Konfliktmanagement in Kooperationsverträgen der Wirtschaft: Spielregeln für eine konstruktive Kommunikation und Konfliktbehandlung in Eigentätigkeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Homburg v. d. Höhe
Theuerkauf
2005
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 287 S. |
ISBN: | 3981017501 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht • 5
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht 5
Inhaltsverzeichnis 7
Literaturverzeichnis 17
Abkürzungsverzeichnis 31
Teill
Konflikte in Kooperationen
1. Kapitel Einleitung 33
A. Anlass und Gegenstand der Arbeit 33
B. Arbeitsgrundlagen 35
C. Themenabgrenzung 35
D. Gang der Untersuchung 35
2. Kapitel Grundlagen 37
A. Kooperationen 37
B. Praxisbeobachtungen 40
C. Praxisfall - Das Scheitern eines Start-Ups 49
D. Hypothesenbildung 52
Teil II
Rechtliche Konfliktbearbeitung
3. Kapitel Die juristische Art der Konfliktbehandlung 55
A. Die Ressourcen 55
B. Darstellung der in der Wirtschaftspraxis verbreiteten
Konfliktregelungen 66
C. Bewertung der in der Wirtschaftspraxis verbreiteten Konfliktregelungen 72
D. Hypothesenauswahl 82
E. Schlussfolgerungen 85
4. Kapitel Alternative Ansätze in der juristischen Wissenschaft und
Praxis 91
A. Alternative Dispute Resolution 91
B. Verhandeln 92
C. Die Annahme vom begrenzten „Verhandlungskuchen 94
D. Das traditionelle (distributive) Verhandeln im „Freistil 96
E. Das interessenorientierte (integrative) Verhandeln 100
F. Analyse des interessenorientierten Verhandeins 107
G. Lösungsansatz für das Entwickeln von Spielregeln 110
6 ¦ Inhaltsübersicht
Teiim
Psychologische Erkenntnisse zur Konfliktbearbeitung
5. Kapitel Grundlagen der Kommunikation 113
A. Die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger 114
B. Elemente einer konstruktiven Kommunikation 119
C. Schlussfolgerung 122
6. Kapitel Konfliktfähigkeit 123
A. Situationsangemessenheit und Konfliktfähigkeit 124
B. Das Verstehen von Konflikten 125
C. Das Erkennen von Konflikten 161
D. Das Behandeln von Konflikten 167
E. Die Grundhaltung des rücksichtsvollen Konfrontierens 182
F. Selbststeuerung und selbstbestimmtes Handeln 198
G. Grenzen der Selbsthilfe erkennen 200
H. Zusammenfassung 201
Teil IV
Entwickeln von Spielregeln
7. Kapitel Grundsätze 203
A. Grundstruktur 203
B. Zeitlicher Ablauf 206
C. Ein Selbsthilfemodell in Bausteinen 209
D. Ausgestalten der Bausteine 213
E. Zusammenfassung 216
8. Kapitel Vor- und Nachteile der Spielregeln 216
A. Vorteile und Chancen 216
B. Verbleibende Risiken 222
C. Würdigung 225
9. Kapitel Abschluss 225
A. Resümee 225
B. Fazit 229
C. Ausblick 231
Anhang Spielregeln 233
Inhaltsverzeichnis • 7
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht 5
Inhaltsverzeichnis 7
Literaturverzeichnis 17
Abkürzungsverzeichnis 31
Teill
Konflikte in Kooperationen
1. Kapitel Einleitung 33
A. Anlass und Gegenstand der Arbeit 33
B. Arbeitsgrundlagen 35
C. Themenabgrenzung 35
D. Gang der Untersuchung 35
2. Kapitel Grundlagen 37
A. Kooperationen 37
I. Begriffsbestimmung 37
EL Formen der Ausgestaltung 38
HI. Klassifizierung 39
IV. Bedeutung in der Wirtschaftspraxis 39
B. Praxisbeobachtungen 40
I. Der Ablauf von Kooperationen 41
1. Konflikte treten auf 41
2. Konflikte stören den Prozess 42
3. Entwicklungsphasen 43
II. Das Bearbeiten von Konflikten 44
1. Konfliktbehandlung in Eigentätigkeit 44
a. Vertragliche Konfliktregelungen 44
b. Verhandeln im „Freistil 45
c. Ausklammern von Beziehungskonflikten 46
2. Fremdgestützte Konfliktbearbeitung 47
8 ¦ Inhaltsverzeichnis
ID. Schlussfolgerungen 48
1. Unzureichende Konfliktbearbeitung 48
