Glaubensspaltung ist Gottesverrat: Wege aus der zerrissenen Christenheit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Pattloch
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | 319 S. |
ISBN: | 3629021352 9783629021359 |
Internformat
MARC
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adam_text | Die Spaltung der Christenheit verläuft nicht
durch Büros, Denkschriften und Konsens¬
papiere. Sie verläuft durch Ehen, Familien,
Biographien - nicht selten mitten durch das
Herz von Menschen. Auch im Leben von Klaus
Berger gibt es einen Riss. Eine tragische Kons¬
tellation führte den engagierten Katholiken
Klaus Berger in die evangelische Kirche. Von
seiner eigenen Kirche vor ein Berufsverbot
gestellt - Berger wollte Priester werden
und neutestamentliche Theologie lehren -
emigrierte er aus seiner geistigen Heimat
und fand gastliche Aufnahme in der
evangelischen Kirche.
Seither sitzt er zwischen allen Stühlen.
Geworfen auf die Heilige Schrift und provo¬
ziert durch persönliches Leid, wurde Berger
zum exzellenten Kenner beider Konfessionen
- und zum Kämpfer gegen ihre Trennung.
Die Spaltung der Christenheit, vor allem das
bequeme Sicheinrichten im konfessionellen
Establishment, ist für Berger kein
Provisorium; sie ist sündiges Verharren im
Verrat an Jesus.
Mit großer Liebe zu allem, was in den Konfes¬
sionen echt und gewachsen ist, mit größerer
Liebe und Treue allerdings zum Willen Jesu,
klagt er die Einheit ein - und zwar nicht
erst für übermorgen. Seine natürlichen Ver¬
bündeten sind all jene Christen, die den
sich hinziehenden Skandal nicht länger
hinnehmen möchten; seine Gegner sind all
jene - seien sie Laien, Amtsträger oder Lehrer
der Theologie - die sich hinter dem Status
quo
wollen, oder eine solche, die den Namen
nicht verdient.
Berger belässt es nicht bei der Anklage.
Er setzt sich in die Nesseln: Er sagt, welche
Wege es gibt.
Prof. Dr. Klaus
Prof. für Neutestamentliche Theologie an
der Evangelisch-Theologischen Fakultät in
Heidelberg, gehört zu den profiliertesten
und mutigsten Theologen Deutschlands.
Die spektakuläre Neuübersetzung des Neuen
Testaments, die er zusammen mit seiner Frau,
Prof. Dr. Christiane Nord (Berger/Nord: »Das
Neue Testament und frühchristliche Schrif¬
ten«) verfasste, erregte nicht weniger Auf¬
sehen wie sein fulminanter 700-Seiten-
Bestseller »Jesus« (Pattloch 2004). Seine
wissenschaftlichen Werke verschafften ihm
internationales Renommee in der Fachwelt.
Die meisten seiner Bücher erreichten hohe
Auflagen und wurden in die wichtigsten
Sprachen der Erde übersetzt.
Inhalt
1 Vorwort......................................................... 11
2 Autobiographisches. Eine ökumenische
Existenz, oder: Wie das Trojanische Pferd
in die Heilige Stadt kam............................... 15
3 Das Ende des Konfessionalismus................. 27
4 Vom gemeinsamen Nenner.......................... 33
4.1 Glaubensspaltung ist Gottesverrat.......................... 33
4.1.1 Kirchenspaltende Politik ............................................ 35
4.1.2 Kirchenspaltende Kirche ............................................ 37
4.1.3 Gottesverrat und kirchlicher Pragmatismus.............. 38
4.1.4 Mittelalterliche Meditation aus gegebenem Anlass .. 40
4.2 Sehnt sich wer nach Einheit^.................................. 42
4.3 Bilder der Zerstörung............................................. 44
4.3.1 Die heilige Stadt......................................................... 44
4.3.2 Die endlose Schlange der Hybris............................... 44
4.3.3 Das ungenähte Gewand Christi................................ 46
5 Soll man Einheit überhaupt wollend............ 49
5Л
5.1.1 Jesus und die Kirche................................................... 49
5.1.2 Kann man auch ohne Kirche glaubend....................... 51
5.1.3 Die Kirche wird man verstehen, wenn man sie
zu lieben sucht ........................................................... 55
5.
