Kompendium der Soziallehre der Kirche:
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Freiburg ; Basel ; Wien
Herder
2006
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 543 Seiten |
| ISBN: | 3451290782 9783451290787 |
Internformat
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGEN 17 ABKUERZUNGEN DER BIBLISCHEN BUECHER 18
BRIEF DES KARDINALSTAATSSEKRETAERS ANGELO SODANO 19 KARDINAL RENATO
RAFFAELE MARTINO: VORSTELLUNG DES KOMPENDIUMS 22 EINLEITUNG EIN
UMFASSENDER UND SOLIDARISCHER HUMANISMUS A) AN DER SCHWELLE DES DRITTEN
JAHRTAUSENDS 27 B) DIE BEDEUTUNG DES DOKUMENTS 30 C) IM DIENST DER
VOLLEN WAHRHEIT DES MENSCHEN 33 D) IM ZEICHEN DER SOLIDARITAET, DER
ACHTUNG UND DER LIEBE 36 ERSTER TEIL ERSTES KAPITEL DER PLAN DER LIEBE
GOTTES FUER DIE MENSCHHEIT I. DAS BEFREIENDE WIRKEN GOTTES IN DER
GESCHICHTE ISRAELS 41 A) DIE UNGESCHULDETE NAEHE GOTTES 41 B) DAS PRINZIP
DER SCHOEPFUNG UND DAS UNGESCHULDETE HANDELN GOTTES 44 II. JESUS CHRISTUS
ALS ERFUELLUNG DES PLANS DER VAETERLICHEN LIEBE 45 A) IN JESUS CHRISTUS
VOLLZIEHT SICH DAS ENTSCHEIDENDE EREIGNIS IN DER GESCHICHTE GOTTES MIT
DEN MENSCHEN 45 B) DIE OFFENBARUNG DER TRINITARISCHEN LIEBE 4 7 III. DIE
MENSCHLICHE PERSON IM PLAN DER LIEBE GOTTES . 49 A) DIE TRINITARISCHE
LIEBE ALS URSPRUNG UND ZIEL DER MENSCHLICHEN PERSON 49 B) DAS
CHRISTLICHE HEIL: FUER DEN GANZEN MENSCHEN UND FUER ALLE MENSCHEN 50 C)
DER JUENGER CHRISTI ALS NEUES GESCHOEPF 52 D) TRANSZENDENZ DES HEILS UND
AUTONOMIE DER IRDISCHEN WIRKLICHKEITEN 54 IV. DER PLAN GOTTES UND DIE
SENDUNG DER KIRCHE ... 57 A) DIE KIRCHE ALS ZEICHEN UND SCHUTZ DER
TRANSZENDENZ DER MENSCHLICHEN PERSON 57 B) KIRCHE, REICH GOTTES UND DIE
ERNEUERUNG DER SOZIALEN BEZIEHUNGEN 59 C) EIN NEUER HIMMEL UND EINE NEUE
ERDE 61 D) MARIA UND IHR *BAT ZUM PLAN DER LIEBE GOTTES 62 ZWEITES
KAPITEL DIE SENDUNG DER KIRCHE UND DIE SOZIALLEHRE I. EVANGELISIERUNG
UND SOZIALLEHRE 64 A) DIE KIRCHE: WOHNUNG GOTTES UNTER DEN MENSCHEN 64
B) DIE GESELLSCHAFT MIT DEM EVANGELIUM FRUCHTBAR MACHEN UND DURCHSAEUERN
65 C) SOZIALLEHRE, EVANGELISIERUNG U N D MENSCHLICHER FORTSCHRITT ....
68 D) RECHT UND PFLICHT DER KIRCHE 70 II. DAS WESEN DER SOZIALLEHRE 71
A) DIE VOM GLAUBEN ERLEUCHTETE ERKENNTNIS 71 B) IN ENGEM DIALOG MIT
ALLEN WISSENSBEREICHEN 74 C) AUSDRUCK DES LEHRAMTS DER KIRCHE 76 D) FUER
EINE IN GERECHTIGKEIT UND LIEBE VERSOEHNTE GESELLSCHAFT .... 77 E) EINE
BOTSCHAFT FUER DIE SOEHNE UND TOECHTER DER KIRCHE UND FUER DIE MENSCHHEIT 79
F) IM ZEICHEN VON KONTINUITAET UND ERNEUERUNG 81 III. DIE SOZIALLEHRE IN
UNSERER ZEIT: HISTORISCHE HINWEISE 82 A) DER BEGINN EINES NEUEN WEGES 82
B) VON *RERUM NOVARUM BIS HEUTE 84 C) VOM EVANGELIUM ERLEUCHTET UND
ANGESPORNT 95 8 INHALTSVERZEICHNIS DRITTES KAPITEL DIE MENSCHLICHE
PERSON UND IHRE RECHTE I. DIE SOZIALLEHRE UND IHR PERSONALES FUNDAMENT .
