Verfügbarkeit: Recht für Softwareentwickler

Recht für Softwareentwickler:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Otto, Dirk (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Galileo Pr. 2006
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Galileo Computing
Schlagworte:	Recht Computer software industry > Germany Copyright > Computer programs > Germany Software protection > Law and legislation > Germany Softwareentwicklung Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	431 S. Ill.
ISBN:	3898426068

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	DIRK OTTO RECHT FUER SOFTWAREENTWICKLER GALILEO PRESS S.. INHALT AUF EINEN BLICK 3 I SCHUTZ DER SOFTWAREENTWICKLUNG 1 EINE EINLEITUNG 15 INDIVIDUALSOFTWARE VERSUS STANDARDSOFTWARE 17 WAS VERSTEHT DER JURIST UNTER SOFTWARE? 17 WO IST DER GESETZLICHE SCHUTZ VON SOFTWARE- ENTWICKLUNGEN GEREGELT? 17 2 DAS COPYRIGHT 19 2.1 WAS IST URHEBERRECHT? 19 2.2 WANN BEGINNT DER SCHUTZ? 20 ZWISCHEN IDEE UND FERTIGEM PROGRAMM 21 2.3 SCHUTZDAUER UND UMFANG 21 2.4 WAS IST GESCHUETZT? 22 FREIE ODER PROPRIETAERE SOFTWARE 23 SCHUTZ DER AUSDRUCKSFORM 23 SCHNITTSTELLEN 24 PLUG-INS 24 SOFTWAREPAKETE 24 EXPERTENSYSTEME 25 DATENBANKEN 25 PROGRAMMIERSPRACHEN 26 OBERFLAECHEN 27 HANDBUECHER 27 2.5 WER IST URHEBER? 27 EINZELPERSONEN 28 WEITERENTWICKLUNGEN 29 ENTWICKLERGEMEINSCHAFTEN 30 ENTWICKLERGEMEINSCHAFTEN IN ANGESTELLTEN- VERHAELTNISSEN 32 ENTWICKLERGEMEINSCHAFTEN UND IHRE FOLGEN 33 2.6 WELCHE RECHTE HAT DER URHEBER? 34 URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE 35 NUTZUNGSRECHTE 36 3 DIE COPYRIGHTVERLETZUNG 39 3.1 VERWENDUNG FREMDER PROGRAMMINHALTE 39 PROPRIETAERE SOFTWARE 39 BESONDERHEITEN BEI OSS 40 BESONDERHEITEN BEI DER VERWENDUNG VON DATEN- BANKEN 41 IDENTIFIZIERUNG EIGENEN CODES 41 3.2 DER COPYRIGHTPROZESS 42 VERLETZUNG VON NUTZUNGSRECHTEN 42 AUSNAHMEN 43 FOLGE DER RECHTSVERLETZUNG 44 BESONDERHEITEN BEI ENTWICKLERGEMEINSCHAFTEN 45 3.3 DER PROGRAMMIERER ALS URHEBERRECHTSVERLETZER 46 RECHTSANWALTSKOSTEN 47 TIPP 47 SOFTWAREPATENTE 49 4.1 DIE SOFTWAREPATENTRICHTLINIE: EINE EINLEITUNG 49 4.2 UNTERSCHIEDE ZUM URHEBERRECHT 50 4.3 VORAUSSETZUNGEN DES PATENTSCHUTZES 51 COMPUTERPROGRAMME ALS ERFINDUNG 51 ZUSAMMENFASSUNG: 53 NEU ODER STAND DER TECHNIK 53 PATENTERTEILUNG 54 ERFINDERUND PATENTINHABER 54 ERFINDUNGEN VON ARBEITNEHMERN 54 4.4 PROBLEME RUND UM DAS SOFTWAREPATENT 55 BESONDERHEITEN OPEN SOURCE 57 OPEN SOURCE BESONDERS GEFAEHRDET 58 4.5 WIE MELDE ICH EIN PATENT AN? 58 ANTRAG STELLEN 58 DAS PRUEFUNGSVERFAHREN 60 DER PATENTANSPRUCH 60 EUROPAEISCHE UND INTERNATIONALE PATENTE 61 WIE VERWERTE ICH EIN PATENT 62 WEITERE SCHUTZRECHTE 63 5.1 DAS WETTBEWERBSRECHT: FLANKIERENDER LEISTUNGSSCHUTZ .... 