Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Verfügungen von Todes wegen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Hemmer/Wüst
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Reihe juristischer Dissertationen
3 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | XI, 229 S. |
ISBN: | 3896346156 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis:
A. Einführung 1
I. Umfang und Gegenstand der Fragestellung 3
1. Testierfreiheit kontra Höchstpersönlichkeit? 4
a. Die historische Entwicklung der Testierfreiheit 4
aa. Das römische Recht 4
bb. Deutsches Recht/Mittelalter bis hin zur Rezeption des
römischen Rechts 5
cc. Das 19. Jahrhundert 6
dd. Die Testierfreiheit bei der Erarbeitung des Bürgerlichen
Gesetzbuches 6
ee. Stellungnahme zur Entwicklung der Testierfreiheit 7
ff. Der heutige Wesensgehalt der Testierfreiheit 7
2. Erblasser/Dritter 10
3. Verfügungen von Todes wegen 10
4. Zusammenfassende Stellungnahme: 11
5. Der zeitliche Anknüpfungspunkt 12
II. Ziel der Arbeit 12
B. Einflussnahme Dritter während der Willensbildung des Erblassers 14
I. Gesetzliche Anforderungen 14
II. Stellungnahme 15
C. Einflussnahme Dritter während der Errichtung von Verfügungen von
Todes wegen 17
D. Die postmortale Einflussnahme Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit
von Verfügungen von Todes wegen 19
I. Vorrang der Auslegung 19
II. Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit der
Erbenbestimmung und des Zuwendungsgegenstandes 22
1. Die historische Entwicklung der materiellen Höchstpersönlichkeit
im Rahmen der Erbenbestimmung 22
a. Das römische Recht 22
aa. Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung 23
bb. Die Überlassung der Erbenbestimmung 23
(a) Die Pupillarsubstitution 24
(b) Die Quasipupillarsubstitution 24
cc. Eigene Stellungnahme 24
b. Das Mittelalter bis hin zur Rezeption 26
aa. Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung vor der
Rezeption 26
bb. Die Überlassung der Erbenbestimmung vor der Rezeption 26
cc. Eigene Stellungnahme 27
dd. Die Rezeption 27
(a) Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung nach der
Rezeption 28
(b) Die Überlassung der Erbenbestimmung nach der
Rezeption 28
(c) Eigene Stellungnahme 29
c. Das 19. Jahrhundert/Liberalismus 30
aa. Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung 30
bb. Die Überlassung der Erbenbestimmung 31
cc. Eigene Stellungnahme 32
d. Die materielle Höchstpersönlichkeit bei der Erarbeitung des
Bürgerlichen Gesetzbuches 32
aa Erste Kommission 33
(a) Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung 33
(b) Die Überlassung der Erbenbestimmung 34
(c) Eigene Stellungnahme zur ersten Kommission 35
bb. Die zweite Kommission 35
(a) Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung 35
(b) Die Überlassung der Erbenbestimmung 37
(c) Eigene Stellungnahme zur zweiten Kommission 38
e. Abschließende Stellungnahme zur historischen Entwicklung 39
2. Das Anwendungsspektrum des heutigen § 2065 BGB als Grenze
der Einflussnahme Dritter 41