96 II. DIE MENSCHLICHE PERSON ALS *IMAGO DEI 97 A) ALS ABBILD GOTTES
GESCHAFFEN 97 B) DAS DRAMA DER SUENDE 101 C) UNIVERSALITAET DER SUENDE UND
UNIVERSALITAET DES HEILS 104 III. DIE MENSCHLICHE PERSON UND IHRE
ZAHLREICHEN PROFILE 106 A) DIE EINHEIT DER PERSON 107 B) OFFEN FUER DIE
TRANSZENDENZ UND EINZIGARTIGKEIT DER PERSON . . 109 A) OFFEN FUER DIE
TRANSZENDENZ 1 09 B) EINZIGARTIG UND UNWIEDERHOLBAR 110 C) DIE ACHTUNG
VOR DER MENSCHENWUERDE 111 C) DIE FREIHEIT DER PERSON 112 A) WERT UND
GRENZEN DER FREIHEIT 112 B) DIE VERBINDUNG DER FREIHEIT MIT DER WAHRHEIT
UND DEM NATURGESETZ 114 D) DIE GLEICHHEIT DER WUERDE ALLER PERSONEN 118
E) DIE MENSCHLICHE SOZIALITAET 121 IV. DIEMENSCHENRECHTE 123 A) DER WERT
DER MENSCHENRECHTE 1 23 B) DIE NAEHERE BESTIMMUNG DER RECHTE 125 C)
RECHTE UND PFLICHTEN 127 D) RECHTE DER VOELKER UND NATIONEN 1 27 E) DIE
KLUFT ZWISCHEN BUCHSTABE UND GEIST UEBERWINDEN 128 VIERTES KAPITEL DIE
PRINZIPIEN DER SOZIALLEHRE DER KIRCHE I. BEDEUTUNG UND EINHEIT 131 II.
DAS PRINZIP DES GEMEINWOHLS 133 A) BEDEUTUNG UND HAUPTSAECHLICHE
IMPLIKATIONEN 13 3 B) DIE VERANTWORTUNG ALLER FUER DAS GEMEINWOHL 134 C)
DIE AUFGABEN DER POLITISCHEN GEMEINSCHAFT 1 36 INHALTSVERZEICHNIS III.
DIE ALLGEMEINE BESTIMMUNG DER GUETER 137 A) URSPRUNG UND BEDEUTUNG 137 B)
ALLGEMEINE BESTIMMUNG DER GUETER UND PRIVATEIGENTUM 140 C) ALLGEMEINE
BESTIMMUNG DER GUETER UND VORRANGIGE OPTION FUER DIE ARMEN 144 IV. DAS
PRINZIP DER SUBSIDIARITAET 146 A) URSPRUNG UND BEDEUTUNG 146 B) KONKRETE
HINWEISE 148 V. DIE BETEILIGUNG 150 A) BEDEUTUNG UND GUELTIGKEIT 1 50 B)
BETEILIGUNG UND DEMOKRATIE 151 VI. DAS SOLIDARITAETSPRINZIP 152 A)
BEDEUTUNG UND GUELTIGKEIT 152 B) DIE SOLIDARITAET ALS SOZIALES PRINZIP UND
ALS MORALISCHE TUGEND . . 153 C) SOLIDARITAET UND GEMEINSAMES
MENSCHLICHES WACHSTUM 1 54 D) DIE SOLIDARITAET IM LEBEN UND IN DER
BOTSCHAFT JESU CHRISTI .... 15 6 VII. DIE GRUNDWERTE DES
GESELLSCHAFTLICHEN LEBENS . 157 A) VERHAELTNIS ZWISCHEN PRINZIPIEN UND
WERTEN 157 B) DIE WAHRHEIT 158 C) DIE FREIHEIT 159 D) DIE GERECHTIGKEIT
160 VIII. DER WEG DER LIEBE 162 ZWEITER TEIL FUENFTES KAPITEL DIE
FAMILIE: LEBENSZELLE DER GESELLSCHAFT I. DIE FAMILIE ALS ERSTE
NATUERLICHE GESELLSCHAFT . . 167 A) DIE BEDEUTUNG DER FAMILIE FUER DIE
PERSON 168 B) DIE BEDEUTUNG DER FAMILIE FUER DIE GESELLSCHAFT 169 II. DIE
EHE ALS FUNDAMENT DER FAMILIE 171 A) DER WERT DER EHE 171 B) DAS
SAKRAMENT DER EHE 173 10 INHALTSVERZEICHNIS III. DER SOZIALE
SUBJEKTCHARAKTER DER FAMILIE 175 A) DIE LIEBE UND DIE BILDUNG EINER
GEMEINSCHAFT VON PERSONEN ... 175 B) DIE FAMILIE IST DAS HEILIGTUM DES
LEBENS 182 C) DIE AUFGABE DER ERZIEHUNG 188 D) WUERDE UND RECHTE DER
KINDER 192 IV. DIE FAMILIE ALS GESTALTENDE KRAFT DES GESELLSCHAFTLICHEN
LEBENS 193 A) FAMILIAERE SOLIDARITAET 1 93 B) FAMILIE, WIRTSCHAFTSLEBEN
UND ARBEIT 194 V. DIE GESELLSCHAFT IM DIENST DER FAMILIE 197 SECHSTES
KAPITEL DIE MENSCHLICHE ARBEIT I. BIBLISCHE ASPEKTE 199 A) DIE AUFGABE,
DIE ERDE ZU BEBAUEN UND ZU HUETEN 1 99 B) JESUS ALS MANN DER ARBEIT 201
C) DIE PFLICHT ZU ARBEITEN 203 II. DIE PROPHETISCHE BEDEUTUNG DER
ENZYKLIKA *RERUM NOVARUM 205 III. DIE WUERDE DER ARBEIT 207 A) DIE
SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE BEDEUTUNG DER ARBEIT 207 B) DIE BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN ARBEIT UND KAPITAL 21 0 C) DIE ARBEIT: ANSPRUCH AUF BETEILIGUNG
213 D) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ARBEIT UND PRIVATEIGENTUM 214 E) DIE
FEIERTAGSRUHE 215 IV. DAS RECHT AUF ARBEIT 217 A) DIE ARBEIT IST
NOTWENDIG 217 B) DIE ROLLE DES STAATES UND DER ZIVILGESELLSCHAFT BEI DER
STAERKUNG DES RECHTS AUF ARBEIT 219 C) DIE FAMILIE UND DAS RECHT AUF
ARBEIT 221 D) DIE FRAUEN UND DAS RECHT AUF ARBEIT 221 E) KINDERARBEIT
222 J) MIGRATION UND ARBEIT 223 G) DIE LANDWIRTSCHAFT UND DAS RECHT AUF
ARBEIT 224 11 INHALTSVERZEICHNIS V. RECHTE DER ARBEITNEHMER 226 A) WUERDE
DER ARBEITNEHMER UND ACHTUNG IHRER RECHTE 226 B) DAS RECHT AUF GERECHTE
VERGUETUNG UND VERTEILUNG DES EINKOMMENS 227 C) DAS STREIKRECHT 228 VI.