5.3
5.3.1 Unsichtbare Kirche..................................................... 61
5.3.2 Durchgeführte organisierte Einheit........................... 63
- 5 -
5.3.3 Teilweise realisierte Einheit....................................... 64
5.3.4 Sichtbare Kircheneinheit in der ältesten Christenheit 65
5.3.5 Wie viel sichtbare Einheit?-......................................... 68
5.4 Welche Merkmale soll die eine Kirche habend......... 69
5.4.1 Die Kirche der Zukunft............................................. 69
5.4.2 Gebaut auf Glauben allein«?-........................................ 69
5.4.3 Erinnerung an ein vergessenes Lied........................... 72
5.5 Darf sich die Kirche zwischen Gott und den
Menschen schiebend............................................... 74
5.6 Kirche der Sünder.................................................. 77
5.7 Kleiner Exkurs: Von der Freiheit und Gottunmittel-
barkeit eines Katholiken ........................................ 82
6 Fremdes Denken verstehen.......................... 89
6.1 Übersetzen als ökumenisches Problem.................... 89
6.
6.2.1 Das Prinzip der Überfülle........................................... 95
6.2.2 Bildworte werden liturgisch konkrete Wirklichkeit . 96
6.2.3 Aus Geschichte^) werden bleibende Strukturen..... 100
6.2.4 Jesus Christus ist der einzige Mittler, aber er ist nicht
einsam......................................................................... 101
6.3 Fremde Denkwege (evangelisch)............................. 104
6.3.1 Gibt es eine moralische Autorität der
6.3.2 Über die Art der Entscheidungsfindung.................... 107
6.3.3 Warum vor allem Fragen von Sexualität, Geburt
und Tod<?..................................................................... 108
6.3.4 Kleine Phänomenologie der katholischen Doppel¬
moral ........................................................................... 111
6.3.5 Überkreuz-Ökumene................................................. 113
6.3.6 Gibt es eine Sexualethik im Rahmen einer
systematischen neutestamentlichen Ethiki- .............. 114
6.3.7 Sex katholisch ............................................................ 117
6.3.8 Sex evangelisch........................................................... 119
-6-
7 Neues Denken............................................... 129
7
7.1.1 Das Ökumenische am Heiligen Geist....................... 132
7.1.2 Klarheit für den Einzelnen^- ....................................... 134
7.1.3 Einheit durch den Heiligen Geist?-.............................. 136
7.2 Wahrheit............................................................... 138
7.2.1 »Was ist Wahrheit^« - ein leicht fiktiver Disput....... 138
7.2.2 Die Wahrheit der Nachfolger .................................... 141
7.2.3 Die Wahrheit der Theologen..................................... 142
7.2.4 Wahrheit für Ökumeniker......................................... 144
7.2.5 Wie man biblisch auf einen Nenner kommt............. 145
7.2.6 Über das Spannungsverhältnis von Demut und
Wahrheit..................................................................... 147
7.3 »Es lebe der personale Dialog!«............................... 149
7.3.1 Auf den Gestus kommt es an.................................... 150
7.3.2 Personalismus versus Sachlichkeit ............................ 153
7-4 Das Konzept der zwei Säulen................................ 156
7.4.1 Die Säule des Amtes................................................... 156
7.4.2 Die charismatische Säule............................................ 168
7-5 Prozesse zulassen.................................................. 171
8 Sakramente und Liturgie............................... 173
8.1 Über den Zusammenhang von Taufe und
Eucharistie............................................................. 173
8.1.1 Der jüdische Sabbat und die christliche Eucharistie . 175
8.1.2 Glaubensspaltung ist Sünde wider die Taufe............ 176
8.1.3
8.1.4 Sakramente als Zeichen der Einheit.......................... 179
8.1.5 Horizontale und vertikale Einheit.............................. 180
8.2 Eucharistie und apostolische Sukzession................. 181
8.2.1 Ist Sukzession unbiblischi-......................................... 182
8.2.2 Wird Gott nicht juristisch fixiert?-.............................. 184
8.2.3 Warum das Junktim mit der Eucharistie^.................. 185
8.2.4 Amt in Konkurrenz zum Geist1?-................................. 186
8.2.5 Allein Gottes Gnade schafft
-7-
8.2.6 Ohne Vorbedingungen an den
8.2.7 Das Mahl als Mitte..................................................... 192
8.
