Verriegelungsnagelung am Unterschenkel:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2004
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Bochum, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | 184 Bl. Ill., graph. Darst. |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
1. Allgemeines Seite
1.1. Einleitung 6
1.2. Behandlung der Unterschenkelfrakturen 10
1.2.1. Historisches 10
1.2.2. Anatomie 12
1.2.2.1. Chirurgische Anatomie und Biomechanik des Unter¬
schenkels 12
1.2.2.2. Vaskularisation 16
1.2.3. Konservative Behandlung der Unterschenkelfrakturen 17
1.2.3.1. Technik der konservativen Behandlung von Unter¬
schenkelfrakturen 18
1.2.4. Operative Behandlung der Unterschenkelfrakturen 20
1.2.4.1. Plattenosteosynthese 20
1.2.4.2. Fixateur externe 26
1.2.4.3. Marknagelung 30
1.2.4.4. Weiterentwicklung des Marknagels zum Verriege¬
lungsnagel 31
1.2.4.5. Verriegelungsnagelung 33
1.3. Vergleich von Marknagelung, dynamischer Verriege¬
lungsnagelung und statischer Verriegelungsnagelung 40
1.4. Implantate und Methodik 42
1.5. Vergleich der drei Nagelsysteme 47
1.6. Operative Techniken mit den auftretenden Problemen 49
1.6.1 Lagerung 49
1.6.2 Operationstechnik 51
1.7. Aufbohrung, Nageldurchmesser 54
1.8. Nachbehandlung nach Verriegelungsnagelung 54
1.9. Sonstige Kriterien der Bruchbehandlung 58
1.10 Indikationen zur Verriegelungsnagelung 59
1.11. Ausnahmeindikationen des Verriegelungsnagels 62
1.11.1. Korrekturosteotomie 62
1.11.2. Gelenknahe Frakturen 63
Seite -2-
1.11.3. Pathologische Fraktur 64
1.11.4. Infizierte Pseudarthrose 64
1.12. Fehler und Gefahren bei der Verriegelungsnagelung 65
2. Betrachtung unserer Patienten mit Bezugnahme zur Literatur
2.1. Material und Methodik bei unserem Kollektiv 68
2.1.1. Zeitraum 68
2.1.2. Krankengut 68
2.1.3. Implantate 69
2.1.4. Operative Behandlung bei unterschiedlichen Bruch¬
formen 70
2.1.5. Verteilung der Bruchformen in den unterschiedlichen
Niveaus 72
2.1.6. Primäre und sekundäre Versorgung 74
2.1.7. Begleitverletzungen 75
2.1.8. Operationsmethode 77
2.1.8.1 Operationsmethode bei der primären Versorgung
frischer Frakturen 78
2.2. Frakturformen 79
2.2.1 Versorgung von Schräg-/Spiralfrakturen und Quer¬
frakturen 79
2.2.1.1. Weichteilschaden 79
2.2.1.2. Begleitfrakturen 80
2.2.1.3. Begleitverletzungen 81
2.2.1.4. Lokalisation der Frakturen 82
2.2.1.5. Altersverteilung 83
2.2.1.6. Operative Versorgung von Schräg-/Spiralfrakturen
und Querfrakturen 83
2.2.1.7. Zeitpunkt der postoperativen Mobilisation 84
2.2.1.7.1. nach Querfrakturen 84
2.2.1.7.2. nach Schräg-/Spiralfrakturen 85
2.2.1.8. Komplikationen allgemein 85
2.2.1.8.1. Komplikationen nach Querfrakturen 85
Seite -3-
2.2.1.8.2. Falldarstellung der Komplikationen nach Querfrakturen 86
2.2.1.8.3. Komplikationen nach Schräg-/Spiralfrakturen 87
2.2.1.8.4. Falldarstellung der Komplikationen nach Schräg-/