SOLIDARITAET UNTER DEN ARBEITNEHMERN 229 A) DIE BEDEUTUNG DER
GEWERKSCHAFTEN 229 B) NEUE FORMEN DER SOLIDARITAET 231 VII. DIE *RES
NOVAE DER ARBEITSWELT 232 A) EINE EPOCHE DES UEBERGANGS 232 B)
SOZIALLEHRE UND *RES NOVAE 235 SIEBTES KAPITEL DAS WIRTSCHAFTSLEBEN I.
BIBLISCHE ASPEKTE 240 A) DER MENSCH, ARMUT UND REICHTUM 240 B) REICHTUM
EXISTIERT, UM GETEILT ZU WERDEN 243 II. MORAL UND WIRTSCHAFT 244 III.
PRIVATINITIATIVE UND UNTERNEHMEN 248 A) DAS UNTERNEHMEN UND SEINE ZIELE
249 B) DIE ROLLE DES UNTERNEHMERS UND MANAGERS 252 IV. WIRTSCHAFTLICHE
EINRICHTUNGEN IM DIENST DES MENSCHEN 254 A) DIE ROLLE DES FREIEN MARKTES
255 B) DAS HANDELN DES STAATES 257 C) DIE ROLLE DER ZWISCHENGRUPPEN 260
D) SPARSAMKEIT UND KONSUM 261 V. DIE *RES NOVAE IN DER WIRTSCHAFT 263
A) DIE GLOBALISIERUNG: CHANCEN UND RISIKEN 263 B) DAS INTERNATIONALE
FINANZSYSTEM 267 C) DIE ROLLE DER INTERNATIONALEN GEMEINSCHAFT IN DER
EPOCHE DER GLOBALEN WIRTSCHAFT 269 D) EINE UMFASSENDE UND SOLIDARISCHE
ENTWICKLUNG 271 12 INHALTSVERZEICHNIS E) DIE NOTWENDIGKEIT VERSTAERKTER
ERZIEHERISCHER UND KULTURELLER ANSTRENGUNG 272 ACHTES KAPITEL DIE
POLITISCHE GEMEINSCHAFT I. BIBLISCHE ASPEKTE 274 A) DIE HERRSCHAFT
GOTTES 274 B) JESUS UND DIE POLITISCHE AUTORITAET 275 C) DIE ERSTEN
CHRISTLICHEN GEMEINSCHAFTEN 276 II. DIE GRUNDLAGE UND DAS ZIEL DER
POLITISCHEN GEMEINSCHAFT 278 A) POLITISCHE GEMEINSCHAFT, MENSCHLICHE
PERSON UND VOLK 278 B) DIE MENSCHENRECHTE SCHUETZEN UND STAERKEN 281 C)
DAS ZUSAMMENLEBEN AUF DER GRUNDLAGE DER BUERGERFREUNDSCHAFT . 282 III.