63 5.2 WISSENSSCHUTZ 64 GESCHAEFTSGEHEIMNISSE 65 DAS GESCHAEFTSGEHEIMNIS UND SEINE DURCHSETZUNG 65 DIE NUTZUNG VON WISSEN FUER EIGENE ZWECKE 66 DAS STRAFRECHT 67 5.3 DER MARKENSCHUTZ 67 UNTERSCHIEDE 67 SOFTWARE UND MARKE . 67 TITELSCHUTZ 69 WIE ERHALTE ICH MARKENSCHUTZ? 70 II ALLES UEBER VERTRAEGE 6 DER SOFTWAREVERTRIEB 77 6.1 LEISTUNGSBESCHREIBUNG 78 UEBERBLICK 78 INHALT DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 79 DIE SOFTWAREDOKUMENTATION 80 FRAGEN UND ANTWORTEN 81 6.2 VERTRIEBSWEGE 82 ONLINEVERTRIEB 83 INFORMATIONSPFLICHTEN UND TECHNISCHE VORKEHRUNGEN ... 83 BTO C 83 BTO B 85 VERTRIEB AUF DATENTRAEGERN 85 FRAGEN UND ANTWORTEN 85 6.3 LIZENZEN 86 WAS KANN LIZENZIERT WERDEN 87 FOLGEN DER LIZENZIERUNG 90 WAS GILT OHNE LIZENZVERTRAG? 91 SOFTWARELIZENZEN IN DER INSOLVENZ 92 6.4 SERVICE UND PFLEGE 94 6.5 PUBLIC PRIVATE PARTNERSHIP 95 VERGABEVERFAHREN 96 VERGABEUNTERLAGEN 97 RECHTSSCHUTZ GEGEN VERGABEENTSCHEIDUNGEN 98 ZUSAMMENFASSUNG 99 7 DER SOFTWAREVERTRAG 101 7.1 VERTRAGSSCHI USS 101 WANN KOMMT EIN VERTRAG ZUSTANDE? 101 7.2 VERTRAGSINHALT 105 GESTALTUNG EINES SOFTWAREVERTRAGES 105 WAS PASSIERT OHNE SCHRIFTLICHEN VERTRAG? 106 VERTRAGSTYPEN 107 DAS HONORAR 110 WAS PASSIERT, WENN DER KUNDE NICHT ZAHLT? 113 DIE GEWAEHRLEISTUNG 116 WANN MUSS DER AUFTRAG ERLEDIGT SEIN? 119 BESONDERHEITEN BEI OPEN SOURCE 119 ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 120 DIE OPEN SOURCE-LIZENZ 127 8.1 WELCHE LIZENZMODELLE GIBT ES UND WELCHEN INHALT HABEN SIE? 127 LIZENZEN MIT STRENGEM COPYLEFT-EFFEKT 128 LIZENZEN MIT BESCHRAENKTEM COPYLEFT-EFFEKT 129 LIZENZEN OHNE COPYLEFT-EFFEKT 129 MISCHVARIANTEN 130 DARF ICH VORHANDENE LIZENZTEXTE NUTZEN? 130 RECHTSVERBINDLICHKEIT UND WIRKSAME VEREINBARUNG .... 131 FOLGEN DER VERLETZUNG VON OPEN SOURCE-LIZENZEN 133 OPEN SOURCE-LIZENZEN UND HAFTUNG 134 ZUSAMMENFASSUNG: 136 SELBSTSTAENDIGKEIT DIE STARTPHASE 141 9.1 DER BUSINESSPLAN 142 9.2 DER FINANZIERUNGSPLAN 143 9.3 EXISTENZGRUENDUNG 145 PRIVATE EXISTENZSICHERUNG 145 EXISTENZGRUENDUNGSPROGRAMME 147 EIGENE NETZWERKE AUFBAUEN 148 COACHING FUER JUNGE UNTERNEHMEN 149 DAS RECHTLICHE 151 10.1 SELBSTSTAENDIG, SCHEINSELBSTSTAENDIG ODER ARBEITNEHMER? ... 