2. Drei Schwächen der vertraglichen Konfliktregelungen 49
3. Notwendigkeit von verbesserten Konfliktregelungen 49
C. Praxisfall - Das Scheitern eines Start-Ups 49
D. Hypothesenbildung 52
I. Lösungsansätze 52
1. Umfangreicher antizipieren 53
2. Frühzeitiger einen Dritten einschalten 53
3. Verpflichtung zum Aneignen von Fertigkeiten 53
4. Gemeinsames Verfahren in Eigentätigkeit 53
H. Überprüfungsmögüchkeiten und -grenzen 53
Teilü
Rechtliche Konfliktbearbeitung
3. Kapitel Die juristische Art der Konfliktbehandlung 55
A. Die Ressourcen .........55
I. Der Kooperationsvertrag 55
1. Phasen bis zum Vertragsschluss 55
2. Der Vertragsaufbau 57
3. Die Struktur rein schuldrechtlicher Kooperationen 59
4. Die Struktur bei Kooperationen mit Kapitalverflechtung 60
II. Das Zivilrecht 61
1. Rechtliche Prinzipien 61
a. Entscheidungssystem für soziale Konflikte 61
b. Der Anspruch nach Gerechtigkeit 62
c. Die zu wahrende Rechtssicherheit 63
d. Grundsatz der Vertragsfreiheit 63
2. Die Methode der Entscheidungsfindung im Privatrecht 64
a. Ansprüche und Einwendungen 64
b. Auslegung 65
3. Angebote für Konfliktregelungen 65
Inhaltsverzeichnis • 9
B. Darstellung der in der Wirtschaftspraxis verbreiteten
Konfliktregelungen 66
I. Ergebnisbezogene Regelungen 67
1. Gewährleistungen, Zusicherungen, Garantien und Freistellungen 67
2. Beendigungsklauseln 67
a. Auflösung der Kooperation 67
b. Ausscheiden einer Partei 68
II. Verfahrensbezogene Regelungen 69
1. Streitbeilegungsmechanismen in Eigentätigkeit 69
a. Kooperationsgremium 69
b. Bemühen um eine einvernehmliche Streitbeilegung 69
c. Verfahren bei Entscheidungsstillstand 70
2. Fremdgestützte Streitbeilegung 70
a. Stichentscheid eines Dritten 71
b. Mediation 71
c. Einschalten von Gerichten 71
C. Bewertung der in der Wirtschaftspraxis verbreiteten
Konfliktregelungen 72
I. Ergebnisbezogene Regelungen 72
1. Gewährleistungen, Zusicherungen, Garantien und Freistellungen 72
2. Beendigungsklauseln 75
a. Entscheidungsstillstand 75
b. Ausscheiden einer Partei 76
II. Verfahrensbezogene Regelungen 76
1. Streitbeilegungsmechanismen in Eigentätigkeit 76
a. Kooperationsgremium 76
b. Bemühen um eine einvernehmliche Streitbeilegung 77
c. Stichentscheid einer Partei 77
d. Verlagerung auf höhere Entscheidungsträger 78
2. Fremdgestützte Streitbeilegung 79
a. Stichentscheid eines Dritten 79
b. Mediation 79
c. Staatliche Gerichte 80
d. Schiedsgerichte 80
III. Zusammenfassung 80
1. Ergebnisbezogene Konfliktregelungen 80
2. Verfahrensbezogene Konfliktregelungen 80
3. Schlussfolgerung 81
10 - Inhaltsverzeichnis
D. Hypothesenauswahl 82
I. Umfangreicher antizipieren 82
EL Frühzeitiger einen Dritten einschalten 82
EH. Verpflichtung zum Aneignen von Fertigkeiten 83
IV. Gemeinsames Verfahren in Eigentätigkeit 84
V. Schlussfolgerung 85
E. Schlussfolgerungen 85
I. Derzeitige Angebote der Kooperationsverträge 86
1. Rationaler Diskurs 86
2. Beschränkung auf sachliche Konflikte 87
3. Kontradiktorisches Denken 87
4. Verschulden 88
5. Juristische Perspektive 88
6. Vergangenheitsorientierung 89
ü. Bestehende Lücke zur Lebenswirklichkeit 89
HI. Zusammenfassung 90
4. Kapitel Alternative Ansätze in der juristischen Wissenschaft
und Praxis 91
A. Alternative Dispute Resolution 91
B. Verhandeln 92
C. Die Annahme vom begrenzten „Verhandlungskuchen 94
I. Distributive Strategie 94
II. Integrative Strategie 95
m. Tendenz zum distributiven Verhandeln 95
D. Das traditionelle (distributive) Verhandeln im „Freistil 96
I. Konzentration auf Positionen 96
1. Gesichtspunkte der Macht 96
2. Rechtliche Gesichtspunkte 97
II. Begrenzte Sicht auf Lösungsmöglichkeiten 97
