Die Anfechtbarkeit der Wahl des Betriebsratsvorsitzenden:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften - Reihe II, Rechtswissenschaft
4307 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIV, 191 S. |
ISBN: | 3631540159 |
Internformat
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adam_text | JOERG KRAMPE DIE ANFECHTBARKEIT DER WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN
PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN VII INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS XIX § 1 EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B.
VORUEBERLEGUNG 1 I. ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN ZU FEHLERFOLGEN 1 1.
BESCHLUSSREGELUNGEN AUSSERHALB DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS 2 A.
AKTIENRECHT 2 B. GENOSSENSCHAFTSRECHT 3 C. GMBH - RECHT 3 D.
VEREINSRECHT 3 E. OHG UND KG - RECHT 4 F. RECHT DER VERWALTUNGSAKTE 4 2.
BESCHLUSSREGELUNGEN IM BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT 4 3. WAHLREGELUNGEN
AUSSERHALB DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTES 5 A. AKTIENRECHT 5 B. WAHLEN
ZUM BUNDESTAG ODER ZU EINEM LANDTAG 6 4. WAHLREGELUNGEN DES
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTES 6 5. ZWISCHENERGEBNIS 6 II. ENTWICKLUNG DER
RECHTSPRECHUNG 7 1. DARSTELLUNG 8 A. BESCHLUSS VOM 02.11.1955 8 B.
BESCHLUSS VOM 19.03.1974 10 C. BESCHLUSS VOM 12.10.1976 10 D. BESCHLUSS
VOM 13.11.1991 11 VIII E. BESCHLUSS VOM 15.01.1992 12 2. ZUSAMMENFASSUNG
UND FOLGERUNGEN 13 III. ZWISCHENERGEBNIS 13 C. ANLIEGEN DER UNTERSUCHUNG
14 D. GANG DER UNTERSUCHUNG 14 § 2 GRUNDLAGEN ZUR WAHL DES
BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 17 A. DIE WAHL ZU BEGINN DER ARBEIT EINES NEU
GEWAEHLTEN BETRIEBSRATES 17 I. EINBERUFUNG, SITZUNGSERFORDERNIS 17 II.
ZEITPUNKT DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG 18 III. ALLGEMEINE REGELUNGEN ZUR
BETRIEBSRATSSITZUNG 20 1. SITZUNG WAEHREND DER ARBEITSZEIT 20 A.
KONSTITUIERENDE SITZUNG AUSSERHALB DER ARBEITSZEIT 20 B. VERSTOSS GEGEN
DAS GEBOT DER RUECKSICHTNAHME 21 2. NICHTOEFFENTLICHKEIT 21 A. RELEVANZ -
UNZULAESSIGE WAHLBEEINFLUSSUNG 21 B. TEILNAHME VON
NICHTBETRIEBSRATSMITGLIEDERN 21 AA. DER VORSITZENDE DES WAHLVORSTANDES
22 BB. BEAUFTRAGTER EINER IM BETRIEB VERTRETENEN GEWERKSCHAFT 22 (1)
AUSPRAEGUNG DER UNTERSTUETZUNGSFUNKTION 23 (2) EINSCHRAENKUNG AUS § 31
BETRVG 23 (3) EINSCHRAENKUNG AUS § 29 BETRVG 24 (4) EINSCHRAENKUNG AUS DEM
SITZUNGSZWECK 24 CC. DER ARBEITGEBER 24 DD. SONSTIGE 24 3. NIEDERSCHRIFT
25 IV. BESONDERE WAHLREGELUNGEN 26 1. WAHLLEITER 26 IX 2. WAHLRECHT 27
3. WAEHLBARKEIT 28 V. DER KONKRETE WILLENSBILDUNGSAKT DER WAHL 29 1.
ANWENDBARKEIT DER BESCHLUSSREGELUNGEN AUF DIE WAHL 29 A. INHALTLICHE
UNTERSCHIEDE VON WAHL UND BESCHLUSS 30 B. GESETZESSYSTEMATIK 30 C.
INDIZWIRKUNG DER ABBERUFUNGSMOEGLICHKEIT 31 D. STRUKTURELLE GLEICHHEIT
VOR WAHL UND BESCHLUSS 31 E. UNTERSCHIEDE AUS DEM AMT DES
BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 32 F. HISTORISCHE UNTERSCHEIDUNG 32 G.
ZUSAMMENFASSUNG 33 2. DIE EINZELNEN BESCHLUSSREGELUNGEN 34 A. AUSSETZUNG
34 B. BESCHLUSSFAEHIGKEIT 34 C. ABSTIMMUNGSVORGANG 34 D.
MEHRHEITSERFORDERNIS 35 E. LOSENTSCHEID 36 F. FESTSTELLUNG DES
WAHLERGEBNISSES UND ANNAHME DER WAHL 36 B. DIE WAHL WAEHREND DER AMTSZEIT
DES BETRIEBSRATES 37 I. AUSSCHEIDEN DES VORSITZENDEN AUS DEM AMT 37 1.
EINBERUFUNG UND WAHLLEITUNG 37 2. SITZUNGSERFORDERAIS, WAHLRECHT,
BESCHLUSSGRUNDSAETZE 39 II. AUSSCHEIDEN DES VORSITZENDEN UND DES
STELLVERTRETENDEN VORSITZENDEN 39 C. ZUSAMMENFASSUNG 41 § 3 ANALOGIE ZU
§ 19 I BETRVG 43 A. § 19 I BETRVG 43 I. REGELUNGSZWECK DES § 191 BETRVG
44 1. AUSLEGUNG 44 2. BESTAETIGUNG DES ERGEBNISSES 46 A.