151 SCHEINSELBSTAENDIGKEIT 151 SELBSTSTAENDIG ODER NICHTSELBSTSTAENDIG? 153 DIE MINIJOBS 155 10.2 WELCHE RECHTSFORM PASST FUER MEIN UNTERNEHMEN? 156 DAS EIN-MANN-UNTERNEHMEN 156 DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS (GBR) 157 DIE GMBH 161 DIE GMBH & CO. KG 165 DIE LIMITED 166 DIE OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT (OHG) 166 DIE BUEROGEMEINSCHAFT 166 10.3 UNTERNEHMENSGRUENDUNG: WELCHE FORMALIEN SIND EINZUHALTEN? 167 GEWERBEANMELDUNG 167 DAS FINANZAMT 169 DAS HANDELSREGISTER 170 11 DIE AUSSENDARSTELLUNG 173 11.1 DER UNTERNEHMENSNAME: WAS IST ERLAUBT? 173 GESCHAEFTSPAPIERE 174 IRREFUEHRUNG 174 11.2 DOMAINNAMEN 175 GRUNDSAETZLICHES 175 FIRMENNAME ALS DOMAINNAME 177 11.3 DIE EIGENE WEBSITE 178 ANBIETERKENNZEICHNUNG 178 DATENSCHUTZ 180 COOKIES 180 UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN 181 EINWILLIGUNG 181 E-COMMERCE 182 BARRIEREFREIHEIT 183 11.4 HAFTUNG IM INTERNET? 183 HAFTUNG FUER EIGENE ANGEBOTE 183 SICH-ZU-EIGEN-MACHEN 183 GOOGLE RANKING 184 DEEP LINKS 184 HAFTUNG FUER FREMDE ANGEBOTE: LINKS 185 HAFTUNG FUER DEN WERBEPARTNER: 186 11.5 WERBUNG IM INTERNET? 186 E-MAIL 186 WIE MACHT MAN ES RICHTIG 187 DAS PROBLEM 188 TRENNUNGSGEBOT 189 EIGENE REFERENZEN 189 12 WELCHE VERSICHERUNGEN BRAUCHE ICH? 191 12.1 PRIVATE EXISTENZSICHERUNG PLANEN 191 KRANKEN-UND PFLEGEVERSICHERUNG 192 BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG 195 ALTERSVORSORGE 195 DIE KUENSTLERSOZIALKASSE 196 BERUFSUNFALLVERSICHERUNG IN DER BERUFSGENOSSEN- SCHAFT 196 12.2 RISIKOMANAGEMENT FUERS UNTERNEHMEN 197 12.3 ZUAMMENFASSUNG 198 IV STEUERN 13 STEUERN: EINE EINFUEHRUNG 203 MIT WELCHEN STEUERARTEN WERDE ICH KONFRONTIERT? 203 DAS FINANZAMT 204 TERMINE 205 BUCHFUEHRUNG 206 EIGENE BUCHHALTUNG 206 AUSNAHMEN VON DER UMSATZSTEUERPFLICHT 207 14 WAS WILL DAS FINANZAMT VON MIR WISSEN? 209 FRAGEBOGEN ZUR STEUERLICHEN ERFASSUNG 209 15 DIE CEWINNERMITTLUNG 213 15.1 BILANZIEREN 213 15.2 EINNAHMEUEBERSCHUSSRECHNUNG 214 15.3 BETRIEBSAUSGABEN 214 NEUE ABSCHREIBUNGSREGELN 215 ARBEITSZIMMER 216 TELEFON 217 BEWIRTUNGSKOSTEN 217 LITERATUR 218 PKW 218 REISEKOSTEN 219 SONDERBETRIEBSAUSGABEN 219 15.4 EINNAHMEN 220 15.5 DIE EINKOMMENSSTEUER 221 DER SELBSTSTAENDIGE 221 BEIDES ZUSAMMEN: SELBSTSTAENDIG UND ARBEITNEHMER ... 