in. Der Einsatz von kompetitiven Strategien 98
IV. Vermischen von Beziehungs- und Sachebene 99
V. Zusammenfassung 99
E. Das interessenorientierte (integrative) Verhandeln 100
I. Erweitern des Verhandlungsgegenstandes (Schritt 1) 101
n. Aufteilen des Verhandlungsgegenstandes (Schritt 2) 104
Inhaltsverzeichnis • 11
HI. Bewerten der Einigungsmöglichkeiten anhand der besten
Nichteinigungsalternative (BATNA) - (Schritt „2b ) 105
IV. Auseinanderhalten von Beziehungs- und Sachebene 106
V. Zusammenfassung 106
F. Analyse des interessenorientierten Verhandeins 107
G. Lösungsansatz für das Entwickeln von Spielregeln 110
I. Transfer psychologischer Erkenntnisse 110
II. Schwierigkeiten beim Transfer 111
III. Psychologische Erkenntnisse juristisch nutzen 111
Teil ni
Psychologische Erkenntnisse zur Konfliktbearbeitung
5. Kapitel Grundlagen der Kommunikation 113
A. Die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger 114
I. Die vier Seiten der Nachricht 114
II. Beziehungsbotschaften und Selbstwert 115
III. Beziehungsklärung 116
IV. Der Kommunikationskreislauf 117
V. Wechselwirkungen zwischenmenschlicher Kommunikation 118
VI. Ausdrucksformen der Kommunikation 118
B. Elemente einer konstruktiven Kommunikation 119
I. Sach- und Beziehungsebene auseinanderhalten 119
II. Verständigung herbeiführen 119
m. Beim Zuhören 120
1. Nachfragen und um Klarstellung bitten 120
2. Aktives Zuhören 121
IV. Beim Sprechen 121
1. Ich-Botschaften 122
2. Aussprechen des Unerwünschten 122
C. Schlussfolgerung 122
12 • Inhaltsverzeichnis
6. Kapitel Konfliktfähigkeit 123
A. Situationsangemessenheit und Konfliktfähigkeit 124
B. Das Verstehen von Konflikten 125
I. Begriffsbestimmungen 126
1. Konflikt 126
2. Konfliktbehandlung 128
3. Konfliktlösung 128
4. Konfliktregelung 128
n. Ein Ursachenbündel als Auslöser für Konflikte 129
1. Innere und äußere Quellen von Konflikten 129
2. Innere Auseinandersetzungen als Auslöser für äußere Konflikte 130
3. Zusammenfassung 131
m. Das Entfalten eines Konfliktes 132
1. Grundprozess eines Konfliktes 132
2. Veränderungen der inneren und äußeren Faktoren 133
a. Das Wahrnehmen und Denken 134
b. Die Gefühle und Einstellungen 135
c. Der Wille, die Absichten, Motive und Ziele 139
d. Das Verhalten 139
e. Die Folgen des Verhaltens 141
f. Schlussbetrachtung und Übersicht 142
3. Grundmechanismen der Konflikteskalation 143
a. Projektionen 143
b. Ausweiten der Konfliktgegenstände 144
c. Vereinfachen der Kausalitätsbeziehungen 144
d. Personifizieren 145
e. Pessimistische Antizipationen 146
f. Schlussbetrachtung und Übersicht 146
IV. Ein Stufenmodell der Konflikteskalation 148
1. Stufe 1 „Verhärtung 149
2. Stufe 2 „Taktische Debatte 151
3. Stufe 3 „Taten statt Worte 153
4. Stufe 4 „Sorge um das Image 155
5. Schlussfolgerungen 158
a. Grenzen der Selbsthilfe 159
b. Haltung zum Befolgen von Regeln 160
c. Schlussfolgerung 160
V. Zusammenfassung 161
Inhaltsverzeichnis • 13
C. Das Erkennen von Konflikten 161
I. Grundsätze der fremdgestützten Konfliktdiagnose in Dimensionen 161
1. Form der Auseinandersetzung („Wie ) 162
2. Inhalt der Auseinandersetzung („Was ) 162
3. Beweggründe der Auseinandersetzung („Warum ) 163
II. Diagnose in Selbsthilfe 163
III. Konfliktsymptome aus dem Stufenmodell 164
1. Streitgegenstände nehmen zu 165
2. Standpunkte verhärten und treffen aufeinander 165
3. Taktieren, debattieren und polarisieren 165
4. Bestrebt, Fakten zu schaffen 165
5. Unterschiede zwischen dem verbalen und nonverbalen Verhalten....166
6. Reflexartiges (fremdbestimmtes) Verhalten 166
7. Feindselige Einstellung deutlich erkennbar 166