DIE POLITISCHE AUTORITAET 284 A) DIE GRUNDLAGE DER POLITISCHEN AUTORITAET
284 B) DIE AUTORITAET ALS MORALISCHE KRAFT 286 C) DAS RECHT AUF EINSPRUCH
AUS GEWISSENSGRUENDEN 288 D) DAS RECHT AUF WIDERSTAND 289 E) STRAFEN
VERHAENGEN 290 IV. DAS SYSTEM DER DEMOKRATIE 293 A) DIE WERTE UND DIE
DEMOKRATIE 294 B) INSTITUTIONEN UND DEMOKRATIE 295 C) DIE MORALISCHEN
ASPEKTE DER POLITISCHEN VERTRETUNG 296 D) MITTEL DER POLITISCHEN
BETEILIGUNG 297 E) INFORMATION UND DEMOKRATIE 297 V. DIE POLITISCHE
GEMEINSCHAFT IM DIENST DER ZIVILGESELLSCHAFT 300 A) DIE BEDEUTUNG DER
ZIVILGESELLSCHAFT 300 B) DER VORRANG DER ZIVILGESELLSCHAFT 300 C) DIE
ANWENDUNG DES SUBSIDIARITAETSPRINZIPS 301 VI. DER STAAT UND DIE
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN ... 302 A) DIE RELIGIONSFREIHEIT, EIN GRUNDRECHT
DES MENSCHEN 302 INHALTSVERZEICHNIS B) KATHOLISCHE KIRCHE UND POLITISCHE
GEMEINSCHAFT 304 A) AUTONOMIE UND UNABHAENGIGKEIT 304 B) ZUSAMMENARBEIT
305 NEUNTES KAPITEL DIE INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT I. BIBLISCHE ASPEKTE
307 A) DIE EINHEIT DER MENSCHHEITSFAMILIE 307 B) JESUS CHRISTUS ALS
VORBILD UND GRUNDLAGE DER NEUEN MENSCHHEIT . 308 C) DIE UNIVERSALE
BERUFUNG DER CHRISTENHEIT 309 II. DIE GRUNDREGELN DER INTERNATIONALEN
GEMEINSCHAFT 310 A) INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT UND WERTE 31 0 B)
BEZIEHUNGEN AUF DER GRUNDLAGE DER HARMONIE ZWISCHEN RECHTLICHER UND
MORALISCHER ORDNUNG 312 III. DIE ORGANISATION DER INTERNATIONALEN
GEMEINSCHAFT 315 A) DIE BEDEUTUNG DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 315
B) DIE JURISTISCHE PERSON DES HEILIGEN STUHLS 318 IV. DIE INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT FUER DIE ENTWICKLUNG 320 A) ZUSAMMENARBEIT, UM DAS RECHT
AUF ENTWICKLUNG ZU SICHERN . . . 320 B) KAMPF GEGEN DIE ARMUT 322 C) DIE
AUSLANDSVERSCHULDUNG 323 ZEHNTES KAPITEL DIE UMWELT BEWAHREN I.
BIBLISCHE ASPEKTE 325 II. DER MENSCH UND DAS UNIVERSUM DER GESCHAFFENEN
DINGE 327 III. DIE KRISE IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN MENSCH UND UMWELT 331
INHALTSVERZEICHNIS IV. EINE GEMEINSAME VERANTWORTUNG 335 A) DIE UMWELT,
EIN GEMEINSCHAFTLICHES GUT 335 B) DIE NUTZUNG DER BIOTECHNOLOGIE 340 C)
UMWELT UND GEMEINSAME NUTZUNG DER GUETER 344 D) NEUE LEBENSSTILE 34 6
ELFTES KAPITEL DIE FOERDERUNG DES FRIEDENS I. BIBLISCHE ASPEKTE 348 II.
DER FRIEDEN: FRUCHT DER GERECHTIGKEIT UND DER LIEBE 350 HL DAS SCHEITERN
DES FRIEDENS: DER KRIEG 353 A) DIE RECHTMAESSIGE VERTEIDIGUNG 355 B) DEN
FRIEDEN VERTEIDIGEN 357 C) DIE PFLICHT, UNSCHULDIGE ZU BESCHUETZEN 358 D)
MASSNAHMEN GEGEN DIEJENIGEN, DIE DEN FRIEDEN BEDROHEN 360 E) DIE
ABRUESTUNG 361 _/) DIE VERURTEILUNG DES TERRORISMUS 364 IV. DER BEITRAG
DER KIRCHE ZUM FRIEDEN 366 DRITTER TEIL ZWOELFTES KAPITEL SOZIALLEHRE UND
KIRCHLICHES HANDELN I. DAS SEELSORGLICHE WIRKEN IM SOZIALEN BEREICH . .
373 A) SOZIALLEHRE UND INKULTURATION DES GLAUBENS 373 B) SOZIALLEHRE UND
SOZIALE SEELSORGE 375 C) SOZIALLEHRE UND BILDUNG 377 D) DEN DIALOG
FOERDERN 380 E) DIE SUBJEKTE DER SOZIALEN SEELSORGE 381 II. SOZIALLEHRE
UND ENGAGEMENT DER GLAEUBIGEN LAIEN 383 A) DE R GLAEUBIGE LAIE 383
INHALTSVERZEICHNIS B) DIE SPIRITUALITAET DES GLAEUBIGEN LAIEN 385 C) MIT
KLUGHEIT HANDELN 386 D) SOZIALLEHRE UND LAIENVEREINIGUNGEN 388 E) DER
DIENST IN DEN VERSCHIEDENEN BEREICHEN DES SOZIALEN LEBENS . 389 1. DER
DIENST AN DER MENSCHLICHEN PERSON 390 2. DER DIENST AN DER KULTUR 391 3.
