Handbuch Straßenwinterdienst:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn-Bad Godesberg
Kirschbaum
2004
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 380 S. Ill. |
ISBN: | 3781216160 |
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NN08 9V1H3/\ II\INV8H)SHI)I O)JUEH LSJOH 4LJN A JOLLEM ~SUA! PJAU !MUAG
EJ~S INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 5 1 EINFUEHRUNG 1.1 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES
WINTERDIENSTES 14 1.1.1 DIE ANFAENGE 14 1.1.2 SCHNEE- UND EISRAEUMEN IM
TECHNISCHEN FORTSCHRITT. . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.1.3
STREUEN IM TECHNISCHEN FORTSCHRITT. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 18 1.2 NOTWENDIGKEIT UND BEDEUTUNG DES
WINTERDIENSTES 20 1.3 AUFGABEN DES STRASSENWINTERDIENSTES . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.3.1
ALLGEMEINES 21 1.3.2 SCHNEERAEUMUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.3.3 BEKAEMPFUNG
DER WINTERGLAETTE DURCH STREUEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
25 1.3.4 BESONDERER CHARAKTER DES WINTERDIENSTES . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 25 1.4 STAND DES HEUTIGEN WINTERDIENSTES 27 1.5
MEHR UND BESSERER WINTERDIENST IN DER ZUKUNFT . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 29 2 SCHNEE UND EIS IM WINTERDIENST 2.1
PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN 34 2.2 FORMEN UND ENTSTEHUNG VON WINTERGLAETTE
36 2.3 EINFLUSSFAKTOREN FUER DIE BILDUNG VON WINTERGLAETTE 37 2.4
ERSCHWERNISSE DES VERKEHRS DURCH EIS UND SCHNEE . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 39 2.4.1 BEEINTRAECHTIGUNG DER SICHT UND
UEBERSICHT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.4.2
VERGROESSERUNG DES FAHRWIDERSTANDES . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 40 2.4.3 VERRINGERUNG DES KRAFTSCHLUSSES ZWISCHEN RAD UND
FAHRBAHN. . . . . . . . 40 2.4.4 AUSWIRKUNGEN AUF DEN BREMS- UND
ANHALTEWEG 42 2.4.5 FAHRSTABILITAET UND SICHERHEIT BEIM FAHREN. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.4.6 LEISTUNGSFAEHIGKEIT AUF
WINTERGLATTER FAHRBAHN 46 2.4.7 WINTERLICHE FAHRBAHNZUSTAENDE IN DER
ZEITLICHEN VERAENDERUNG 46 3 VORBEUGENDE MASSNAHMEN DES WINTERDIENSTES 3.1
MASSNAHMEN DES STRASSENENTWURFES 50 3.1.1 FAHRSICHERHEIT IM WINTER. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.1.2 DER WINTERDIENST IN DER FUNKTIONSORIENTIERTEN
STRASSENNETZGESTALTUNG . . 52 3.1.3 TRASSENWAHL IN DER STRASSENPLANUNG "
55 3.1.4 LINIENFUEHRUNG UND QUERSCHNITT 56 3.1.5 DAEMME UND EINSCHNITTE 60
3.1.6 BRUECKEN UND TUNNEL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.1.7 STRASSEN BEPFLANZUNG 63 3.2
MASSNAHMEN DES STRASSEN BAUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.2.1 ALLGEMEINES. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
3.2.2 STANDARD- UND SONDERBAUWEISEN 65 3.3 MASSNAHMEN DER BETRIEBLICHEN
STRASSENUNTERHALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.3.1
SCHNEEVERWEHUNGEN " 67 3.3.2 SCHNEEVERWEHUNGEN AN SCHNEEZAEUNEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.3.3 PLANUNG VON
SCHNEESCHUTZMASSNAHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 71 3.3.4 BAULICHE AUSBILDUNG VON SCHNEEZAEUNEN 74 3.3.5
SCHNEESCHUTZBEPFLANZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 78 3.3.6 SCHNEEZEICHEN 80 3.4 LAWINENSCHUTZ
81 3.4.1 ENTSTEHUNG UND MERKMALE DER LAWINEN 81 3.4.2 GEFAHREN UND
SCHUTZMASSNAHMEN 82 3.5 SCHUTZMASSNAHMEN FUER DIE STRASSE " 87 3.5.1
SCHNEEZAEUNE 87 3.5.2 STUETZVERBAU 87 3.5.3 ABLENK- UND BREMSVERBAU . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
8 INHALTSVERZEICHNIS 3.5.4 LAWINENGALERIEN 89 3.5.5 LAWINENTUNNEL . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 90 3.5.6 ANPFLANZUNG UND ENTWAESSERUNG IM ANBRUCHGEBIET .