Spiralfrakturen 87
2.2.1.8.5. Individuelle Gründe mit Falldarstellung 92
2.2.1.9. Ergebnisse bei den Schräg-/Spiralfrakturen und
Querfrakturen 94
2.2.2. Versorgung von Trümmerfrakturen und Stück -/
Zweietagenfrakturen 96
2.2.2.1. Weichteilschaden 96
2.2.2.2. Begleitfrakturen 97
2.2.2.3. Begleitverletzungen 98
2.2.2.4. Lokalisation der Frakturen 99
2.2.2.5. Altersverteilung 100
2.2.2.6. Operative Versorgung von Trümmerfrakturen und
Stück -/ Zweietagenfrakturen 100
2.2.2.7. Zeitpunkt der postoperativen Mobilisation 101
2.2.2.7.1. nach Stück-/Zweietagenfrakturen 101
2.2.2.7.2. nach Trümmerfrakturen 102
2.2.2.8. Komplikationen allgemein 102
2.2.2.8.1. Komplikationen nach Stück-/Zweietagenfrakturen 102
2.2.2.8.2. Falldarstellung der Komplikationen nach Stück-/
Zweietagenfrakturen 103
2.2.2.8.3. Komplikationen nach Trümmerfrakturen 104
2.2.2.8.4. Falldarstellungen der Komplikationen nach Trümmer¬
frakturen 105
2.2.2.9. Ergebnisse bei den Trümmerfrakturen und Stück- /
Zweietagenfrakturen 106
2.3. Betrachtungen in Bezug zum Bruchniveau bei allen VN 107
2.3.1. Bruchniveau und Altersverteilung der Patienten 108
2.3.2. Verteilung der frischen Frakturformen in den
unterschiedlichen Niveaus 109
2.3.3. Bruchniveau der frischen, primär offenen Frakturen 110
2.3.4. Primäre Versorgung frischer Frakturen 112
2.3.5. Postoperative Mobilisation der frischen Frakturen 113
Seite -4-
2.3.6. Bruchniveau und sekundäre Dynamisierung 114
2.3.7. Bruchniveau und Komplikationen bei frischen und
alten Frakturen 116
2.3.8. Bruchniveau und Spätergebnisse 117
2.3.9. Das 1/5 und das 5/5 als Grenzindikation 118
2.4. Frakturverteilung im höheren Alter 119
2.5. Komplikationen 119
2.5.1. Allgemeine Komplikationen bei der Verriegelungs-
nagelung 120
2.5.2. Spezielle Komplikationen bei der Verriegelungs-
nagelung 127
2.6. Der Stellenwert der Dynamisierung 141
2.7. Frakturniveau bei primär statischer Verriegelung 142
2.8. Spätergebnisse 143
3. Diskussion 144
4. Zusammenfassung 170
5. Patientenauflistung 172
6. Literaturverzeichnis 174
7. Tabellenverzeichnis 181
8. Abbildungsverzeichnis 183
Seite -5-
7. Tabellenverzeichnis
Tab.Nr. Tabellenname Seite
1 Klassifikation der Frakturen mit Weichteilschaden (Schmit- 23
Neuerburg „Die Tibiaschaftfraktur des Erwachsenen )
2 Übersicht über die Beteiligung angrenzender Gelenke bei den fri- 76
sehen Unterschenkelfrakturen (Zweietagenfrakturen doppelt)
3 Zusätzliche Extremitätenfrakturen 76
4 Operationsmethode bei der primären Versorgung frischer Fraktu- 78
ren
5 Begleitfrakturen bei den Schräg-/ Spiral- und Querfrakturen 80
6 Behandlungspflichtige Begleitverletzungen an anderen Extremitä- 81
ten bei den Schräg-/ Spiral- und Querfrakturen
7 Gelenkverletzungen homo - und kontralateral bei den Schräg-/ 81
Spiral- und Querfrakturen
8 Lokalisation der Schräg-/ Spiral- und Querfrakturen 82
