Fachseminar Instandhaltung 2004: Instandhaltungsmanagement, Ressourcenoptimierung und Benchmarking, Instandhaltungsorganisation, Teamarbeit und Kooperationskonzepte, e-Maintenance, Instandhaltungscontrolling und Balanced Scorecard ; 5. und 6. Mai 2004
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Veröffentlicht: |
Lauf an der Pegnitz
Verl. der GAB
2004
|
Schriftenreihe: | Schriften zur Betriebswirtschaftslehre
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adam_text | www.maennel gab.de Fachseminar Instandhaltung, 05. und 06.05.2004 in Frankfurt Seite 1
Programm des Fachseminars Instandhaltung 2004
Vorträge
1. Erfolgspotentiale eines ganzheitlichen Instandhaltungskonzeptes
Instandhaltungsmanagement im Sinne einer lebenszyklusorientierten Anlagenwirtschaft in der
Investitionsphase beginnende Anlagenoptimierung konsequent wissensorientierte Instandhal¬
tungspolitik kompetenzgesteuerte Ressourcenpolitik weitestgehend objektorientierte Instand¬
haltungsorganisation auf anlagenspezifische Störpotentiale ausgerichtete Instandhaltungs¬
strategien KVP durch Teamarbeit konsequente Qualifizierungskonzepte optimierte Auftrags¬
abwicklung kennzahlengestütztes Instandhaltungscontrolling
Prof. Dr. Wolfgang Männel, Universität Erlangen Nürnberg
2. Optimierung der instandhaltungsspezifischen Kerneigenleistungstiefe
Marktorientierte Reorganisation der Instandhaltung auf die Sicherung von Kernkompetenzen
abstellende Ressourcenpolitik neu zu überdenkende Dienstleistungskonzepte mit Kernkom¬
petenz ausgestattete eigene Instandhaltungsressourcen strategisch bedeutsame Outsourcing
Insourcing Entscheidungskriterien Checklisten und Portfolioanalysen, Minimierung von Outsour
cing Risiken, praktisch bedeutsame Kooperationsmodelle Bedeutung des e Business für die
Neuordnung der Instandhaltungsressourcen
Dr. Ing. Wilfried Sihn, Fraunhofer Institut IPA, Stuttgart
3. Kontinuierliche Verbesserung der Instandhaltung durch Benchmarking
Instandhaltung als lernende Organisation Identifizierung von Verbesserungspotentialen durch
Benchmarking Formen und Techniken des kosten und effektivitätsorientierten Benchmarking
für das Benchmarking bedeutsame Kennzahlen und Kennzahlensysteme Anlagen, Strategien,
Prozesse und Ressourcen als Benchmarkingobjekte innerbetriebliche und überbetriebliche
Vergleiche strategisch angelegte Eigen Fremd Analysen vom objektspezifischen Benchmar¬
king zu kontinuierlichen Verbesserungsprozessen
Prof. Dr. Dimitrios Kalaitzis, Kalaitzis Partner, Dortmund
4. Aktuelle Formen der industriellen Instandhaltungsorganisation
Weiterentwicklung zentraler und dezentraler Instandhaltungsaufgaben der Automobilindustrie
auf Stärkung der Kompetenzen abzielende Reorganisationskonzepte organisatorische und
personalpolitische Konsequenzen der produktionsintegrierten Instandhaltung Gruppenarbeit in
der Fertigung und in der Instandhaltung Effektivitätssteigerung durch TPM und KVP Maß
nahmen Qualifizierungsstrategien für das Instandhaltungspersonal Kooperation mit Anlagen¬
herstellern, Dienstleistern und Ersatzteillieferanten
Wolfgang Kürzel, AUDI AG Ingolstadt
5. Instandhaltungsmanagement für integrierte Produktionssysteme
Instandhaltung als Werttreiber auf Null Fehler Produktion und Verschwendungsvermeidung
abzielendes Instandhaltungsmanagement kontinuierliche Verbesserung durch KAIZEN Leit¬
linien und Bausteine des TPM Konzeptes autonome interdisziplinäre Teamarbeit organisierte