DER DIENST AN DER WIRTSCHAFT 397 4. DER DIENST AN DER POLITIK 398
SCHLUSS FUER EINE ZIVILISATION DER LIEBE A) WIE DIE KIRCHE DEM HEUTIGEN
MENSCHEN HILFT 407 B) EIN NEUANFANG IM GLAUBEN AN CHRISTUS 408 C) EINE
FESTE HOFFNUNG 409 D) DIE *ZIVILISATION DER LIEBE AUFBAUEN 410 REGISTER
DER ZITIERTEN STELLEN 415 SACHREGISTER 441 16
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INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGEN 17 ABKUERZUNGEN DER BIBLISCHEN BUECHER 18
BRIEF DES KARDINALSTAATSSEKRETAERS ANGELO SODANO 19 KARDINAL RENATO
RAFFAELE MARTINO: VORSTELLUNG DES KOMPENDIUMS 22 EINLEITUNG EIN
UMFASSENDER UND SOLIDARISCHER HUMANISMUS A) AN DER SCHWELLE DES DRITTEN
JAHRTAUSENDS 27 B) DIE BEDEUTUNG DES DOKUMENTS 30 C) IM DIENST DER
VOLLEN WAHRHEIT DES MENSCHEN 33 D) IM ZEICHEN DER SOLIDARITAET, DER
ACHTUNG UND DER LIEBE 36 ERSTER TEIL ERSTES KAPITEL DER PLAN DER LIEBE
GOTTES FUER DIE MENSCHHEIT I. DAS BEFREIENDE WIRKEN GOTTES IN DER
GESCHICHTE ISRAELS 41 A) DIE UNGESCHULDETE NAEHE GOTTES 41 B) DAS PRINZIP
DER SCHOEPFUNG UND DAS UNGESCHULDETE HANDELN GOTTES 44 II. JESUS CHRISTUS
ALS ERFUELLUNG DES PLANS DER VAETERLICHEN LIEBE 45 A) IN JESUS CHRISTUS
VOLLZIEHT SICH DAS ENTSCHEIDENDE EREIGNIS IN DER GESCHICHTE GOTTES MIT
DEN MENSCHEN 45 B) DIE OFFENBARUNG DER TRINITARISCHEN LIEBE 4 7 III. DIE
MENSCHLICHE PERSON IM PLAN DER LIEBE GOTTES . 49 A) DIE TRINITARISCHE
LIEBE ALS URSPRUNG UND ZIEL DER MENSCHLICHEN PERSON 49 B) DAS
CHRISTLICHE HEIL: FUER DEN GANZEN MENSCHEN UND FUER ALLE MENSCHEN 50 C)
DER JUENGER CHRISTI ALS NEUES GESCHOEPF 52 D) TRANSZENDENZ DES HEILS UND
AUTONOMIE DER IRDISCHEN WIRKLICHKEITEN 54 IV. DER PLAN GOTTES UND DIE
SENDUNG DER KIRCHE . 57 A) DIE KIRCHE ALS ZEICHEN UND SCHUTZ DER
TRANSZENDENZ DER MENSCHLICHEN PERSON 57 B) KIRCHE, REICH GOTTES UND DIE
ERNEUERUNG DER SOZIALEN BEZIEHUNGEN 59 C) EIN NEUER HIMMEL UND EINE NEUE
ERDE 61 D) MARIA UND IHR *BAT" ZUM PLAN DER LIEBE GOTTES 62 ZWEITES
KAPITEL DIE SENDUNG DER KIRCHE UND DIE SOZIALLEHRE I. EVANGELISIERUNG
UND SOZIALLEHRE 64 A) DIE KIRCHE: WOHNUNG GOTTES UNTER DEN MENSCHEN 64
B) DIE GESELLSCHAFT MIT DEM EVANGELIUM FRUCHTBAR MACHEN UND DURCHSAEUERN
65 C) SOZIALLEHRE, EVANGELISIERUNG U N D MENSCHLICHER FORTSCHRITT .
68 D) RECHT UND PFLICHT DER KIRCHE 70 II. DAS WESEN DER SOZIALLEHRE 71
A) DIE VOM GLAUBEN ERLEUCHTETE ERKENNTNIS 71 B) IN ENGEM DIALOG MIT
ALLEN WISSENSBEREICHEN 74 C) AUSDRUCK DES LEHRAMTS DER KIRCHE 76 D) FUER
EINE IN GERECHTIGKEIT UND LIEBE VERSOEHNTE GESELLSCHAFT . 77 E) EINE
BOTSCHAFT FUER DIE SOEHNE UND TOECHTER DER KIRCHE UND FUER DIE MENSCHHEIT 79
F) IM ZEICHEN VON KONTINUITAET UND ERNEUERUNG 81 III. DIE SOZIALLEHRE IN
UNSERER ZEIT: HISTORISCHE HINWEISE 82 A) DER BEGINN EINES NEUEN WEGES 82
B) VON *RERUM NOVARUM" BIS HEUTE 84 C) VOM EVANGELIUM ERLEUCHTET UND
ANGESPORNT 95 8 INHALTSVERZEICHNIS DRITTES KAPITEL DIE MENSCHLICHE
PERSON UND IHRE RECHTE I. DIE SOZIALLEHRE UND IHR PERSONALES FUNDAMENT .