222 16 WIE GEHE ICH MIT DER UMSATZSTEUER UM? 225 KLEINUNTERNEHMERSTATUS 225 UMSATZSTEUERVORANMELDUNG 226 RECHNUNGEN 227 RECHNUNGSVERSAND PER E-MAIL 227 17 WIE GEHE ICH MIT DER GEWERBESTEUER UM? 229 17.1 STEUERGERECHTIGKEIT 229 17.2 STATUSPRUEFUNG 229 17.3 HOEHE DER GEWERBESTEUER 231 ANHANG 1: CHECKLISTEN UND MUSTERVERTRAEGE A DISCLAIMER 235 VORABINFORMATION 235 B CHECKLISTEN 237 B.1 CHECKLISTE 1: SOFTWAREDOKUMENTATION 237 B.2 CHECKLISTE 2: PATENTANMELDUNG 239 B.3 CHECKLISTE 3: MARKENANMELDUNG IN DEUTSCHLAND 241 B.4 CHECKLISTE 4: HAFTUNG/GEWAEHRLEISTUNG 242 B.5 CHECKLISTE 5: ZUSTAENDIGKEIT DES MAHNGERICHTS FUER AUTOMATISIERTE VERFAHREN 244 B.6 CHECKLISTE 6: ANGABEN AUF E-COMMERCE-WEBSITES 244 B.7 CHECKLISTE 7: MUSTER FUER DIE WIDERRUFSBELEHRUNG (VERBRAUCHER) 246 B.8 CHECKLISTE 8: MUSTER FUER DIE RUECKGABEBELEHRUNG (VERBRAUCHER) 247 B.9 CHECKLISTE 9: NOETIGE WEBSITE-ANGABEN (ONLINE- REDAKTION) 248 B.10 CHECKLISTE 10: ANGABEN AUF WEBSITES VON TELEDIENSTEN ... 248 B.11 CHECKLISTE 11: E-MAIL-MARKETING 249 B.12 CHECKLISTE 12: NEWSLETTER 250 B.13 CHECKLISTE 13: DATENSCHUTZ/EINWILLIGUNGSERKLAERUNG 250 B.14 CHECKLISTE 14: SELBSTSTAENDIG ODER ARBEITNEHMER? 251 B.15 CHECKLISTE 15: FREIBERUFLICH ODER GEWERBLICH? 252 B.16 CHECKLISTE 16: BARRIEREFREIHEIT 252 C MUSTERVERTRAEGE 255 MUSTERVERTRAG 1: SOFTWAREERSTELLUNG 255 MUSTERVERTRAG 2: SOFTWAREKAUFVERTRAG 260 VERGUETUNG 262 MUSTERVERTRAG 3: SOFTWAREMIETE/APPLICATION SERVICE PROVDIDING 263 MUSTERVERTRAG 4: MITURHEBER 266 MUSTERSCHREIBEN 5: ABMAHNSCHREIBEN 267 MUSTERVERTRAG 6: UNTERLASSUNGS- UND VERPFLICHTUNGS- ERKLAERUNG URHEBERRECHT 268 MUSTERVERTRAG 7: BUEROGEMEINSCHAFT 269 MUSTERVERTRAG 8: GESELLSCHAFTSVERTRAG GMBH 272 MUSTERVERTRAG 9: GRUENDUNG EINER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS 273 INHALT 11 ANHANG 2: OPEN SOURCE-LIZENZEN D BSD COPYRIGHT LICENCE 279 E GNU GENERAL PUBLIC LICENSE 281 F DEUTSCHE UEBERSETZUNG DER GNU GENERAL PUBLIC LICENSE .... 289 G GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE 299 H DEUTSCHE UEBERSETZUNG DER GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE 311 I DIE MOZILLA PUBLIC LICENSE VERSION 1.1 327 ANHANG 3: GESETZESTEXTE J SCHUTZ DER SOFTWAREENTWICKLUNG 341 J.1 DAS (SOFTWARE-)PATENT (PATENTE) 341 J.2 DAS URHEBERRECHT (URHG) 350 J.3 DAS WETTBEWERBS RECHT (UWG) 367 K ZIVILRECHT: DAS BGB 373 K.1 ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN/AGB 373 K.2 E-COMMERCE 379 K.3 DER ARBEITSVERTRAG 383 K.4 DER KAUFVERTRAG 385 K.5 DER MIETVERTRAG 389 K.6 DER WERKVERTRAG 393 L ONLINERECHT 399 L.1 MEDIENDIENSTESTAATSVERTRAG (AUSZUEGE) 399 L.2 TELEDIENSTEGESETZ (AUSZUEGE) 401 M DATENSCHUTZ 409 M.1 BUNDESDATENSCHUTZGESETZ (AUSZUEGE) 409 M.2 MEDIENDIENSTESTAATSVERTRAG 412 M.3 TELEDIENSTEDATENSCHUTZGESETZ 416 INDEX 423 12 INHALT *
