Holdings: Hochbegabte und Waldorfschule

Hochbegabte und Waldorfschule: Grundlagen, Aufgaben, Anregungen

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Bibliographic Details
Other Authors:	Götte, Wenzel M. 1942- (Editor)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Stuttgart Freies Geistesleben 2005
Edition:	1. Aufl.
Subjects:	Freie Waldorfschule Erziehung Gifted children > Education > Germany Hochbegabung Begabtenförderung Waldorfschule Deutschland
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adam_text	Inhalt Vorwort des Herausgebers........................13 Teil HOCHBEGABUNG UND UNTERRICHTSPRAXIS Alexandra Hoffend Begabungsofeenheit in Schule und Unterricht. Zur Integration hoch begabter Schüler............25 Hochbegabt!...........................................25 Kinder, die auffallen 26 / Erwachsene, die zurückblicken 33 / Ein umstrittener Begriff 39 (Hoch-Jbegabung in Pädagogik und Schule..................42 Zur pädagogischen Vielfalt 44 / Einblicke 48 Auf Wissens- und Kompetenzvermittlung ausgerichtete Pädagogik 48 / Montessori-Pädagogik 51 / Waldorfpädago- Ф Zur pädagogischen Entscheidung 60 Unterricht als Entwicklung begleitendes Instrument..........64 Heterogenität und Begabungsoffenheit 64 / Hoch begabte Kinder und Jugendliche dürfen nicht zu «Fällen» werden 67 / Leben mit der Realität des Konflikts 68 / Ausgangspunkt ist das Kind 69 / Zur diagnostischen Kompetenz von Leh¬ rern 72 / Ausblick: Verstehen - Begegnen - Begaben 74 Anmerkungen..........................................77 Literatur...............................................80 Peter Loebell Das Erkennen und Fördern besonderer Begabungen in der Waldortschule............................83 Einleitung.............................................83 Zum Begriff der Hochbegabung...........................86 Thorsten, ein hochbegabtes Kind in der Waldorfschule........95 Ist Waldorfpädagogik ungeeignet für Hochbegabte?..........99 Zu den Grundlagen der Waldorrpädagogik.................108 Das kognitive Erfassen der Welt als Aufgabe der Pädagogik-----118 Das Schließen 120 / Das Urteilen 122 / Der Begriff 124 Beispiele aus der Unterrichtspraxis.......................128 Sprachlehre in der vierten Klasse 130 / Beispiel: Rechen¬ unterricht 137 / Zur ersten Tierkunde 138 Schlussbemerkung.....................................141 Die Erkenntnisfähigkeit und die daraus resultierende Verantwortlichkeit des Lehrers 142 / Anspruchsvolle Forde¬ rungen und Verflüssigung des Denkens 143 / Die Zeitgestalt des Entwicklungs- und Erziehungsprozesses 144 Anmerkungen.........................................146 Literatur..............................................148 Uta Stolz Handein bei Hochbegabung. Waidorfschuien auf dem Weg zu einem bewussten Umgang mit Begabung? .... 153 Einleitung............................................153 Der Waldorflehrer: Lehrer und Forscher zugleich? 153 / Hinter die Kulissen geschaut 155 Der Ausgangspunkt des Lehrplans........................156 Der Schulanfang 157 Jsi Wer ist aktiv? 161 Die Chancen des Lehrplans: Stoff Art! 162 / Der «Rhythmische Teil»: Wiederholung oder Insze¬ nierung? 164 / Jahresarbeit: Ritual oder Ressource? 169 Der Unterrichtsentwurf.................................172 Quellendidaktik 173 / Die Lebens- und Lernprozesse 174 / Die Bedeutung jeder Phase 174 Wer ist initiativ im Lernprozess? 179 / Die sieben Phasen in der Epoche und der Woche 180 / Der andere Blick 182 / QueUendidaktik und Hochbegabung 184 / Quellendidaktik in die Praxis umgesetzt 185 Musik ohne Folgen? 186 / Negative Zahlen - Spiegel in andere Welt 18g / Peer Gynt - die eigene Rotte erschaffen Der Schulorganismus...................................192 Die Rolle des Klassenlehrers 192 Kann es einer allein? ig2 / Was bringt der (Klassen-)Lehrer selbst mit? Variable Unterrichtsangebote und die Begleitung der Lehrer Die pädagogische Konferenz: Die Begabung eines Kindes ist Anliegen aller Lehrer 196 / Die Selbstverwaltung: Bekommen wir in der Schule alle ins Boot? 198 / Die Einschulungs- untersuchung: das Thema Begabung von Anfang an 200 / Öffnung nach außen 202 Anmerkungen.........................................204 Literatur..............................................204 Teil HOCHBSGABUNG VERSTEHEN Wenzel Begabung, Intelligenz und Hochbegabung - aus Einleitende Bemerkungen - Fragen......................209 Intelligenz............................................211 Wer ist intelligent? 211 / Intelligenz - vererbt? 213 / Entwicklung im Zentrum 214 / Intelligenz - messbar? 218 / Intelligenz im Plural? 221 Begabung im Menschenbild Rudolf Steiners................222 Methode der Untersuchung und Darstellung 222 / Verständnis-Barrieren 223 / Blickrichtungen der Waldorf¬ pädagogik 226 / Zu Rudolf Steiners Begabungsbegriff - Vererbung, Umgebung und Individualität 228 / Bega¬ bung 229 / Vererbung und «Wesensglieder» 230 / Der Leib 231 / Die Seele 232 / Geist 234 /Denken, Fühlen und Wollen und ihre leibliche Grundlage 235 / «Wesensglieder» und Begabung 236 / Wer lernt? 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