Betriebsräte in Rollenkonflikten: Betriebspolitisches Denken zwischen Co-Management und Gegenmacht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München ; Mering
Hampp
2005
|
Ausgabe: | 2., aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | Profession
43 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 110 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3879889902 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung und Problemaufriss 7
1.1 Relevanz des Themas 7
1.2 Problemstellung 10
1.3 Aufbau der Arbeit 11
2 Gewerkschaftliches Co-Management in der Duisburger
Metallverarbeitung 13
2.1 Warum gewerkschaftliches Co-Management? 14
3 Co-Management im Betriebsratshandeln - Typologien und
Begriffsklärung 16
3.1 Typologien von Betriebsratshandeln 16
3.2 Co-Management - Zur Karriere eines Begriffs 17
3.3 Co-Management in der Diskussion 18
3.3.1 Lob des Co-Managements 18
3.3.2 Kritik des Co-Managements 19
3.3.3 Schlussfolgerungen 21
3.3.4 Exkurs: Vom Nutzen des Bewusstseinswandels 22
4 Betriebsräte im Rollenkonflikt? 25
4.1 Theorie der sozialen Rolle und des Rollenkonfliktes 25
4.1.1 Rollentheorie 25
;. 4.1.2 Rollenkonflikt 26
r. 4.1.3 Rollenkonflikt von co-managenden Betriebsräten 27
g
n.
5 Hypothesen 28
5.1 Zuordnung der Fragen zu den Subthesen 28
5.2 Methode und Vorstellung des Fragebogens 32
6 Datenanalyse 35
6.1 Vorgehen 35
6.2 Co-Manager im Vergleich zu Nicht-Co-Managern 35
6.3 Untersuchung zusätzlicher Einflussfaktoren 67
6.3.1 Der Einfluss von Krisenerfahrungen auf den Rollenkonflikt 67
6.3.2 Die Betriebe im Vergleich 70
6.3.3 Inkohärente Meinungsbilder 71
7 Hypothesenprüfung 81
8 Fazit und Ausblick 82
8.1 Krisenerfahrung 82
8.2 Betriebserfahrung 83
8.3 Inkohärente Meinungsbilder 83
8.4 Die Funktion der Standort-Ideologie für den Rollenkonflikt 84
8.5 Wo bleibt die Arbeitersolidarität? 87
8.6 Rollenwandel der Betriebsräte - Folgen für die Gewerkschaften.. 89
9 Anhang 92
9.1 Literatur 92
9.2 Abkürzungen 98
9.3 Fragebogen 98
2
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Frage 8.1: Gegen die Zwänge des Konkurrenzkampfes
kann man nichts machen 37
Abbildung 2: Frage 8.2: Im Wettbewerb steht Betrieb gegen Betrieb 37
Abbildung 3: Frage 8.3: Wenn es darauf ankommt, dann denken die
Beschäftigten eines jeden Unternehmens doch nur an ihren Betrieb,
der bestehen und florieren soll 38
Abbildung 4: Frage 8.4: Dem Konkurrenzdruck muss die Solidarität der
abhängig Beschäftigten entgegengesetzt werden 39
Abbildung 5: Frage 8.5: Mit einer konsequenten Gewerkschaftspolitik
können wir untereinander - d. h. mit den Kollegen der anderen
Standorte - solidarisch sein 39
Abbildung 6: Frage 6.1: In wirtschaftlich schweren Zeiten müssen alle
Beschäftigten mit anpacken, damit wir so unseren Be-triebsstandort
und unsere Arbeitsplätze sichern können 41
Abbildung 7: Frage 6.4: Es ist auch unsere Aufgabe als Betriebsräte, den
Kollegen die für den Betrieb wirtschaftlichen Notwendigkeiten klar
zumachen 41
Abbildung 8: Frage 6.5: Wenn ich als BR gerade mitgeholfen habe, die
Wettbewerbssituation meines Betriebes zu verbessern und dann
kommt die Gewerkschaft und verlangt, dass wir einen Ar¬
beitskampf mitmachen, der uns ökonomisch schadet, dann
versuche ich, unseren Betrieb da raus zu halten 42
Abbildung 9: Frage 6.6: Als Betriebsrat muss man heute zuerst
betriebswirtschaftlich denken, und wenn es dann im Betrieb
ökonomisch gut läuft, dann kann man sich auch um die sozialen
Fragen wieder verstärkt kümmern 43
Abbildung 10: Frage 6.2: Kollegen, die nicht mitziehen oder eine ruhige
Kugel schieben wollen, können wir uns nicht leisten 44
Abbildung 11: Frage 6.3: Wenn es notwendig ist, dass, um den Betrieb
wettbewerbsfähig zu halten, die Beschäftigten auf Besitzstände
verzichten, dann ist das nicht schön, aber wir müssen das dann
machen 45
Abbildung 12: Frage 7.1: Um betriebliche Bündnisse für Arbeit zu
