Verfügbarkeit: Die Stadt zum Sprechen bringen

Die Stadt zum Sprechen bringen: Sprachwerke im öffentlichen Raum ; performative Annäherungen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Winderlich, Kirsten ca. 20. Jh (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Oberhausen ATHENA-Verl. 2005
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Artificium 22
Schlagworte:	Architektur Philosophie Architecture > Philosophy Language and languages in art Public spaces Signs and signboards Visual communication Bauinschrift Text Ästhetische Wahrnehmung Bild Öffentlicher Raum Berlin Hochschulschrift
Online-Zugang:	Klappentext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2005
Beschreibung:	331 S. zahlr. Ill., Kt.
ISBN:	3898962342

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Dieses Verschriftlichungsverfahren, das sich medialer Montage¬ verfahren bedient, hat die Autorin exemplarisch an Kunstwerken und Orten in Berlin angewendet. Das Ziel war, mit Hilfe der Verschrift¬ lichungsprozesse, gekoppelt an Fotografie, Zeichnung und Inszenierung, ein selbstreflexives und episte- misches Schreiben zu ent¬ wickeln, das das komplexe ästhetische Erfahrungspo¬ tenzial, das Sprachwerke greifbar macht. Die Methoden nehmen hierbei Schritt für Schritt die bereits erfahrene und greifbar gemachte Struktur der Sprachwerke auf. Sie bilden ein Äquivalent zum Aufführungscharakter der Sprachwerke. Dieses Vorge¬ hen knüpft an den aktuellen Diskurs der Kunstpädagogik an, Forschungsmetho¬ den zu entwickeln und zu erproben, die ästhetische Erfahrungs- und Bildungs¬ prozesse rekonstruieren und kommunizierbar machen. EINLEITUNG II 31 1 THE MISSING HOUSE, CHRISTIAN BOLTANSKI 33 2 AM HAUS, AYSE ERLERNEN 43 3 WUNSCH ODER WILLE ( ENTWEDER/ ODER), THOMAS LOCHER 51 SPRACHWERKE IM OEFFENTLICHEN RAUM - ERSTE BESCHREIBUNGEN 1.1.2 1.2.1 III 1 WECHSELBEZIEHUNGEN ZWISCHEN OEFFENTLICHEM RAUM UND KUNST 1.1 OEFFENTLICHER RAUM 1.1.1 ZUR AKTUELLEN SITUATION OEFFENTLICHER RAUM ALS AESTHETISCHER ERFAHRUNGSRAUM 1.2 KUNST IM OEFFENTLICHEN RAUM ZWISCHEN ARCHITEKTURERZAEHLUNG UND BESCHRIFTETER STADT 63 65 65 66 67 70 70 SPRACH WERKE IM OEFFENTLICHEN RAUM - ORIENTIERUNGEN UND WECHSELSPIELE * I.2.2 ORTSSPEZIFIZITAET 72 1.2.3 INSTALLATION UND PERFORMATIVITAET 75 2 RAUMKONSTITUTION DURCH PERFORMATIVE PROZESSE 81 2.1 RAUM ALS ANORDNUNGEN 82 2.1.1 BAUSTEINE 84 2.1.2 RAUMKONSTITUTION DURCH ROUTINEN 85 2.1.3 KONSTITUTION VON RAEUMEN ABWEICHEND VON DER ALLTAEGLICHEN PRAXIS 86 2.2 RAUM DURCH BEWEGUNGSVOLLZUEGE 87 3 WECHSELBEZIEHUNGEN ZWISCHEN TEXT UND RAUM 93 3.1.2 3.1 BILD-TEXT-INTEGRATION 3.1.1 SCHRIFT KUENSTLERISCHE