. . . . . . . . . . . . . . . 90 3.6 SONSTIGE MASSNAHMEN 91 3.6.1
SCHUTZMASSNAHMEN FUER DEN STRASSENVERKEHR 91 3.6.2 WARNDIENST " 91 3.6.3
KONVOIVERKEHR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 92 3.6.4
SPERRUNG. 94 3.6.5
LAWINENSPRENGUNG 94 4 SCHNEERAEUMUNG 4.1 ALLGEMEINES. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 98 4.2 PRAXISBEDINGUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.2.1
SCHNEEKONSISTENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.2.2 SCHNEEHOEHE 99 4.2.3
FAHRBAHNBEDINGUNGEN UND HINDERNISSE 99 4.2.4 GESCHWINDIGKEITEN UND
RAEUMZEITEN 100 4.2.5 ANZAHL DER RAEUMGERAETE (BEISPIELE) 100 4.3
SCHNEEPFLUGTECHNIK 102 4.3.1 ALLGEMEINES 102 4.3.2 PFLUGSCHARE ZUR
QUERSCHNITTSANPASSUNG: MEHRSCHARPFLUG 103 4.3.3 FEDERN ZUR
HINDERNISUEBERWINDUNG UND QUERNEIGUNGSANPASSUNG: FEDERKLAPPENPFLUG 105
4.3.4 TECHNISCHE LIEFERBEDINGUNGEN 107 4.4 SCHNEEPFLUGARTEN,
ANWENDUNGSBEREICHE UND EINSATZBEDINGUNGEN 109 4.5 SCHUERFLEISTEN,
AUSRUESTUNG UND ZUBEHOER (PFLUG) 109 4.5.1 SCHUERFLEISTEN 110 4.5.2 WEITERE
PFLUGTEILE UND PFLUGAUSRUESTUNGEN 110 4.6 VERSTAERKTE MECHANISCHE
SCHNEERAEUMUNG 116 4.7 SCHNEERAEUMMASCHINEN 118 4.7.1 ALLGEMEINES. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 118 4.7.2 SCHNEESCHLEUDER 119 4.7.3 SCHNEEFRAESEN 120
4.7.4 FRAESSCHLEUDERN 121 4.7.5 ANTRIEB DER RAEUMMASCHINEN 122 4.7.6
MEHRFUNKTIONALE GERAETE 123 4.8 KEHRBLASGERAETE 123 4.9 SCHNEEABFUHR 125 5
BEKAEMPFUNG DER WINTERGLAETTE 5.1 ALLGEMEINES 130 5.2 ARTEN UND
WIRKUNGSWEISE DER STREUSTOFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 130 5.2.1 AUFTAUVORGANG 130 5.2.2 "ABSTUMPFEN" DER
FAHRBAHN 133 5.2.3 AUSWIRKUNGEN AUF DEN VERKEHR . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 135 5.3 AUFTAUENDE STREUSTOFFE 136 5.3.1 ANGEWENDETE
SALZE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 136 5.3.2 CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN VON NACL 138 5.3.3
STREUMENGEN UND EINFLUSSFAKTOREN 138 5.4 ABSTUMPFENDE STREUSTOFFE 140
5.4.1 ARTEN VON STOFFEN 140 5.5 ALTERNATIVE STREUSTOFFE 141 5.5.1
GRUNDSAETZLICHES 141 5.5.2 MISCHUNGEN 141 5.5.3 ALTERNATIVE TAUSTOFFE 142
INHALTSVERZEICHNIS 9 5.6 FEUCHTSALZ UND SALZLOESUNGEN 143 5.6.1 EINSATZ
VON SALZLOESUNGEN 143 5.6.2 DAS FEUCHTSALZ-VERFAHREN 143 5.6.3
HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER FEUCHTSALZ-STREUUNG 144 5.6.4 VORTEILE DER
FEUCHTSALZ-STREUUNG (FS 30) 144 5.6.5 PRAKTISCH ERREICHTE
SALZEINSPARUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 145 5.6.6 WIRTSCHAFTLICHKEIT VON FEUCHTSALZ 146 5.6.7 EMPFEHLUNGEN
FUER DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG VON FEUCHTSALZ 146 5.7 QUALITAETSSICHERUNG
BEI DEN STREUSTOFFEN 147 5.7.1 ERFORDERLICHE EIGENSCHAFTEN 147 5.7.2
ZUSAMMENSTELLUNG DER ANFORDERUNGEN: DIE TL-STREU 147 5.7.3 PRAKTISCHE
STREUGUTBESCHAFFUNG 150 5.8
STREUSTOFF-AUSBRINGUNGSTECHNIK.
150 5.8.1 ENTWICKLUNG DER STREUGERAETE 150 5.8.2 AUSWAHLKRITERIEN FUER
STREUGERAETE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 150 5.8.3 ANTRIEBSVARIANTEN FUER STREUGERAETE 151 5.8.4 HANDGEFUEHRTE
STREUGERAETE 151 5.8.5 KLEINE ANBAU- UND ANHAENGER-TELLERSTREUGERAETE 152
5.8.6 ANBAU- UND ANHAENGER-WALZENSTREUGERAETE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 152 5.8.7 ANBAU- UND ANHAENGER-TELLERSTREUGERAETE 153
5.8.8 AUFSATZSTREUGERAETE 153 5.8.9 DER STREUTELLER 156 5.8.10 GERAETE ZUM
AUSBRINGEN FLUESSIGER TAUSTOFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 158 5.8.11 FEUCHTSALZ-STREUGERAETE 158 5.8.12 MATERIAL DER
STREUGERAETE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 159 5.8.13 ANFORDERUNGEN AN SALZSTREUGERAETE 159 5.8.14
DOSIERQUALITAET 160 5.8.15 THERMOGRAPHIE 160 5.8.16 MODERNE
BEDIENKONZEPTE 162 5.9 STREUGUTLAGERUNG UND -VERLADUNG 162 5.9.1
ANFORDERUNGEN. 162 5.9.2
ERFORDERLICHE LAGERKAPAZITAET 163 5.9.3
STREUGUTLAGERHALLEN. 164 5.9.4
STREUGUTSILOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 5.9.5 MOBILE SILOS 167 5.9.6
WIRTSCHAFTLICHKEIT DER STREUGUTLAGERUNG . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 168 5.9.7 LAGERUNG UND BETANKUNG VON SALZSOLE 169
5.10 SONSTIGE MASSNAHMEN GEGEN WINTERGLAETTE 170 5.10.1
TAUMITTEL-SPRUEHANLAGEN 170 5.10.2 ERWAERMUNG DER VERKEHRSFLAECHEN 172
5.10.3 EISHEMMENDE FAHRBAHNBELAEGE 172 6 TRAEGERFAHRZEUGE FUER DEN
WINTERDIENST 6.1 UEBERBLICK 176 6.2 BEISPIELE FUER TRAEGERFAHRZEUGE . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
177 6.3 ZUSAETZLICHE AUSRUESTUNG UND ZUBEHOER. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 6.4 GERAETETRAEGERKATEGORIEN
UND MOTORISIERUNG 185 6.4.1 GERAETETRAEGERKATEGORIEN 185 6.4.2
MOTORLEISTUNG 187 6.4.3 HYDROSTATISCHER FAHRANTRIEB 187 6.4.4
GERAETEANTRIEB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 10 INHALTSVERZEICHNIS 7
ORGANISATION DES WINTERDIENSTES 7.1 ZUSTAENDIGKEITEN IM WINTERDIENST 190
7.2 VERWALTUNGSAUFBAU 191 7.3
WINTERDIENST-AUSSTATTUNG. 193
7.4 UNFALLVERHUETUNG IM WINTERDIENST 196 7.4.1 BEDEUTUNG DER
UNFALLVERHUETUNG 196 7.4.2 GEFAEHRDUNGEN BEIM FAHRZEUGEINSATZ 196 7.4.3
VORBEREITUNG DER GERAETE FUER DEN EINSATZ " 196 7.4.4 BE- UND ENTLADEN DER
FAHRZEUGE/GERAETE 197 7.4.5 WINTERDIENST VON HAND 197 8 EINSATZPLANUNG
UND WINTERDIENST-STRATEGIEN 8.1 NOTWENDIGKEIT DER EINSATZPLANUNG 200 8.2
EINSATZPLAENE 200 8.3 DRINGLICHKEITSREIHUNG 200 8.4 STREUSTOFF-EINSATZ
AUF AUSSERORTSSTRASSEN 202 8.5 STREUSTOFF-EINSATZ AUF INNERORTSSTRASSEN 204
8.6 EMPFEHLUNGEN ZUR MINIMIERUNG DER SALZMENGEN 207 8.7 WINTERDIENST AUF
RAD- UND GEHWEGEN 208 8.7.1 RADWEGE 208 8.7.2 GEHWEGE 209 8.8 RAEUM- UND
STREUPLAENE 210 9 VORBEREITUNG, ABLAUF UND AUSWERTUNG DES
WINTERDIENST-EINSATZES 9.1 AUFSTELLUNG UND UEBERPRUEFUNG DER EINSATZPLAENE
216 9.1.1 AKTUALISIERUNG DER RAEUM- UND STREUPLAENE , 216 9.1.2
DARSTELLUNG DER EINSATZPLAENE 216 9.1.3 PRAKTISCHE UEBERPRUEFUNG DER PLAENE
218 9.2 VORBEREITUNG DER FAHRZEUGE UND GERAETE 218 9.3
STREUSTOFF-BEVORRATUNG 219 9.4 SCHULUNG DES PERSONALS 219 9.5 SONSTIGE
VORBEREITUNGEN FUER DEN WINTERDIENST 221 9.6 EINSATZALARMIERUNG UND
-ABLAUF 222 9.7 EINSATZAUFZEICHNUNGEN UND -KONTROLLEN 223 9.7.1
NOTWENDIGKEIT 223 9.7.2 AUTOMATISCHE DATENERFASSUNG IM WINTERDIENST 223
9.7.3 EMPFEHLUNGEN ZUR ERFASSUNG DER DATEN 224 9.7.4 ANFORDERUNGEN AN
DAS EINSATZDATENSYSTEM 225 9.7.5 DATENUEBERTRAGUNG UND -AUSWERTUNG 226
9.7.6 ZUSAETZLICHE MOEGLICHKEITEN DER SYSTEME . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 227 9.8 WINTERDIENST-MANAGEMENT-SYSTEME 227
9.8.1 AUSGANGSBASIS 227 9.8.2 WINTERDIENST-MANAGEMENT-SYSTEME 228 9.8.3
WINTERDIENST-ZENTRALEN 232 9.8.4 ENTWICKLUNGSTENDENZEN 232 9.9
WINTERDIENST-DOKUMENTATION 232 9.9.1 NOTWENDIGE NACHWEISE 232 9.9.2
OEFFENTLICHKEITSARBEIT 233 10 INFORMATION UEBER WETTERENTWICKLUNG UND
FAHRBAHNZUSTAND 10.1 ALLGEMEINES 236 10.2 METEOROLOGIE 238 10.2.1
WETTERLAGEN 238 10.2.2 GRUNDLAGEN DER WETTERDATENERHEBUNG 240
INHALTSVERZEICHNIS 11 10.3 OERTLICHE FAHRBAHNZUSTANDS- UND
WETTERMESSUNGEN 241 10.4 DAS SWIS-VORHERSAGESCHEMA NACH DEN
SCHULUNGSUNTERLAGEN DES DEUTSCHEN WETTERDIENSTES . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 245 10.4.1 BERICHTSARTEN 245 10.4.2 VORHERSAGERAEUME UND
VORHERSAGEZEITEN 247 10.4.3 STAFFELUNG DER VORHERSAGEGEBIETE 249 10.4.4
BEISPIELE FUER SWIS-BERICHTE BEI FUENF UNTERSCHIEDLICHEN WETTERLAGEN 251
10.5 INFORMATIONSVERBESSERUNG FUER DAS WINTERDIENSTMANAGEMENT 256 10.5.1
WINTERDIENSTZENTRALEN 256 10.5.2 ZUSATZHILFEN DURCH WETTERBEZOGENE
INFORMATIONEN AUS DEM INTERNET . 257 10.5.3 FOLGERUNGEN FUER DAS
WINTERDIENSTMANAGEMENT 259 10.5.4 BERICHT - PRAESENTATION - INTERAKTION:
DIE ZUKUNFT DES STRASSEN- WETTERDIENSTES 270 10.6 BEISPIEL:
INFORMATIONSBEDARF UND INFORMATIONSANGEBOT BEI WINTERSTAU " 270 10.6.1
ZUSAMMENFASSUNG DER WINTERSTAUEREIGNISSE IM BEZIRK DER AUTOBAHNMEISTEREI