9 Altersverteilung bei den Schräg-/ Spiralfrakturen und Querfraktu- 83
ren
10 Komplikationen nach Querfrakturen 86
11 Komplikationen nach Schräg-/ Spiralfrakturen 87
12 Erkrankungen als postoperatives Mobilisationshindernis 92
13 Begleitfrakturen bei den Trümmer-/ Stück- und Zweietagenfraktu- 97
ren
14 Behandlungspflichtige Begleitverletzungen an anderen Extremitä- 98
ten bei den Trümmer-/ Stück- und Zweietagenfrakturen
15 Altersverteilung bei den Trümmer-/ Stück- und Zweietagenfraktu- 100
ren
16 Komplikationen nach Schräg-/Spiralfrakturen 102
17 Komplikationen nach Trümmerfrakturen 105
18 Häufigkeitsverteilung in den unterschiedlichen Niveaus n=73 107
(ges.=81, da 8 Zweifachnennungen)
19 Bruchniveau und Altersverteilung * (bei Alter gesamt nur Patienten 108
gezählt, ansonsten sind die Zweietagenfrakturen doppelt gezählt)
20 Vorkommen von offenen und geschlossenen Frakturen auf den in 111
Fünfteln eingeteilten Abschnitten des Unterschenkelschaftes
21 Verteilung der offenen und geschlossenen Frakturen auf den un- 111
terschiedlichen Niveaus mit Angabe des Schweregrades
22 Operative Versorgung der frischen Frakturen 112
23 Einteilung in Niveau, Anzahl gesamt, Anzahl der statischen VN 115
und jeweilige dynam. in den unterschiedl. Schaftabschnitten
24 Komlikationen in den unterschiedlichen Bruchniveaus 116
25 Bruchniveau und Spätergebnisse in dem jeweiligen Niveau 117
Seite-181-
Tab.Nr. Tabellenname Seite
26 Anzahl der Frakturen mit einer Fragmentlänge 7 cm im 5/5 118
27 Altersverteilung der Patienten mit Frakturen im 5/5 118
28 Altersverteilung bei Frakturen im distalen Tibiaabschnitt in drei 119
Altersgruppen
29 Altersverteilung bei Frakturverteilung im höheren Alter 119
30 Art der Komplikationen 120
31 Häufigkeit spezieller Komplikationen (Mehrfachnennungen be- 127
timmter Patienten möglich, daher auch Mehrfachkomplikationen,
z.B. Bohrerbruch und Re-OP)
Seite-182-
8. Abbildungsverzeichnis
Abb.-Nr. Abbildungsname Seite
1 Häufigste, zum Zeitpunkt der Untersuchung verwendete Nägel 9
(Kopie aus den Prospekten der Firmen)
2 AO/ASIF-Universalmarknage, Grosse und Kempf-Nagel, Rus- 10
sell/Taylor-Nagel im Querschnitt [3]
3 Tibia und Fibula (aus Sobotta, Atlas der Anatomie des Men- 12
sehen)
4 Der Unterschenkel im Querschnitt (aus Sobotta, Atlas der Ana- 14
tomie des Menschen)
5 Schematische Darstellung der arteriellen Vaskularisation der 16
Tibia [21]
6 Mechanismus zur Manifestation der Infektion bei Frakturen mit 28
Weichteilschaden [28]
7 Fixateur externe Osteosynthese, Klassifizierung der Montage- 29
formen [28]
8 Universal-Tibia-Marknagel (Kopie aus Prospekt der Firma 35
Synthes)
9 Grosse-Kempf-Nagel mit den Verriegelungsbolzen (Kopie aus 36
Prospekt der Firma Howmedica)
10 Russell-Taylor-Nagel (Kopie aus Prospekt der Firma Richards) 37
11 AO-Marknagel mit dem Verriegelungsbolzen (Kopie aus 43
Prospekt der Firma Synthes)