BETRIEBSVERFASSUNG ALS ORGANISATIONSGESETZ 46 B. VERGLEICH MIT ANDEREN
RECHTSGEBIETEN 46 II. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DAS VERSTAENDNIS VON § 191
BETRVG 48 1. VERHAELTNIS VON ANFECHTBARKEIT UND NICHTIGKEIT DER WAHL 48
A. DREI BESTANDSSTUFEN 49 B. ABGRENZUNG DER BESTANDSSTUFEN DER WAHL 51
AA. MAENGELRELEVANTER NORMBEREICH 51 BB. WESENTLICHE VORSCHRIFT -
KRITERIEN FUER EINEN ANFECHTUNGSGRUND 52 (1) DARSTELLUNG 53 (2) KRITIK
UND LOESUNGSANSATZ 54 CC. KRITERIEN FUER DIE NICHTIGKEIT DER WAHL 57 (1)
AUSNAHMEFALL 57 (2) DEUTLICHE ERKENNBARKEIT 57 (A) HERLEITUNG 57 (B)
BEURTEILUNGSHORIZONT 58 (3) SCHWERER VERSTOSS 60 (A) HOHER
VERBINDLICHKEITSANSPRUCH UND GRUNDPRINZIPIEN 60 (B) EINFLUSS DER
WAEHLENDEN 61 (AA) GESETZESLAGE 61 (BB) FOLGERUNGEN 62 (C) KUMULATION VON
MAENGELN 63 2. GESTALTUNGSWIRKUNG 64 A. WORTLAUT 65 B. SYSTEMATIK 65 C.
GESETZESZWECK 66 D. PRAKTISCHE UMSETZUNG 67 3. WIRKUNG EX NUNC 69 A.
WORTLAUTAUSLEGUNG 69 XI B. SYSTEMATIK 69 C. GESETZESZWECK 70 4.
ANALOGIEFAEHIGKEIT DES § 191 BETRVG 71 B. ANALOGE ANWENDUNG DES § 19 I
BETRVG 74 I. REGELUNGSZWECK RECHTSSICHERHEIT ,.74 1. DIE WAHL ALS
FUNKTIONSVORAUSSETZUNG DES BETRIEBSRATES 75 A. WAHL UND § 26 II BETRVG
75 B. WAHL UND WEITERE AUFGABEN DES VORSITZENDEN 77 2. DIE ZEITLICHE
DIMENSION DER WAHL 77 3. FOLGERUNGEN FUER DIE SANKTIONIERUNG VON FEHLEM
78 A. MATERIELLRECHTLICH 78 AA. ZUSTAND DER RECHTSUNSICHERHEIT 78 BB.
UNTAUGLICHKEIT DER DIE RECHTSUNSICHERHEIT VERNEINENDEN ARGUMENTE 79 B.
PROZESSRECHTLICH 80 4. ZWISCHENERGEBNIS 80 5. WEITERE UEBERLEGUNGEN ZUR
UNTERMAUERUNG DES GEFUNDENEN ERGEBNISSES 80 A. LEGITIMATIONSWIRKUNG VON
MEHRHEITSENTSCHEIDUNGEN 80 AA. LEGITIMATION DURCH VERFAHREN 80 BB.
BEDEUTUNG FUER DIE BEHANDLUNG DER FEHLERHAFTEN WAHL 81 B. TATSAECHLICHE
STELLUNG DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 82 6. ERGEBNIS 83 II.
AUSGESTALTUNG DER ANFECHTUNG DER WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 84 1.
EINSCHRAENKUNGEN DER ANFECHTBARKEIT AUS § 191 BETRVG ANALOG 84 A.
WESENTLICHER NORMVERSTOSS 85 B. NICHTBERICHTIGUNG 85 C.
KAUSALITAETSERFORDERNIS 86 XII 2. KRITERIEN FUER DIE ANFECHTBARKEIT DER
WAHL 86 A. AUSGANGSLAGE 86 B. ABGRENZUNG DER BESTANDSSTUFEN DER WAHL 87
AA. MAENGELRELEVANTER NORMBEREICH 87 BB. WESENTLICHE VORSCHRIFT -
KRITERIEN FUER EINEN ANFECHTUNGSGRUND 88 III. KRITERIEN FUER DIE
NICHTIGKEIT DER WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN.... 88 1. EINFLUSS DER
WAEHLENDEN 89 A. FREIE AUFGABEN 89 B. ABHAENGIGKEITSSTRUKTUREN 90 2.
SCHLUSSFOLGERUNGEN 91 A. WEITERES ZURUECKDRAENGEN DER NICHTIGKEITSFOLGE 91
B. GESELLSCHAFTS- UND MITBESTIMMUNGSRECHT ALS LEITLINIE 92 AA. DIE
STELLUNG DES AUFSICHTSRATES DER AKTIENGESELLSCHAFT 93 (1) WAHL DES
AUFSICHTSRATES 93 (2) STELLUNG DES AUFSICHTSRATES 94 BB. FEHLERHAFTE
WAHL ZUM AUFSICHTSRAT 95 (1) RECHTLICHER RAHMEN 95 (A) AKTIENRECHTLICHE
REGELUNG 95 (B)MITBESTG 95 (C) MITBESTERGG 96 (D)DRITTELBG 96 (2)
GRENZLINIE ZWISCHEN ANFECHTUNG UND NICHTIGKEIT 96 C. ANWENDUNG IM RAHMEN
DER WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 98 IV. ZWISCHENERGEBNIS 99
V.EINZELFAELLE 100 1. VERSTOSS GEGEN DAS WAHLERFORDEMIS 100 2. FEHLENDE
ODER FEHLERHAFTE LADUNG 100 3. SITZUNGSERFORDERNIS 102 4. SITZUNG
AUSSERHALB DER ARBEITSZEIT 103 5. VERSTOSS GEGEN DEN GRUNDSATZ DER
NICHTOEFFENTLICHKEIT 104 XIII 6. VERSTOSS GEGEN DAS ERFORDERNIS DER
SITZUNGSNIEDERSCHRIFT 105 7. NICHTBEACHTUNG DER REGELUNGEN ZUM
WAHLLEITER 106 8. VERSTOESSE GEGEN DAS AKTIVE WAHLRECHT 106 A. EIGENER
VERSTOSS 106 B. VERLETZUNG DES GRUNDSATZES DER NICHTOEFFENTLICHKEIT 107
C.KUMULATION 107 D. BEDEUTUNG EINER ANFECHTUNG DER WAHL ZUM BETRIEBSRAT
107 9. VERSTOESSE GEGEN DIE WAEHLBARKEIT 108 A. NICHTIGKEIT 108 B.
