Die Betriebliche Altersversorgung in der Unternehmenspraxis: Umfragen und Fallstudien zur Umsetzung der Rentenreform 2001
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München ; Mering
Hampp
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 256, XXV S. graph. Darst. 210 mm x 150 mm |
ISBN: | 3879889910 |
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Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis IX
Tabellenverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XVI
Vorwort der Autoren XIX
1 Zur Einführung 1
2 Betriebsrätebefragungen zur Betrieblichen Altersversorgung 6
2.1 Auswertungen der WSI Umfrage 7
2.1.1 AG finanzierte Betriebsrenten 9
2.1.2 BAV Systeme mittels Entgeltumwandlung und
ko finanzierte BAV 19
2.1.3 Mitbestimmung der Betriebsräte bei der Gestaltung der BAV 31
2.1.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 34
2.2 Spezifische Betriebsräteumfrage in Metallindustriellen Betrieben ... 37
2.2.1 Methoden und ausgewählte Strukturdaten der Umfrage
in den Metall Sektoren 38
2.2.2 Zu den Häufigkeiten von BAV Systemen in Betrieben der
Metallindustrie 47
2.2.3 Betriebliche Mitbestimmung und BAV: Zur Mitwirkung
der Betriebsräte 53
2.2.4 Häufigkeiten der Nutzung von Angeboten der MetallRente 66
2.2.5 Fazit und Folgerungen 6g
3 Branchenbezogene Versorgungswerke: MetallRente vs. Chemie
Pensionsfonds 72
3.1 Gemeinsame Grundlage 72
3.1.1 Ziele der Gründungsorganisationen und Tarifverträge zur
Entgeltumwandlung in den Wirtschaftsbranchen 72
3.1.2 Skizzierung der Organisations und Kooperationsformen 77
VI
3.1.3 Zweistufige Absatz und Vertriebssysteme von
überbetrieblichen BAV Angeboten 78
3.2 Vergleich der Versorgungswerke: Unterschiede und
Besonderheiten 82
3.2.1 Differenzierte Betrachtung der tarifpolitischen Ziele
und Verträge 83
3.2.2 Die Angebotsgestaltung 87
3.2.3 Gestaltung des Vertriebs 92
3.2.4 Aktuelle Problemstellungen und Entwicklungen 98
3.2.5 Die Pensionsfonds Angebote der Versorgungswerke 101
3.3 Zusammenfassung und Folgerungen 104
4 Mitarbeiterumfrage zur Akzeptanz eines neuen ko finanzierten
Bausteinsystems der BAV in einem Stahlkonzern 107
4.1 Die Bausteine der Ko Finanzierung des neuen BAV Systems 108
4.2 Zur Leistungsseite 118
4.3 Subjektiver Informationsgrad der Mitarbeiter und deren
Bereitschaft zur Mit Finanzierung 125
4.4 Fazit 131
5 Fallstudie zu betrieblichen Angeboten der Brutto Entgeltumwandlung
aus Sicht von Mitarbeitern eines Chemie Konzerns 133
5.1 Das Baustein System der BAV des Konzerns 135
5.2 Beteiligung und soziodemografische Merkmale 138
5.3 Bewusstsein für zusätzliche Altersversorgung 139
5.4 Analyse der Beteiligung am Baustein System 142
5.4.1 Beteiligung nach Bausteinen 142
5.4.2 Kombination oder einzelne Bausteine? 145
5.4.3 Höhe der Umwandlungsbeiträge 147
5.5 Zufriedenheit der AN mit den BAV Angeboten 150
5.6 Kenntnisse und Informationsstand 151
5.7 Gestaltung der Bausteine 154
5.8 Abschließende Betrachtung und Folgerungen 155 j
VII
6 Auswirkungen der Unternehmensgröße auf die Gestaltung
von BAV Systemen 157
6.1 Branchenbezug der Fallbeispiele 161
6.2 Ziele und Funktionen der BAV 163
6.3 Durchführungswege 163
6.4 Die Finanzierungsseite der BAV Systeme 165
6.5 Inanspruchnahme externer Beratung 167
6.6 Akzeptanz der Entgeltumwandlungsangebote durch die AN 169
6.7 Folgerungen des Teilprojekts 172
7 BAV Systeme für Führungskräfte in ausgewählten industriellen
Großunternehmen 174
7.1 Darstellung und Analyse: BAV System des
Großunternehmens (U1) 175
7.2 Beitragsbezogenes BAV System im Industrieunternehmen (U2) ..179
7.3 Die BAV als Teil einer flexiblen Entgeltpolitik für
Führungskräfte im Großunternehmen (U3) 187
7.4 Vergleich der Altersversorgung für Führungskräfte in den
Fallbeispielen 196
8 BAV Systeme in multinationalen Unternehmen (MNU) ein
Vergleich der BAV Systeme eines MNU in Deutschland,