12 Grosse Kempf Nagel mit den Verriegelungsbolzen (Kopie aus 45
Prospekt der Firma Howmedica)
13 Russell-Taylor-Nagel (Kopie aus Prospekt der Firma Richards) 46
14 Digitalisierter Querschnitt der zur theoretischen Analyse 47
verwendeten intramedullären Nägel [3]
15 Kopie der Abbildungen 4,5,8,9 aus der Studie von Beals, Dur- 49
harn, Lynch [3]
16 Alters- und Geschlechterverteilung der mit Verriegelungsnägeln 69
versorgten Patienten
17 Anzahl der verschiedenen Frakturen bei primären Eingriffen 71
18 Anzahl der Frakturen bei sekundären Eingriffen 71
19 Anzahl der Frakturen in den unterschiedlichen Niveaus 72
20 Vorkommen von Frakturen/Korrekturen auf den unterschiedli- 73
chen Schaftabschnitten (Sobotta, Atlas der Anatomie des Men¬
schen)
21 Frakturformen der frischen Frakturen 74
22 Gründe für sekundäre Eingriffe 75
23 Weichteilschaden bei Schräg/ Spiral- und Querfrakturen 79
Seite-183-
Abb.-Nr. Abbildungsname Seite
24 Begleitfrakturen bei den Schäg-/ Spiral- und Querfrakturen 80
25 Lokalisation der Schräg-/ Spiral- und Querfrakturen 82
26 Ergebnisse bei den Quer- und Schägfrakturen 95
27 Weichteilschaden bei Stück-/ Trümmerfrakturen 97
28 Begleitfrakturen bei den Trümmer-/ Stück- und Zweietagenfrak- 98
turen
29 Lokalisation der Frakturen in den fünf verschiedenen Niveaus 99
30 Häufigkeitsverteilung in den unterschiedlichen Niveaus bei allen 107
VN
31 Frische Frakturen auf den unterschiedlichen Niveaus 109
32 Verteilung der offenen Frakturen auf die unterschiedlichen 110
Schaftabschnitte
Seite-184-
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
1. Allgemeines Seite
1.1. Einleitung 6
1.2. Behandlung der Unterschenkelfrakturen 10
1.2.1. Historisches 10
1.2.2. Anatomie 12
1.2.2.1. Chirurgische Anatomie und Biomechanik des Unter¬
schenkels 12
1.2.2.2. Vaskularisation 16
1.2.3. Konservative Behandlung der Unterschenkelfrakturen 17
1.2.3.1. Technik der konservativen Behandlung von Unter¬
schenkelfrakturen 18
1.2.4. Operative Behandlung der Unterschenkelfrakturen 20
1.2.4.1. Plattenosteosynthese 20
1.2.4.2. Fixateur externe 26
1.2.4.3. Marknagelung 30
1.2.4.4. Weiterentwicklung des Marknagels zum Verriege¬
lungsnagel 31
1.2.4.5. Verriegelungsnagelung 33
1.3. Vergleich von Marknagelung, dynamischer Verriege¬
lungsnagelung und statischer Verriegelungsnagelung 40
1.4. Implantate und Methodik 42
1.5. Vergleich der drei Nagelsysteme 47
1.6. Operative Techniken mit den auftretenden Problemen 49
1.6.1 Lagerung 49
1.6.2 Operationstechnik 51
1.7. Aufbohrung, Nageldurchmesser 54
1.8. Nachbehandlung nach Verriegelungsnagelung 54
1.9. Sonstige Kriterien der Bruchbehandlung 58
1.10 Indikationen zur Verriegelungsnagelung 59
1.11. Ausnahmeindikationen des Verriegelungsnagels 62
1.11.1. Korrekturosteotomie 62
1.11.2. Gelenknahe Frakturen 63
Seite -2-
1.11.3. Pathologische Fraktur 64
1.11.4. Infizierte Pseudarthrose 64