a. Anwendungsbereich des § 2065 BGB 42
aa. Sachlicher Anwendungsbereich 42
bb. Zeitlicher Anwendungsbereich 42
cc. Persönlicher Anwendungsbereich 42
(a) Der Beschwerte 43
(b) Der Begünstigte 43 j
b. Die Erbenbestimmung durch Dritte, § 2065 II BGB 44
aa. Die vom Reichsgericht entwickelte Auslegung 46
(a) Das Reichsgericht 46
(b) Die folgenden Oberlandesgerichte 47
bb. Die Auslegung des Bundesgerichtshofes 47
cc. Die Auslegung der Literatur 54
(a) Die dem Reichsgericht folgende Literatur 54
(b) Die dem Bundesgerichtshof folgende Ansicht 55
(c) Abweichende Auslegungen 55
dd. Eigene Stellungnahme 56
(a) Zur Auslegung des Reichsgerichtes 56
(b) Zur Auslegung der dem Reichsgericht folgenden
Literatur 57
(c) Eigene Interpretation 58
(aa) Sprachlich - grammatikalische Auslegung des
§ 2065 II BGB 58
(bb) Systematische Auslegung des § 2065 II BGB 59
(cc) Teleologische Auslegung des § 2065 11 BGB 61
(dd) Zusammenfassung 63
c. Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung, § 2065 I BGB 65
aa. Die Potestativbedingung 66
bb. Die Wollensbedingung 69
cc. Eigene Stellungnahme 69
III. Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Vermächtnissen
und Auflagen 72
1. Die historische Entwicklung der materiellen Höchstpersönlichkeit
im Rahmen der Vermächtnisse und Auflagen 73
a. Das römische Recht 73
aa. Das zustimmungsabhängige Legat 73
bb. Die Überlassung der Legatbestimmung 74
cc. Eigene Stellungnahme 74
b. Das Mittelalter bis hin zur Rezeption 75
aa. Das zustimmungsabhängige Legat im Mittelalter 75
bb. Die Überlassung der Legatbestimmung im Mittelalter 75
cc. Das zustimmungsabhängige Legat nach der Rezeption 75
dd. Die Überlassung der Legatbestimmung nach der Rezeption 76
ee. Eigene Stellungnahme 76
c. Das 19. Jahrhundert/Liberalismus 76
aa. Das zustimmungsabhängige Legat 76
bb. Die Überlassung der Legatbestimmung 77
cc. Eigene Stellungnahme 77
d. Die Erarbeitung des Bürgerlichen Gesetzbuches 78
aa. Erste Kommission 78
(a) Die zustimmungsabhängige Legatbestimmung 78
(b) Die Überlassung der Legatbestimmung 78
(c) Eigene Stellungnahme 79
bb. Die zweite Kommission 79
(a) Das zustimmungsabhängige Legat 79
(b) Die Überlassung der Legatbestimmung 80
(c) Eigene Stellungnahme 80
e. Abschließende Stellungnahme zur historischen Entwicklung 81
2. Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Vermächtnissen
nach dem heutigen Recht 82
a. Das zustimmungsabhängige Vermächtnis 82
b. Die Überlassung der Vermächtnisbestimmung 82
aa. Die Bestimmung des Vermächtnisnehmers durch einen
Dritten 83
bb. Die Bestimmung des Vermächtnisgegenstandes durch
einen Dritten 85
c. Eigene Stellungnahme 89
d. Die „Vermeidung" des § 2065 II BGB mittels Vermächtnis 90
aa. Problemdarstellung 90
bb. Lösungsmöglichkeiten der Problematik 93
(a) § 2087 BGB als Anknüpfungspunkt 93
(aa) § 2087 BGB als zwingende Grundentscheidung 93
(bb) § 2087 BGB als erbrechtliche Auslegungs¬
vorschrift ohne zwingenden Regelungscharakter 93
(cc) Eigene Stellungnahme zu § 2087 BGB 94
(b) Teleologische Auslegung/Reduktion der §§2151 ff.