adam_txt	DIRK OTTO RECHT FUER SOFTWAREENTWICKLER GALILEO PRESS S. INHALT AUF EINEN BLICK 3 I SCHUTZ DER SOFTWAREENTWICKLUNG 1 EINE EINLEITUNG 15 INDIVIDUALSOFTWARE VERSUS STANDARDSOFTWARE 17 WAS VERSTEHT DER JURIST UNTER SOFTWARE? 17 WO IST DER GESETZLICHE SCHUTZ VON SOFTWARE- ENTWICKLUNGEN GEREGELT? 17 2 DAS COPYRIGHT 19 2.1 WAS IST URHEBERRECHT? 19 2.2 WANN BEGINNT DER SCHUTZ? 20 ZWISCHEN IDEE UND FERTIGEM PROGRAMM 21 2.3 SCHUTZDAUER UND UMFANG 21 2.4 WAS IST GESCHUETZT? 22 FREIE ODER PROPRIETAERE SOFTWARE 23 SCHUTZ DER AUSDRUCKSFORM 23 SCHNITTSTELLEN 24 PLUG-INS 24 SOFTWAREPAKETE 24 EXPERTENSYSTEME 25 DATENBANKEN 25 PROGRAMMIERSPRACHEN 26 OBERFLAECHEN 27 HANDBUECHER 27 2.5 WER IST URHEBER? 27 EINZELPERSONEN 28 WEITERENTWICKLUNGEN 29 ENTWICKLERGEMEINSCHAFTEN 30 ENTWICKLERGEMEINSCHAFTEN IN ANGESTELLTEN- VERHAELTNISSEN 32 ENTWICKLERGEMEINSCHAFTEN UND IHRE FOLGEN 33 2.6 WELCHE RECHTE HAT DER URHEBER? 34 URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE 35 NUTZUNGSRECHTE 36 3 DIE COPYRIGHTVERLETZUNG 39 3.1 VERWENDUNG FREMDER PROGRAMMINHALTE 39 PROPRIETAERE SOFTWARE 39 BESONDERHEITEN BEI OSS 40 BESONDERHEITEN BEI DER VERWENDUNG VON DATEN- BANKEN 41 IDENTIFIZIERUNG EIGENEN CODES 41 3.2 DER COPYRIGHTPROZESS 42 VERLETZUNG VON NUTZUNGSRECHTEN 42 AUSNAHMEN 43 FOLGE DER RECHTSVERLETZUNG 44 BESONDERHEITEN BEI ENTWICKLERGEMEINSCHAFTEN 45 3.3 DER PROGRAMMIERER ALS URHEBERRECHTSVERLETZER 46 RECHTSANWALTSKOSTEN 47 TIPP 47 SOFTWAREPATENTE 49 4.1 DIE SOFTWAREPATENTRICHTLINIE: EINE EINLEITUNG 49 4.2 UNTERSCHIEDE ZUM URHEBERRECHT 50 4.3 VORAUSSETZUNGEN DES PATENTSCHUTZES 51 COMPUTERPROGRAMME ALS ERFINDUNG 51 ZUSAMMENFASSUNG: 53 NEU ODER STAND DER TECHNIK 53 PATENTERTEILUNG 54 ERFINDERUND PATENTINHABER 54 ERFINDUNGEN VON ARBEITNEHMERN 54 4.4 PROBLEME RUND UM DAS SOFTWAREPATENT 55 BESONDERHEITEN OPEN SOURCE 57 OPEN SOURCE BESONDERS GEFAEHRDET 58 4.5 WIE MELDE ICH EIN PATENT AN? 58 ANTRAG STELLEN 58 DAS PRUEFUNGSVERFAHREN 60 DER PATENTANSPRUCH 60 EUROPAEISCHE UND INTERNATIONALE PATENTE 61 WIE VERWERTE ICH EIN PATENT 62 WEITERE SCHUTZRECHTE 63 5.1 DAS WETTBEWERBSRECHT: FLANKIERENDER LEISTUNGSSCHUTZ . 