8.4 Frauenordination und Menschenrecht..................... 199
8.4.1 Können Frauen in die apostolische Sukzession ein¬
steigend ....................................................................... 200
8.4.2 Frauenordination in einem besonderen »Ritus««?...... 201
8.4.3 Jesus und die Rolle des Priesters................................ 202
8.4.4 Gott wechselt den Vermittler.................................... 203
8.4.5 Argumente für Frauenordination............................... 206
8.4.6 Einssein, nicht Gleichheit........................................... 208
8.4.7 Unterschiedliche Auffassung von Gottesdienst ....... 211
8.4.8 Paulinische Lektüre der Schöpfungsgeschichte ........ 215
8.4.9 Gottesdienst in Gemeinschaft mit dem Himmel ..... 215
9 Hindernisse................................................... 219
9-1 Über das Affektive und Emotionale........................ 219
9.1.1 Radikaler Affekt......................................................... 221
9.1.2 Über die Veränderung von Emotionen...................... 225
9-2. Reizworte, Zwischenstand...................................... 228
9-і Zur Erinnerung: Deismus kontra Trinität................ 229
94 Versöhnte Verschiedenheit oder unversöhnte
Gleichmacherei^.................................................... 234
9.4.1 Kein anderes Evangelium (Paulus)............................. 234
9.4.2 Nicolaus Cusanus....................................................... 235
9.4.3 Vielfalt und Einheit in der katholischen Kirche ........ 236
9.4.4 Gleichberechtigung aller Wahrheiten^...................... 237
9.4.5 Neue Auswege............................................................ 237
9.4.6 Ist die Einheit da, wo Christus
10 Wege zur Einheit........................................... 239
10.1 Einheit auf Paulus bauen....................................... 239
10.1.1 Der Zuchtmeister steht gegenüber............................ 239
10.1.2 Nicht Personenkult, sondern Auftrag........................ 240
10.1.3 Die Einheit der Kirche hat absoluten Vorrang.......... 243
10.1.4 Realpräsenz im Abendmahl....................................... 243
10.1.5 Strafe bei Abweichung............................................... 244
10.1.6 Das Gewissen des Mitchristen.................................. 244
10.1.7 Sichtbare Kirche.......................................................... 244
10.1.8 Die Rolle des Heiligen Geistes................................... 245
10.1.9 Das Verhältnis von Taufe und Abendmahl............... 245
10.1.10 Paulus tradiert............................................................. 245
10.2 FünfFahrstunden für Ökumeniker......................... 246
10.2.1 Wir brauchen überall Bischöfe................................... 246
10.2.2 Wir brauchen Bischöfe, die miteinander vernetzt
sind.............................................................................. 247
10.2.3 Wir brauchen Zeichen, in denen der eine Glaube
sichtbar wird............................................................... 251
10.2.4 Wir brauchen ein kirchliches Lehramt...................... 251
10.2.5 Wir brauchen die Abkehr von der Illusion, die Schrift
lege sich von selber aus.............................................. 252
10.3 Radikalität ist gefragt............................................. 257
10.3.1 Gemeinsam vor Gott auf dem Boden....................... 258
10.3.2 Das Zeichen von
10.3.3 Die Ökumene der Klöster und Kommunitäten......... 263
10.4 Sich gegenseitig unterwerfen................................... 266