VEREINBARKEIT MIT DER WERTUNG DES § 24 BETRVG 108 AA. BEDEUTUNG DES § 24
BETRVG FUER DIE WAHL DES BETRIEBSRATES 109 (1) § 24 NR. 4 BETRVG 109 (2)
§ 24 NR. 6 BETRVG 109 (A) VERFAHREN 109 (B) SCHLUSSFOLGERUNGEN 110 (AA)
GEWICHT DES VERSTOSSES 111 (BB)WAEHLBARKEITSMANGEL ALS PERSONALER
DAUERMANGEL 112 BB. BEDEUTUNG DES § 24 NR. 6 BETRVG FUER DIE WAHL DES
BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 113 (1) NICHTIGKEIT ALS FOLGE EINES VERSTOSSES
113 (2) HEILUNGSMOEGLICHKEIT 114 (3) RELEVANTE WAEHLBARKEITSMAENGEL 114 (A)
NICHTWAEHLBARKEIT ZUM BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 114 (B) NICHTWAEHLBARKEIT
ZUM BETRIEBSRAT 115 10. BESCHLUSSFAEHIGKEIT 116 11. VERSTOESSE IM
ABSTIMMUNGSVORGANG 117 12. MISSACHTUNG DES ERFORDERNISSES DER RELATIVEN
MEHRHEIT 118 13. KEIN LOSENTSCHEID ZUR AUFLOESUNG EINER PATTSITUATION 118
14. VERKENNUNG DES BETRIEBSBEGRIFFES, UEBERGANGSMANDAT 119 A. PROBLEM DER
BETRIEBSRATSWAHL 119 B. BETRIEBSRATSVORSITZENDER GEHOERT DEM
ABGESPALTENEN BETRIEB AN 120 XIV § 4 ANALOGIE ZU § 19 II 1 BETRVG 121 A.
§ 19II1 BETRVG 121 I. ZWECK DER NORM - RECHTSSICHERHEIT 121 1.
BEGRENZTER KREIS AN ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 121 2. DAS QUORUM DREI
ARBEITNEHMER 121 II. DER KREIS DER ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 122 1.
SPEZIELLE FESTLEGUNG DES KREISES DER ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 122 A.
EIGENER ANWENDUNGSBEREICH 122 B. KRITERIEN 123 AA. KRITERIEN AUS
HISTORISCHER SICHT 124 BB. VERWIRKLICHUNG DER KRITERIEN IN § 19 II 1
BETRVG 125 (1) DIE ARBEITNEHMER 125 (2) DIE IM BETRIEB VERTRETENEN
GEWERKSCHAFTEN 125 (A) HILFSFUNKTION 126 (B) KONTROLLFUNKTION 127 (C)
SCHUTZFUNKTION 127 (D) GEBOT DER VERTRAUENSVOLLEN ZUSAMMENARBEIT 127 (3)
DER ARBEITGEBER 128 (A) KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 128 (B) BESCHNEIDUNG DER
LEITUNGSMACHT DES ARBEITGEBERS 128 2. ZUSAMMENFASSUNG 129 III.
VERFAHRENSFRAGEN 130 1. PROZESSUALE ODER MATERIELLE VORAUSSETZUNG 130 2.
DAS ANTRAGSRECHT DER ARBEITNEHMER 131 B. § 19II1 BETRVG ANALOG 132 I.
MOEGLICHKEIT EINER ANALOGIE ZU § 19II1 BETRVG 132 II. ANALOGE ANWENDUNG
DES § 19II1 BETRVG 133 1. RECHTSSICHERHEIT ALS ZWECK 133 2. KREIS DER
ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 134 XV A. DREI WAHLBERECHTIGTE 135 AA.