Instandhaltungs Audits Mitwirkung der Instandhaltung bei der Projektierung neuer Anlagen
geplante Instandhaltung Standardisierung der Instandhaltungstätigkeit visuelles Instand¬
haltungsmanagement Erfahrungsberichte und Praxiserfolge
Dipl. Ing. (FH) Andreas Reitz, KAIZEN Institute of Europe, Bad Homburg
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Programm des Fachseminars Instandhaltung 2004
6. In das strategische Instandhaltungsmanagement eingebundener Industrie¬
service
Erfolgsbeiträge eines strategiegeleiteten Industrieservice partnerschaftliche Geschäftsmodelle
durch Konzentration auf Kernkompetenzen klar definierte Leistungsbündel und geregeltes
Risikomanagement Einzelprojekte, Systemgeschäft und Betreibermodelle Servicestrategien in
der Praxis Dienstleistungskonzepte für die produktorientierte Fertigung tätigkeits , prozess
und objektbezogene Aufgabenprogramme Leistungs , Qualitäts und Kostencontrolling
kennzahlengestützte Steuerung der Kooperation
Dipl. Ing. (FH) Harald Koban, ThyssenKrupp Industrieservice, Köln
7. Risikobasierte Instandhaltung im Kontext limitierter Instandhaltungsbudgets
Risikomanagement auch in der Instandhaltung risikoorientierte Konkretisierung des Instand¬
haltungsbedarfs Analyse des anlagespezifischen Ausfallverhaltens und Bewertung möglicher
Ausfallschäden durch Risikoportfolios optimierte Instandhaltungsstrategien Risikominderung
durch organisierte Inspektionsstrategien bestmögliche Nutzung begrenzter Instandhaltungs¬
budgets permanente Optimierung der Kosten Nutzen Relation wegweisende Praxiserfah¬
rungen
Dr. Jürgen Hofmann, DNV Germany GmbH, Essen
8. Anreiz und Entlohnungssysteme für die Gruppenarbeit in der Instandhaltung
Konsequent organisierte Gruppenarbeit bei reorganisierter zentraler Instandhaltung reduzierte
Stillstandszeiten, optimierte Prozesse, verbesserte Qualifikation, erhöhte Kreativität und effektive
Zusammenarbeit, flexibilisierter Personaleinsatz und organisierte Eigen Fremd Relation nach
Schwerpunktmaschinen differenzierende effektivitätsorientierte Prämienentlohnung qualifika
tions und tätigkeitsbezogene Prämien kennzahlengestützte Koordination der Instandhal¬
tungsteams
Dr. Ing. Johannes Grobe, Bosch Rexroth AG, Lohr am Main
9. Effektivitätsorientierte Strategien eines modernen Ersatzteilmanagements
Auf die Ziele der Ersatzteilwirtschaft abstellende Balanced Scorecard BSC gestützte Koordina¬
tion von Produktions und Instandhaltungszielen Portfoliodiagramme für die Ersatzteilanalyse
ersatzteilpolitisch bedeutsame Reaktionszeitanalysen reaktionszeitorientierte Optimierung der
Ersatzteilversorgungsstrategien Standardisierungskonzepte kooperative Standardisierung
auch auf der Internet Plattform Organisation zentraler und dezentraler Ersatzteillager
e Maintenance in der Ersatzteilwirtschaft
Dipl. Ing. Roland Allgaier, DaimlerChrysler AG, Werk Rastatt
10. Gegenwart und Zukunft des IT gestützten Instandhaltungsmanagements
Neuere Konzepte und Instrumente des e Maintenance Kollaboration mit Anlagenherstellern und
Servicefirmen Austausch von Anlagendokumenten und anderen Anlageninformationen
Wartungspläne, Remote Service und Support per Internet Personalmarktplätze Ausschrei¬
bungen und Bieter Szenarien virtuelle Ersatzteillager e Procurement von Ersatzteilen und
Serviceleistungen Best Practice Datenbanken mobiles Instandhaltungsmanagement dezen¬
trale Befund und Datenerfassung mobile Fahrtenbücher
