Hochbegabte und Waldorfschule: Grundlagen, Aufgaben, Anregungen
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Freies Geistesleben
2005
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | 457 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3772522645 |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Vorwort des Herausgebers........................13
Teil
HOCHBEGABUNG UND UNTERRICHTSPRAXIS
Alexandra Hoffend
Begabungsofeenheit in Schule und Unterricht.
Zur Integration hoch begabter Schüler............25
Hochbegabt!...........................................25
Kinder, die auffallen 26 / Erwachsene, die zurückblicken 33 /
Ein umstrittener Begriff 39
(Hoch-Jbegabung in Pädagogik und Schule..................42
Zur pädagogischen Vielfalt 44 / Einblicke 48
Auf Wissens- und Kompetenzvermittlung ausgerichtete
Pädagogik 48 / Montessori-Pädagogik 51 / Waldorfpädago-
Ф
Zur pädagogischen Entscheidung 60
Unterricht als Entwicklung begleitendes Instrument..........64
Heterogenität und Begabungsoffenheit 64 / Hoch begabte
Kinder und Jugendliche dürfen nicht zu «Fällen» werden 67 /
Leben mit der Realität des Konflikts 68 / Ausgangspunkt
ist das Kind 69 / Zur diagnostischen Kompetenz von Leh¬
rern 72 / Ausblick: Verstehen - Begegnen - Begaben 74
Anmerkungen..........................................77
Literatur...............................................80
Peter Loebell
Das Erkennen und Fördern besonderer Begabungen
in der Waldortschule............................83
Einleitung.............................................83
Zum Begriff der Hochbegabung...........................86
Thorsten, ein hochbegabtes Kind in der Waldorfschule........95
Ist Waldorfpädagogik ungeeignet für Hochbegabte?..........99
Zu den Grundlagen der Waldorrpädagogik.................108
Das kognitive Erfassen der Welt als Aufgabe der Pädagogik-----118
Das Schließen 120 / Das Urteilen 122 / Der Begriff 124
Beispiele aus der Unterrichtspraxis.......................128
Sprachlehre in der vierten Klasse 130 / Beispiel: Rechen¬
unterricht 137 / Zur ersten Tierkunde 138
Schlussbemerkung.....................................141
Die Erkenntnisfähigkeit und die daraus resultierende
Verantwortlichkeit des Lehrers 142 / Anspruchsvolle Forde¬
rungen und Verflüssigung des Denkens 143 / Die Zeitgestalt
des Entwicklungs- und Erziehungsprozesses 144
Anmerkungen.........................................146
Literatur..............................................148
Uta Stolz
Handein bei Hochbegabung. Waidorfschuien auf dem
Weg zu einem bewussten Umgang mit Begabung? .... 153
Einleitung............................................153
Der Waldorflehrer: Lehrer und Forscher zugleich? 153 /
Hinter die Kulissen geschaut 155
Der Ausgangspunkt des Lehrplans........................156
Der Schulanfang 157
Jsi
Wer ist aktiv? 161
Die Chancen des Lehrplans: Stoff
Art! 162 / Der «Rhythmische Teil»: Wiederholung oder Insze¬
nierung? 164 / Jahresarbeit: Ritual oder Ressource? 169
Der Unterrichtsentwurf.................................172
Quellendidaktik 173 / Die Lebens- und Lernprozesse 174 /
Die Bedeutung jeder Phase 174
Wer ist initiativ im Lernprozess? 179 / Die sieben Phasen
in der Epoche und der Woche 180 / Der andere Blick 182 /
QueUendidaktik und Hochbegabung 184 / Quellendidaktik
in die Praxis umgesetzt 185
Musik ohne Folgen? 186 / Negative Zahlen - Spiegel in
andere Welt 18g / Peer Gynt - die eigene Rotte erschaffen
Der Schulorganismus...................................192
Die Rolle des Klassenlehrers 192
Kann es einer allein? ig2 / Was bringt der (Klassen-)Lehrer
selbst mit?