MONTABAUR 270 10.6.2 STRASSENWETTER ALLGEMEIN IN DEN MEDIEN 273 10.6.3
VERKEHRIICH "CHAOTISCHE" WINTERSTAUS IN DER WINTERDIENSTEXTERNEN
MEDIENBERICHTERSTATTUNG 273 10.6.4 WETTERBEZOGENE INFORMATIONEN AUS DEM
INTERNET 274 11 WINTERDIENST UND VERKEHRSSICHERHEIT 11.1 ANALYSE DER
VERKEHRSSICHERHEIT IM WINTER 276 11.2 EINFLUSS VON WINTERGLAETTE UND
WINTERDIENST AUF DIE VERKEHRSSICHERHEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT 277 11.3
WINTERDIENST MIT EINGESCHRAENKTER SALZSTREUUNG 279 11.4 ERHOEHUNG DER
VERKEHRSSICHERHEIT IM WINTER 280 12 UMWELTVERTRAEGLICHKEIT DES
WINTERDIENSTES 12.1 ALLGEMEINES 284 12.1.1 UMWELTVERTRAEGLICHKEIT DES
STRASSENVERKEHRS 284 12.1.2 UMWELTVERTRAEGLICHKEIT DES
STRASSENBETRIEBSDIENSTES 284 12.1.3 UMWELTGESETZLICHE REGELUNGEN, DIE
AUCH DEN WINTERDIENST BETREFFEN 284 12.2 ART UND HERKUNFT DER EMISSIONEN
AN STRASSEN 284 12.2.1 VERKEHRSBEDINGTE SCHMUTZ- UND SCHADSTOFFE 284
12.2.2 SCHMUTZ, ABFAELLE UND STREUSTOFFE DES BETRIEBSDIENSTES 286 12.2.3
BODENWASSERVERHAELTNISSE IM STRASSENRAUM 286 12.3 ENTWICKLUNG DES
EMISSIONSSCHUTZES 287 12.4 STAND DES EMISSIONSSCHUTZES 288 12.4.1
FOLGERUNGEN FUER DEN WINTERDIENST 290 12.5 AKTUELLER STAND DER
UMWELTVERTRAEGLICHKEIT DES WINTERDIENSTES 292 12.6 STAND UND AUFGABEN DER
FORSCHUNG 294 12.6.1 TRANSMISSION DER SCHADSTOFFE 294 12.6.2 FOLGERUNGEN
ZUM VERHALTEN DER TAUSTOFFE IM OBERBODEN UND IM UNTERGRUND AM
STRASSENNETZ 298 12.6.3 TECHNISCHE ASPEKTE DER STRASSENENTWAESSERUNG 299
12.7 LUFTVERSCHMUTZUNG DURCH SCHWEB- UND FEINSTAEUBE AUS VERWEHTEN
STREUSTOFFEN 299 12.8 OEKOBILANZ DER STREUSTOFFE FUER DEN WINTERDIENST 300
12 INHALTSVERZEICHNIS 13 KOSTEN UND WIRTSCHAFTLICHKEIT DES
WINTERDIENSTES 13.1 ALLGEMEINES 306 13.2 KOSTEN UND WIRKSAMKEIT 306 13.3
WINTERDIENST ERZEUGT VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN NUTZEN 308 13.4
NUTZEN-KOSTEN-NACHWEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 13.5 NUTZEN-KOSTEN-NACHWEIS
FUER AUTOBAHNEN 309 13.6 NUTZEN-KOSTEN-NACHWEIS FUER DEN INNEROERTLICHEN
WINTERDIENST 311 13.7 ZUSAMMENFASSUNG 312 14 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
IM WINTERDIENST 14.1 GRUNDLAGEN UND DOKUMENTATION DER
WINTERDIENSTFORSCHUNG " 314 14.2 ZWEI BEISPIELE ZUR ENTWICKLUNG IN
EUROPA 318 14.3 WINTERDIENSTFORSCHUNG IN DEN USA " 318 14.4
FORSCHUNGSBEISPIELE 319 14.4.1 ALLGEMEINES 319 14.4.2
GRUNDLAGENFORSCHUNG: LAWINEN ALS BERECHENBARE NATURELEMENTE 319 14.4.3
ANGEWANDTE FORSCHUNG: VERSTAERKTE MECHANISCHE SCHNEERAEUMUNG 323 14.5
ENTWICKLUNGSPROJEKT: WINTERDIENST AUF AUTOBAHNEN 329 14.5.1
BEMESSUNGSGRUNDLAGEN 329 14.5.2 DERZEITIGER FAHRZEUGEINSATZ UND
TECHNISCHER FORTSCHRITT 329 14.5.3 OPTIMIERUNG DES FAHRZEUGEINSATZES 332
14.5.4 FOLGERUNGEN FUER DIE OPTIMIERUNG DES FAHRZEUGEINSATZES 335 14.6
ENTWICKLUNGSPROJEKT EINES PROGRAMMSYSTEMS FUER OPTIMIERTE RAEUM- UND
STREUPLAENE IM KOMMUNALEN WINTERDIENST 336 14.6.1 FUNKTIONSBEREICHE 336
14.6.2 ERSTELLEN DES NETZES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 14.6.3 VERWALTUNG DER
FAHRZEUGE UND MANUELLE TOURENERSTELLUNG MIT ROUTENBILDUNG 338 14.6.4
AUTOMATISCHE TOURENPLANUNG UND ROUTENOPTIMIERUNG MIT ERSTELLEN DER
EINSATZPLAENE 338 15 RECHTSGRUNDLAGEN DES WINTERDIENSTES 15.1
RAHMENBEDINGUNGEN UND RECHTSLAGE 342 15.2 SCHNEERAEUMPFLICHT . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 342 15.3 STREUPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 343 15.3.1 FAHRBAHNEN 343 15.3.2 GEFAEHRLICHE STELLEN 343 15.3.3
VERKEHRSWICHTIGE STRASSEN 344 15.3.4 WAHL DES STREUSTOFFES 344 15.3.5
FUSSGAENGERUEBERWEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 346 15.3.6 GEHWEGE 346 15.3.7 PARKPLAETZE
347 15.3.8 BESONDERE WETTERLAGEN 347 15.3.9 HINWEISSCHILDER 348 15.4
ORGANISATION UND EINSATZABLAUF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 348 15.4.1 BEGINN UND ENDE DER RAEUM- UND
STREUPFLICHT 348 15.4.2 EINSATZORGANISATION . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 15.5
