Hausärztliche Patientenversorgung: Konzepte - Methoden - Fertigkeiten ; 106 Tabellen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart [u.a.]
Thieme
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 508 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3131410310 9783131410313 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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---|---|
adam_text | XIII
Inhaltsübersicht
Die hausärztliche Grundversorgung als Chance erkennen
1 Wege zu einer patientenzentrierten
Humanmedizin ... 2
0.
Bahrs,
D.
Dieckhoff,
E.
Göpel, D.Jobst,
E. und M. Sturm
Empfehlung!: Hausärztliche Grund¬
versorgung praktisch umsetzen
Empfehlung 2: Krankheitsorientierang durch
Patientenzentrierung ergänzen
Empfehlung 3: Das salutogene Ressourcen¬
konzept verwirklichen
Empfehlung 4: Die vielfaltigen Integrations¬
funktionen des Hausarztes bewusst ausüben
Empfehlung 5: Beim Ressourceneinsatz die
Kooperation aller Beteiligten veranlassen und
koordinieren
2 Hausärzte erfüllen patientenzentrierte
Aufgaben und Funktionen ... 74
E. und M. Sturm
Ziel 1 : Arbeitsteilige Spezialisierung
erfordert hausärztliche Grandversorgung
Ziel 2: Hausärzte ergänzen die Kranken¬
versorgung durch
patienten-
und system¬
bezogene Funktionen
Kommunikation - Interaktion
Partnerschaft - Vertrauen
3 Den Patienten wahrnehmen, annehmen
und sprechen lassen ... 26
E. und M. Sturm
Ziel 1 : Der Patient hat das Wort: Hören Sie
ihm aktiv zu!
Ziel 2: Das Anliegen des Patienten ernst
nehmen und darauf antworten
5 Die Konsultation strukturieren,
Untersuchungen in sechs Schritte
gliedern ... 41
E. und M. Sturm
Ziel 1: Konsultation und Interaktion
patientenzentriert gestalten
Ziel 2: Ausfuhrliche Untersuchung in sechs
Schritte gliedern
Vertrauen aufbauen und vertiefen ...33
E. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1: Vertrauensvolle Beziehung zwischen
Patient und Arzt anstreben
Ziel 2: Durch einfühlsame Kommunikation
das Vertrauen vertiefen und dadurch
Heilwirkung verstärken
Informationen über die Persönlichkeit des
Patienten sammeln und als „zweite Spur
berücksichtigen ... 49
E. und M. Sturm
Ziel 1: Informationen über die Persönlichkeit
als „zweite Spur erfassen
Ziel 2: In der Regel zweispurig vorgehen
Ziel 3: Einseitige Fixierung auf eine Spur
vermeiden
XIV
Inhaltsübersicht
Ambulante
Versorgung
7 Patienten werden durch hausärztliche
Funktionen praktisch angeleitet ... 58
O. Bahrs,
E.
und
M.
Sturm
Ziel 1 : Patienten zur Durchführung häus¬
licher Behandlungsmaßnahmen anleiten
Ziel 2: Lernprozesse anstoßen, Selbst¬
verantwortung herausfordern
9 Hausbesuche und Hauskrankenpflege:
Soziale und ökologische Ressourcen
erkennen und einsetzen ... 73
E. und M. Sturm
Ziel 1 : Diagnostische und therapeutische
Chancen des Hausbesuchs nutzen
Ziel 2: Hauskrankenpflege sicherstellen
Patient - Familie
8 Wege zu einer Diagnostik der Individualität
des Patienten ... 65
D. Dieckhoff, E. Sturm
Ziel 1 : Individualdiagnostik systematisch
vervollständigen
Ziel 2: Methoden und Instrumente der haus¬
ärztlichen Individualdiagnostik einsetzen
10 Familien primärärztlich versorgen ...84
G. und P. Helmich, A. Hendrischke, E. Sturm
Ziel 1: In die Grundlagen der Familienkunde
einarbeiten
Ziel 2: Familienärztliche Methoden und
Fertigkeiten erwerben
Ziel 3: Familienärztliche Grundversorgung
schrittweise übernehmen
Gesunderhaltung - Störungen
Gesundheitsselbsthilfe
11 Cesundheitsregeln
zur Selbstanwendung ... 704
E. Göpel, P. Kokott, E. Sturm
Ziel 1 :
Beijedem Anlass
an gesunde
Lebensregeln erinnern
Ziel 2: Den Patienten zur regelmäßigen
Durchführung gesundheitsfördernder
Maßnahmen anleiten
13 Befindlichkeitsstörungen entschlüsseln,
den Patienten als Leitlinie betrachten ... 726
0.