96 II. DIE MENSCHLICHE PERSON ALS *IMAGO DEI" 97 A) ALS ABBILD GOTTES
GESCHAFFEN 97 B) DAS DRAMA DER SUENDE 101 C) UNIVERSALITAET DER SUENDE UND
UNIVERSALITAET DES HEILS 104 III. DIE MENSCHLICHE PERSON UND IHRE
ZAHLREICHEN PROFILE 106 A) DIE EINHEIT DER PERSON 107 B) OFFEN FUER DIE
TRANSZENDENZ UND EINZIGARTIGKEIT DER PERSON . . 109 A) OFFEN FUER DIE
TRANSZENDENZ 1 09 B) EINZIGARTIG UND UNWIEDERHOLBAR 110 C) DIE ACHTUNG
VOR DER MENSCHENWUERDE 111 C) DIE FREIHEIT DER PERSON 112 A) WERT UND
GRENZEN DER FREIHEIT 112 B) DIE VERBINDUNG DER FREIHEIT MIT DER WAHRHEIT
UND DEM NATURGESETZ 114 D) DIE GLEICHHEIT DER WUERDE ALLER PERSONEN 118
E) DIE MENSCHLICHE SOZIALITAET 121 IV. DIEMENSCHENRECHTE 123 A) DER WERT
DER MENSCHENRECHTE 1 23 B) DIE NAEHERE BESTIMMUNG DER RECHTE 125 C)
RECHTE UND PFLICHTEN 127 D) RECHTE DER VOELKER UND NATIONEN 1 27 E) DIE
KLUFT ZWISCHEN BUCHSTABE UND GEIST UEBERWINDEN 128 VIERTES KAPITEL DIE
PRINZIPIEN DER SOZIALLEHRE DER KIRCHE I. BEDEUTUNG UND EINHEIT 131 II.
DAS PRINZIP DES GEMEINWOHLS 133 A) BEDEUTUNG UND HAUPTSAECHLICHE
IMPLIKATIONEN 13 3 B) DIE VERANTWORTUNG ALLER FUER DAS GEMEINWOHL 134 C)
DIE AUFGABEN DER POLITISCHEN GEMEINSCHAFT 1 36 INHALTSVERZEICHNIS III.
DIE ALLGEMEINE BESTIMMUNG DER GUETER 137 A) URSPRUNG UND BEDEUTUNG 137 B)
ALLGEMEINE BESTIMMUNG DER GUETER UND PRIVATEIGENTUM 140 C) ALLGEMEINE
BESTIMMUNG DER GUETER UND VORRANGIGE OPTION FUER DIE ARMEN 144 IV. DAS
PRINZIP DER SUBSIDIARITAET 146 A) URSPRUNG UND BEDEUTUNG 146 B) KONKRETE
HINWEISE 148 V. DIE BETEILIGUNG 150 A) BEDEUTUNG UND GUELTIGKEIT 1 50 B)
BETEILIGUNG UND DEMOKRATIE 151 VI. DAS SOLIDARITAETSPRINZIP 152 A)
BEDEUTUNG UND GUELTIGKEIT 152 B) DIE SOLIDARITAET ALS SOZIALES PRINZIP UND
ALS MORALISCHE TUGEND . . 153 C) SOLIDARITAET UND GEMEINSAMES
MENSCHLICHES WACHSTUM 1 54 D) DIE SOLIDARITAET IM LEBEN UND IN DER
BOTSCHAFT JESU CHRISTI . 15 6 VII. DIE GRUNDWERTE DES
GESELLSCHAFTLICHEN LEBENS . 157 A) VERHAELTNIS ZWISCHEN PRINZIPIEN UND
WERTEN 157 B) DIE WAHRHEIT 158 C) DIE FREIHEIT 159 D) DIE GERECHTIGKEIT
160 VIII. DER WEG DER LIEBE 162 ZWEITER TEIL FUENFTES KAPITEL DIE
FAMILIE: LEBENSZELLE DER GESELLSCHAFT I. DIE FAMILIE ALS ERSTE
NATUERLICHE GESELLSCHAFT . . 167 A) DIE BEDEUTUNG DER FAMILIE FUER DIE
PERSON 168 B) DIE BEDEUTUNG DER FAMILIE FUER DIE GESELLSCHAFT 169 II. DIE
EHE ALS FUNDAMENT DER FAMILIE 171 A) DER WERT DER EHE 171 B) DAS
SAKRAMENT DER EHE 173 10 INHALTSVERZEICHNIS III. DER SOZIALE
SUBJEKTCHARAKTER DER FAMILIE 175 A) DIE LIEBE UND DIE BILDUNG EINER
GEMEINSCHAFT VON PERSONEN . 175 B) DIE FAMILIE IST DAS HEILIGTUM DES
LEBENS 182 C) DIE AUFGABE DER ERZIEHUNG 188 D) WUERDE UND RECHTE DER
KINDER 192 IV. DIE FAMILIE ALS GESTALTENDE KRAFT DES GESELLSCHAFTLICHEN
LEBENS 193 A) FAMILIAERE SOLIDARITAET 1 93 B) FAMILIE, WIRTSCHAFTSLEBEN
UND ARBEIT 194 V. DIE GESELLSCHAFT IM DIENST DER FAMILIE 197 SECHSTES
KAPITEL DIE MENSCHLICHE ARBEIT I. BIBLISCHE ASPEKTE 199 A) DIE AUFGABE,
DIE ERDE ZU BEBAUEN UND ZU HUETEN 1 99 B) JESUS ALS MANN DER ARBEIT 201
C) DIE PFLICHT ZU ARBEITEN 203 II. DIE PROPHETISCHE BEDEUTUNG DER
ENZYKLIKA *RERUM NOVARUM" 205 III. DIE WUERDE DER ARBEIT 207 A) DIE
SUBJEKTIVE UND OBJEKTIVE BEDEUTUNG DER ARBEIT 207 B) DIE BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN ARBEIT UND KAPITAL 21 0 C) DIE ARBEIT: ANSPRUCH AUF BETEILIGUNG
213 D) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ARBEIT UND PRIVATEIGENTUM 214 E) DIE
FEIERTAGSRUHE 215 IV. DAS RECHT AUF ARBEIT 217 A) DIE ARBEIT IST
NOTWENDIG 217 B) DIE ROLLE DES STAATES UND DER ZIVILGESELLSCHAFT BEI DER
STAERKUNG DES RECHTS AUF ARBEIT 219 C) DIE FAMILIE UND DAS RECHT AUF
ARBEIT 221 D) DIE FRAUEN UND DAS RECHT AUF ARBEIT 221 E) KINDERARBEIT
222 J) MIGRATION UND ARBEIT 223 G) DIE LANDWIRTSCHAFT UND DAS RECHT AUF
ARBEIT 224 11 INHALTSVERZEICHNIS V. RECHTE DER ARBEITNEHMER 226 A) WUERDE
DER ARBEITNEHMER UND ACHTUNG IHRER RECHTE 226 B) DAS RECHT AUF GERECHTE
VERGUETUNG UND VERTEILUNG DES EINKOMMENS 227 C) DAS STREIKRECHT 228 VI.
