Internationale Trends des Erwachsenenlernens: Monitoring zum Programm "Lernkultur Kompetenzentwicklung"
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster ; München [u.a.]
Waxmann
2005
|
| Schriftenreihe: | Edition QUEM
19 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | 305 S. graph. Darst. |
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Datensatz im Suchindex
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Inhalt
Vorwort .11
Thomas Stahl
Wissensgesellschaft und lebenslanges
Lemen
als
wesentliche Standortfaktoren eines sich wandelnden Europas
1 Einleitung.17
2 Der Übergang zu einer „wettbewerbsfähigen, dynamischen
und wissensbasierten Wirtschaft" in Europa.18
3 Das Memorandum zum lebenslangen Lernen.19
4 Die Mitteilungen der Kommission vom 21.11.2001.22
4.1 Synthese des Verfahrens zur offenen Koordinierung
beim lebenslangen Lernen.22
4.2 Einige Folgerungen der Kommission aus dem Konsultationsprozess
zu den Aktionsschwerpunkten des Memorandums.23
5 Lernen und Kompetenzentwicklung in der neuen Europäischen
Beschäftigungsstrategie.25
6 Der Lissabon-Prozess und internationale Trends des Lernens
und der Kompetenzentwicklung.29
6.1 Individualisierung des Lernens.30
6.2 Neue Lernorte und neue Lernmethoden.31
6.3 Verschränkung des informellen, non-formellen und formellen Lernens.32
6.4 Deregulierung und Entstaatlichung.33
6.5 Regionalisierung.35
7 Lissabon-Prozess und das Programm
„Lernkultur Kompetenzentwicklung".37
Literatur .38
Matthias Trier
Das Programm „Lernkultur Kompetenzentwicklung" und die
gegenwärtigen internationalen Trends des Erwachsenenlernens
1 Einleitung.39
2 Warum Orientierung auf Lernkultur?.45
3 Selbstorganisation als
Charakteristikům
einer veränderten
Lernkultur.46
4 Das Entstehen eines neuen Lernverständnisses als Übergang
von der prioritären Orientierung auf Qualifikation zur Orientierung
auf Kompetenz.49
5 „Lernkultur Kompetenzentwicklung" -
ein Forschungs-und Gestaltungsprogramm.51
6 Die Teilbereiche des Programms.53
6.1 Lernen im Prozess der Arbeit.53
6.2 Lernen im sozialen Umfeld.55
6.3 Lernen in Weiterbildungseinrichtungen.:.58
6.4 Lernen im Netz und mit Multimedia.60
6.5 Grundlagenforschung.64
Literatur .66
Isabelle Le Mouillour
Lemen
im Prozess der Arbeit
1 Wandel als Konstante der Wissensgesellschaft.69
2 Wandel der Erwerbsstruktur.70
2.1 Die Nachfrage nach Weiterbildung und das Lernen
im Prozess der Arbeit.71
2.2 Die Arbeitskräfte und ihr Bedarf an Weiterbildung.72
2.3 Die induzierte Nachfrage der Organisationen.76
2.4 Die Unternehmensgröße als entscheidender Faktor für
das Lernen im Prozess der Arbeit.78
2.5 Die Entstehung einer Multi-Ebenen-Infrastruktur.78
3 Neue Lernstrategien zur Personalentwicklung als
Herausforderung für das Management.79
3.1 Personalentwicklung zwischen Human Ressource
Management und Kompetenzentwicklung.80
3.2 Personalentwicklung und die Innovationsfähigkeit der Organisation.85
3.3 Von der Personalentwicklung zu einer lernenden Organisation.89
4 Lernförderliche Bedingungen für das Lernen am Arbeitsplatz.92
4.1 Lernarrangement und Lernklima.92
4.2 Lernbegleiter.98
4.3 Selbst organisiertes Lernen im Unternehmen.102
4.4 Brave
new world am
Arbeitsplatz?.104
5 Individuelle Lernstrategien zwischen Arbeitsmarkt
und Bildungssystem.105
5.1 Bedeutung der Individualisierung.107
5.2 Der mündige Lerner.111
6 Fazit.116
Literatur .117
Thomas Stahl
Lernen im sozialen Umfeld als ein Weg zur Umsetzung
des Konzepts vom lebensumspannenden
(life-wide)
Lernen
1 Einleitung.123
2 Die Lissabon-Agenda und das Lernen im sozialen Umfeld.124
3 Individualisierung des Lernens: Politische Perspektiven
und pädagogische Konzepte.128
3.1 Der „selbstverantwortliche Lerner" als politisches Desiderat.129
3.2 Der „autonome Lerner" und
„self-directed learning".