Bahrs,
F. U. Gerlach, E. Sturm
Ziel 1 : Befindlichkeitsstörungen wahr¬
nehmen und entschlüsseln
Ziel 2: Der Patient selbst ist die letztlich
oft ausschlaggebende Leitlinie!
12 Gesundheitsbildung individuell fördern,
zu gesunder Ernährung anleiten ... 775
M. Amasheh, P. Kokott, J.-D. Schulzke, E. Sturm
Ziel 1 : Den individuellen Prozess der
Gesundheitsbiidung bei jedem Patienten
begleiten
Ziel 2: Zu gesunder Ernährung anleiten
14 Individuell Hilfe zur Selbsthilfe leisten ... 134
D. Dieckhoff, P. Helmich, E. Hesse, E. Sturm
Ziel 1: Patienten und Familien zu sinnvoller
Gesundheitsselbsthilfe anleiten
Ziel 2: In Selbsthilfegruppen überweisen,
sie gründen und begleiten
Inhaltsübersicht
XV
W
Behandlung - Selbstbeteiligung Ressourcen - Salutogenese
15 Primärdiagnostik und Erstversorgung
durchführen ... 744
E. und M. Sturm
Ziel 1 : Primärärztliche Entscheidungen
treffen
Ziel 2: Hausärztliche Weiterbehandlung
einleiten
17 Chronisch Kranke bei der
Krankheitsbewältigung unterstützen
(passives
Coping)
... 164
E.
Sturm, 0.
Bahrs,
V.
Kalitzkus,
D.
Jobst
Ziel 1 : Für die Langzeitversorgung chronisch
Kranker genügend Zeit aufwenden
Ziel 2: Sich in den chronisch Kranken ein¬
fühlen und seine Reaktionsweise verstehen
Ziel 3: Die emotionale Auseinandersetzung
mit dem chronischen Kranksein begleiten
Ziel 4: Ängste erkennen und abbauen
19 Langzeitversorgung chronisch Kranker
steuern und strukturieren ... 190
E. Sturm,
O. Bahrs,
D.
Jobst
Ziel 1 : Chronisch Kranke bei aktivem
Coping
begleiten und sie dazu anleiten
Ziel 2: Hausärztliche Aufgaben dem wech¬
selnden Bedarfeines chronisch Kranken
entsprechend strukturieren
16 Salutogene Ressourcen
und Salutogenese ... 153
0.
Bahrs,
D.
Dieckhoff,
В.
Raderschatt,
T.
Lichte,
E.
Schiffer,
E.
Sturm
Ziel 1: Ressourcenbereiche des Patienten und
seines Umfeldes erschließen
Ziel 2: Wie kann der Hausarzt salutogene
Ressourcen mobilisieren?
Ί
8 Komplexe Ursachen chronischer Krankheiten
erkennen und gesundheitsfördernde
Leistungen erbringen ... 778
E. Sturm, 0.
Bahrs,
V.
Kalitzkus, D. Jobst,
B. Raderschatt, H. Schäfer |
Zieli:
Einsichten in die Entstehung
chronischer Krankheiten gewinnen
Ziel 2: Risikoindikatoren und Ursachen für
zivilisationsbedingte Krankheiten erkennen
und behandeln
Ziel 3: Hausärzte erbringen patienten¬
bezogene gesundheitsfördernde Leistungen
20 Dem individuellen Hilfebedarf
entsprechen ... 227
E. Sturm, E. Göpel, E. Hesse, D. Jobst
Ziel 1 : Hausärzte begründen ihr thera¬
peutisches Handeln diagnostisch mit dem
„individuellen Hilfebedarf
Ziel 2: Den individuellen Hilfebedarf mit dem
Patienten konkordant ermitteln
Ziel 3: Dem unterschiedlichen individuellen
Hilfebedarf entsprechen
XVI
Inhaltsübersicht
vWl
Beim ResscHirceneinsatz kooperieren Anleiten - Motivieren
21 Beim Ressourceneinsatz koordinieren,
kooperieren und dokumentieren ... 232
T. Lichte, 0.
Bahrs,
E.
Göpel,
E.