Großbritannien und den Niederlanden 202
8.1 Die Ländersysteme im Überblick 205
8.1.1 Deutschland 205
8.1.2 Niederlande 208
8.1.3 Großbritannien 211
8.1.4 Schlussfolgerungen aus der Länderbetrachtung 214
8.2 Die BAV Systeme im Beispielunternehmen als Überblick 215
8.2.1 Bausteine der BAV der Muttergesellschaft in Deutschland 215
8.2.2 Das BAV System in der Tochtergesellschaft in
den Niederlanden 217
8.2.3 Das BAV System der Tochtergesellschaft in GB
i Umstieg auf die Beitragszusage 219
8.3 Die BAV Systeme im Vergleich 222
VIII
8.31 GRV und BAV 222
832 Etnfluss (Äf AN Vertretung 222
8 3 3 Aspekte der Regulierung und Gestaltung 223
84 Fazit zu diesem Teilprojekt 225
9 SchlusstoJgerungen 228
9 1 Quantitativer Strukturwandel der BAV Systeme sert 2001 228
9.2 Flächendeckende Verbrertung von BAV mittels
Entgeltumwandlung? 229
9 2 1 Empirische Häufigkeiten nach Betneben und AN Gruppen? 229
9.2.2 Automatische Einbeziehung in die Entgettumwanolung
(„opting ouT)? 234
9.2.3 Flexible Optionen von Bettragen und Laistungsarten? 236
9.2.4 Matching in ko finanzierten BAV Sy«temen? 237
9.3 Unterstützung durch die Tarifparteien und/oder Betriebsräte? 238
9.4 Veränderungen von AQ finanzJerten BAV Systemen 242
9.5 Führurigskrafte und qualifizierte AN 246
9.6 Internationale Trends der BAV und MNU 249
9.7 Zur staatlichen Förderung der BAV 251
Literaturverzeichnis XXI
IX
Abbildungsverzeichnis
Abb. 2.1: Häufigkeitsverteilung AG fmanzierter BAV Sysleme nach Be¬
triebsgrößen, WSI Umfrage. 2005 11
Abb. 2.2: Relative Häufigkeiten von Betrieben mit AG finanzterten BAV
Angeboten nach Wirtschaftsbereichen, WSI Umfrage. 2005 13
Abb. 2.3: Häufigkeitsverteilung ergänzender BAV Systeme mit AN
Finanzierung nach Betriebsgrößen, WSI Umfrage, 2005 22
Abb. 2.4: Häufigkeitsverteilung ergänzender BAV Angebote mit AN
Finanzierung nach Wirtschaftsbereichen, WSI Umfrage, 2005 23
Abb. 2.5: Beteiligungsanteile der beschäftigten AN an BAV Angeboten
mittels Entgeltumwandlung, nach Wirtschaftsbereichen, WSI
Umfrage, 2005 26
Abb. 2.6: Beteiligungshäufigkeiten der beschäftigten AN an BAV
Angeboten mittels Entgeltumwandlung, nach Betriebsgrößen.
WSI Umfrage, 2005 28
Abb. 2.7: Unterschiedliche Häufigkeitsverteilungen der Beteiligung der
Beschäftigten an BAV mittels Entgeltumwandlung in Betrie¬
ben ohne/mit AG Zuschüssen, WSI Umfrage, 2005 31
Abb. 2.8: Wichtigste Problemebereiche der Betriebsratsarbeit seit An¬
fang 2003, WSI Umfrage, 2005 33
Abb. 2.9: Verteilung der (beteiligten) Betriebe nach Betriebsgrößen.
Metall Umfrage, 2004 39
Abb. 2.10: Häufigkeitsverteilung der (beteiligten) Metallindustriellen Be¬
triebe nach gewerkschaftlichen Organisationsgraden der Mit¬
arbeiter, Metall Umfrage, 2004 45
Abb. 2.11:: BAV Systeme nach Finanzierungsarten, Betriebe in der Me¬
tall Umfrage, 2004 48
: Abb. 2.12: AG finanzierte BAV, relative Häufigkeiten von Durchfüh
} rungswegen, Betriebe in der Metall Umfrage, 2004 4g
Abb. 2.13: Durchführungswege der BAV Ergänzungssysteme, finanziert
durch Entgeltumwandlung der AN und durch Ko
Finanzierung, Betriebe der Metall Umfrage, 2004 51
Abb. 2.14: Häufigkeiten von Leistungs und Beitragszusagen nach
Durchführungswegen der BAV Systeme, Betriebe der Metall
Umfrage, 2004 52
Abb. 2.15: Formen der Mitwirkung der Betriebsräte an der Neugestaltung
der BAV Angebote nach 2001, Metall Umfrage, 2004 55
Abb. 2.16: Funktionen der Betriebsräte bzgl. der Organisation von BAV
Systemen, Metall Umfrage, 2004 58
Abb. 2.17: Forderungen der Betriebsräte nach Finanzierungsbeiträgen
der AG zur Altersvorsorge der AN, Metall Umfrage, 2004 63
Abb. 2.18: Engere Zusammenarbeit zwischen der Geschäftsführung und
Betriebsräten seit 2001, Metall Umfrage, 2004 65
Abb. 2.19: Betriebe mit Nutzung von Angeboten der MR nach Betriebs¬
größen, Metall Umfrage, 2004 67
Abb. 2.20: Durchführungswege der BAV Angebote der MR nach Betrie¬