IV. Schlussfolgerung 167
D. Das Behandeln von Konflikten 167
I. Grundsätze der fremdgestützten Konfliktbehandlung 167
II. Intuition nutzen 169
III. Bedeutsame Ansatzpunkte bei der Konfliktbehandlung 169
1. Wahrnehmen 169
2. Gefühle 170
IV. Interventionsschwerpunkte für die Konfliktsymptome 171
1. Streitgegenstände nehmen zu 171
2. Standpunkte verhärten und treffen aufeinander 172
3. Taktieren, debattieren und polarisieren 174
4. Bestrebt, Fakten zu schaffen 176
5. Unterschiede zwischen dem verbalen und nonverbalen Verhalten....177
6. Fremdbestimmtes Verhalten 178
7. Feindselige Einstellung 179
V. Zusammenfassung 180
E. Die Grundhaltung des rücksichtsvollen Konfrontierens 182
I. Strategien im Umgang mit Konflikten 183
1. Konkurrieren 184
2. Rücksichtsvolles Konfrontieren 184
3. Nachgeben 185
4. Vermeiden 185
5. Kompromissbereitschaft 185
14 • Inhaltsverzeichnis
II. Unterscheidungskriterien der Strategien 186
1. Kooperativ und konfrontativ 186
2. Integrativ vs. distributiv 186
HI. Das Gefangenendilemma - Kooperieren oder nicht? 187
1. Das klassische Gefangenendilemma 188
2. Das Wiederholungs-Gefangenendilemma 190
3. Schlussfolgerung 192
IV. Risiken der Strategien 192
V. Einfluss emotionaler Prozesse 193
VI. Die Qualität der gemeinsamen Beziehung 193
VII. Zusammenfassung 196
1. Förderliche Bedingungen für das rücksichtsvolle Konfrontieren 196
2. Vorteile des rücksichtsvollen Konfrontierens 197
3. Schlussfolgerungen 198
F. Selbststeuerung und selbstbestimmtes Handeln 198
G. Grenzen der Selbsthilfe erkennen 200
I. Symptome für die Grenzen der Selbsthilfe 200
II. Person des Dritten 201
H. Zusammenfassung 201
Teil IV
Entwickeln von Spielregeln
7. Kapitel Grandsätze 203
A. Grundstruktur 203
I. Zweigleisigkeit der Spielregeln 203
II. Die Sachebene 205
III. Die Beziehungsebene 205
IV. Übersicht 205
B. Zeitlicher Ablauf 206
I. Phasenmodell der fremdgestützten Konfliktbehandlung 206
1. Phase 1: Orientieren 207
2. Phase 2: Spezielle Konfliktbehandlung 207
3. Phase 3: Konsolidieren 207
II. Konkretisieren der Grundstruktur ^08
— ~ .,..._ 208
Inhaltsverzeichnis • 15
C. Ein Selbsthilfemodell in Bausteinen 209
I. Interessenorientiert Verhandeln 210
II. Sozialen Rahmen schaffen 210
1. Sich einfühlen und einander respektieren 210
2. Vertrauen fördern 210
III. Beobachten und Erkennen 211
IV. Einleiten der Konfliktbehandlung 211
V. Interventionsschleifen 212
VI. Abkommen schließen 212
Vn. Überleiten an einen Dritten 212
VIII. Übersicht 212
D. Ausgestalten der Bausteine 213
I. Unterscheidung in Regeln und Strategieempfehlungen 213
II. Konzentrierte Regelungen 214
III. Umgang mit Regelverstößen 215
IV. Soziale Kompetenz und Grenzen der Spielregeln 215
E. Zusammenfassung 216
8. Kapitel Vor- und Nachteile der Spielregeln 216
A. Vorteile und Chancen 216
I. Verbesserte Konfliktbearbeitung 217
1. Frühzeitige Konfliktbearbeitung 217
2. Hilfestellungen für das Behandeln von Konflikten 217
3. Individuell und kollektiv bessere Ergebnisse 218
4. Stabile Übereinkünfte 218
5. Hoher Grad an Eigenverantwortlichkeit 219
6. Entlastungs- und Appellfunktion 219
7. Ermöglichen auch-rationaler Entscheidungen 219
II. Zu geringen Konfliktkosten 219
III. Zeitbedarf für das Vereinbaren der Spielregeln 220
IV. Vorteile aus rechtlicher Sicht 221
V. Gute Reputation 221
VI. Weitere soziale Vorteile 221
Vn. Schlussbetrachtung 222
16 - Inhaltsverzeichnis
B. Verbleibende Risiken 222
I. Gefahr der Ausnutzung 222
1. Nicht-kooperatives Antworten 223
2. Auf die BATNA zurückgreifen 224
3. Das nicht-kooperative Verhalten ansprechen 224