BGB? 95
(c) Gesetzliche Umgehung des § 2065 II BGB? 98
cc. Stellungnahme zu den Ansichten 102
dd. Eigener Lösungsansatz 103
3. Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Auflagen nach
dem heutigen Recht 110
a. Die zustimmungsabhängige Auflage 110
b. Die Überlassung der Auflagenbestimmung 110
4. Abschließende Stellungnahme zum Einfluss Dritter auf Inhalt und
Wirksamkeit von Vermächtnissen und Auflagen 111
IV. Gesetzliche „Besonderheiten" zum Grundsatz der materiellen
Höchstpersönlichkeit 112
1. Einfluss Dritter im Rahmen der Teilungsanordnung 112
2. Die Einflussnahme Dritter im Bereich der Testamentsvollstreckung 113
3. Einfluss Dritter im Bereich der vertragsmäßigen oder wechselbe¬
züglichen Verfügung von Todes wegen 116
4. Die Einflussnahme Dritter im Bereich der Hofübergabe 118
5. Die Einschaltung eines Schiedsgutachtens 119
6. Die Anfechtung einer Verfügung von Todes wegen durch einen
Dritten 121
a. Anfechtungsberechtigter 121
b. Anfechtungsgegner 121
c. Voraussetzungen und Reichweite der Anfechtung 122
d. Stellungnahme 123
7. Die Ausschlagung als Ausnahme zu § 2065 I BGB 123
8. Abschließende Stellungnahme zu den gesetzlichen Besonderheiten 124
V. Anwendung«- und Abgrenzungsfälle der Einflussnahme Dritter
auf Inhalt und Wirksamkeit von Verfügungen von Todes wegen
im Hinblick auf §§ 2065 I und II BGB 125
1. Die Abgrenzung der Bedingung von der Bestimmung 125
a. Der Anwendungsbereich des § 2065 l BGB 126
b. Die Erbeinsetzung durch Losentscheid 129
2. Die Erbeinsetzung künftiger Adoptivkinder 133
a. Die Lösung nach der Rechtsprechung 133
b. Die Lösung nach der Literatur 134
c. Eigener Lösungsansatz 134
3. Die Ermächtigung des Vorerben zur Neuregelung der
„Nacherbfolge" 138
a. Die Änderungsbefugnis des Vorerben 140
aa. Die grundsätzliche Handhabung nach den bisherigen
Ansichten 140
(a) Ansicht von Raape 140
(b) Ansicht der Rechtsprechung 142
(c) Andere Ansichten 145
bb. § 2113 II BGB als Untersagungstatbestand? 146
cc. Konkrete Betrachtung der einzelnen Ausprägungen 147
(a) Die beschränkte Änderungsbefugnis 147
(aa) Zusammenfassung 152
(bb) Eigene Stellungnahme zum Ergebnis 153
(b) Kaptatorische Verfügungen 157
(c) Die vollumfängliche Änderungsbefugnis 160
(aa) Eigene Stellungnahme: 162
(bb) Zusammenfassung des Lösungsansatzes 164
(d) Sonstige Besonderheiten im Bereich der
Änderungsbefugnisse des Vorerben 164
b. Die Testierbefugnis des Vorerben 167
aa. Die Nacherbenbestimmung des Vorerben mittels gewill-
kürter Erbfolge 167
(a) Lösung nach den obigen Grundsätzen? 168
(b) Andere Ansichten 169
(c) Neue Tendenzen aufgrund der Rechtsprechung? 170
(d) Eigene Stellungnahme 173
bb. Die gesetzlichen Erben als Nacherben des Vorerben 177
(a) Einsetzung der tatsächlichen Erben des Vorerben 177
(b) Einsetzung der potenziellen gesetzlichen Erben des
Vorerben 178
4. Abschließende Stellungnahme 178
E. Die „innere" Rechtfertigung für die Einschränkung der Einfluss-
nahme Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Verfügungen von
Todes wegen 182
I. Sinn und Zweck der formellen Höchstpersönlichkeit 183
1. Die Testierfähigkeit 183
2. Persönliche Errichtung 183
3. Eigene Stellungnahme 185
4. Die allgemeine Geltung dieser Grundsätze 185
5. Abschließende Stellungnahme 187
II. Primat des Familien- und oder Intestaterbrechts 187
1. Familienrechtliche Legitimation der gewillkürten Erbfolge? 188
2. Die Schutzbedürftigkeit der Intestaterbfolge als Grundlage des ;
Gebotes der Höchstpersönlichkeit 191 J
3. Eigene Stellungnahme zur Legitimation 192 I
III. Die Wahrung der Privatautonomie 194
1. Parallelität der rechtlichen Bewertung 194
2. Stellungnahme 195
IV. Das praktische Bedürfnis als Postulat der Höchstpersönlichkeit 197