WAHLBERECHTIGTE 135 BB. DAS QUORUM 136 B. DIE IM BETRIEB VERTRETENE
GEWERKSCHAFT 137 AA. STAND DER DISKUSSION UND KRITIK 138 BB. LOESUNGSWEG
139 (1) BETEILIGUNG 139 (A) HILFSFUNKTION 139 (B) SCHUTZFUNKTION 140 (C)
KONTROLLFUNKTION 140 (AA) AUS AUFGABEN BEI DER WAHL DES
BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 140 (BB) AUS DER STELLUNG IM BETRVG 141 (AAA)
TRENNUNG DER AUFGABEN 142 (BBB) GEBOT DER VERTRAUENSVOLLEN
ZUSAMMENARBEIT 142 (CCC) KOALITIONSAUFGABEN MIT BETRIEBLICHER AUSWIRKUNG
143 (DDD) GESETZLICHE ANTRAGSRECHTE 143 (2) NAEHE ZUR WAHL 145 C. DER
ARBEITGEBER 146 AA. BETEILIGUNG 146 BB. NAEHE ZUR WAHL 147 (1) ASPEKT DER
ZUSAMMENARBEIT 147 (2) GRUNDSATZ DER VERTRAUENSVOLLEN ZUSAMMENARBEIT 149
D. DIE ARBEITNEHMER DES BETRIEBES 150 E. DER BETRIEBSRAT ALS GREMIUM 151
F. DER WAHLVORSTAND ZUR WAHL DES BETRIEBSRATES 152 G. DER WAHLLEITER 153
H. SONSTIGE 153 III. ZWISCHENERGEBNIS 154 § 5 ANALOGE ANWENDUNG DES § 19
II 2 BETRVG 155 A. § 19II2 BETRVG 155 I. RECHTSSICHERHEIT ALS
REGELUNGSZWECK 155 1. NACH AUSSEN 155 XVI 2. NACH INNEN 156 II.
VERFAHRENSFRAGEN 156 1. FRISTLAUF 156 2. MATERIELLE FRIST 157 B. § 19II2
ANALOG 157 I. ANALOGE ANWENDUNG 158 1. DIE ANALOGIE VERNEINENDE ANSAETZE
158 A. MANGELNDES RECHTSSCHUTZBEDUERFHIS 158 B. FOLGERUNGEN AUS DER
RECHTSPRECHUNG ZU BETRIEBRATSINTERNEN WAHLEN 158 C. ABLEHNUNG DER
ANALOGIE ZU §19 BETRVG INSGESAMT 159 2. ASPEKTE, DIE FUER EINE ANALOGIE
STREITEN 159 A. RECHTSSICHERHEIT NACH AUSSEN 159 B. RECHTSSICHERHEIT NACH
INNEN 159 II. FRISTLAUF. 161 § 6 ERGEBNISKONTROLLE - GESAMTBETRACHTUNG
DER ANALOGIE 163 A. INTERESSENAUSRICHTUNG DES § 19 BETRVG 163 I. BEGRIFF
DES ALLGEMEININTERESSES IM SINNE DER BETRIEBSVERFASSUNG 163 II.
VERWIRKLICHUNG BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN ALLGEMEININTERESSES 164 1.
KREIS DER ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 164 2. KONTROLLINSTANZ 165 3. PRINZIP
DER OBJEKTIVEN KAUSALITAET 165 B. INTERESSENAUSRICHTUNG: ANFECHTUNG DER
WAHL DES VORSITZENDEN 166 I. ALLGEMEININTERESSE IM
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN SINN 166 XVII II. ALLGEMEININTERESSE IM
STAATSRECHTLICHEN SINN 166 III. ABWEICHUNGEN AUFGRUND DER
ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 167 § 7 FOLGEFRAGEN 169 A. BETEILIGUNG AM
ANFECHTUNGSVERFAHREN ANALOG § 19 BETRVG 169 I. VORAUSSETZUNG DER
BETEILIGUNGSBEFUGNIS 170 1. BESONDERE REGELUNG DER BETEILIGUNG FUER DAS
ANFECHTUNGSVERFAHREN 172 2. KONKRETISIERUNG DER ALLGEMEINEN
VORAUSSETZUNGEN 172 A. MATERIELLE BETEILIGTENSTELLUNG ALS AUSGANGSPUNKT
173 B. BETROFFENHEIT IN NICHT RECHTLICHEN INTERESSEN 174 C.
BETROFFENHEIT IN RECHTLICHEN INTERESSEN 174 D. BETROFFENHEIT IN EINER
EIGENEN RECHTSPOSITION 175 II. MOEGLICHE BETEILIGTE AM
ANFECHTUNGSVERFAHREN DER WAHL 175 1. DER VORSITZENDE DES BETRIEBSRATES
175 2. DER ARBEITGEBER 176 3. EINE IM BETRIEB VERTRETENE GEWERKSCHAFT
177 4. DIE BETRIEBSRATSMITGLIEDER 178 5. DER BETRIEBSRAT ALS GREMIUM 178
6. ARBEITNEHMER DES BETRIEBES, WAHLVORSTAND UND WAHLLEITER 178 B.
RECHTSKRAFTPROBLEMATIK DES NICHTIGKEITSFESTSTELLUNGSBESCHLUSSES 179 I.
PROBLEMDARSTELLUNG 179 II. DIE RECHTSKRAFT DER FESTSTELLUNGSENTSCHEIDUNG
180 1. RECHTSKRAFT 180 2. BETEILIGTE UND RECHTSKRAFT 181 XVIII A.
MATERIELLE BETEILIGUNG 181 B. MATERIELLE UND FORMELLE BETEILIGUNG 181 C.
BETEILIGTE IM ENGEREN UND WEITEREN SINN 182 III. MOEGLICHKEITEN DER
ERWEITERUNG DER RECHTSKRAFTWIRKUNG 183 1. GESETZLICH ANGEORDNETE
RECHTSKRAFTERSTRECKUNG 183 2. RECHTSKRAFTERSTRECKUNG OHNE GESETZLICHE
ANORDNUNG 184 A. LEHRE VON DER DRITTWIRKUNG DER RECHTSKRAFT 184 B.
MATERIELLRECHTLICHE ABHAENGIGKEIT 185 C. § 9 TVG ANALOG 185 D.
VERBANDSRECHTLICHE ODER BETRIEBSBEZOGENE UEBERLEGUNGEN 186 IV.
