET DES RECHTSTRAEGERS 213 II. KAPITALSCHUTZ DURCH ANWENDUNG DES
GRUENDUNGSRECHTS 215 1. REINVERMOEGENSDECKUNG IM RAHMEN DER UMWANDLUNG 217
A) PRUEFUNG DER SACHEINLAGE BEI DER UMWANDLUNG 218 AA) UMWANDLUNGSBILANZ
IM GEWUNTG UND DAS VERHAELTNIS DER *DER UMWANDLUNG ZUGRUNDE GELEGTEN
BILANZ" ZUR EXTERNEN GRUENDUNGSPRUEFUNG IM ZUGE DER UMWANDLUNG AM BEISPIEL
DES ALTEN DEUTSCHEN UMWANDLUNGSRECHTS 219 BB) INWIEWEIT KANN DIE
UMWANDLUNGSBILANZ DIE SACHEINLAGEPRUEFUNG ERSETZEN? 221 CC)
UMWANDLUNGSBILANZ ALS VERMOEGENSBILANZ UND IHR VERHAELTNIS ZU
JAHRESBILANZEN 223 DD) NOTWENDIGKEIT DER UMWANDLUNGSBILANZ AUCH BEI
KLEINEN UNTERNEHMEN? 224 B) UNTERBILANZ ALS UMWANDLUNGSBREMSE 225 AA)
BEHANDLUNG DER FORMELLEN UNTERBILANZ 226 XIV BB) MATERIELLE UNTERBILANZ
227 C) ZUSAETZLICHE EINLAGELEISTUNGEN IM ZUGE DER UMWANDLUNG VON
PERSONENGESELLSCHAFTEN 228 D) AUSSTEHENDE EINLAGEN 230 2. NOTWENDIGKEIT
DER KAPITALERHOEHUNG WEGEN FORMVORSCHRIFTEN DER ZIELGESELLSCHAFT 232 III.
ZEITLICHE BEGRENZUNG DER UMWANDLUNGSFREIHEIT NACH GEWUNTG UND
GLAEUBIGERSCHUTZ 233 IV. GRUENDERSTELLUNG UND GRUENDUNGSHAFTUNG BEI DER
UMWANDLUNG 234 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 237 LITERATURVERZEICHNIS
245 XV |
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