Sturm
Ziel 1 : Durch Kooperation gemeinsame Kom¬
petenz erweitern
Ziel 2: Ambulant arbeitende Teams
koordinieren
Ziel 3: Bei der Krankenhausbehandlung mit¬
wirken
Ziel 4: Den Einsatz von Selbsthilfe und
salutogenen
Ressourcen koordinieren
Ziel 5: Gute hausärztliche Dokumentation
23 Lebenslang zur Prävention anleiten,
Früherkennung und Frühbehandlung
durchführen ... 257
P. Kokott, M. und E. Sturm
Ziel 1 : Lebenslang zur Primärprävention
anleiten und Früherkennung durchführen
Ziel 2: Sekundärpräventiv arbeiten und in
allen Stadien früh behandeln
Ziel 3: Tertiärprävention und Rezidiv¬
prophylaxe bei chronisch Kranken
22 Zur Stressbewältigung anleiten
und Biorhythmen berücksichtigen
E. und M. Sturm
245
Ziel 1 : Die pathogenen Wirkungen von über¬
mäßigem
Stress
erkennen
Ziel 2: Übermäßigen
Stress
diagnostizieren
und zum Stressabbau anleiten
24 Wie motivieren wir unsere Patienten
zu gesundheitsbewusstem Verhalten? ..
E. Hesse,
O. Bahrs,
E.
Sturm
Ziel 1 : Zur Änderung des Gesundheits¬
verhaltens individuell veranlassen und
anleiten
Ziel 2: Die Ambivalenz erkennen und
motivierende Gespräche führen
Ziel 3: Suchtkranke Patienten geduldig
unterstützen und begleiten
268
Inhaltsübersicht
XVII
Psyche -
Soma
- Ganzheit
Therapeutische Ressourcen
25 Psychosomatische Grundversorgung in
ganzheitlicher Sicht ... 280
P. Helmich,
O. Bahrs,
E.
Schiffer,
E.
Sturm
Ziel 1 : Kompetenz in psychosomatischer
Grundversorgung erwerben
Ziel 2: Grundlagen der psychosomatischen
Medizin wiederholen und vertiefen
Ziel 3: Methoden der psychosomatischen
Grundversorgung einsetzen
Ziel 4: Ängste und ihre Ursachen erkennen
und abbauen helfen
Ziel 5: Psychosomatische Grundversorgung
als ärztliche Kunst
27 Über Sexualität in jedem Lebensalter
sprechen ...
3Í0
P. Helmich
Ziel 1 : Grundlegende Kompetenzen
vermitteln
Ziel 2: Fragen individuell beantworten
26 Das breite therapeutische Spektrum
der Allgemeinmedizin nutzen ... 300
E. und M. Stürm
Ziel 1 : Patienten vorrangig anleiten zum
Einsatz eigener
salutogener
Ressourcen
Ziel 2: Hausärztliche Therapie für die
Grundversorgung bewerten, auswählen und
gliedern
Ziel 3: Obligatorische Therapieverfahren
beherrschen und anbieten
Ziel 4: Adjuvantien, Alternativen sowie
Spezialverfahren kennen und nutzen
Ziel 5: Pharmakotherapie kritisch, aber
kompetent einsetzen
28 Kontinuität und Biographie als Ressourcen,
Lebenslaufmedizin praktizieren ... 379
E. Sturm, D. Dieckhoff,
O. Bahrs
Ziel 1 : Kontinuierliche hausärztliche
Primärversorgung im Lebens- und
Krankheitsverlauf
Ziel 2: Aufgaben des Hausarztes in der
„Lebenslaufmedizin
Ziel 3: Durch Biographiearbeit die Grund¬
versorgung erleichtern und verbessern
XVIII
Inhaltsübersicht
Individualbehandlung
Integration
29 Kinder und jugendliche primär versorgen,
Salutogenesefördern ... 328
D. Dieckhoff, A. Roth-Isigkeit, E. Sturm
Ziel
Ί
: Gesundheitsbewusstsein sowie
Salutogenese der Eltern und Kinder fördern
Ziel 2: Salutogenetische Orientierung durch
die Familie und Schule vermitteln
Ziel 3: Individuation und Sozialisation von
Kindern und Jugendlichen unterstützen
Ziel 4: In der Hausarztpraxis
altersentsprechend vorgehen
31 Wege zur patientenzentrierten
Individualbehandlung
... 352
E.
Sturm,
D.
Dieckhoff,
O. Bahrs
Ziel 1 : Wie kann der Hausarzt schon jetzt
Individualbehandlung praktizieren?