SCHNEERAEUM- UND STREUPFLICHT DER ANLIEGER. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 350 LITERATURVERZEICHNIS 353 BILDNACHWEIS 371
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 SACHREGISTER . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 INSERENTENVERZEICHNIS 380 |
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EJ~S INHALTSVERZEICHNIS 7 VORWORT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 5 1 EINFUEHRUNG 1.1 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES
WINTERDIENSTES 14 1.1.1 DIE ANFAENGE 14 1.1.2 SCHNEE- UND EISRAEUMEN IM
TECHNISCHEN FORTSCHRITT. . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.1.3
STREUEN IM TECHNISCHEN FORTSCHRITT. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 18 1.2 NOTWENDIGKEIT UND BEDEUTUNG DES
WINTERDIENSTES 20 1.3 AUFGABEN DES STRASSENWINTERDIENSTES . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.3.1
ALLGEMEINES 21 1.3.2 SCHNEERAEUMUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1.3.3 BEKAEMPFUNG
DER WINTERGLAETTE DURCH STREUEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
25 1.3.4 BESONDERER CHARAKTER DES WINTERDIENSTES . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 25 1.4 STAND DES HEUTIGEN WINTERDIENSTES 27 1.5
MEHR UND BESSERER WINTERDIENST IN DER ZUKUNFT . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 29 2 SCHNEE UND EIS IM WINTERDIENST 2.1
PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN 34 2.2 FORMEN UND ENTSTEHUNG VON WINTERGLAETTE
36 2.3 EINFLUSSFAKTOREN FUER DIE BILDUNG VON WINTERGLAETTE 37 2.4
ERSCHWERNISSE DES VERKEHRS DURCH EIS UND SCHNEE . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 39 2.4.1 BEEINTRAECHTIGUNG DER SICHT UND
UEBERSICHT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.4.2
VERGROESSERUNG DES FAHRWIDERSTANDES . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 40 2.4.3 VERRINGERUNG DES KRAFTSCHLUSSES ZWISCHEN RAD UND
FAHRBAHN. . . . . . . . 40 2.4.4 AUSWIRKUNGEN AUF DEN BREMS- UND
ANHALTEWEG 42 2.4.5 FAHRSTABILITAET UND SICHERHEIT BEIM FAHREN. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.4.6 LEISTUNGSFAEHIGKEIT AUF
WINTERGLATTER FAHRBAHN 46 2.4.7 WINTERLICHE FAHRBAHNZUSTAENDE IN DER
ZEITLICHEN VERAENDERUNG 46 3 VORBEUGENDE MASSNAHMEN DES WINTERDIENSTES 3.1
MASSNAHMEN DES STRASSENENTWURFES 50 3.1.1 FAHRSICHERHEIT IM WINTER. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
3.1.2 DER WINTERDIENST IN DER FUNKTIONSORIENTIERTEN
STRASSENNETZGESTALTUNG . . 52 3.1.3 TRASSENWAHL IN DER STRASSENPLANUNG "
55 3.1.4 LINIENFUEHRUNG UND QUERSCHNITT 56 3.1.5 DAEMME UND EINSCHNITTE 60
3.1.6 BRUECKEN UND TUNNEL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 3.1.7 STRASSEN BEPFLANZUNG 63 3.2
MASSNAHMEN DES STRASSEN BAUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.2.1 ALLGEMEINES. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
3.2.2 STANDARD- UND SONDERBAUWEISEN 65 3.3 MASSNAHMEN DER BETRIEBLICHEN
STRASSENUNTERHALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 3.3.1
SCHNEEVERWEHUNGEN " 67 3.3.2 SCHNEEVERWEHUNGEN AN SCHNEEZAEUNEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3.3.3 PLANUNG VON
SCHNEESCHUTZMASSNAHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 71 3.3.4 BAULICHE AUSBILDUNG VON SCHNEEZAEUNEN 74 3.3.5
SCHNEESCHUTZBEPFLANZUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 78 3.3.6 SCHNEEZEICHEN 80 3.4 LAWINENSCHUTZ
81 3.4.1 ENTSTEHUNG UND MERKMALE DER LAWINEN 81 3.4.2 GEFAHREN UND
SCHUTZMASSNAHMEN 82 3.5 SCHUTZMASSNAHMEN FUER DIE STRASSE " 87 3.5.1
SCHNEEZAEUNE 87 3.5.2 STUETZVERBAU 87 3.5.3 ABLENK- UND BREMSVERBAU . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
8 INHALTSVERZEICHNIS 3.5.4 LAWINENGALERIEN 89 3.5.5 LAWINENTUNNEL . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 90 3.5.6 ANPFLANZUNG UND ENTWAESSERUNG IM ANBRUCHGEBIET .