Variable Unterrichtsangebote und die Begleitung der Lehrer
Die pädagogische Konferenz: Die Begabung eines Kindes ist
Anliegen aller Lehrer 196 / Die Selbstverwaltung: Bekommen
wir in der Schule alle ins Boot? 198 / Die Einschulungs-
untersuchung: das Thema Begabung von Anfang an 200 /
Öffnung nach außen 202
Anmerkungen.........................................204
Literatur..............................................204
Teil
HOCHBSGABUNG VERSTEHEN
Wenzel
Begabung, Intelligenz und Hochbegabung -
aus
Einleitende Bemerkungen - Fragen......................209
Intelligenz............................................211
Wer ist intelligent? 211 / Intelligenz - vererbt? 213 /
Entwicklung im Zentrum 214 / Intelligenz - messbar? 218 /
Intelligenz im Plural? 221
Begabung im Menschenbild Rudolf Steiners................222
Methode der Untersuchung und Darstellung 222 /
Verständnis-Barrieren 223 / Blickrichtungen der Waldorf¬
pädagogik 226 / Zu Rudolf Steiners Begabungsbegriff -
Vererbung, Umgebung und Individualität 228 / Bega¬
bung 229 / Vererbung und «Wesensglieder» 230 / Der
Leib 231 / Die Seele 232 / Geist 234 /Denken, Fühlen und
Wollen und ihre leibliche Grundlage 235 / «Wesensglieder»
und Begabung 236 / Wer lernt? 239 / Der individuelle
Geist 239 / Geistige Individualität 244 / Entscheidend ist
die «seelische Begabung» 247 / «Lernen» im irdischen
Leben 249 / «Lernen» in der Welt des Geistes 251 /
Schicksal - die Seele 252 / Die Umwelt 253 / Diagnostischer
Aspekt 254 / Ergänzung - Temperamente 256
Der InteffigenzbegrifF Rudolf Steiners.....................261
Aspekte der Intelligenz 261 / Historische Dimension 265
Einige Konsequenzen..................................266
Intelligenz ist nicht gleich Intelligenz 266 / Die Ganzheit-
lichkeit der Intelligenz 270 / Intelligenz als geistige Fähig¬
keit 275 / Materielle Grundlage der Intelligenz 278 / Ergeb¬
nisse 282 / Probleme der intellektuellen Intelligenz 284
Die Aufgabe...........................................286
Kreativität und Schule 289 / Wille und Intellekt 293 /
Intelligenz, Kreativität und Moralität 296
Einige pädagogische Konsequenzen......................299
Anmerkungen.........................................301
Literatur..............................................306
Alexandra Hoffend und Joachim Scholz
Zur Entwicklung des Inteiiigenzbegriffs
aus psychologischer perspektive...................313
Wie wird Intelligenz definiert?...........................313
Wie kann man Intelligenz mit Intelligenztests messen?......318
Zur Bedeutung des Intelligenzquotienten..................320
Wie kann man Hochbegabung definieren?.................322
Das Modell von Renzulli und seine Erweiterung durch Mönks 324
Entwicklung und VerletzKchkeit begabter Kinder............325
Zusammenfassung und Abschluss........................327
Anmerkungen.........................................329
Literatur..............................................329
Joachim Scholz
Hochbegabung aus psychologischer Perspektive .... 333
Einleitende Überlegungen zu Diagnose und Beratung........333
Wahrnehmung besonderer Schüler aus
entwicklungspsychologischer
Diagnostische
Formale Darstellung der Testverfahren 355
Kaufinan-Assessment-Batteryfor
Hamburg-Wechsler-Intelligenztestfìir
Adaptives Intelligenzdiagnostikum (AID 2) 358 / Münchner
Hochbegabungstestbatterie (MHBT) 35g / Fazit 360
Inhaltliche Diskussion der Verfahren 361
K-ABC 362 / HAWIK-III 365/AID 2 370
Kommunikation von Hochbegabung......................374
Anmerkungen.........................................383
Literatur..............................................384
Anhang:
Verhaltenscheckliste
Kurze Checkliste
Walter Riethmüller
Kindheitsforschung (Vorschuialter)
und Hochbegabung..............................391
Grundlagen...........................................391
Hochbegabung im Vorschulalter und Waldorfpädagogik 391 /
Pädagogische Blickrichtung auf die Kleinkindforschung 392
Historischer «Einwurf» 3^2 / Merkmale des Individuellen 395 /
Bilder von Kind und Kindheit 396 / Die Perspektive der
anthroposophischen Anthropologie (der Blick Steiners) 39g /
Das Kind als Individuum 400
Förderung Hochbegabter im Vorschulalter.................402
Zur Forschungslage 402
Ist Waldorfpädagogik firderungsfeindlich? 402 /
«Möglichst früh» als Paradigma 403 / Frühförderung
von Hochbegabten 405
Merkmale von Hochbegabung in der frühen Kindheit
(0-3 Jahre) 408 / Wie erkennt man Hochbegabung im
Vorschulalter? 412
Kreativität - ein
Der Umgang mit den Fähigkeiten Hochbegabter 417 /
Oie
Merkmale von Hochbegabung im Vorschulalter,
3/4 bis 6/7 Jahre 423
Messbare Intelligenz 423 / Fähigkeiten 425 / Einschätzung
der Fähigkeiten von Hochbegabten 426 / Maßnahmen 428 /
Früheinschulung? 430 / Förderung hochbegabter Vorschul¬
kinder: Beispiel Hannover 432
Förderungsmöglichkeiten im Waldorfkindergarten 433
Allgemein zur Waldorfkindergartenpädagogik 433 /Ausreifimg
statt Beschleunigung 434 / Ist eine individuelle Förderung
Hochbegabtermöglich? 436
Anmerkungen........................................440
Literatur.............................................449
Über die Autoren......................................455
|
| adam_txt |
Inhalt
Vorwort des Herausgebers.13
Teil
HOCHBEGABUNG UND UNTERRICHTSPRAXIS
Alexandra Hoffend
Begabungsofeenheit in Schule und Unterricht.