129
3.2.1 Was versteht man unter
„learner autonomy"
bzw.
„self-directed learning"?.
130
3.2.2 Die Charakteristika des „autonomen Lerners".131
3.3 Unterstützung des „autonomen Lerners".133
4 Neue Lernorte in der sozialen Praxis und ihre Rückwirkung
auf Beschäftigungsfähigkeit und soziale Integration.135
4.1 Informelles und
non-formelles
Lernen:
der individuelle Lerner und seine Lernorte.136
4.2 Lernen in der
„Civil
Society".138
4.3 Community
Learning
.140
4.3.1 Community
Learning
als Element der amerikanischen
Schulpolitik.141
4.3.2 Community
Learning in
Großbritannien und
insbesondere in Schottland.142
4.4 Unterstützung des individuellen Lernens in „neuen"
Lernorten und Lernformen.144
5 Regionalisierung von Entwicklungslinien zu Beschäftigung,
Wirtschaftsentwicklung und sozialer Entwicklung.146
5.1 New
governance,
Regionalisierung und Lernen
im sozialen Umfeld.148
5.2 Das Konzept des sozialen Kapitals, Regionalentwicklung und
Lernen im sozialen Umfeld.149
6 Lernen an den Schnittstellen sozialer Segmente und
in biografischen Übergängen.154
6.1 Die Osmose des informellen, non-formellen und formellen Lernens.154
6.2
Communities of Practice:
Ein lernortübergreifendes Konzept zur
Erklärung und Nutzung informeller Lernprozesse.155
6.3 Community
Learning
und lokale Schnittstellen zwischen
den sozialen Segmenten.158
6.3.1 Community
Learning in
den USA als Schnittstelle zwischen
formellem und informellem Lernen.159
6.3.2 Community
Learning in
Europa als Schnittstelle
zwischen sozialen Segmenten.160
6.4
.Corporate Social Responsibility' an
der Schnittstelle zwischen
zweitem und drittem Sektor.162
6.4.1 Die europäische Konzipierung von
Corporate Social Responsibility
im Grünbuch „Europäische Rahmenbedingungen für die soziale
Verantwortung der Unternehmen".163
6.4.2 Die beiden Dimensionen der Unternehmensverantwortung:
interne und externe
Corporate Social Responsibility
.164
6.4.3 Unternehmensverantwortung in den Mitgliedsstaaten
der Europäischen Union.165
6.4.4 Das
Copenhagen Centre.
166
6.4.5 Lernen im sozialen Umfeld und
Corporate Social Responsibility
.166
7 Synthese.167
Literatur .169
Wendelin
Sroka
Weiterbildungseinrichtungen im Prozess der
Herausbildung neuer Lernkulturen
1 Einleitung.173
2 Weiterbildungsteilnahme Erwachsener:
Zur Situation im internationalen Vergleich.175
3 Internationale Tendenzen der Weiterbildungspolitik.181
3.1 Übergreifende Entwicklungen der Weiterbildungspolitik
in OECD-Ländern.182
3.2 Weiterbildungspolitik und Weiterbildungseinrichtungen
in Finnland, Großbritannien, der Schweiz, Estland und Kanada.185
4 Weiterbildung zwischen Regionalisierung
und Internationalisierung.190
4.1 Regionale Kooperation und Weiterbildung.191
4.2 Intemationalisierang der Weiterbildung.195
5 Lernen in Weiterbildungseinrichtungen und Lernen
am Arbeitsplatz.199
6 Ausblick.201
Literatur .204
Astrid Gussenstätter
Lernen im Netz und mit Multimedia (LiNe)
1 Einleitung.209
2 eLearning -
Blended Learning.