63 5.2 WISSENSSCHUTZ 64 GESCHAEFTSGEHEIMNISSE 65 DAS GESCHAEFTSGEHEIMNIS UND SEINE DURCHSETZUNG 65 DIE NUTZUNG VON WISSEN FUER EIGENE ZWECKE 66 DAS STRAFRECHT 67 5.3 DER MARKENSCHUTZ 67 UNTERSCHIEDE 67 SOFTWARE UND MARKE . 67 TITELSCHUTZ 69 WIE ERHALTE ICH MARKENSCHUTZ? 70 II ALLES UEBER VERTRAEGE 6 DER SOFTWAREVERTRIEB 77 6.1 LEISTUNGSBESCHREIBUNG 78 UEBERBLICK 78 INHALT DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 79 DIE SOFTWAREDOKUMENTATION 80 FRAGEN UND ANTWORTEN 81 6.2 VERTRIEBSWEGE 82 ONLINEVERTRIEB 83 INFORMATIONSPFLICHTEN UND TECHNISCHE VORKEHRUNGEN . 83 BTO C 83 BTO B 85 VERTRIEB AUF DATENTRAEGERN 85 FRAGEN UND ANTWORTEN 85 6.3 LIZENZEN 86 WAS KANN LIZENZIERT WERDEN 87 FOLGEN DER LIZENZIERUNG 90 WAS GILT OHNE LIZENZVERTRAG? 91 SOFTWARELIZENZEN IN DER INSOLVENZ 92 6.4 SERVICE UND PFLEGE 94 6.5 PUBLIC PRIVATE PARTNERSHIP 95 VERGABEVERFAHREN 96 VERGABEUNTERLAGEN 97 RECHTSSCHUTZ GEGEN VERGABEENTSCHEIDUNGEN 98 ZUSAMMENFASSUNG 99 7 DER SOFTWAREVERTRAG 101 7.1 VERTRAGSSCHI USS 101 WANN KOMMT EIN VERTRAG ZUSTANDE? 101 7.2 VERTRAGSINHALT 105 GESTALTUNG EINES SOFTWAREVERTRAGES 105 WAS PASSIERT OHNE SCHRIFTLICHEN VERTRAG? 106 VERTRAGSTYPEN 107 DAS HONORAR 110 WAS PASSIERT, WENN DER KUNDE NICHT ZAHLT? 113 DIE GEWAEHRLEISTUNG 116 WANN MUSS DER AUFTRAG ERLEDIGT SEIN? 119 BESONDERHEITEN BEI OPEN SOURCE 119 ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 120 DIE OPEN SOURCE-LIZENZ 127 8.1 WELCHE LIZENZMODELLE GIBT ES UND WELCHEN INHALT HABEN SIE? 127 LIZENZEN MIT STRENGEM COPYLEFT-EFFEKT 128 LIZENZEN MIT BESCHRAENKTEM COPYLEFT-EFFEKT 129 LIZENZEN OHNE COPYLEFT-EFFEKT 129 MISCHVARIANTEN 130 DARF ICH VORHANDENE LIZENZTEXTE NUTZEN? 130 RECHTSVERBINDLICHKEIT UND WIRKSAME VEREINBARUNG . 131 FOLGEN DER VERLETZUNG VON OPEN SOURCE-LIZENZEN 133 OPEN SOURCE-LIZENZEN UND HAFTUNG 134 ZUSAMMENFASSUNG: 136 SELBSTSTAENDIGKEIT DIE STARTPHASE 141 9.1 DER BUSINESSPLAN 142 9.2 DER FINANZIERUNGSPLAN 143 9.3 EXISTENZGRUENDUNG 145 PRIVATE EXISTENZSICHERUNG 145 EXISTENZGRUENDUNGSPROGRAMME 147 EIGENE NETZWERKE AUFBAUEN 148 COACHING FUER JUNGE UNTERNEHMEN 149 DAS RECHTLICHE 151 10.1 SELBSTSTAENDIG, SCHEINSELBSTSTAENDIG ODER ARBEITNEHMER? . 151 SCHEINSELBSTAENDIGKEIT 151 SELBSTSTAENDIG ODER NICHTSELBSTSTAENDIG? 153 DIE MINIJOBS 155 10.2 WELCHE RECHTSFORM PASST FUER MEIN UNTERNEHMEN? 