10.4.1 Unterwerfung im Neuen Testament.......................... 267
10.4.2 »Unterwerfung« verstehen......................................... 267
10.4.3 »Aber wir sind doch freie Menschen!«...................... 270
10.4.4 Das Echo der »Unterwerfung« in der Benediktus-
Regel............................................................................ 271
10.4.5 Aspekte einer Theologie der Unterwerfung ............. 272
10.4.6 Ökumene der wechselseitigen Unterwerfung.......... 278
10.4.7 Theologische Vertiefung: Sich einander als Sklaven
unterwerfen................................................................ 279
10.5 Maria - der Schlüssel zur Einheit........................... 280
10.5.1 Der Schlüssel liegt bei Luther.................................... 280
10.5.2 Grundzüge von Luthers Mariologie.......................... 283
10.5.3 Kritische Äußerungen über Marienverehrung.......... 284
10.5.4 Maria und die Kirche ................................................. 285
10.5.5 Gibt es eine Fürsprache Marias^................................ 286
-9-
10.5.6 »Wie Maria« oder »durch Maria««?-............................. 287
10.5.7 Zur ökumenischen Bedeutung der Gottesmutter..... 288
10.5.8 Von der geistlichen Bedeutung Marias...................... 289
10.6 Leiden, Kreuz und Ökumene................................. 293
10.6.1 Ökumene im Kontext der Wohlstandsgesellschaft .. 294
10.6.2 Unschuldig schuldig geworden ................................. 296
10.6.3 Die fatale Rolle der Theologie................................... 297
10.6.4 Über Wahrheit und Liebe in biblischer Religion ...... 298
11 Perspektiven.................................................. 301
11.1 Ökumene mit den Ostkirchen................................ 303
11.
11.3 Pflege der Volksfrömmigkeit................................... 304
11.4 Zum Beispiel ein Stück Kreuzweg.......................... 307
11.5 Ökumene der Herrlichkeit ..................................... 310
11.5.1 Bunt ist schön............................................................. 310
11.5.2 Ineinander statt nebeneinander................................. 311
11.5.3 Das Bild der Rosette................................................... 312
11.5.4 Herrlichkeit, nicht Rechthaberei ............................... 314
11.5.5 Herrlichkeit und Einheit nach dem Johannes-
Evangelium ................................................................. 315
11.6. Die Alternative...................................................... 318
-10-
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adam_txt |
Die Spaltung der Christenheit verläuft nicht
durch Büros, Denkschriften und Konsens¬
papiere. Sie verläuft durch Ehen, Familien,
Biographien - nicht selten mitten durch das
Herz von Menschen. Auch im Leben von Klaus
Berger gibt es einen Riss. Eine tragische Kons¬
tellation führte den engagierten Katholiken
Klaus Berger in die evangelische Kirche. Von
seiner eigenen Kirche vor ein Berufsverbot
gestellt - Berger wollte Priester werden
und neutestamentliche Theologie lehren -
emigrierte er aus seiner geistigen Heimat
und fand gastliche Aufnahme in der
evangelischen Kirche.
Seither sitzt er zwischen allen Stühlen.
Geworfen auf die Heilige Schrift und provo¬
ziert durch persönliches Leid, wurde Berger
zum exzellenten Kenner beider Konfessionen
- und zum Kämpfer gegen ihre Trennung.
Die Spaltung der Christenheit, vor allem das
bequeme Sicheinrichten im konfessionellen
Establishment, ist für Berger kein
Provisorium; sie ist sündiges Verharren im
Verrat an Jesus.