Zur Integration hoch begabter Schüler.25
Hochbegabt!.25
Kinder, die auffallen 26 / Erwachsene, die zurückblicken 33 /
Ein umstrittener Begriff 39
(Hoch-Jbegabung in Pädagogik und Schule.42
Zur pädagogischen Vielfalt 44 / Einblicke 48
Auf Wissens- und Kompetenzvermittlung ausgerichtete
Pädagogik 48 / Montessori-Pädagogik 51 / Waldorfpädago-
Ф
Zur pädagogischen Entscheidung 60
Unterricht als Entwicklung begleitendes Instrument.64
Heterogenität und Begabungsoffenheit 64 / Hoch begabte
Kinder und Jugendliche dürfen nicht zu «Fällen» werden 67 /
Leben mit der Realität des Konflikts 68 / Ausgangspunkt
ist das Kind 69 / Zur diagnostischen Kompetenz von Leh¬
rern 72 / Ausblick: Verstehen - Begegnen - Begaben 74
Anmerkungen.77
Literatur.80
Peter Loebell
Das Erkennen und Fördern besonderer Begabungen
in der Waldortschule.83
Einleitung.83
Zum Begriff der Hochbegabung.86
Thorsten, ein hochbegabtes Kind in der Waldorfschule.95
Ist Waldorfpädagogik ungeeignet für Hochbegabte?.99
Zu den Grundlagen der Waldorrpädagogik.108
Das kognitive Erfassen der Welt als Aufgabe der Pädagogik-----118
Das Schließen 120 / Das Urteilen 122 / Der Begriff 124
Beispiele aus der Unterrichtspraxis.128
Sprachlehre in der vierten Klasse 130 / Beispiel: Rechen¬
unterricht 137 / Zur ersten Tierkunde 138
Schlussbemerkung.141
Die Erkenntnisfähigkeit und die daraus resultierende
Verantwortlichkeit des Lehrers 142 / Anspruchsvolle Forde¬
rungen und Verflüssigung des Denkens 143 / Die Zeitgestalt
des Entwicklungs- und Erziehungsprozesses 144
Anmerkungen.146
Literatur.148
Uta Stolz
Handein bei Hochbegabung. Waidorfschuien auf dem
Weg zu einem bewussten Umgang mit Begabung? . 153
Einleitung.153
Der Waldorflehrer: Lehrer und Forscher zugleich? 153 /
Hinter die Kulissen geschaut 155
Der Ausgangspunkt des Lehrplans.156
Der Schulanfang 157
Jsi
Wer ist aktiv? 161
Die Chancen des Lehrplans: Stoff
Art! 162 / Der «Rhythmische Teil»: Wiederholung oder Insze¬
nierung? 164 / Jahresarbeit: Ritual oder Ressource? 169
Der Unterrichtsentwurf.172
Quellendidaktik 173 / Die Lebens- und Lernprozesse 174 /
Die Bedeutung jeder Phase 174
Wer ist initiativ im Lernprozess? 179 / Die sieben Phasen
in der Epoche und der Woche 180 / Der andere Blick 182 /
QueUendidaktik und Hochbegabung 184 / Quellendidaktik
in die Praxis umgesetzt 185
Musik ohne Folgen? 186 / Negative Zahlen - Spiegel in
andere Welt 18g / Peer Gynt - die eigene Rotte erschaffen
Der Schulorganismus.192
Die Rolle des Klassenlehrers 192
Kann es einer allein? ig2 / Was bringt der (Klassen-)Lehrer
selbst mit?