1.12. Fehler und Gefahren bei der Verriegelungsnagelung 65
2. Betrachtung unserer Patienten mit Bezugnahme zur Literatur
2.1. Material und Methodik bei unserem Kollektiv 68
2.1.1. Zeitraum 68
2.1.2. Krankengut 68
2.1.3. Implantate 69
2.1.4. Operative Behandlung bei unterschiedlichen Bruch¬
formen 70
2.1.5. Verteilung der Bruchformen in den unterschiedlichen
Niveaus 72
2.1.6. Primäre und sekundäre Versorgung 74
2.1.7. Begleitverletzungen 75
2.1.8. Operationsmethode 77
2.1.8.1 Operationsmethode bei der primären Versorgung
frischer Frakturen 78
2.2. Frakturformen 79
2.2.1 Versorgung von Schräg-/Spiralfrakturen und Quer¬
frakturen 79
2.2.1.1. Weichteilschaden 79
2.2.1.2. Begleitfrakturen 80
2.2.1.3. Begleitverletzungen 81
2.2.1.4. Lokalisation der Frakturen 82
2.2.1.5. Altersverteilung 83
2.2.1.6. Operative Versorgung von Schräg-/Spiralfrakturen
und Querfrakturen 83
2.2.1.7. Zeitpunkt der postoperativen Mobilisation 84
2.2.1.7.1. nach Querfrakturen 84
2.2.1.7.2. nach Schräg-/Spiralfrakturen 85
2.2.1.8. Komplikationen allgemein 85
2.2.1.8.1. Komplikationen nach Querfrakturen 85
Seite -3-
2.2.1.8.2. Falldarstellung der Komplikationen nach Querfrakturen 86
2.2.1.8.3. Komplikationen nach Schräg-/Spiralfrakturen 87
2.2.1.8.4. Falldarstellung der Komplikationen nach Schräg-/
Spiralfrakturen 87
2.2.1.8.5. Individuelle Gründe mit Falldarstellung 92
2.2.1.9. Ergebnisse bei den Schräg-/Spiralfrakturen und
Querfrakturen 94
2.2.2. Versorgung von Trümmerfrakturen und Stück -/
Zweietagenfrakturen 96
2.2.2.1. Weichteilschaden 96
2.2.2.2. Begleitfrakturen 97
2.2.2.3. Begleitverletzungen 98
2.2.2.4. Lokalisation der Frakturen 99
2.2.2.5. Altersverteilung 100
2.2.2.6. Operative Versorgung von Trümmerfrakturen und
Stück -/ Zweietagenfrakturen 100
2.2.2.7. Zeitpunkt der postoperativen Mobilisation 101
2.2.2.7.1. nach Stück-/Zweietagenfrakturen 101
2.2.2.7.2. nach Trümmerfrakturen 102
2.2.2.8. Komplikationen allgemein 102
2.2.2.8.1. Komplikationen nach Stück-/Zweietagenfrakturen 102
2.2.2.8.2. Falldarstellung der Komplikationen nach Stück-/
Zweietagenfrakturen 103
2.2.2.8.3. Komplikationen nach Trümmerfrakturen 104
2.2.2.8.4. Falldarstellungen der Komplikationen nach Trümmer¬
frakturen 105
2.2.2.9. Ergebnisse bei den Trümmerfrakturen und Stück- /
Zweietagenfrakturen 106
2.3. Betrachtungen in Bezug zum Bruchniveau bei allen VN 107
2.3.1. Bruchniveau und Altersverteilung der Patienten 108
2.3.2. Verteilung der frischen Frakturformen in den
unterschiedlichen Niveaus 109
2.3.3. Bruchniveau der frischen, primär offenen Frakturen 110
2.3.4. Primäre Versorgung frischer Frakturen 112
2.3.5. Postoperative Mobilisation der frischen Frakturen 113
Seite -4-
2.3.6. Bruchniveau und sekundäre Dynamisierung 114
2.3.7. Bruchniveau und Komplikationen bei frischen und
alten Frakturen 116
2.3.8. Bruchniveau und Spätergebnisse 117