33 Ältere und alte Menschen angemessen
versorgen ... 387
G. Fischer, E. Sturm, E. Hesse
Ziel 1 : Bei der Gestaltung des Übergangs
in den Ruhestand unterstützen (Phase
I),
„Empowerment
organisieren
Ziel 2: Verlustbewältigung langfristig
begleiten und zur Prävention anleiten
(Phasell)
Ziel 3: Hochaltrige kompetent versorgen
(Phase
III)
Ziel 4: Demenzkranke umfassend betreuen
30 Auf allen Ebenen integrieren ... 338
E. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1 : Gesundheitsrelevante Detailbefunde
bewerten und integrieren
Ziel 2: Den Kranken in das Leben der Familie
und Gesellschaft re-integrieren
32 Den ganzen Menschen in der menschlichen
Dimension behandeln und seine Gefühle
wahrnehmen ... 362
E. und M. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1 : Die gesundheitliche Bedeutung der
Ganzheit der menschlichen Persönlichkeit
erkennen
Ziel 2: Den diagnostischen Zugang zum
ganzen Menschen über seine Qualitäten
suchen
Ziel3: WegezurTherapieinder
menschlichen Dimension beschreiten
Ziel 4: In der Gefühlswelt den direkten
Zugang zur Ganzheit des Menschen finden
Ziel 5: Therapie im Zusammenhang mit
Philosophie begreifen
34 Beim Sterben begleiten ... 400
A. Keseberg, E. Sturm, S. Simon, R. Lohmann
Ziel
Î:
Den bevorstehenden Tod mitteilen
und den Prozess der Annahme begleiten
Ziel 2: Den Sterbenden begleiten, die Familie
heranführen
Ziel 3: Voraussetzungen für ein menschen¬
würdiges Sterben schaffen
Ziel 4: Alle Möglichkeiten der Palliativ-
medizin ausschöpfen
Ziel 5: Den Schwerpunkt verlagern auf die
Begleitung in der menschlichen Dimension
Inhaltsübersicht XIX
Zusammenhänge - Schutzzonen Kompetenzerwerb - Paradigmawandel
35 Behandlungsfehler vermeiden ... 422
K. Mayer, F. M. Gerlach, E. Sturm, P. Helmich
Ziel 1 : Komplexe Ursachen für Fehl¬
entscheidungen erkennen
Ziel 2: Qualitätssicherung kann einem
Diagnose-Irrtum vorbeugen
Ziel 3: Interne Evidenz und Schutzzonen
verhindern Fehldiagnosen
Ziel 4: Merkregeln internalisieren
37 Belastungsgrenzen hausärztlicher
Tätigkeit ... 453
D. Jobst, U. Matthiensen
Ziel 1 : Belastungsgrenzen erkennen und
wahren
Ziel 2: Dem
Burn-out
vorbeugen
Ziel 3: Wie können Hausärztinnen
Überlastungen vermeiden?
39 Paradigmawandel, Evolutions- und
Kulturgeschichte, Rückkehr
zur Solidarität ... 482
E. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1 : Die hausärztliche Tätigkeit gemein¬
sam weiterentwickeln
Ziel 2: Die Entwicklungsgeschichte fördert
die Einsicht in zwei Spuren
Ziel 3: In die Zukunft der Humanmedizin
blicken
36 Komplexität, Vernetzung und Zusammen¬
hänge erkennen und berücksichtigen ... 438
E. Sturm,
O. Bahrs,
D.
Dieckhoff
Zieli:
Komplexe Zusammenhänge
diagnostizieren und berücksichtigen
Ziel 2: Den Zusammenhang mit psychosozia-
len Problemen herstellen und ansprechen
Ziel 3: Hausärzte sollten sich zu praktischen
„Kontextspezialisten fortbilden
38 Ganzheit, Salutogenese und
Patientenzentrierung in Aus-, Weiter- und
Fortbildung ... 463
F. M. Gerlach, E. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1 : Patientenzentrierte Lehrkonzepte ent¬
wickeln
Ziel 2: Die universitäre Ausbildung auf die
ganzheitlichen und salutogenetischen Aspek¬
te der hausärztlichen Grundversorgung aus¬
richten
Ziel 3: Mehrere Jahre Weiterbildung in der
Hausarztpraxis absolvieren
Ziel 4: Individuelle Fortbildung patienten-
und praxisbezogen organisieren
Literaturverzeichnis ... 489
Sachverzeichnis ... 492
Hier finden Sie Weiteres zu Ihren
CME-Punkten ... 508
Lim den Leser bei der Erstellung von Formutaren,
Checklisten
und sdmßkhen Informationsblättern zu
unterstützen, können auf der Verlagshomepage (unter
www.thteme.de,
hier unter Sdmäisuche .Sturm
angeben) entsprechende Vordrucke beruntergeiadm werden.
|
adam_txt |
XIII
Inhaltsübersicht
Die hausärztliche Grundversorgung als Chance erkennen
1 Wege zu einer patientenzentrierten
Humanmedizin . 2
0.