Prof. Dr. Karl Liebstückel, Fachhochschule Würzburg Deutsche SAP
Anwendergruppe (DSAG)
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Programm des Fachseminars Instandhaltung 2004
11. Mit der Balanced Scorecard zur koordinierten Instandhaltung
Von der kostenorientierten zur effektivitätsorientierten Instandhaltungspolitik bedeutsame
Perspektiven instandhaltungsspezifischer Balanced Scorecards Definition und Ordnung BSC
spezifischer Kennzahlensysteme OEE Kennzahlen, Verlustquellensystematiken und Fehler¬
bäume Ausfallstatistiken, Schadensstatistiken und Risikoportfolios Kennzahlen der Auftrags¬
abwicklung Dokumentation von Wissenspotentialen Kennzahlen der Ersatzteilwirtschaft
Steuerung von KVP Erfolgen bedeutsame Kostenkennzahlen
Dipl. Kfm. Andreas Engel, Universität Erlangen Nürnberg
12. Kennzahlengestütztes Instandhaltungscontrolling im Rahmen eines TPM
Konzeptes
TPM orientierte Instandhaltungsstrategien, reorganisierte Arbeitsabläufe, wissensorientierte
Mitarbeiterschulung, Kosten und Leistungs Transparenz werksübergreifend koordinierter Infor
mationsfluss Kennzahlen als Planungs , Koordinations , Steuerungs und Kontrollinstrument
kennzahlengestützte Kosten und Leistungsbeziehungen Kostenkennzahlen, Strategie und
effektivitätsorientierte Leistungskennzahlen Kennzahlen der Ersatzteilwirtschaft instandhal¬
tungsspezifische Balanced Scorecard
Dipl. Wirtsch. Ing. Gerhard Weber, Siemens VDO Automotive AG, Regensburg
Software, Beratung, Dienstleistungen
Tagungsbände und Schriften zur Instandhaltung
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Vorträge
1. Erfolgspotentiale eines ganzheitlichen Instandhaltungskonzeptes
Instandhaltungsmanagement im Sinne einer lebenszyklusorientierten Anlagenwirtschaft in der
Investitionsphase beginnende Anlagenoptimierung konsequent wissensorientierte Instandhal¬
tungspolitik kompetenzgesteuerte Ressourcenpolitik weitestgehend objektorientierte Instand¬
haltungsorganisation auf anlagenspezifische Störpotentiale ausgerichtete Instandhaltungs¬
strategien KVP durch Teamarbeit konsequente Qualifizierungskonzepte optimierte Auftrags¬
abwicklung kennzahlengestütztes Instandhaltungscontrolling
Prof. Dr. Wolfgang Männel, Universität Erlangen Nürnberg
2. Optimierung der instandhaltungsspezifischen Kerneigenleistungstiefe
Marktorientierte Reorganisation der Instandhaltung auf die Sicherung von Kernkompetenzen
abstellende Ressourcenpolitik neu zu überdenkende Dienstleistungskonzepte mit Kernkom¬
petenz ausgestattete eigene Instandhaltungsressourcen strategisch bedeutsame Outsourcing
Insourcing Entscheidungskriterien Checklisten und Portfolioanalysen, Minimierung von Outsour
cing Risiken, praktisch bedeutsame Kooperationsmodelle Bedeutung des e Business für die
Neuordnung der Instandhaltungsressourcen
Dr. Ing. Wilfried Sihn, Fraunhofer Institut IPA, Stuttgart
3. Kontinuierliche Verbesserung der Instandhaltung durch Benchmarking
Instandhaltung als lernende Organisation Identifizierung von Verbesserungspotentialen durch
Benchmarking Formen und Techniken des kosten und effektivitätsorientierten Benchmarking
für das Benchmarking bedeutsame Kennzahlen und Kennzahlensysteme Anlagen, Strategien,
Prozesse und Ressourcen als Benchmarkingobjekte innerbetriebliche und überbetriebliche
Vergleiche strategisch angelegte Eigen Fremd Analysen vom objektspezifischen Benchmar¬
king zu kontinuierlichen Verbesserungsprozessen
Prof. Dr. Dimitrios Kalaitzis, Kalaitzis Partner, Dortmund