2.3.9. Das 1/5 und das 5/5 als Grenzindikation 118
2.4. Frakturverteilung im höheren Alter 119
2.5. Komplikationen 119
2.5.1. Allgemeine Komplikationen bei der Verriegelungs-
nagelung 120
2.5.2. Spezielle Komplikationen bei der Verriegelungs-
nagelung 127
2.6. Der Stellenwert der Dynamisierung 141
2.7. Frakturniveau bei primär statischer Verriegelung 142
2.8. Spätergebnisse 143
3. Diskussion 144
4. Zusammenfassung 170
5. Patientenauflistung 172
6. Literaturverzeichnis 174
7. Tabellenverzeichnis 181
8. Abbildungsverzeichnis 183
Seite -5-
7. Tabellenverzeichnis
Tab.Nr. Tabellenname Seite
1 Klassifikation der Frakturen mit Weichteilschaden (Schmit- 23
Neuerburg „Die Tibiaschaftfraktur des Erwachsenen")
2 Übersicht über die Beteiligung angrenzender Gelenke bei den fri- 76
sehen Unterschenkelfrakturen (Zweietagenfrakturen doppelt)
3 Zusätzliche Extremitätenfrakturen 76
4 Operationsmethode bei der primären Versorgung frischer Fraktu- 78
ren
5 Begleitfrakturen bei den Schräg-/ Spiral- und Querfrakturen 80
6 Behandlungspflichtige Begleitverletzungen an anderen Extremitä- 81
ten bei den Schräg-/ Spiral- und Querfrakturen
7 Gelenkverletzungen homo - und kontralateral bei den Schräg-/ 81
Spiral- und Querfrakturen
8 Lokalisation der Schräg-/ Spiral- und Querfrakturen 82
9 Altersverteilung bei den Schräg-/ Spiralfrakturen und Querfraktu- 83
ren
10 Komplikationen nach Querfrakturen 86
11 Komplikationen nach Schräg-/ Spiralfrakturen 87
12 Erkrankungen als postoperatives Mobilisationshindernis 92
13 Begleitfrakturen bei den Trümmer-/ Stück- und Zweietagenfraktu- 97
ren
14 Behandlungspflichtige Begleitverletzungen an anderen Extremitä- 98
ten bei den Trümmer-/ Stück- und Zweietagenfrakturen
15 Altersverteilung bei den Trümmer-/ Stück- und Zweietagenfraktu- 100
ren
16 Komplikationen nach Schräg-/Spiralfrakturen 102
17 Komplikationen nach Trümmerfrakturen 105
18 Häufigkeitsverteilung in den unterschiedlichen Niveaus n=73 107
(ges.=81, da 8 Zweifachnennungen)
19 Bruchniveau und Altersverteilung * (bei Alter gesamt nur Patienten 108
gezählt, ansonsten sind die Zweietagenfrakturen doppelt gezählt)
20 Vorkommen von offenen und geschlossenen Frakturen auf den in 111
Fünfteln eingeteilten Abschnitten des Unterschenkelschaftes
21 Verteilung der offenen und geschlossenen Frakturen auf den un- 111
terschiedlichen Niveaus mit Angabe des Schweregrades
22 Operative Versorgung der frischen Frakturen 112
23 Einteilung in Niveau, Anzahl gesamt, Anzahl der statischen VN 115
und jeweilige dynam. in den unterschiedl. Schaftabschnitten
24 Komlikationen in den unterschiedlichen Bruchniveaus 116
25 Bruchniveau und Spätergebnisse in dem jeweiligen Niveau 117
Seite-181-
Tab.Nr. Tabellenname Seite
26 Anzahl der Frakturen mit einer Fragmentlänge 7 cm im 5/5 118
27 Altersverteilung der Patienten mit Frakturen im 5/5 118