Mit großer Liebe zu allem, was in den Konfes¬
sionen echt und gewachsen ist, mit größerer
Liebe und Treue allerdings zum Willen Jesu,
klagt er die Einheit ein - und zwar nicht
erst für übermorgen. Seine natürlichen Ver¬
bündeten sind all jene Christen, die den
sich hinziehenden Skandal nicht länger
hinnehmen möchten; seine Gegner sind all
jene - seien sie Laien, Amtsträger oder Lehrer
der Theologie - die sich hinter dem Status
quo
wollen, oder eine solche, die den Namen
nicht verdient.
Berger belässt es nicht bei der Anklage.
Er setzt sich in die Nesseln: Er sagt, welche
Wege es gibt.
Prof. Dr. Klaus
Prof. für Neutestamentliche Theologie an
der Evangelisch-Theologischen Fakultät in
Heidelberg, gehört zu den profiliertesten
und mutigsten Theologen Deutschlands.
Die spektakuläre Neuübersetzung des Neuen
Testaments, die er zusammen mit seiner Frau,
Prof. Dr. Christiane Nord (Berger/Nord: »Das
Neue Testament und frühchristliche Schrif¬
ten«) verfasste, erregte nicht weniger Auf¬
sehen wie sein fulminanter 700-Seiten-
Bestseller »Jesus« (Pattloch 2004). Seine
wissenschaftlichen Werke verschafften ihm
internationales Renommee in der Fachwelt.
Die meisten seiner Bücher erreichten hohe
Auflagen und wurden in die wichtigsten
Sprachen der Erde übersetzt.
Inhalt
1 Vorwort. 11
2 Autobiographisches. Eine ökumenische
Existenz, oder: Wie das Trojanische Pferd
in die Heilige Stadt kam. 15
3 Das Ende des Konfessionalismus. 27
4 Vom gemeinsamen Nenner. 33
4.1 Glaubensspaltung ist Gottesverrat. 33
4.1.1 Kirchenspaltende Politik . 35
4.1.2 Kirchenspaltende Kirche . 37
4.1.3 Gottesverrat und kirchlicher Pragmatismus. 38
4.1.4 Mittelalterliche Meditation aus gegebenem Anlass . 40
4.2 Sehnt sich wer nach Einheit^. 42
4.3 Bilder der Zerstörung. 44
4.3.1 Die heilige Stadt. 44
4.3.2 Die endlose Schlange der Hybris. 44
4.3.3 Das ungenähte Gewand Christi. 46
5 Soll man Einheit überhaupt wollend. 49
5Л
5.1.1 Jesus und die Kirche. 49
5.1.2 Kann man auch ohne Kirche glaubend. 51
5.1.3 Die Kirche wird man verstehen, wenn man sie
zu lieben sucht . 55
5.
5.3
5.3.1 Unsichtbare Kirche. 61
5.3.2 Durchgeführte organisierte Einheit. 63
- 5 -
5.3.3 Teilweise realisierte Einheit. 64
5.3.4 Sichtbare Kircheneinheit in der ältesten Christenheit 65
5.3.5 Wie viel sichtbare Einheit?-. 68
5.4 Welche Merkmale soll die eine Kirche habend. 69
5.4.1 Die Kirche der Zukunft. 69
5.4.2 Gebaut auf Glauben allein«?-. 69
5.4.3 Erinnerung an ein vergessenes Lied. 72
5.5 Darf sich die Kirche zwischen Gott und den
Menschen schiebend. 74
5.6 Kirche der Sünder. 77
5.7 Kleiner Exkurs: Von der Freiheit und Gottunmittel-
barkeit eines Katholiken . 82
6 Fremdes Denken verstehen. 89
6.1 Übersetzen als ökumenisches Problem. 89
6.
