Verfügbarkeit: Pathologie von A bis Z

Pathologie von A bis Z: eine Reise durch zweieinhalb Jahrtausende von Agrigent nach Zürich

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Heitz, Philipp Ulrich (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Zürich Gelehrte Ges. in Zürich 2006
Schriftenreihe:	Neujahrsblätter der Chorherrenstube 227
Schlagworte:	Universitätsspital Zürich > Institut für Klinische Pathologie Geschichte Anfänge-2000 Geschichte 1860-2004 Geschichte Pathologie Zürich
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Beschreibung:	116 S. Ill.
ISBN:	3906262189

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adam_text	Inhalt 1. Vorbemerkungen und Definitionen Seite 5 2. Humoralpathologie Seite 7 2.1 Erste präzise Kenntnisse der Anatomie des Menschen 2.2 Erste Schritte in Richtung Organpathologie 2.3 Die Lehre der Humoralpathologie gerät ins Wanken 3. Organ und Gewebepathologie Seite 13 Beginn der Spezialisierung der Medizin 3.1 Pathologische (makroskopische) Anatomie 4. Aufstieg von Biologie und Medizin Seite 17 Von der Metaphysik zur Naturwissenschaft 4.1 Genetik und Molekularbiologie 4.2 Evolution 4.3 Physiologie 5. Zelltheorie, Zellbiologie und Zellpathologie Seite 20 Vorstoss in die mikroskopische Dimension 6. Die spezialisierte Disziplin «Pathologie» Seite 24 6.1 Voraussetzungen für Entstehung und Entwicklung des Faches 6.1.1 Entwicklungen und Ansprüche benachbarter Disziplinen der Medizin A. Stand der Chirurgie um 1850 B. Hämostase und Bluttransfusion C. Schmerzbekämpfung: Anästhesie D. Bekämpfung von Infektionen: Antisepsis und Asepsis E. Mikrobiologie F. Antimikrobielle Chemotherapeutika und Antibiotika G. Bildgebende Verfahren H. Fortschritte der operativen Fächer 6.1.2 Technische Voraussetzungen A. Fortschritte bei bioptischen Zeil und Gewebeentnahmen B. Lichtmikroskopie C. Mikrofotografie D. Elektronenmikroskopie und «Nanomikroskopie» E. Histotechnik für die Lichtmikroskopie Fixation: Erhaltung der Struktur des Gewebes Einbettung: Vorbereitung für die Mikrotomie 1 Mikrotomie: Herstellung dünner Gewebeschnitte Montage von Gewebeschnitten Färbung von Gewebeschnitten, Farbstoffe Histotechnik für die Elektronenmikroskopie F. Weiterführende Techniken. Von der statischen zur funktionell integrierten Morphologie und Pathologie Mikrodissektion Enzymhistochemie Phänotypisierung: Immunhistochemie Genotypisierung: Biochemische und molekularbiologische Techniken 7. Pathologie regulatorischer Netzwerke Seite 52 7.1 Regulatorische Netzwerke 7.2 Derzeitige Aufgaben der Pathologie in Diagnostik, Forschung und Lehre 7.2.1 Diagnostik A. Autopsie: Untersuchung post mortem B. Bioptische Diagnostik (Surgical Pathology): Untersuchungen intra vitam Diagnostik an Biopsien und Operationspräparaten Vorübergehender herber Rückschlag... ... dennoch Weiterentwicklung Intraoperative Schnellschnitt Diagnostik Zytopathologie C. Dokumentation von Befunden, Aufbewahrung von Proben menschlicher Körpersubstanzen 7.2.2 Forschung 7.2.3 Aus , Weiter und Fortbildung 8. Gründung von Instituten für Pathologie an Universitäten Europas, der USA und der Schweiz Seite 69 9. Medizin, Anatomie und Pathologie in Zürich Seite 71 9.1 Von der Zunft zur Schmieden zur «Gesellschafft zum Schwartzen Garten» 9.2 Das «Medicinisch chirurgische Institut» 9.3 Gründung der Universität Zürich und der Medizinischen Fakultät 9.4 Die Pathologie an der Universität Zürich 9.4.1 Dreimaliger Versuch einer Berufung Rudolf Virchows 9.4.2 Selbständiger Lehrstuhl für Pathologische Anatomie 9.4.3 Professoren des Instituts für Pathologie und des Histopathologischen Institutes Georg Eduard von Rindfleisch, 1862 1865 Carl Joseph Eberth, 1865 1881 Ernst Ziegler, 1881 1882 Edwin Klebs, 1882 1892 Hugo Ribbert, 1892 1900 Paul Ernst, 1900 1907 Martin Benno Schmidt, 1907 1911 9.4.4 Die Universität Zürich als «Wartesaal erster Klasse». Die «Pathologie» emanzipiert sich Otto Busse, 1911 1922 Ernst Hedinger, 1922 1924 Hanns von Meyenburg, 1925 1953 Ambrosius von Albertini, 1949 1964 Erwin Uehlinger, 1953 1970 Jacques R. Rüttner, 1964 1987 Christoph E. Hedinger, 1970 1987 Gerhard Zbinden, 1970 1975 Rolf Zinkernagel, ab 1979 Reinhard Friede, 1974 1981 Paul Kleihues, 1983 1994 9.4.5 Vom Institut für Pathologie zum Departement Pathologie der Universität Zürich ab 1987 Philipp U. Heitz, 1987 2004 Jürgen Roth, ab 1990 Jakob Briner, 1991 1996 Paul Kleihues, 1983 1994 Adriano Aguzzi, ab 1997 Rolf Zinkernagel, ab 1979 Hans Hengartner, ab 1989 Holger Moch, ab 2004 10. Von der allgemeinen Lehre der Humoralpathologie zur hochspezialisierten Disziplin «Pathologie» Seite 106 Tabellen, Literatur, Bildnachweis Seite 109 Umschlagbild: Der Heilige Damian. Freske (2. Hälfte des 15. Jahrhunderts; restauriert 1937) in der 841 n. Chr. erstmals erwähnten Kirche «Sankt Cosmas und Damian» in Mon/Graubünden. Cosmas und Damian sind die Schutz¬ heiligen der Medizin. 3
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