210
3 Internationale Trends und Themen in LiNe.213
3.1 Bekämpfung des Digital Divide.213
3.2 Virtual
Communities
- Online
Communities
.216
3.3 Ermittlung, Bewertung und Zertifizierung informell
erworbener Kompetenzen.221
3.4 Der Prozess der Intemationalisierang.225
4 LiNe Länderfokus.227
4.1 LiNe in Nordamerika .229
4.1.1 USA.230
4.1.2 Kanada.234
4.2 LiNe in Australien.236
4.3 LiNe in Großbritannien.240
4.4 LiNe in Finnland.241
5 Fazit.245
Literatur .248
Klaudia
Haase
Entwicklungen zur Bestimmung von
Kompetenzen - Konzepte und Praxis
1 Einleitung.253
2 Kompetenzen und das Prinzip der Selbstorganisation
in Tätigkeit und Lernen.253
2.1 Programm der OECD zur Bestimmung von Kompetenzen für
ein erfolgreiches und verantwortungsvolles Leben in komplexen
Gesellschaften.254
2.2 Empfehlungen zur Kompetenzbewertung im Programm der OECD.256
3 Bilanzierung lebenslangen und lebensumspannenden Lernens.257
3.1 Kompetenzbilanzen und Kompetenzportfolios für unterschiedliche
Gruppen am Arbeitsmarkt und ihre förderpolitische Bedeutung.257
3.2 Verfahren der Kompetenzbilanzierung in
vergleichender Perspektive.262
4 Zertifizierung informell erworbener Kompetenzen.265
4.1 Anerkennung informellen Lernens als Element
nationaler Qualifikationsstrukturen.265
4.1.1 Belgien.267
4.1.2 Niederlande.269
4.1.3 Großbritannien.271
4.1.4 Nordeuropa.273
4.1.5 Kanada.279
4.2 Europäische Architektur zur Identifizierung und Zertifizierung
informell erworbener Kompetenzen.282
4.2.1 Europäische Grundsätze zur Validierung
non-
formellen
und informellen Lernens.282
4.2.2 Das Projekt „Transfer
between
formal, informal
and non-formal Education"
.285
5 Exkurs: Soziale Integration durch die Anerkennung
von Erfahrungslernen?.287
6 Orientierung an Kompetenzen in Personalentwicklungsstrategien.290
6.1 Kompetenzassessment bei
Frico
Cheese in
den Niederlanden.291
6.2 Kompetenzerfassung in Personalauswahl und Personalentwicklung
global agierender Unternehmen am Beispiel der Auswahl von
Führungsnachwuchskräften bei DaimlerChrysler.292
7 Implikationen und Schlussfolgerungen.293
Literatur .294
Anhang:
Internationales Monitoring zum Programm
^ernkultur Kompetenzentwicklung"
Verzeichnis der bisherigen Statusberichte
Bereich
Lemen
im Prozess der Arbeit:.299
Bearbeiterin: Isabelle
Le Mouillour
Lernen im sozialen Umfeld:.300
Bearbeiter: Thomas Stahl
Bereich Lernen in Weiterbildungseinrichtungen:.301
Bearbeiter: Wendelin
Sroka
Lemen
im Netz und Multimedia:.302
Bearbeiter:
Е
-Learning
Glossar: Astrid Gussenstätter
Statusbericht 1: Gert Zinke, Angela Fogolin, Katja Lenz; Statusberichte 2-5:
Astrid Gussenstätter; Gert Zinke; Statusberichte 6-11: Astrid Gussenstätter
Bereich Gmndlagenforschung:.303
Bearbeiterin: Klaudia Haase
Autorinnen und Autoren.305
10 |
| adam_txt |
Inhalt
Vorwort .11
Thomas Stahl
Wissensgesellschaft und lebenslanges
Lemen
als
wesentliche Standortfaktoren eines sich wandelnden Europas
1 Einleitung.17
2 Der Übergang zu einer „wettbewerbsfähigen, dynamischen
und wissensbasierten Wirtschaft" in Europa.18
3 Das Memorandum zum lebenslangen Lernen.19