ü. Einfluss der emotionalen Anteile 224
C. Würdigung 225
9. Kapitel Abschluss 225
A. Resümee 225
B. Fazit 229
C. Ausblick 231
Anhang Spielregeln 233
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht • 5
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht 5
Inhaltsverzeichnis 7
Literaturverzeichnis 17
Abkürzungsverzeichnis 31
Teill
Konflikte in Kooperationen
1. Kapitel Einleitung 33
A. Anlass und Gegenstand der Arbeit 33
B. Arbeitsgrundlagen 35
C. Themenabgrenzung 35
D. Gang der Untersuchung 35
2. Kapitel Grundlagen 37
A. Kooperationen 37
B. Praxisbeobachtungen 40
C. Praxisfall - Das Scheitern eines Start-Ups 49
D. Hypothesenbildung 52
Teil II
Rechtliche Konfliktbearbeitung
3. Kapitel Die juristische Art der Konfliktbehandlung 55
A. Die Ressourcen 55
B. Darstellung der in der Wirtschaftspraxis verbreiteten
Konfliktregelungen 66
C. Bewertung der in der Wirtschaftspraxis verbreiteten Konfliktregelungen 72
D. Hypothesenauswahl 82
E. Schlussfolgerungen 85
4. Kapitel Alternative Ansätze in der juristischen Wissenschaft und
Praxis 91
A. Alternative Dispute Resolution 91
B. Verhandeln 92
C. Die Annahme vom begrenzten „Verhandlungskuchen" 94
D. Das traditionelle (distributive) Verhandeln im „Freistil" 96
E. Das interessenorientierte (integrative) Verhandeln 100
F. Analyse des interessenorientierten Verhandeins 107
G. Lösungsansatz für das Entwickeln von Spielregeln 110
6 ¦ Inhaltsübersicht
Teiim
Psychologische Erkenntnisse zur Konfliktbearbeitung
5. Kapitel Grundlagen der Kommunikation 113
A. Die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger 114
B. Elemente einer konstruktiven Kommunikation 119
C. Schlussfolgerung 122
6. Kapitel Konfliktfähigkeit 123
A. Situationsangemessenheit und Konfliktfähigkeit 124
B. Das Verstehen von Konflikten 125
C. Das Erkennen von Konflikten 161
D. Das Behandeln von Konflikten 167
E. Die Grundhaltung des rücksichtsvollen Konfrontierens 182
F. Selbststeuerung und selbstbestimmtes Handeln 198
G. Grenzen der Selbsthilfe erkennen 200
H. Zusammenfassung 201
Teil IV
Entwickeln von Spielregeln
7. Kapitel Grundsätze 203
A. Grundstruktur 203
B. Zeitlicher Ablauf 206
C. Ein Selbsthilfemodell in Bausteinen 209
D. Ausgestalten der Bausteine 213
E. Zusammenfassung 216
8. Kapitel Vor- und Nachteile der Spielregeln 216
A. Vorteile und Chancen 216
B. Verbleibende Risiken 222
C. Würdigung 225
9. Kapitel Abschluss 225
A. Resümee 225
B. Fazit 229
C. Ausblick 231
Anhang Spielregeln 233
Inhaltsverzeichnis • 7
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht 5
Inhaltsverzeichnis 7
Literaturverzeichnis 17
Abkürzungsverzeichnis 31
Teill
Konflikte in Kooperationen
1. Kapitel Einleitung 33
A. Anlass und Gegenstand der Arbeit 33
B. Arbeitsgrundlagen 35
C. Themenabgrenzung 35
D. Gang der Untersuchung 35
2. Kapitel Grundlagen 37
A. Kooperationen 37
I. Begriffsbestimmung 37
EL Formen der Ausgestaltung 38
HI. Klassifizierung 39
IV. Bedeutung in der Wirtschaftspraxis 39
B. Praxisbeobachtungen 40
I. Der Ablauf von Kooperationen 41
1. Konflikte treten auf 41
2. Konflikte stören den Prozess 42
3. Entwicklungsphasen 43
II. Das Bearbeiten von Konflikten 44
1. Konfliktbehandlung in Eigentätigkeit 44
a. Vertragliche Konfliktregelungen 44
b. Verhandeln im „Freistil" 45
c. Ausklammern von Beziehungskonflikten 46
2. Fremdgestützte Konfliktbearbeitung 47
8 ¦ Inhaltsverzeichnis
ID. Schlussfolgerungen 48
1. Unzureichende Konfliktbearbeitung 48
2. Drei Schwächen der vertraglichen Konfliktregelungen 49
3. Notwendigkeit von verbesserten Konfliktregelungen 49
C. Praxisfall - Das Scheitern eines Start-Ups 49
D. Hypothesenbildung 52