. . . . . . . . . . . . . . . 90 3.6 SONSTIGE MASSNAHMEN 91 3.6.1
SCHUTZMASSNAHMEN FUER DEN STRASSENVERKEHR 91 3.6.2 WARNDIENST " 91 3.6.3
KONVOIVERKEHR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 92 3.6.4
SPERRUNG. 94 3.6.5
LAWINENSPRENGUNG 94 4 SCHNEERAEUMUNG 4.1 ALLGEMEINES. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 98 4.2 PRAXISBEDINGUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.2.1
SCHNEEKONSISTENZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 98 4.2.2 SCHNEEHOEHE 99 4.2.3
FAHRBAHNBEDINGUNGEN UND HINDERNISSE 99 4.2.4 GESCHWINDIGKEITEN UND
RAEUMZEITEN 100 4.2.5 ANZAHL DER RAEUMGERAETE (BEISPIELE) 100 4.3
SCHNEEPFLUGTECHNIK 102 4.3.1 ALLGEMEINES 102 4.3.2 PFLUGSCHARE ZUR
QUERSCHNITTSANPASSUNG: MEHRSCHARPFLUG 103 4.3.3 FEDERN ZUR
HINDERNISUEBERWINDUNG UND QUERNEIGUNGSANPASSUNG: FEDERKLAPPENPFLUG 105
4.3.4 TECHNISCHE LIEFERBEDINGUNGEN 107 4.4 SCHNEEPFLUGARTEN,
ANWENDUNGSBEREICHE UND EINSATZBEDINGUNGEN 109 4.5 SCHUERFLEISTEN,
AUSRUESTUNG UND ZUBEHOER (PFLUG) 109 4.5.1 SCHUERFLEISTEN 110 4.5.2 WEITERE
PFLUGTEILE UND PFLUGAUSRUESTUNGEN 110 4.6 VERSTAERKTE MECHANISCHE
SCHNEERAEUMUNG 116 4.7 SCHNEERAEUMMASCHINEN 118 4.7.1 ALLGEMEINES. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 118 4.7.2 SCHNEESCHLEUDER 119 4.7.3 SCHNEEFRAESEN 120
4.7.4 FRAESSCHLEUDERN 121 4.7.5 ANTRIEB DER RAEUMMASCHINEN 122 4.7.6
MEHRFUNKTIONALE GERAETE 123 4.8 KEHRBLASGERAETE 123 4.9 SCHNEEABFUHR 125 5
BEKAEMPFUNG DER WINTERGLAETTE 5.1 ALLGEMEINES 130 5.2 ARTEN UND
WIRKUNGSWEISE DER STREUSTOFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 130 5.2.1 AUFTAUVORGANG 130 5.2.2 "ABSTUMPFEN" DER
FAHRBAHN 133 5.2.3 AUSWIRKUNGEN AUF DEN VERKEHR . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 135 5.3 AUFTAUENDE STREUSTOFFE 136 5.3.1 ANGEWENDETE
SALZE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 136 5.3.2 CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN VON NACL 138 5.3.3
STREUMENGEN UND EINFLUSSFAKTOREN 138 5.4 ABSTUMPFENDE STREUSTOFFE 140
5.4.1 ARTEN VON STOFFEN 140 5.5 ALTERNATIVE STREUSTOFFE 141 5.5.1
GRUNDSAETZLICHES 141 5.5.2 MISCHUNGEN 141 5.5.3 ALTERNATIVE TAUSTOFFE 142
INHALTSVERZEICHNIS 9 5.6 FEUCHTSALZ UND SALZLOESUNGEN 143 5.6.1 EINSATZ
VON SALZLOESUNGEN 143 5.6.2 DAS FEUCHTSALZ-VERFAHREN 143 5.6.3
HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER FEUCHTSALZ-STREUUNG 144 5.6.4 VORTEILE DER
FEUCHTSALZ-STREUUNG (FS 30) 144 5.6.5 PRAKTISCH ERREICHTE
SALZEINSPARUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 145 5.6.6 WIRTSCHAFTLICHKEIT VON FEUCHTSALZ 146 5.6.7 EMPFEHLUNGEN
FUER DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG VON FEUCHTSALZ 146 5.7 QUALITAETSSICHERUNG
BEI DEN STREUSTOFFEN 147 5.7.1 ERFORDERLICHE EIGENSCHAFTEN 147 5.7.2
ZUSAMMENSTELLUNG DER ANFORDERUNGEN: DIE TL-STREU 147 5.7.3 PRAKTISCHE
STREUGUTBESCHAFFUNG 150 5.8
STREUSTOFF-AUSBRINGUNGSTECHNIK.
150 5.8.1 ENTWICKLUNG DER STREUGERAETE 150 5.8.2 AUSWAHLKRITERIEN FUER
STREUGERAETE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 150 5.8.3 ANTRIEBSVARIANTEN FUER STREUGERAETE 151 5.8.4 HANDGEFUEHRTE
STREUGERAETE 151 5.8.5 KLEINE ANBAU- UND ANHAENGER-TELLERSTREUGERAETE 152
5.8.6 ANBAU- UND ANHAENGER-WALZENSTREUGERAETE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 152 5.8.7 ANBAU- UND ANHAENGER-TELLERSTREUGERAETE 153
5.8.8 AUFSATZSTREUGERAETE 153 5.8.9 DER STREUTELLER 156 5.8.10 GERAETE ZUM
AUSBRINGEN FLUESSIGER TAUSTOFFE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 158 5.8.11 FEUCHTSALZ-STREUGERAETE 158 5.8.12 MATERIAL DER
STREUGERAETE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 159 5.8.13 ANFORDERUNGEN AN SALZSTREUGERAETE 159 5.8.14
DOSIERQUALITAET 160 5.8.15 THERMOGRAPHIE 160 5.8.16 MODERNE
BEDIENKONZEPTE 162 5.9 STREUGUTLAGERUNG UND -VERLADUNG 162 5.9.1
ANFORDERUNGEN. 162 5.9.2
ERFORDERLICHE LAGERKAPAZITAET 163 5.9.3
STREUGUTLAGERHALLEN. 164 5.9.4
STREUGUTSILOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 5.9.5 MOBILE SILOS 167 5.9.6