4 Die Mitteilungen der Kommission vom 21.11.2001.22
4.1 Synthese des Verfahrens zur offenen Koordinierung
beim lebenslangen Lernen.22
4.2 Einige Folgerungen der Kommission aus dem Konsultationsprozess
zu den Aktionsschwerpunkten des Memorandums.23
5 Lernen und Kompetenzentwicklung in der neuen Europäischen
Beschäftigungsstrategie.25
6 Der Lissabon-Prozess und internationale Trends des Lernens
und der Kompetenzentwicklung.29
6.1 Individualisierung des Lernens.30
6.2 Neue Lernorte und neue Lernmethoden.31
6.3 Verschränkung des informellen, non-formellen und formellen Lernens.32
6.4 Deregulierung und Entstaatlichung.33
6.5 Regionalisierung.35
7 Lissabon-Prozess und das Programm
„Lernkultur Kompetenzentwicklung".37
Literatur .38
Matthias Trier
Das Programm „Lernkultur Kompetenzentwicklung" und die
gegenwärtigen internationalen Trends des Erwachsenenlernens
1 Einleitung.39
2 Warum Orientierung auf Lernkultur?.45
3 Selbstorganisation als
Charakteristikům
einer veränderten
Lernkultur.46
4 Das Entstehen eines neuen Lernverständnisses als Übergang
von der prioritären Orientierung auf Qualifikation zur Orientierung
auf Kompetenz.49
5 „Lernkultur Kompetenzentwicklung" -
ein Forschungs-und Gestaltungsprogramm.51
6 Die Teilbereiche des Programms.53
6.1 Lernen im Prozess der Arbeit.53
6.2 Lernen im sozialen Umfeld.55
6.3 Lernen in Weiterbildungseinrichtungen.:.58
6.4 Lernen im Netz und mit Multimedia.60
6.5 Grundlagenforschung.64
Literatur .66
Isabelle Le Mouillour
Lemen
im Prozess der Arbeit
1 Wandel als Konstante der Wissensgesellschaft.69
2 Wandel der Erwerbsstruktur.70
2.1 Die Nachfrage nach Weiterbildung und das Lernen
im Prozess der Arbeit.71
2.2 Die Arbeitskräfte und ihr Bedarf an Weiterbildung.72
2.3 Die induzierte Nachfrage der Organisationen.76
2.4 Die Unternehmensgröße als entscheidender Faktor für
das Lernen im Prozess der Arbeit.78
2.5 Die Entstehung einer Multi-Ebenen-Infrastruktur.78
3 Neue Lernstrategien zur Personalentwicklung als
Herausforderung für das Management.79
3.1 Personalentwicklung zwischen Human Ressource
Management und Kompetenzentwicklung.80
3.2 Personalentwicklung und die Innovationsfähigkeit der Organisation.85
3.3 Von der Personalentwicklung zu einer lernenden Organisation.89
4 Lernförderliche Bedingungen für das Lernen am Arbeitsplatz.92
4.1 Lernarrangement und Lernklima.92
4.2 Lernbegleiter.98
4.3 Selbst organisiertes Lernen im Unternehmen.102
4.4 Brave
new world am
Arbeitsplatz?.104
5 Individuelle Lernstrategien zwischen Arbeitsmarkt
und Bildungssystem.105
5.1 Bedeutung der Individualisierung.107
5.2 Der mündige Lerner.111
6 Fazit.116
Literatur .117
Thomas Stahl
Lernen im sozialen Umfeld als ein Weg zur Umsetzung
des Konzepts vom lebensumspannenden
(life-wide)
Lernen
1 Einleitung.123
2 Die Lissabon-Agenda und das Lernen im sozialen Umfeld.124
3 Individualisierung des Lernens: Politische Perspektiven
und pädagogische Konzepte.128
3.1 Der „selbstverantwortliche Lerner" als politisches Desiderat.129
3.2 Der „autonome Lerner" und
„self-directed learning".