1. Vermeidung der Vermögenskonzentration 197
a. Ansicht von Grossfeld 198
b. Stellungnahme 198
2. Der herrenlose Nachlass als praktisches Bedürfnis 199
3. Die Missbrauchsgefahr 200
4. Abschließende Stellungnahme zum praktischen Bedürfnis 201
V. Unschlüssigkeit des erbrechtlichen Grundsatzes der materiellen
Höchstpersönlichkeit aufgrund der diversen Ausnahmen? 201
1. Das praktische Bedürfnis der Drittbestimmung bei Legaten 202
2. Die unterschiedlichen Rechtsfolgen und Auswirkungen 203
3. Eigener Lösungsansatz 204
a. Verstoß gegen den Kernbereich der Privatautonomie? 204
b. Die Wertungssynthese als Widerspruch zu den gesetzlichen
Ausnahmen vom Gebot der Höchstpersönlichkeit 205
aa. Die Ergänzungsfunktion der materiellen
Höchstpersönlichkeit 205
bb. Die ausschließliche Dispositionsbefugnis des Erblassers 205
VI. Die erbrechtliche Höchstpersönlichkeit als zwingendes
Erfordernis? 206
1. Die Grundzüge der Höchstpersönlichkeit in der Schweiz 207
2. Die Grundaussagen der Höchstpersönlichkeit im englischen Recht 208
a. Power of Appointment 208
b. Anti Delegation Ruie 208
VII. Ergebnis zur inneren Rechtfertigung der Höchstpersönlichkeit 210
F. Zusammenfassung und abschließende Stellungnahme 211
I. Stellungnahme 211
II. Zusammenfassung der Grundsätze 212
1. Die formelle Höchstpersönlichkeit 212
2. Die materielle Höchstpersönlichkeit 213
a. Die Erbenbestimmung 213
b. Die Drittbestimmung im Bereich der Vor- und Nacherbschaft 215
aa. Die Abänderungsbefugnis des Vorerben 215
bb. Die Testierbefugnis des Vorerben 216
c. Das Recht der Legate 216
III. Ergebnis 217
G. Literaturverzeichnis 218 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis:
A. Einführung 1
I. Umfang und Gegenstand der Fragestellung 3
1. Testierfreiheit kontra Höchstpersönlichkeit? 4
a. Die historische Entwicklung der Testierfreiheit 4
aa. Das römische Recht 4
bb. Deutsches Recht/Mittelalter bis hin zur Rezeption des
römischen Rechts 5
cc. Das 19. Jahrhundert 6
dd. Die Testierfreiheit bei der Erarbeitung des Bürgerlichen
Gesetzbuches 6
ee. Stellungnahme zur Entwicklung der Testierfreiheit 7
ff. Der heutige Wesensgehalt der Testierfreiheit 7
2. Erblasser/Dritter 10
3. Verfügungen von Todes wegen 10
4. Zusammenfassende Stellungnahme: 11
5. Der zeitliche Anknüpfungspunkt 12
II. Ziel der Arbeit 12
B. Einflussnahme Dritter während der Willensbildung des Erblassers 14
I. Gesetzliche Anforderungen 14
II. Stellungnahme 15
C. Einflussnahme Dritter während der Errichtung von Verfügungen von
Todes wegen 17
D. Die postmortale Einflussnahme Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit
von Verfügungen von Todes wegen 19
I. Vorrang der Auslegung 19
II. Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit der
Erbenbestimmung und des Zuwendungsgegenstandes 22
1. Die historische Entwicklung der materiellen Höchstpersönlichkeit
im Rahmen der Erbenbestimmung 22
a. Das römische Recht 22
aa. Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung 23
bb. Die Überlassung der Erbenbestimmung 23
(a) Die Pupillarsubstitution 24
(b) Die Quasipupillarsubstitution 24
cc. Eigene Stellungnahme 24
b. Das Mittelalter bis hin zur Rezeption 26
aa. Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung vor der
Rezeption 26
bb. Die Überlassung der Erbenbestimmung vor der Rezeption 26
cc. Eigene Stellungnahme 27
dd. Die Rezeption 27
(a) Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung nach der
Rezeption 28
(b) Die Überlassung der Erbenbestimmung nach der
Rezeption 28
(c) Eigene Stellungnahme 29
c. Das 19. Jahrhundert/Liberalismus 30
aa. Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung 30
bb. Die Überlassung der Erbenbestimmung 31