ben, Metall Umfrage, 2004 68
Abb. 3.1: Zweistufige Absatz und Vertriebssysteme der überbetriebli¬
chen Versorgungswerke 80
Abb. 3.2: Übersicht zur Vorgehensweise und Struktur der Analyse 82
Abb. 3.3: Funktionen von überbetrieblichen BAV Angeboten 87
Abb. 3.4: Vertriebsalternativen überbetrieblicher Versorgungswerke 94
Abb. 4.1: Die Beitrags Bausteine der Ko Finanzierung des neuen BAV
Systemsdes Konzerns 109
Abb. 4.2: Allgemeine Bedeutung eines Eigenbeitrags zur BAV, Umstei¬
ger vs. Nicht Umsteiger zum neuen BAV System, AN
Umfrage Stahlkonzern, 2004 111
XI
Abb. 4.3: Höhe des jährlichen Eigenbeitrags der Teilnehmer des neuen
BAV Systems des Konzerns, AN Umfrage Stahlkonzern,
2004 113
Abb. 4.4: Mitarbeiter des Konzerns mit eigenen Beitragsleistungen zur
BAV und PAV, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 117
Abb. 4.5: Beurteilung der Auszahlungsform der BAV, Umsteiger vs.
Nicht Umsteiger, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 120
Abb. 4.6: Entwicklung von Anwartschaften aus TodesfalN/Invaliden
kapital vs. Anwartschaften aus Alterskapital, rechn. Modell
beispiel nach dem neuen BAV System des Konzerns 122
Abb. 4.7: Wahl des neuen BAV Systems und Beurteilungen der dies¬
bezüglichen subjektiven Informationen („Ich habe mich über
den Wechsel zum neuen BAV System sehr gut informiert ge¬
fühlt ), AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 125
Abb. 4.8: Beteiligung der betrieblichen Mitarbeiter am neuen BAV
System und Einfluss der Arbeitskollegen, AN Umfrage Stahl¬
konzern, 2004 128
Abb. 5.1: Einflussfaktoren auf die Teilnahme der AN am Angebot zur
Entgeltumwandlung 134
Abb. 5.2: Das System der Bausteine des Chemie Konzerns 137
Abb. 5.3: Teilnehmer an den Bausteinen nach Altersklassen, AN
Umfrage Chemiekonzern, 2004 139
Abb. 5.4: Einschätzung der Notwendigkeit der BAV durch die AN
Gruppen, AN Umfrage Chemiekonzern, 2004 140
Abb. 5.5: Einschätzung der Notwendigkeit zusätzlicher BAV nach Alter,
AN Umfrage Chemiekonzern, 2004 141
Abb. 5.6: Beteiligung an den Bausteinen nach AN Gruppen, AN
Umfrage Chemiekonzern, 2004 145
Abb. 5.7: Wie viele AN haben nur einen oder mehrere freiwillige Bau¬
steine gleichzeitig gewählt?, AN Umfrage Chemiekonzern,
?nru
XII
Abb. 5.8: Umwandlungsbeträge der Tarif AN in BS 3, AN Umfrage
Chemiekonzern, 2004 148
Abb. 5.9: Umwandlungsbeträge der AT AN in BS 4, AN Umfrage Che¬
miekonzern, 2004 149
Abb. 5.10: Zufriedenheit mit den Bausteinen, AN Umfrage Chemiekon¬
zern, 2004 151
Abb. 5.11: Einschätzung des Kenntnisstandes, AN Umfrage Chemie¬
konzern, 2004 152
Abb. 5.12: Zusammenhang von Kenntnisstand und Alter, AN Umfrage
Chemiekonzern 2004 153
Abb. 6.1.: Fragestellung und Untersuchungsebenen 159
Abb. 6.2: Untersuchte Unternehmen und deren Betriebsgröße 161
Abb. 6.3: Wahl der Durchführungswege 163
Abb. 6.4: Finanzierung der BAV in den betrachteten Unternehmen im
Zeitablauf 166
Abb. 7.1: BAV System im Unternehmen (U1) 176
Abb. 7.2: Übersicht zum BAV System von (U2) 181
Abb. 7.3: BAV System des Unternehmens (U3) für Führungskräfte 188
Abb. 7.4: Schritte zur Ermittlung der Performance Pension von (U3) 193
Abb. 8.1: Untersuchungszusammenhang 204
Abb. 8.2: Verteilung der Alterseinkünfte auf ihre Quellen, Deutschland
(1999) 206
Abb. 8.3: Durchführungs und Förderungswege der BAV in D, 2004 207
Abb. 8.4: Verteilung der Alterseinkünfte nach Quellen, Niederlande
(1999) 209
Abb. 8.5: Verteilung der Alterseinkünfte auf ihre Quellen, Großbritan¬
nien (1999) 212
Abb. 8.6: BAV System des MNU in D 217
Abb. 8.7: Beispielrechnung zum Aufbau von Rentenansprüchen, MNU
in NL 218
XIV
Tab. 2.11: Beteiligung der Betriebsräte bei der Planung und Organisati¬
on der BAV mittels Entgeltumwandlung, WSI Umfrage,
2005 34
Tab. 2.12: Beteiligte Betriebe nach Branchen und Betriebsgrößen, Me¬
tall Umfrage, 2004 39