129
3.2.1 Was versteht man unter
„learner autonomy"
bzw.
„self-directed learning"?.
130
3.2.2 Die Charakteristika des „autonomen Lerners".131
3.3 Unterstützung des „autonomen Lerners".133
4 Neue Lernorte in der sozialen Praxis und ihre Rückwirkung
auf Beschäftigungsfähigkeit und soziale Integration.135
4.1 Informelles und
non-formelles
Lernen:
der individuelle Lerner und seine Lernorte.136
4.2 Lernen in der
„Civil
Society".138
4.3 Community
Learning
.140
4.3.1 Community
Learning
als Element der amerikanischen
Schulpolitik.141
4.3.2 Community
Learning in
Großbritannien und
insbesondere in Schottland.142
4.4 Unterstützung des individuellen Lernens in „neuen"
Lernorten und Lernformen.144
5 Regionalisierung von Entwicklungslinien zu Beschäftigung,
Wirtschaftsentwicklung und sozialer Entwicklung.146
5.1 New
governance,
Regionalisierung und Lernen
im sozialen Umfeld.148
5.2 Das Konzept des sozialen Kapitals, Regionalentwicklung und
Lernen im sozialen Umfeld.149
6 Lernen an den Schnittstellen sozialer Segmente und
in biografischen Übergängen.154
6.1 Die Osmose des informellen, non-formellen und formellen Lernens.154
6.2
Communities of Practice:
Ein lernortübergreifendes Konzept zur
Erklärung und Nutzung informeller Lernprozesse.155
6.3 Community
Learning
und lokale Schnittstellen zwischen
den sozialen Segmenten.158
6.3.1 Community
Learning in
den USA als Schnittstelle zwischen
formellem und informellem Lernen.159
6.3.2 Community
Learning in
Europa als Schnittstelle
zwischen sozialen Segmenten.160
6.4
.Corporate Social Responsibility' an
der Schnittstelle zwischen
zweitem und drittem Sektor.162
6.4.1 Die europäische Konzipierung von
Corporate Social Responsibility
im Grünbuch „Europäische Rahmenbedingungen für die soziale
Verantwortung der Unternehmen".163
6.4.2 Die beiden Dimensionen der Unternehmensverantwortung:
interne und externe
Corporate Social Responsibility
.164
6.4.3 Unternehmensverantwortung in den Mitgliedsstaaten
der Europäischen Union.165
6.4.4 Das
Copenhagen Centre.
166
6.4.5 Lernen im sozialen Umfeld und
Corporate Social Responsibility
.166
7 Synthese.167
Literatur .169
Wendelin
Sroka
Weiterbildungseinrichtungen im Prozess der
Herausbildung neuer Lernkulturen
1 Einleitung.173
2 Weiterbildungsteilnahme Erwachsener:
Zur Situation im internationalen Vergleich.175
3 Internationale Tendenzen der Weiterbildungspolitik.181
3.1 Übergreifende Entwicklungen der Weiterbildungspolitik
in OECD-Ländern.182
3.2 Weiterbildungspolitik und Weiterbildungseinrichtungen
in Finnland, Großbritannien, der Schweiz, Estland und Kanada.185
4 Weiterbildung zwischen Regionalisierung
und Internationalisierung.190
4.1 Regionale Kooperation und Weiterbildung.191
4.2 Intemationalisierang der Weiterbildung.195
5 Lernen in Weiterbildungseinrichtungen und Lernen
am Arbeitsplatz.199
6 Ausblick.201
Literatur .204
Astrid Gussenstätter
Lernen im Netz und mit Multimedia (LiNe)
1 Einleitung.209
2 eLearning -
Blended Learning.