Bahrs,
D.
Dieckhoff,
E.
Göpel, D.Jobst,
E. und M. Sturm
Empfehlung!: Hausärztliche Grund¬
versorgung praktisch umsetzen
Empfehlung 2: Krankheitsorientierang durch
Patientenzentrierung ergänzen
Empfehlung 3: Das salutogene Ressourcen¬
konzept verwirklichen
Empfehlung 4: Die vielfaltigen Integrations¬
funktionen des Hausarztes bewusst ausüben
Empfehlung 5: Beim Ressourceneinsatz die
Kooperation aller Beteiligten veranlassen und
koordinieren
2 Hausärzte erfüllen patientenzentrierte
Aufgaben und Funktionen . 74
E. und M. Sturm
Ziel 1 : Arbeitsteilige Spezialisierung
erfordert hausärztliche Grandversorgung
Ziel 2: Hausärzte ergänzen die Kranken¬
versorgung durch
patienten-
und system¬
bezogene Funktionen
Kommunikation - Interaktion
Partnerschaft - Vertrauen
3 Den Patienten wahrnehmen, annehmen
und sprechen lassen . 26
E. und M. Sturm
Ziel 1 : Der Patient hat das Wort: Hören Sie
ihm aktiv zu!
Ziel 2: Das Anliegen des Patienten ernst
nehmen und darauf antworten
5 Die Konsultation strukturieren,
Untersuchungen in sechs Schritte
gliedern . 41
E. und M. Sturm
Ziel 1: Konsultation und Interaktion
patientenzentriert gestalten
Ziel 2: Ausfuhrliche Untersuchung in sechs
Schritte gliedern
Vertrauen aufbauen und vertiefen .33
E. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1: Vertrauensvolle Beziehung zwischen
Patient und Arzt anstreben
Ziel 2: Durch einfühlsame Kommunikation
das Vertrauen vertiefen und dadurch
Heilwirkung verstärken
Informationen über die Persönlichkeit des
Patienten sammeln und als „zweite Spur"
berücksichtigen . 49
E. und M. Sturm
Ziel 1: Informationen über die Persönlichkeit
als „zweite Spur" erfassen
Ziel 2: In der Regel zweispurig vorgehen
Ziel 3: Einseitige Fixierung auf eine Spur
vermeiden
XIV
Inhaltsübersicht
Ambulante
Versorgung
7 Patienten werden durch hausärztliche
Funktionen praktisch angeleitet . 58
O. Bahrs,
E.
und
M.
Sturm
Ziel 1 : Patienten zur Durchführung häus¬
licher Behandlungsmaßnahmen anleiten
Ziel 2: Lernprozesse anstoßen, Selbst¬
verantwortung herausfordern
9 Hausbesuche und Hauskrankenpflege:
Soziale und ökologische Ressourcen
erkennen und einsetzen . 73
E. und M. Sturm
Ziel 1 : Diagnostische und therapeutische
Chancen des Hausbesuchs nutzen
Ziel 2: Hauskrankenpflege sicherstellen
Patient - Familie
8 Wege zu einer Diagnostik der Individualität
des Patienten . 65
D. Dieckhoff, E. Sturm
Ziel 1 : Individualdiagnostik systematisch
vervollständigen
Ziel 2: Methoden und Instrumente der haus¬
ärztlichen Individualdiagnostik einsetzen
10 Familien primärärztlich versorgen .84
G. und P. Helmich, A. Hendrischke, E. Sturm
Ziel 1: In die Grundlagen der Familienkunde
einarbeiten
Ziel 2: Familienärztliche Methoden und
Fertigkeiten erwerben
Ziel 3: Familienärztliche Grundversorgung
schrittweise übernehmen
Gesunderhaltung - Störungen
Gesundheitsselbsthilfe
11 Cesundheitsregeln
zur Selbstanwendung . 704
E. Göpel, P. Kokott, E. Sturm
Ziel 1 :
Beijedem Anlass
an gesunde
Lebensregeln erinnern
Ziel 2: Den Patienten zur regelmäßigen
Durchführung gesundheitsfördernder
Maßnahmen anleiten
13 Befindlichkeitsstörungen entschlüsseln,
den Patienten als Leitlinie betrachten . 726
0.