Tab. 2.13: Personalstrukturen der (beteiligten) Betriebe nach Branchen,
Metall Umfrage, 2004 41
Tab. 2.14: Anteile von älteren Mitarbeitern über 50 Jahre, (beteiligte) Be¬
triebe der Branchen, Metall Umfrage, 2004 42
Tab. 2.15: Frauenanteile der beschäftigten Mitarbeiter nach Branchen,
Metall Umfrage, 2004 43
Tab. 2.16: Anteile von Teilzeit Beschäftigten (beteiligte) Betriebe der
Branchen, Metall Umfrage, 2004 44
Tab. 2.17: Gewerkschaftliche Organisationsgrade der beschäftigten AN
nach Branchen, Metall Umfrage, 2004 46
Tab. 2.18: Gewerkschaftliche Organisationsgrade nach Betriebsgrößen¬
klassen, Metall Umfrage, 2004 47
Tab. 2.19: Kreuztabelle der Beurteilungen von Funktionen der Betriebs¬
räte bei der BAV Organisation, Metall Umfrage, 2004 59
Tab. 2.20: Verbessertes Verhältnis Geschäftsführung/Betriebsräte seit
2001 nach Branchen, Metall Umfrage, 2004 65
Tab. 4.1: Wichtige Entscheidungsgründe der Umsteiger zum neuen
BAV System des Konzerns, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004. 112
Tab. 4.2: Eigenbeiträge von Teilnehmern des neuen BAV Systems
nach Geschlecht, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 114
Tab. 4.3: Eigenbeiträge zur konzernbezogenen BAV nach Beschäftig¬
tengruppen, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 115
Tab. 4.4: Allgemeine Bedeutung der zusätzlichen Absicherungen des
Invaliditäts bzw. Todesfallrisikos und der Hinterbliebenenver¬
sorgung, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 123
XV
Tab. 4.5: Beurteilung von betrieblichen Informationsquellen zur BAV,
AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 127
Tab. 4.6: Beratungen zur BAV Entscheidung mit betrieblichen Akteuren
und verschiedenen Bezugsgruppen, AN Umfrage Stahlkon¬
zern, 2004 129
Tab. 6.1: Inanspruchnahme von Beratungsdienstleistungen 168
Tab. 6.2: Akzeptanz des Entgeltumwandlungsangebots in % der AN 169
Tab. 6.3: Verbreitung der und Aspekte der Akzeptanz von Entgeltum¬
wandlung in den betrachteten Unternehmen 171
Tab. 7.1: Vergleichende Übersicht der BAV Systeme für Führungskräf¬
te in den Beispielunternehmen 197
XIII
Abb. 8.8: BAV System des MNU in NL 219
Abb. 8.9: Das BAV System des MNU in GB 221
Tabellenverzeichnis
Tab. 1.1: Übersicht zur Struktur der Teilprojekte nach Kapiteln 5
Tab. 2.1: WSI Umfrage, beteiligte Betriebsräte/Betriebe nach Betriebs¬
größen, 2005 8
Tab. 2.2: WSI Umfrage, (beteiligte) Betriebsräte/Betriebe nach Wirt¬
schaftsbereichen, 2005 9
Tab. 2.3: Häufigkeiten von BAV Systemen mit ausschließlicher AG
Finanzierung, WSI Umfrage, 2005 10
Tab. 2.4: Bezugsgruppen der beteiligten Betriebe, WSI Umfrage, 2005. 14
Tab. 2.5: Betriebe mit Veränderungen beim Leistungsniveau der Be¬
triebsrenten seit 2001/2002, WSI Umfrage, 2005 14
Tab. 2.6: Änderungen des Berechtigtenkreises AG finanzierter Be¬
triebsrenten, WSI Umfrage, 2005 16
Tab. 2.7: Häufigkeiten von Veränderungen der Zusagearten und Durch¬
führungswege der AG finanzierten BAV, WSI Umfrage,
2005 17
Tab. 2.8: BAV Systeme mittels Entgeltumwandlung bzw. ko finanzierter
Systeme und deren Durchführungsformen, WSI Umfrage,
2005 20
Tab. 2.9: Änderungen von BAV Systemen mittels Entgeltumwandlung,
WSI Umfrage, 2005 24
Tab. 2.10: Häufigkeiten von Finanzierungsquellen zur Entgeltumwand¬
lung nach Betrieben, Angaben der Betriebsräte, WSI
Umfrage, 2005 3n
|
adam_txt |
V
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis IX
Tabellenverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XVI
Vorwort der Autoren XIX
1 Zur Einführung 1
2 Betriebsrätebefragungen zur Betrieblichen Altersversorgung 6
2.1 Auswertungen der WSI Umfrage 7
2.1.1 AG finanzierte Betriebsrenten 9
2.1.2 BAV Systeme mittels Entgeltumwandlung und
ko finanzierte BAV 19
2.1.3 Mitbestimmung der Betriebsräte bei der Gestaltung der BAV 31
2.1.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 34