ARBEITSWEISEN UND ERSCHEINUNGSFORMEN 93 94 97 3.2 SPRACHHANDELN 100 IV 1 AESTHETISCHE FORSCHUNG 2 ZUGANG ZUM FELD FINDEN 3 DICHTE BESCHREIBUNG 4 ZWISCHEN BESCHREIBEN UND ERZAEHLEN 105 108 113 "5 118 VON SPRACHWERKEN IM OEFFENTLICHEN STADT- RAUM ZUM PERFOR- MATIVEN SCHREIBEN - METHODENAUFRISS: ZWISCHEN AESTHE- TISCHER, QUALITATIVER UND KUENSTLERISCHER FORSCHUNGSPRAXIS 5 FOTOGRAFIEN EINSETZEN 124 * 5-I BELEUCHTEN 125 5.2 SEHEN UND IMAGINIEREN 127 6 KUENSTLERISCHE STRATEGIEN 132 6.1 ERFAHRBARES HOERBAR MACHEN (LILI FISCHER) 132 6.2 DEM BETRACHTER EINE STIMME GEBEN (JOCHEN GERZ) 137 6.3 SPRACHE ALS WAHRNEHMUNGS- INSTRUMENT NUTZEN (REMY ZAUGG) 147 V 155 BESCHREIBUNGEN 1 ZUM VERFAHREN: RAEUME KARTOGRANEREN 156 1.1 METHODE ANNAEHERUNGEN 158 1.2 METHODE SEQUENZEN 159 1.3 METHODE MONTAGEN 161 1.4 METHODE DIFFERENZEN 162 2 TEXTE HERVORBRINGEN 164 2.1 THE MISSING HOUSE 164 2.1.1 ZWEITE BESCHREIBUNG - METHODE ANNAEHERUNGEN 164 2.1.2 DRITTE BESCHREIBUNG - METHODE SEQUENZEN 166 2.1.3 VIERTE BESCHREIBUNG - METHODE MONTAGEN 174 2.1.4 FUENFTE BESCHREIBUNG - METHODE DIFFERENZEN 188 * 2.2 AM HAUS 192 2.2.1 ZWEITE BESCHREIBUNG - METHODE ANNAEHERUNGEN 192 2.2.2 DRITTE BESCHREIBUNG - METHODE SEQUENZEN 194 2.2.3 VIERTE BESCHREIBUNG - METHODE MONTAGEN 202 2.2.4 FUENFTE BESCHREIBUNG - METHODE DIFFERENZEN 214 2.3 WUNSCH ODER WILLE ( ENTWEDER/ ODER) 218 2.3.1 ZWEITE BESCHREIBUNG - METHODE ANNAEHERUNGEN 218 2.3.2 DRITTE BESCHREIBUNG - METHODE SEQUENZEN 219 2.3.3 VIERTE BESCHREIBUNG - METHODE MONTAGEN 229 2.3.4 FUENFTE BESCHREIBUNG - METHODE DIFFERENZEN 240 2.4 WIEDER-HOLEN I - ZUR BEDEUTUNG DER SPRACHWERKE FUER DIE KUNSTPAEDAGOGIK 244 3 ZUM VERFAHREN: TEXTE KARTOGRAFLEREN 248 3.1 METHODE UEBERGAENGE 250 3.2 METHODE VERDICHTUNGEN 252 4 TEXTE TRANSFORMIEREN 254 4.1 ZWISCHENGESCHEHEN WAHRNEHMEN DURCH UEBERGAENGE 254 4.1.1 ZWISCHEN ERSTER UND ZWEITER BESCHREIBUNG 255 4.1.2 ZWISCHEN ZWEITER UND DRITTER BESCHREIBUNG 257 4.1.3 ZWISCHEN DRITTER UND VIERTER BESCHREIBUNG 266 4.1.4 ZWISCHEN VIERTER UND FUENFTER BESCHREIBUNG 276 4.2 REKONSTRUKTION VON RAUM UND EREIGNIS DURCH VERDICHTUNGEN 281 4-2.1 ASPEKT DER GESCHICHTE 282 4.2.2 ASPEKT DER ATMOSPHAERE 284 4.2.3 ASPEKT DER PASSAGE 285 4.2.4 ASPEKT DER OEFFENTLICHKEIT 286 4.3 WIEDER-HOLEN II - ZUM AESTHETISCHEN ERFAHRUNGSPOTENZIAL VON SPRACHWERKEN IM OEFFENTLICHEN RAUM 286 4.3.1 UNERWARTETES ERLEBEN 287 4.3.2 UNGEWOHNTES WAHRNEHMEN UND TUN 288 4.3.3 EIGENES HERVORBRINGEN 290 VI 295 AUFZEICHNUNG PERFOR- MATIVER PROZESSE - ZWISCHEN RAUM, SPRACHE UND EREIGNIS VII 301 LITERATUR VIII 325 ABBILDUNGSNACHWEISE 329 DANK
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