Bahrs,
F. U. Gerlach, E. Sturm
Ziel 1 : Befindlichkeitsstörungen wahr¬
nehmen und entschlüsseln
Ziel 2: Der Patient selbst ist die letztlich
oft ausschlaggebende Leitlinie!
12 Gesundheitsbildung individuell fördern,
zu gesunder Ernährung anleiten . 775
M. Amasheh, P. Kokott, J.-D. Schulzke, E. Sturm
Ziel 1 : Den individuellen Prozess der
Gesundheitsbiidung bei jedem Patienten
begleiten
Ziel 2: Zu gesunder Ernährung anleiten
14 Individuell Hilfe zur Selbsthilfe leisten . 134
D. Dieckhoff, P. Helmich, E. Hesse, E. Sturm
Ziel 1: Patienten und Familien zu sinnvoller
Gesundheitsselbsthilfe anleiten
Ziel 2: In Selbsthilfegruppen überweisen,
sie gründen und begleiten
Inhaltsübersicht
XV
W
Behandlung - Selbstbeteiligung Ressourcen - Salutogenese
15 Primärdiagnostik und Erstversorgung
durchführen . 744
E. und M. Sturm
Ziel 1 : Primärärztliche Entscheidungen
treffen
Ziel 2: Hausärztliche Weiterbehandlung
einleiten
17 Chronisch Kranke bei der
Krankheitsbewältigung unterstützen
(passives
Coping)
. 164
E.
Sturm, 0.
Bahrs,
V.
Kalitzkus,
D.
Jobst
Ziel 1 : Für die Langzeitversorgung chronisch
Kranker genügend Zeit aufwenden
Ziel 2: Sich in den chronisch Kranken ein¬
fühlen und seine Reaktionsweise verstehen
Ziel 3: Die emotionale Auseinandersetzung
mit dem chronischen Kranksein begleiten
Ziel 4: Ängste erkennen und abbauen
19 Langzeitversorgung chronisch Kranker
steuern und strukturieren . 190
E. Sturm,
O. Bahrs,
D.
Jobst
Ziel 1 : Chronisch Kranke bei aktivem
Coping
begleiten und sie dazu anleiten
Ziel 2: Hausärztliche Aufgaben dem wech¬
selnden Bedarfeines chronisch Kranken
entsprechend strukturieren
16 Salutogene Ressourcen
und Salutogenese . 153
0.
Bahrs,
D.
Dieckhoff,
В.
Raderschatt,
T.
Lichte,
E.
Schiffer,
E.
Sturm
Ziel 1: Ressourcenbereiche des Patienten und
seines Umfeldes erschließen
Ziel 2: Wie kann der Hausarzt salutogene
Ressourcen mobilisieren?
Ί
8 Komplexe Ursachen chronischer Krankheiten
erkennen und gesundheitsfördernde
Leistungen erbringen . 778
E. Sturm, 0.
Bahrs,
V.
Kalitzkus, D. Jobst,
B. Raderschatt, H. Schäfer |
Zieli:
Einsichten in die Entstehung
chronischer Krankheiten gewinnen
Ziel 2: Risikoindikatoren und Ursachen für
zivilisationsbedingte Krankheiten erkennen
und behandeln
Ziel 3: Hausärzte erbringen patienten¬
bezogene gesundheitsfördernde Leistungen
20 Dem individuellen Hilfebedarf
entsprechen . 227
E. Sturm, E. Göpel, E. Hesse, D. Jobst
Ziel 1 : Hausärzte begründen ihr thera¬
peutisches Handeln diagnostisch mit dem
„individuellen Hilfebedarf'
Ziel 2: Den individuellen Hilfebedarf mit dem
Patienten konkordant ermitteln
Ziel 3: Dem unterschiedlichen individuellen
Hilfebedarf entsprechen
XVI
Inhaltsübersicht
vWl
Beim ResscHirceneinsatz kooperieren Anleiten - Motivieren
21 Beim Ressourceneinsatz koordinieren,
kooperieren und dokumentieren . 232
T. Lichte, 0.
Bahrs,
E.
Göpel,
E.