ZUSAMMENFASSUNG 187 §8 THESEN 189
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JOERG KRAMPE DIE ANFECHTBARKEIT DER WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN
PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN VII INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS XIX § 1 EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B.
VORUEBERLEGUNG 1 I. ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN ZU FEHLERFOLGEN 1 1.
BESCHLUSSREGELUNGEN AUSSERHALB DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS 2 A.
AKTIENRECHT 2 B. GENOSSENSCHAFTSRECHT 3 C. GMBH - RECHT 3 D.
VEREINSRECHT 3 E. OHG UND KG - RECHT 4 F. RECHT DER VERWALTUNGSAKTE 4 2.
BESCHLUSSREGELUNGEN IM BETRIEBSVERFASSUNGSRECHT 4 3. WAHLREGELUNGEN
AUSSERHALB DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTES 5 A. AKTIENRECHT 5 B. WAHLEN
ZUM BUNDESTAG ODER ZU EINEM LANDTAG 6 4. WAHLREGELUNGEN DES
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTES 6 5. ZWISCHENERGEBNIS 6 II. ENTWICKLUNG DER
RECHTSPRECHUNG 7 1. DARSTELLUNG 8 A. BESCHLUSS VOM 02.11.1955 8 B.
BESCHLUSS VOM 19.03.1974 10 C. BESCHLUSS VOM 12.10.1976 10 D. BESCHLUSS
VOM 13.11.1991 11 VIII E. BESCHLUSS VOM 15.01.1992 12 2. ZUSAMMENFASSUNG
UND FOLGERUNGEN 13 III. ZWISCHENERGEBNIS 13 C. ANLIEGEN DER UNTERSUCHUNG
14 D. GANG DER UNTERSUCHUNG 14 § 2 GRUNDLAGEN ZUR WAHL DES
BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 17 A. DIE WAHL ZU BEGINN DER ARBEIT EINES NEU
GEWAEHLTEN BETRIEBSRATES 17 I. EINBERUFUNG, SITZUNGSERFORDERNIS 17 II.
ZEITPUNKT DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG 18 III. ALLGEMEINE REGELUNGEN ZUR
BETRIEBSRATSSITZUNG 20 1. SITZUNG WAEHREND DER ARBEITSZEIT 20 A.
KONSTITUIERENDE SITZUNG AUSSERHALB DER ARBEITSZEIT 20 B. VERSTOSS GEGEN
DAS GEBOT DER RUECKSICHTNAHME 21 2. NICHTOEFFENTLICHKEIT 21 A. RELEVANZ -
UNZULAESSIGE WAHLBEEINFLUSSUNG 21 B. TEILNAHME VON
NICHTBETRIEBSRATSMITGLIEDERN 21 AA. DER VORSITZENDE DES WAHLVORSTANDES
22 BB. BEAUFTRAGTER EINER IM BETRIEB VERTRETENEN GEWERKSCHAFT 22 (1)
AUSPRAEGUNG DER UNTERSTUETZUNGSFUNKTION 23 (2) EINSCHRAENKUNG AUS § 31
BETRVG 23 (3) EINSCHRAENKUNG AUS § 29 BETRVG 24 (4) EINSCHRAENKUNG AUS DEM
SITZUNGSZWECK 24 CC. DER ARBEITGEBER 24 DD. SONSTIGE 24 3. NIEDERSCHRIFT
25 IV. BESONDERE WAHLREGELUNGEN 26 1. WAHLLEITER 26 IX 2. WAHLRECHT 27
3. WAEHLBARKEIT 28 V. DER KONKRETE WILLENSBILDUNGSAKT DER WAHL 29 1.
ANWENDBARKEIT DER BESCHLUSSREGELUNGEN AUF DIE WAHL 29 A. INHALTLICHE
UNTERSCHIEDE VON WAHL UND BESCHLUSS 30 B. GESETZESSYSTEMATIK 30 C.
INDIZWIRKUNG DER ABBERUFUNGSMOEGLICHKEIT 31 D. STRUKTURELLE GLEICHHEIT
VOR WAHL UND BESCHLUSS 31 E. UNTERSCHIEDE AUS DEM AMT DES
BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 32 F. HISTORISCHE UNTERSCHEIDUNG 32 G.
ZUSAMMENFASSUNG 33 2. DIE EINZELNEN BESCHLUSSREGELUNGEN 34 A. AUSSETZUNG
34 B. BESCHLUSSFAEHIGKEIT 34 C. ABSTIMMUNGSVORGANG 34 D.
MEHRHEITSERFORDERNIS 35 E. LOSENTSCHEID 36 F. FESTSTELLUNG DES
WAHLERGEBNISSES UND ANNAHME DER WAHL 36 B. DIE WAHL WAEHREND DER AMTSZEIT
DES BETRIEBSRATES 37 I. AUSSCHEIDEN DES VORSITZENDEN AUS DEM AMT 37 1.
EINBERUFUNG UND WAHLLEITUNG 37 2. SITZUNGSERFORDERAIS, WAHLRECHT,
BESCHLUSSGRUNDSAETZE 39 II. AUSSCHEIDEN DES VORSITZENDEN UND DES
STELLVERTRETENDEN VORSITZENDEN 39 C. ZUSAMMENFASSUNG 41 § 3 ANALOGIE ZU
§ 19 I BETRVG 43 A. § 19 I BETRVG 43 I. REGELUNGSZWECK DES § 191 BETRVG
44 1. AUSLEGUNG 44 2. BESTAETIGUNG DES ERGEBNISSES 46 A.