cc. Eigene Stellungnahme 32
d. Die materielle Höchstpersönlichkeit bei der Erarbeitung des
Bürgerlichen Gesetzbuches 32
aa Erste Kommission 33
(a) Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung 33
(b) Die Überlassung der Erbenbestimmung 34
(c) Eigene Stellungnahme zur ersten Kommission 35
bb. Die zweite Kommission 35
(a) Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung 35
(b) Die Überlassung der Erbenbestimmung 37
(c) Eigene Stellungnahme zur zweiten Kommission 38
e. Abschließende Stellungnahme zur historischen Entwicklung 39
2. Das Anwendungsspektrum des heutigen § 2065 BGB als Grenze
der Einflussnahme Dritter 41
a. Anwendungsbereich des § 2065 BGB 42
aa. Sachlicher Anwendungsbereich 42
bb. Zeitlicher Anwendungsbereich 42
cc. Persönlicher Anwendungsbereich 42
(a) Der Beschwerte 43
(b) Der Begünstigte 43 j
b. Die Erbenbestimmung durch Dritte, § 2065 II BGB 44
aa. Die vom Reichsgericht entwickelte Auslegung 46
(a) Das Reichsgericht 46
(b) Die folgenden Oberlandesgerichte 47
bb. Die Auslegung des Bundesgerichtshofes 47
cc. Die Auslegung der Literatur 54
(a) Die dem Reichsgericht folgende Literatur 54
(b) Die dem Bundesgerichtshof folgende Ansicht 55
(c) Abweichende Auslegungen 55
dd. Eigene Stellungnahme 56
(a) Zur Auslegung des Reichsgerichtes 56
(b) Zur Auslegung der dem Reichsgericht folgenden
Literatur 57
(c) Eigene Interpretation 58
(aa) Sprachlich - grammatikalische Auslegung des
§ 2065 II BGB 58
(bb) Systematische Auslegung des § 2065 II BGB 59
(cc) Teleologische Auslegung des § 2065 11 BGB 61
(dd) Zusammenfassung 63
c. Die zustimmungsabhängige Erbeinsetzung, § 2065 I BGB 65
aa. Die Potestativbedingung 66
bb. Die Wollensbedingung 69
cc. Eigene Stellungnahme 69
III. Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Vermächtnissen
und Auflagen 72
1. Die historische Entwicklung der materiellen Höchstpersönlichkeit
im Rahmen der Vermächtnisse und Auflagen 73
a. Das römische Recht 73
aa. Das zustimmungsabhängige Legat 73
bb. Die Überlassung der Legatbestimmung 74
cc. Eigene Stellungnahme 74
b. Das Mittelalter bis hin zur Rezeption 75
aa. Das zustimmungsabhängige Legat im Mittelalter 75
bb. Die Überlassung der Legatbestimmung im Mittelalter 75
cc. Das zustimmungsabhängige Legat nach der Rezeption 75
dd. Die Überlassung der Legatbestimmung nach der Rezeption 76
ee. Eigene Stellungnahme 76
c. Das 19. Jahrhundert/Liberalismus 76
aa. Das zustimmungsabhängige Legat 76
bb. Die Überlassung der Legatbestimmung 77
cc. Eigene Stellungnahme 77
d. Die Erarbeitung des Bürgerlichen Gesetzbuches 78
aa. Erste Kommission 78
(a) Die zustimmungsabhängige Legatbestimmung 78
(b) Die Überlassung der Legatbestimmung 78
(c) Eigene Stellungnahme 79
bb. Die zweite Kommission 79
(a) Das zustimmungsabhängige Legat 79
(b) Die Überlassung der Legatbestimmung 80
(c) Eigene Stellungnahme 80
e. Abschließende Stellungnahme zur historischen Entwicklung 81
2. Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Vermächtnissen
nach dem heutigen Recht 82
a. Das zustimmungsabhängige Vermächtnis 82
b. Die Überlassung der Vermächtnisbestimmung 82
aa. Die Bestimmung des Vermächtnisnehmers durch einen
Dritten 83
bb. Die Bestimmung des Vermächtnisgegenstandes durch
einen Dritten 85
c. Eigene Stellungnahme 89
d. Die „Vermeidung" des § 2065 II BGB mittels Vermächtnis 90
aa. Problemdarstellung 90
bb. Lösungsmöglichkeiten der Problematik 93
(a) § 2087 BGB als Anknüpfungspunkt 93
(aa) § 2087 BGB als zwingende Grundentscheidung 93
(bb) § 2087 BGB als erbrechtliche Auslegungs¬
vorschrift ohne zwingenden Regelungscharakter 93
(cc) Eigene Stellungnahme zu § 2087 BGB 94
(b) Teleologische Auslegung/Reduktion der §§2151 ff.