Sturm
Ziel 1 : Durch Kooperation gemeinsame Kom¬
petenz erweitern
Ziel 2: Ambulant arbeitende Teams
koordinieren
Ziel 3: Bei der Krankenhausbehandlung mit¬
wirken
Ziel 4: Den Einsatz von Selbsthilfe und
salutogenen
Ressourcen koordinieren
Ziel 5: Gute hausärztliche Dokumentation
23 Lebenslang zur Prävention anleiten,
Früherkennung und Frühbehandlung
durchführen . 257
P. Kokott, M. und E. Sturm
Ziel 1 : Lebenslang zur Primärprävention
anleiten und Früherkennung durchführen
Ziel 2: Sekundärpräventiv arbeiten und in
allen Stadien früh behandeln
Ziel 3: Tertiärprävention und Rezidiv¬
prophylaxe bei chronisch Kranken
22 Zur Stressbewältigung anleiten
und Biorhythmen berücksichtigen
E. und M. Sturm
245
Ziel 1 : Die pathogenen Wirkungen von über¬
mäßigem
Stress
erkennen
Ziel 2: Übermäßigen
Stress
diagnostizieren
und zum Stressabbau anleiten
24 Wie motivieren wir unsere Patienten
zu gesundheitsbewusstem Verhalten? .
E. Hesse,
O. Bahrs,
E.
Sturm
Ziel 1 : Zur Änderung des Gesundheits¬
verhaltens individuell veranlassen und
anleiten
Ziel 2: Die Ambivalenz erkennen und
motivierende Gespräche führen
Ziel 3: Suchtkranke Patienten geduldig
unterstützen und begleiten
268
Inhaltsübersicht
XVII
Psyche -
Soma
- Ganzheit
Therapeutische Ressourcen
25 Psychosomatische Grundversorgung in
ganzheitlicher Sicht . 280
P. Helmich,
O. Bahrs,
E.
Schiffer,
E.
Sturm
Ziel 1 : Kompetenz in psychosomatischer
Grundversorgung erwerben
Ziel 2: Grundlagen der psychosomatischen
Medizin wiederholen und vertiefen
Ziel 3: Methoden der psychosomatischen
Grundversorgung einsetzen
Ziel 4: Ängste und ihre Ursachen erkennen
und abbauen helfen
Ziel 5: Psychosomatische Grundversorgung
als ärztliche Kunst
27 Über Sexualität in jedem Lebensalter
sprechen .
3Í0
P. Helmich
Ziel 1 : Grundlegende Kompetenzen
vermitteln
Ziel 2: Fragen individuell beantworten
26 Das breite therapeutische Spektrum
der Allgemeinmedizin nutzen . 300
E. und M. Stürm
Ziel 1 : Patienten vorrangig anleiten zum
Einsatz eigener
salutogener
Ressourcen
Ziel 2: Hausärztliche Therapie für die
Grundversorgung bewerten, auswählen und
gliedern
Ziel 3: Obligatorische Therapieverfahren
beherrschen und anbieten
Ziel 4: Adjuvantien, Alternativen sowie
Spezialverfahren kennen und nutzen
Ziel 5: Pharmakotherapie kritisch, aber
kompetent einsetzen
28 Kontinuität und Biographie als Ressourcen,
Lebenslaufmedizin praktizieren . 379
E. Sturm, D. Dieckhoff,
O. Bahrs
Ziel 1 : Kontinuierliche hausärztliche
Primärversorgung im Lebens- und
Krankheitsverlauf
Ziel 2: Aufgaben des Hausarztes in der
„Lebenslaufmedizin"
Ziel 3: Durch Biographiearbeit die Grund¬
versorgung erleichtern und verbessern
XVIII
Inhaltsübersicht
Individualbehandlung
Integration
29 Kinder und jugendliche primär versorgen,
Salutogenesefördern . 328
D. Dieckhoff, A. Roth-Isigkeit, E. Sturm
Ziel
Ί
: Gesundheitsbewusstsein sowie
Salutogenese der Eltern und Kinder fördern
Ziel 2: Salutogenetische Orientierung durch
die Familie und Schule vermitteln
Ziel 3: Individuation und Sozialisation von
Kindern und Jugendlichen unterstützen
Ziel 4: In der Hausarztpraxis
altersentsprechend vorgehen
31 Wege zur patientenzentrierten
Individualbehandlung
. 352
E.
Sturm,
D.
Dieckhoff,
O. Bahrs
Ziel 1 : Wie kann der Hausarzt schon jetzt
Individualbehandlung praktizieren?