156 DAS EIN-MANN-UNTERNEHMEN 156 DIE GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS (GBR) 157 DIE GMBH 161 DIE GMBH & CO. KG 165 DIE LIMITED 166 DIE OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT (OHG) 166 DIE BUEROGEMEINSCHAFT 166 10.3 UNTERNEHMENSGRUENDUNG: WELCHE FORMALIEN SIND EINZUHALTEN? 167 GEWERBEANMELDUNG 167 DAS FINANZAMT 169 DAS HANDELSREGISTER 170 11 DIE AUSSENDARSTELLUNG 173 11.1 DER UNTERNEHMENSNAME: WAS IST ERLAUBT? 173 GESCHAEFTSPAPIERE 174 IRREFUEHRUNG 174 11.2 DOMAINNAMEN 175 GRUNDSAETZLICHES 175 FIRMENNAME ALS DOMAINNAME 177 11.3 DIE EIGENE WEBSITE 178 ANBIETERKENNZEICHNUNG 178 DATENSCHUTZ 180 COOKIES 180 UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN 181 EINWILLIGUNG 181 E-COMMERCE 182 BARRIEREFREIHEIT 183 11.4 HAFTUNG IM INTERNET? 183 HAFTUNG FUER EIGENE ANGEBOTE 183 SICH-ZU-EIGEN-MACHEN 183 GOOGLE RANKING 184 DEEP LINKS 184 HAFTUNG FUER FREMDE ANGEBOTE: LINKS 185 HAFTUNG FUER DEN WERBEPARTNER: 186 11.5 WERBUNG IM INTERNET? 186 E-MAIL 186 WIE MACHT MAN ES RICHTIG 187 DAS PROBLEM 188 TRENNUNGSGEBOT 189 EIGENE REFERENZEN 189 12 WELCHE VERSICHERUNGEN BRAUCHE ICH? 191 12.1 PRIVATE EXISTENZSICHERUNG PLANEN 191 KRANKEN-UND PFLEGEVERSICHERUNG 192 BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG 195 ALTERSVORSORGE 195 DIE KUENSTLERSOZIALKASSE 196 BERUFSUNFALLVERSICHERUNG IN DER BERUFSGENOSSEN- SCHAFT 196 12.2 RISIKOMANAGEMENT FUERS UNTERNEHMEN 197 12.3 ZUAMMENFASSUNG 198 IV STEUERN 13 STEUERN: EINE EINFUEHRUNG 203 MIT WELCHEN STEUERARTEN WERDE ICH KONFRONTIERT? 203 DAS FINANZAMT 204 TERMINE 205 BUCHFUEHRUNG 206 EIGENE BUCHHALTUNG 206 AUSNAHMEN VON DER UMSATZSTEUERPFLICHT 207 14 WAS WILL DAS FINANZAMT VON MIR WISSEN? 209 FRAGEBOGEN ZUR STEUERLICHEN ERFASSUNG 209 15 DIE CEWINNERMITTLUNG 213 15.1 BILANZIEREN 213 15.2 EINNAHMEUEBERSCHUSSRECHNUNG 214 15.3 BETRIEBSAUSGABEN 214 NEUE ABSCHREIBUNGSREGELN 215 ARBEITSZIMMER 216 TELEFON 217 BEWIRTUNGSKOSTEN 217 LITERATUR 218 PKW 218 REISEKOSTEN 219 SONDERBETRIEBSAUSGABEN 219 15.4 EINNAHMEN 220 15.5 DIE EINKOMMENSSTEUER 221 DER SELBSTSTAENDIGE 221 BEIDES ZUSAMMEN: SELBSTSTAENDIG UND ARBEITNEHMER . 222 16 WIE GEHE ICH MIT DER UMSATZSTEUER UM? 225 KLEINUNTERNEHMERSTATUS 225 UMSATZSTEUERVORANMELDUNG 226 RECHNUNGEN 227 RECHNUNGSVERSAND PER E-MAIL 227 17 WIE GEHE ICH MIT DER GEWERBESTEUER UM? 229 17.1 STEUERGERECHTIGKEIT 229 17.2 STATUSPRUEFUNG 229 17.3 HOEHE DER GEWERBESTEUER 231 ANHANG 1: CHECKLISTEN UND MUSTERVERTRAEGE A DISCLAIMER 235 VORABINFORMATION 235 B CHECKLISTEN 237 B.1 CHECKLISTE 