BGB? 95
(c) Gesetzliche Umgehung des § 2065 II BGB? 98
cc. Stellungnahme zu den Ansichten 102
dd. Eigener Lösungsansatz 103
3. Einfluss Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Auflagen nach
dem heutigen Recht 110
a. Die zustimmungsabhängige Auflage 110
b. Die Überlassung der Auflagenbestimmung 110
4. Abschließende Stellungnahme zum Einfluss Dritter auf Inhalt und
Wirksamkeit von Vermächtnissen und Auflagen 111
IV. Gesetzliche „Besonderheiten" zum Grundsatz der materiellen
Höchstpersönlichkeit 112
1. Einfluss Dritter im Rahmen der Teilungsanordnung 112
2. Die Einflussnahme Dritter im Bereich der Testamentsvollstreckung 113
3. Einfluss Dritter im Bereich der vertragsmäßigen oder wechselbe¬
züglichen Verfügung von Todes wegen 116
4. Die Einflussnahme Dritter im Bereich der Hofübergabe 118
5. Die Einschaltung eines Schiedsgutachtens 119
6. Die Anfechtung einer Verfügung von Todes wegen durch einen
Dritten 121
a. Anfechtungsberechtigter 121
b. Anfechtungsgegner 121
c. Voraussetzungen und Reichweite der Anfechtung 122
d. Stellungnahme 123
7. Die Ausschlagung als Ausnahme zu § 2065 I BGB 123
8. Abschließende Stellungnahme zu den gesetzlichen Besonderheiten 124
V. Anwendung«- und Abgrenzungsfälle der Einflussnahme Dritter
auf Inhalt und Wirksamkeit von Verfügungen von Todes wegen
im Hinblick auf §§ 2065 I und II BGB 125
1. Die Abgrenzung der Bedingung von der Bestimmung 125
a. Der Anwendungsbereich des § 2065 l BGB 126
b. Die Erbeinsetzung durch Losentscheid 129
2. Die Erbeinsetzung künftiger Adoptivkinder 133
a. Die Lösung nach der Rechtsprechung 133
b. Die Lösung nach der Literatur 134
c. Eigener Lösungsansatz 134
3. Die Ermächtigung des Vorerben zur Neuregelung der
„Nacherbfolge" 138
a. Die Änderungsbefugnis des Vorerben 140
aa. Die grundsätzliche Handhabung nach den bisherigen
Ansichten 140
(a) Ansicht von Raape 140
(b) Ansicht der Rechtsprechung 142
(c) Andere Ansichten 145
bb. § 2113 II BGB als Untersagungstatbestand? 146
cc. Konkrete Betrachtung der einzelnen Ausprägungen 147
(a) Die beschränkte Änderungsbefugnis 147
(aa) Zusammenfassung 152
(bb) Eigene Stellungnahme zum Ergebnis 153
(b) Kaptatorische Verfügungen 157
(c) Die vollumfängliche Änderungsbefugnis 160
(aa) Eigene Stellungnahme: 162
(bb) Zusammenfassung des Lösungsansatzes 164
(d) Sonstige Besonderheiten im Bereich der
Änderungsbefugnisse des Vorerben 164
b. Die Testierbefugnis des Vorerben 167
aa. Die Nacherbenbestimmung des Vorerben mittels gewill-
kürter Erbfolge 167
(a) Lösung nach den obigen Grundsätzen? 168
(b) Andere Ansichten 169
(c) Neue Tendenzen aufgrund der Rechtsprechung? 170
(d) Eigene Stellungnahme 173
bb. Die gesetzlichen Erben als Nacherben des Vorerben 177