6.2.1 Das Prinzip der Überfülle. 95
6.2.2 Bildworte werden liturgisch konkrete Wirklichkeit . 96
6.2.3 Aus Geschichte^) werden bleibende Strukturen. 100
6.2.4 Jesus Christus ist der einzige Mittler, aber er ist nicht
einsam. 101
6.3 Fremde Denkwege (evangelisch). 104
6.3.1 Gibt es eine moralische Autorität der
6.3.2 Über die Art der Entscheidungsfindung. 107
6.3.3 Warum vor allem Fragen von Sexualität, Geburt
und Tod<?. 108
6.3.4 Kleine Phänomenologie der katholischen Doppel¬
moral . 111
6.3.5 Überkreuz-Ökumene. 113
6.3.6 Gibt es eine Sexualethik im Rahmen einer
systematischen neutestamentlichen Ethiki- . 114
6.3.7 Sex katholisch . 117
6.3.8 Sex evangelisch. 119
-6-
7 Neues Denken. 129
7
7.1.1 Das Ökumenische am Heiligen Geist. 132
7.1.2 Klarheit für den Einzelnen^- . 134
7.1.3 Einheit durch den Heiligen Geist?-. 136
7.2 Wahrheit. 138
7.2.1 »Was ist Wahrheit^« - ein leicht fiktiver Disput. 138
7.2.2 Die Wahrheit der Nachfolger . 141
7.2.3 Die Wahrheit der Theologen. 142
7.2.4 Wahrheit für Ökumeniker. 144
7.2.5 Wie man biblisch auf einen Nenner kommt. 145
7.2.6 Über das Spannungsverhältnis von Demut und
Wahrheit. 147
7.3 »Es lebe der personale Dialog!«. 149
7.3.1 Auf den Gestus kommt es an. 150
7.3.2 Personalismus versus Sachlichkeit . 153
7-4 Das Konzept der zwei Säulen. 156
7.4.1 Die Säule des Amtes. 156
7.4.2 Die charismatische Säule. 168
7-5 Prozesse zulassen. 171
8 Sakramente und Liturgie. 173
8.1 Über den Zusammenhang von Taufe und
Eucharistie. 173
8.1.1 Der jüdische Sabbat und die christliche Eucharistie . 175
8.1.2 Glaubensspaltung ist Sünde wider die Taufe. 176
8.1.3
8.1.4 Sakramente als Zeichen der Einheit. 179
8.1.5 Horizontale und vertikale Einheit. 180
8.2 Eucharistie und apostolische Sukzession. 181
8.2.1 Ist Sukzession unbiblischi-. 182
8.2.2 Wird Gott nicht juristisch fixiert?-. 184
8.2.3 Warum das Junktim mit der Eucharistie^. 185
8.2.4 Amt in Konkurrenz zum Geist1?-. 186
8.2.5 Allein Gottes Gnade schafft
-7-
8.2.6 Ohne Vorbedingungen an den
8.2.7 Das Mahl als Mitte. 192
8.
8.4 Frauenordination und Menschenrecht. 199
8.4.1 Können Frauen in die apostolische Sukzession ein¬
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8.4.2 Frauenordination in einem besonderen »Ritus««?. 201
8.4.3 Jesus und die Rolle des Priesters. 202
8.4.4 Gott wechselt den Vermittler. 203
8.4.5 Argumente für Frauenordination. 206
8.4.6 Einssein, nicht Gleichheit. 208
8.4.7 Unterschiedliche Auffassung von Gottesdienst . 211
8.4.8 Paulinische Lektüre der Schöpfungsgeschichte . 215
8.4.9 Gottesdienst in Gemeinschaft mit dem Himmel . 215
9 Hindernisse. 219
9-1 Über das Affektive und Emotionale. 219
9.1.1 Radikaler Affekt. 221
9.1.2 Über die Veränderung von Emotionen. 225
9-2. Reizworte, Zwischenstand. 228
9-і Zur Erinnerung: Deismus kontra Trinität. 229
94 Versöhnte Verschiedenheit oder unversöhnte