ermöglichen, wird durch tarifvertragliche oder gesetzliche
Öffhungsklauseln die Möglichkeit geschaffen, dass im Betrieb vom
Tarifvertrag abgewichen werden kann, wenn Arbeitnehmer,
Betriebsrat und Arbeitgeber dies übereinstimmend wollen 46
3
Abbildung 13: Frage 7.2: (A) Wenn man die Veränderungen in den
Betrieben berücksichtigt, erweisen sich Flächentarifverträge häufig
als zu starr, deshalb sollten die betrieblichen
InteressensVertretungen größere Gestaltungsmöglichkeiten als
bisher erhalten. (B) Tarifliche Standards haben Vorrang, aber der
Flächentarifvertrag muss in stärkerem Maße als bisher
Ergänzungen für betrieblich angepasste Lösungen durch
Betriebsvereinbarungen vorsehen. (C) Die verbindlichen Regeln
des Flächentarifvertrages stellen für die Arbeitnehmer und die
Betriebsräte den wichtigsten Schutz dar und sollten deshalb auf
jeden Fall verteidigt werden 47
Abbildung 14: Frage 11.2: Wenn sich die industriellen Beziehungen auf
die betriebliche Ebene verlagern, dann werden die Beschäftigten in
einer schwächeren Position sein, weil der Betriebsrat jedes
Betriebes für sich alleine in hohem Maße erpressbar ist 49
Abbildung 15: Frage 11.1: In der Zukunft sollte sich die Gewerkschaft
auf ihre Kernkompetenzen wie Schulungen und Rechtsberatung
und das Aushandeln von Mindeststandards konzentrieren. Den
restlichen Regelungsbedarf können Unternehmen und Betriebsräte
vor Ort viel flexibler und der Situation des Betriebes angepasster
erledigen 50
Abbildung 16: Frage 9.1: Wir Beschäftigte und die
Unternehmensbesitzer sitzen in einem Boot. Nur, wir rudern und
die Eigentümer kassieren den Gewinn 51
Abbildung 17: Frage 9.2: Es gibt einen unüberwindbaren
Interessensgegensatz zwischen Kapital und Arbeit 52
Abbildung 18: Frage 10: So ist mein Kontakt als Betriebsrat zu den
Gewerkschaftssekretären der IG Metall: 53
Abbildung 19: Frage 12: Ich sehe mich in erster Linie als 54
Abbildung 20: Frage 17.3: Die IG Metall Betreuung unseres
Betriebsrates ist gut 54
Abbildung 21: Frage 17.2: In unserem Betrieb ist Mitgliederwerbung für
die IG Metall kein Thema, das uns sehr beschäftigt 55
Abbildung 22: Frage 17.5: Ich nutze die Internetseiten der IG Metall
(Bezirk NRW und Hauptvorstand) 56
Abbildung 23: Frage 3.8: Wenn man sich als BR im Betrieb stark mit
einbringt in die Unternehmenspolitik, dann wachsen die
Hemmungen vor einer Konfrontation, bspw. einem Arbeitskampf. 58
4
Abbildung 24: Frage 4.1: Gegenüber den Unternehmen ist eine
Betriebsratspolitik tenden-ziell am erfolgreichsten, wenn sie sich
nicht scheut, den Konflikt zu suchen und hart zu kämpfen 59
Abbildung 25: Frage 11.4: Verteilungskonflikte zwischen Unternehmern
und Beschäftigten löst man als Gewerkschafter heute nicht mehr
mit lautem Kampfgetöse, sondern man sucht im Dialog eine
Lösung, die für beide Seiten vorteilhaft ist 60
Abbildung 26: Frage 11.6: Die IG Metall ist Kampforganisation und
Gegenmacht zu den Unternehmern und sollte stärker kämpferisch
auftreten (Aktionen, Demonstrationen, Streiks) 60
Abbildung 27: Frage 3.1: Die Geschäftsleitung kommt ihrer
Informationspflicht nach dem Betriebsverfassungsgesetz immer
rechtzeitig und umfassend nach 62
Abbildung 28: Frage 3.3: Die Geschäftsleitung schätzt und wünscht
Vorschläge aus unserem BR zu technischen oder organisatorischen
Fragen 63
Abbildung 29: Frage 3.7: Zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung
herrscht ein einvernehmliches Geben und Nehmen, bei dem jede
Seite auch mal zurückstecken muss 64
Abbildung 30: Frage 3.9: Wenn man von der Geschäftsführung intensiv mit
einbezogen wird, Informationen bekommt und mit-gestalten kann,
dann ist man nicht mehr völlig frei darin, offene Kritik zu üben 65
Abbildung 31: Frage 3.10: Bei Verhandlungen mit der Geschäftsleitung
kommt es zu heftigen Konflikten mit dem BR 66