(a) Einsetzung der tatsächlichen Erben des Vorerben 177
(b) Einsetzung der potenziellen gesetzlichen Erben des
Vorerben 178
4. Abschließende Stellungnahme 178
E. Die „innere" Rechtfertigung für die Einschränkung der Einfluss-
nahme Dritter auf Inhalt und Wirksamkeit von Verfügungen von
Todes wegen 182
I. Sinn und Zweck der formellen Höchstpersönlichkeit 183
1. Die Testierfähigkeit 183
2. Persönliche Errichtung 183
3. Eigene Stellungnahme 185
4. Die allgemeine Geltung dieser Grundsätze 185
5. Abschließende Stellungnahme 187
II. Primat des Familien- und oder Intestaterbrechts 187
1. Familienrechtliche Legitimation der gewillkürten Erbfolge? 188
2. Die Schutzbedürftigkeit der Intestaterbfolge als Grundlage des ;
Gebotes der Höchstpersönlichkeit 191 J
3. Eigene Stellungnahme zur Legitimation 192 I
III. Die Wahrung der Privatautonomie 194
1. Parallelität der rechtlichen Bewertung 194
2. Stellungnahme 195
IV. Das praktische Bedürfnis als Postulat der Höchstpersönlichkeit 197
1. Vermeidung der Vermögenskonzentration 197
a. Ansicht von Grossfeld 198
b. Stellungnahme 198
2. Der herrenlose Nachlass als praktisches Bedürfnis 199
3. Die Missbrauchsgefahr 200
4. Abschließende Stellungnahme zum praktischen Bedürfnis 201
V. Unschlüssigkeit des erbrechtlichen Grundsatzes der materiellen
Höchstpersönlichkeit aufgrund der diversen Ausnahmen? 201
1. Das praktische Bedürfnis der Drittbestimmung bei Legaten 202
2. Die unterschiedlichen Rechtsfolgen und Auswirkungen 203
3. Eigener Lösungsansatz 204
a. Verstoß gegen den Kernbereich der Privatautonomie? 204
b. Die Wertungssynthese als Widerspruch zu den gesetzlichen
Ausnahmen vom Gebot der Höchstpersönlichkeit 205
aa. Die Ergänzungsfunktion der materiellen
Höchstpersönlichkeit 205
bb. Die ausschließliche Dispositionsbefugnis des Erblassers 205
VI. Die erbrechtliche Höchstpersönlichkeit als zwingendes
Erfordernis? 206
1. Die Grundzüge der Höchstpersönlichkeit in der Schweiz 207
2. Die Grundaussagen der Höchstpersönlichkeit im englischen Recht 208
a. Power of Appointment 208
b. Anti Delegation Ruie 208
VII. Ergebnis zur inneren Rechtfertigung der Höchstpersönlichkeit 210
F. Zusammenfassung und abschließende Stellungnahme 211
I. Stellungnahme 211
II. Zusammenfassung der Grundsätze 212
1. Die formelle Höchstpersönlichkeit 212
2. Die materielle Höchstpersönlichkeit 213
a. Die Erbenbestimmung 213
b. Die Drittbestimmung im Bereich der Vor- und Nacherbschaft 215
aa. Die Abänderungsbefugnis des Vorerben 215
bb. Die Testierbefugnis des Vorerben 216
c. Das Recht der Legate 216
III. Ergebnis 217
G. Literaturverzeichnis 218 |
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