Gleichmacherei^. 234
9.4.1 Kein anderes Evangelium (Paulus). 234
9.4.2 Nicolaus Cusanus. 235
9.4.3 Vielfalt und Einheit in der katholischen Kirche . 236
9.4.4 Gleichberechtigung aller Wahrheiten^. 237
9.4.5 Neue Auswege. 237
9.4.6 Ist die Einheit da, wo Christus
10 Wege zur Einheit. 239
10.1 Einheit auf Paulus bauen. 239
10.1.1 Der Zuchtmeister steht gegenüber. 239
10.1.2 Nicht Personenkult, sondern Auftrag. 240
10.1.3 Die Einheit der Kirche hat absoluten Vorrang. 243
10.1.4 Realpräsenz im Abendmahl. 243
10.1.5 Strafe bei Abweichung. 244
10.1.6 Das Gewissen des Mitchristen. 244
10.1.7 Sichtbare Kirche. 244
10.1.8 Die Rolle des Heiligen Geistes. 245
10.1.9 Das Verhältnis von Taufe und Abendmahl. 245
10.1.10 Paulus tradiert. 245
10.2 FünfFahrstunden für Ökumeniker. 246
10.2.1 Wir brauchen überall Bischöfe. 246
10.2.2 Wir brauchen Bischöfe, die miteinander vernetzt
sind. 247
10.2.3 Wir brauchen Zeichen, in denen der eine Glaube
sichtbar wird. 251
10.2.4 Wir brauchen ein kirchliches Lehramt. 251
10.2.5 Wir brauchen die Abkehr von der Illusion, die Schrift
lege sich von selber aus. 252
10.3 Radikalität ist gefragt. 257
10.3.1 Gemeinsam vor Gott auf dem Boden. 258
10.3.2 Das Zeichen von
10.3.3 Die Ökumene der Klöster und Kommunitäten. 263
10.4 Sich gegenseitig unterwerfen. 266
10.4.1 Unterwerfung im Neuen Testament. 267
10.4.2 »Unterwerfung« verstehen. 267
10.4.3 »Aber wir sind doch freie Menschen!«. 270
10.4.4 Das Echo der »Unterwerfung« in der Benediktus-
Regel. 271
10.4.5 Aspekte einer Theologie der Unterwerfung . 272
10.4.6 Ökumene der wechselseitigen Unterwerfung. 278
10.4.7 Theologische Vertiefung: Sich einander als Sklaven
unterwerfen. 279
10.5 Maria - der Schlüssel zur Einheit. 280
10.5.1 Der Schlüssel liegt bei Luther. 280
10.5.2 Grundzüge von Luthers Mariologie. 283
10.5.3 Kritische Äußerungen über Marienverehrung. 284
10.5.4 Maria und die Kirche . 285
10.5.5 Gibt es eine Fürsprache Marias^. 286
-9-
10.5.6 »Wie Maria« oder »durch Maria««?-. 287
10.5.7 Zur ökumenischen Bedeutung der Gottesmutter. 288
10.5.8 Von der geistlichen Bedeutung Marias. 289
10.6 Leiden, Kreuz und Ökumene. 293
10.6.1 Ökumene im Kontext der Wohlstandsgesellschaft . 294
10.6.2 Unschuldig schuldig geworden . 296
10.6.3 Die fatale Rolle der Theologie. 297
10.6.4 Über Wahrheit und Liebe in biblischer Religion . 298
11 Perspektiven. 301
11.1 Ökumene mit den Ostkirchen. 303
11.
11.3 Pflege der Volksfrömmigkeit. 304
11.4 Zum Beispiel ein Stück Kreuzweg. 307
11.5 Ökumene der Herrlichkeit . 310
11.5.1 Bunt ist schön. 310
11.5.2 Ineinander statt nebeneinander. 311
11.5.3 Das Bild der Rosette. 312
11.5.4 Herrlichkeit, nicht Rechthaberei . 314
11.5.5 Herrlichkeit und Einheit nach dem Johannes-
Evangelium . 315
11.6. Die Alternative. 318
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