SOLIDARITAET UNTER DEN ARBEITNEHMERN 229 A) DIE BEDEUTUNG DER
GEWERKSCHAFTEN 229 B) NEUE FORMEN DER SOLIDARITAET 231 VII. DIE *RES
NOVAE" DER ARBEITSWELT 232 A) EINE EPOCHE DES UEBERGANGS 232 B)
SOZIALLEHRE UND *RES NOVAE" 235 SIEBTES KAPITEL DAS WIRTSCHAFTSLEBEN I.
BIBLISCHE ASPEKTE 240 A) DER MENSCH, ARMUT UND REICHTUM 240 B) REICHTUM
EXISTIERT, UM GETEILT ZU WERDEN 243 II. MORAL UND WIRTSCHAFT 244 III.
PRIVATINITIATIVE UND UNTERNEHMEN 248 A) DAS UNTERNEHMEN UND SEINE ZIELE
249 B) DIE ROLLE DES UNTERNEHMERS UND MANAGERS 252 IV. WIRTSCHAFTLICHE
EINRICHTUNGEN IM DIENST DES MENSCHEN 254 A) DIE ROLLE DES FREIEN MARKTES
255 B) DAS HANDELN DES STAATES 257 C) DIE ROLLE DER ZWISCHENGRUPPEN 260
D) SPARSAMKEIT UND KONSUM 261 V. DIE *RES NOVAE" IN DER WIRTSCHAFT 263
A) DIE GLOBALISIERUNG: CHANCEN UND RISIKEN 263 B) DAS INTERNATIONALE
FINANZSYSTEM 267 C) DIE ROLLE DER INTERNATIONALEN GEMEINSCHAFT IN DER
EPOCHE DER GLOBALEN WIRTSCHAFT 269 D) EINE UMFASSENDE UND SOLIDARISCHE
ENTWICKLUNG 271 12 INHALTSVERZEICHNIS E) DIE NOTWENDIGKEIT VERSTAERKTER
ERZIEHERISCHER UND KULTURELLER ANSTRENGUNG 272 ACHTES KAPITEL DIE
POLITISCHE GEMEINSCHAFT I. BIBLISCHE ASPEKTE 274 A) DIE HERRSCHAFT
GOTTES 274 B) JESUS UND DIE POLITISCHE AUTORITAET 275 C) DIE ERSTEN
CHRISTLICHEN GEMEINSCHAFTEN 276 II. DIE GRUNDLAGE UND DAS ZIEL DER
POLITISCHEN GEMEINSCHAFT 278 A) POLITISCHE GEMEINSCHAFT, MENSCHLICHE
PERSON UND VOLK 278 B) DIE MENSCHENRECHTE SCHUETZEN UND STAERKEN 281 C)
DAS ZUSAMMENLEBEN AUF DER GRUNDLAGE DER BUERGERFREUNDSCHAFT . 282 III.