210
3 Internationale Trends und Themen in LiNe.213
3.1 Bekämpfung des Digital Divide.213
3.2 Virtual
Communities
- Online
Communities
.216
3.3 Ermittlung, Bewertung und Zertifizierung informell
erworbener Kompetenzen.221
3.4 Der Prozess der Intemationalisierang.225
4 LiNe Länderfokus.227
4.1 LiNe in Nordamerika .229
4.1.1 USA.230
4.1.2 Kanada.234
4.2 LiNe in Australien.236
4.3 LiNe in Großbritannien.240
4.4 LiNe in Finnland.241
5 Fazit.245
Literatur .248
Klaudia
Haase
Entwicklungen zur Bestimmung von
Kompetenzen - Konzepte und Praxis
1 Einleitung.253
2 Kompetenzen und das Prinzip der Selbstorganisation
in Tätigkeit und Lernen.253
2.1 Programm der OECD zur Bestimmung von Kompetenzen für
ein erfolgreiches und verantwortungsvolles Leben in komplexen
Gesellschaften.254
2.2 Empfehlungen zur Kompetenzbewertung im Programm der OECD.256
3 Bilanzierung lebenslangen und lebensumspannenden Lernens.257
3.1 Kompetenzbilanzen und Kompetenzportfolios für unterschiedliche
Gruppen am Arbeitsmarkt und ihre förderpolitische Bedeutung.257
3.2 Verfahren der Kompetenzbilanzierung in
vergleichender Perspektive.262
4 Zertifizierung informell erworbener Kompetenzen.265
4.1 Anerkennung informellen Lernens als Element
nationaler Qualifikationsstrukturen.265
4.1.1 Belgien.267
4.1.2 Niederlande.269
4.1.3 Großbritannien.271
4.1.4 Nordeuropa.273
4.1.5 Kanada.279
4.2 Europäische Architektur zur Identifizierung und Zertifizierung
informell erworbener Kompetenzen.282
4.2.1 Europäische Grundsätze zur Validierung
non-
formellen
und informellen Lernens.282
4.2.2 Das Projekt „Transfer
between
formal, informal
and non-formal Education"
.285
5 Exkurs: Soziale Integration durch die Anerkennung
von Erfahrungslernen?.287
6 Orientierung an Kompetenzen in Personalentwicklungsstrategien.290
6.1 Kompetenzassessment bei
Frico
Cheese in
den Niederlanden.291
6.2 Kompetenzerfassung in Personalauswahl und Personalentwicklung
global agierender Unternehmen am Beispiel der Auswahl von
Führungsnachwuchskräften bei DaimlerChrysler.292
7 Implikationen und Schlussfolgerungen.293
Literatur .294
Anhang:
Internationales Monitoring zum Programm
^ernkultur Kompetenzentwicklung"
Verzeichnis der bisherigen Statusberichte
Bereich
Lemen
im Prozess der Arbeit:.299
Bearbeiterin: Isabelle
Le Mouillour
Lernen im sozialen Umfeld:.300
Bearbeiter: Thomas Stahl
Bereich Lernen in Weiterbildungseinrichtungen:.301
Bearbeiter: Wendelin
Sroka
Lemen
im Netz und Multimedia:.302
Bearbeiter:
Е
-Learning
Glossar: Astrid Gussenstätter
Statusbericht 1: Gert Zinke, Angela Fogolin, Katja Lenz; Statusberichte 2-5:
Astrid Gussenstätter; Gert Zinke; Statusberichte 6-11: Astrid Gussenstätter
Bereich Gmndlagenforschung:.303
Bearbeiterin: Klaudia Haase
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