33 Ältere und alte Menschen angemessen
versorgen . 387
G. Fischer, E. Sturm, E. Hesse
Ziel 1 : Bei der Gestaltung des Übergangs
in den Ruhestand unterstützen (Phase
I),
„Empowerment"
organisieren
Ziel 2: Verlustbewältigung langfristig
begleiten und zur Prävention anleiten
(Phasell)
Ziel 3: Hochaltrige kompetent versorgen
(Phase
III)
Ziel 4: Demenzkranke umfassend betreuen
30 Auf allen Ebenen integrieren . 338
E. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1 : Gesundheitsrelevante Detailbefunde
bewerten und integrieren
Ziel 2: Den Kranken in das Leben der Familie
und Gesellschaft re-integrieren
32 Den ganzen Menschen in der menschlichen
Dimension behandeln und seine Gefühle
wahrnehmen . 362
E. und M. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1 : Die gesundheitliche Bedeutung der
Ganzheit der menschlichen Persönlichkeit
erkennen
Ziel 2: Den diagnostischen Zugang zum
ganzen Menschen über seine Qualitäten
suchen
Ziel3: WegezurTherapieinder
menschlichen Dimension beschreiten
Ziel 4: In der Gefühlswelt den direkten
Zugang zur Ganzheit des Menschen finden
Ziel 5: Therapie im Zusammenhang mit
Philosophie begreifen
34 Beim Sterben begleiten . 400
A. Keseberg, E. Sturm, S. Simon, R. Lohmann
Ziel
Î:
Den bevorstehenden Tod mitteilen
und den Prozess der Annahme begleiten
Ziel 2: Den Sterbenden begleiten, die Familie
heranführen
Ziel 3: Voraussetzungen für ein menschen¬
würdiges Sterben schaffen
Ziel 4: Alle Möglichkeiten der Palliativ-
medizin ausschöpfen
Ziel 5: Den Schwerpunkt verlagern auf die
Begleitung in der menschlichen Dimension
Inhaltsübersicht XIX
Zusammenhänge - Schutzzonen Kompetenzerwerb - Paradigmawandel
35 Behandlungsfehler vermeiden . 422
K. Mayer, F. M. Gerlach, E. Sturm, P. Helmich
Ziel 1 : Komplexe Ursachen für Fehl¬
entscheidungen erkennen
Ziel 2: Qualitätssicherung kann einem
Diagnose-Irrtum vorbeugen
Ziel 3: Interne Evidenz und Schutzzonen
verhindern Fehldiagnosen
Ziel 4: Merkregeln internalisieren
37 Belastungsgrenzen hausärztlicher
Tätigkeit . 453
D. Jobst, U. Matthiensen
Ziel 1 : Belastungsgrenzen erkennen und
wahren
Ziel 2: Dem
Burn-out
vorbeugen
Ziel 3: Wie können Hausärztinnen
Überlastungen vermeiden?
39 Paradigmawandel, Evolutions- und
Kulturgeschichte, Rückkehr
zur Solidarität . 482
E. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1 : Die hausärztliche Tätigkeit gemein¬
sam weiterentwickeln
Ziel 2: Die Entwicklungsgeschichte fördert
die Einsicht in zwei Spuren
Ziel 3: In die Zukunft der Humanmedizin
blicken
36 Komplexität, Vernetzung und Zusammen¬
hänge erkennen und berücksichtigen . 438
E. Sturm,
O. Bahrs,
D.
Dieckhoff
Zieli:
Komplexe Zusammenhänge
diagnostizieren und berücksichtigen
Ziel 2: Den Zusammenhang mit psychosozia-
len Problemen herstellen und ansprechen
Ziel 3: Hausärzte sollten sich zu praktischen
„Kontextspezialisten" fortbilden
38 Ganzheit, Salutogenese und
Patientenzentrierung in Aus-, Weiter- und
Fortbildung . 463
F. M. Gerlach, E. Sturm,
O. Bahrs
Ziel 1 : Patientenzentrierte Lehrkonzepte ent¬
wickeln
Ziel 2: Die universitäre Ausbildung auf die
ganzheitlichen und salutogenetischen Aspek¬
te der hausärztlichen Grundversorgung aus¬
richten
Ziel 3: Mehrere Jahre Weiterbildung in der
Hausarztpraxis absolvieren
Ziel 4: Individuelle Fortbildung patienten-
und praxisbezogen organisieren
Literaturverzeichnis . 489
Sachverzeichnis . 492
Hier finden Sie Weiteres zu Ihren
CME-Punkten . 508
Lim den Leser bei der Erstellung von Formutaren,
Checklisten
und sdmßkhen Informationsblättern zu
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