Abbildung 32: Frage 3.12: In Fällen, in denen es der Geschäftsleitung
sinnvoll erscheint, zeigt sie wenige Hemmungen, den BR unter
Druck zu setzen 66
Abbildung 33: Frage 9.3: Klassenkampf ist eine Sache, die objektiv
stattfindet, auch wenn viele das nicht sehen wollen 72
Abbildung 34: Frage 11.5: Klassenkampf ist eine Sache aus dem 19ten
Jahrhundert und für Gewerkschaften von heute nicht mehr zeitgemäß 73
Abbildung 35: Frage 11.6: Die IG Metall ist Kampforganisation und
Gegenmacht zu den Unternehmern und sollte stärker kämpferisch
auftreten (Aktionen, Demonstrationen, Streiks) 73
Abbildung 36: Frage 11.4: Verteilungskonflikte zwischen Unternehmern
und Beschäftigten löst man als Gewerkschafter heute nicht mehr
mit lautem Kampfgetöse, sondern man sucht im Dialog eine
Lösung, die für beide Seiten vorteilhaft ist 74
5
Abbildung 37: Frage 9.2: Es gibt einen unüberwindbaren
Interessensgegensatz zwischen Kapital und Arbeit 74
Abbildung 38: Frage 11.2: Wenn sich die industriellen Beziehungen auf
die betriebliche Ebene verlagern, dann werden die Beschäftigten in
einer schwächeren Position sein, weil der Betriebsrat jedes
Betriebes für sich alleine in hohem Maße erpressbar ist 75
Abbildung 39: Frage 7.2: (A) Wenn man die Veränderungen in den
Betrieben berücksichtigt, erweisen sich Flächentarifverträge häufig
als zu starr, deshalb sollten die betrieblichen
Interessensvertretungen größere Gestaltungsmöglichkeiten als
bisher erhalten. (B) Tarifliche Standards haben Vorrang, aber der
Flächentarifvertrag muss in stärkerem Maße als bisher
Ergänzungen für betrieblich angepasste Lösungen durch
Betriebsvereinbarungen vorsehen. (C) Die verbindlichen Regeln
des Flächentarifvertrages stellen für die Arbeitnehmer und die
Betriebsräte den wichtigsten Schutz dar und sollten deshalb auf
jeden Fall verteidigt werden 76
Abbildung 40: Frage 11.6: Die IG Metall ist Kampforganisation und
Gegenmacht zu den Unternehmern und sollte stärker kämpferisch
auftreten (Aktionen, Demonstrationen, Streiks) 77
Abbildung 41: Frage 9.2: Es gibt einen unüberwindbaren
Interessensgegensatz zwischen Kapital und Arbeit 77
Abbildung 42: Frage 9.3: Klassenkampf ist eine Sache, die objektiv
stattfindet, auch wenn viele das nicht sehen wollen 78
Abbildung 43: Frage 6.5: Wenn ich als BR gerade mitgeholfen habe, die
Wettbewerbssituation meines Betriebes zu verbessern und dann
kommt die Gewerkschaft und verlangt, dass wir einen
Arbeitskampf mitmachen, der uns ökonomisch schadet, dann
versuche ich, unseren Betrieb da raus zu halten 78
Abbildung 44: Frage 11.4: Verteilungskonflikte zwischen Unternehmern
und Beschäftigten löst man als Gewerkschafter heute nicht mehr
mit lautem Kampfgetöse, sondern man sucht im Dialog eine
Lösung, die für beide Seiten vorteilhaft ist 79
Abbildung 45: Frage 11.3: Die IG Metall sollte verstärkt die
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Unternehmern suchen
und ein starkes Bündnis schmieden, damit der Wirtschaftsstandort
Deutschland stark und unsere Arbeitsplätze sicher werden 79
6
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung und Problemaufriss 7
1.1 Relevanz des Themas 7
1.2 Problemstellung 10
1.3 Aufbau der Arbeit 11
2 Gewerkschaftliches Co-Management in der Duisburger
Metallverarbeitung 13
2.1 Warum gewerkschaftliches Co-Management? 14
3 Co-Management im Betriebsratshandeln - Typologien und
Begriffsklärung 16
3.1 Typologien von Betriebsratshandeln 16
3.2 Co-Management - Zur Karriere eines Begriffs 17
3.3 Co-Management in der Diskussion 18
3.3.1 Lob des Co-Managements 18
3.3.2 Kritik des Co-Managements 19
3.3.3 Schlussfolgerungen 21
3.3.4 Exkurs: Vom Nutzen des Bewusstseinswandels 22
4 Betriebsräte im Rollenkonflikt? 25
4.1 Theorie der sozialen Rolle und des Rollenkonfliktes 25
4.1.1 Rollentheorie 25
;. 4.1.2 Rollenkonflikt 26
r. 4.1.3 Rollenkonflikt von co-managenden Betriebsräten 27
g
n.