2.2 Spezifische Betriebsräteumfrage in Metallindustriellen Betrieben . 37
2.2.1 Methoden und ausgewählte Strukturdaten der Umfrage
in den Metall Sektoren 38
2.2.2 Zu den Häufigkeiten von BAV Systemen in Betrieben der
Metallindustrie 47
2.2.3 Betriebliche Mitbestimmung und BAV: Zur Mitwirkung
der Betriebsräte 53
2.2.4 Häufigkeiten der Nutzung von Angeboten der MetallRente 66
2.2.5 Fazit und Folgerungen 6g
3 Branchenbezogene Versorgungswerke: MetallRente vs. Chemie
Pensionsfonds 72
3.1 Gemeinsame Grundlage 72
3.1.1 Ziele der Gründungsorganisationen und Tarifverträge zur
Entgeltumwandlung in den Wirtschaftsbranchen 72
3.1.2 Skizzierung der Organisations und Kooperationsformen 77
VI
3.1.3 Zweistufige Absatz und Vertriebssysteme von
überbetrieblichen BAV Angeboten 78
3.2 Vergleich der Versorgungswerke: Unterschiede und
Besonderheiten 82
3.2.1 Differenzierte Betrachtung der tarifpolitischen Ziele
und Verträge 83
3.2.2 Die Angebotsgestaltung 87
3.2.3 Gestaltung des Vertriebs 92
3.2.4 Aktuelle Problemstellungen und Entwicklungen 98
3.2.5 Die Pensionsfonds Angebote der Versorgungswerke 101
3.3 Zusammenfassung und Folgerungen 104
4 Mitarbeiterumfrage zur Akzeptanz eines neuen ko finanzierten
Bausteinsystems der BAV in einem Stahlkonzern 107
4.1 Die Bausteine der Ko Finanzierung des neuen BAV Systems 108
4.2 Zur Leistungsseite 118
4.3 Subjektiver Informationsgrad der Mitarbeiter und deren
Bereitschaft zur Mit Finanzierung 125
4.4 Fazit 131
5 Fallstudie zu betrieblichen Angeboten der Brutto Entgeltumwandlung
aus Sicht von Mitarbeitern eines Chemie Konzerns 133
5.1 Das Baustein System der BAV des Konzerns 135
5.2 Beteiligung und soziodemografische Merkmale 138
5.3 Bewusstsein für zusätzliche Altersversorgung 139
5.4 Analyse der Beteiligung am Baustein System 142
5.4.1 Beteiligung nach Bausteinen 142
5.4.2 Kombination oder einzelne Bausteine? 145
5.4.3 Höhe der Umwandlungsbeiträge 147
5.5 Zufriedenheit der AN mit den BAV Angeboten 150
5.6 Kenntnisse und Informationsstand 151
5.7 Gestaltung der Bausteine 154
5.8 Abschließende Betrachtung und Folgerungen 155 j
VII
6 Auswirkungen der Unternehmensgröße auf die Gestaltung
von BAV Systemen 157
6.1 Branchenbezug der Fallbeispiele 161
6.2 Ziele und Funktionen der BAV 163
6.3 Durchführungswege 163
6.4 Die Finanzierungsseite der BAV Systeme 165
6.5 Inanspruchnahme externer Beratung 167
6.6 Akzeptanz der Entgeltumwandlungsangebote durch die AN 169
6.7 Folgerungen des Teilprojekts 172
7 BAV Systeme für Führungskräfte in ausgewählten industriellen
Großunternehmen 174
7.1 Darstellung und Analyse: BAV System des
Großunternehmens (U1) 175
7.2 Beitragsbezogenes BAV System im Industrieunternehmen (U2) .179
7.3 Die BAV als Teil einer flexiblen Entgeltpolitik für
Führungskräfte im Großunternehmen (U3) 187
7.4 Vergleich der Altersversorgung für Führungskräfte in den
Fallbeispielen 196
8 BAV Systeme in multinationalen Unternehmen (MNU) ein
Vergleich der BAV Systeme eines MNU in Deutschland,
Großbritannien und den Niederlanden 202
8.1 Die Ländersysteme im Überblick 205
8.1.1 Deutschland 205
8.1.2 Niederlande 208
8.1.3 Großbritannien 211
8.1.4 Schlussfolgerungen aus der Länderbetrachtung 214
8.2 Die BAV Systeme im Beispielunternehmen als Überblick 215
8.2.1 Bausteine der BAV der Muttergesellschaft in Deutschland 215
8.2.2 Das BAV System in der Tochtergesellschaft in
den Niederlanden 217
8.2.3 Das BAV System der Tochtergesellschaft in GB
i Umstieg auf die Beitragszusage 219
8.3 Die BAV Systeme im Vergleich 222
VIII
8.31 GRV und BAV 222
832 Etnfluss (Äf AN Vertretung 222
8 3 3 Aspekte der Regulierung und Gestaltung 223
84 Fazit zu diesem Teilprojekt 225
9 SchlusstoJgerungen 228
9 1 Quantitativer Strukturwandel der BAV Systeme sert 2001 228
9.2 Flächendeckende Verbrertung von BAV mittels
Entgeltumwandlung? 229
9 2 1 Empirische Häufigkeiten nach Betneben und AN Gruppen? 229