I. Lösungsansätze 52
1. Umfangreicher antizipieren 53
2. Frühzeitiger einen Dritten einschalten 53
3. Verpflichtung zum Aneignen von Fertigkeiten 53
4. Gemeinsames Verfahren in Eigentätigkeit 53
H. Überprüfungsmögüchkeiten und -grenzen 53
Teilü
Rechtliche Konfliktbearbeitung
3. Kapitel Die juristische Art der Konfliktbehandlung 55
A. Die Ressourcen .55
I. Der Kooperationsvertrag 55
1. Phasen bis zum Vertragsschluss 55
2. Der Vertragsaufbau 57
3. Die Struktur rein schuldrechtlicher Kooperationen 59
4. Die Struktur bei Kooperationen mit Kapitalverflechtung 60
II. Das Zivilrecht 61
1. Rechtliche Prinzipien 61
a. Entscheidungssystem für soziale Konflikte 61
b. Der Anspruch nach Gerechtigkeit 62
c. Die zu wahrende Rechtssicherheit 63
d. Grundsatz der Vertragsfreiheit 63
2. Die Methode der Entscheidungsfindung im Privatrecht 64
a. Ansprüche und Einwendungen 64
b. Auslegung 65
3. Angebote für Konfliktregelungen 65
Inhaltsverzeichnis • 9
B. Darstellung der in der Wirtschaftspraxis verbreiteten
Konfliktregelungen 66
I. Ergebnisbezogene Regelungen 67
1. Gewährleistungen, Zusicherungen, Garantien und Freistellungen 67
2. Beendigungsklauseln 67
a. Auflösung der Kooperation 67
b. Ausscheiden einer Partei 68
II. Verfahrensbezogene Regelungen 69
1. Streitbeilegungsmechanismen in Eigentätigkeit 69
a. Kooperationsgremium 69
b. Bemühen um eine einvernehmliche Streitbeilegung 69
c. Verfahren bei Entscheidungsstillstand 70
2. Fremdgestützte Streitbeilegung 70
a. Stichentscheid eines Dritten 71
b. Mediation 71
c. Einschalten von Gerichten 71
C. Bewertung der in der Wirtschaftspraxis verbreiteten
Konfliktregelungen 72
I. Ergebnisbezogene Regelungen 72
1. Gewährleistungen, Zusicherungen, Garantien und Freistellungen 72
2. Beendigungsklauseln 75
a. Entscheidungsstillstand 75
b. Ausscheiden einer Partei 76
II. Verfahrensbezogene Regelungen 76
1. Streitbeilegungsmechanismen in Eigentätigkeit 76
a. Kooperationsgremium 76
b. Bemühen um eine einvernehmliche Streitbeilegung 77
c. Stichentscheid einer Partei 77
d. Verlagerung auf höhere Entscheidungsträger 78
2. Fremdgestützte Streitbeilegung 79
a. Stichentscheid eines Dritten 79
b. Mediation 79
c. Staatliche Gerichte 80
d. Schiedsgerichte 80
III. Zusammenfassung 80
1. Ergebnisbezogene Konfliktregelungen 80
2. Verfahrensbezogene Konfliktregelungen 80
3. Schlussfolgerung 81
10 - Inhaltsverzeichnis
D. Hypothesenauswahl 82
I. Umfangreicher antizipieren 82
EL Frühzeitiger einen Dritten einschalten 82
EH. Verpflichtung zum Aneignen von Fertigkeiten 83
IV. Gemeinsames Verfahren in Eigentätigkeit 84
V. Schlussfolgerung 85
E. Schlussfolgerungen 85
I. Derzeitige Angebote der Kooperationsverträge 86
1. Rationaler Diskurs 86
2. Beschränkung auf sachliche Konflikte 87
3. Kontradiktorisches Denken 87
4. Verschulden 88
5. Juristische Perspektive 88
6. Vergangenheitsorientierung 89
ü. Bestehende Lücke zur Lebenswirklichkeit 89
HI. Zusammenfassung 90
4. Kapitel Alternative Ansätze in der juristischen Wissenschaft
und Praxis 91
A. Alternative Dispute Resolution 91
B. Verhandeln 92
C. Die Annahme vom begrenzten „Verhandlungskuchen" 94
I. Distributive Strategie 94
II. Integrative Strategie 95
m. Tendenz zum distributiven Verhandeln 95
D. Das traditionelle (distributive) Verhandeln im „Freistil" 96
I. Konzentration auf Positionen 96
1. Gesichtspunkte der Macht 96
2. Rechtliche Gesichtspunkte 97
II. Begrenzte Sicht auf Lösungsmöglichkeiten 97
in. Der Einsatz von kompetitiven Strategien 98
IV. Vermischen von Beziehungs- und Sachebene 99
V. Zusammenfassung 99
E. Das interessenorientierte (integrative) Verhandeln 100