5 Hypothesen 28
5.1 Zuordnung der Fragen zu den Subthesen 28
5.2 Methode und Vorstellung des Fragebogens 32
6 Datenanalyse 35
6.1 Vorgehen 35
6.2 Co-Manager im Vergleich zu Nicht-Co-Managern 35
6.3 Untersuchung zusätzlicher Einflussfaktoren 67
6.3.1 Der Einfluss von Krisenerfahrungen auf den Rollenkonflikt 67
6.3.2 Die Betriebe im Vergleich 70
6.3.3 Inkohärente Meinungsbilder 71
7 Hypothesenprüfung 81
8 Fazit und Ausblick 82
8.1 Krisenerfahrung 82
8.2 Betriebserfahrung 83
8.3 Inkohärente Meinungsbilder 83
8.4 Die Funktion der Standort-Ideologie für den Rollenkonflikt 84
8.5 Wo bleibt die Arbeitersolidarität? 87
8.6 Rollenwandel der Betriebsräte - Folgen für die Gewerkschaften. 89
9 Anhang 92
9.1 Literatur 92
9.2 Abkürzungen 98
9.3 Fragebogen 98
2
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Frage 8.1: Gegen die Zwänge des Konkurrenzkampfes
kann man nichts machen 37
Abbildung 2: Frage 8.2: Im Wettbewerb steht Betrieb gegen Betrieb 37
Abbildung 3: Frage 8.3: Wenn es darauf ankommt, dann denken die
Beschäftigten eines jeden Unternehmens doch nur an ihren Betrieb,
der bestehen und florieren soll 38
Abbildung 4: Frage 8.4: Dem Konkurrenzdruck muss die Solidarität der
abhängig Beschäftigten entgegengesetzt werden 39
Abbildung 5: Frage 8.5: Mit einer konsequenten Gewerkschaftspolitik
können wir untereinander - d. h. mit den Kollegen der anderen
Standorte - solidarisch sein 39
Abbildung 6: Frage 6.1: In wirtschaftlich schweren Zeiten müssen alle
Beschäftigten mit anpacken, damit wir so unseren Be-triebsstandort
und unsere Arbeitsplätze sichern können 41
Abbildung 7: Frage 6.4: Es ist auch unsere Aufgabe als Betriebsräte, den
Kollegen die für den Betrieb wirtschaftlichen Notwendigkeiten klar
zumachen 41
Abbildung 8: Frage 6.5: Wenn ich als BR gerade mitgeholfen habe, die
Wettbewerbssituation meines Betriebes zu verbessern und dann
kommt die Gewerkschaft und verlangt, dass wir einen Ar¬
beitskampf mitmachen, der uns ökonomisch schadet, dann
versuche ich, unseren Betrieb da raus zu halten 42
Abbildung 9: Frage 6.6: Als Betriebsrat muss man heute zuerst
betriebswirtschaftlich denken, und wenn es dann im Betrieb
ökonomisch gut läuft, dann kann man sich auch um die sozialen
Fragen wieder verstärkt kümmern 43
Abbildung 10: Frage 6.2: Kollegen, die nicht mitziehen oder eine ruhige
Kugel schieben wollen, können wir uns nicht leisten 44
Abbildung 11: Frage 6.3: Wenn es notwendig ist, dass, um den Betrieb
wettbewerbsfähig zu halten, die Beschäftigten auf Besitzstände
verzichten, dann ist das nicht schön, aber wir müssen das dann
machen 45
Abbildung 12: Frage 7.1: Um betriebliche Bündnisse für Arbeit zu
ermöglichen, wird durch tarifvertragliche oder gesetzliche
Öffhungsklauseln die Möglichkeit geschaffen, dass im Betrieb vom
Tarifvertrag abgewichen werden kann, wenn Arbeitnehmer,
Betriebsrat und Arbeitgeber dies übereinstimmend wollen 46
3
Abbildung 13: Frage 7.2: (A) Wenn man die Veränderungen in den
Betrieben berücksichtigt, erweisen sich Flächentarifverträge häufig
als zu starr, deshalb sollten die betrieblichen
InteressensVertretungen größere Gestaltungsmöglichkeiten als
bisher erhalten. (B) Tarifliche Standards haben Vorrang, aber der