Variable Unterrichtsangebote und die Begleitung der Lehrer
Die pädagogische Konferenz: Die Begabung eines Kindes ist
Anliegen aller Lehrer 196 / Die Selbstverwaltung: Bekommen
wir in der Schule alle ins Boot? 198 / Die Einschulungs-
untersuchung: das Thema Begabung von Anfang an 200 /
Öffnung nach außen 202
Anmerkungen.204
Literatur.204
Teil
HOCHBSGABUNG VERSTEHEN
Wenzel
Begabung, Intelligenz und Hochbegabung -
aus
Einleitende Bemerkungen - Fragen.209
Intelligenz.211
Wer ist intelligent? 211 / Intelligenz - vererbt? 213 /
Entwicklung im Zentrum 214 / Intelligenz - messbar? 218 /
Intelligenz im Plural? 221
Begabung im Menschenbild Rudolf Steiners.222
Methode der Untersuchung und Darstellung 222 /
Verständnis-Barrieren 223 / Blickrichtungen der Waldorf¬
pädagogik 226 / Zu Rudolf Steiners Begabungsbegriff -
Vererbung, Umgebung und Individualität 228 / Bega¬
bung 229 / Vererbung und «Wesensglieder» 230 / Der
Leib 231 / Die Seele 232 / Geist 234 /Denken, Fühlen und
Wollen und ihre leibliche Grundlage 235 / «Wesensglieder»
und Begabung 236 / Wer lernt? 239 / Der individuelle
Geist 239 / Geistige Individualität 244 / Entscheidend ist
die «seelische Begabung» 247 / «Lernen» im irdischen
Leben 249 / «Lernen» in der Welt des Geistes 251 /
Schicksal - die Seele 252 / Die Umwelt 253 / Diagnostischer
Aspekt 254 / Ergänzung - Temperamente 256
Der InteffigenzbegrifF Rudolf Steiners.261
Aspekte der Intelligenz 261 / Historische Dimension 265
Einige Konsequenzen.266
Intelligenz ist nicht gleich Intelligenz 266 / Die Ganzheit-
lichkeit der Intelligenz 270 / Intelligenz als geistige Fähig¬
keit 275 / Materielle Grundlage der Intelligenz 278 / Ergeb¬
nisse 282 / Probleme der intellektuellen Intelligenz 284
Die Aufgabe.286
Kreativität und Schule 289 / Wille und Intellekt 293 /
Intelligenz, Kreativität und Moralität 296
Einige pädagogische Konsequenzen.299
Anmerkungen.301
Literatur.306
Alexandra Hoffend und Joachim Scholz
Zur Entwicklung des Inteiiigenzbegriffs
aus psychologischer perspektive.313
Wie wird Intelligenz definiert?.313
Wie kann man Intelligenz mit Intelligenztests messen?.318
Zur Bedeutung des Intelligenzquotienten.320
Wie kann man Hochbegabung definieren?.322
Das Modell von Renzulli und seine Erweiterung durch Mönks 324
Entwicklung und VerletzKchkeit begabter Kinder.325
Zusammenfassung und Abschluss.327
Anmerkungen.329
Literatur.329
Joachim Scholz
Hochbegabung aus psychologischer Perspektive . 333
Einleitende Überlegungen zu Diagnose und Beratung.333
Wahrnehmung besonderer Schüler aus
entwicklungspsychologischer
Diagnostische
Formale Darstellung der Testverfahren 355
Kaufinan-Assessment-Batteryfor
Hamburg-Wechsler-Intelligenztestfìir
Adaptives Intelligenzdiagnostikum (AID 2) 358 / Münchner
Hochbegabungstestbatterie (MHBT) 35g / Fazit 360
Inhaltliche Diskussion der Verfahren 361
K-ABC 362 / HAWIK-III 365/AID 2 370
Kommunikation von Hochbegabung.374
Anmerkungen.383
Literatur.384
Anhang:
Verhaltenscheckliste
Kurze Checkliste
Walter Riethmüller
Kindheitsforschung (Vorschuialter)
und Hochbegabung.391
Grundlagen.391
Hochbegabung im Vorschulalter und Waldorfpädagogik 391 /
Pädagogische Blickrichtung auf die Kleinkindforschung 392
Historischer «Einwurf» 3^2 / Merkmale des Individuellen 395 /
Bilder von Kind und Kindheit 396 / Die Perspektive der
anthroposophischen Anthropologie (der Blick Steiners) 39g /
Das Kind als Individuum 400
Förderung Hochbegabter im Vorschulalter.402
Zur Forschungslage 402
Ist Waldorfpädagogik firderungsfeindlich? 402 /
«Möglichst früh» als Paradigma 403 / Frühförderung
von Hochbegabten 405
Merkmale von Hochbegabung in der frühen Kindheit
(0-3 Jahre) 408 / Wie erkennt man Hochbegabung im
Vorschulalter? 412
Kreativität - ein
Der Umgang mit den Fähigkeiten Hochbegabter 417 /
Oie
Merkmale von Hochbegabung im Vorschulalter,
3/4 bis 6/7 Jahre 423
Messbare Intelligenz 423 / Fähigkeiten 425 / Einschätzung
der Fähigkeiten von Hochbegabten 426 / Maßnahmen 428 /
Früheinschulung? 430 / Förderung hochbegabter Vorschul¬
kinder: Beispiel Hannover 432
Förderungsmöglichkeiten im Waldorfkindergarten 433
Allgemein zur Waldorfkindergartenpädagogik 433 /Ausreifimg
statt Beschleunigung 434 / Ist eine individuelle Förderung
Hochbegabtermöglich? 436
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Über die Autoren.455 |
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