I. Erweitern des Verhandlungsgegenstandes (Schritt 1) 101
n. Aufteilen des Verhandlungsgegenstandes (Schritt 2) 104
Inhaltsverzeichnis • 11
HI. Bewerten der Einigungsmöglichkeiten anhand der besten
Nichteinigungsalternative (BATNA) - (Schritt „2b") 105
IV. Auseinanderhalten von Beziehungs- und Sachebene 106
V. Zusammenfassung 106
F. Analyse des interessenorientierten Verhandeins 107
G. Lösungsansatz für das Entwickeln von Spielregeln 110
I. Transfer psychologischer Erkenntnisse 110
II. Schwierigkeiten beim Transfer 111
III. Psychologische Erkenntnisse juristisch nutzen 111
Teil ni
Psychologische Erkenntnisse zur Konfliktbearbeitung
5. Kapitel Grundlagen der Kommunikation 113
A. Die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger 114
I. Die vier Seiten der Nachricht 114
II. Beziehungsbotschaften und Selbstwert 115
III. Beziehungsklärung 116
IV. Der Kommunikationskreislauf 117
V. Wechselwirkungen zwischenmenschlicher Kommunikation 118
VI. Ausdrucksformen der Kommunikation 118
B. Elemente einer konstruktiven Kommunikation 119
I. Sach- und Beziehungsebene auseinanderhalten 119
II. Verständigung herbeiführen 119
m. Beim Zuhören 120
1. Nachfragen und um Klarstellung bitten 120
2. Aktives Zuhören 121
IV. Beim Sprechen 121
1. Ich-Botschaften 122
2. Aussprechen des Unerwünschten 122
C. Schlussfolgerung 122
12 • Inhaltsverzeichnis
6. Kapitel Konfliktfähigkeit 123
A. Situationsangemessenheit und Konfliktfähigkeit 124
B. Das Verstehen von Konflikten 125
I. Begriffsbestimmungen 126
1. Konflikt 126
2. Konfliktbehandlung 128
3. Konfliktlösung 128
4. Konfliktregelung 128
n. Ein Ursachenbündel als Auslöser für Konflikte 129
1. Innere und äußere Quellen von Konflikten 129
2. Innere Auseinandersetzungen als Auslöser für äußere Konflikte 130
3. Zusammenfassung 131
m. Das Entfalten eines Konfliktes 132
1. Grundprozess eines Konfliktes 132
2. Veränderungen der inneren und äußeren Faktoren 133
a. Das Wahrnehmen und Denken 134
b. Die Gefühle und Einstellungen 135
c. Der Wille, die Absichten, Motive und Ziele 139
d. Das Verhalten 139
e. Die Folgen des Verhaltens 141
f. Schlussbetrachtung und Übersicht 142
3. Grundmechanismen der Konflikteskalation 143
a. Projektionen 143
b. Ausweiten der Konfliktgegenstände 144
c. Vereinfachen der Kausalitätsbeziehungen 144
d. Personifizieren 145
e. Pessimistische Antizipationen 146
f. Schlussbetrachtung und Übersicht 146
IV. Ein Stufenmodell der Konflikteskalation 148
1. Stufe 1 „Verhärtung" 149
2. Stufe 2 „Taktische Debatte" 151
3. Stufe 3 „Taten statt Worte" 153
4. Stufe 4 „Sorge um das Image" 155
5. Schlussfolgerungen 158
a. Grenzen der Selbsthilfe 159
b. Haltung zum Befolgen von Regeln 160
c. Schlussfolgerung 160
V. Zusammenfassung 161
Inhaltsverzeichnis • 13
C. Das Erkennen von Konflikten 161
I. Grundsätze der fremdgestützten Konfliktdiagnose in Dimensionen 161
1. Form der Auseinandersetzung („Wie") 162
2. Inhalt der Auseinandersetzung („Was") 162
3. Beweggründe der Auseinandersetzung („Warum") 163
II. Diagnose in Selbsthilfe 163
III. Konfliktsymptome aus dem Stufenmodell 164
1. Streitgegenstände nehmen zu 165
2. Standpunkte verhärten und treffen aufeinander 165
3. Taktieren, debattieren und polarisieren 165
4. Bestrebt, Fakten zu schaffen 165
5. Unterschiede zwischen dem verbalen und nonverbalen Verhalten.166
6. Reflexartiges (fremdbestimmtes) Verhalten 166
7. Feindselige Einstellung deutlich erkennbar 166
IV. Schlussfolgerung 167
D. Das Behandeln von Konflikten 167
I. Grundsätze der fremdgestützten Konfliktbehandlung 167
II. Intuition nutzen 169