Flächentarifvertrag muss in stärkerem Maße als bisher
Ergänzungen für betrieblich angepasste Lösungen durch
Betriebsvereinbarungen vorsehen. (C) Die verbindlichen Regeln
des Flächentarifvertrages stellen für die Arbeitnehmer und die
Betriebsräte den wichtigsten Schutz dar und sollten deshalb auf
jeden Fall verteidigt werden 47
Abbildung 14: Frage 11.2: Wenn sich die industriellen Beziehungen auf
die betriebliche Ebene verlagern, dann werden die Beschäftigten in
einer schwächeren Position sein, weil der Betriebsrat jedes
Betriebes für sich alleine in hohem Maße erpressbar ist 49
Abbildung 15: Frage 11.1: In der Zukunft sollte sich die Gewerkschaft
auf ihre Kernkompetenzen wie Schulungen und Rechtsberatung
und das Aushandeln von Mindeststandards konzentrieren. Den
restlichen Regelungsbedarf können Unternehmen und Betriebsräte
vor Ort viel flexibler und der Situation des Betriebes angepasster
erledigen 50
Abbildung 16: Frage 9.1: Wir Beschäftigte und die
Unternehmensbesitzer sitzen in einem Boot. Nur, wir rudern und
die Eigentümer kassieren den Gewinn 51
Abbildung 17: Frage 9.2: Es gibt einen unüberwindbaren
Interessensgegensatz zwischen Kapital und Arbeit 52
Abbildung 18: Frage 10: So ist mein Kontakt als Betriebsrat zu den
Gewerkschaftssekretären der IG Metall: 53
Abbildung 19: Frage 12: Ich sehe mich in erster Linie als 54
Abbildung 20: Frage 17.3: Die IG Metall Betreuung unseres
Betriebsrates ist gut 54
Abbildung 21: Frage 17.2: In unserem Betrieb ist Mitgliederwerbung für
die IG Metall kein Thema, das uns sehr beschäftigt 55
Abbildung 22: Frage 17.5: Ich nutze die Internetseiten der IG Metall
(Bezirk NRW und Hauptvorstand) 56
Abbildung 23: Frage 3.8: Wenn man sich als BR im Betrieb stark mit
einbringt in die Unternehmenspolitik, dann wachsen die
Hemmungen vor einer Konfrontation, bspw. einem Arbeitskampf. 58
4
Abbildung 24: Frage 4.1: Gegenüber den Unternehmen ist eine
Betriebsratspolitik tenden-ziell am erfolgreichsten, wenn sie sich
nicht scheut, den Konflikt zu suchen und hart zu kämpfen 59
Abbildung 25: Frage 11.4: Verteilungskonflikte zwischen Unternehmern
und Beschäftigten löst man als Gewerkschafter heute nicht mehr
mit lautem Kampfgetöse, sondern man sucht im Dialog eine
Lösung, die für beide Seiten vorteilhaft ist 60
Abbildung 26: Frage 11.6: Die IG Metall ist Kampforganisation und
Gegenmacht zu den Unternehmern und sollte stärker kämpferisch
auftreten (Aktionen, Demonstrationen, Streiks) 60
Abbildung 27: Frage 3.1: Die Geschäftsleitung kommt ihrer
Informationspflicht nach dem Betriebsverfassungsgesetz immer
rechtzeitig und umfassend nach 62
Abbildung 28: Frage 3.3: Die Geschäftsleitung schätzt und wünscht
Vorschläge aus unserem BR zu technischen oder organisatorischen
Fragen 63
Abbildung 29: Frage 3.7: Zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung
herrscht ein einvernehmliches Geben und Nehmen, bei dem jede
Seite auch mal zurückstecken muss 64
Abbildung 30: Frage 3.9: Wenn man von der Geschäftsführung intensiv mit
einbezogen wird, Informationen bekommt und mit-gestalten kann,
dann ist man nicht mehr völlig frei darin, offene Kritik zu üben 65