9.2.2 Automatische Einbeziehung in die Entgettumwanolung
(„opting ouT)? 234
9.2.3 Flexible Optionen von Bettragen und Laistungsarten? 236
9.2.4 Matching in ko finanzierten BAV Sy«temen? 237
9.3 Unterstützung durch die Tarifparteien und/oder Betriebsräte? 238
9.4 Veränderungen von AQ finanzJerten BAV Systemen 242
9.5 Führurigskrafte und qualifizierte AN 246
9.6 Internationale Trends der BAV und MNU 249
9.7 Zur staatlichen Förderung der BAV 251
Literaturverzeichnis XXI
IX
Abbildungsverzeichnis
Abb. 2.1: Häufigkeitsverteilung AG fmanzierter BAV Sysleme nach Be¬
triebsgrößen, WSI Umfrage. 2005 11
Abb. 2.2: Relative Häufigkeiten von Betrieben mit AG finanzterten BAV
Angeboten nach Wirtschaftsbereichen, WSI Umfrage. 2005 13
Abb. 2.3: Häufigkeitsverteilung ergänzender BAV Systeme mit AN
Finanzierung nach Betriebsgrößen, WSI Umfrage, 2005 22
Abb. 2.4: Häufigkeitsverteilung ergänzender BAV Angebote mit AN
Finanzierung nach Wirtschaftsbereichen, WSI Umfrage, 2005 23
Abb. 2.5: Beteiligungsanteile der beschäftigten AN an BAV Angeboten
mittels Entgeltumwandlung, nach Wirtschaftsbereichen, WSI
Umfrage, 2005 26
Abb. 2.6: Beteiligungshäufigkeiten der beschäftigten AN an BAV
Angeboten mittels Entgeltumwandlung, nach Betriebsgrößen.
WSI Umfrage, 2005 28
Abb. 2.7: Unterschiedliche Häufigkeitsverteilungen der Beteiligung der
Beschäftigten an BAV mittels Entgeltumwandlung in Betrie¬
ben ohne/mit AG Zuschüssen, WSI Umfrage, 2005 31
Abb. 2.8: Wichtigste Problemebereiche der Betriebsratsarbeit seit An¬
fang 2003, WSI Umfrage, 2005 33
Abb. 2.9: Verteilung der (beteiligten) Betriebe nach Betriebsgrößen.
Metall Umfrage, 2004 39
Abb. 2.10: Häufigkeitsverteilung der (beteiligten) Metallindustriellen Be¬
triebe nach gewerkschaftlichen Organisationsgraden der Mit¬
arbeiter, Metall Umfrage, 2004 45
Abb. 2.11:: BAV Systeme nach Finanzierungsarten, Betriebe in der Me¬
tall Umfrage, 2004 48
: Abb. 2.12: AG finanzierte BAV, relative Häufigkeiten von Durchfüh
} rungswegen, Betriebe in der Metall Umfrage, 2004 4g
Abb. 2.13: Durchführungswege der BAV Ergänzungssysteme, finanziert
durch Entgeltumwandlung der AN und durch Ko
Finanzierung, Betriebe der Metall Umfrage, 2004 51
Abb. 2.14: Häufigkeiten von Leistungs und Beitragszusagen nach
Durchführungswegen der BAV Systeme, Betriebe der Metall
Umfrage, 2004 52
Abb. 2.15: Formen der Mitwirkung der Betriebsräte an der Neugestaltung
der BAV Angebote nach 2001, Metall Umfrage, 2004 55
Abb. 2.16: Funktionen der Betriebsräte bzgl. der Organisation von BAV
Systemen, Metall Umfrage, 2004 58
Abb. 2.17: Forderungen der Betriebsräte nach Finanzierungsbeiträgen
der AG zur Altersvorsorge der AN, Metall Umfrage, 2004 63
Abb. 2.18: Engere Zusammenarbeit zwischen der Geschäftsführung und
Betriebsräten seit 2001, Metall Umfrage, 2004 65
Abb. 2.19: Betriebe mit Nutzung von Angeboten der MR nach Betriebs¬
größen, Metall Umfrage, 2004 67
Abb. 2.20: Durchführungswege der BAV Angebote der MR nach Betrie¬
ben, Metall Umfrage, 2004 68
Abb. 3.1: Zweistufige Absatz und Vertriebssysteme der überbetriebli¬
chen Versorgungswerke 80
Abb. 3.2: Übersicht zur Vorgehensweise und Struktur der Analyse 82
Abb. 3.3: Funktionen von überbetrieblichen BAV Angeboten 87
Abb. 3.4: Vertriebsalternativen überbetrieblicher Versorgungswerke 94
Abb. 4.1: Die Beitrags Bausteine der Ko Finanzierung des neuen BAV
Systemsdes Konzerns 109
Abb. 4.2: Allgemeine Bedeutung eines Eigenbeitrags zur BAV, Umstei¬
ger vs. Nicht Umsteiger zum neuen BAV System, AN
Umfrage Stahlkonzern, 2004 111
XI
Abb. 4.3: Höhe des jährlichen Eigenbeitrags der Teilnehmer des neuen
BAV Systems des Konzerns, AN Umfrage Stahlkonzern,
2004 113
Abb. 4.4: Mitarbeiter des Konzerns mit eigenen Beitragsleistungen zur
BAV und PAV, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 117
Abb. 4.5: Beurteilung der Auszahlungsform der BAV, Umsteiger vs.