BETRIEBSVERFASSUNG ALS ORGANISATIONSGESETZ 46 B. VERGLEICH MIT ANDEREN
RECHTSGEBIETEN 46 II. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DAS VERSTAENDNIS VON § 191
BETRVG 48 1. VERHAELTNIS VON ANFECHTBARKEIT UND NICHTIGKEIT DER WAHL 48
A. DREI BESTANDSSTUFEN 49 B. ABGRENZUNG DER BESTANDSSTUFEN DER WAHL 51
AA. MAENGELRELEVANTER NORMBEREICH 51 BB. WESENTLICHE VORSCHRIFT -
KRITERIEN FUER EINEN ANFECHTUNGSGRUND 52 (1) DARSTELLUNG 53 (2) KRITIK
UND LOESUNGSANSATZ 54 CC. KRITERIEN FUER DIE NICHTIGKEIT DER WAHL 57 (1)
AUSNAHMEFALL 57 (2) DEUTLICHE ERKENNBARKEIT 57 (A) HERLEITUNG 57 (B)
BEURTEILUNGSHORIZONT 58 (3) SCHWERER VERSTOSS 60 (A) HOHER
VERBINDLICHKEITSANSPRUCH UND GRUNDPRINZIPIEN 60 (B) EINFLUSS DER
WAEHLENDEN 61 (AA) GESETZESLAGE 61 (BB) FOLGERUNGEN 62 (C) KUMULATION VON
MAENGELN 63 2. GESTALTUNGSWIRKUNG 64 A. WORTLAUT 65 B. SYSTEMATIK 65 C.
GESETZESZWECK 66 D. PRAKTISCHE UMSETZUNG 67 3. WIRKUNG EX NUNC 69 A.
WORTLAUTAUSLEGUNG 69 XI B. SYSTEMATIK 69 C. GESETZESZWECK 70 4.
ANALOGIEFAEHIGKEIT DES § 191 BETRVG 71 B. ANALOGE ANWENDUNG DES § 19 I
BETRVG 74 I. REGELUNGSZWECK RECHTSSICHERHEIT ,.74 1. DIE WAHL ALS
FUNKTIONSVORAUSSETZUNG DES BETRIEBSRATES 75 A. WAHL UND § 26 II BETRVG
75 B. WAHL UND WEITERE AUFGABEN DES VORSITZENDEN 77 2. DIE ZEITLICHE
DIMENSION DER WAHL 77 3. FOLGERUNGEN FUER DIE SANKTIONIERUNG VON FEHLEM
78 A. MATERIELLRECHTLICH 78 AA. ZUSTAND DER RECHTSUNSICHERHEIT 78 BB.
UNTAUGLICHKEIT DER DIE RECHTSUNSICHERHEIT VERNEINENDEN ARGUMENTE 79 B.
PROZESSRECHTLICH 80 4. ZWISCHENERGEBNIS 80 5. WEITERE UEBERLEGUNGEN ZUR
UNTERMAUERUNG DES GEFUNDENEN ERGEBNISSES 80 A. LEGITIMATIONSWIRKUNG VON
MEHRHEITSENTSCHEIDUNGEN 80 AA. LEGITIMATION DURCH VERFAHREN 80 BB.
BEDEUTUNG FUER DIE BEHANDLUNG DER FEHLERHAFTEN WAHL 81 B. TATSAECHLICHE
STELLUNG DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 82 6. ERGEBNIS 83 II.
AUSGESTALTUNG DER ANFECHTUNG DER WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 84 1.
EINSCHRAENKUNGEN DER ANFECHTBARKEIT AUS § 191 BETRVG ANALOG 84 A.
WESENTLICHER NORMVERSTOSS 85 B. NICHTBERICHTIGUNG 85 C.
KAUSALITAETSERFORDERNIS 86 XII 2. KRITERIEN FUER DIE ANFECHTBARKEIT DER
WAHL 86 A. AUSGANGSLAGE 86 B. ABGRENZUNG DER BESTANDSSTUFEN DER WAHL 87
AA. MAENGELRELEVANTER NORMBEREICH 87 BB. WESENTLICHE VORSCHRIFT -
KRITERIEN FUER EINEN ANFECHTUNGSGRUND 88 III. KRITERIEN FUER DIE
NICHTIGKEIT DER WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN. 88 1. EINFLUSS DER
WAEHLENDEN 89 A. FREIE AUFGABEN 89 B. ABHAENGIGKEITSSTRUKTUREN 90 2.
SCHLUSSFOLGERUNGEN 91 A. WEITERES ZURUECKDRAENGEN DER NICHTIGKEITSFOLGE 91
B. GESELLSCHAFTS- UND MITBESTIMMUNGSRECHT ALS LEITLINIE 92 AA. DIE
STELLUNG DES AUFSICHTSRATES DER AKTIENGESELLSCHAFT 93 (1) WAHL DES
AUFSICHTSRATES 93 (2) STELLUNG DES AUFSICHTSRATES 94 BB. FEHLERHAFTE
WAHL ZUM AUFSICHTSRAT 95 (1) RECHTLICHER RAHMEN 95 (A) AKTIENRECHTLICHE
REGELUNG 95 (B)MITBESTG 95 (C) MITBESTERGG 96 (D)DRITTELBG 96 (2)
GRENZLINIE ZWISCHEN ANFECHTUNG UND NICHTIGKEIT 96 C. ANWENDUNG IM RAHMEN
DER WAHL DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 98 IV. ZWISCHENERGEBNIS 99
V.EINZELFAELLE 100 1. VERSTOSS GEGEN DAS WAHLERFORDEMIS 100 2. FEHLENDE
ODER FEHLERHAFTE LADUNG 100 3. SITZUNGSERFORDERNIS 102 4. SITZUNG
AUSSERHALB DER ARBEITSZEIT 103 5. VERSTOSS GEGEN DEN GRUNDSATZ DER
NICHTOEFFENTLICHKEIT 104 XIII 6. VERSTOSS GEGEN DAS ERFORDERNIS DER
SITZUNGSNIEDERSCHRIFT 105 7. NICHTBEACHTUNG DER REGELUNGEN ZUM
WAHLLEITER 106 8. VERSTOESSE GEGEN DAS AKTIVE WAHLRECHT 106 A. EIGENER
VERSTOSS 106 B. VERLETZUNG DES GRUNDSATZES DER NICHTOEFFENTLICHKEIT 107
C.KUMULATION 107 D. BEDEUTUNG EINER ANFECHTUNG DER WAHL ZUM BETRIEBSRAT
107 9. VERSTOESSE GEGEN DIE WAEHLBARKEIT 108 A. NICHTIGKEIT 108 B.