WIRTSCHAFTLICHKEIT DER STREUGUTLAGERUNG . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 168 5.9.7 LAGERUNG UND BETANKUNG VON SALZSOLE 169
5.10 SONSTIGE MASSNAHMEN GEGEN WINTERGLAETTE 170 5.10.1
TAUMITTEL-SPRUEHANLAGEN 170 5.10.2 ERWAERMUNG DER VERKEHRSFLAECHEN 172
5.10.3 EISHEMMENDE FAHRBAHNBELAEGE 172 6 TRAEGERFAHRZEUGE FUER DEN
WINTERDIENST 6.1 UEBERBLICK 176 6.2 BEISPIELE FUER TRAEGERFAHRZEUGE . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
177 6.3 ZUSAETZLICHE AUSRUESTUNG UND ZUBEHOER. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 6.4 GERAETETRAEGERKATEGORIEN
UND MOTORISIERUNG 185 6.4.1 GERAETETRAEGERKATEGORIEN 185 6.4.2
MOTORLEISTUNG 187 6.4.3 HYDROSTATISCHER FAHRANTRIEB 187 6.4.4
GERAETEANTRIEB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 10 INHALTSVERZEICHNIS 7
ORGANISATION DES WINTERDIENSTES 7.1 ZUSTAENDIGKEITEN IM WINTERDIENST 190
7.2 VERWALTUNGSAUFBAU 191 7.3
WINTERDIENST-AUSSTATTUNG. 193
7.4 UNFALLVERHUETUNG IM WINTERDIENST 196 7.4.1 BEDEUTUNG DER
UNFALLVERHUETUNG 196 7.4.2 GEFAEHRDUNGEN BEIM FAHRZEUGEINSATZ 196 7.4.3
VORBEREITUNG DER GERAETE FUER DEN EINSATZ " 196 7.4.4 BE- UND ENTLADEN DER
FAHRZEUGE/GERAETE 197 7.4.5 WINTERDIENST VON HAND 197 8 EINSATZPLANUNG
UND WINTERDIENST-STRATEGIEN 8.1 NOTWENDIGKEIT DER EINSATZPLANUNG 200 8.2
EINSATZPLAENE 200 8.3 DRINGLICHKEITSREIHUNG 200 8.4 STREUSTOFF-EINSATZ
AUF AUSSERORTSSTRASSEN 202 8.5 STREUSTOFF-EINSATZ AUF INNERORTSSTRASSEN 204
8.6 EMPFEHLUNGEN ZUR MINIMIERUNG DER SALZMENGEN 207 8.7 WINTERDIENST AUF
RAD- UND GEHWEGEN 208 8.7.1 RADWEGE 208 8.7.2 GEHWEGE 209 8.8 RAEUM- UND
STREUPLAENE 210 9 VORBEREITUNG, ABLAUF UND AUSWERTUNG DES
WINTERDIENST-EINSATZES 9.1 AUFSTELLUNG UND UEBERPRUEFUNG DER EINSATZPLAENE
216 9.1.1 AKTUALISIERUNG DER RAEUM- UND STREUPLAENE , 216 9.1.2
DARSTELLUNG DER EINSATZPLAENE 216 9.1.3 PRAKTISCHE UEBERPRUEFUNG DER PLAENE
218 9.2 VORBEREITUNG DER FAHRZEUGE UND GERAETE 218 9.3
STREUSTOFF-BEVORRATUNG 219 9.4 SCHULUNG DES PERSONALS 219 9.5 SONSTIGE
VORBEREITUNGEN FUER DEN WINTERDIENST 221 9.6 EINSATZALARMIERUNG UND
-ABLAUF 222 9.7 EINSATZAUFZEICHNUNGEN UND -KONTROLLEN 223 9.7.1
NOTWENDIGKEIT 223 9.7.2 AUTOMATISCHE DATENERFASSUNG IM WINTERDIENST 223
9.7.3 EMPFEHLUNGEN ZUR ERFASSUNG DER DATEN 224 9.7.4 ANFORDERUNGEN AN
DAS EINSATZDATENSYSTEM 225 9.7.5 DATENUEBERTRAGUNG UND -AUSWERTUNG 226
9.7.6 ZUSAETZLICHE MOEGLICHKEITEN DER SYSTEME . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 227 9.8 WINTERDIENST-MANAGEMENT-SYSTEME 227
9.8.1 AUSGANGSBASIS 227 9.8.2 WINTERDIENST-MANAGEMENT-SYSTEME 228 9.8.3
WINTERDIENST-ZENTRALEN 232 9.8.4 ENTWICKLUNGSTENDENZEN 232 9.9
WINTERDIENST-DOKUMENTATION 232 9.9.1 NOTWENDIGE NACHWEISE 232 9.9.2
OEFFENTLICHKEITSARBEIT 233 10 INFORMATION UEBER WETTERENTWICKLUNG UND
FAHRBAHNZUSTAND 10.1 ALLGEMEINES 236 10.2 METEOROLOGIE 238 10.2.1
WETTERLAGEN 238 10.2.2 GRUNDLAGEN DER WETTERDATENERHEBUNG 240
INHALTSVERZEICHNIS 11 10.3 OERTLICHE FAHRBAHNZUSTANDS- UND
WETTERMESSUNGEN 241 10.4 DAS SWIS-VORHERSAGESCHEMA NACH DEN
SCHULUNGSUNTERLAGEN DES DEUTSCHEN WETTERDIENSTES . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 245 10.4.1 BERICHTSARTEN 245 10.4.2 VORHERSAGERAEUME UND
VORHERSAGEZEITEN 247 10.4.3 STAFFELUNG DER VORHERSAGEGEBIETE 249 10.4.4
BEISPIELE FUER SWIS-BERICHTE BEI FUENF UNTERSCHIEDLICHEN WETTERLAGEN 251
10.5 INFORMATIONSVERBESSERUNG FUER DAS WINTERDIENSTMANAGEMENT 256 10.5.1
WINTERDIENSTZENTRALEN 256 10.5.2 ZUSATZHILFEN DURCH WETTERBEZOGENE
INFORMATIONEN AUS DEM INTERNET . 257 10.5.3 FOLGERUNGEN FUER DAS
WINTERDIENSTMANAGEMENT 259 10.5.4 BERICHT - PRAESENTATION - INTERAKTION:
DIE ZUKUNFT DES STRASSEN- WETTERDIENSTES 270 10.6 BEISPIEL:
INFORMATIONSBEDARF UND INFORMATIONSANGEBOT BEI WINTERSTAU " 270 10.6.1
ZUSAMMENFASSUNG DER WINTERSTAUEREIGNISSE IM BEZIRK DER AUTOBAHNMEISTEREI
MONTABAUR 270 10.6.2 STRASSENWETTER ALLGEMEIN IN DEN MEDIEN 273 10.6.3
VERKEHRIICH "CHAOTISCHE" WINTERSTAUS IN DER WINTERDIENSTEXTERNEN
MEDIENBERICHTERSTATTUNG 273 10.6.4 WETTERBEZOGENE INFORMATIONEN AUS DEM
INTERNET 274 11 WINTERDIENST UND VERKEHRSSICHERHEIT 11.1 ANALYSE DER