Nicht Umsteiger, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 120
Abb. 4.6: Entwicklung von Anwartschaften aus TodesfalN/Invaliden
kapital vs. Anwartschaften aus Alterskapital, rechn. Modell
beispiel nach dem neuen BAV System des Konzerns 122
Abb. 4.7: Wahl des neuen BAV Systems und Beurteilungen der dies¬
bezüglichen subjektiven Informationen („Ich habe mich über
den Wechsel zum neuen BAV System sehr gut informiert ge¬
fühlt"), AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 125
Abb. 4.8: Beteiligung der betrieblichen Mitarbeiter am neuen BAV
System und Einfluss der Arbeitskollegen, AN Umfrage Stahl¬
konzern, 2004 128
Abb. 5.1: Einflussfaktoren auf die Teilnahme der AN am Angebot zur
Entgeltumwandlung 134
Abb. 5.2: Das System der Bausteine des Chemie Konzerns 137
Abb. 5.3: Teilnehmer an den Bausteinen nach Altersklassen, AN
Umfrage Chemiekonzern, 2004 139
Abb. 5.4: Einschätzung der Notwendigkeit der BAV durch die AN
Gruppen, AN Umfrage Chemiekonzern, 2004 140
Abb. 5.5: Einschätzung der Notwendigkeit zusätzlicher BAV nach Alter,
AN Umfrage Chemiekonzern, 2004 141
Abb. 5.6: Beteiligung an den Bausteinen nach AN Gruppen, AN
Umfrage Chemiekonzern, 2004 145
Abb. 5.7: Wie viele AN haben nur einen oder mehrere freiwillige Bau¬
steine gleichzeitig gewählt?, AN Umfrage Chemiekonzern,
?nru
XII
Abb. 5.8: Umwandlungsbeträge der Tarif AN in BS 3, AN Umfrage
Chemiekonzern, 2004 148
Abb. 5.9: Umwandlungsbeträge der AT AN in BS 4, AN Umfrage Che¬
miekonzern, 2004 149
Abb. 5.10: Zufriedenheit mit den Bausteinen, AN Umfrage Chemiekon¬
zern, 2004 151
Abb. 5.11: Einschätzung des Kenntnisstandes, AN Umfrage Chemie¬
konzern, 2004 152
Abb. 5.12: Zusammenhang von Kenntnisstand und Alter, AN Umfrage
Chemiekonzern 2004 153
Abb. 6.1.: Fragestellung und Untersuchungsebenen 159
Abb. 6.2: Untersuchte Unternehmen und deren Betriebsgröße 161
Abb. 6.3: Wahl der Durchführungswege 163
Abb. 6.4: Finanzierung der BAV in den betrachteten Unternehmen im
Zeitablauf 166
Abb. 7.1: BAV System im Unternehmen (U1) 176
Abb. 7.2: Übersicht zum BAV System von (U2) 181
Abb. 7.3: BAV System des Unternehmens (U3) für Führungskräfte 188
Abb. 7.4: Schritte zur Ermittlung der Performance Pension von (U3) 193
Abb. 8.1: Untersuchungszusammenhang 204
Abb. 8.2: Verteilung der Alterseinkünfte auf ihre Quellen, Deutschland
(1999) 206
Abb. 8.3: Durchführungs und Förderungswege der BAV in D, 2004 207
Abb. 8.4: Verteilung der Alterseinkünfte nach Quellen, Niederlande
(1999) 209
Abb. 8.5: Verteilung der Alterseinkünfte auf ihre Quellen, Großbritan¬
nien (1999) 212
Abb. 8.6: BAV System des MNU in D 217
Abb. 8.7: Beispielrechnung zum Aufbau von Rentenansprüchen, MNU
in NL 218
XIV
Tab. 2.11: Beteiligung der Betriebsräte bei der Planung und Organisati¬
on der BAV mittels Entgeltumwandlung, WSI Umfrage,
2005 34
Tab. 2.12: Beteiligte Betriebe nach Branchen und Betriebsgrößen, Me¬
tall Umfrage, 2004 39
Tab. 2.13: Personalstrukturen der (beteiligten) Betriebe nach Branchen,
Metall Umfrage, 2004 41
Tab. 2.14: Anteile von älteren Mitarbeitern über 50 Jahre, (beteiligte) Be¬
triebe der Branchen, Metall Umfrage, 2004 42