Abbildung 31: Frage 3.10: Bei Verhandlungen mit der Geschäftsleitung
kommt es zu heftigen Konflikten mit dem BR 66
Abbildung 32: Frage 3.12: In Fällen, in denen es der Geschäftsleitung
sinnvoll erscheint, zeigt sie wenige Hemmungen, den BR unter
Druck zu setzen 66
Abbildung 33: Frage 9.3: Klassenkampf ist eine Sache, die objektiv
stattfindet, auch wenn viele das nicht sehen wollen 72
Abbildung 34: Frage 11.5: Klassenkampf ist eine Sache aus dem 19ten
Jahrhundert und für Gewerkschaften von heute nicht mehr zeitgemäß 73
Abbildung 35: Frage 11.6: Die IG Metall ist Kampforganisation und
Gegenmacht zu den Unternehmern und sollte stärker kämpferisch
auftreten (Aktionen, Demonstrationen, Streiks) 73
Abbildung 36: Frage 11.4: Verteilungskonflikte zwischen Unternehmern
und Beschäftigten löst man als Gewerkschafter heute nicht mehr
mit lautem Kampfgetöse, sondern man sucht im Dialog eine
Lösung, die für beide Seiten vorteilhaft ist 74
5
Abbildung 37: Frage 9.2: Es gibt einen unüberwindbaren
Interessensgegensatz zwischen Kapital und Arbeit 74
Abbildung 38: Frage 11.2: Wenn sich die industriellen Beziehungen auf
die betriebliche Ebene verlagern, dann werden die Beschäftigten in
einer schwächeren Position sein, weil der Betriebsrat jedes
Betriebes für sich alleine in hohem Maße erpressbar ist 75
Abbildung 39: Frage 7.2: (A) Wenn man die Veränderungen in den
Betrieben berücksichtigt, erweisen sich Flächentarifverträge häufig
als zu starr, deshalb sollten die betrieblichen
Interessensvertretungen größere Gestaltungsmöglichkeiten als
bisher erhalten. (B) Tarifliche Standards haben Vorrang, aber der
Flächentarifvertrag muss in stärkerem Maße als bisher
Ergänzungen für betrieblich angepasste Lösungen durch
Betriebsvereinbarungen vorsehen. (C) Die verbindlichen Regeln
des Flächentarifvertrages stellen für die Arbeitnehmer und die
Betriebsräte den wichtigsten Schutz dar und sollten deshalb auf
jeden Fall verteidigt werden 76
Abbildung 40: Frage 11.6: Die IG Metall ist Kampforganisation und
Gegenmacht zu den Unternehmern und sollte stärker kämpferisch
auftreten (Aktionen, Demonstrationen, Streiks) 77
Abbildung 41: Frage 9.2: Es gibt einen unüberwindbaren
Interessensgegensatz zwischen Kapital und Arbeit 77
Abbildung 42: Frage 9.3: Klassenkampf ist eine Sache, die objektiv
stattfindet, auch wenn viele das nicht sehen wollen 78
Abbildung 43: Frage 6.5: Wenn ich als BR gerade mitgeholfen habe, die
Wettbewerbssituation meines Betriebes zu verbessern und dann
kommt die Gewerkschaft und verlangt, dass wir einen
Arbeitskampf mitmachen, der uns ökonomisch schadet, dann
versuche ich, unseren Betrieb da raus zu halten 78
Abbildung 44: Frage 11.4: Verteilungskonflikte zwischen Unternehmern
und Beschäftigten löst man als Gewerkschafter heute nicht mehr
mit lautem Kampfgetöse, sondern man sucht im Dialog eine
Lösung, die für beide Seiten vorteilhaft ist 79
Abbildung 45: Frage 11.3: Die IG Metall sollte verstärkt die
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Unternehmern suchen
und ein starkes Bündnis schmieden, damit der Wirtschaftsstandort
Deutschland stark und unsere Arbeitsplätze sicher werden 79
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