VEREINBARKEIT MIT DER WERTUNG DES § 24 BETRVG 108 AA. BEDEUTUNG DES § 24
BETRVG FUER DIE WAHL DES BETRIEBSRATES 109 (1) § 24 NR. 4 BETRVG 109 (2)
§ 24 NR. 6 BETRVG 109 (A) VERFAHREN 109 (B) SCHLUSSFOLGERUNGEN 110 (AA)
GEWICHT DES VERSTOSSES 111 (BB)WAEHLBARKEITSMANGEL ALS PERSONALER
DAUERMANGEL 112 BB. BEDEUTUNG DES § 24 NR. 6 BETRVG FUER DIE WAHL DES
BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 113 (1) NICHTIGKEIT ALS FOLGE EINES VERSTOSSES
113 (2) HEILUNGSMOEGLICHKEIT 114 (3) RELEVANTE WAEHLBARKEITSMAENGEL 114 (A)
NICHTWAEHLBARKEIT ZUM BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 114 (B) NICHTWAEHLBARKEIT
ZUM BETRIEBSRAT 115 10. BESCHLUSSFAEHIGKEIT 116 11. VERSTOESSE IM
ABSTIMMUNGSVORGANG 117 12. MISSACHTUNG DES ERFORDERNISSES DER RELATIVEN
MEHRHEIT 118 13. KEIN LOSENTSCHEID ZUR AUFLOESUNG EINER PATTSITUATION 118
14. VERKENNUNG DES BETRIEBSBEGRIFFES, UEBERGANGSMANDAT 119 A. PROBLEM DER
BETRIEBSRATSWAHL 119 B. BETRIEBSRATSVORSITZENDER GEHOERT DEM
ABGESPALTENEN BETRIEB AN 120 XIV § 4 ANALOGIE ZU § 19 II 1 BETRVG 121 A.
§ 19II1 BETRVG 121 I. ZWECK DER NORM - RECHTSSICHERHEIT 121 1.
BEGRENZTER KREIS AN ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 121 2. DAS QUORUM DREI
ARBEITNEHMER 121 II. DER KREIS DER ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 122 1.
SPEZIELLE FESTLEGUNG DES KREISES DER ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 122 A.
EIGENER ANWENDUNGSBEREICH 122 B. KRITERIEN 123 AA. KRITERIEN AUS
HISTORISCHER SICHT 124 BB. VERWIRKLICHUNG DER KRITERIEN IN § 19 II 1
BETRVG 125 (1) DIE ARBEITNEHMER 125 (2) DIE IM BETRIEB VERTRETENEN
GEWERKSCHAFTEN 125 (A) HILFSFUNKTION 126 (B) KONTROLLFUNKTION 127 (C)
SCHUTZFUNKTION 127 (D) GEBOT DER VERTRAUENSVOLLEN ZUSAMMENARBEIT 127 (3)
DER ARBEITGEBER 128 (A) KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 128 (B) BESCHNEIDUNG DER
LEITUNGSMACHT DES ARBEITGEBERS 128 2. ZUSAMMENFASSUNG 129 III.
VERFAHRENSFRAGEN 130 1. PROZESSUALE ODER MATERIELLE VORAUSSETZUNG 130 2.
DAS ANTRAGSRECHT DER ARBEITNEHMER 131 B. § 19II1 BETRVG ANALOG 132 I.
MOEGLICHKEIT EINER ANALOGIE ZU § 19II1 BETRVG 132 II. ANALOGE ANWENDUNG
DES § 19II1 BETRVG 133 1. RECHTSSICHERHEIT ALS ZWECK 133 2. KREIS DER
ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 134 XV A. DREI WAHLBERECHTIGTE 135 AA.
WAHLBERECHTIGTE 135 BB. DAS QUORUM 136 B. DIE IM BETRIEB VERTRETENE
GEWERKSCHAFT 137 AA. STAND DER DISKUSSION UND KRITIK 138 BB. LOESUNGSWEG
139 (1) BETEILIGUNG 139 (A) HILFSFUNKTION 139 (B) SCHUTZFUNKTION 140 (C)
KONTROLLFUNKTION 140 (AA) AUS AUFGABEN BEI DER WAHL DES
BETRIEBSRATSVORSITZENDEN 140 (BB) AUS DER STELLUNG IM BETRVG 141 (AAA)
TRENNUNG DER AUFGABEN 142 (BBB) GEBOT DER VERTRAUENSVOLLEN
ZUSAMMENARBEIT 142 (CCC) KOALITIONSAUFGABEN MIT BETRIEBLICHER AUSWIRKUNG
143 (DDD) GESETZLICHE ANTRAGSRECHTE 143 (2) NAEHE ZUR WAHL 145 C. DER
ARBEITGEBER 146 AA. BETEILIGUNG 146 BB. NAEHE ZUR WAHL 147 (1) ASPEKT DER
ZUSAMMENARBEIT 147 (2) GRUNDSATZ DER VERTRAUENSVOLLEN ZUSAMMENARBEIT 149
D. DIE ARBEITNEHMER DES BETRIEBES 150 E. DER BETRIEBSRAT ALS GREMIUM 151
F. DER WAHLVORSTAND ZUR WAHL DES BETRIEBSRATES 152 G. DER WAHLLEITER 153
H. SONSTIGE 153 III. ZWISCHENERGEBNIS 154 § 5 ANALOGE ANWENDUNG DES § 19
II 2 BETRVG 155 A. § 19II2 BETRVG 155 I. RECHTSSICHERHEIT ALS
REGELUNGSZWECK 155 1. NACH AUSSEN 155 XVI 2. NACH INNEN 156 II.