DIE POLITISCHE AUTORITAET 284 A) DIE GRUNDLAGE DER POLITISCHEN AUTORITAET
284 B) DIE AUTORITAET ALS MORALISCHE KRAFT 286 C) DAS RECHT AUF EINSPRUCH
AUS GEWISSENSGRUENDEN 288 D) DAS RECHT AUF WIDERSTAND 289 E) STRAFEN
VERHAENGEN 290 IV. DAS SYSTEM DER DEMOKRATIE 293 A) DIE WERTE UND DIE
DEMOKRATIE 294 B) INSTITUTIONEN UND DEMOKRATIE 295 C) DIE MORALISCHEN
ASPEKTE DER POLITISCHEN VERTRETUNG 296 D) MITTEL DER POLITISCHEN
BETEILIGUNG 297 E) INFORMATION UND DEMOKRATIE 297 V. DIE POLITISCHE
GEMEINSCHAFT IM DIENST DER ZIVILGESELLSCHAFT 300 A) DIE BEDEUTUNG DER
ZIVILGESELLSCHAFT 300 B) DER VORRANG DER ZIVILGESELLSCHAFT 300 C) DIE
ANWENDUNG DES SUBSIDIARITAETSPRINZIPS 301 VI. DER STAAT UND DIE
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN . 302 A) DIE RELIGIONSFREIHEIT, EIN GRUNDRECHT
DES MENSCHEN 302 INHALTSVERZEICHNIS B) KATHOLISCHE KIRCHE UND POLITISCHE
GEMEINSCHAFT 304 A) AUTONOMIE UND UNABHAENGIGKEIT 304 B) ZUSAMMENARBEIT
305 NEUNTES KAPITEL DIE INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT I. BIBLISCHE ASPEKTE
307 A) DIE EINHEIT DER MENSCHHEITSFAMILIE 307 B) JESUS CHRISTUS ALS
VORBILD UND GRUNDLAGE DER NEUEN MENSCHHEIT . 308 C) DIE UNIVERSALE
BERUFUNG DER CHRISTENHEIT 309 II. DIE GRUNDREGELN DER INTERNATIONALEN
GEMEINSCHAFT 310 A) INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT UND WERTE 31 0 B)
BEZIEHUNGEN AUF DER GRUNDLAGE DER HARMONIE ZWISCHEN RECHTLICHER UND
MORALISCHER ORDNUNG 312 III. DIE ORGANISATION DER INTERNATIONALEN
GEMEINSCHAFT 315 A) DIE BEDEUTUNG DER INTERNATIONALEN ORGANISATIONEN 315
B) DIE JURISTISCHE PERSON DES HEILIGEN STUHLS 318 IV. DIE INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT FUER DIE ENTWICKLUNG 320 A) ZUSAMMENARBEIT, UM DAS RECHT
AUF ENTWICKLUNG ZU SICHERN . . . 320 B) KAMPF GEGEN DIE ARMUT 322 C) DIE
AUSLANDSVERSCHULDUNG 323 ZEHNTES KAPITEL DIE UMWELT BEWAHREN I.
BIBLISCHE ASPEKTE 325 II. DER MENSCH UND DAS UNIVERSUM DER GESCHAFFENEN
DINGE 327 III. DIE KRISE IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN MENSCH UND UMWELT 331
INHALTSVERZEICHNIS IV. EINE GEMEINSAME VERANTWORTUNG 335 A) DIE UMWELT,
EIN GEMEINSCHAFTLICHES GUT 335 B) DIE NUTZUNG DER BIOTECHNOLOGIE 340 C)
UMWELT UND GEMEINSAME NUTZUNG DER GUETER 344 D) NEUE LEBENSSTILE 34 6
ELFTES KAPITEL DIE FOERDERUNG DES FRIEDENS I. BIBLISCHE ASPEKTE 348 II.
DER FRIEDEN: FRUCHT DER GERECHTIGKEIT UND DER LIEBE 350 HL DAS SCHEITERN
DES FRIEDENS: DER KRIEG 353 A) DIE RECHTMAESSIGE VERTEIDIGUNG 355 B) DEN
FRIEDEN VERTEIDIGEN 357 C) DIE PFLICHT, UNSCHULDIGE ZU BESCHUETZEN 358 D)
MASSNAHMEN GEGEN DIEJENIGEN, DIE DEN FRIEDEN BEDROHEN 360 E) DIE
ABRUESTUNG 361 _/) DIE VERURTEILUNG DES TERRORISMUS 364 IV. DER BEITRAG
DER KIRCHE ZUM FRIEDEN 366 DRITTER TEIL ZWOELFTES KAPITEL SOZIALLEHRE UND
KIRCHLICHES HANDELN I. DAS SEELSORGLICHE WIRKEN IM SOZIALEN BEREICH . .
373 A) SOZIALLEHRE UND INKULTURATION DES GLAUBENS 373 B) SOZIALLEHRE UND
SOZIALE SEELSORGE 375 C) SOZIALLEHRE UND BILDUNG 377 D) DEN DIALOG
FOERDERN 380 E) DIE SUBJEKTE DER SOZIALEN SEELSORGE 381 II. SOZIALLEHRE
UND ENGAGEMENT DER GLAEUBIGEN LAIEN 383 A) DE R GLAEUBIGE LAIE 383
INHALTSVERZEICHNIS B) DIE SPIRITUALITAET DES GLAEUBIGEN LAIEN 385 C) MIT
KLUGHEIT HANDELN 386 D) SOZIALLEHRE UND LAIENVEREINIGUNGEN 388 E) DER
DIENST IN DEN VERSCHIEDENEN BEREICHEN DES SOZIALEN LEBENS . 389 1. DER
DIENST AN DER MENSCHLICHEN PERSON 390 2. DER DIENST AN DER KULTUR 391 3.
DER DIENST AN DER WIRTSCHAFT 397 4. DER DIENST AN DER POLITIK 398
SCHLUSS FUER EINE ZIVILISATION DER LIEBE A) WIE DIE KIRCHE DEM HEUTIGEN
MENSCHEN HILFT 407 B) EIN NEUANFANG IM GLAUBEN AN CHRISTUS 408 C) EINE
FESTE HOFFNUNG 409 D) DIE *ZIVILISATION DER LIEBE" AUFBAUEN 410 REGISTER
DER ZITIERTEN STELLEN 415 SACHREGISTER 441 16 |
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