4. Aktuelle Formen der industriellen Instandhaltungsorganisation
Weiterentwicklung zentraler und dezentraler Instandhaltungsaufgaben der Automobilindustrie
auf Stärkung der Kompetenzen abzielende Reorganisationskonzepte organisatorische und
personalpolitische Konsequenzen der produktionsintegrierten Instandhaltung Gruppenarbeit in
der Fertigung und in der Instandhaltung Effektivitätssteigerung durch TPM und KVP Maß
nahmen Qualifizierungsstrategien für das Instandhaltungspersonal Kooperation mit Anlagen¬
herstellern, Dienstleistern und Ersatzteillieferanten
Wolfgang Kürzel, AUDI AG Ingolstadt
5. Instandhaltungsmanagement für integrierte Produktionssysteme
Instandhaltung als Werttreiber auf Null Fehler Produktion und Verschwendungsvermeidung
abzielendes Instandhaltungsmanagement kontinuierliche Verbesserung durch KAIZEN Leit¬
linien und Bausteine des TPM Konzeptes autonome interdisziplinäre Teamarbeit organisierte
Instandhaltungs Audits Mitwirkung der Instandhaltung bei der Projektierung neuer Anlagen
geplante Instandhaltung Standardisierung der Instandhaltungstätigkeit visuelles Instand¬
haltungsmanagement Erfahrungsberichte und Praxiserfolge
Dipl. Ing. (FH) Andreas Reitz, KAIZEN Institute of Europe, Bad Homburg
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Programm des Fachseminars Instandhaltung 2004
6. In das strategische Instandhaltungsmanagement eingebundener Industrie¬
service
Erfolgsbeiträge eines strategiegeleiteten Industrieservice partnerschaftliche Geschäftsmodelle
durch Konzentration auf Kernkompetenzen klar definierte Leistungsbündel und geregeltes
Risikomanagement Einzelprojekte, Systemgeschäft und Betreibermodelle Servicestrategien in
der Praxis Dienstleistungskonzepte für die produktorientierte Fertigung tätigkeits , prozess
und objektbezogene Aufgabenprogramme Leistungs , Qualitäts und Kostencontrolling
kennzahlengestützte Steuerung der Kooperation
Dipl. Ing. (FH) Harald Koban, ThyssenKrupp Industrieservice, Köln
7. Risikobasierte Instandhaltung im Kontext limitierter Instandhaltungsbudgets
Risikomanagement auch in der Instandhaltung risikoorientierte Konkretisierung des Instand¬
haltungsbedarfs Analyse des anlagespezifischen Ausfallverhaltens und Bewertung möglicher
Ausfallschäden durch Risikoportfolios optimierte Instandhaltungsstrategien Risikominderung
durch organisierte Inspektionsstrategien bestmögliche Nutzung begrenzter Instandhaltungs¬
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Dr. Jürgen Hofmann, DNV Germany GmbH, Essen
8. Anreiz und Entlohnungssysteme für die Gruppenarbeit in der Instandhaltung
Konsequent organisierte Gruppenarbeit bei reorganisierter zentraler Instandhaltung reduzierte
Stillstandszeiten, optimierte Prozesse, verbesserte Qualifikation, erhöhte Kreativität und effektive
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Dr. Ing. Johannes Grobe, Bosch Rexroth AG, Lohr am Main
9. Effektivitätsorientierte Strategien eines modernen Ersatzteilmanagements
Auf die Ziele der Ersatzteilwirtschaft abstellende Balanced Scorecard BSC gestützte Koordina¬
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ersatzteilpolitisch bedeutsame Reaktionszeitanalysen reaktionszeitorientierte Optimierung der
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Neuere Konzepte und Instrumente des e Maintenance Kollaboration mit Anlagenherstellern und
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