28 Altersverteilung bei Frakturen im distalen Tibiaabschnitt in drei 119
Altersgruppen
29 Altersverteilung bei Frakturverteilung im höheren Alter 119
30 Art der Komplikationen 120
31 Häufigkeit spezieller Komplikationen (Mehrfachnennungen be- 127
timmter Patienten möglich, daher auch Mehrfachkomplikationen,
z.B. Bohrerbruch und Re-OP)
Seite-182-
8. Abbildungsverzeichnis
Abb.-Nr. Abbildungsname Seite
1 Häufigste, zum Zeitpunkt der Untersuchung verwendete Nägel 9
(Kopie aus den Prospekten der Firmen)
2 AO/ASIF-Universalmarknage, Grosse und Kempf-Nagel, Rus- 10
sell/Taylor-Nagel im Querschnitt [3]
3 Tibia und Fibula (aus Sobotta, Atlas der Anatomie des Men- 12
sehen)
4 Der Unterschenkel im Querschnitt (aus Sobotta, Atlas der Ana- 14
tomie des Menschen)
5 Schematische Darstellung der arteriellen Vaskularisation der 16
Tibia [21]
6 Mechanismus zur Manifestation der Infektion bei Frakturen mit 28
Weichteilschaden [28]
7 Fixateur externe Osteosynthese, Klassifizierung der Montage- 29
formen [28]
8 Universal-Tibia-Marknagel (Kopie aus Prospekt der Firma 35
Synthes)
9 Grosse-Kempf-Nagel mit den Verriegelungsbolzen (Kopie aus 36
Prospekt der Firma Howmedica)
10 Russell-Taylor-Nagel (Kopie aus Prospekt der Firma Richards) 37
11 AO-Marknagel mit dem Verriegelungsbolzen (Kopie aus 43
Prospekt der Firma Synthes)
12 Grosse Kempf Nagel mit den Verriegelungsbolzen (Kopie aus 45
Prospekt der Firma Howmedica)
13 Russell-Taylor-Nagel (Kopie aus Prospekt der Firma Richards) 46
14 Digitalisierter Querschnitt der zur theoretischen Analyse 47
verwendeten intramedullären Nägel [3]
15 Kopie der Abbildungen 4,5,8,9 aus der Studie von Beals, Dur- 49
harn, Lynch [3]
16 Alters- und Geschlechterverteilung der mit Verriegelungsnägeln 69
versorgten Patienten
17 Anzahl der verschiedenen Frakturen bei primären Eingriffen 71
18 Anzahl der Frakturen bei sekundären Eingriffen 71
19 Anzahl der Frakturen in den unterschiedlichen Niveaus 72
20 Vorkommen von Frakturen/Korrekturen auf den unterschiedli- 73
chen Schaftabschnitten (Sobotta, Atlas der Anatomie des Men¬
schen)
21 Frakturformen der frischen Frakturen 74
22 Gründe für sekundäre Eingriffe 75
23 Weichteilschaden bei Schräg/ Spiral- und Querfrakturen 79
Seite-183-
Abb.-Nr. Abbildungsname Seite
24 Begleitfrakturen bei den Schäg-/ Spiral- und Querfrakturen 80
25 Lokalisation der Schräg-/ Spiral- und Querfrakturen 82
26 Ergebnisse bei den Quer- und Schägfrakturen 95
27 Weichteilschaden bei Stück-/ Trümmerfrakturen 97
28 Begleitfrakturen bei den Trümmer-/ Stück- und Zweietagenfrak- 98
turen
29 Lokalisation der Frakturen in den fünf verschiedenen Niveaus 99
30 Häufigkeitsverteilung in den unterschiedlichen Niveaus bei allen 107
VN
31 Frische Frakturen auf den unterschiedlichen Niveaus 109
32 Verteilung der offenen Frakturen auf die unterschiedlichen 110
Schaftabschnitte
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