III. Bedeutsame Ansatzpunkte bei der Konfliktbehandlung 169
1. Wahrnehmen 169
2. Gefühle 170
IV. Interventionsschwerpunkte für die Konfliktsymptome 171
1. Streitgegenstände nehmen zu 171
2. Standpunkte verhärten und treffen aufeinander 172
3. Taktieren, debattieren und polarisieren 174
4. Bestrebt, Fakten zu schaffen 176
5. Unterschiede zwischen dem verbalen und nonverbalen Verhalten.177
6. Fremdbestimmtes Verhalten 178
7. Feindselige Einstellung 179
V. Zusammenfassung 180
E. Die Grundhaltung des rücksichtsvollen Konfrontierens 182
I. Strategien im Umgang mit Konflikten 183
1. Konkurrieren 184
2. Rücksichtsvolles Konfrontieren 184
3. Nachgeben 185
4. Vermeiden 185
5. Kompromissbereitschaft 185
14 • Inhaltsverzeichnis
II. Unterscheidungskriterien der Strategien 186
1. Kooperativ und konfrontativ 186
2. Integrativ vs. distributiv 186
HI. Das Gefangenendilemma - Kooperieren oder nicht? 187
1. Das klassische Gefangenendilemma 188
2. Das Wiederholungs-Gefangenendilemma 190
3. Schlussfolgerung 192
IV. Risiken der Strategien 192
V. Einfluss emotionaler Prozesse 193
VI. Die Qualität der gemeinsamen Beziehung 193
VII. Zusammenfassung 196
1. Förderliche Bedingungen für das rücksichtsvolle Konfrontieren 196
2. Vorteile des rücksichtsvollen Konfrontierens 197
3. Schlussfolgerungen 198
F. Selbststeuerung und selbstbestimmtes Handeln 198
G. Grenzen der Selbsthilfe erkennen 200
I. Symptome für die Grenzen der Selbsthilfe 200
II. Person des Dritten 201
H. Zusammenfassung 201
Teil IV
Entwickeln von Spielregeln
7. Kapitel Grandsätze 203
A. Grundstruktur 203
I. Zweigleisigkeit der Spielregeln 203
II. Die Sachebene 205
III. Die Beziehungsebene 205
IV. Übersicht 205
B. Zeitlicher Ablauf 206
I. Phasenmodell der fremdgestützten Konfliktbehandlung 206
1. Phase 1: Orientieren 207
2. Phase 2: Spezielle Konfliktbehandlung 207
3. Phase 3: Konsolidieren 207
II. Konkretisieren der Grundstruktur ^08
— ~ .,._ 208
Inhaltsverzeichnis • 15
C. Ein Selbsthilfemodell in Bausteinen 209
I. Interessenorientiert Verhandeln 210
II. Sozialen Rahmen schaffen 210
1. Sich einfühlen und einander respektieren 210
2. Vertrauen fördern 210
III. Beobachten und Erkennen 211
IV. Einleiten der Konfliktbehandlung 211
V. Interventionsschleifen 212
VI. Abkommen schließen 212
Vn. Überleiten an einen Dritten 212
VIII. Übersicht 212
D. Ausgestalten der Bausteine 213
I. Unterscheidung in Regeln und Strategieempfehlungen 213
II. Konzentrierte Regelungen 214
III. Umgang mit Regelverstößen 215
IV. Soziale Kompetenz und Grenzen der Spielregeln 215
E. Zusammenfassung 216
8. Kapitel Vor- und Nachteile der Spielregeln 216
A. Vorteile und Chancen 216
I. Verbesserte Konfliktbearbeitung 217
1. Frühzeitige Konfliktbearbeitung 217
2. Hilfestellungen für das Behandeln von Konflikten 217
3. Individuell und kollektiv bessere Ergebnisse 218
4. Stabile Übereinkünfte 218
5. Hoher Grad an Eigenverantwortlichkeit 219
6. Entlastungs- und Appellfunktion 219
7. Ermöglichen auch-rationaler Entscheidungen 219
II. Zu geringen Konfliktkosten 219
III. Zeitbedarf für das Vereinbaren der Spielregeln 220
IV. Vorteile aus rechtlicher Sicht 221
V. Gute Reputation 221
VI. Weitere soziale Vorteile 221
Vn. Schlussbetrachtung 222
16 - Inhaltsverzeichnis
B. Verbleibende Risiken 222
I. Gefahr der Ausnutzung 222
1. Nicht-kooperatives Antworten 223
2. Auf die BATNA zurückgreifen 224
3. Das nicht-kooperative Verhalten ansprechen 224
ü. Einfluss der emotionalen Anteile 224
C. Würdigung 225
9. Kapitel Abschluss 225
A. Resümee 225
B. Fazit 229
C. Ausblick 231
Anhang Spielregeln 233 |
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