Tab. 2.15: Frauenanteile der beschäftigten Mitarbeiter nach Branchen,
Metall Umfrage, 2004 43
Tab. 2.16: Anteile von Teilzeit Beschäftigten (beteiligte) Betriebe der
Branchen, Metall Umfrage, 2004 44
Tab. 2.17: Gewerkschaftliche Organisationsgrade der beschäftigten AN
nach Branchen, Metall Umfrage, 2004 46
Tab. 2.18: Gewerkschaftliche Organisationsgrade nach Betriebsgrößen¬
klassen, Metall Umfrage, 2004 47
Tab. 2.19: Kreuztabelle der Beurteilungen von Funktionen der Betriebs¬
räte bei der BAV Organisation, Metall Umfrage, 2004 59
Tab. 2.20: Verbessertes Verhältnis Geschäftsführung/Betriebsräte seit
2001 nach Branchen, Metall Umfrage, 2004 65
Tab. 4.1: Wichtige Entscheidungsgründe der Umsteiger zum neuen
BAV System des Konzerns, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004. 112
Tab. 4.2: Eigenbeiträge von Teilnehmern des neuen BAV Systems
nach Geschlecht, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 114
Tab. 4.3: Eigenbeiträge zur konzernbezogenen BAV nach Beschäftig¬
tengruppen, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 115
Tab. 4.4: Allgemeine Bedeutung der zusätzlichen Absicherungen des
Invaliditäts bzw. Todesfallrisikos und der Hinterbliebenenver¬
sorgung, AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 123
XV
Tab. 4.5: Beurteilung von betrieblichen Informationsquellen zur BAV,
AN Umfrage Stahlkonzern, 2004 127
Tab. 4.6: Beratungen zur BAV Entscheidung mit betrieblichen Akteuren
und verschiedenen Bezugsgruppen, AN Umfrage Stahlkon¬
zern, 2004 129
Tab. 6.1: Inanspruchnahme von Beratungsdienstleistungen 168
Tab. 6.2: Akzeptanz des Entgeltumwandlungsangebots in % der AN 169
Tab. 6.3: Verbreitung der und Aspekte der Akzeptanz von Entgeltum¬
wandlung in den betrachteten Unternehmen 171
Tab. 7.1: Vergleichende Übersicht der BAV Systeme für Führungskräf¬
te in den Beispielunternehmen 197
XIII
Abb. 8.8: BAV System des MNU in NL 219
Abb. 8.9: Das BAV System des MNU in GB 221
Tabellenverzeichnis
Tab. 1.1: Übersicht zur Struktur der Teilprojekte nach Kapiteln 5
Tab. 2.1: WSI Umfrage, beteiligte Betriebsräte/Betriebe nach Betriebs¬
größen, 2005 8
Tab. 2.2: WSI Umfrage, (beteiligte) Betriebsräte/Betriebe nach Wirt¬
schaftsbereichen, 2005 9
Tab. 2.3: Häufigkeiten von BAV Systemen mit ausschließlicher AG
Finanzierung, WSI Umfrage, 2005 10
Tab. 2.4: Bezugsgruppen der beteiligten Betriebe, WSI Umfrage, 2005. 14
Tab. 2.5: Betriebe mit Veränderungen beim Leistungsniveau der Be¬
triebsrenten seit 2001/2002, WSI Umfrage, 2005 14
Tab. 2.6: Änderungen des Berechtigtenkreises AG finanzierter Be¬
triebsrenten, WSI Umfrage, 2005 16
Tab. 2.7: Häufigkeiten von Veränderungen der Zusagearten und Durch¬
führungswege der AG finanzierten BAV, WSI Umfrage,
2005 17
Tab. 2.8: BAV Systeme mittels Entgeltumwandlung bzw. ko finanzierter
Systeme und deren Durchführungsformen, WSI Umfrage,
2005 20
Tab. 2.9: Änderungen von BAV Systemen mittels Entgeltumwandlung,
WSI Umfrage, 2005 24
Tab. 2.10: Häufigkeiten von Finanzierungsquellen zur Entgeltumwand¬
lung nach Betrieben, Angaben der Betriebsräte, WSI
Umfrage, 2005 3n |
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