VERKEHRSSICHERHEIT IM WINTER 276 11.2 EINFLUSS VON WINTERGLAETTE UND
WINTERDIENST AUF DIE VERKEHRSSICHERHEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT 277 11.3
WINTERDIENST MIT EINGESCHRAENKTER SALZSTREUUNG 279 11.4 ERHOEHUNG DER
VERKEHRSSICHERHEIT IM WINTER 280 12 UMWELTVERTRAEGLICHKEIT DES
WINTERDIENSTES 12.1 ALLGEMEINES 284 12.1.1 UMWELTVERTRAEGLICHKEIT DES
STRASSENVERKEHRS 284 12.1.2 UMWELTVERTRAEGLICHKEIT DES
STRASSENBETRIEBSDIENSTES 284 12.1.3 UMWELTGESETZLICHE REGELUNGEN, DIE
AUCH DEN WINTERDIENST BETREFFEN 284 12.2 ART UND HERKUNFT DER EMISSIONEN
AN STRASSEN 284 12.2.1 VERKEHRSBEDINGTE SCHMUTZ- UND SCHADSTOFFE 284
12.2.2 SCHMUTZ, ABFAELLE UND STREUSTOFFE DES BETRIEBSDIENSTES 286 12.2.3
BODENWASSERVERHAELTNISSE IM STRASSENRAUM 286 12.3 ENTWICKLUNG DES
EMISSIONSSCHUTZES 287 12.4 STAND DES EMISSIONSSCHUTZES 288 12.4.1
FOLGERUNGEN FUER DEN WINTERDIENST 290 12.5 AKTUELLER STAND DER
UMWELTVERTRAEGLICHKEIT DES WINTERDIENSTES 292 12.6 STAND UND AUFGABEN DER
FORSCHUNG 294 12.6.1 TRANSMISSION DER SCHADSTOFFE 294 12.6.2 FOLGERUNGEN
ZUM VERHALTEN DER TAUSTOFFE IM OBERBODEN UND IM UNTERGRUND AM
STRASSENNETZ 298 12.6.3 TECHNISCHE ASPEKTE DER STRASSENENTWAESSERUNG 299
12.7 LUFTVERSCHMUTZUNG DURCH SCHWEB- UND FEINSTAEUBE AUS VERWEHTEN
STREUSTOFFEN 299 12.8 OEKOBILANZ DER STREUSTOFFE FUER DEN WINTERDIENST 300
12 INHALTSVERZEICHNIS 13 KOSTEN UND WIRTSCHAFTLICHKEIT DES
WINTERDIENSTES 13.1 ALLGEMEINES 306 13.2 KOSTEN UND WIRKSAMKEIT 306 13.3
WINTERDIENST ERZEUGT VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN NUTZEN 308 13.4
NUTZEN-KOSTEN-NACHWEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 13.5 NUTZEN-KOSTEN-NACHWEIS
FUER AUTOBAHNEN 309 13.6 NUTZEN-KOSTEN-NACHWEIS FUER DEN INNEROERTLICHEN
WINTERDIENST 311 13.7 ZUSAMMENFASSUNG 312 14 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
IM WINTERDIENST 14.1 GRUNDLAGEN UND DOKUMENTATION DER
WINTERDIENSTFORSCHUNG " 314 14.2 ZWEI BEISPIELE ZUR ENTWICKLUNG IN
EUROPA 318 14.3 WINTERDIENSTFORSCHUNG IN DEN USA " 318 14.4
FORSCHUNGSBEISPIELE 319 14.4.1 ALLGEMEINES 319 14.4.2
GRUNDLAGENFORSCHUNG: LAWINEN ALS BERECHENBARE NATURELEMENTE 319 14.4.3
ANGEWANDTE FORSCHUNG: VERSTAERKTE MECHANISCHE SCHNEERAEUMUNG 323 14.5
ENTWICKLUNGSPROJEKT: WINTERDIENST AUF AUTOBAHNEN 329 14.5.1
BEMESSUNGSGRUNDLAGEN 329 14.5.2 DERZEITIGER FAHRZEUGEINSATZ UND
TECHNISCHER FORTSCHRITT 329 14.5.3 OPTIMIERUNG DES FAHRZEUGEINSATZES 332
14.5.4 FOLGERUNGEN FUER DIE OPTIMIERUNG DES FAHRZEUGEINSATZES 335 14.6
ENTWICKLUNGSPROJEKT EINES PROGRAMMSYSTEMS FUER OPTIMIERTE RAEUM- UND
STREUPLAENE IM KOMMUNALEN WINTERDIENST 336 14.6.1 FUNKTIONSBEREICHE 336
14.6.2 ERSTELLEN DES NETZES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 14.6.3 VERWALTUNG DER
FAHRZEUGE UND MANUELLE TOURENERSTELLUNG MIT ROUTENBILDUNG 338 14.6.4
AUTOMATISCHE TOURENPLANUNG UND ROUTENOPTIMIERUNG MIT ERSTELLEN DER
EINSATZPLAENE 338 15 RECHTSGRUNDLAGEN DES WINTERDIENSTES 15.1
RAHMENBEDINGUNGEN UND RECHTSLAGE 342 15.2 SCHNEERAEUMPFLICHT . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 342 15.3 STREUPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 343 15.3.1 FAHRBAHNEN 343 15.3.2 GEFAEHRLICHE STELLEN 343 15.3.3
VERKEHRSWICHTIGE STRASSEN 344 15.3.4 WAHL DES STREUSTOFFES 344 15.3.5
FUSSGAENGERUEBERWEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 346 15.3.6 GEHWEGE 346 15.3.7 PARKPLAETZE
347 15.3.8 BESONDERE WETTERLAGEN 347 15.3.9 HINWEISSCHILDER 348 15.4
ORGANISATION UND EINSATZABLAUF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 348 15.4.1 BEGINN UND ENDE DER RAEUM- UND
STREUPFLICHT 348 15.4.2 EINSATZORGANISATION . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 15.5
SCHNEERAEUM- UND STREUPFLICHT DER ANLIEGER. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 350 LITERATURVERZEICHNIS 353 BILDNACHWEIS 371
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 SACHREGISTER . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 INSERENTENVERZEICHNIS 380 |
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