1: SOFTWAREDOKUMENTATION 237 B.2 CHECKLISTE 2: PATENTANMELDUNG 239 B.3 CHECKLISTE 3: MARKENANMELDUNG IN DEUTSCHLAND 241 B.4 CHECKLISTE 4: HAFTUNG/GEWAEHRLEISTUNG 242 B.5 CHECKLISTE 5: ZUSTAENDIGKEIT DES MAHNGERICHTS FUER AUTOMATISIERTE VERFAHREN 244 B.6 CHECKLISTE 6: ANGABEN AUF E-COMMERCE-WEBSITES 244 B.7 CHECKLISTE 7: MUSTER FUER DIE WIDERRUFSBELEHRUNG (VERBRAUCHER) 246 B.8 CHECKLISTE 8: MUSTER FUER DIE RUECKGABEBELEHRUNG (VERBRAUCHER) 247 B.9 CHECKLISTE 9: NOETIGE WEBSITE-ANGABEN (ONLINE- REDAKTION) 248 B.10 CHECKLISTE 10: ANGABEN AUF WEBSITES VON TELEDIENSTEN . 248 B.11 CHECKLISTE 11: E-MAIL-MARKETING 249 B.12 CHECKLISTE 12: NEWSLETTER 250 B.13 CHECKLISTE 13: DATENSCHUTZ/EINWILLIGUNGSERKLAERUNG 250 B.14 CHECKLISTE 14: SELBSTSTAENDIG ODER ARBEITNEHMER? 251 B.15 CHECKLISTE 15: FREIBERUFLICH ODER GEWERBLICH? 252 B.16 CHECKLISTE 16: BARRIEREFREIHEIT 252 C MUSTERVERTRAEGE 255 MUSTERVERTRAG 1: SOFTWAREERSTELLUNG 255 MUSTERVERTRAG 2: SOFTWAREKAUFVERTRAG 260 VERGUETUNG 262 MUSTERVERTRAG 3: SOFTWAREMIETE/APPLICATION SERVICE PROVDIDING 263 MUSTERVERTRAG 4: MITURHEBER 266 MUSTERSCHREIBEN 5: ABMAHNSCHREIBEN 267 MUSTERVERTRAG 6: UNTERLASSUNGS- UND VERPFLICHTUNGS- ERKLAERUNG URHEBERRECHT 268 MUSTERVERTRAG 7: BUEROGEMEINSCHAFT 269 MUSTERVERTRAG 8: GESELLSCHAFTSVERTRAG GMBH 272 MUSTERVERTRAG 9: GRUENDUNG EINER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS 273 INHALT 11 ANHANG 2: OPEN SOURCE-LIZENZEN D BSD COPYRIGHT LICENCE 279 E GNU GENERAL PUBLIC LICENSE 281 F DEUTSCHE UEBERSETZUNG DER GNU GENERAL PUBLIC LICENSE . 289 G GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE 299 H DEUTSCHE UEBERSETZUNG DER GNU LESSER GENERAL PUBLIC LICENSE 311 I DIE MOZILLA PUBLIC LICENSE VERSION 1.1 327 ANHANG 3: GESETZESTEXTE J SCHUTZ DER SOFTWAREENTWICKLUNG 341 J.1 DAS (SOFTWARE-)PATENT (PATENTE) 341 J.2 DAS URHEBERRECHT (URHG) 350 J.3 DAS WETTBEWERBS RECHT (UWG) 367 K ZIVILRECHT: DAS BGB 373 K.1 ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN/AGB 373 K.2 E-COMMERCE 379 K.3 DER ARBEITSVERTRAG 383 K.4 DER KAUFVERTRAG 385 K.5 DER MIETVERTRAG 389 K.6 DER WERKVERTRAG 393 L ONLINERECHT 399 L.1 MEDIENDIENSTESTAATSVERTRAG (AUSZUEGE) 399 L.2 TELEDIENSTEGESETZ (AUSZUEGE) 401 M DATENSCHUTZ 409 M.1 BUNDESDATENSCHUTZGESETZ (AUSZUEGE) 409 M.2 MEDIENDIENSTESTAATSVERTRAG 412 M.3 TELEDIENSTEDATENSCHUTZGESETZ 416 INDEX 423 12 INHALT *
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