VERFAHRENSFRAGEN 156 1. FRISTLAUF 156 2. MATERIELLE FRIST 157 B. § 19II2
ANALOG 157 I. ANALOGE ANWENDUNG 158 1. DIE ANALOGIE VERNEINENDE ANSAETZE
158 A. MANGELNDES RECHTSSCHUTZBEDUERFHIS 158 B. FOLGERUNGEN AUS DER
RECHTSPRECHUNG ZU BETRIEBRATSINTERNEN WAHLEN 158 C. ABLEHNUNG DER
ANALOGIE ZU §19 BETRVG INSGESAMT 159 2. ASPEKTE, DIE FUER EINE ANALOGIE
STREITEN 159 A. RECHTSSICHERHEIT NACH AUSSEN 159 B. RECHTSSICHERHEIT NACH
INNEN 159 II. FRISTLAUF. 161 § 6 ERGEBNISKONTROLLE - GESAMTBETRACHTUNG
DER ANALOGIE 163 A. INTERESSENAUSRICHTUNG DES § 19 BETRVG 163 I. BEGRIFF
DES ALLGEMEININTERESSES IM SINNE DER BETRIEBSVERFASSUNG 163 II.
VERWIRKLICHUNG BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN ALLGEMEININTERESSES 164 1.
KREIS DER ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 164 2. KONTROLLINSTANZ 165 3. PRINZIP
DER OBJEKTIVEN KAUSALITAET 165 B. INTERESSENAUSRICHTUNG: ANFECHTUNG DER
WAHL DES VORSITZENDEN 166 I. ALLGEMEININTERESSE IM
BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN SINN 166 XVII II. ALLGEMEININTERESSE IM
STAATSRECHTLICHEN SINN 166 III. ABWEICHUNGEN AUFGRUND DER
ANFECHTUNGSBERECHTIGTEN 167 § 7 FOLGEFRAGEN 169 A. BETEILIGUNG AM
ANFECHTUNGSVERFAHREN ANALOG § 19 BETRVG 169 I. VORAUSSETZUNG DER
BETEILIGUNGSBEFUGNIS 170 1. BESONDERE REGELUNG DER BETEILIGUNG FUER DAS
ANFECHTUNGSVERFAHREN 172 2. KONKRETISIERUNG DER ALLGEMEINEN
VORAUSSETZUNGEN 172 A. MATERIELLE BETEILIGTENSTELLUNG ALS AUSGANGSPUNKT
173 B. BETROFFENHEIT IN NICHT RECHTLICHEN INTERESSEN 174 C.
BETROFFENHEIT IN RECHTLICHEN INTERESSEN 174 D. BETROFFENHEIT IN EINER
EIGENEN RECHTSPOSITION 175 II. MOEGLICHE BETEILIGTE AM
ANFECHTUNGSVERFAHREN DER WAHL 175 1. DER VORSITZENDE DES BETRIEBSRATES
175 2. DER ARBEITGEBER 176 3. EINE IM BETRIEB VERTRETENE GEWERKSCHAFT
177 4. DIE BETRIEBSRATSMITGLIEDER 178 5. DER BETRIEBSRAT ALS GREMIUM 178
6. ARBEITNEHMER DES BETRIEBES, WAHLVORSTAND UND WAHLLEITER 178 B.
RECHTSKRAFTPROBLEMATIK DES NICHTIGKEITSFESTSTELLUNGSBESCHLUSSES 179 I.
PROBLEMDARSTELLUNG 179 II. DIE RECHTSKRAFT DER FESTSTELLUNGSENTSCHEIDUNG
180 1. RECHTSKRAFT 180 2. BETEILIGTE UND RECHTSKRAFT 181 XVIII A.
MATERIELLE BETEILIGUNG 181 B. MATERIELLE UND FORMELLE BETEILIGUNG 181 C.
BETEILIGTE IM ENGEREN UND WEITEREN SINN 182 III. MOEGLICHKEITEN DER
ERWEITERUNG DER RECHTSKRAFTWIRKUNG 183 1. GESETZLICH ANGEORDNETE
RECHTSKRAFTERSTRECKUNG 183 2. RECHTSKRAFTERSTRECKUNG OHNE GESETZLICHE
ANORDNUNG 184 A. LEHRE VON DER DRITTWIRKUNG DER RECHTSKRAFT 184 B.
MATERIELLRECHTLICHE ABHAENGIGKEIT 185 C. § 9 TVG ANALOG 185 D.
VERBANDSRECHTLICHE ODER BETRIEBSBEZOGENE UEBERLEGUNGEN 186 IV.
ZUSAMMENFASSUNG 187 §8 THESEN 189 |
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